
Die ersten Amtshandlungen des amerikanischen Präsidenten erwecken den Eindruck von Entschlossenheit und radikalem Umbruch. Mit seinem rücksichtslosen Auftreten hat er erste Erfolge erzielt, nicht aber für das Kernproblem der USA. Das sind die Schulden und Defizite.
Trump legt los, und nichts scheint ihn aufhalten zu können. Vieles findet die Zustimmung der Bevölkerung, die die Wokeness in den USA leid ist. Der Triumph darüber und die klare Kante, die er gegenüber all jenen zeigt, die nicht nach seiner Pfeife tanzen, geben vielen Amerikanern das Gefühl, dass Amerika endlich wieder groß ist. Niemand scheint sich mehr zu trauen, den Amerikanern auf der Nase herum zu tanzen. Wer nicht spurt, dem droht Trump mit Zöllen, die sich gewaschen haben, oder gar mit Militäreinsätzen.
Markige Worte
Hatte er das schmächtige Kolumbien mit seinem herrischen Auftreten noch auf Linie bringen können, so ist er beim größeren Mexiko schon vorsichtiger, ganz zu schweigen von den ganz Großen wie China, Russland und selbst der Europäischen Union. Vielleicht ist ihm klar geworden, dass die ebenbürtigen Staaten sich anders als bei seiner ersten Präsidentschaft schon auf seine Angriffe vorbereitet haben, was beispielsweise Zollfragen angeht. Auch die USA haben Schwachstellen, wo sie verletzbar sind.
Dass er im Kampf gegen Inflation und Defizite keinen Plan zu haben scheint, darüber kann er seine Anhänger und Wähler durch sein rüpelhaftes Auftreten nach innen vorerst noch hinwegtäuschen. Sein unverzügliches Vorgehen gegen die woken Programme und deren Nutznießer in Staat und Gesellschaft hat ihm viel Beifall gebracht. Auch in den Razzien gegen Einwanderer konnte er das im Wahlkampf versprochene harte Durchgreifen unter Beweis stellen. All das gehört zwar zu seiner „Revolution des gesunden Menschenverstands“, jedoch an der Inflation ändert es nichts.
Das aber erwarten die Menschen im Land. Damit hatte Trump im Wahlkampf Hoffnungen geweckt, und daran wird er gemessen werden. Um deutlich zu machen, dass er den Kampf gegen die Teuerung ernst nimmt, hatte er im ersten Dekret seine Minister angewiesen, „alle Mittel auszuschöpfen, die Preise zu senken“(1) und bei seinem Videoauftritt in Davos hatte er die amerikanische Notenbank öffentlich aufgefordert, die Zinsen zu senken. Er selbst in seiner Funktion als Präsident hat „bisher aber wenige Maßnahmen zur Eindämmung der Teuerung verkündet“(2).
Harte Realität
Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass Maßnahmen zur Inflationssenkung nicht so einfach umzusetzen sind. Das kann man nicht per Dekret regeln wie Abschiebungen. Schon jetzt scheitert so mancher seiner Pläne am mangelnden Geld. Zwar hat er mit seinen Razzien auf Illegale, deren Festnahme und unverzügliche Abschiebungen den Eindruck hinterlassen, endlich mit der illegalen Migration aufzuräumen. Um aber seine Versprechen wahr zu machen, „Millionen und Abermillionen“ auszuweisen, müsste der „Kongress Trump aller Voraussicht nach mehr Geld zur Verfügung stellen“(3).
Allein um die aktuelle Zahl an Abschiebungen aufrecht zu erhalten, fehlen der dafür zuständigen Einwanderungspolizei ICE „schon mehr als 200 Millionen Dollar“(4). Eine weitere Aufstockung von Mitteln aus dem Staatshaushalt wäre nötig. Das passt aber ganz und gar nicht zu Trumps Plänen, die Staatsausgaben zu senken. Nicht nur dass es durch solche Maßnahmen zu Mehrausgaben kommt, es gehen auch Staatseinnahmen verloren. Viele dieser Illegalen leben schon seit Jahren im Land und zahlen Steuern, die dann ausfallen. Zudem arbeiten sie „in Branchen wie der Landwirtschaft und der Gastronomie, die dringend auf ausländische Arbeiter angewiesen sind“(5).
Nicht nur in Hinblick auf die wirtschaftlichen Schäden sind Razzien und Ausweisungen ein zweischneidiges Schwert. Sie führen auch im Land selbst zu Spannungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Gruppen. Schon jetzt sind viele Klagen gegen Trumps Verordnungen bei den Gerichten anhängig. Zudem haben Staaten, Städte und Gemeinden, die von Demokraten regiert werden, zu verstehen gegeben, „dass sie sich dem Druck aus Washington nicht beugen werden“(6).
In Los Angeles und Chicago zum Beispiel „dürfen Ressourcen oder Beamte der Stadt nicht bei Einwanderungsmaßnahmen der Bundesregierung eingesetzt werden“(7). Vor den Folgen der Trumpschen Maßnahmen für die öffentliche Sicherheit warnte neulich der Polizeichef von Minneapolis, wenn illegale Bürger aus Angst um ihr Aufenthaltsrecht in Zukunft zögerten, bei Gefahren Polizei oder Feuerwehr zu rufen.
Die Abschiebemaßnahmen selbst werden für zusätzliche Kosten für den Staatshaushalt sorgen, die der neue Präsident eigentlich hatte senken wollen. So soll das Migrantenlager auf Guantanamo wieder in Betrieb genommen und ausgebaut werden. Es soll Platz bieten für etwa 30 Tausend Menschen. Das Geld dafür muss vom Kongress erst einmal bewilligt werden. Aber was sind dreißig Tausend im Verhältnis zu den geschätzten 12 Millionen Menschen in den USA ohne Aufenthaltserlaubnis? Das wirft ein Schlaglicht auf die Kosten, wollte Trump „Millionen und Abermillionen“ ausweisen.
Guantanamo als Zwischenlösung zeigt aber auch, dass es mit Trumps Vorstellungen über die Ausweisungen doch nicht so einfach ist, wie er in Aussicht gestellt und vielleicht auch selbst geglaubt hatte. Kolumbien hatte man über den Tisch ziehen können, mit der Rückführung von Migranten aus Mexiko ist es schon schwieriger. Es wird Zeit dauern, „bis die amerikanischen Behörden die notwendigen Absprachen getroffen hätten, um sie in Drittländer zu schicken“(8). Ob es dann auch zu spürbaren Entlastungen für den Staatshaushalt und die Defizite kommt, wird sich noch zeigen.
Staatssanierung
Ausweisungen aber werden der schwierigen finanziellen Lage der USA nicht helfen und die Lebenslage der Bürger aufgrund der Teuerungen nicht verbessern. Einschnitte müssen her oder eine Steigerung der Ertragskraft der amerikanischen Wirtschaft. Um die Kosten des Staates zu senken, hat Trump eigens Elon Musk in sein Beraterteam berufen. Er soll den Staatsapparat auf ineffiziente oder gar überflüssige Behörden und Beamten durchforsten. Er gilt in den Augen der Öffentlichkeit als erfolgreicher Unternehmer, weil er Twitter auf Vordermann brachte, indem er 80% der Belegschaft vor die Tür setzte. Das scheint ihn auch für die Staatssanierung zu qualifizieren.
In diesem Sinne wurde bereits den 2,4 Millionen Beamten und Behördenangestellten die Pistole auf die Brust gesetzt: Entweder freiwillige Kündigung unter Fortzahlung ihrer Bezüge bis Oktober 2025 oder aber sie hätten „keine Garantie auf ihren Arbeitsplatz in der Zukunft“(9). Der Staat soll schlanker werden. Die Rechnung ist einfach: Wenn nur fünf bis zehn Prozent der Staatsbediensteten dieses Angebot annehmen, könnten damit „rund 100 Milliarden Dollar im Jahr eingespart werden“(10).
Dazu gehört auch, dass Trump jene Staatsdiener entfernen lässt, die nach seiner Ansicht seine Wiederwahl 2021 behindert haben oder sich ihm gegenüber illoyal verhalten haben sollen. Neben seinen Rachegelüsten bedient das auch die Sanierung der Staatskassen. Aber auch in anderen Bereichen soll gespart werden. Was nicht die Ertragskraft der amerikanischen Wirtschaft steigert, muss weg, scheint die Devise der neuen Regierung zu sein. Das betrifft natürlich auch soziale Programme. So wurde in Aussicht gestellt, „Bundeszuschüsse, Darlehen und andere Hilfsprogramme im Volumen von vielen Milliarden Dollar zu stoppen“(11).
Umverteilung
Diese Staatssanierung ist kein Selbstzweck. Die Defizite und Kosten müssen runter. Gelder müssen frei werden für andere Aufgaben. Trump und seine Leute machen Politik nach ihren Neigungen und überkommenen Denkmustern, wenig daran ist strategisches Denken. Sie lehnen alles ab, was den USA schadet, und die USA sind sie selbst. Auch die Armen in ihrem Land sind Amerikaner, aber sie sind nicht dieselben Amerikaner wie sie. Die Armen sind Amerikaner, die Kosten verursachen. Sie dagegen sind Amerikaner, die Werte schaffen und verteidigen, materielle Werte.
Dabei sind auch Chinesen und Europäer im Weg. Erstere bedeuten Konkurrenz. Letztere behandeln die USA unfair, weil sie nicht genug Geld für die NATO ausgeben; Panama, weil es Kanalgebühren von den USA verlangt; Dänemark, weil es Grönland nicht verkaufen will. Sie alle wollen Geschäfte in Trumps „wunderbarer“ amerikanischen Wirtschaft machen, aber ohne dafür bezahlen zu wollen. Deshalb sollen sie alle Zölle bezahlen, die Kanadier, die Mexikaner, die Europäer und besonders die Chinesen. Denn sie alle behandeln die USA unfair, wie Trump glaubt, und er ist angetreten, dem ein Ende zu machen.
Das ist das Denken des amerikanischen Exzeptionalismus, von dem Trump in seiner Antrittsrede sprach. Die Welt hat sich nach den Bedürfnissen der USA zu richten. Es gibt keine Hilfszahlungen mehr an andere Staaten, keine Beiträge mehr an die Vereinten Nationen. Das Geld soll im Land bleiben, denn Amerika ist knapp bei Kasse, und die Zinsen für die Schulden fressen das Land auf.
Deshalb keine Einschränkungen mehr für Banken und Ölgesellschaften. „Drill, baby, drill“. Holt das Geld aus dem Boden, das die USA brauchen. Überschwemmt die Märkte mit Öl, damit der Preis fällt und der amerikanische Verbraucher nicht mehr leidet unter hohen Preisen. Rüstet das US-Militär auf, damit weder die Chinesen noch die Russen Amerikas Vormachtstellung in Frage stellen können.
Nebenwirkungen
Aber diese Pläne haben Kehrseiten, deren sich Trump nicht bewusst zu sein scheint. Wenn die Märkte mit Öl überschwemmt werden, sinken die Preise und um so geringer werden die Erträge gerade der amerikanischen Ölförderer. Vielen droht damit der Bankrott. Das von Trump geplante Raketenabwehrsystem ist enorm teuer, zumal wenn es zu 100 Prozent in den USA hergestellt werden soll. Eine Batterie soll 100 Millionen Dollar kosten, eine einzelne Rakete 50 Millionen. Woher soll das Geld kommen bei einem Haushaltsdefizit von 2 Billionen Dollar und Gesamtschulden von 36 Billionen?
Trump setzt große Hoffnungen auf die Künstliche Intelligenz, von der er glaubt, dass sie Amerikas Vormachtstellung festigen und ausbauen kann. Dafür hat er mit den Tech-Konzernen das KI-Projekt „Stargate“ ins Leben gerufen, in das 500 Milliarden Dollar zum Teil auch von der US-Regierung investiert werden sollen. Hunderte Milliarden will er durch Entlassungen im öffentlichen Dienst und Streichungen bei Zuschüssen für Bedürftige einsparen, gleichzeitig aber füttert er Rüstungs- und Tech-Konzerne mit gewaltigen Summen. All das geschieht im Interesse der US-Wirtschaft und zur Sicherung der amerikanischen Vormachtstellung.
Doch gerade am Beispiel von Stargate wird die Verschiebung der Kräfteverhältnisse in der Weltwirtschaft deutlich. Während die USA seit Jahren versuchen, den Aufstieg Chinas zur Technologiemacht zu behindern, und durch Investitionen in Höhe von Hunderten von Milliarden die eigene Spitzenstellung zu erhalten und auszubauen, hat China mit seinem System „Deepseek“ die Amerikaner in die Schranken verwiesen. Den Chinesen gelang es, zu einem Bruchteil der Kosten in kürzester Zeit ein KI-System zu entwickeln, das dem amerikanischen ebenbürtig ist.
Das zeigt: Der Vorsprung der USA wird schrumpfen, und sie können den Wettlauf nicht gewinnen. Chinas Bevölkerung ist viermal so groß wie die amerikanische, sie ist hoch qualifiziert und hoch motiviert. Bei gleichem Bildungsstand verfügt China über das Vierfache an Wissenschaftlern, Technikern und sonstigen qualifizierten Arbeitskräften. Das wird Wirkung zeigen. China verfügt über die finanzielle und industrielle Kraft, um Trumps Zöllen zu begegnen. Die amerikanische Wirtschaft ist schon jetzt im Hintertreffen. Die Welt kauft in China ein, in den USA nur die Amerikaner.
Fußnoten
(1) Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ) vom 22.1.2025: Trumps Preisfrage
(2) FAZ vom 28.1.2025: EZB und FED im Bann von Donald Trump
(3) FAZ vom 23.1.2025: Was passiert nach Trumps vielen Dekreten?
(4) ebenda
(5) ebenda
(6) FAZ vom 30.1.2025: Nur ängstliche Beamte sind gute Beamte
(7) ebenda
(8) FAZ vom 31.1.2025: Migranten nach Guantanamo
(9) FAZ vom 30.1.2025: Zur Kündigung reicht eine Mail mit einem Wort
(10) ebenda
(11) ebenda
Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
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Was ist denn das für ein Blödsinn. Trump hat doch nicht gesagt, make America the greatest again. Er will die USA nur vor China schützen!
Wie viele militärische Stützpunkte hat eigentlich China? Soweit ich weißt, besitzen die USA einige davon. Reichen die nicht zum Schutz? Gerade höre ich noch aus der Historie, dass allerdings in den 1840er-Jahren das Kaiserreich China sich dem Freihandel sehr in den Weg gestellt hat, und erst nach zwei verlorenen Waffengängen vom Britischen Weltreich mit sehr vernünftigen Argumenten dazu bewegt werden konnte, endlich den Verkauf des feinen Opiums an seine Bevölkerung zuzulassen. Gut, die Akteure haben sich etwas verändert, China aber ist als Volksrepublik eher noch aggressiver als das Mandschu-Regime damals und verlegt sein Staatsgebiet in die Nähe der friedlichen US-Basen. Da ist es natürlich kein Wunder, dass Frau Baerbock nur mit erkennbarem Widerwillen ihre Predigerreise ins Reich der Mitte angetreten hat.
Trump will die USA nicht militärisch sondern wirtschaftlich vor China schützen, meine ich natürlich. Die Chinesen sind wie Frauen. Ihre größten Erfolge erzielen sie, indem sie sich erobern lassen. China war im Mittelalter zerfallen. Die Eroberung durch die Mongolen und die Errichtung eine Dynastie durch Kubilai Khan führte wieder zu Einheit. Am Ende der Ming Dynastie begann wieder der Zerfall. Die Eroberung durch die Mandschus stellte die Einheit wieder her.
„Die Chinesen sind wie Frauen. Ihre größten Erfolge erzielen sie, indem sie sich erobern lassen. “
Haha, Torwächter, das hätten Sie wohl gern. Aber Spass beiseite, ich sag´ nur, jeder stellt sich selbst sein Zeugnis aus.
Die ganzen Made-In-China-Produkte, die Sie benutzen, die haben Sie auch erobert? Oder etwa dafür bezahlt?
Ich weiß nicht, ob die Vasallen in der EU wirklich einen Plan haben. Es ist noch zu früh, den Daumen zu heben oder zu senken. Bill Clinton hat es in den 90ern geschafft, den Staatshaushalt zu sanieren. Daran wird sich Trump messen lassen müssen.
Wer zahlt die Zölle…?
„Wer zahlt die Zölle…?“
Hmm gute Frage, der einfache Fentanyljunkie mit drei Jobs der in einer Pappschachtel neben dem Gehsteig lebt vielleicht? Der hat doch das große Geld.
Ich bezweifle, dass Fentanyljunkies noch dazu in der Lage sind zu arbeiten, schon gar nicht in 3 Jobs gleichzeitig (das legen jedenfalls die gruseligen Videos aus den USA nahe), geschweige denn, dass sie mehr zahlen, als das, was sie zum essen und für ihre Sucht brauchen.
Zölle sind immer ein zweischneidiges Schwert, können aber gegen unfaire Konkurrenz, wie sie die Chinesen zweifelsohne darstellen, durchaus hilfreich sein.
Ich hoffe sie haben meinen Sarkasmus bemerkt. Nicht falsch verstehen, aber ich versuche nur die Gedankengänge so eines Politikers nachzuvollziehen. Der denkt wahrscheinlich wirklich bei der Frage wer soll das bezahlen als aller erstes erstmal an die Allerschwächsten der Gesellschaft. Läuft doch bei uns auch nicht anders, was soll denn für mehr Kriegswaffen bei uns für die Ukraine geopfert werde? Genau unser Renten,- und Sozialversicherungskasse. Die Zölle werden 1 zu 1 direkt an die USA Bürger weitergeleitet. Es wird zur einer Steigerung der Inflation und des Goldpreises führen.
Zölle sollen die einheimische, nicht konkurrenzfähige Wirtschaft schützen. Bezahlt werden sie letztendlich vom amerikanischen Verbraucher und erscheinen ihm wie Inflation.
Das ist so ähnlich wie die Steuersenkungspläne von FDP, CDU und AfD. Mit Verweis auf die kleinen Leute, die ihre Rechnungen nicht bezahlen können, erhalten diese einen niedrigen Steuernachlass, die Reichen aber einen hohen. Und das soll dann die Wirtschaft in Schwung bringen.
Mal salopp gesagt: wer Kernwaffen hat, braucht sich um seine Schulden keine Sorgen zu machen! Oder etwas für einfache Gemüter: hab ich 10000€ Schulden, dann hab ich ein Problem.
Hab ich aber 10000000€ Schulden, dann hat die Bank ein Problem! Dann bringt mich der Bankdirektor persönlich über die Straße, damit mir nichts geschieht…
Die USA haben als Hauptproblem ihr immer stärker wachsendes Aussenhandelsdefizit. Die Trump-Mannschaft versucht das durch erzwungene Reindustrialisierung zu lösen. ( günstige Energie für Produzenten im Land, teuere Energie für Konkurrenten. Zölle für den Import von Waren, die auf dem US- Markt dann teurer sind als inländische Produktion…)
Zölle für den Import von Waren, die auf dem US- Markt dann teurer sind als inländische Produktion…)
Wodurch das allgemeine Preisniveau steigt, also die Inflation.
… Die ersten Amtshandlungen des amerikanischen Präsidenten erwecken den Eindruck von Entschlossenheit und radikalem Umbruch. Mit seinem rücksichtslosen Auftreten hat er erste Erfolge erzielt, nicht aber für das Kernproblem der USA. Das sind die Schulden und Defizite. …..
…. Trump ist in dem Polit – System der USA auch nur eine Fensterpuppe ….
…. Da sind die Schulden und Defizite. ….. um Schulden und Defizite auszugleichen …. ist es nur machbar…. andere Länder politisch zu beeinflussen ( der Strohmann der USA regiert ) und Ihnen die eigene Währung abnimmt … bis irgendwann das System Amerika ex- ( im- ) plodiert !!
Ich finde das gut… Soll Trump am besten auf alles min 25% Zoll erheben, jeden Ausländer ohne Aufenthaltstitel abschieben und jedem noch so loyalen Verbündeten (z.B. Kanada) vors Beim treten…
Wird lustig, wenn niemand mehr in die USA liefert, weil es sich nicht lohnt, die Landwirtschaft (so ziemlich das letzte verbliebene realwirschaftliche Exportgut der USA) zusammenbricht, weil die (teils hart ausgebeuteten) Landarbeiter aus Mexico usw. fehlen, div. Dienstleistungssektoren (vom Friseur über Gastronomie bis zur Müllentsorgung usw) wegen Personalmangel eingehen und selbst die treuesten Verbündeten/Vasallen aus der NATO austreten und nicht mehr beim US-MIC einkaufen…
Die inneren (mMn eher weniger Rassen- als eher Klassen-)Konflikte endgültig nicht mehr überbrückbar sind, die Schere zwischen Oligarchen und Pöbel so weit auseinander geht, dass (Hunger-)Aufstände und Revoluzion/Bürgerkrieg fast unvermeidlich werden…
Ich fände es zum totlachen, wenn das US-Imperium (endlich) an Trump, seinen extremistisch libertären Kumpels und seinem Wahnsinn (aka „Patriotismus“ für US-Amerikaner, extremistischer Nationalismus für den Rest der Welt) zusammen brechen würde.
„[…]Trump setzt große Hoffnungen auf die Künstliche Intelligenz, von der er glaubt, dass sie Amerikas Vormachtstellung festigen und ausbauen kann. Dafür hat er mit den Tech-Konzernen das KI-Projekt „Stargate“ ins Leben gerufen, in das 500 Milliarden Dollar zum Teil auch von der US-Regierung investiert werden sollen[…]“
KI-Projekt „Stargate“?
Das hat mich doch an eine US-Science-Fiction-Serie, und einen entsprechenden US-Spielfilm, erinnert, der in meiner Jungmännerzeit sehr populär war:
„[…]STARGATE (1994) | Official Trailer | MGM[…]“
Link:
https://www.youtube.com/watch?v=c3sgzrgpn8s
Ob Donald Trump da mehr weis? 😉
Bekommen die USA etwa von außerhalb unseres Planeten Erde Hilfe? 🙂
Oder handelt es sehr da um einen mehr als unkreativen Versuch der Namensgebung für ein US-Projekt? 🙂
Amüsierte Grüße
Bernie
PS: Der Name „Stargate“ scheint bei US-Geheimdiensten, mit Bezug auf UFOs und Aliens sehr beliebt zu sein?
Hier noch ein aktuellerer Hinweis:
https://www.exomagazin.tv/project-stargate-psi-spione-in-geheimer-mission-jana-rogge/
Ja, dachte ich auch 🙂
Hab das Interview gerade gestern angeschaut, tolle Sache, wie fast alles was Robert Fleischer macht.
Wir leben wirklich in einer fantastischen Zeit! Ich bin froh, all das miterleben zu dürfen (und hoffe gleichzeitig, nicht allzusehr in Mitleidenschaft gezogen zu werden 🙂 nicht alle haben das Glück, nur als Zuschauer dabei zu sein).
Vielleicht wird ja tatsächlich noch alles gut, jedenfalls sehe ich seit einigen Jahren endlich wieder einen Lichtstreif am Horizont des oft langweilig-frustrierenden irdischen Daseins, die Potentiale, die sich da auftun, sind jedenfalls unglaublich…
„günstige Energie für Produzenten im Land“
würde ich aber nicht als „erzwungene Reindustrialisierung“ bezeichnen, im Gegenteil – Europa sollte sich daran ein Vorbild nehmen und selbst versuchen, sich zu re-industrialisieren.
Und Deutschland allen voran sollte versuchen, die De-Industrialisierung zu stoppen – das geht aber nur mit einer intelligenten Regierung, also mit der AfD – der Partei der Ingenieure.
Mit den Parteien der Dr-Betrüger, der Studienabbrecher und natürlich den Work-Life-Balancern geht das nicht. Und mit den Grünen schon gar nicht.
Es wird jedenfalls interessant sein zu beobachten, wohin USA die nächsten 12 (republikanischen) Jahre geht.
Den Artikel selbst kommentiere ich nicht – FAZ als Quellen eines Artikels diskreditieren den Artikel schon mal gründlich.
„….das geht aber nur mit einer intelligenten Regierung, also mit der AfD – der Partei der Ingenieure.“
Pfffff, hätte ihre Parteiwerbung nicht noch ein wenig dicker auftragen können? Von wegen Partei der Ingenieure, eher Partei der menschenverachtenden Zyniker und Ausländerhassern. Ach ja, und eine Partei der Milliardäre.
„menschenverachtenden Zyniker und Ausländerhassern. Ach ja, und eine Partei der Milliardäre.“
Wer in der AfD ist ein menschenverachtender Zyniker, wer ein Ausländerhasser? Ist es schon verwerflich, wenn man am Erhalt seiner eigenen Kultur interessiert ist (die durch ungeregelte Massenmigration und EU definitiv in ihrer Substanz gefährdet wird)?
Und fast noch wichtiger: wer in der AfD ist Milliardär? Der deutsche Geldadel kuschelt doch mit den woken Altparteien, zumindest lese ich das aus Äußerungen wie diesen heraus:
„Zum einen sind nur Bürger, die Zusammenhänge verstehen können und die Herausforderungen nicht sofort als Bedrohung begreifen, unempfänglicher für die verführerisch einfachen Antworten von Radikalen jedweder Couleur! Ein klares Indiz für diesen kausalen Zusammenhang liefert uns die jüngste Europawahl: Laut der „Forschungsgruppe Wahlen“ haben Wähler und Wählerinnen mit Hauptschulabschluss und Mittlerer Reife bundesweit zu 19 Prozent respektive 23 Prozent die AfD gewählt, während Bürgerinnen und Bürger mit Abitur und Hochschulabschluss nur zu 13 Prozent bzw. sogar nur zu 7 Prozent diese Wahl getroffen haben.“
https://www.johanna-quandt-stiftung.de/medien-preis/2024/rede-stefan-quandt
„Wer in der AfD ist ein menschenverachtender Zyniker, wer ein Ausländerhasser?“
Tja, alle denen zwar bei der Bombardierung oder Zerstörung durch CIA-Regimechange Operationen der Länder aus denen dieses Flüchtlinge stammen, kein Wort über die Lippen gerutscht ist, aber jetzt am lautesten Ausländer raus schreien.
Solange sich die AfD nicht mit den Flüchtlingsursachen beschäftigt kann ich diese Partei einfach nicht ernst nehmen.
Zitat „Tja, alle denen zwar bei der Bombardierung oder Zerstörung durch CIA-Regimechange Operationen der Länder aus denen dieses Flüchtlinge stammen, kein Wort über die Lippen gerutscht ist, “
Also nicht die AfD.
Wohl eher Partei der Kleinkriminellen, Gebrauchtwagenverkäufer und Insolvenzverschlepper. Die braune Scheißefuhre kann sich gerne nach Sibirien wegmachen, und ihren retardierten Anhang mitnehmen.
@ Enrico:
Ich selten einen so unqualifizierten Kommentar zu einem Thema gelesen. Die AfD, die Partei der Ingenieure. Das ist mir neu. Die Vorsitzende hält Hitler für einen Kommunisten, Die NSDAP für die Partei, die das Großkapital enteignet hat, denn die Partei war ja eine sozialistische. Steht im Namen. Also muss es stimmen. Sagt Frau Weidel. Die ist zwar keine Ingenieurin, aber muss sie auch nicht. Reicht, wenn die Wähler – so wie „Enrico“ – an Intelligenz nicht zu toppen sind.
Als Krönung kommt der Einwand: „FAZ als Quellen eines Artikels diskreditieren den Artikel schon mal gründlich.“
Enrico zieht sein Wissen aus „Bild, Bunte und Wachturm“. Das muss reichen. Er kann sich gar nicht vorstellen, das ausgerechnet die Herrschenden, das Kapital, die „FAZ“ nicht nur lesen, sondern dort das platzieren lassen, was für die Bevölkerungen als nächstes auf sie zukommt. Gleichzeitig ist die „FAZ“ logischerweise außenpolitisch sehr gut vernetzt. Es hat gar nichts zu bedeuten, dass dieses Blatt neoliberal, bürgerlich und Arbeitgeberfreundlich ist. Lesen sollte man diese Zeitung schon. Wenn man kann.
Da sollte der Herr Enrico mal die Ingenieure der AfD fragen………. die lesen die „FAZ“ bestimmt.
Alles nicht falsch (zumindest was ich überflogen habe), es suggeriert aber, dass die andere Seite einen Plan hätte und wüsste, wie die Sache friedlich zu regeln wäre, das ist aber nicht der Fall (lediglich die Herangehensweise ist eine anders destruktive).
Es ist in debitistischen, also in FIAT-Money-Systemen, nunmal so, dass Schulden und spiegelbildlich die Vermögen, immer weiter anwachsen. Bisher behalf man sich am Ende eines solchen Zyklus, der immer aus pervers Superreichen und Überschuldeten besteht, damit, dass man einen Krieg entfachte, der entweder die Reichen entleibte oder die Schuldner (so dass die Reichen Buchverluste erlitten) jedenfalls aber mit maximaler Zerstörung einen neuen Verschuldungszyklus, oft mit neuen Währungen, einleitete und von lästigen Fesseln, wie etwa der Goldbindung, befreite.
Es gilt also, diesen Schweinezyklus mit friedlichen Regeln neu zu starten, ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten (gell liebe Marxisten/Kommunisten?) Dafür ausgerechnet seine Hoffnungen in einen steinalten Milliardär zu setzen, oder generell in das oligarchische US-System, ist, na ja, nicht sehr erfolgsversprechend.
Ich gehe davon aus, dass das Finanzsystem früher oder später zusammenklappen wird (es wird sehr trickreich schon seit Jahren prolongiert, ist aber so wackelig, wie nie zuvor) wahrscheinlich weltweit, mit unterschiedlich harten Auswirkungen. Unser Weltwirtschaftssystem gleicht einem abstürzenden Flugzeug, wir sind kurz vor dem Aufschlag, die Piloten sind alle am Durchdrehen und niemand fragt den Ingenieur (der allerdings sehr wahrscheinlilch auch nichts mehr tun könnte). Hoffen wir, dass es diesmal wenigstens vergleichsweise friedlich bleibt. Vielleicht hilft uns ja die KI noch rechtzeitig mit einer überlegenen Idee (aber meine ist gerade abgestürzt, reicht wohl die Rechenleistung nicht, verdammt). Oder irgendeine andere Intelligenz springt ein (Stichwort „Disclosure“, da erhoffe ich mir tatsächlich noch einiges).
Es gibt noch ein paar verzweifelte möglichkeiten den Untwrgang noch ein wenig hinauszuzögern. Eine wäre die Golddeckung wieder einzuführen und den Goldpreis völlig neu festzulegen. Diese Idee kommt aus den USA.
Ich halte die Golddeckung nicht für eine gute Idee, davon abgesehen, dass viele Staaten sie sich nicht leisten können und sich dann alles wieder auf einige wenige Währungen konzentriert, hat sie auch noch andere Nachteile (können wir bei Gelegenheit mal ausdiskutieren, ich bin gerade abgelenkt) und ist letztlich auch nicht rational begründbar, weil Gold auch nur eine Spekulationswährung ist (nicht anders als Cryptogeld). Golddeckung wurde auch nicht umsonst wieder abgeschafft.
An sich sind FIAT-Money-Systeme ein großer Fortschritt, nur halt nicht richtig zu Ende gedacht.
Ich bin tatsächlich gespannt, wie die Sache diesmal ausgeht, ich habe da auch nicht DIE Lösung. Vielleicht kann das System auch noch einige Jahrzehnte mit frischem Geld überleben, wer weiß, ich befürchte den Zusammenbruch jetzt auch schon seit gut zwei Jahrzehnten 🙂
Ich muss zugeben als ich die Meldung gelesen habe, war mein erster Gedanke: „Ist ja ganz toll“.
Soll das eine Verzweiflungsaktion sein den BRICS+ Ländern mit einer Golddeckung einfach nur plump zuvorzukommen? Schließlich habe die doch angekündigt ihre zukünftige BRICS Währung mit 40% Gold zu decken.
Also ich würde den Gedanken „Wiedereinführung der Golddeckung“ nicht so schnell abschreiben. Sowohl bei der neuen als auch in der alten Weltmacht wird ernsthaft mit dem Gedanken gespielt die Golddeckung wieder einzuführen. Dan lege der Goldpreis zwar schnell bei 35.000,-$ die Unze (Anstatt aktuell 2.900,-$) aber was soll`s, der Dollar würde wieder den Anschein erwecken er wäre noch etwas Wert.
Ich denke man versucht grade genau das mit Gewalt herbeizuführen. Mit einem gezielten Crash kann man sich einen großteil der Märkte schnappen vor allem wenn man den Zeitpunkt kennt und Handelscomputer betreibt. Danach wird man die „Rettung“ nämlich CBDC (Central Bank Digital Currency) präsentieren. So etwas ist ja schon seit Jahren geplant..
Mit dem Digitalen Geld kann man dann einfach und zentral alle Menschen überwachen und auch jederzeit erpessen indem man droht die Banking App zu deaktivieren.
Da hält man dann lieber den Mund bevor man ohne Kohle da steht..
Mfg Makrovir
„Die Instandhaltung und Erhaltung dieser Stützpunkte kostet jährlich rund 55 Milliarden US-Dollar – etwa ein Zwölftel des US-Verteidigungshaushalts. “ quelle: iiss.org
bitte die 800-1000? Stuetzpunkte weltweit auf ein minimum reduzieren oder noch besser gleich schliessen, das spart Kosten, vielleicht kein grosser Posten aber Kleinvieh macht auch Mist!
Alles Nebelkerzen. Trumps markige Worte, welche allseits gerne „analysiert“ werden, dienen in erster Linie einem einfachen Zweck, nämlich möglichst hohe Ausschläge an de Börsen zu generieren. Lässt sich einfacher ein guter Deal machen, als auf seine eigenen Ansagen zu setzen und die Gewinne dann auf fallende Kurse zu setzen bevor man seine eigene Ansage wieder einkassiert, relativiert oder auf Hold setzt. Er schafft Chaos und lebt es aus, so ganz nebenher noch einen Coin hier und einen weiteren dort auflegen, kräftig pushen und dann ganz schnell wieder raus aus dem Fake. That’s it – as simple as that! Siehe…
https://t3n.de/news/trump-coin-milliarden-dollar-1672580/
…als nur ein Beispiel von vielen! 🤑
Währenddessen geriert sich der Rest der Welt als Hobbypsychologen, auch hier im Forum!
Leute, wacht mal auf…
Schon die neuesten Meldung aus den USA gehört?
Der neue US-Verteidigungsminister, und Pentagon-Chef, teilt heute mit, dass die EU die Kosten des Wiederaufbaues der Ukraine stemmen muss, und die USA die Ukraine nicht weiter unterstützen werden:
https://www.gmx.net/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/pentagon-chef-hegseth-ansage-eu-kiew-40659112
Was mich daran am meisten ärgert ist, dass hier eigentlich gegen das berühmte „Verursacherprinzip“ (aus der Versicherungsbranche?) verstoßen wird.
US-Diplomaten wie Jeffry Sachs – hier:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=128531
….bestätigen, dass die USA den Krieg in der Ukraine provoziert haben – unter Biden, und Blinken – und wer soll den Schaden bezahlen? Wir Europäer? Ja, sind wir Schafe, die sich alles gefallen lassen? Und was ist mit den Ukrainern? Das ist doch eine bodenlose Frechheit, die jeden gegen die USA aufbringen müßte – in Europa.
Ja, ich weis, man wird ja noch träumen dürfen…..wird nicht passieren, da wir ja schon in Corona-Zeiten bewiesen haben – queerbeet über alle europäischen Ländern hinweg was für willenlose Schafe wir sind, die sich freiwillig zur Schlachtbank führen lassen…..
Die Russen müßten auch für den Schaden aufkommen, aber der Hauptveranwortliche sind in meinen Augen die US-Neocons, die jetzt, über Donald Trump, und dessen neuen Verteidigungsminister, mitteilen, dass die EU mit Milliardensummen, wenn nicht sogar Billionensummen (?), dafür grade stehen soll, dass Victoria Nuland 2014 „Fuck the EU“ gesagt haben soll *Sarkasmus*
Wie schon gesagt wird Zeit den Amis mal zu zeigen wer hier was bezahlen soll, aber ich träume, dass wird nie passieren, und die EU wird uns alle für den von den USA provozierten Stellvertreterkrieg Ukraine-Russland blechen lassen – mit alle meine ich natürlich auch die Ukraine, die für das US-Abenteuer bezahlen soll, dass die korrupte Bandera-Elite, im Verein mit Nuland/Blinken/Biden der Mehrheitsbevölkerung in der Ukraine aufgedrückt hat…..
Was ist mit einem europaweiten, europäischen Aufstand dagegen?
Die Von-der-Leyen-EU sollte längst Geschichte sein, und ein wirklich unabhängiges Europa ohne US-Vasallentum es ersetzen…..
*ja, ich weis Mensch wird noch träumen dürfen, auch wenn ihm ob der erneuten Ungerechtigkeit die letzte Hutschnur am Platzen ist*
Sarkastische Grüße
Bernie
@ Bernie
Es war von Anfang an nicht anders gedacht: Unser Verlust taucht woanders als Plus in den Bilanzen wieder auf.
Die USA „blechen lassen“? Ja, deren Bürger vielleicht, wie die unseren in Europa! Mit Inflation und Wohlstandsverlust.
Aufstand in Europa? Die meisten finden es mittlerweile doch ganz toll: Russland ruinieren, BlackRock & Co als Hauptanteilshaber der globalen Konzerne hochpäppeln, ob nun Pharma, Rüstung, Hochfinanz oder Erneuerbare Energien & CO²Zertifikate, alles supie! Unseren Medien sei Dank!
Russland hat bereits einen hohen Preis bezahlt und die Ukraine erst recht! Überrascht das noch wen? Es werden nur überraschte Gesichter aufgesetzt; das ist nicht das selbe…
Zur Not ziehen wir halt wieder in den Krieg und holen uns, was uns zusteht…❓
Nicht nur das!
Ursula hat den Amis ja auch noch versprochen, dass wir deren AI mit 200 Milliarden unterstützen und deren teures Fracking Gas kaufen müssen..
Das Problem mit der AI ist aber, dass ein LLM nicht denkt sondern nur darauf trainiert wird mittels eines Prompts (Schlüssel) information auszuspucken. Alles was die machen ist alles Wissen aus dem Internet zu klauen (Einschließlich OpenSource Code) und dann via Prompt Schlüssel in den Gewichtungen ihres LLMs zu speichern. Das ist nichts weiter als gewöhnlicher Daten diebstahl! Zumindest solange man nicht den *gesamten* Trainingsverlauf und Daten nachweisen kann..
Wir alle werden von der Politik grade verraten und verkauft und Trump arbeitet meiner Meinung nach Hand in Hand mit dem WEF und den Bankstern. Das Einzige was wir als Land oder EU dagegen machen könnten wäre Raus aus der EU, raus aus der Nato und dann sehen das wir in BRICS mit aufgenommen werden..
Ansonsten wird man uns alles nehmen erst den Besitz und dann unsere Freiheit..
Mfg Makrovir
@ Makrovir
Jegliche weitere KI-Investitionen in Richtung USA sind auch nur noch ein Hype, um inbesondere kleineren Anlegern die Sparschweine zu leeren. Ob nun direkt über Aktien oder über den Umweg via Beteiligung von der Leyen’s EU, welche dann die Steuerzahler allgemein tragen. Ein bereits jetzt totes Pferd, seit China mit einem Bruchteil an Ressourcen ein ähnliches oder gar besseres Ergebnis erzielt. Jetzt gilt es nur noch schnell möglichst viel Geld „in die richtige Richtung“ zu lenken, bevor sich dieses auf wundersame Weise vertschüssen wird. Upps…
Antwort auf Bernie:
„Schon die neuesten Meldung aus den USA gehört?“
Ja kenne ich schon seit ein paar Tagen, und bitte mehr Militärschrott bei USA Rüstungskonzernen kaufen, 2% reichen jetzt nicht mehr, es müssen 5% sein, also unser halber Haushalt. Außerdem sollen wir mehr Amerikanische Energie und Autos kaufen, und China sanktionieren, und wir sollen gefälligst einem scheiß Black Rocker erlauben unsere Rentenkasse und Sozialsysteme zu plündern. ach ja und unsere Pipelines dürfen die Cowboys auch noch sprengen, usw. und das geht in einem Rutsch so weiter, bei wem haben US- Heuschrecken Banken den ihre faulen Immobiliarkredite abgeschoben? Klingelt da was? Als alle von der Wall Street längst wussten das dieser Schrott nix mehr wert ist? Genau nach Europa! Ich frage mich schon seit 20 Jahren wie blöd sind die Europäer und Deutschen eigentlich sich von den USA immer und immer wieder so vorführen zu lassen.
@ Tommy
„Als alle von der Wall Street längst wussten das dieser Schrott nix mehr wert ist? Genau nach Europa!“
Zustimmung! Exakt der gleiche Schmuh ist jetzt mit den Investitionen in US- KI angedacht, nachdem China gleiche oder gar bessere Ergebnisse mit einem Bruchteil an Ressourcen erzielt.
Ja, die Deutsche Politriege und leider auch die EU-Schranzen, kommen mir immer vor, wie die Ehefrau, die zum xten Male grün und blau geprügelt bei der Polizei aussagt, dass sie leider die Treppe heruntergefallen ist und ihr Ehemann ein ganz sanfter, liebevoller Mensch sei.
Bin. ich eigentlich der einzige, der schon Ende der 70er in der Schule gelernt hat, dass das 20. Jahrhundert das amerikanische ist (war), das 21. aber das asiatische sein wird?
Meine Fresse, Trump und Musk reden ernsthaft davon den Menschen ihre Demokratie zurückzugeben. Außerdem werden da Fragen aufgeworfen wie z.B. ein Senator mit einem Jahresgehalt von 100.000,-$ in ein paar Jahren dutzendfacher Multimillionär werden kann? Gute Frage von Elon, solche Fragen stellen wir hier schon seit 20-30 Jahren.
https://youtu.be/L27N_I9Yg98?t=124
Also wird da zugegeben das wir vorher keine Demokratie hatten? Ganz schön erschreckend wie viele Verschwörungstheorien sich in den letzten Tagen bewahrheitet haben.
Es ist schon arg lächerlich im Chor mit allen Deppen der Welt auf Trump herum zu hacken. Rechechiert doch einfach mal was zB USAID mit seinen Milliarden gemacht hat. Die haben sowas wie Siegel oder SZ mit-finanziert oder sämtliche ukrainischen Medien!
Ganz dumm primitziv wird der Artikel aber hier:
„Dass er im Kampf gegen Inflation und Defizite keinen Plan zu haben scheint, darüber kann er seine Anhänger und Wähler durch sein rüpelhaftes Auftreten nach innen vorerst noch hinwegtäuschen. Sein unverzügliches Vorgehen gegen die woken Programme und deren Nutznießer in Staat und Gesellschaft hat ihm viel Beifall gebracht. Auch in den Razzien gegen Einwanderer konnte er das im Wahlkampf versprochene harte Durchgreifen unter Beweis stellen. All das gehört zwar zu seiner „Revolution des gesunden Menschenverstands“, jedoch an der Inflation ändert es nichts.“
WEN KENNT DER OBERSCHLAUE AUTOR DENN, DER EIN REZEPT GEGEN INFLATION, OHNE NOCH SCHLIMMERE NEBENWIRKUNGEN HAT?
Langsam kommt man an die Kotzgrenze wenn man hier so manchen Artikel liest…
Man muss Wirtschaft vom Tun her denken und nicht vom Haben. Man gehe in ein deutsches Spielwarengeschäft und schaue sich an, wo das Zeug herkommt. Kaum noch aus Deutschland, aus den USA sowieso nicht – alles aus Fernost. Ein quergestelltes Schiff im Suezkanal, und die Regale sind leer. Das ist eigentlich alles, was man zwecks Zukunftsvorhersage wissen muss.
Das träumt sich ein Rüdiger Rauls mal wieder was in seiner Blase zurecht. Traumtänzer.
Mehr als „Trump unter Druck“ muss man dazu gar nicht gelesen haben. Wunschdenker.
Trump unter Druck…. :-))))
Hier ist ganz trefflich beschrieben, wer hier in Zukunft unter Druck steht, sehr geehrter Herr Rauls:
https://www.nachdenkseiten.de/
„Wir sind die Eingeborenen in Lendenschurz mit Pfeil und Bogen beim Handelskrieg gegen die USA“
Das Gute ist: ein Artikel über dem Rüdiger Rauls steht muss man gar nicht lesen!
Nirgendwo. Auch nicht auf Manova oder wo er sich sonst noch so reingewanzt hat.
@kackwurst
Ganz genau, Ich hoffe, dass Sie sich dran halten.
Das war keine Freudsche Verschreibe
USA hat 20 500 000 000 000 Dollar Schulden, das sind 20 500 000 Millionen. Auf einer Koordinate, auf der 1cm eine Million ist, wären das 20,5 Kilometer. Eine ganz große Stange Geld.
”Mein Name Ist Donald, der Wiedergewählte: –
Seht mein Werk an, Press¬trol¬che, und verzweifelt!”