Im Netz der Schattenmacht – Wie Daten uns heute schon entmündigen

Palantir-Logo
TechCrunch, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

„Ich habe doch nichts zu verbergen“, für viele klingt das beruhigend. Aber was, wenn genau dieser Satz der Anfang vom Ende der eigenen Selbstbestimmung ist?

Was, wenn unsere Daten, unsere Kontakte, unsere Vergangenheit oder sogar die Vergangenheit anderer, mit denen wir nur am Rande zu tun haben, plötzlich gegen uns verwendet werden? In einer Welt, in der Konzerne wie Palantir ganze Bevölkerungen durchleuchten können, reicht es oft schon, dass man überhaupt existiert. Wer wissen will, wie weit wir unsere Freiheit bereits verloren haben, muss nicht auf dystopische Zukunftsromane warten. Die Zukunft ist längst da, sie heißt: Datenschatten.

Kapitel 1: Die neue Währung heißt Kontrolle

Palantir wurde einst als Datenanalyse-Startup mit „guten Absichten“ gegründet. Heute ist es ein Milliardenkonzern, dessen Software von US-Geheimdiensten, europäischen Polizeibehörden, Migrationsdiensten und Finanzinstitutionen genutzt wird. Was Palantir liefert, ist kein Rohdatenzugang. Es liefert: Erkenntnisse, Profile, Prognosen. Wer mit wem Kontakt hatte. Wer wann wo war. Wer welche Risikobewertung erhalten sollte.

Dabei geht es nicht mehr darum, ob jemand ein Verbrechen begangen hat. Es geht darum, ob jemand in einem Netzwerk auftaucht, das möglicherweise als „auffällig“ kategorisiert wird. Und dazu reicht schon eine digitale Verbindung: ein Like, ein gemeinsames Foto, ein Standort zur selben Zeit. Menschen werden nicht mehr nach ihren Handlungen beurteilt, sondern nach ihrer rechnerischen Wahrscheinlichkeit.

Kapitel 2: Der Freund eines Freundes ist das Risiko

Stell dir vor, du lernst jemanden kennen. Vielleicht auf der Arbeit, vielleicht bei einem politischen Treffen. Du verstehst dich gut, ihr schreibt euch. Du hast nichts zu verbergen. Aber was, wenn dein neuer Bekannter vor Jahren an einer Demonstration teilgenommen hat, die auf einer geheimen Watchlist stand? Was, wenn er früher in einer Gruppe war, die heute als „extremistisch“ eingestuft wird? Was, wenn seine Cousine einmal mit einer Person gesprochen hat, die unter Beobachtung steht?

Schon bist du in einem System wie Palantir möglicherweise als „Risikoverbindung“ markiert. Nicht, weil du etwas getan hast. Sondern weil du existierst und dich mit jemandem verbunden hast. Die Software macht keine Fehler, sie folgt nur der Logik der Wahrscheinlichkeit. Aber die Konsequenzen sind real: keine Einladung mehr zu einer Stelle, keine Einreise mehr in ein Land, eine plötzliche Prüfung deines Steuerprofils.

Kapitel 3: Datenschutz als Nebelwand

Es heißt immer: „Wir haben doch Datenschutz in Europa.“ Aber Datenschutz ist oft nichts weiter als ein juristischer Schleier. In Wahrheit klicken wir täglich Nutzungsbedingungen weg, die länger sind als jede Kurzgeschichte. Kaum jemand liest sie. Und wenn, versteht er sie nicht. Genau das wissen die Anbieter. Wer sich mit der DSGVO brüstet, weiß oft genau, wie er sie umgehen kann: mit Intransparenz, mit Standardvertragsklauseln, mit technischen Schlupflöchern.

Kapitel 4: Schutz durch neue Software? Auch das kann Illusion sein

Selbst wenn du versuchst, dich zu schützen, mit VPN, mit Linux, mit kryptografischen Tools, bleibst du in vielen Fällen auf die Integrität der Anbieter angewiesen. Jede Schutzsoftware braucht Updates. Jedes Sicherheits-Tool wird irgendwann von jemandem gepflegt, der entscheiden kann, was „sicher“ ist. Selbst Open-Source-Lösungen können kompromittiert werden. Die Idee vollständiger digitaler Kontrolle über die eigenen Daten ist in einer Cloud-Welt ein Mythos.

Kapitel 5: Was Palantir heute schon kann

Palantir erstellt im Auftrag von Behörden Bewegungsprofile, kombiniert Daten aus Gesundheitsakten, Social Media, Steuerdaten und Telefondiensten. Es kann auf Basis von Metadaten erkennen, wer sich mit wem wann wo getroffen hat. Es analysiert Muster, erstellt Verhaltensprognosen und liefert Risikobewertungen. Für Polizeibehörden, Nachrichtendienste, Auslandsgeheimdienste, aber auch für Konzerne.

Der Einsatz dieser Technologie erfolgt oft ohne Wissen der Betroffenen. Und mit jeder staatlichen Kooperation wächst die Reichweite. Die Grenze zwischen Strafverfolgung, Gefahrenabwehr, Wirtschaftsanalyse und politischer Kontrolle verschwimmt.

Kapitel 6: Was passieren könnte, wenn …

Was, wenn kriminelle Kartelle sich Zugang zu solchen Plattformen verschaffen? Was, wenn ausländische Mächte, skrupellose Unternehmen oder korrupte Beamte Profile über Richter, Abgeordnete, Journalisten, Gewerkschafter oder Aktivisten erstellen lassen? Was, wenn plötzlich Erpressungen stattfinden, nicht wegen Taten, sondern wegen persönlicher Schwächen, Familienkonstellationen oder politischen Neigungen?

Was, wenn man gar nichts mehr „falsch“ machen muss, um ein Problem zu werden? Reicht es dann, unbequem zu sein?

Kapitel 7: Es geht um mehr als Daten. Es geht um Macht.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kontrolle über Informationen zur Kontrolle über Menschen geworden ist. Die Macht, Daten zu besitzen, zu verknüpfen und auszuwerten, ist längst mächtiger als die meisten staatlichen Instrumente. Palantir ist nur ein Beispiel. Doch es steht für eine Entwicklung, die wir nicht mehr stoppen, sondern nur noch verstehen und begrenzen können.

Wer heute sagt „Ich habe nichts zu verbergen“, hat vielleicht einfach nicht verstanden, wie wenig es braucht, um in den Fokus zu geraten. Und wie wenig es braucht, um aus einem freien Bürger einen gläsernen Menschen zu machen, dessen Leben algorithmisch berechnet wird.

Das Netz der Schattenmacht ist bereits gespannt. Die Frage ist nur, wer es bemerkt. Und wer es durchschneidet, bevor es zu eng wird.

 

Quellen

Palantirs Macht & Einsatzbereiche

  1. The Guardian – Kommentar von Robert Reich (30.06.2025)
    „Peter Thiel’s Palantir poses a grave threat to Americans“
    https://www.theguardian.com/commentisfree/2025/jun/30/peter-thiel-palantir-threat-to-americans
  2. The Guardian – Proteste gegen Palantir (26.06.2025)
    „Six arrested at protest of Palantir, tech company building deportation software for Trump admin“
    https://www.theguardian.com/us-news/2025/jun/26/trump-palantir-protest-arrests
  3. SFGate – Proteste vor Palantir in der Bay Area
    „Anti-ICE protesters crash Palantir’s Bay Area office“
    https://www.sfgate.com/tech/article/ice-protesters-palantir-bay-area-20396486.php
  4. Times of India – Palantirs zentrale Rolle bei Trump-Behörden
    „What is Palantir? Secretive data firm with deep government ties…“
    https://timesofindia.indiatimes.com/world/us/what-is-palantir-secretive-data-firm-with-deep-government-ties-now-central-to-trumps-federal-data-sharing-plan/articleshow/121704100.cms
  5. The Guardian – Trump-Administration plant zentrale Bürgerschaftsdatenbank
    „Trump officials create searchable national citizenship database“
    https://www.theguardian.com/us-news/2025/jun/30/trump-citizenship-database

 Dokumentation & Kritik

  1. Privacy International – Dossier über Palantir (2021, PDF)
    „All roads lead to Palantir“
    https://privacyinternational.org/sites/default/files/2021-11/All%20roads%20lead%20to%20Palantir%20with%20Palantir%20response%20v3.pdf
  2. Business Insider – Protestaktion gegen Palantir wegen ICE-Verträgen (2019)
    „Activists protest Palantir’s ICE contracts in Palo Alto“
    https://www.businessinsider.com/palantir-protest-palo-alto-activists-ice-contracts-2019-8

NYU Stern – Analyse zu Palantir & Menschenrechte (2025)
„Palantir’s role in government grows – need for real human rights due diligence“
https://bhr.stern.nyu.edu/quick-take/as-palantirs-role-in-government

Günther Burbach

Günther Burbach, Jahrgang 1963, ist Informatikkaufmann, Publizist und Buchautor. Nach einer eigenen Kolumne in einer Wochenzeitung arbeitete er in der Redaktion der Funke Mediengruppe. Er veröffentlichte vier Bücher mit Schwerpunkt auf Künstlicher Intelligenz sowie deutscher Innen- und Außenpolitik. In seinen Texten verbindet er technisches Verständnis mit gesellschaftspolitischem Blick – immer mit dem Ziel, Debatten anzustoßen und den Blick für das Wesentliche zu schärfen.
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32 Kommentare

  1. Die Lage ist ganz einfach zu beschreiben.
    Die herrschende Klasse will uns töten!
    Wir oder die!
    P.S. Ich hatte vor eine Dekade schon vor Peter Thiel gewarnt…woltte es nur nochmal gesagt haben.

    1. Du hast gewarnt, aber niemand wollte auf dich hören und jetzt haben wir den Schlamassel. So so.
      Und was jetzt? Was schlägst du vor. Ich höre!

        1. Sehe ich genauso!
          Wenn man wie Arthur Dent nie weiß wo man landet, dann ist so ein Handtuch das einzige das einem sagen kann was oben und was unten ist.

          Don’t panic

    2. Moin, #Autonomer,

      „Die herrschende Klasse will uns töten!“

      selten etwas duemmeres gelesen!
      Die herrschende Klasse ist Herrscherin ueber Fabriken, Ölförderplattformen, Zeitungen, Fernsehkanäle etc.

      Gibt es einen Gund warum die Herrschenden sich ihrer Konsumenten, Mehrwertbeschaffer, Soldaten u.a. entledigen sollten?
      Ich könnte noch den Hinweis verstehen, dass sie die Alten und Kranken loswerden wollen, jedoch nicht alle Gesunden, die sie noch so ‚herrlich‘ ausbeuten können.

      Etwas mehr Genauigkeit in der Analyse wäre hilfreich, um die Lage der arbeitenden Klasse zu beschreiben!

        1. Deindustralisierung in einem Land fuehrt in der Regel zur Ansiedlung der gleichen Industrie in einem anderen Land. Das sind ganz ‚normale‘ kapitalistische Handlungen die mit dem Kapitalexport zu tun haben. Davon gab/gibt es eine ganze Menge. Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Herrschenden uns töten wollen. Auch die These:

          „Weil Konsum nicht mehr angesagt ist.“

          entbehrt jeder vernuenftigen Analyse.
          Ein Blick in all die Werbeseiten, ob TV, Zeitung oder Internet sollte dem #Autonomen die Augen öffnen!

  2. Wir leben in einer Gesellschaft die ihren pseudo gesellschaftlichen Status vor Ewigkeiten abgegeben hatte.
    Die sog. Zivilisation ist eine Mär der Geschichten Erzähler.
    Vorsprung durch Technik bedeutet nicht tatsächliches Technik, sondern vielmehr die Manipulation des Menschen und die Mehrheit macht mit.

  3. @Günther Burbach
    Und jetzt?
    Vom Angst machen allein wird auch nichts besser.
    Soll man sich angesichts der panoptischen Dystrophine am Besten gar nicht mehr verhalten und digital die Luft anhalten?
    Was schlagen sie vor?

      1. https://de.wikipedia.org/wiki/Panopticon

        Eine panoptische Dystrophie ist eine Gesellschaft in der sich niemand mehr traut etwas zu sagen oder zu tun, weil Alles und Jeder unter ständiger Beobachtung steht.

        Menschen die sich unter Beobachtung wähnen passen automatisch ihr Verhalten an. Was passiert mit einer Gesellschaft wenn alles überwacht wird?

  4. Auf Knopfdruck erstellt Palantir ein Dossier über jeden Chinesen auf diesem Planeten. Eat this, Xi!

    Im Ernst, ab einem gewissen Punkt in der technologischen Entwicklung hilft doch nur noch eine Renaissance der Religion. Auch in diesem Punkt war die erste Nachkriegsgeneration naiv, siehe etwa der Versuch von Habermas, Menschenrechte ohne außerweltliche Bezüge, allein aufbauend auf Vernunft, herzuleiten. Schon damals (ab den 50ern) gab es Technologie als ultimative Bedrohung: die atomare Überbewaffnung.

  5. Unfassbar ist, dass wir vor dieser Überwachung nicht fliehen können. Selbst
    wenn wir alle Verbindungen abbrechen und auf eine Insel ziehen, wissen die,
    das wir auf dieser Insel sind. Eigentlich sollte man das Gegenteil zum Wegducken
    machen. Man sollte soviel daten produzieren, dass denen Ihre Stromrechnung um
    die Ohren fliegt. Was, wenn wir unseren freigehenden Stubentigern jede Nacht
    unser Smartphone umhängen. Die Verwirrung in der Datenflut wird groß sein.
    Oder jeden Tag eine Zahnbürste für ein paar Cent bei Aldi, Liddel und Co. kaufen
    und immer mit Karte bezahlen. Da wird der Verfassungsschutz irgendwann glauben,
    dass man mit Zahnbürsten eine schmutzige Bombe bauen kann. Wir könnten auch
    einmal für einen Tag statt mehr oder weniger sinnvollen Kommentaren nur Kombinationen
    von Zahlen, einzelnen Buchstaben und Zeichen hier vor uns hin tippen. Wenn dann immer
    wieder auch noch auf diese wirren „Codes“ 10 Antworten folgen, ruft Pistolius nach einem
    Panikanruf von Doofbrindt den Notfall aus und Deutschland greift die Insel Helgoland an.

      1. ENIGMA 10.lkungTRß bnmkfäüsc@@@@@@´´´´+~~**mnbvnnnn CODE RED!!! blkjhä#
        LMAA!! §$%&/()=?`

        So in etwa? Habeck koliuztbnhgf IDIOT

  6. Wie will man Menschen gegen ausufernde Überwachungsmethoden sensibilisieren, die selbst zu der Gruppe der Überwacher gehören?

    Das Mobilphone drücken Eltern ihren Kindern nicht ohne Grund in die Hände. Für viele (alle?) Eltern ist es eine enorme emotionale Entlastung zu wissen, wo ihre Kinder gerade sind und was sie gerade tun.
    Gleichzeitig gegen eine allgemeine Überwachung und für eine spezielle Überwachung zu votieren, erzeugt die berühmt-berüchtigte kognitive Dissonanz.

    Ein Vater zeigte mir mal begeistert seine Überwachungstechniken (Kameras zu Hause, um , beispielsweise, den Fernsehkonsum seiner Kinder jederzeit von der Arbeit aus kontrollieren zu können). Ein anderer verriet mir, dass er seine Frau heimlich per Mobilphone trackt. Beide quittierten meine Einwände bezüglich des Themas (heimliche) Überwachung mit einem Schulterzucken.

    Dass unter Beobachtung stehende Menschen anders agieren als ‘normal‘, dürfte bekannt sein.
    Was das aus den mit dem Mobilphone aufgewachsenen Generationen macht, liegt außerhalb meines Vorstellungsvermögens und ich bin daher nicht in der Lage, die Folgen derartiger Überwachung abschätzen zu können. Aber eins ist gewiss: es wird Teil der Gesellschaft bleiben.

  7. Na, ja, 100% sicher ist nur der Tod. Das bedeutet aber nicht, daß man resigniert und alles mitmacht.

    Man muß nicht Windows und Facebook benutzen. Man muß nicht seine Daten bei Google syncen. Man kann seine Metadaten-Entropie minimieren. Man kann Verschlüsselung benutzen. Dazu muß man gewisse Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen und sich informieren. Und sein Hirn benutzen.

    Sonst sammelt Palantir nicht nur Daten, sondern schiebt einem auch noch einen Trojaner aufs Smartphone.

  8. Ich finde es schade, dass man sich den Datenkraken immer so ausgeliefert sieht. Man könnte ihnen hingegen bei jeder Gelegenheit einen Streich spielen oder ne Show abziehen, die sie verwirren. Insbesondere der Einsatz von KI bietet auch einige Schwachstellen, um solche Systeme in die Absurdität zu führen, wenn man sich ihrer schon nicht verweigern kann. Etwas weniger Alarmismus wäre also durchaus wünschenswert.
    Wenn beispielsweise Suchmaschinen oder KI-Generatoren mit befremdlichen oder total bescheuerten Aufträgen zugemüllt würden, weil Rechner oder Handy gerade nicht gebraucht werden, können Palantir & Co. ihre Trackrecords unter Ulk verbuchen. Man darf da durchaus reichlich Fantasie walten lassen und auch destruktiv sein. Ob nach Produkten gesucht wird, die es gar nicht gibt, oder man zum Zeitvertreib Recherche betreibt, die anderswo die Alarmglocken läutet, der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt und man entdeckt dabei mitunter auch an sich selbst ganz neue Seiten.

  9. Achtung, nochmal so ’ne Denksportaufgabe:

    1) Gehen wir davon aus, es gibt so etwas wie ein Wettbewerb der Ideen, auch im politischen Raum, wobei sich die beste Idee durchsetzen sollte, die dann dem Gemeinwohl einer bestimmten Gruppe zugute kommt. Auch hier gibt es talentierte und weniger talentierte Menschen, Platon etwa nannte die Talentierten „Philosphenkönige“.

    2) Die Talentierten nehmen aus Furcht vor solchen Dingen wie Palantir am politischen Wettbewerb nicht mehr teil.

    Ergebnis: Das Gemeinwohl der Gruppe erodiert. Palantir ist letztlich zutiefst anti-meritokratisch.

    1. „Palantir ist letztlich zutiefst anti-meritokratisch.“ Vielleicht hat das Peter Thiel insgeheim auch erkannt, denn er behauptete schon vor 9 Jahren bei einem Stanford-Seminar: „Competition is for Losers“ und gab den „guten“ Rat, an einer Monopolstellung zu arbeiten.

      https://www.youtube.com/watch?v=bVV26yRjwq0
      Lecture 5 – Competition is for Losers Peter Thiel [How to Start a Startup Series]

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