Wenn es ein Wort gibt, das ich nicht mehr hören kann, dann ist es das Wort ‚Aufarbeitung‘. Überall wird aufgearbeitet.
mehr lesenWissenschaft
»Die Manager im Silicon Valley halten ihre Kinder längst vom digitalen Sog fern«
Die Bildungsmisere ist weiterhin ein großes gesellschaftliches Problem. Doch die Politik scheint sich darum kaum noch kümmern zu wollen. Dabei wäre es dringend geboten, Bildung wieder in den Fokus zu rücken.
mehr lesenNaturschutz: Wirtschaftswachstum macht die Umwelt sauber
Wussten Sie, dass wir in der besten Welt aller Zeiten leben? Trotz Kriegen, Klimawandel und anderen Krisen.
mehr lesenEin Fleisch ist auch eine Lösung
Man muss nicht gleich Vegetarier oder gar Veganer werden, wenn man mal den Fleischkonsum reflektiert.
mehr lesen»Das deutsche Bildungssystem war mal das Beste der Welt«
Wie steht es um die Bildung im Angesicht der neuen Bundesregierung? Und was kann man tun, um Bildung wieder als wertvolles Gut zu installieren?
mehr lesenEin Widerspruch zum Widerruf
Wenn die Behauptung falscher Tatsachen gerichtlich angeordnet wird.
mehr lesenGegen die ideologische Vereinnahmung der Biologie
Das Selbstbestimmungsgesetz wird insbesondere von Frauen stark kritisiert. Auch, weil deren Schutzräume fallen.
mehr lesenImmer mehr Erwachsene lassen sich wegen Aufmerksamkeitsproblemen ärztlich behandeln
Seit der Festlegung der Kriterien für AD(H)S in den 1980ern nehmen die Diagnosen rapide zu. Lässt sich ADHS noch als Entwicklungsstörung auffassen? Im Streitgespräch mit der Schweizerischen ADHS-Fachgesellschaft.
mehr lesenVance: „Die Professoren sind die Feinde, die Universitäten feindliche Institutionen“
JD Vance hatte schon 2021 das jetzt stattfindende Abwracken der Universitäten, die Säuberung von Inhalten und die Massenentlassung von Wissenschaftlern angekündigt. Es bahnt sich ein Brain Drain Richtung Kanada und Europa an.
mehr lesen»Solange man als Wissenschaftler in den politischen Kontext passt, läuft alles bestens«
In den Vereinigten Staaten verlassen Professoren ihre Universität, weil die Regierung sich in universitäre Belange mischt – einige verlassen sogar das Land. Könnten diese Exilanten vielleicht an einer deutschen Hochschule glücklich werden?
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