Was steckt hinter den Kurssprüngen der chinesischen Aktien?

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Am 24. September 2024, wenige Tage nach der Zinssenkung in den USA, gaben die drei höchsten Finanzbehörden Chinas bekannt, 1.000 Milliarden Yuan (rund 130 Milliarden Euro) zur Stützung der Aktienmärkte bereitzustellen. Das löste ein Kursfeuerwerk aus.

In den darauffolgenden Handelstagen ist der chinesische Aktienindex um über 20 Prozent gestiegen, von 2.700 auf 3.300 Punkten. Kurssprünge konnten vor allem die E-Commerce-Giganten verzeichnen: Alibaba und JD um rund 25 Prozent, Tencent und Meituan um 30 Prozent und das inzwischen in Europa durch attraktive Preise etablierte Unternehmen Pin Duoduo ist innerhalb von wenigen Tagen um über 40 Prozent gestiegen. Bei kleineren Werten war auch eine Verdoppelung drin.

Sprung in den Tod

Zuvor hat sich der chinesische Aktienmarkt drei Jahre lang schlechter entwickelt als die globalen Finanzmärkte, auch die Märkte anderer Schwellenländer. Die Gründe dafür lagen auf der Hand: Die strikten Corona-Maßnahmen einschließlich der häufigen Lockdowns und Betriebsstilllegungen, der damit einhergehende Zusammenbruch des Exports, das Schwinden des Vertrauens der ausländischen Investoren und die folgende Kapitalflucht, die hochverschuldeten Provinzen, das Platzen der Immobilienblase und nicht zuletzt die geopolitischen Spannungen mit Taiwan und den USA. Das alles führte zu einer sehr pessimistischen Stimmung an den Finanzmärkten. Viele Chinesen erlitten einen doppelten Schlag: Wertminderung der eigenen Immobilie und Geldverluste an der Börse.

Sinnbildlich für die schwierige Lage vieler chinesischer Haushalte war der Selbstmord einer 30-jährigen Mitarbeiterin des staatlichen Finanzunternehmens CICC vor drei Monaten. Die junge Frau kaufte vor wenigen Jahren gemeinsam mit ihrem Mann eine Wohnung im Wert von 16 Millionen Yuan (ca. zwei Millionen Euro). Sie nahmen ein Darlehen von 12 Millionen Yuan auf. Dieser Preis ist für eine Wohnung in einer guten Lage in Shanghai nicht unüblich. Das Ehepaar zahlte monatlich 60.000 Yuan an die Bank zurück. Nach dem Erwerb der Immobilie fiel der Wert kontinuierlich. Und die Gehälter der beiden wurde durch die schlechte wirtschaftliche Lage gekürzt. Da Staatsunternehmen wie CICC betriebliche Kündigungen meiden, wurden die Gehälter besonders drastisch gesenkt, bei CICC um bis zu 70 Prozent. Während die Höhe des Darlehens bei dem Ehepaar den Wert ihrer Wohnung überstiegen hatte, blieb vom Einkommen der beiden nach der Zahlung der monatlichen Rate kaum noch etwas zum Leben übrig. Nach einem heftigen Streit zwischen den Eheleuten soll die Frau von einem Hochhaus in Shanghai gesprungen sein.

Als die junge Frau ihre Lage für aussichtslos hielt, arbeiteten die Entscheidungsträger in China bereits an einer Trendwende. Mitte Juli, nur wenige Tage nach diesem tragischen Fall, tagte die dritte Plenarsitzung des 20. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei. Normalerweise widmet sich diese Sitzung der langfristigen Wirtschaftspolitik. Diesmal legte die Sitzung den Fokus auf kurzfristige Wirtschaftsentwicklungen, beschloss jedoch kein Konjunkturpaket. Auch auf der Sitzung des Politbüros Ende Juli wartete man umsonst auf ein deutliches Zeichen.

Wie nachhaltig ist der Börsenboom?

Wie der Wirtschaftsinfluencer Han Nuanliu beobachtete, änderte sich die Tonlage im September. “Der ehemalige Zentralbankchef Yi Gang sagte Anfang September in Shanghai, dass der Fokus auf den Kampf gegen die Deflation verlegt werden soll. Das war das erste Mal, dass ein hochrangiger Funktionär offen von einer Deflation sprach.”

Am 21. September schlug Liu Shijin, ein enger Berater der Regierung, ein Finanzpaket von 1.000 Milliarden Yuan vor. Dies wurde als Startsignal der Börsenrettung gesehen. Zwei Tage später gab das Presseamt des Staatsrats bekannt, dass am 24. eine gemeinsame Pressekonferenz von der Zentralbank, der Finanzbehörde und der Börsenaufsichtsbehörde stattfinden sollte.

Dann folgte die Ankündigung der drei Finanzgiganten. Die Euphorie der chinesischen Anleger war nicht mehr zu halten. Manche risikofreudigen Chinesen haben innerhalb von wenigen Tagen über eine Million Yuan verdient. Ein User schreibt: “Das Geld ist für mich zum Spielgeld geworden.”

Der Zeitpunkt für den Geldregen konnte nicht günstiger ausgefallen sein. Denn zum Nationalfeiertag am 1. Oktober haben alle Chinesen eine Woche frei. Die Terracotta-Armee in Xi’an hat lange nicht mehr so viele Besucher gesehen. Ein Tourist rief die Tonkrieger auf, aus der Grube rauszukommen, denn er bekam sie durch lauter Besucher vor sich nicht zu Gesicht. Die Touristen, die den bekanntesten Berg des Landes Tai besteigen wollten, wurden buchstäblich auf den Berg geschoben. Zwei Zahlen belegen die erste Runde des Effekts der staatlichen Eingriffe: An den ersten drei Tagen der goldenen Oktoberwoche waren 890 Millionen Chinesen unterwegs, was auch den Konsum ankurbelten; die Kinos erzielten in den drei Oktobertagen einen Umsatz von 1,4 Milliarden Yuan.

Nun stellt sich die Frage, wie nachhaltig der Börsenboom sein wird. Handelt es sich um ein buchstäbliches Kursfeuerwerk, das schnell wieder verglühen wird? Der bekannte Wirtschafts- und Finanzinfluencer Gu Junhui geht vom Gegenteil aus. In einem Video sagte er: “Die Zinssenkung in den USA und die Wirtschaftssitzung des Zentralkomitees am 26. September brachten die Trendwende.” Auf dieser Sitzung wurde beschlossen, alles zu tun, um das Ziel eines Wirtschaftswachstums von fünf Prozent in diesem Jahr zu erreichen. Mit anderen Worten: Die Zentralregierung ist bereit, ein weiteres Konjunkturpaket zu schnüren. Er rät den Chinesen, in den Bullenmarkt einzusteigen, um diese Welle des Reichtums nicht zu verpassen. Denn “4.000 Punkte sind locker drin”.

Schnell handeln!

Mit einem Immobilienerwerb sollten die Chinesen noch etwas warten, da sei noch Spielraum für einen weiteren Preisverfall von zehn Prozent. Den Userkommentaren ist eine gewisse Skepsis zu entnehmen: “Warten wir es ab. Es ist ein Nullsummen-Spiel.” “Ich fasse Aktien nicht mehr an. Das habe ich mir 2004 schon geschworen.” “Egal, was Sie sagen, die Kleinanleger werden niemals durch Aktienhandel reich werden.” Tatsächlich machen die Aktiengewinne vom Ende September bis zum Anfang Oktober bei den meisten Kleinanlegern nur einen Teil ihrer Verluste in den vergangenen Jahren wett.

Ein anderer Influencer, der seinen Kanal von Japan aus betreibt (Rijing Zhongwenwang), teilt den Optimismus von Gu Junhui bezüglich des Aktienmarkts. Er erwartet eine nachhaltige Erholung der chinesischen Aktien an der Wall Street. Dabei zitiert er Analysten Scott Rubner von Goldman Sachs: Da bisher der Anteil chinesischer Aktien im Portfolio der Kunden sehr gering ausfalle, herrsche an der Wall Street eine Art Panik, diese Welle des Booms zu verpassen. Der Handel mit chinesischen Aktien sei mit Schmerzen verbunden. Schmerzlich, weil die Zukunft der chinesischen Wirtschaft mit Fragezeichen versehen wird: Werden die Konsumenten wieder mehr Geld ausgeben? Kann China die Überkapazitäten absorbieren?

Der Influencer meint, dass die Aussichten der US-Wirtschaft und Geldpolitik ebenfalls ungewiss sind. Dennoch hat sich dieses Jahr der Bullenmarkt in den USA bisher gehalten. Niemand kann ausschließen, dass den chinesischen Aktien dasselbe bevorsteht. Immerhin sind sie auch nach dem dicken Plus der vergangenen Tage immer noch sehr niedrig bewertet.

Der Ökonom und Finanzexperte Gu Junhui legt in einem neuen Video seinen Landsleuten nochmal ans Herz, schnell zu handeln. Er habe bereits 60 Prozent seines Cashs Ende September eingesetzt und werde bei einer Korrektur des Aktienmarktes weiteres Geld investieren. Drei schlechten Börsenjahren würden jetzt drei gute Jahre folgen.

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47 Kommentare

  1. “Was steckt hinter den Kurssprüngen der chinesischen Aktien?”

    Das liegt daran das wir mittels Qualitätsmedienzensur praktisch gar nichts über den Rest der Welt und insbesondere China wissen. Wir könnte ja aus versehen mittbekommen das diese Regierung ihrer eigentlichen Hauptaufgabe noch vollumfänglich nachkommt.

    In China bedeutet einen Stimulus in die Wirtschaft zu pumpen, eben nicht die Casinomärkte an der Börse zu stützen sondern dieses Geld wird anders als im Wertewesten wirklich dafür verwendet einen nachhaltigen Impuls zu setzen.

    Die Börsenkurse sind den Chinesen herzlich egal. Genau so etwas erwarte ich auch von einer Regierung.

      1. Sie haben ja noch weniger Ahnung. Darf ich der Behörde helfen auf die Sprünge zu kommen? Die Behörde die ich finanziere um meine Verfassung zu schützen? Gehen Sie mir nicht auf den Keks. Obwohl die Knete die ich ihnen bezahle anscheinend nicht mehr auszureichen scheint, um ihr jämmerliches Dasein zu fristen.

        Ihr Brötchengeber.

        1. Je schneller man das mit der “Hoffnung” abstellt, um so mehr hat man vom Rest seines zeitlich begrenzten Lebens für Wichoigeres. Aber denk dir nix… mit zunehmenden Alter frägt man sich automatisch immer öfter, ob es tatsächlich sinnvoll ist, an gewisse Dinge noch mehr seiner Zeit zu verschwenden…

          Oder: GUT GEMEINT IST DAS GEGENTEIL VON GUT !

          😇

  2. “Da bisher der Anteil chinesischer Aktien im Portfolio der Kunden sehr gering ausfalle, herrsche an der Wall Street eine Art Panik, diese Welle des Booms zu verpassen.”
    Wer zieht jetzt wen am Nasenring durch die Manege? Und die ganz normale Gier der Wallstreet darf ja auch nicht vergessen werden …
    Bullenmarkt ist zwar geil aber immer auch was zum Dummköpfe anlocken. Wenn dann die NATO-Promenaden durch die Straße von T. wieder anlaufen wird der Bären- oder besser der Lämmermarkt bestens angerichtet sein. 🤣
    Ob dieses Mal der Chinaman meddelt und nicht der Russe?

    1. Nein, behaupte gar nicht, ich sei ein Kekspeeeerte, verwende nur mal wieder meinen mir angelernten Menschenverstand. Der Franzose pflegt zu sagen: Qui vivra, verra!

      1. Der Franzose pflegt zu sagen: Qui vivra, verra!

        Bin ebenfalls kein Keksexperte, kann Ihnen aber versichern, dass Guan Xin solche schönen Weisheiten niemals in seine Glückskekse einbacken würde – eher Bullen, Influencer und ähnliches Gedöns. Gut möglich, dass seinem Backwahn sogar mal sowas wie Anja Kohl entspringt, die Beiden klopfen die selben hohlen Sprüche. Dagegen hilft zuverlässig eine Kur à la française: erst ein Pastis, dann ein erdiger, naturbelassener vin rouge. Santé!

  3. Oh weh! Ein Knax im Dax? Die Influencer, Spekulanten, Auslandschinesen und Analysten (dazu Volker Pispers: „Was Dümmeres finden Sie in keinem Zoo“) wissen natürlich genau, welcher Sack Reis gerade in China umgefallen ist. Oh glückliche USA, die haben einen Bullenmarkt, wie mir der Autor als erfahrener Viehhändler versichert. Gewiss, die haben im Gelobten Land auch Obdachlose, Trailerparks, Arbeiter, die in ihren Autos übernachten müssen, und ausgedehnte Zeltstädte vor den Toren der Boomtowns, in denen pro Jahr mehr Bürger durch Schusswaffen umkommen als US-Soldaten im letzten Irakkrieg. Aber das sind unwichtige Details, die den Blick der Spezialexperten auf’s Große und Ganze trüben könnten.

    Ich hab die Message wohl verstanden: China böse, USA gut. Allein, mir fehlt der Glaube…

  4. “Was steckt hinter den Kurssprüngen der chinesischen Aktien?”
    Ein Känguru? Vermutlich bin ich mit dieser Deutung näher an der Wahrheit als der Autor dieses Beitrages.

    Egalitarismus

    1. Kurssprünge, einfach erklärt. Wo Sie schon das Känguru bemühen: Ich plädiere dafür, dass hier ab sofort Marc-Uwe Kling das Gehüpfe im Dax kommentiert – Guan Xin stinkt gegen das marxistische Känguru doch gewaltig ab 😉

  5. Ich halte es auch für sehr Klug monatlich 7 bis 8000€ im Monat für einen Kredit für eine Eigentumswohnung abzuzahlen.
    This is kapitalism folks… 😉

    1. 8000 Ocken im Monat? Wenn man den vom Autor bemühten “Influencern” glaubt, stemmt ein normaler Arbeiter sowas doch mit links! Schön, dass Sie dieses horrende Missverhältnis auf einen griffigen Punkt bringen. 👍

  6. Der Autor – der manchmal auch Unsinn schreibt – hat im wesentlichen recht.

    China findet im Jahr des Drachen zu alter Stärke zurück. Nachdem im Herbst 2022, nach Streiks und Betriebsbesetzungen bei Foxconn, die chinesische Regierung sehr schnell die Coronamaßnahmen aufgehoben hat, seitdem wurde die Wende eingeleitet.
    Zum Nationalfeiertag am 1. Oktober hat die chinesische Regierung an bedürftige Bürger eine Sonderzahlung ausgezahlt mit oben geschilderten Wirkungen.
    Vergleicht China mit Deutschland. China wuchs mit 4,5% und will nun mit 5% wachsen. Die BRD hat Minuswachstum.
    Die chinesische E-Automobilindustrie boomt. Während VW Werke schließen muß, verzeichnet BYD neue Absatzrekorde. Bei NIO – das Auto mit dem Wechselakku – ist der saudische Staatsfond eingestiegen. Ich glaub die NIO-Aktie ist mit 70% explodiert, korrigiert aber derzeit. Bei BYD ist übrigens ein deutscher Autodesigner von Audi eingestiegen, der in China seinen Traum verwirklichen kann. Das war wohl in Deutschland nicht möglich.

    Ja, auf die Drachenkinder kommen glückliche Zeiten, während der dekadente Westen langsam aber sicher zerfällt!

    Palästina setz seine Hoffnungen auf China. Seitdem der griechische Hafen von Piräus fest in chinesischer Hand ist, geht es in Griechenland aufwärts, in Deutschland aber abwärts.
    Hoffen wir zum Wohle der Werktätigen BASF fällt auch in chinesische Hand, denn China kann es besser, im Jahr des Holzdrachen muß das so sein!

    Es ist deshalb nicht dumm sich ein paar chinesische Aktien ins Depot zu legen ehe es zu spät ist!

    1. Seitdem der griechische Hafen von Piräus fest in chinesischer Hand ist, geht es in Griechenland aufwärts.

      Das muss ein Irrtum sein. Diese verdammten Chinesen aber auch! Schäuble hat doch immer gesagt, dass sich die Griechen für ihre Rettung kaputt sparen müssen. Kann doch nicht sein, dass unser Austeritäts-Talliban auf den falschen Rollstuhl gewettet hat? Der alte Fuchs war trotzdem schlau: Für die vom IWF, der EU und Germany erfundenen Schulden muss „der Grieche“ noch lange stricken. Zugegeben: wir haben denen nahezu die gesamte Fischereiflotte stillgelegt. Zum Ausgleich haben wir ihnen aber ganz tolle U-Boote auf’s Auge gedrückt – zum Stückpreis von über zwei Milliarden, auf Pump. Damit können sich die undankbaren Hellenen die Wracks ihrer Fischkutter wenigstens von unten angucken. Also, nie vergessen: Wir sind die Guten!

  7. Muss Werbung nicht mehr gekennzeichnet werden?

    „Umso entscheidender ist, dass Werbung klar als solche erkennbar ist. Das Gesetz sieht daher eine Kennzeichnungspflicht im Internet vor (§ 22 Abs. 1 MStV). Grundsätzlich gilt also: Die Kennzeichnung muss für den Nutzer klar und leicht ersichtlich sein.“

    😉

  8. Nun beobachte ich ja Jinkosolar, den weltweit mit Abstand führenden Solarzellenhersteller. Jinko hat erstmals 2023 eine Dividende bezahlt, der Umsatz hat sich seit 2021 verdreifacht, der Gewinn je Aktie vervierfacht. Alles supi also.
    https://www.finanzen.net/bilanz_guv/jinkosolar

    Aber was machte die Aktie? Im Jahr 2022 war sie bei 70 Euro und fiel dann konstant bis auf 17 diesen Sommer. Was ist denn da los?

    Meine Interpretation: amerikanische Shortseller versuchen weltweit, die Aktien der Erneuerbaren in den Keller zu spekulieren, um die Energiewende auszubremsen. Ganz speziell die chinesischen. Aber irgendwann hat das eben seine Grenze. Die Aktie ist nun wirklich ein Schnäppchen. Ähnlich, nicht ganz so drastisch bei BYD, dem E-Auto-Hersteller.

    Drum behaupte ich, dass der Anstieg jetzt eine längst überfällige Korrektur nach oben ist.

    1. So ein Quatsch!
      An der Börse, besonders bei Short (auch long) Sellern, zählt nur der Profit und deshalb geht man mit den Trend. Ideologien zählen an der Börse nicht!
      Weltweit gingen die Umweltaktien nach unten, da mußte man verkaufen. Auch lies die Nachfrage nach Umweltprodukten – entgegen grüner Ideologie – weltweit nach. Dieser negative Trend riß auch Jinko, trotz guter Geschäftszahlen und hoher Dividendenrendite, mit nach unten.
      Der China-Boom ging an Jinko völlig vorbei, an BYD nicht.
      The trend ist your friend…..das ist alles
      Und nebenbei, ist der weltweit auf Nr. 2 stehende E-car-Hersteller BYD nicht auch eine Umweltaktie?
      Dasselbe gilt für Ölaktien denn Nebenprodukte des Raffinerierungsprozesses sind auch Ausgangspunkt für Umweltprodukte. Allerdings versteht dies ein Kinderbuchautor nicht!

      1. Ideologien zählen nicht? Da bist du komplett im Irrtum. Ich kenne eine Anzahl von Fondsmanagern, die aus politischen oder ideologischen Gründen nicht in China investieren. Das gilt ja auch für Musk und andere

        1. Das stimmt, Warren Buffet hat BYD verkauft auch wegen des China-Basings, eben den Trend.
          Jetzt dreht der Trend und die Fondmanager müssen kaufen.
          The Trend is your friend und überlebt auch Ideologien

    2. Bist Du ein Idiot? Aufgrund strategischer Subventionen durch die KP sitzt China auf einem vorproduzierten Bestand von ein paar Jahren des weltweiten Bedarfs an Solarzellen und -modulen. Warum nur geht der Aktienkurs bei diesem Hersteller wohl in den Keller?
      Das Gute für uns ist: China bezahlt für die bei uns extrem günstigen Module!

      1. Ein junges Unternehmen zahlt plötzlich Dividende, aber der Börsenkurs sinkt. Das ist völlig abnormal. Auch dann, wenn die Dividende aus Subventionen kommt.
        Wobei diese Subeventionen auch nur ein Geraune sind, speziell in Deutschland. Nirgends handfeste Angaben. Punkt ist: schwarz-gelb hat die damals führende deutsche Solarindustrie mit allen Mitteln platt gemacht. Um das zu vertuschen, wird erzählt, dass die Chinesen überproportional subventionieren.

        1. An der Börse gibt es keine Abnormalitäten sondern nur den Trend.
          Der dreht gerade aber nicht bei Umweltaktien. Kernenergie, Uranabbau, diese Konzerne haben es besser. Dieser Trend ist real und hat auch die Börse erreicht.
          Ich hätte JinkoSolar schon lange verkauft, denn die Dividende war nicht nachhaltig.
          Im Trend ist auch mit Chevron mit guter Dividendenrendite, guten Kurs, besonders wenn die Kanonen donnern und in Deutschland die Preise weiter steigen.

          Wenn man unbedingt recht haben will, aber dabei kein Geld verdient sollte man die Finger von der Börse lassen und sich lieber bei den Grünen engagieren.

    1. Als überzeugtem Nicht-Zocker geht mir Ihre Link-Empfehlung zwar am spekulativen Achtersteven vorbei, gebe aber zu, dass Han Feizi sich wesentlich verständiger liest als der notorische China-Nörgler Guan Xin. Ihren Glückwünschen schließe ich mich an – natürlich erst, nachdem mir der Sinn Ihrer hübschen Umschreibung aufgegangen ist.

  9. In China sind bereits 20 Prozent der Bevölkerung über 60. 2050 wird der Wert bei 40% liegen. Trotzdem ist die Jugend arbeitslos und übt sich im “Rachesparen”. Die Zukunft ist düster, daher könnte Xi auf die Idee kommen, einen Krieg mit Taiwan zu beginnen, solange China noch dazu in der Lage ist. Problem: die jungen Chinesen sind kleine, verwöhnte Feiglinge und von der Natur her überhaupt keine Schlachtschafe wie Russen. Außerdem kann sich China noch weniger als Russland erlauben, einen Teil der jungen Generation über den Gelben Fluss gehen zu lassen, von dem Schaden am lebenswichtigen Außenhandel ganz zu schweigen. Bekanntermaßen ist Taiwan eine Insel. Bei der Einnahme muss mit verheerenden Verlusten gerechnet werden.
    Trotzdem gehe ich davon aus, dass Diktator Xi versuchen wird, den Krieg anzuzetteln vor 2030.

  10. Naziturzucker hetzt auch mal wieder faktenfrei und lügt wie immer. Laut Statista beträgt der Anteil der über 65jährigen 2023 15,41% und wird bis 2050 voraussichtlich/möglicherweise auf 30,92% steigen ( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/166164/umfrage/altersstruktur-in-china/ ). Als eifriger Bandera- und Goebbelsschüler vernebelt Nazi seine Lüge, indem er von “über 60” schreibt, natürlich ohne Beleg.

    Ob es zur gewaltsamen Wiedervereinigung Taiwans mit China (völkerrechtlich ist festgeschrieben, dass es ein China einschliesslich Taiwans gibt), liegt daran, ob die USA es schaffen, einen Krieg zu provozieren. Die USA-hörige, tief korrupte und autoritäre DPP hat zwar auf Grund des von ihr manipulierten Wahlrechts ihren Präsidentschaftskandidaten mit der Minderheit der Stimmen durchgedrückt, im Parlament ist sie aber abgekackt.

    Damit ist die Kriegspartei geschwächt. Die Taiwaner haben eh keine Lust auf Krieg, 10-12% leben bereits auf dem Festland, Hunderttausende sind über die Meeresstrasse verheiratet, ein Drittel der Wirtschaft ist von Beziehungen zum Festsland abhängig. Und die US-affinen Taiwaner sind am wenigsten gewillt, in einem aussichtslosen Krieg zu kämpfen. Die würden bei sich verschärfenden Spannungen das Land schnellstmöglich verlassen. Umfragen in Taiwan geben der dortigen Armee bei einem Angriff Chinas zwischen 24 Stunden und einer Woche.

    1. Ich habe „In China sind bereits 20 Prozent der Bevölkerung über 60. 2050 wird der Wert bei 40% liegen” geschrieben.

      Von deinen “über 65” war nicht die Rede, Demenzbirne.

      Ich erwarte nicht, das Hohlkörper wie du es verstehen, aber Chinesen gehen aktuell vor 60 in Rente. Selbst mit der jüngst angekündigten Erhöhung des Eintrittsalters bleibt es über Männer und Frauen gemittelt bei etwa 60 Jahren. Mit 65 arbeite kein Chinese mehr, weil die Rente dort als elementarer Teil des Lebens aufgefasst wird und nichts als Abstellgleis des Berufslebens.

      Bei der aktiven wirtschaftlichen Entwicklung spielt also nur die Kohorte unter 60 eine Rolle. Deine ü65 kannst du dir also getrost in den Arsch schieben.

      1. Ach, lass’ doch. Stalins persönlicher Rosettenreiniger ist mit so ziemlich allem überfordert, was über das kleine Einmaleins hinaus geht.

    2. @aquadraht

      Unser Zuckerstückchen dreht mal wieder frei. Immerhin haben wir diesem Furunkel am Hintern der Kapitalfraktion die Gewissheit zu verdanken, dass China ausstirbt. Dem User Stepan B. aus dem Münchner Untergrund gefällt das (posthum). Nehmen Sie den unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch der Wirtschaft hinzu, den der Artikelschreiber mit harten Fakten („Influencer“) glaubhaft prognostiziert, ist die Volksrepublik am Ende und der Wertewesten mal wieder gerettet. Party bei den Anhängern von Chiang Kai-shek (auch posthum)!

      – Danke für die nüchterne Darstellung der Realität. Ist ja klar, dass die Trollfabrik jetzt Sonderschichten einlegen muss.

  11. Ein Wort zu den Erneuerbaren Energien, den sog. Umweltaktien.

    Deutschland – durchdrungen von grüner Ideologie – nimmt die Welt falsch wahr. Nicht nur in China, sondern weltweit ging die Nachfrage nach den sog. Erneuerbaren Energien zurück. Unter diesen Begriff versteht man Solarzellen, Windräder, Wärmepunmpen usw. In Deutschland werden diese Produkte nur von ein paar mittelständischen Firmen, die oft nicht börsennotiert sind, hergestellt. Diese Firmen sind exportorientiert, können allein von deutscher Nachfrage nicht leben. Die deutsche Umweltideologie geht dem Rest der Welt am Arsch vorbei. Überall um uns herum, natürlich auch in China, entstehen neue, modernere Kernkraftwerke, denn die Kernkraft ist eine saubere Industrie und das Entsorgungsproblem ist lösbar, allerdings nicht für Deutschland. Niemand will nach denn überstürzten deutschen Kernkraftausstieg und den nervigen deutschen Belehrungen deutschen radioaktiven Müll endlagern. Dieser lagert überwiegend in stillgelegten Kernkraftwerken und ist da nicht so sicher wie in Endlägern. In die Endlagerung wird hierzulande nicht investiert. Deutschland steht eher auf Symbolpolitik. Ein Beispiel dafür ist das stillgelegte Kernkraftwerk Grafenrheinfeld in Bayern. Hier wurden im August für 300 Millionen Euro die beiden Kühltürme gesprengt, während daneben der radioaktive Abfall lagert. Teure deutsche unnütze Symbolpolitik.
    Soweit zu typisch deutschen Widerspüchen.

    Weltweit ging eben die Nachfrage nach Windrädern, Solarzellen, etc. zurück, weil dort die Kernkraft wieder attraktiv wird. Darunter leidet auch JinkoSolar und sitzt deshalb auf Überkapazitäten. Aber Überkapazitäten bei nützlichen Dingen sind besser als Unterkapazitäten, denn so sinken die Preise.

    Weltweit im Aufschwung ist die Ölindustrie, die Ölkonzerne. Diese investieren auch in grüne Energien. Endprodukte der Raffinerierung des Erdöl sind wichtige Vorprodukte, auch für grüne Produkte. Insofern ist der Begriff „Fossilindustrie“ ein nichtssagenden Begriff, den grüne Ideologen erfunden haben.

    Deutsche Hersteller von Kugellagern beklagen Auftragsrückgang für Läger für Windkrafträder und kündigen Arbeitsplatzabbau an.

    Übrigens, in China arbeitet man an der Kernfusion über die man in Deutschland nicht mal redet.

    E-Autos gelten als umweltschonend und die deutschen Autobauer bringen im grünen Deutschland nichts zustande. Weltweit führend bei der e-Mobilität ist Tesla und der Luxusklasse und BYD im Massensektor. Wenn jetzt die EU Sanktionen verhängt, so trifft das auch deutsche Autobauer. China kann auf andere Absatzmärkte ausweiten, wie die Golfstaaten.

    Fazit: Deutschland redet belehrend über Klimaschutz, tut aber nichts, während die Welt handelt, aber anders als deutsche grüne Ideologen sich das vorstellen.

    Wer unbedingt chinesische Aktien kaufen will ist deshalb mit BYD besser bedient als mit JinkoSolar!

  12. Ein Wort zu den Erneuerbaren Energien, den sog. Umweltaktien.

    Deutschland – durchdrungen von grüner Ideologie – nimmt die Welt falsch wahr. Nicht nur in China, sondern weltweit ging die Nachfrage nach den sog. Erneuerbaren Energien zurück. Unter diesen Begriff versteht man Solarzellen, Windräder, Wärmepunmpen usw. In Deutschland werden diese Produkte nur von ein paar mittelständischen Firmen, die oft nicht börsennotiert sind, hergestellt. Diese Firmen sind exportorientiert, können allein von deutscher Nachfrage nicht leben. Die deutsche Umweltideologie geht dem Rest der Welt am Arsch vorbei. Überall um uns herum, natürlich auch in China, entstehen neue, modernere Kernkraftwerke, denn die Kernkraft ist eine saubere Industrie und das Entsorgungsproblem ist lösbar, allerdings nicht für Deutschland. Niemand will nach denn überstürzten deutschen Kernkraftausstieg und den nervigen deutschen Belehrungen deutschen radioaktiven Müll endlagern. Dieser lagert überwiegend in stillgelegten Kernkraftwerken und ist da nicht so sicher wie in Endlägern. In die Endlagerung wird hierzulande nicht investiert. Deutschland steht eher auf Symbolpolitik. Ein Beispiel dafür ist das stillgelegte Kernkraftwerk Grafenrheinfeld in Bayern. Hier wurden im August für 300 Millionen Euro die beiden Kühltürme gesprengt, während daneben der radioaktive Abfall lagert. Teure deutsche unnütze Symbolpolitik.
    Soweit zu typisch deutschen Widerspüchen.

    Weltweit ging eben die Nachfrage nach Windrädern, Solarzellen, etc. zurück, weil dort die Kernkraft wieder attraktiv wird. Darunter leidet auch JinkoSolar und sitzt deshalb auf Überkapazitäten. Aber Überkapazitäten bei nützlichen Dingen sind besser als Unterkapazitäten, denn so sinken die Preise.

    Weltweit im Aufschwung ist die Ölindustrie, die Ölkonzerne. Diese investieren auch in grüne Energien. Endprodukte der Raffinerierung des Erdöl sind wichtige Vorprodukte, auch für grüne Produkte. Insofern ist der Begriff „Fossilindustrie“ ein nichtssagenden Begriff, den grüne Ideologen erfunden haben.

    Deutsche Hersteller von Kugellagern beklagen Auftragsrückgang für Läger für Windkrafträder und kündigen Arbeitsplatzabbau an.

    Übrigens, in China arbeitet man an der Kernfusion über die man in Deutschland nicht mal redet.

    E-Autos gelten als umweltschonend und die deutschen Autobauer bringen im grünen Deutschland nichts zustande. Weltweit führend bei der e-Mobilität ist Tesla und der Luxusklasse und BYD im Massensektor. Wenn jetzt die EU Sanktionen verhängt, so trifft das auch deutsche Autobauer. China kann auf andere Absatzmärkte ausweiten, wie die Golfstaaten.

    Fazit: Deutschland redet belehrend über Klimaschutz, tut aber nichts, während die Welt handelt, aber anders als deutsche grüne Ideologen sich das vorstellen.

    Wer unbedingt chinesische Aktien kaufen will ist deshalb mit BYD besser bedient als mit JinkoSolar!

    1. “Kapitalismus ist das Hauptproblem dieser Welt”!
      Wer mit Geld mehr Geld machen möchte ist für mich schon reif für den Knast.
      Und, wenn ihr das nicht verinnerlicht, braucht ihr euch auch nicht darüber aufregen, warum es soweit gekommen ist!!!

      1. G – GStrich – das ist Kapitalismus, aber der Strich, darin steckt menschliche, gesellschaftlich notwendige Arbeit – so lehrt es der Marxismus.
        Genosse Engels hat übrigens einen Teil seines Geldes an der Börse verdient. Damit konnte der seinen Freund Marx „Das Kapital“ finanzieren.

    2. Dieses ganze irreführende Geschwurbel entlarvt sich schon alleine an der einen Stelle: “Weltweit führend bei der e-Mobilität ist Tesla”.
      Tesla verdient einzig am CO2-Handel. Alles andere bei Tesla sind potemkinsche Dörfer.

      Und Kernkraft ist nur dem PR-Sprech nach eine “saubere Industrie”, sondern vielmehr gefährlich (jedes AKW kann von jedem noch so unterentwickelten Feind zu einer “schmutzige Bombe” missbraucht werden), Endlagerung ungelöst, Radioaktivität heimtückisch, giftig, gefährlich, Technik nie sicher beherrschbar (allem PR-Sprech zum Trotz), fördert Zentralisierung, Kapitalkonzentration und damit Ausbeutung und Entmenschlichung , überbordende Überwachung (wg. Terrorismus), Gewinnung von Brennstoff ist Lebensraum-zerstörend, teuer, umweltschädlich, auf Kolonialstrukturen aufbauend, ausbeutend, kurz: Atomkraft ist erzkapitalistisch, Menschen- und Umwelt-verachtend, allgemein schädlich.

    3. Du schreibst Unfug. China ist das Land, in dem rund 45% der weltweit installierten Leistungskapazität von Windenergieanlagen steht, mit steigender Tendenz. Derzeit sind 441GW Nennleistung installiert, davon 403GW an Land, wo das Potenzial beu 2000-3400GW liegt – bei derzeitiger Technologie. Die Offshorekapazität liegt in ähnlicher Grössenordnung.
      Was die Solarenergie angeht, hat China auch hier mit weitem Abstand die grösste installierte Leistung, und die Tendenz ist nicht abgeschwächt. Dazu kommen solarthermische Installationen. Die Warmwasserbereitung auch in den grossen Neubauten erfolgt stets mindestens teilweise durch Solarkollektoren. Auch hier führt China technologisch.
      Es trifft zu, dass auch die Atomkraft ausgebaut wird. Anders als in Europa hat China ein Grundlastdefizit, das vor allem im Sommer und Winter kritisch wird. Dazu experimentieren die pragmatischen Chinesen mit verschiedenen Technologien. Der Anteil der Kernkraft bleibt bescheiden, er liegt derzeit bei 4,7% und dürfte sich auch bei maximalem geplanten Ausbau wenig mehr als verdoppeln.

  13. Wer Zinsen senkt fördert dadurch Investitionen, also gut für die USA und die vermehrten Importe aus China.
    Die USA und die EU stehen im Wettbewerb um Investitionen zu erhalten, da beide relativ unter investitiert sind, aber die USA ist flexibler als die EU….

  14. Es kann kein Zufall sein, das der 75. Geburtstag der Volkrepublik China in ein Jahr des Drachen fällt!

    Die Kommunistische Partei Chinas hat wohl das Mandat des Himmels!?

  15. Also ich finde es lustig: während die EU Strafzölle auf chinesische E-Autos erhebt, antworten die Chinesen mit Strafzöllen auf —– europäische Luxusalkoholika.

    Also wenn die keinen Sinn für Humor haben …

    Erinnert etwas an die Reaktion eines Mannes, den eine Fliege stört …

    Wir sollten uns einfach so langsam daran gewöhnen, dass inzwischen wir zum Block der “Dritte-Welt-Länder” dieser Welt gehören …

    1. Bin ich eigentlich dermaßen geshadowbanned, oder wie kommt es, dass ich bald in der Hälfte der Kommentarbereiche das letzte Wort habe?

      Oder interessiert es die Trolle und Einflussagenten einfach nicht mehr, wenn ein Artikel sowieso nicht mehr wahrgenommen wird …

      Oder die Wahrnehmungs-Ökonomie, das ständige aufploppen neuer Artikel, sorgt wohl sowieso dafür, dass Artikel nach zwei Tagen ausgelutscht und abgegessen sind. Neue Sau durchs Dorf gejagt, dass ist das einzige was zählt …

      Inhalte interessieren nicht mehr, nur noch Hype und vermeintliche Neuheit?

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