Es gibt massenhaft Lektüre über den Klimawandel, doch zwei Arten bestimmen das Genre: die eine, die auf dramatische Weise vor der Apokalypse warnt, und die andere, die den Alarmismus als trojanisches Pferd politischer Kräfte entlarven will.
Beide blenden Wesentliches aus: Einerseits hat die Wissenschaft überzeugend dargelegt, dass es ein Klimaproblem gibt, andererseits wird es tatsächlich politisch ausgebeutet. Anstatt also eine der beiden Kategorien zu bedienen, erzählt Axel Bojanowski in seinem Buch „Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten“, wie aus dem Nischenfach der Meteorologie das bestimmende Thema unserer Zeit wurde. Das liegt keineswegs nur daran, dass die globale Erwärmung manifeste Risiken mit sich bringt, sondern auch daran, dass Wissenschaft als Vehikel für Macht, Einfluss und Geld missbraucht wird. Während der Klimawandel voranschreitet, eskaliert zugleich ein Lobbykrieg, der Einzelinteressen dient, aber die Lösung des zugrundeliegenden Problems erschwert. Beispiel: der Klimanotstand. Durchgriffsrechte entwerten jedoch die demokratische Entscheidungsfindung.
Margaret Klein Salamon, klinische Psychologin aus New York, fühlte sich alarmiert. Der Sturm »Sandy« hatte ihre Stadt 2012 heimgesucht. Für sie sei »ganz klar« die globale Erwärmung daran schuld gewesen. »Ist es wirklich so schlimm?«, habe sie ihren Therapeuten gefragt. »Du machst dir viele Sorgen um das Klima, aber du weißt nicht viel«, lautete dessen Antwort. Zehn Bücher zum Thema habe sie daraufhin gelesen, erzählte die Psychologin. Nun war sie erst recht beunruhigt. All die Ideen der Pragmatiker zur Eindämmung der Erwärmung seien ihr »unzureichend« vorgekommen, etwa der Vorschlag, einen Preis für CO2 einzuführen. »Das ist dem Maßstab nicht angemessen«, glaubte Salamon. Zu Journalisten sagte sie: »Ich bin nicht radikal. Die Situation ist radikal.«
Klimanotstand: Ein symbolischer Akt
Salamon gründete 2014 die Initiative »The Climate Mobilization« mit dem Ziel, eine »Klimamobilisierung im Ausmaß des Zweiten Weltkriegs« zu starten und einen Präsidentschaftskandidaten davon zu überzeugen, den »Klimanotstand« auszurufen. Sie feierte Erfolge. 2016 nahmen die Demokraten den »Klimanotstand« in ihr Parteiprogramm auf. Doch Donald Trump gewann die Wahl und trat vom Pariser Klimaabkommen zurück. Salamon fühlte sich noch motivierter und unterstützte die Protestgruppe »Extinction Rebellion«, die 2019 Brücken, Straßen und Häfen blockierte. Schließlich lernte sie Aileen Getty kennen, Erbin des schwerreichen Erdöl-Unternehmers Paul Getty. Beide entwarfen Pläne für ein Verbot fossiler Energien. 2019 gründete Getty den Climate Emergency Fund zusammen mit anderen reichen Spendern; Salamon übernahm die Geschäftsführung. Ihre Organisation finanzierte die »Letzte Generation« in Deutschland und »Just Stop Oil« in Großbritannien, die mit Protestaktionen den sofortigen Ausstieg aus fossilen Energien forderten. Die Aktivisten blockierten den Verkehr auf Straßen und Flughäfen, bewarfen Gemälde mit Suppe, besetzten Autohäuser, Sportveranstaltungen und Ölterminals oder klebten sich an Exponate in Museen. Störende Proteste seien wie ein Feueralarm, der wachrüttelt, rechtfertigte sich Salamon, die im Gegensatz zu ihren Mitstreitern nie verhaftet wurde. »Ich denke, dass ich vom Büro aus mehr helfen kann«, sagte sie.
Im Jahr 2019 kampierten Demonstranten von »Extinction Rebellion« vor der Redaktion der New York Times, um die Verwendung des Ausdrucks »Klimanotstand« anstelle von »Klimawandel« zu erwirken. Im November kürten die Oxford-Wörterbücher den Neologismus zum Wort des Jahres. Die Bezeichnung habe sich »zu einem der prominentesten und am meisten diskutierten Begriffe« entwickelt und sei zu einem Anliegen der englischsprachigen Welt geworden. Seine Verwendung nahm von 2018 bis 2020 um das 76-Fache zu. Einer weiteren Forderung der Aktivisten kamen Bürgermeister nach: Weltweit erklärten 2019 und 2020 mehr als 2000 Gemeinden in 40 Ländern den »Klimanotstand«, ebenso das Europaparlament. »Es handelt sich um einen symbolischen Akt, der den Druck für eine entsprechende Gesetzgebung erhöhen soll«, beruhigte der Spiegel. Experten nahmen dies nicht so leicht. Die Notstandsrhetorik sei »ziemlich genau das Gegenteil eines Beitrags zur demokratischen Entscheidungsfindung«, mahnte Otto Depenheuer, Professor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln. Demokratie und Wahrheit seien unüberbrückbare Gegensätze, weil niemand das Recht habe, im Namen der Wahrheit über andere Menschen Herrschaft auszuüben. In einem derartigen Gemeinwesen wären alle Errungenschaften des modernen Staates obsolet: Menschenrechte, Demokratie, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit.
Hilfsgelder für Gesundheitskampagnen werden umgewidmet für Klimaprojekte
Bis Ende 2020 hatten in Deutschland bereits mehr als 100 Städte und Gemeinden den »Klimanotstand« ausgerufen. Im Dezember forderte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres »alle Staats- und Regierungschefs weltweit dazu auf, in ihren Ländern den Klimanotstand auszurufen, bis CO2-Neutralität erreicht ist«. Den anderen 16 Nachhaltigkeitszielen der UN sprach er diese Dringlichkeit nicht zu, obwohl sie formal alle den gleichen Stellenwert besitzen sollen. Bei genauer Betrachtung stehen sie allerdings sogar zueinander in Konkurrenz. Handeln unter Bedingungen des »Klimanotstands« nach dem Motto »alles zu tun, was nötig ist«, berge die Gefahr einer Marginalisierung anderer Gerechtigkeits- und Wohlfahrtsanliegen, kommentierte Mike Hulme in einem Aufsatz 2019. »Wir können den Klimawandel nicht im Krisenmodus bekämpfen«, ergänzt der Wissenschaftler Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie. Bei der globalen Erwärmung handle es sich nicht um eine Krise, die bald wieder vorüber sei – »es geht um Risikovorsorge«.
Der Historiker Joachim Radkau hat die Folgen der Notstandspolitik dokumentiert: So benutzten manche Staaten den Umweltschutz als Vorwand, um Vertreibungen zu rechtfertigen, wie etwa Indien, Tansania oder Bhutan, das die Deportation Zehntausender Nepalesen in den 1980er-Jahren mit der Schaffung eines »Grüngürtels« begründet hatte. Daran hat sich auch aktuell nichts geändert. Mitarbeiter von Organisationen der Entwicklungshilfe berichten, dass die brasilianische Regierung unter dem Vorwand angeblicher Klimaverpflichtungen Siedlungen räumen lasse. Im November 2023 meldete die BBC unter Berufung auf Menschenrechtsanwälte, dass der kenianische Staat illegal Jäger und Sammler von ihrem angestammten Land vertreibe, um von CO2-Kompensationsprogrammen zu profitieren: Hunderte von Mitgliedern der Ogiek-Gemeinschaft seien aus dem Mau-Wald verbannt und ihre Häuser mit Äxten und Hämmern niedergerissen worden. Die kenianische Regierung habe mitgeteilt, derartige Unterfangen würden dem Schutz der Umwelt dienen. Justin Kenrick vom Forest Peoples Programme zufolge sind jedoch Emissionsgutschriften und Kompensation für das Geschehen ursächlich: Der globale Markt bezahle Waldbesitzer dafür, Kohlendioxidemissionen mit Bäumen zu neutralisieren. Der kenianische Staat versuche deshalb mit den Räumungen seine Herrschaft über das lukrative Naturgut zu zementieren. »Wer die Kontrolle über Afrikas Wälder hat, kann viel Geld verdienen«, sagt Kenrick. Die Klimaschutzagenda der Vereinten Nationen zeitigt weitere Konsequenzen: Hilfsgelder für Gesundheitskampagnen in ärmeren Ländern werden umgewidmet für Klimaprojekte, mit denen Regierungen ihr Ansehen bei internationalen Abkommen wahren wollen, mahnt Bill Gates. Eine Recherche von Foreign Policy brachte 2023 ans Licht, dass derartige Zahlungen große Teile der traditionellen Entwicklungshilfe verdrängt haben. »Aufgrund der Klimapolitik mussten arme Länder tiefe Einschnitte bei wichtigen Hilfsprogrammen mit nachgewiesenem Nutzen hinnehmen«, berichtete das Magazin.
Margaret Klein Salamons Einsatz für einen Klimanotstand scheint Wirkung zu zeigen: 2020 ergab eine Umfrage, dass mehr als die Hälfte der jungen Europäer glaubt, autoritäre Staaten seien besser gerüstet, um die Herausforderung der globalen Erwärmung zu bewältigen.
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Es gibt keinen evidenten menschengemachten Klimawandel, keine nachgewiesene Erwärmung und mit CO2 hat das ebenfalls nicht zu tun!
Niemand ist an einer Verringerung von CO2 auch wirklich interessiert, sonst hätten wir keinen Krieg überall.
Es geht nur wie beim Blitzen um Abzocke, wie immer.
Die herrschende Klasse möcjhte uns alles nehmen, das ist das Ziel.
Die Autos, das Fleisch, den Individualverkehr, das gute Essen ganz allgemein, unsere Behausungen überhaupt jedes Eigentum.
Wenn man wie ich weiß, wie man von D1 auf die D3 Norm kommt, kann man urchaus absehen, das CO2 ein einziger Schwindel ist.
Die Meisten, die hier rumlaufen und was von Co2, Zertifikaten und ähnlichem schwafeln, wissen nicht einmal wieviel davon wirklich in der Luft ist.
korrekt – Ablasshandel 2.0 – hier ein paar weiterführende Infos:
Klima: Die Wolkenschieber:
https://www.spiegel.de/spiegel/a-686437.html
Markus Fiedler: Klimawandeln – Auf den Spuren menschengemachter Desinformation:
https://www.youtube.com/watch?v=mCN0LiAnfPk
fair-talk – KLIMA-NARRATIVE mit Anthony Lee, Michael Limburg, Markus Fiedler und Felix Feistel:
https://www.youtube.com/watch?v=mUIFlK8mzwA
Insider packt aus: Die Klimakrise begann als Geschäftsmodell
https://www.youtube.com/watch?v=ahAWNc1awn0
korrekt – Ablasshandel 2.0 – hier ein paar weiterführende Infos:
Klima: Die Wolkenschieber:
https://www.spiegel.de/spiegel/a-686437.html
Markus Fiedler: Klimawandeln – Auf den Spuren menschengemachter Desinformation:
https://www.youtube.com/watch?v=mCN0LiAnfPk
fair-talk – KLIMA-NARRATIVE mit Anthony Lee, Michael Limburg, Markus Fiedler und Felix Feistel:
https://www.youtube.com/watch?v=mUIFlK8mzwA
Insider packt aus: Die Klimakrise begann als Geschäftsmodell
https://www.youtube.com/watch?v=ahAWNc1awn0
– wie beim Blitzen um Abzocke –
Falls du damit Geschwindigkeitskontrollen meist, haben die innerhalb von Ortschaften einiges bewirkt.
Es wird deutlich langsamer gefahren, seit die Kontrollen stark zugenommen haben.
Ich habe sogar noch Aussagen wie “wird mir zu teuer” im Ohr
Eben, ich möchte aber gar nicht langsamer fahren.
An den Stellen wo die stehen, ist es i.d.R. einfach nur Abzocke und sie gehören zu der Weicheier Fraktion.
Genau, darin besteht nämlich der Unterschied.
Die Leute sind mittlerweile dermaßen entfremdet. die wollen das auch noch so.
Und du gehörst zu den extraharten Betonköpfen?
Ich finde innerörtlich begrenzte Geschwindigkeit wichtig für Sicherheit und Lebensqualität.
Das die Standortwahl nicht immer optimal ist räume ich gerne ein.
Ja innerorts, aber nicht auf Hauptstraßen mit Tempo 30 oder gar 20 wie es bspw. in Frankfurt jetzt an der Tagesordnung ist.
Je langsamer die Bankster fahren müssen, desto besser für den Rest der Menschheit. (Kann Spuren von Zynismus enthalten)
Falscher Ansatz…
Schon jetzt sind ja nur noch solche Leute in der Innenstadt.
Die Bankster gehören enteignet und eingesperrt, die juckt das nicht.
Das Auto UND den Individualverkehr?! Au weia! Du begreifst wie immer gar nichts. Die herrschende Klasse ist unter Anderem damit gross geworden, Dir ein Auto zu verkaufen und damit hört die auch nicht auf, und wenn es in Zukunft ein Elektro-Auto ist. Ich zitiere den bekanntesten verstorbenen deutschen Politiker:
“Wenn die deutsche Regierung wünscht, daß das deutsche Volk lebendigen Anteil am Kraftwagen nimmt, dann muß aber die Wirtschaft für das deutsche Volk auch den geeigneten Kraftwagen schaffen und bauen.”
“Solange das Automobil nur ein Verkehrsmittel besonders begüterter Kreise bleibt, wird es schwer sein, ihm seinen früher nun einmal angehängten klassenbetonenden und damit leider aber auch klassenspaltenden Charakter zu nehmen.”
Ich fahre gerne Auto und Motorrad.
Ich habe einen alten GTI als Oldtimer,
Der kostet mich unter 100€ im Monat.
E-Karren sind sowieso das Letzte, das schrieb ich schon 1993.
So viel Strom ist gar nicht da um alle damit auszurüsten, ganz zu schweigen von der enormen Umweltschädigung, durch den Abbau von Lithium und Kobalt.
Wer mit 150 km/h durch die Spielstraße rast, gehört in die Klapse.
War das ein Statement aus der Klapse?
Scheint so!
Klimawandel gibt es schon seit die Erde besteht.Voran treiben tuen ihn aber nicht nur die Paar Industriestaaten sonder Überbevölkerung,Kriege und Vulkan Ausbrüche.
95% vom CO2 Ausstoß, gehen auf Vulkanausbrüche.
Auweia. Hier trifft sich ja die Creme de la Creme der Bildungsverweigerer.
Auch hier wird die Gesellschaft gespalten.
Auch schon, weil das auch schon so lange geht.
Allein, die Vehemenz, mit der seit Dekaden immer wieder daran erinnert wird. kann nur den Schluss folgern, dass da etwas nicht stimmen kann, aber die Leute sind ja Bildungsresistent oder Arm…oder auch beides.
Verweigern tun sie, denn ich bin adliger Herkunft, genoss eine hervorragende mehrsprachige Ausbildung mit entsprechend gebildetem Elternhaus im In und Ausland als studierter Sozialwissenschaftler.
Und sie, was machen sie so?
Von wem werden sie bezahlt….hm???
Oder handelt es sich hier um “Nomen est omen” mit Schreibfehler? ;-))
Oh je. Ist ja nun nichts Neues, dass die armseligsten Maulhelden in der virtuellen Welt die größte Klappe halten. Also, ich bin Königin, mein Kontostand beträgt 17 Fantastilliarden Schekel, ich spreche 23 Sprachen fließend rückwärts und dein Studium ist ja wohl ein schlechter Witz. Also, Knie nieder, Würmchen.
Nein nur 5 und das fließend, aber Geld hab ich leider keins, da sind sie mir im Vorteil.
Mein Vater hat vor meiner Zeit alles verprasst sorry…aber ich bin das Schwarze Schaf und auch noch enterbt, weil ich mich aus rein ethischen Gründen nämlich mit den 68ern zusammengetan habe.
Außerdem, wenn ich so reich wäre, wie sie behaupten, würde ich alles dran setzen, dass Leute wie sie so wie mindestens 95% der Menschheit möglichst bald das Zeitliche segnen. 😉
Ach Gottchen. So eine offensichtliche Witzfigur wie sie käme nicht einmal in ihren feuchtesten Träumen nahe genug an mich heran, um ihre Morddrohung in die Tat umzusetzen.
Die machen sich nicht die Hände schmutzig.
Wenn sie das nicht wissen, sind sie wirklich arm dran.
Wenn Sie denn doch wenigstens etwas zum Thema beitragen
könnten. Wissen Sie wieviel CO² momentan in der Luft ist?
0,04% ! Und das seit es vor ca. 150 möglich war es nachzuweisen. Forscher haben herausgefunden, dass e. s in
Zeiten der Dinos vor ca. 100 Millionen Jahren 0,12 waren.
Das Klima hat sich seit dem auch ohne Zutaten des Menschen
unzählige Male verändert. Im Moment ist das Erdmagnetfeld
wieder einmal dabei sich zu drehen. Der Nordpol wandert jährlich etwa 50 Km Richtung Russland. Gerade heute morgen gelesen, dass dadurch sich auch die Umdrehung des Erdkernes verlangsamt. Das und einige ander Faktoren, wie Sonnenerruptionen, verändern das Klima. Der Mensch bildet sich nur ein so mächtig zu sein.
es zu verändern.
Jepp:https://qpress.de/2023/05/01/sauerstoff-anteil-in-der-luft-sinkt/
Möglicherweise begründet sich die “adlige Herkunft” des Psychoanarchos darin, dass er de gemeinsame Spross von Heinrich Prinz Reuss und Gloria von Thurn und Taxis ist.
Übrigens hat sich der “Poblicviewer” nie zu meiner Vermutung geäußert, seine Mackersprüche ließen vermuten, er wäre 1,50 m groß, 140 kg schwer und habe Brüste wie Stormy Daniels.
ned angebn ! Argumentieren !
ned angeben ! Argumentieren !
Sorry, aber das liegt mir im Blut.
Die Links von „kritisch“ nach meinem ersten Post sprechen Bände.
Fascho mit neuem Trollaccount.
Ich trolle schon seit Dekaden und sie?
Sind sie ein Revoluzzer der ersten Stunde so wie ich oder doch nur ein bezahlter bot von Soros und Konsorten…hm?
Ich denke, das Tourettesyndrom auf 2 Beinen mit dem Wortschatz eines Pantoffeltierchens meinte mich.
Wieviel Fantastilliarden gibt es denn dafür hm?
Ich schreibe in 3 Sprachen seit 9/11 im Internet.
Eigentlich, seit ich weiß, dass die herrschende Klasse uns wirklich töten möchte.
Der Stein, unter dem sie leben, wird sie schützen, keine Sorge.
Ich hab kein Geld wie oft noch?
Und…niemand wird entkommen der nicht zur herrschenden Klasse gehört und das gilt gerade für die Mittelstandsgrünen, die sich hier aufplustern.
Na, einen Stein werden sie sich selbst als geborener Verlierertyp ja wohl trotzdem noch leisten können!
Gemeint war Hautono Reloaded mit neuem Trollaccount, nicht Du. Ich finde zwar, dass Du auch viel Stuss schreibst, aber Du bist einigermassen ansprechbar.
Danke für die Blumen, aber einen “Hautono Reloaded” konnte ich zumindest in diesem Themenbaum nicht finden??? 😉
Der sektiererische Altstalinist mit einem Faible für faschistische Diktatoren auch nicht, aber von Zeit zu Zeit stellt er eben gern seine kognitive Beschränktheit öffentlich zur Schau.
Wenn Trump den Krieg beendet hat er mehr für die Umwelt getan, als die ganzen Demokraten.
Dessen, wäre ich mir nicht so sicher.
Trump als Heilsbringer zu verorten ist grundlegend falsch.
Die Amis ziehen sich bestenfalls zurück um mit China in den Krieg zu treten zu können und überlassen Europa seinem Schicksal.
Das verhält sich, wie die Frage.”Was kommt nach Merkel” von 2015. 😉
Heilsbringer wäre natürlich dieses ganze Pack zum Teufel jagen.
Aber da im Artikel von der Unterstützung durch Demokraten die Rede war, wollte ich auf den “demokratisch geführten” Krieg aufmerksam machen.
Ja, das ist wie bei Lauterbach.
Erst Totspritzen und dann Medikamente gegen Herzkrankheiten verkaufen.
Der Alarmismus ist völlig fehl am Platze. Selbst wenn wir heute alle das Atmen einstellen, kein Auto mehr fahren, keine Produkte mehr kaufen, weder Ackerbau, noch Viehzucht noch irgendwelche anderen Tätigkeiten ausüben würden, kein Lkw, keine Bahn, kein Kraftwerk und kein Schiff geschweige den Flugzeug mehr bewegt wird, dann wird sich das Klima noch mindestens 10 Jahre weiter so entwickeln. Das ist genauso, als wolle man einen Großtanker im Vollgas plötzlich bremsen. Der steht erst in mehreren Kilometern. Und ein abruptes Bremsen würde ihn zerreißen, geschweige denn dass er völlig unkontrolliert weiter fährt.
Wir haben nur eine Chance, um eine wirkliche Katastrophe, die nicht nur klimamäßig ist, somndern die gesamte Umwelt betrifft, sage nur Artenvielfalt und Verlust von Waldflächen, zu verhindern. Das ist die stetiger Reduzierung unseres Ressourcenverbrauchs. Zudem müssen die menschlichen Einflussbereiche auf diesem Planeten drastisch reduziert werden. Der Globalismus total herunter gefahren werden bzw. von Schiff auf Bahn umgeleitet werden. Aucch die lokaleren Transportwege müssen mehr udn mehr auf die Bahn umgeleitet werden. Der Individualverkehr auf den ÖPNV, der ausgebaut werden muss. Der Lkw-Transport auf die Schiene zurück! Die Produktion auf langlebigere und besser reparierbare Produkte umgestellt werden. Weniger Autos im Land! Heizung auf Fernwärme umbauen. Recyclling ausbauen! Reparierbarkeit der Produkte drastisch erhöhen! Und weitere Maßnahmen. Dann reduzieren sich automatisch die Emissionen.
Das aber, liebe Freunde, geht NICHT nicht diesem System, das auf PROFIT setzt! Und das weltweit aktiv ist, selbst in China und Russland.
Und wichtig ist: Es darf nicht auf Kosten der Ärmsten gehen. Denn dann ist alles, was man macht nicht wirksam und wird torpediert.
Die Reichen haben schon Recht, die Überbevölkerung ist das Problem.
Kapitalismus und Religionen tun ihr Übriges.
Da sie aber auf keinen Fall, den Menschen die Wahrheit sagen können ist evident und so gibt es halt den altbewährten Krieg.
Die Variante mit der Giftspritze dauert einfach zu lange…..lächel
90% der Ressourcen werden von 10% der Erdbevölkerung verbraucht. Und diese 10% wachsen nicht. Das sollte als Gegenargumente genügen. Und ich wette, dass das reichste 1% der Erdbevölkerung mehr als 15% aller Ressourcen verbraucht. Die könnten schon mal mit dem Reduzieren anfangen.
Für die Reichen gilt und mit denen kenne ich mich wirklich sehr gut aus.
Also ich meine die richtigen Superreichen, nicht solche Deppen, wie diese “Geißens”, die man im TV andauernd sieht, nein die Oligarchen,
Für die kann “Genug” einfach niemals genügen!
Die gehören alle beseitigt nichts weiter, weil ansonsten, stehen die immer wieder, dank ihrer Gefolgschaft auf der Matte und machen uns das Leben schwer.
Ja klar, in einer Gesellschaft, in der ein Elon Musk binnen eines Jahrzehnts mit ein paar Tausend Euro Startkapital zum dutzend-dutzendfachen Millardär werden kann, willst du ein paar Reiche beseitigen! Einmalige Sache und dann stehen die ganz sicher nicht mehr auf, heiliges Ehrenwort von dir! Du hättest auch besser mal ein paar Stunden ins Kapital geschaut anstatt dein Leben mit Sozialkunde zu verplempern.
Das ist die einzige Lösung!
Wenn wir es nicht schaffen die herrschende Klasse und deren Funktionselite samt allen kapitalistischen Strukturen zu beseitigen, werden wir untergehen!
Das ist Fakt.
“Es ist Fakt, dass wir untergehen werden!”
Nicht wenn du Elektroauto fährst! Kannst du mal deinen Alkohol-Konsum beschreiben?
Ich trinke nicht!
Und E-Karren sind das letzte, schlimmer als G5 und alle W-Lans zusammen und sie schicken alles was du tust und auf deinem Handy hast, auch noch nach Hause.
Ja, wirklich eine super Idee, sich eine Elektrokarre anzuschaffen….meine Fresse…???
Was Sie an Maßnahmen beschreiben könnten sicherlich endlich
die Umwelt schonen, aber dem Klima ist es Wurscht egal ob wir
Menschen da sind oder nicht. Aber letztendlich wird es die Natur
sein, die dem menschlichem Dasein möglicherweise ganz ein Ende
bereitet, aber wohl eher das Dasein begrenzt. Auch wenn Corona
nur eine Fake Pandemie war, durch die Globalisierung kann sich
auch ein richtiges Killervirus schnell um den Planeten ausbreiten.
Wichtig wäre eine wirklich Weit umspannende Geburtenregulierung.
Wir merken jetzt schon die Auswirkungen vom Hunger. Die Menschen
aus Ländern die damit und natürlich auch noch mit den politischen
Auswirkungen Probleme haben, kommen zu uns. Es ist eine Frage
der Zeit, wann wir uns um Lebensmittel streiten werden.
Die beste Geburtenregelung ist die Entwicklung der Staaten. Das sollte am Beispiel Europas deutlich sein. Kein Land Europas ist noch bevölkerungsmäßig am Wachsen. In Afrika hingegen sind Kinder für die vorherige Generation überlebenswichtig. Weil deren Sterblichkeit extrem hoch ist, werden mehr Kinder geboren. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, und die Sozialsysteme funktionieren, sinken die Geburtenraten. Aber eine wirkliche und menschenwürdige Entwicklung der Staaten dort ist nicht gewollt. Sie sind nur “unsere” Rohstofflieferanten und Quelle billiger Arbeitskräfte (sage nur Uran, Koltan, Recycling unter menschenunwürdigen Bedingungen). Zudem wird den Menschen dort von “unseren” Konzernen selbst das Wasser geklaut (Nestlé), dazu gleich noch ihre Lebensgrundlage: das Land. In diesem Sinne ist auch in der Frage unser System das Problem.
Das mit der hohen Kindersterblichkeit in Afrika ist längst Geschichte. Sie ist zwar immer noch höher als zum Beispiel in Europa, aber sie hat sich in den letzten 50 Jahren erheblich reduziert – dank dem “alten weißen Mann”, der mit seiner Medizin und seiner Chemie die Überlebenswahrscheinlichkeit bei Krankheiten erheblich gesteigert hat.
Genau hier ist nun das Problem: die Zahl der Nachkommen ist wohl immer noch an Zeiten angepasst, in denen die Kindersterblichkeit erheblich höher war. Nun kommt es zwangläufig zu einem deutlichen Überschuss an Kindern und Jugendlichen in den afrikanischen Ländern und genau diese schickt man nun nach Europa, weil schlicht die Resourcen in den Herkunftsländern nicht mehr genügen.
Natürlich ist ein Lösungsansatz auch darin zu suchen, die Bildung der Frauen in diesen Ländern massiv zu fördern, um sie unabhängig zu machen und damit ihr Dasein als Gebärmaschine dank fehlender Verhütungsmittel zu beenden.
Man kann auch den Kapitalismus ändern bzw. langsam zum Wohle der Menschen weiterentwickeln aber das ist von denen die Macht & Einfluss haben sicherlich nicht gewollt denn für die arbeitet nicht nur das Geld sondern auch viele Millionen Menschen. Auf dem Wahlzettel haben die Eliten wie wir auch nur eine Stimme aber durch das Geld haben die in Wirklichkeit Millionen Stimmen und steuern diese sogenannte Demokratie auch nach ihrem Willen.
Also: ein Bill Gates-Freund hat gesprochen. Demnach gibt es wichtigere Felder um Gerechtigkeit herzustellen. Natürlich sind die meißten Kompensationsprojekte Betrug, aber sie sind nicht das Ende der Klimapolitik.
Letzte Woche wurde mir an einem Diskussionsabend erzählt, Klimawandel gäbe es gar nicht, die CO2-Politik sei ein Elitenprojekt.
Zur Erinnerung, die Eliten sind diejenigen, die am meisten vom Wachstum und der ständigen Umverteilung von Arbeitsergebnissen im Kapitalismus profitieren. Und der Kapitalismus ist natürlich fossil angetrieben. Die Ausbeutung von Mensch und Natur beruht darauf, ständig Maschinen am laufen zu haben. Mit anderen Worten, die Hauptprofiteure der bestehen Ordnung sabotieren diese heimlich, weil sie damit der CO2-Politik huldigen wollen. Das ist natürlich Unfug.
Tatsache ist, wir führen einen verschwenderischen Umgang mit fossilen Energien und beförder damit den Klimawandel. Und das wird auch so bleiben, weil erstens der Kapitalismus nicht abgeschafft wird und zweitens die Ungerechtigkeiten, die der Kapitalismus nebenbei schafft, eine nachhaltige Form der Energiebereitstellung gar nicht erlaubt. Arme Leute können sich das tolle, teure Elektrozeugs gar nicht leisten, nicht mal den CO2-Ablasshandel können sie zahlen.
Man braucht sich nur das Wärmepumpengesetz anzusehen und die Wahlergebnisse der Grünen, dann weiß man, was vorher klar war. Man muss die Leute mitnehmen, sonst geht es nicht. Und da stellt sich für mich die Frage, warum die Getty-Erbin Proteste finanziert aber nicht irgendwelche und seien es auch noch so kleine Lösungen. Der Frau geht es nicht um Problemlösung, sondern nur um Selbst-Marketing.
Der Kapitalismus basiert auf fossiler Energie, weil das bisher die profitträchtigste Methode war. Das bedeutet jedoch nicht, daß er darauf festgenagelt ist und bei einem besseren Angebot eine wortwörtlich grünere Weide aufsucht. Wenn er also mit der “CO2 Huldigung” die Menschen noch mehr ausplündern kann, dann wird er das tun. Und an der Stelle wird es schon recht perfide, denn auf der einen Seite werden die Abhängigkeiten in Fossilien bewahrt, auf der anderen sollen die Menschen für den Verbrauch bestraft werden, oder auf durchweg teurere E-Alternativen umsteigen, die sie noch dazu komplett abhängig von einer einzigen Energiequelle (Single Point of Failure) machen. Eine echte Win-Win-Situation, jetzt gewinnen sie doppelt, statt nur einmal und für ihre politischen Lakaien gibt es den Bonus oben drauf, daß sie einen Menschen – zusammen mit der Digitalisierung – mit dem Umlegen eines Schalters praktisch komplett lahmlegen können. Ganz ehrlich, ich halte den grünen, digitalen Kapitalismus für weitaus gefährlicher, als den gesamten in Fossilien gespeicherten Kohlenstoff der Welt in CO2-Form in der Atmosphäre!
Ok und wenn der Wind nicht weht, das Wasser nicht fließt und die Sonne nicht scheint – was macht dein toller grüner Kapitalismus dann?
Der macht dann buh buh.
Die herrschende Klasse macht das, weil wir wiedermal an einem Punkt des Kapitalismus angekommen sind, wo der Mehrwert nicht mehr erbracht werden kann, (Marx lesen), das hilft.
Außerdem, hat sich die Elite für uns ersichtlich, seit dem Frühjahr 2020 darauf geeinigt, uns lieber zu dezimieren wie sie es ja auch ganz offen in ihren Pamphleten antragen (WEF lesen), als ihren Reichtum für das Wohl der Erde auszugeben.
Der Publicviewer erfindet sich Marx und die Wirtschaftskrisen gleich noch dazu. Bring mal die Zitate.
“Nomen est omen” passt ja mal wieder.
Ach ja ich hab das alles nur erfunden.
Meine Fresse, es wird ja immer besser.
Leider kann ich das nicht alles für dich lesen, mon paute???
Ich kann dir mein umfangreiches Wissen, das ich 60 jahrelang angesammelt habe nicht mit ein paar blöden Zitaten vermitteln, das du wahrscheinlich sowieso nicht verstehst wirst.
Lesen kannst dus nicht, aber wissen was der Marx angeblich alles verbrochen hat um deine Autonomen-Schwurbelei zu stützen, das kannst du dann wieder sehr gut.
Ich hatte mit allem Recht, was ich in den letzten 30 Jahren gesagt habe und das kann ich sogar jedem Nachweisen.
Wer die Mehrwerttheorie von Marx nicht kennt, hat ihn auch nicht gelesen.
Ich musste ihn sogar lesen. als es noch Usus war, wenn man Sozialwissenschaften studiert.
Was hat die Mehrwert-Theorie mit deiner Klima-Schwurbelei zu tun?
Weil die so genannte Klima-schwurbelei. Teil der großen Illusion ist, die sich die herrschende Klasse ausgedacht hat um uns zu versklaven.
Und weil der Mehrwert nicht mehr aufgebracht werden kann, wird diese Karte jetzt erst richtig aufgespielt.
Es hängt alles zusammen, amribisch hat sich die Elite darauf vorbereitet, wie ich seit 1974 es zu sagen pflege, weil ich ja aus ihrem Schoss stamme.
Ansonsten, wäre ich vielleicht Versicherungsfuzzie geworden, wenn ich nicht zufällig neben dem ersten besetztem Haus in Frankfurt groß geworden wäre. 😉
OK linksautonomer Alex Jones.. halt einfach dein Maul zu Marx.
Warum, magst du den nicht.
Mit Alex jones hab ich es auch nicht so, der ist mir zu Amisnationalistisch und vor allen zu gläubig und das geht gar nicht.
Diese Agenda Klima wurde durch den Westen kreiert und heute beweislich selbst verraten, denn diese Politiker führen Krieg, Morden, zerstören den Planeten mit ihren illegalen Waffen die sie einfach in einem Staat entsorgen, um zusätzlich zu schon bezahlten Müll nochmals abzukassieren.
Das Gas kommt von einem neuen Anbieter zu erhöhten Kosten und CO² und genau diese ursprüngliche russische ‘Abhängigkeit’ wurde terroristisch im Wasser gesprengt. Die armen Fische wurden ‘vergast’.
Diese Kreatoren der Agenden geht es nicht um Inhalte, es geht IHNEN darum die Menschen an der Nase herum zu führen.
Publicviewer ist Israel-Fan und Klimawandel-Leugner.
Passt also…
Wie kommst du darauf…hm?
Du hast wohl meine anderen Beiträge nicht gelesen auch in diesem Portal.
Seit Bubis 1966 uns aus unserer Wohnung entmietet hat, bin ich schon per se nicht auf Juden gut zu sprechen.
Meine erste relevante Demo war die 72 mit dem Banner “Bubis raus” zusammen mit Daniel Cohn-Bendit und den damaligen Anführern der linken und autonomen Szene.
Ich bin auch nie mit einem Palästinensertuch herumgelaufen, weil ich immer beuide Seiten für religiös motiviert, (also bescheuert) hielt.
Heute wünsche ich mir nichts lieber, als wenn die Musels gemeinsam den Staat Israel von der Landkarte tilgen. und du kommst mir ich sei Israel freundlich???
Warum schreibst du so etwas hm?
Oh, dann war’s eine Verwechslung.
Was ganz selten verstanden wird, es geht den Klimaapokalyptikern nicht einfach um die Erwärmung, die durch Heizen und Abwärme beim Betrieb von Maschinen erzeugt wird. Diese ist ihnen viel zu harmlos und bietet mehr Chancen als Risiken. Nein, es geht um Kipppunkte, die zu einer ständig zunehmenden Erwärmung führen sollen, bis dem Menschen und letztlich allen Lebewesen die Grundlage entzogen wird. Das ist natürlich eine rein psychotische Vorstellung.
“Es besteht die Gefahr, dass abrupte, drastische Klimaänderungen die Anpassungsmöglichkeiten der menschlichen Gesellschaft überaus fordern oder auch übersteigen. Dies gilt besonders für solche Fälle, in denen die bewirkten Änderungen nicht mehr umkehrbar sind.” (UmweltbundesamtKIPP-PUNKTE IM KLIMASYSTEM
Welche Gefahren drohen?)
Und dass es beim CO2-Schwindel und den anderen Spurengasphobien um Greenwashing von Atomenergie geht, bestätigt die EU bei der Begründung ihrer Förderung dieser Energiequelle. In dem Artikel wird doch klar dargestellt, dass enormes Kapital hinter dem Klimaschwindel steckt, und nicht nur ein paar grüne Spinner, die dafür funktionalisiert werden.
Aber genauso, wie sich Kriegshetzer nicht vor Atombomben fürchten, meinen manche Rechte, sie müssten sich nicht vor Atomkraftwerken fürchten, und das, obwohl in der Ukraine ständig eines angegriffen wird. (Beschränkte gibts halt auf beiden Seiten.) Das haben die Konzerne tatsächlich geschafft.
Ja, dem kann ich nur Zustimmen.
Durch Demos kann man das auch nicht mehr richten..
Das mit den Kipppunkten mag, bezogen auf die Flora und Fauna der Weltmeere noch stimmen, für die höchst dynamische Atmosphäre gilt das gar nicht, denn dort sind vielfältige Mechanismen ( Windströmungen, vertikale Strömungen, lokale Zellen, Wolkenbildung, Wasserdampfverteilung) aktiv, so dass eine Vorhersage schon obsolet ist, und Veränderungen kaum dazu delnstverstärkenden Effekten führt. Was im übrigen auch durch die Tatsache, dass es in den letzten Jahrmillionen keine globalen Katastrophen mehr gegeben hatte, nachdem der Meteorit vor 65 Mio. Jahren einschlug, zu folgern ist. Denn Kipppunkten, sollten sie existieren, existieren unabhängig vom Menschen oder gar nicht. Es gibt solche, die aber eher in die Richtung immer kälteres Klima gehen, Stichwort Eiszeit. Und diese sind vom Menschen nicht aufhaltbar. Und auch nicht von ihm initiiert. Aber auch die führen ganz selten zu einer globalen Katastrophe (Stichwort grüne Sahara während der letzten Eiszeit). Nur der Eisball Erde im Präkambrium, vor etwa 600 Mio. Jahren bricht da aus. Der ist im Übrigen angeblich durch den Abbau des CO2 aus der Atmosphäre und dem Einbringen von Sauerstoff in dieselbe entstanden. Also hütet euch davor, das CO2 zu verteufeln.
Bei stärkerer Erwärmung der Atmosphäre steigt der Wasserdampfgehalt,oder zu erhöhter Wolkenbildung und damit stärkerer Rückstrahlung der Sonnenenergie in den Weltraum führt. Was die Atmosphäre dann wieder abkühlt. Also genau das Gegenteil eines Kipppunktes, sondern eine Stabilisierung. Einzig der Eingriff des Menschen kann auf Land zu einer dauerhaften Entforstung führen. Das hat aber wenig mit Emissionen, dafür mehr mit Umweltschäden durch extensive Nutzung der Naturressourcen zu tun.
Lasst uns in der Frage Umwelt nicht eindimensional und in Schwarz-weiß-Denken verharren. Das bringt gar nichts. Es zerstört nur.
Klimawandel, Kimanotstand und Klimaschutz sind nur leere Worthülsen um die Verängstigte Bevölkerung an der Nase herumführt zu führen.
Momentan ist der Nukleare-Winter das größte Problem der Menschheit.
Mehr CO2 heisst mehr Grün und Pflanzenwachstum, höhere Temperaturen mehr Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre und die Wüsten werden kleiner. Und welches Land der Erde hat denn überhaupt seit den 50. Jährigen Klimaclownerei irgendwelche Messbaren CO2 Einsparungen erzielt? Wer ist die Vorbild Nation??
Psst. und das andere Problem ist das, das Ölfördermaximum schon lange Überschritten ist, die Bonanza Party geht langsam zu Ende.
“Momentan ist der Nukleare-Winter das größte Problem der Menschheit.”
Zum Glück ist er das noch nicht, könnte er aber mit Hilfe der wertewestlichen Schwachmaten noch werden.
“Mehr CO2 heisst mehr Grün und Pflanzenwachstum, höhere Temperaturen mehr Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre und die Wüsten werden kleiner. Und welches Land der Erde hat denn überhaupt seit den 50. Jährigen Klimaclownerei irgendwelche Messbaren CO2 Einsparungen erzielt? Wer ist die Vorbild Nation??”
Ein ebenfalls nicht auszurottendes Märchen: Ab einer bestimmten Konzentration fördert CO2 kein Pflanzenwachstum mehr, sondern im Gegenteil, die Pflanzen sind übersättigt. Ebenso können wir Menschen nur kurzzeitig reinen Sauerstoff verarbeiten, über längere Zeit wird er gefährlich für uns.
Höhere Temperaturen bedeuten auch die Zunahme extremer Hitzewellen, wie sie immer häufiger auftreten, zuletzt unter anderem in Griechenland mit Temps von 45 Grad oder Indien sogar mit mehr als 50 Grad, wo die Menschen reihenweise kollabiert und Personen auch gestorben sind, weil selbst diese an Hitze gewöhnten Menschen durch solche Temperaturextreme an den Rand der biologischen Belastbarkeit kommen, wodurch insbesondere die Ärmsten dort betroffen sind, da sie sich keine Klimaanlagen leisten können und sogar noch körperlich für ihren armseligen Lebensunterhalt malochen müssen, also Arbeiten bis zum Tod, im wahrsten Sinne des Wortes..
Wenn solche extremen Temperaturen dann noch mit hoher Luftfeuchtigkeit verbunden sind, wird rasch der Grenzwert der sogenannten Feuchtkugeltemperatur erreicht, der für jeden Menschen 100%ig tödlich ist.
Dass die Feuchtigkeit der Atmosphäre durch die steigenden Temperaturen zunimmt, ist absolut richtig, und das erhöht die Gefahr von Extremniederschlägen, wie jetzt vor kurzem bei der Flutkatastrophe in Süddeutschland. Das Ungewöhnliche dort war nicht die Wetterlage an sich, eine sogenannte Vb-Lage, aber der Fakt, dass die Oberflächentemperatur des Mittelmeers 2 Grad über dem üblichen Durchschnittswert um diese Zeit lag, half dem Unwettertief, sich wie ein Schwamm vollzusaugen und diese außergewöhnlichen Regenmengen zu produzieren.
Und höhere Temperaturen bedeuten schlichtweg mehr atmosphärische Energie, was regelrecht Treibstoff für Unwetter ist. So wollen z.B. Wissenschaftler in den USA eine Erweiterung der sogenannten Saffir-Simpson-Skala für Hurrikans, die bisher von Stufe 1 bis maximal 5 reicht, um eine Stufe 6, da in den letzten 10 Jahren tropische Wirbelstürme registriert wurden, deren Windgeschwindigkeiten (>300 km/h) und die damit verbundene Zerstörungskraft nicht mehr adäquat abgebildet werden.
Nur mal so ein paar Informationen für all die Klimawandelleugner bzw. diejenigen, die sogar noch meinen, die globale Erwärmung wäre doch gar kein ernstes Problem.
Wo ist denn, nun die Vorbild Nation?
Wie so können die Afrikaner und die Chinesen ihre Wüsten zurück drängen? Die einen Handeln und die Anderen machen Konferenzen und erzählen sich seit 50. Jahren Stuss, wer ist hier der Realitätsleugner?
Bangla Desh hat jedes Jahr Land unter. Und die Bevölkerung Bangla Deshs hat sich daran angepasst. Wenn man Flüssen keinen Platz mehr lässt, wie in Deutschland, dann darf man sich nicht wundern, dass sie die Keller überfluten. Unsere Vorfahren haben mit solchen Überflutungen gelebt, kann man in Überlingen sehen. Aber wir mit unserer Arroganz meinen, alles im Griff zu haben.
Und Überschwemmungen haben viel mit Waldabholzung zu tun. Das hat schon Friedrich Engels vor 150 Jahren geschrieben. Und die 50Grad und mehr, wen wundert es bei immer mehr abgeholten Wäldern. Waldklima ist mehrere Grade kälter als Stadtklima. Kann jeder an heißen Tagen sehen.
Völlig richtig.
Und man muss nur mal in der Klimahistorie bzw. Extrem-Wetterhistorie Europas suchen und findet Extremwetterereignisse im Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert (also lange vor dem anthropogenen CO2-Eintrag in die Atmosphäre durch verbrennen fossiler Energieträger), bei denen heutige Extremwetter wie der Sturm im Wasserglas erscheinen.
Die “Jahrtausenddürre” ereignete sich zum Beispiel 1540 und die Flüsse und Bäche trockneten fast komplett aus. Es regnete so gut wie gar nicht von Februar bis Dezember in diesem Jahr. Das war eine Dürre von einem Ausmaß, da würden die Menschen über unsere “Jahrhundertsommer” 2003 und 2018 und unsere “Temperaturrekorde” sich totlachen 😀
Dann die “Magdalenenflut” von 1342 – Ende Juli regnete es über Mitteleuropa (wohl auch eine Vb-Wetterlage) tagelang sintflutartig. Die oberen 10cm des Erdbodens großer Teile Mitteleuropas wurden von diesen sintflutartigen Regenfällen über die Flüsse ins Meer geschwemmt, viele Städte standen schon damals, ganz ohne Flußbegradigungen haushoch unter Wasser. Die Spuren dieser Magdalenenflut sieht man noch heute in vielen Mittelgebirgen in Form von Hohlen.
Und zurück zu führen sind diese Extremwetterereignisse wohl zum einen auf Waldabholzungen im Mittelalter, sowie auf die “kleine Eiszeit”, die ja auch dann von 1350 bis 1850 für häufige extrem kalte Winter und verregnete, kühle Sommer gesorgt hat mit dem Resultat von Hungersnöten und Seuchen.
Ach so kommen die Rechten jetzt daher. Einen anderen Grund für die Klimaerhitzung zu finden, haben sie aufgegeben. Da hat EIKE schon vor zehn Jahren alles abgegrast. Heiterkeit erntend, aber erst zu nehmen war das nicht. Oder aber die Extremhochwässer in Bayern 2002, 2013, 2022 und jetzt als nicht vom Klimaewandel bedingt darzustellen? Da lassen sie die Finger weg. Die Karten sind zu schlecht.
Stattdessen hat angeblich Präsident Lula Indigene vertrieben? Hä? Er hat die rücksichtlose Abholzung seines Vorgängers zwar nicht gestoppt, aber doch erheblich verlangsamt. Da der Wald nun die Heimat der Indigenen ist, wurden damit auch Vertreibungen vermieden. Der Autor behauptet das Gegenteil. Das ist das jetzige Niveau.
Ein Krieg der Lobbyisten? Wohl wahr. Und wer da der Stärkere ist, dürfte klar sein. Saudi-Aramco ist das wertvollste Unternehmen weltweit, gefolgt von riesigen US-Konzernen. Und eben auch von Ländern mit Ölvorkommen. Dagegen ist diese Miss Getty ein ganz kleines Würstchen. Diese Rechtsspopulisten schwimmen alle im Geld der Fossilindustrie und natürlich bezahlen diese auch die Tik-Tok-Armeen, die ihnen Wahlerfolge verschaffen. Ja, die hatten Erfolg. Ohne diese Dummschwätzer wäre man weiter.
Indes haben sie dann doch verloren. 80 Prozent der Investitionen weltweit gehen in Erneuerbare. Weil sie ganz simpel und einfach den Preiskampf gewonnen haben.
Wenn die Politik versagt, muss der Markt es richten. Eine ungewöhnliche Feststellung für einen Linken, ich weiß. Aber es ist eben so.
Du bist doch das augenscheinlichste Beispiel, dass das Geplapper von “Klimaerhitzung” keinerlei wissenschaftlichen Hintergrund hat 😀
Wenn man diejenigen, die das Narrativ des “menschengemachten Klimawandels aufgrund von CO2-Emissionen” anzweifeln bzw. der Relevanz für den aktuellen Klimawandel skeptisch gegenüberstehen als “Rechte” verortet, zeugt das nur von einem, nämlich dass die “Klimaerhitzungs”-Gläubigen dies aus rein politisch-ideologischen Gründen tun und nicht anhand realer, nachprüfbarer Fakten 😉
Mir ist irgendwie nicht so ganz klar, was der Autor mit diesem Artikel intendiert.
Ist es wirklich wichtig aufzuzählen, wer jetzt was, wo und warum zum Thema Klima von sich gegeben hat ?
Und schon in der Einleitung undifferenziert von “der” Wissenschaft (die zu allem Überfluss auch noch “überzeugend dargelegt hat”), Klimawandel und globaler Erwärmung zu reden und diese somit als Tatsachen darzustellen, halte ich für wenig gelungen. Es ist allerdings die Frage, ob die Einleitung vom Autor stammt.
Nach dem Lesen solcher Artikel wird mir immer wieder klar, was ich auf verschiedenen Blogs doch regelmäßig vermisse. Es ist der häufig (nicht immer) fehlende Bezug zu meinem Lebensalltag, zu meiner Lebensrealität.
Es werden häufig die “grossen” Themen angeschnitten (was bis zu einem gewissen Grad natürlich seine Berechtigung hat), man meint zu vielem genügend “Wissen” angehäuft zu haben und sich deshalb über andere erheben zu können (siehe Kommentare oben); die “kleinen” Themen, das, was mein persönliches Leben ausmacht, kommen eher selten vor.
Auch wenn ich das Diskutieren um die zitierten großen Themen für durchaus legitim halte, so finde ich es auf Dauer einfach nur noch ermüdend. Ist es nach all diesen Jahren wirklich noch sinnvoll, die ewig gleichen Themen immer wieder- und wiederzukäuen ? Und v.a. : wo bleibt die Auseinandersetzung mit produktiven Themen ?
Wie wäre es z.B., sich mal wieder ernsthaft mit der Natur zu beschäftigen, sie zu beobachten und ihr gemäß zu leben (was übrigens weit mehr umfasst, als viele denken und auch nicht mal eben so nebenbei zu lernen ist), statt irgendwelches theoretische “Wissen” von sich zu geben ? Und statt immer wieder in natürliche Abläufe eingreifen zu wollen. Denn das ist m.E. das größte Problem : der Mensch meint, es immer besser zu wissen oder etwas “verbessern” zu wollen.
Aber eben auch : wo bleiben die persönlichen Themen ? Und damit meine ich nicht die unerwarteten Begegnungen mit irgendwelchen aufgeplusterten und selbstverliebten Knalltüten, sondern all das, was mein Leben (allgemein gesprochen) ausmacht, was es manchmal so unglaublich schwer macht, aber auch, was einfach andere Menschen für Erfahrungen machen und welche Gedanken ihnen bezüglich ihres eigenen Lebens durch den Kopf spuken.
PS : Was soll eigentlich dieses regelmäßige, gegenseitige Ankeifen mancher Kommentatoren ? Bringt euch das irgendwie weiter ? Haltet ihr euch eurem Gegenüber für überlegen ? Sorry, aber solcherlei “Diskussionen” haben für mich etwas von Kindergarten.
“Wer einmal mit dem Notstand spielt wird mich auf der anderen Seite der Barrikade finden” (Willy Brandt)
Notstand oder auch Ausnahmezustand beschreiben Zustände die sich die Gettys-Reemtsma-Erben nicht im Traum vorstellen können und wahrscheinlich auch nie erleben werden. Die Umdeutung von “Klimawandel” zu “Klimanotstand” erzeugt Schärfe und soll auch Torschluß-Panik erzeugen. Unter Panik reagieren Menschen aber nicht rational, sondern werden von Instinkten getrieben. Das liegt vielleicht in der Absicht dieser Erfinder denn Klima ist natürlich auch ein Geschäft. Aber man sieht es auch bei den Opfern dieser Begriffsverwirrung, den Klimakindern und was diese anrichten. Da wird sich mit Hinweis auf “Klimanotstand” sich an Autobahnen, Flughäfen, Kraftwerkschornsteinen u.a. angekettet und durch die Rückstaus wird viel mehr CO2 erzeugt als wenn da keine “Proteste” stattgefunden hätten. Logik? Ist ähnlich wie bei einer Sekte nicht zu erwarten. Der Heilsruf “Klimanotstand” überdeckt alles auch das Nachdenken.
Es gab ja schon so manche Irre, die ganze Nationen ins Unglück stürzten – Salamon gehört jedenfalls auch dazu. Immer sehr problematisch, wenn psychische Defekte, totale Inkompetenz und viel Macht durch viel Geld eine Symbiose bilden. Salamon ist ein Beispiel davon, die Neocons sind ein weiteres, man könnte noch die Bill Gates Stiftung dazu rechnen.
Das Problem bei der Salamon ist ja, dass ihre Panik vor dem Klimawandel nicht einmal ansatzweise faktischen Background hat, sondern auf reiner Einbildung beruht. Es gibt zwar den Klimawandel, daran besteht seit Milliarden von Jahren kein Zweifel und der Mensch hat natürlich spätestens seit der Römerzeit auch seinen Anteil daran.
Nur hat noch niemand nachgewiesen oder eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung dazu erbracht, wie sich der menschliche Anteil am Klimawandel quantitativ darstellen lässt. Das von vielen Pseudo-Intellektuellen und Möchtegern-Naturwissenschaftlern ins Spiel gebrachte anthropogene CO2 hat jedenfalls einen bisher nicht nachgewiesenen Effekt, sondern die Aussagen beruhen rein auf Laborversuchsergebnissen und viel Hokuspokus, dies in Klimamodelle zu übertragen. Sozusagen Studienergebnisse, bei denen der Wunsch Vater des Gedanken und Studienergebnisses ist. Unser rühriges, jedoch leider ziemlich peinlich agierendes PIK mit seinen Apologeten Rahmstorf und Schellnhuber sind hier ein schönes Beispiel für Studien, die danach gemacht werden, das gewünschte (von den Sponsoren der Münchner Rück) Ergebnis zu liefern und das möglichst alarmistisch, damit Frau Salamon noch mehr hyperventilieren kann und ihre Klimapanik-Industrie fetten Reibach machen kann, so lange der dumme Bürger den Hokuspokus mangels eigener Informationen glaubt und brav die Zeche blecht.