
Eine Internationale autoritärer Milliardäre will einen autoritären Kapitalismus erschaffen? Das ist jedenfalls die aktuelle Räuberpistole aus Berlin Mitte – voller Übertreibungen, Ausblendungen und Weglassungen.
Hat Elon Musk etwas getan, was noch nie ein reicher Mensch vor ihm tat? Eingemischt soll er sich haben. Speziell in Deutschland. Weil er Werbung für die AfD macht und Alice Weidel seine Plattform X für ein Gespräch mit ihr zur Verfügung stellte. Falsch ist das nicht. Elon Musk nimmt in der Tat Einfluss – und ja, das ist mit Vorsicht zu genießen. Allerdings ist Musk eine Kreatur, die sich aus einer internationalen Wirtschafts- und Sozialpolitik speist, die eben auch in Deutschland seit Jahrzehnten in Unwesen treibt.
Und nebenher betrachtet ist dieser Elon Musk auch nicht der einzige milliardenschwere Protagonist, der sich in die Belange internationaler Politik einmischt. Überhaupt gehört dieses Unwesen superreicher Herrschaften zur bitteren Normalität des ungezügelten Kapitalismus. Früher nannte man diese Gestalten robber barons, Räuberbarone. Das waren die ersten Kapitalisten, die so viel Reichtum horteten, dass ihnen keine irdische Macht mehr etwas antun konnte. Sie standen aber nicht nur über der Politik – sie machten sie. Und sie wurden zu ihr.
Sie machten Politik – sie waren Politik!
Ob nun John Jacob Astor, Andrew Carnegie, John D. Rockefeller, Cornelius Vanderbilt oder Edward Henry Harriman: Diese Männer erlangten durch ihr Geschäft unbeschreiblichen Wohlstand. Rockefeller soll 1913 durch sein Unternehmen Standard Oil beispielsweise 900 Millionen Dollar an Vermögen zusammengetragen haben. Das waren in etwa 2,3 Prozent des damaligen amerikanischen Bruttoinlandsproduktes. Saisonbereinigt sollen das 370 Milliarden Dollar sein. In etwa die Größenordnung, die Elon Musk heute aufbringt: Er soll Ende letzten Jahres die 400-Milliarden-Dollar-Marke erreicht haben.
Die robber barons waren im Grunde gar keine Räuber dem eigentlichen Sinne nach. Räuber sind ja an sich arme Schlucker. Ihr Geschäft geht schleppend, die Überfallenen sind nicht immer vermögend und daher unter Umständen ein wenig effizientes Unterfangen – ein Räuber lebt also im Großen und Ganzen von der Hand im Mund. Die illustre Herrenriege tat das jedoch nicht. Sie stahlen wohl, wie es Ganoven auch taten – aber daraus wurde immer ein gutes Geschäft. Und ihre Raubzüge verliefen auch nicht nachts, irgendwo in einem versteckten Straßenwinkel, sondern ganz offen zur Schau getragen. Die US-Politik ermunterte diese Leute geradewegs dazu, ihr Business immer weiter auszubauen – ohne die immensen Gelder dieser Macher wäre das weite Land niemals elektrifiziert und mit der Eisenbahn erschlossen worden. Letzteres setzte einen gigantischen Landraub in Gang. Wehrten sich die Enteigneten, so wurden staatliche Truppen entsendet.
Die Räuberbarone hatten nicht nur einen guten Draht nach Washington: Sie machten Politik. Sie gaben deren Leitlinien vor. Ende des 19. Jahrhunderts gab es besonders an der amerikanischen Ostküste schwerwiegende Korruptionsskandale: Die reichen Herren steuerten von hier aus das ganze Land. Sie waren für die Volksvertreter unkontrollierbar geworden – anders gesagt: Sie kontrollierten die Politiker. Und sie ließen sich das was kosten, bestachen lokale Regierungen ebenso wie die Washingtoner Administration – und sie schöpften öffentliche Gelder ab, der Credit-Mobilier-Skandal ist der vielleicht bekannteste Vorfall dieser Art.
Die Räuberbarone werden international
Es ist den amerikanischen Superreichen also in die Wiege gelegt, die Politik zu beeinflussen und zu steuern. Bereits in den frühen Jahren der Vereinigten Staaten kristallisierte sich das heraus. Schon vor dem Bürgerkrieg agierten die robber barons auf diese Weise. Amerikanische Unternehmer »berieten« die US-Regierung auch nach dem Zweiten Weltkrieg, in jener Phase also, in der die USA endgültig zur globalen Wirtschaftsmacht wurden – was sie schon vor dem Krieg waren – und sich ein Weltwirtschaftssystem nach eigenen Bedürfnissen schufen.
Bei all der heutigen Folklore um John F. Kennedy wird gerne vergessen: Bei Konzernen war der Mann nicht sonderlich beliebt. Als er seine politische Macht kurz einsetzte, um die amerikanische Stahlindustrie zu entmachten, seinen Bruder Robert anwies, Kartellverfahren zu eröffnen, galt das in Augen superreicher Amerikaner als Affront gegen ihre Klasse – die Klasse der Staatslenker. Sie waren es doch, die die Politik führten – und nicht etwa andersherum. Franklin D. Roosevelt erging es ähnlich, denn er hat die Superreichen für einige Jahre gebändigt – dazu brauchte er aber eine Kriegsbeteiligung, die zugleich ein gutes Geschäft für diese Kaste bedeutete. Von seiner Interpretation föderaler Macht ging man nach ihm mehr und mehr ab, die US-Regierung wurde wieder kleiner Partner des Big Business.
Hatten die Barone in der Hochzeit des entfesselten Kapitalismus, einen fast nur nationalen Einfluss, so war die Beeinflussung und Manipulation der US-Regierung nach dem Krieg gegen Deutschland und Japan immer auch Weltpolitik. Wer den US-Präsidenten in der Hand hatte, der hatte auch die NATO und die westlichen Partner im Griff. Insofern ist Elon Musk nicht der erste Superreiche aus den USA, der den Zugriff wagt. Amerikanische Superreiche haben stets starken Einfluss auf die Politik gehabt – erst auf die in Washington, dann auf die in der westlichen Hemisphäre, später auch auf die neuen Politiken des Ostblocks. In Moskau dämmte man nach dem Fall des Eisernen Vorhangs nach und nach die Oligarchen ein – Putins Verdienst: Amerika war den Russen offenbar ein warnendes Beispiel eines Landes, in der Milliardäre Politik machen und nicht die gewählten Vertreter des Volkes.
Der brave Kapitalist
Nun also Musks Agieren zu einem singulären Ereignis umzudeuten, ist schon einigermaßen geschichtsvergessen und klittert die Geschichte der Vereinigten Staaten und seines politischen Systems, das immer auch ein oligarchisches System war. Man müsste ja noch nicht mal so weit zurückblicken. Es reichte, nur vier, fünf Jahre in die Vergangenheit zu schauen. Bill Gates mischte sich extrem in die Angelegenheiten einiger Länder ein – noch nicht mal über den Umweg des US-Präsidenten, sondern ganz unmittelbar mittels seiner Bill & Melinda Gates Stiftung. Am 12. April 2020 trat er in der Tagesschau auf warb schon mal für eine Impfung – so sah der große Gesundheitsmäzen Gates Gesundheitspolitik immer: Statt einer nachhaltigen Verbesserung der Strukturen der Gesundheitssysteme, sprach er sich stets für schnelle Lösungen aus. Der Medizintechnokrat nutzte in jenen Jahren seinen gigantischen Reichtum, um seine Vorstellungen der Gesundheitsfürsorge durchzusetzen. Dazu schmierte er auch Zeitungen und Influencer.
Seine Programme nahmen von jeher Einfluss auf die Arbeit fremder Regierungen. So unterstützt er die Landwirtschaft in Entwicklungsländern, wollte und will noch immer dort die Produktivität steigern, setzte sich nebenher aber für die Verbreitung von genmanipulierten Organismen ein und investierte auch in solche Projekte. Ihm schwebt also vor, die ärmsten Länder auf Erden von Saatgut abhängig zu machen, das in großen Chemiekonzernen des Westens produziert wird. Eine umfassende Studie ergab, dass die versprochene Produktivitätssteigerung durch Gates‘ Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA) ausblieb und Bauern in die Schuldenfalle gerieten, weil sie teure Produkte großer Agrarkonzerne kaufen mussten (Tufts University).
Doch über Gates spricht dieser Tage kaum jemand: Denn Bill Gates gilt als Gönner, als braver Kapitalist – Elon Musk hingegen ist ein Störenfried, auch weil er die Deutungshoheit der Mainstreammedien angreift. Der Medienwissenschaftler und Philosoph Joseph Vogl lässt sich in der Welt sogar dazu hinreißen, von einem neuen System sprechen zu wollen. Er sagte unter anderem: »Am Horizont taucht so etwas wie ein autoritärer Kapitalismus auf.« Diese Einschätzung blendet manches aus: War der Kapitalismus bis eben liberal? Man frage mal jene, die nach Auslagerungen keinen Job mehr fanden und dann auch noch drangsaliert wurden von der Arbeitslosenverwaltung. Liberalisiert wurden in den vergangenen Dekaden die Möglichkeiten für Unternehmer – Arbeitnehmerrechte wurde aber geschliffen. Für die Menschen, die am kürzeren Hebel im Wirtschaftsleben stehen, fühlt sich das System längst autoritär an – dabei sei an das Interview mit Hans Harald Gabbe erinnert, der erklärte, dass die Ostdeutschen die bundesdeutsche Arbeitswelt als autoritär empfinden, weil selbst der vermeintliche Unrechtsstaat DDR Arbeit nicht hierarchisch organisierte.
Musk ist die konsequente Folge der neoliberalen Revolution
Wenn heute Berlin-Mitte aus seiner Blase heraus Kritik am Verhalten Elon Musks übt, übersieht es die eigene Rolle: Die letzten 30 Jahre in Deutschland bestanden aus einem unglaublichen Raubzug. Das Land wurde einer Wirtschaftsordnung unterordnet, die eben genau das ist, was der Philosoph Vogl der Welt erzählte: Eine autoritäre Weltordnung. Eine, die sich liberal nennt und im Laufe ihrer Existenz auf die Idee kam, eine kostengünstige Form »des Sozialen« anbieten zu müssen: Man adaptierte die Identitätspolitik – die Soziologin Nancy Faser nennt das »progressiven Neoliberalismus« und sprach von einer Instrumentalisierung emanzipativer Bewegungen.
Doch das nur am Rande, zurück zum Wirtschaftssystem. In den letzten Jahrzehnten erklärte man den persönlichen Reichtum zum Ziel, der eigene Profit sei der Antrieb aller Leistungsbereitschaft – ja, dieses Denken mauserte sich zum Fetisch. Dass reiche Menschen viel Steuern zu entrichten hätten, wurde der Öffentlichkeit von Politik und einem Großteil der bürgerlichen Medien als Ungerechtigkeit erklärt. Denn wer etwas leiste, sollte nicht bestraft werden. Als ob Steuer ein Bestrafungsinstrument ist! Das oligarchische System der USA zog um den Planeten – nicht, dass es vormals hier in Deutschland keine hierarchischen Strukturen gab. Natürlich waren die vorhanden. Aber der gravierende Unterschied zwischen Reichtum und Armut war bei weitem nicht so sehr ausgeprägt. Die neoliberale Revolution hat die oligarchische Omnipotenz befördert – und Elon Musk ist ein Produkt dieses Systems.
In diesem System gehörte es »zum guten Ton«, dass jene die politischen Belange bedienen, die mit horrendem Reichtum aufwarten konnten. Wäre Rockefeller schon X zur Verfügung gestanden, er hätte dort über all die vielen Geschäfte gesprochen, die er macht und die die Politik unterstützen sollte. Er hätte via X Druck auf die Leute im Weißen Haus gemacht. Und Harriman hätte dort erklärt, dass die Eisenbahn schmerzhaften Landraub notwendig macht – aber solange er das Unternehmen leite, würde es doch gerecht zugehen. Musk ist ein Oligarch – da gibt es nichts schönzureden. Aber er ist kein Novum. Er ist das Kind einer Wirtschaft, die in den USA seit Generationen genau so funktioniert – und die die westliche Welt erfasst und dem Zugriff der Milliardäre ausgeliefert hat. Und die, die heute darüber jammern, hängen immer noch einer Ökonomie an, die diese Exzesse nicht als Kollateralschaden fabriziert, sondern mit purer Absicht.
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Also ist es keine Räuberpistole, sondern Jahrzehnte lange gelebte und lebende Realität, die deshalb eben auch mal benannt wird, weil sich dieser Typ noch nicht mal Philanthrop gebärdet. Und das ist dann ja auch in Ordnung, nur das Ausblenden der ganzen langen anderen Geschichte ärgert.
Ergänzung, aber anstatt den jetzt zu verteidigen und seine Redefreiheit, die ein solcher Typ ohnehin unbegrenzt hat, kann man das zum Anlass nehmen, genau darauf, nämlich auf den verheerenden Einfluss dieser Klasse über ihre Stiftungen, ihre Organisationen etc. hinzuweisen.
Ich gäbe jedenfalls nicht mein Leben hin, wie hier einer mal in Anlehnung an Voltaire meinte, für Musks Äußerungsfreiheit. Ich bin für die deutliche und entscheidende Begrenzung der Macht aller dieser Herrschaften, auch der, überall und zu allem ihren Senf dazu zu geben.
Die Macht der herrschenden Klasse, kann man nicht Begrenzen, die kann man nur enteignen und Beseitigen,
Genau so, wie man den Kapitalismus nicht zähmen oder Reformieren kann.
Achja, dann erzählen Sie mal, wie das gehen soll. Ihre ständigen Sprechblasen eines Sesselkriegers erklären gar nichts.
Ich bin kein Sesselkrieger wie oft noch?
Ich hatte das schon mehrfach auch in diesem Portal meine autonomen, subversiven Aktivitäten eingehend ausgeführt.
Durch eine Revolution natürlich, wie denn auch sonst?
Ansonsten, bekommen wir Siechtum, Krankheit und Tod…Your choicé….
Wer 24 Stunden oder meinethalben auch ’nur‘ 16 Stunden am Tag hier unterwegs ist, was soll der denn sonst sein?!
Das stimmt, du bist nicht einmal ein Sesselkrieger. Du bist einfach gar nichts. Na gut, ein großmäuliger Schleichfurz, immerhin.
Einmal die Woche, außer im Urlaub, gehe ich immer noch, trotz meines hohen Alters, jetzt seit über 50 Jahren ™1974 meinen subversiven Tätigkeiten nach.
Früher mit Personal, heute meist alleine, weil ja keiner mehr die Eier hat.
Pornhub dürfte wohl kaum als „subversive Tätigkeit“ durchgehen.
Alles Projektion, ich brauch noch keine visuelle Éinstimmung auf meine Sexualität,
Deswegen lebe ich ja auch zeitlebens polyamor.
3 Teddybären dürften wohl kaum als „polyamor“ durchgehen.
Einfach mal schlau machen und bei König Philipp – so ab 1302 ff. – abgucken. Das geht schon, man muss nur wollen.
Hier wurde wenigstens mal geklärt, was es mit dem 12.4.2020 auf sich hat, denn das war der ultimative Stichtag der Kriegserklärung, (zumindest im deutschsprachigem Bereich) der herrschenden Klasse an das Volk und das ist genau der Grund, warum wir diese Teufel beseitigen müssen, wenn wir überleben wollen.
Man könnte schon gegen diese ganze Oligarchenmacht eintreten, wenn es denn echte Mitstreiter in einer akzeptablen Größenordnung gäbe und man das auch in einer Partei wiederfinden würde. Aber die angeblich linken Parteien, nicht nur in Deutschland, haben die rechten rechts überholt. Anders ist die menschenverachtende Politik der Unterstützung Israels und der Ukraine nicht zu erklären. Es gibt keine linken Bewegungen mehr, die Namen sind Irreführung. Die Antifa verkörpert den Faschismus, die Linke schadet den Leuten, denen sie eigentlich dienen sollte, die Grünen sind nicht grün und schon gar nicht sozial, und die Sozialdemokraten sind weder sozial noch demokratisch. Als Aushängeschild, Feigenblatt oder Reklame dient der Mindestlohn. Man ist da derzeit besser beraten, wirtschaftsnah zu wählen, damit die eigene Existenz noch einigermaßen gesichert bleibt und man nicht wegen Zahlungunfähigkeit aus der Wohnung geschmissen wird, was bei weiterem wirtschaftlichen Abstieg und forcierter Klimahysterie schon bedenklich nahe war.
Nomen est omen.
Ein wunderlicher Ratschlag, denn „wirtschaftsnah zu wählen“ bedeutet nichts anderes, als die zu wählen, die ohne jede Einschränkung das bewerkstelligen oder zumindest fördern, was „Oligarchenmacht“ erst ermöglicht, nämlich einen (neo-)liberal anarchisch wütenden Kapitalismus.
Was ist denn ein „anarchisch wütenden Kapitalismus“?
Ich hasse es, wenn man andau3ermd diesen Begriff in einen völlig falschen Zusammenhang verwendet.
Mir sind Leute, die aufs Geld schauen ohne zu morden, lieber als Leute, die angeblich Geldgier verabscheuen, aber das Geld des kleinen Mannes mit vollen Händen in kriegerischen Aktivitäten (ohne humanen Nutzen) verpulvern, sodass hier, auch für Soziales, nichts mehr übrig bleibt. Und genau so agieren, die Grünen und die SPD unter Anleitung ihres Chefs aus Washington.
Was die Situation angeht, so ist es hilfreich, wenn man den Blick weg von bestimmten Personen und hin zu den Strukturen wendet. Die sog. Superreichen haben weltweit die Macht, die Politiker vollziehen sie. Ändern lässt sich das nicht durch Kritik an oder Bekämpfung von einzelnen Personen, sondern nur durch die Überwindung der herrschenden Verhältnisse.
Eine Quasselstrippe wie dieser Musk wird dabei halt sichtbar, weil er eben eine solche Laberbacke ist. Möglicherweise sind die „unsichtbaren“ Superreichen aber noch gefährlicher als so einer.
Literaturtipp: Hans Jürgen Krysmanski: 0,1 % – Das Imperium der Milliardäre.
Musks öffentlich zelebriertes Gespräch mit Frau Dr. Alice Weidel halte ich übrigens für hilfreich, denn durch dieses Gespräch wurde für alle Welt sichtbar, dass diese Frau einen sehr ansehnlichen Sprung in der Schüssel hat.
Richtig. Ich könnte mir gut vorstellen, daß etliche potenzielle AfD-Wähler nun ihr Kreuz an anderer Stelle machen werden. Ob der Zustrom an anderen Wählern aufgrund des medialen Aufschreis das wird ausgleichen können, muß man abwarten. Sie hat sich aus der Deckung gewagt, und steht nun in gewisser Weise nackt da. „Hitler ein Kommunist!“ Na klar doch!
Nein, das denke ich weniger….
Dass du weiniger denkst, stellst du ja 24/7 unter Beweis. Wobei „weniger“ in deinem traurigen Fall schon ein gewaltiger Euphemismus ist.
Schafft Dein hohles Hirn eigentlich auch einmal etwas Sinnvolles beizutragen, statt nur vorpupatäres Herumpöbeln?
Mein hohles Hirn schafft es immerhin, nicht permanent die schöne deutsche Sprache zu vergewaltigen, du Kasper. Oder befindest du dich etwa noch in der Pupatät?
Es heißt „Pupsertät“, Sie Knalltüte!
Ich habe die letzten Tage auch gegrübelt, ob ich noch ein bzw. zwei Kreuze
bei der AFD machen kann. Weidels Aussagen besonders zu Israel und den
5% für Aufrüstung, haben mich ehrlich geschockt. Aber noch steht die AFD
zum Ende des Ukraine Krieges und ein großer Teil der Deligierten, besonders
im Osten, zu besseren Beziehungen zu Russland. Ein Merz treibt uns in den
Weltkrieg, genauso ein Weiter mit SPD und besonders den Grünen. Das
BSW kann man überhaupt nicht einschätzen. Die aggieren wie ein Wetterhahn.
Wenn die mit der CDU koalieren, ist es mit Wagenknecht vorbei. Nur das SW
wird noch an sie erinnern. Ich wage es mit der AFD. In 4 Jahren, sollten wir
noch leben, werden wir dann sehen können was geschehen ist.
DIE LINKE ist die einzige partei, die gegen deutsche aufrüstung UND gegen waffenlieferungen an die Ukraine ist, abgesehen von ein paar kleinparteien am linken rand.
Uups, DIE LINKE ist doch auch (nur noch) eine Kleinpartei am linken Rand.
Wobei ich das mit dem „linken“ Rand noch nicht mal Unterschreiben würde.
hab ja auch nicht geschrieben, dass die linke am linken rand wäre..
Es ist völlig egal, wen du wählst.
Die Agenda der herrschenden Klasse wird sich immer durchsetzen.
https://report24.news/ex-eu-zensurkommissar-droht-offen-mit-annullierung-der-wahl-in-deutschland/
Wer das bis Heute noch nicht begriffen hat, dem kann man eh schon lange nicht mehr helfen.
liest du eigentlich noch was anderes als rechte fakenews du clown. bist du schon mal einem einzigen linken begegnet, dem du sympathisch warst?
Aucun problème Monsieur.
Ich bin der Linke schlechthin und wahrscheinlich auch der Letzte der sich öffentlich noch stark macht.
Ich hab das auch noch auf Französisch: https://x.com/RMCInfo/status/1877247698241266060.
Das wollte ich aber nicht unbedingt nochmal hier einstellen.
Deswegen hatte ich das auf Deutsch gesucht und dort gefunden.
Es kommt ja von Links nichts mehr also was bleibt sind solche Kanäle.
Ich informiere mich auf 5 Sprachen, 10 Stunden täglich und deshalb weiß ich auch so viel, wenn ich nicht gerade wieder etwas sabotiere, vögele, oder mich um meine Oldtimer kümmere.
Und nein, keiner von den Linken hat mich wirklich gemocht.
Ich war den Meisten immer zu radikal, aber meine Analysen wollten die immer haben. 😉
Deswegen bin ich dann auch raus aus der Blase, nach Frankreich und hab mir erst einmal ein paar Jahrzehnte ein schönes Leben gemacht. lächel.
Natürlich nicht ohne einmal wöchentlich Jemanden so richtig an den Karren zu fahren.
Das war ich mir dann doch schon schuldig….
siehst du, das wusste ich schon, ich muss wohl so eine art hellseher sein, „mon pote“. wenn du mal eine analyse über irgendwas schreiben solltest, lass es uns wissen.
Hitler war Sozialist, nicht Kommunist, aber ich weiß nicht, was sie genau gesagt hat.
Das lässt sich beides belegen, Hitler hasste Kommunisten, er konnte (genau wie ich) das dümmliche Klassengeschwafel, das Antibürgerliche usw. nicht leiden, schreibt er sogar in „Mein Kampf“. Lernt man bei uns in der Schule m.W. nicht, Originalquellen werden nicht oder nur oberflächlich behandelt und wer sie aus Neugierde und Wissensdurst konsumiert, gerät sofort unter Naziverdacht. Woher also sollte Weidel das wissen?
Und natürlich schlägt da die linke Empörung Wellen, Sozialisten sind schließlich immer die Guten und wenn die wegen der Revolution usw. Menschen umbringen, dann ist das immer irgendwie gerechtfertigt oder wenigstens gut gemeint…
Das Standardargument, dass Hitler kein Linker gewesen sein kann, geht so: er enteignete nicht das Produktivkapital. Nun, das stimmt, er war ja kein Kommunist, er machte das viel schlauer, er setzte selbigem die Pistole auf die Brust und hielt denen einen 4-Jahresplan vor die Nase. Warum ist das hundertmal effizienter? Na weil ein Fabrikbesitzer am besten weiß, wie man eine Produktion einrichtet und der alles tun wird, um wenigstens seine Villa und sein Ansehen zu erhalten…
Ansonsten war er durchaus links durchglüht (Rassismus war damals auch bei Linken keine Ausnahmeerscheinung), er wollte die Kirchen abschaffen (was ihm bis zum Ende nicht ganz gelang), er hasste Meinungsfreiheit und liebte lobhudelnde gleichgeschaltete Presse, er schaffte innerhalb des Landes einen brutalen Kollektivismus, dem man sich mehr oder weniger unterordnen musste, wollte man überleben.
Das einzige was ihn von typischen Linken unterschied, war sein Nationalismus. Der Nachkriegsostblock war zwar auch vorsichtig nationalistisch, aber eher deshalb, weil die Notwendigkeiten das mit sich brachten, nach außen hin brüllte man „Proletarier aller Länder vereinigt euch“ (was schon an der Sprachhürde und der Mentalität scheitern muss).
„das Antibürgerliche usw. nicht leiden“
„er setzte selbigem die Pistole auf die Brust und hielt denen einen 4-Jahresplan vor die Nase“
„Ansonsten war er durchaus links durchglüht (Rassismus war damals auch bei Linken keine Ausnahmeerscheinung)“
“ er wollte die Kirchen abschaffen“
ALLES gelogen, aber wahrscheinlich fehlt dir die zeit deine behauptungen mal zu recherchieren, die im zugehörigen faden zum grössten teil bereits widerlegt sind, woher hast du den unsinn? Ist DaBada eigentlich dein unflätiger Zwilling einer Schizophrenie oder meine ich das nur? Weil ihr habt beide die gleiche Ideologie und fast den gleichen Namen, nur einer ist „gut“ und der andere is „böse“, allerdings lügen beide, dass sich die Balken biegen.
Na, ich weiß nicht, ob da nicht doch was dran ist. Wenig schlüssig kommt mir eher vor, dass Hitler nicht antibürgerlich gewesen sein soll. Ich vermute, dass er genau das war, und die Parteibezeichnung wurde ja auch nicht einfach so gewählt. Man sollte aber auch den Charakter einzelner Personen, auch Führungspersonen, nicht mit dem Charakter einer Bewegung oder eines Regimes verwechseln. Das ist fruchtlos.
Es ändert nämlich nichts daran, dass die Nazis im Bunde mit dem Großkapital waren, und im Grunde deren Schöpfung. Man könnte höchstens dazu sagen, dass das auch für die Sozialdemokraten und die bürgerlichen Parteien jener Zeit größtenteils galt, und die Nazis dann auch das mit den gemäßigten Linken gemein hatten, aber halt nicht mit den Kommunisten. Genützt hat es der SPD nichts, denn alle Linken, auch die gemäßigten, wurden ja verfolgt oder gar ermordet. Aber nicht nur die, sondern letztlich alle, die mit den Nazis nicht einverstanden waren, oder einfach zu einem anderen Verein gehörten.
Aber das faschistische Gesellschaftsbild scheint auch mir sehr kollektivistisch gewesen zu sein. Für sozialistische Vorstellungen wesentlich scheint mir das Kollektivistische aber auch nicht zu sein. Eher war das m.E. eine damalige Mode.
Wenn so kranke Geschichten wie Pol Pot (der allerdings West-Unterstützung hatte → Jimmy Carter!) oder Maos „großer Sprung nach vorn“ nicht gewesen wären, würde ich ja sagen, dass die Nazibrutalität eine Hemmungslosigkeit offenbarte, die auf der Linken nicht möglich ist. Aber so ist es eben nun mal nicht. Und so dürfen Linke auch nicht einfach pauschal sagen, dass die Sozialisten und Kommunisten der Gewaltlosigkeit, der Demokratie und dem Humanismus verpflichtet sind, und schon deshalb mit Faschisten nichts gemeinsam hätten.
das ist richtig, aber das zeug mit dem „kollektivismus“ (absolutes buzzword) hatte ich auch nicht an dem kommentar kritisiert, soll mir recht sein, wenn man dem die bedeutung von dienst am staat gibt, sondern das links-waschen der nazis. dass kommunisten nichts für gewaltlosigkeit übrig haben, sagen die schon immer ganz offen. für demokratie aber schon. was mir aber nicht durchgeht, ist, dass man alles, was leute im namen von kommunismus oder sozialismus je gemacht hat, als „links“ ausgibt. die linke opposition wurde doch in der sowjetunion genauso gründlich und frühzeitig platt gemacht wie anderswo, sobald sich der „sozialismus in einem lande“ durchgesetzt hatte. das mit der affinität von bürgerlichen linken und nazis müsstest du weiter aufklären, ich sehe da nichts davon, ausser dass beide kommunisten hassen.
was ist denn meine Ideologie? Andudu und ich sind weder verwandt, noch verschwägert und „Schizophrenie“ wird allgemein als Persönlichkeitsspaltung wahrgenommen, nicht als Zellteilung. „unflätig“ erscheint mir als Projektion, da ich Menschen nicht persönlich angreife, sondern mich höchstens über ihre Äusserungen ärgere oder wundere.
vielleicht habe ich euch gerade verwechselt und andudu ist der unflätige, mindestens bei deinen posts, dich ich noch im gedächtnis habe, scheint das so zu sein. von wegen ideologie, was sagst du denn so zum Andudu? habt ihr euch schon mal unterhalten? ihr beide seid mir schon aufgefallen mit äusserst reaktionären ansichten, aber das muss nichts heissen, das gibt es wie sand am meer, daher glaube ich dir das gerne und bin beruhigt, weil die meisten menschen lügen nicht, schon gar nicht anonym online, das gefällt mir auch so an dem ganzen.
Es ist so billig! Wenn ein Multimilliardär, dessen Absichten mit denen der Politik konform gehen, woran dessen „Investments“ im Vorfeld meist nicht unerheblich schuld waren, etwas fordert, was unter dem strich Milliarden oder sogar Billionen Steuergelder kostet (Klima-Fonds bpw.) ist er wohlgelitten, egal, was er tut. Siehe Bill Gates, der sogar schon Medien in Europa inhaltlich gekauft hat, und damit deren „Meinung“ zu ihm um 180° gedreht hat. Las man noch 2018 im Spiegel, „Gates greife nach der Weltherrschaft“, so ist seit seinem insgesamt 5 Millionen Dollar teuren „Engagement“ beim Spiegel plötzlich nur noch Gutes über den „Weltenretter“ zu lesen, der die ganze Welt mit „Impfstoffen“ genesen will. Wohlgemerkt nicht nur im selben Medium, sondern sogar vom selben Autoren, der ihn damals runterputzte!
Tanzt einer jedoch aus der Reihe, wird er zum „Teufel in Menschengestalt“ gemacht. Meinen die wirklich, das fällt niemandem auf?
Niemandem, fällt noch irgendetwas auf…das wissen wir spätestens seit 2020.
„Those who own the country ought to govern it.“ – John Jay, ‚Founding Father‘
Der ganze Aufbau der ‚ältesten westlichen Demokratie‘, Vor- und Leitbild aller folgenden, stand unter diesem Motto.
Das, mit Heine zu sprechen, ist die ganze Wissenschaft, das ist der Bücher tiefster Sinn.
A feature, not a bug.
Es müsste eine Arbeitsteilung im System geben:
Kapitalismus ist zuständig für die Wertschöpfung.
Politik ist zuständig für die gerechte Verteilung der Wertschöpfung.
Der Neoliberalismus hat die Politik zum Schoßhündchen des Kapitalismus degradiert.
Die Politik ist heute nur noch für die optimalen Rahmenbedingungen für die kapitalistische Wertschöpfung zuständig.
Für die Plutokraten herrschen insofern ideale Zustände.
Die Angriffe Musks richten sich nicht gegen die Politik, sondern gegen WOKE Politik und WOKE Medien. Es ist ihrer Meinung nach die WOKENESS, die ihnen das Geschäft versaut. Sie gefährdet die optimalen Rahmenbedingungen für die kapitalistische Wertschöpfung.
Das System müsste wieder zurück zur konstruktiven Arbeitsteilung.
Du hast nicht verstanden, wie kapitalistische Strukturen überhaupt funktionieren.
@Panicman:
Doch, habe ich wahrscheinlich.
Was ich mit Sicherheit sagen kann, dass ich nicht seit 1974 vom Untergang des Kapitalismus träume und keine Ahnung von Wertschöpfung habe. Da sind mir andere weit voraus.
„Politik ist zuständig für die gerechte Verteilung der Wertschöpfung.“
Ja, aber was ist „gerecht“? Das ist ein Wieselwort, unter dem jeder was anderes versteht.
„Der Neoliberalismus hat die Politik zum Schoßhündchen des Kapitalismus degradiert.“
Nein, die Internationalisierung und Kapitalfreizügigkeit hat es (und ganz explizit: die EU, die als Bollwerk gegen jene angepriesen wurde und bei den meisten Gutmenschen hoch im Kurs steht).
„Die Politik ist heute nur noch für die optimalen Rahmenbedingungen für die kapitalistische Wertschöpfung zuständig.“
Dann macht sie in Deutschland gerade einen wirklich schlechten Job…
„Für die Plutokraten herrschen insofern ideale Zustände.“
Menschen mit derartig großen Vermögen, haben eigentlich fast überall ideale Zustände, es gibt genügend käufliche Zeitgenossen.
„Die Angriffe Musks richten sich nicht gegen die Politik, sondern gegen WOKE Politik und WOKE Medien. Es ist ihrer Meinung nach die WOKENESS, die ihnen das Geschäft versaut.“
Die Wokeness versaut nicht nur Geschäfte, sondern alles, was sie anfasst: Filme, Bücher, Redefreiheit, Leistungsgerechtigkeit (unter Normalbürgern), Nationalitäten, Bildung, Kultur, Sprache… trotzdem wurde sie von Blackrock und Co eingefordert, was mag der Grund gewesen sein? Dummheit? Naivität? Oder teile-und-herrsche-Abwägungen?
Die Amerikaner können froh sein, dass sie Milliardäre wie Trump und Musk haben, bei uns gibt es gar keine prominente Opposition gegen den Wahnsinn, sondern die staatsfinanzierten „Kulturschaffenden“ (m.W. ein Nazi-Begriff, den auch die DDR gern verwendete) sind 120% auf Linie, wer ausschert, wird gecanceld. Die zwangsfinanzierten ÖRR-Sender geben den woken Ton vor und beißen jeden weg, der aussschert. Die Konzerne hissen vorauseilend Regenbogenflaggen (die Hakenkreuzfahne der rassistischen woken Bewegung) und verkünden, alles besser zu machen (was sie gar nicht können, weil sie nunmal Dinge verkaufen müssen, irgendwo muss das Geld verdient werden). Die Politik baut „Brandmauern“, um sich ihrem Versagen nicht stellen zu müssen. Bei uns ist alles noch eine Ticken trostloser.
Angesichts dieser Tatsache, tu ich mich schwer auf Musk zu schimpfen.
Ich sehe das Problem weniger beim Erfolg des Kapitalismus als beim Misserfolg der Politik. Eine gerechte Politik sorgt dafür, dass es keine prekären Arbeitsverhältnisse und Existenznot gibt. Sie sorgt für einen fairen Wettbewerb unter den Marktteilnehmern. Sie stellt Infrastruktur zur Verfügung, die allen Menschen Komfort und Sicherheit bietet. Sie unterhält ein Bildungssystem, das allen Menschen Perspektiven ermöglicht. Gerechte Politik kümmert sich um alle Menschen, besonders um die weniger Privilegierten, und nicht nur um die Reichen. Diese gerechte Politik kann nur in einer sozialen Marktwirtschaft mit einer starken politischen Volksvertretung Erfolg haben. Der Neoliberalismus hat die Aufgabenteilung zwischen Wirtschaft und Politik zerstört. Die Lösung ist nicht die Überwindung des Kapitalismus, sondern die Wiederherstellung der politischen Kontrolle durch die Bürger und damit einer konstruktiven Aufgabenteilung.
Es gibt erst dann keine prekären Arbeitsplätze mehr, wenn die Firma für die du arbeitest dir nicht auch gehört, respektive vergesellschaftet ist.
So lange wir aber den Kapitalismus frönen , wird das auf immer und ewig so weitergehen und zyklisch Kriege geben.
„Es gibt erst dann keine prekären Arbeitsplätze mehr, wenn die Firma für die du arbeitest dir nicht auch gehört, respektive vergesellschaftet ist.“
Mein Vater arbeitete in einem „volkseigenem Betrieb“, er arbeitete mehr, als ich und war trotzdem ein armes Schwein, weil linkes Wirtschaften in jeder Hinsischt ineffizient ist, d.h. man bekommt für sein Geld kaum was zu kaufen (und die wenigen guten Sachen, wurden gegen Devisen verhökert, um Rohstoffe kaufen zu können).
Beschäftige dich endlich mal mit dem Ostblock und seinem Scheitern! Jedem der das miterlebt hat, klingen deine Phrasen einfach nur dumm!
„Die Lösung ist nicht die Überwindung des Kapitalismus, sondern die Wiederherstellung der politischen Kontrolle durch die Bürger und damit einer konstruktiven Aufgabenteilung.“
Ja, so sehe ich das auch.
ES ist schön, wenn man Menschen mit solch gutem Denken wahrnehmen darf. Aber bitte mal über den Begriff Kapitalismus nachdenken, der vom grunde aus davon ausgeht, sich wertschöpfende Arbeit anzueignen. Wertschöpfende Arbeit, die im Verteilersystem dem Volk, das diese Arbeit schafft, gehört und zwar in gerechter Weise. Denen, die schöpfen, denen, die dem Schöpfen noch mehr Leistung erbringen, in dem sie die anderen anleiten und ihnen die durch die Mehrarbeit erlangten Produktionsmittel zur Verfügung stellen, also die Bauern, die Handwerker und die Mittelständler und denen, die wegen körperlichen und geistigen Krankheiten nicht in der Lage sind, voll an der Wertschöpfung teilzunehmen. Und jetzt bitte nicht erschrecken, das ist die Gesellschaftsform des Sozialismus, den es aber nur andeutungsweise in der DDR gab, denn diese stand spätestens seit Ulbricht unter stalinistischer kommunistischer Hierarchie.
arbeitsteilung ist tatsächlich das zauberwort, von dem alle gescheiten analysen der ökonomie eigentlich starten müssten. gratuliere, da hat ein kurzsichtiges huhn mal den kopf an einem richtig grossen korn angeschlagen! von wegen kapitalismus schafft wert, politik verteilt.. ja das hätten wohl alle gerne! blöderweise ist das kapital aber ein scheues reh, das sich nicht so leicht besteuern lässt!
Alles lässt sich leicht besteuern, wenn der (international koordinierte) politische Wille dazu da ist.
Ein kleiner Überblick über die kommende Regierungsmannschaft in den US of A und deren Wirtschaftspolitik. Ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den ausgezeichneten Kommentar von AeaP – Antwort auf diesen Kommentar (die Software findet leider nur Level-0-Kommentare zuverlässig).
Das Räuberbarontum haben aber dann doch andere erfunden, zum Beispiel die hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Niederl%C3%A4ndische_Ostindien-Kompanie
Die Einmischung von Gates ist wesentlich älter und begründet auf den „good boys club“ der 2009 ausgerufen wurde
https://www.theguardian.com/world/2009/may/31/new-york-billionaire-philanthropists
Seitdem werden die dort aufgezählten in der Wikipedia als Philantrophen geführt.
Deren Zusammenarbeit, bzw. deren aufbau der Pharmaindustrie zu einer Impfindustrie hat Jacob Levich in seinen Publikationen ausführlich bereits vor über 10 Jahren beschrieben. Auf dem Blog von Bastian Barucker gibt es auszüge aus seinem Buch auf deutsch
https://blog.bastian-barucker.de/disruption-der-weltgesundheit-die-gates-stiftung-und-das-geschaeft-mit-impfstoffen/
(Das wäre evtl. auch ein Interessanter Autor für die Buchkomplizen)
Genau Die „Philanthropen“!
So wurde uns ja jahrelang eingeimpft (Wortspiel). Bill Gates habe „die Hälfte seines Vermögens gespendet“. Wem er diese „Spende“ zukommen ließ, ist auch bekannt: Der „Bill and Melinda Gates Foundation“.
Wo ist in den „Qualitätsmedien“ eigentlich das Wissen um das US-Steuerwesen abgeblieben, das früher jedem Journalisten geläufig war, wonach eben diese „Stiftungen“ seit Jahrzehnten ein beliebtes Steuersparmodell sind? Man gibt einen Teil seines Vermögens in eine Stiftung, bezahlt danach also dafür keine Vermögensteurer (!! gibts in den USA!) mehr, die Stiftung ist zudem steuerlich begünstigt und darf auch wirtschaftlich tätig sein.
Zwar darf der „Spender“ nun nicht mehr über das Geld verfügen, aber die Stiftung leiten und damit bestimmen, was die mit dem Geld tut, das darf er!
Profis wie Bill Gates haben das System nun so perfektioniert, daß die Stiftung mit ihrem Kapital plus Fremdkapital und eingeworbenen Steuergeldern Investments anleiert, von denen dann der Privatmann Gates ganz direkt wieder profitiert. Etwa weil die Aktienwerte der Firmen, die von der Stiftungsarbeit profitieren (Pharmafirmen sind da ganz oben!), im Wert enorm steigen. Und da Gates ja im Voraus genau weiß, wo die Stiftung „investiert“, kauft er Aktien der betreffenden Firmen vorher zum niedrigen Preis auf. Das ist im Grunde eine Art legalisierter Insiderhandel. Im Ergebnis erzielt der Privatmann Gates eine Rendite, die ohne diese Konstruktion unmöglich gewesen wäre, weil der Staat andernfalls das Investitionskapital besteuert hätte. Schlimmer noch: Durch „Investments“ seiner Stiftung in vermeintlich unabhängige, aber international einflußreiche Organisationen wie die WHO, organisiert er sogar ganz direkt die künftigen Krisen mit, von denen dann die gewünschten Firmen enorm profitieren.
Eine einfache Rechnung verdeutlich das Ganze: Als Gates „die Hälfte seines Vermögens spendete“, hatte er 56 Milliarden Dollar. Doch statt sein Vermögen dadurch auf 28 Milliarden Dollar gesunken wäre, hatte es sich binnen 10 Jahren sogar verdoppelt! Heute werden ihm 118 Milliarden zugesprochen – Plus das Vermögen der Stiftung, über das er ja nach wie vor indirekt verfügt. Plus eine unbekannte Rendite aus der Coronazeit.
Was für ein Philanthrop!
Danke, eine sehr aufschlussreiche Ausführung warum gegen die Macht des großen Geldes schwer anzukommen ist und das Imperium USA davon vollkommen eingenommen ist und die europäischen Vasallen sich dem ohne Frage unterordnen. Für die liberalen „Demokratien“ ist die Herrschaft des Kapitals quasi zu einem Naturgesetz geworden.
https://www.dailymotion.com/video/x8dtnyo
Genlabor Afrika – die Geschäfte des Bill Gates.
„weil selbst der vermeintliche Unrechtsstaat DDR Arbeit nicht hierarchisch organisierte.“
Hä? Selbstverständlich war die Wirtschaft in der DDR hierarchisch organisiert oder ist damit was anderes gemeint, als ich darunter verstehe? In der DDR wurde viel gearbeitet, m.W. galt die 46h-Woche, nur eben bei wesentlich geringerem Lebensstandard als im bösen „Kapitalismus“.
Meine Mutter arbeitete nicht, weil kinderreich, was nie gut angesehen war und dazu führte, dass wir arm waren. Man bekam zwar eine ferngeheizte Plattenbauwohnung, unsere Möbel waren aber alt, teils selbstgebastelt, Klamotten von der Oma genäht und aus dem Westpäckchen. Man schlug sich halt durch, jedem Bürgergeldempfänger heutzutage, dürfte es besser gehen.
„Denn wer etwas leiste, sollte nicht bestraft werden. Als ob Steuer ein Bestrafungsinstrument ist!“
Sie ist ein Steuerungsinstrument, wenn man sich allzu sehr verlenkt, fährt man gegen die Wand, die Welt ist halt groß und andere prostituieren sich noch bereitwilliger…
Mittlerweile gibt es eine erhebliche Gerechtigkeitslücke zwischen Bürgergeldempfängern und normal Vollzeit arbeitenden Menschen. Und natürlich gibt es eine zwischen Superreichen und normalen Bürgern. Die erstere könnte man schließen, bei der zweiten wird das schwierig, zumindest ohne handlungsfähigen Nationalstaat (den die meisten Linken ja hassen und weginternationalisieren wollen) und mit Kapitalfreizügigkeit.
> Omnipotenz befördert – und Elon Musk ist ein Produkt dieses Systems.
Wenn alle Reichen wie Elon Musk wären, fände ich Superreiche gar nicht so schlecht, wären sie alle wie Gates oder Soros, dann eher nicht.
Aber im ernst: was nützt das Gemeckere? Was wir bräuchten, wären konstruktive Konzepte! Und mehr Bildung! Solange 90% der Bevölkerung (inklusive Politiker) nicht kapieren, wie unser Geldsystem funktioniert, wird sich auch nichts daran ändern. Solange der ÖRR uns mit Propaganda druckverblöden darf, solange wir bis zum Anschlag bei den Amis drinstecken, solange wie keine echte Demokratie haben und dazu noch von woken Schulabbrechern regiert werden, wird das nichts werden, egal wieviel man darüber schimpft und egal welche Partei man wählt.
Ich weiß auch nicht wie Roberto de Lapuente darauf kommt das die DDR-Wirtschaft nicht hierarchisch organisiert war. Im Interview mit dem Arbeitsrichter das Lapuente selbst geführt hat
https://overton-magazin.de/dialog/das-wahlverhalten-im-osten-ist-eine-fortsetzung-des-gewaltlosen-widerstands/
geht es um das abeschaffte DDR-Arbeitsrecht und dessen Möglichkeiten hauptsächlich zur außergerichtlichen Einigung mittels Schiedskommissionen.
Diese Möglichkeiten haben jedoch nichts mit der DDR-Wirtschaft und dessen angeblich fehlender Hierarchisierung zu tun und werden von dem Arbeitsrechtler auch gar nicht erst behauptet.
Seit der Einführung der 5-Tage-Arbeitswoche 1967 waren es 43,75 Stunden. Aber ja, reich wurde durch Arbeit niemand in der DDR. Dennoch waren Arbeit und die Leute, die sie verrichteten, hoch angesehen, ganz im Gegensatz zu heute, wo die „Helden“ jene sind, die nichts tun. sondern „ihr Geld für sich arbeiten lassen“. Oder Schmarotzerexistenzen führen, wie „Influencer“ auf Youtube.
Oder Schmarotzerexistenzen führen, wie “Influencer” auf Youtube.
„ganz im Gegensatz zu heute“
Handwerkern küsst man heutzutage doch die Füße, früher musste man halt was zum tauschen haben…
wir haben unser altes Haus erst nach der Wende renovieren können, weil es weder Baumaterial gab, noch bekam man einfache Sachen, wie eine Haustür (wir standen deswegen jahrelang auf einer Liste, zahlten aber vermutlich nicht genug Schmiergeld oder waren nicht wichtig bzw. staatsnah genug).
Wer heute arbeitet, verdient normalerweise ordentlich (und wird von linken Bürgergeldempfängern als „bürgerlich“ beschimpft), dass die Massenmedien verkommen und weggekippt sind, seit dort nur noch Journalisten arbeiten, die ihr Volontariat bei der taz gemacht haben: geschenkt. Ich brauch keine Jubelarien über „Proletarier“ (und wenn sie sich gegen eine Normerhöhung wehren, werden sie niedergeknüppelt, wie beim Aufstand 1953 und die Geheimdienste werden ausgebaut…).
Also doch alle Milliardäre straff enteignen… Gelle?
Was anderes bleibt nicht, wenn man das ganze ändern will!
Aber das sage ich schon seit Jahrzehnten!
Das reicht aber nicht, wenn man die kapitalistischen Strukturen nicht abschafft!
Genau!1!!
Und dann ersetzen wir sie, lass mich raten, durch „anarchistische“? Oder „kommunistische“? Ach egal, beides unrealistisch, beides menschenfeindlich, beides nicht stabil… und ich lass mich dreimal lieber von Musk regieren, als von Typen wie dir. Der hat wenigstens was drauf und ist konstruktiv.
Elon Musk ist einer der schlimmsten Leute auf der ganzen Welt.
Transhumanist und auch noch ein High-Tech-Neoliberaler erster Güte.
Keine Skrupel und keine Moral.
Jaa, ganz konstruktiv, im Sinne der herrschenden Klasse.
Der möchte die Elite auf den Mars bringen, wenn hier alles den Bach runter geht und da werden deine Nachkommen aber leider nicht dabei sein.
Wie dämlich kann man eigentlich sein..hast immer noch nicht die beiden Berichte über die Anarchie auf You Tube geschaut, ….hm….?!?!?!
Ich möchte jede Wette eingehen das nicht…..
NATÜRLICH hat unsere Politprominenz nun die Pampers gestrichen voll: Sie haben es mit Anlauf verkackt… denn exakt zB „Musk ist die konsequente Folge der neoliberalen Revolution“.
Was uns mit „neoliberal“ verkauft wurde, ist ja nicht von und für „zweitgradige Megareiche“ wie Gates, Musk, die Koch-Brüder oder Zuckerberg entwickelt worden.
Nutznießer sind die richtig dicken Fische, die unsichtbar bleiben, die Finanzoligarchie der Rockefellers und Rothschilds, die Black Nobility der Windsors und Oranier und natürlich die Hegefonds BlackRock, Vanguard und Statestreet.
Unsere Politis wurden ja von Schwabs WEF, Atlantikbrücke und den diversen American Councils on bla-bla-bla frontal geblendet und sozial bestochen.
Keiner von ihnen hat daher mit so etwas wie „wirksamer“ Gegenwehr gerechnet – von sogenannten „Populisten“ à la AFD, FPÖ, Trump oder Meloni, geschweige denn der permanenten Wiederauferstehung von Le Pens Front National in Frankreich.
Heute sieht die wählende Welt ganz realistisch in ihre Gegenwart, nachdem sie als „Querdenker“ verunglimpft, mit Trump-Furcht, Impf-Blödsinn und dem nicht gewinnbaren Ukraine-Krieg beschissen wurde.
NATÜRLICH hat unsere Politprominenz nun die Pampers gestrichen voll: Sie haben es mit Anlauf verkackt… denn exakt zB “Musk ist die konsequente Folge der neoliberalen Revolution”.
Was uns mit “neoliberal” verkauft wurde, ist ja nicht von und für “zweitgradige Megareiche” wie Gates, Musk, die Koch-Brüder oder Zuckerberg entwickelt worden.
Nutznießer sind die richtig dicken Fische, die unsichtbar bleiben, die Finanzoligarchie der Rockefellers und Rothschilds, die alten Reichtümer und Einflussgebiete der Windsors und Oranier und natürlich die Hegefonds BlackRock, Vanguard und Statestreet.
Unsere Politis wurden ja von Schwabs WEF, Atlantikbrücke und den diversen American Councils on bla-bla-bla frontal geblendet und sozial bestochen.
Keiner von ihnen hat daher mit so etwas wie “wirksamer” Gegenwehr gerechnet – von sogenannten “Populisten” à la AFD, FPÖ, Trump oder Meloni, geschweige denn der permanenten Wiederauferstehung von Le Pens Front National in Frankreich.
Heute sieht die wählende Welt ganz realistisch in ihre Gegenwart, nachdem sie als “Schwurbler” verunglimpft, mit Trump-Furcht, Impf-Blödsinn und zusätzlich dem zwar von Russland gestarteten, aber vom Westen absichtlich herbeigeführten und nicht gewinnbaren Ukraine-Krieg, beschissen wurde.
Über NordStream müssen wir da gar nicht nachdenken…
Was zur Zeit in den USA abgeht, ist keinesfalls neu. Das gab es schon vor über hundert Jahren. Beispiel John D. Rockefeller, der erste Milliardär der Weltgeschichte. Sein Vater reiste als Heilpraktiker durchs Land. Rockefeller fing als Hilfsbuchhalter an und gründete schließlich 1870 die Standard Oil Company, die 1911 aufgelöst wurde. Präsident Theodore Roosevelt hatte in seinem Wahlkampf versprochen, gegen Monopole vorzugehen. 1906 eröffnete seine Regierung ein Verfahren gegen Standard Oil wegen des Verstoßes gegen den Sherman Antitrust Act. Am 15. Mai 1911 ordnete der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten die Entflechtung des Unternehmens an.
Große Unternehmer fangen klein. Vor allem durch Innovation und Kompetenz entwickeln sie große Industrien. Und irgendwann entstehen daraus Oligopole. Und diese müssen dann zerschlagen werden. Wenn nicht, richten sie ganz ungeheueren Schaden an, von Zwangsmassenimpfungen bis zu Weltkriegen.
Es gibt im Kapitalismus eben zwei Systeme, die sich bekämpfen, wobei das eine aus dem anderen hervorgeht, nämlich den Konkurrenzkapitalismus der Unternehmer und den Monopolkapitalismus.
Wer schonmal ein Ökonomiebuch in der Hand hatte, weiß, dass Oligopole alles tun, um Konkurrenz auszuschalten. Sie treffen Preisabsprachen, errichten Zugangsbeschränkungen zu ihrem Markt, ruinieren mit Dumpingpreisen Konkurrenten oder kaufen sie auf usw. Um ihre Industrieanlagen bis zur Verschrottung zu nutzen, würgen sie Innovationen ab. Geleitet werden sie früher oder späten von Funktionären, die so kompetent und korrupt wie Politiker sind.
Das ist doch wohl etwas zu viel der Ehre Leut Musk als Baron zu bezeichnen und in entsprechender Form die anderen, die im Artikel aufgeführt sind. Einen kleinen Blick in das Buch in das Buch „Die Geldmacher“ oder Die Rothschild Familienaffaire“ https://politik.brunner-architekt.ch/wp-content/uploads/hamilton_die_geldmacher.pdf
Dort ist auf Seite 45 folgend zu lesen:
Am 31. März stirbt J. P. Morgan, der angebliche Eigentümer des J. P.
Morgan Imperiums. Es wird vermutet, dass er der reichste Mann in
Amerika ist, aber es stellt sich heraus, dass er nur 19% der J. P. Morgan
Firmen besass. Die anderen 81%? Das gehörte den Rothschilds.
Und richtig, in die Geschichte zurückschauen, um zu erkennen, wer im dritten Anlauf die Macher der Federal Reserve Bank sind. https://wirsindeins.wordpress.com/hinter-den-kulissen-der-macht/finanzen/federal-reserve-bank/das-kartell-der-federal-reserve-die-acht-familien/
Weiter in die Geschichte zurück zu 1815, dem Waterloo Coup, https://www.welt.de/print-wams/article613579/Boersencoup-nach-Waterloo.html
mit dem die Londoner Börse geknackt wurde und dadurch später die Bank von England übernommen wurde und nun noch zurück bis 1789 als der neue Geldadel mit den Jakobinern als Werkzeug das Volk missbrauchte um den alten Erbadel zu entmachten und ihren eigenen Agenten auf den Thron im Rampenlicht setzten. Ja, allesamt Agenten, denn die fünf des neuen Geldadels sind die Barone und haben ihren Titel aus dem österreichischen Kaiserreich eingeheimst. Und nun noch den offiziellen Namen dieser Barone, die Rothschilder und ach woher sind sie? Aus Deutschland, genauso wie die Vorfahren der Rockefeller, genau wie die Vorfahren von Trump und vielen anderen.
Noch zur Begriffserklärung der Oligarchen, https://www.dwds.de/wb/Oligarch
wobei die im Artikel genannten Plutokraten https://www.dwds.de/wb/Plutokrat
sind.
Also deutscher Michel, vor der eigenen Haustüre kehren und nicht alles unter den Teppich. Olaf Thomas Opelt Plauen, 13.1.2025
Besonders DEN muss man lesen, um Ursachen im Ukraine-Konflikt zu erkennen: „in die Geschichte zurückschauen, um zu erkennen, wer im dritten Anlauf die Macher der Federal Reserve Bank sind. https://wirsindeins.wordpress.com/hinter-den-kulissen-der-macht/finanzen/federal-reserve-bank/das-kartell-der-federal-reserve-die-acht-familien/“
RÜSTUNG = GEWINN
Dass dieses Gesetz für Russland nicht gilt, spielte in bereits zwei Weltkriegen für seine Gültigkeit keine Geige.
Die heutige Besonderheit ist, dass Russlands Erfindungsreichtum Waffen erdenkt, die dem Westen das große Hosenflattern bescheren. So war das früher nicht.
Die Frage ist, wie Russland – hinter den Kulissen – zur Finanzwelt steht.
Lieber Roberto,
dieser Beitrag gehört m.M.n. zu den Wichtigsten und analytisch Wertvollsten , die ich je von Dir gelesen habe.
Danke vielmals für Deine überaus treffende Analyse 🙏.
Beste Grüße
Stefan Becker
Zur Ehrenrettung von Elon Musk:
Der Mann ist kein Finanzjongleur, sondern ein richtiger Macher, der Großprojekte aus dem Boden gestampft hat.
– Sein Space X hat quasi die NASA abgehängt.
– Tesla hat Elektroautos marktfähig gemacht, in großem Umfang.
Die „Innovation“ deutscher Autoindustrie in der Zeit war die Entwicklung von Betrugssoftware.
Beschämend.
Ein solcher Macher wie Musk fehlt in Deutschland.
Und wenn es ihn gäbe, würden seine Werke von der deutschen Politik verunmöglicht.
Hierzulande herrscht das Mittelmaß und alles weit darunter.
@Coroner
Die Angst vor technischen Neuerungen und die Verhinderung derselben ist ein altbekanntes Phänomen in D. Es gab mal den trefflich-deutschen Wahlspruch: Keine Experimente wagen. Nicht umsonst gingen in den vergangen Jahrhunderte viele Europäer in die USA, da es dort teilweise so etwas wie Pioniergeist gab. Bildungsferne Politiker, beispielhaft die der oliv-grünen Einfaltspinsel-Sekte, glauben zwar, sie könnten mit gebetsmühlenhaften Beschwörungen, analog dem tibetanischen oder nepalesischen Lamaismus, und der breitflächigen Veruntreuung von Steuergeldern, konstruktive Veränderungen herbeibeten lassen. Allein, deren Erfolg liegt höchstwahrscheinlich genauso im Nirwana, wie bei den Himalaya-Völkern.
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Pioniergeist zu Lasten der autochtonen Bevölkerung.
Gain of Funktion Forschung und Todesspritzen für alle.
Jaa…. super, das alles…
Pioniergeist mit dem Segen der katholischen Kirche, Millionen über die Klinge springen zu lassen um den Besitzstand zu mehren. jaaa super all das…
Pioniergeist ist nichts weiter als Kolonialismus vom feinsten!
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Elon Musk ist High-Tech-Neoliberaler Transhumanist, der am liebsten alle Menschen Chippen möchte und die Elite auf den Mars bringen möchte, weil hier eh alles den Bach runter geht.
E-Autos, sind schon mal das Schlimmste, was uns ökologisch passiert ist.
Wer das noch nicht geschnallt hat ist eh verloren!