
Wenig überraschend haben die Vertreter der BlackRot-Koalition ein Thema für sich entdeckt, das die Politik in regelmäßig wiederkehrenden Wellen beschäftigt: Die Deutschen arbeiten zu wenig. Ganz besonders drastisch sieht es, so CDU-Generalsekretär Linnemann, bei den Rentnern aus. Es kann ja nicht sein, dass sich ein Rentner nach bis zu 45 Arbeitsjahren einfach auf die faule Haut legt. Eine Aktivrente müsse her, denn, so Linnemann weiter, die Arbeitsstunden in Deutschland seien einfach zu wenig.
Abgesehen von dem Umstand, dass Linnemann hier schlicht Fake News verbreitet – nie arbeiteten mehr Rentner als heute, stellt sich eine Reihe von Fragen. Zunächst: Wie misst man eigentlich, dass „genug“ Stunden in Deutschland gearbeitet werden? 2024 haben die deutschen Erwerbstätigen insgesamt fast 61,4 Milliarden Stunden gearbeitet. Dabei ist Schwarzarbeit nicht einkalkuliert. Man geht von etwa 3,3 Millionen Schwarzarbeitern im Jahr 2024 aus – mit einer hohen Dunkelziffer. Es wird zwar bemängelt, dass diese keine Steuern und Sozialabgaben leisten, aber realistisch betrachtet tragen sie zur Produktivität enorm bei – vor allem, da sie oftmals in Bereichen arbeiten, welche die Mehrheit eher meidet.
Ein produktives Leben braucht genug Erholung
Ab wann sind also genug Arbeitsstunden geleistet? Genug wofür eigentlich? Wo sollen diese Arbeitsstunden in einem Land, das Rezession und Pleitewellen erlebt, eigentlich geleistet werden? Was sollen sie bringen? Denn im Ergebnis geht es doch darum, mit Arbeit zum Gemeinwohl beizutragen – etwas aufzubauen, die Ernährung, Energie- und Wasserversorgung sicherzustellen und allen Menschen in Deutschland ein möglichst angenehmes Leben zu ermöglichen. Dieser Zweck wird durch die Reduktion auf reine Arbeitsstunden vollkommen unterlaufen. Denn dann bemisst sich der Erfolg (ähnlich wie beim BIP) nur noch in relativen Steigerungen im Vergleich mit der Vergangenheit. Mehr Arbeitsstunden bedeuten damit auch eine Verbesserung.
Dem ist aber gar nicht so. Schon die Gelehrten im antiken Griechenland wussten: Zu einem produktiven Leben gehört die Erholung genauso wie die Arbeit. Intuitiv haben das auch Schriftsteller wie Thomas Mann oder Ernest Hemingway, Wissenschaftler wie Charles Darwin und Politiker wie Winston Churchill erfasst. Sie widmeten nur wenige Stunden ihres Tages der Arbeit und verbrachten den Rest der Zeit mit Freizeitaktivitäten. Auch die moderne Wissenschaft hat das längst belegt. Der Mensch kann für etwa vier Stunden am Tag produktiv sein. Danach trägt er nichts Wesentliches mehr bei – mehr Arbeit bedeutet also keine Produktivitätssteigerung. Tatsächlich gehört die Erholung zum Produktionsprozess wie die Arbeit. Wenn der Fokus nicht mehr auf die Arbeit gerichtet wird, arbeitet das Gehirn trotzdem unterbewusst weiter – und kann Lösungen für Probleme finden, auf die man auch nach stundenlangem Nachdenken nicht gekommen wäre.
Eine weitere Steigerung steigert nichts
Was für intellektuelle Arbeit gilt, lässt sich auf handwerkliche Tätigkeiten übertragen. Denn auch hier lässt die Aufmerksamkeit nach einiger Zeit nach. Es schleichen sich Fehler ein, die die Qualität des Werkes mindern. Auch hier können Probleme entstehen, für die kreative Lösungen gefunden werden müssen – erleichtert durch die Erholungsphase. Tatsächlich wurde nie so viel gearbeitet wie heute. Von der Steinzeit über die Antike und das Mittelalter bis in die frühe Neuzeit: Stets haben die Menschen ein ausgewogeneres Verhältnis zu ihrer Arbeit gehabt als wir heute. Erst mit der Erfindung der Maschine und der Fabriken hat sich das geändert. Und zwar bis heute, obwohl die Maschinen uns doch alle Arbeiten abnehmen sollten.
Allerdings erlaubt das auf Turbo und schnellen Profit getrimmte Wirtschaftssystem nicht, angemessene Arbeitszeiten überhaupt nur einzuführen. Wir leben noch immer mit dem Wahn von 8-Stunden-Tagen und 40-Stunden-Wochen. Eine weitere Steigerung der Arbeitszeit steigert hier nichts – außer der mentalen und körperlichen Erschöpfung. Hinzu kommt, dass die Profite nicht den Menschen zugutekommen, indem sich Lebensumfeld und Lebensqualität verbessern. Stattdessen fließen sie einfach in die Taschen der Aktionäre.
Daher müssen wir nicht einfach der Forderung nach mehr Arbeit nachkommen, sondern das ganze System so ändern, dass es den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird. Aber das erfordert große Veränderungen, zu denen die Mehrheit wahrscheinlich aus Bequemlichkeit und Gewohnheit nicht bereit ist.
Dieser Artikel ist erstmals bei der freien Medienakademie erschienen.
Nicht nur „wahrscheinlich“ sondern mit absoluter Sicherheit! 🙂
Realitätscheck:
– nach etwa 4 Stunden bleibt der Zug stehen, da der Zugführer nicht mehr produktiv arbeitet
– nach etwa 4 Stunden bleibt der Bus stehen, da der Busfahrer….
– Flüge enden nach etwa 4 Stunden, weil die Cockpitbesatzung…
– OPs dauern ewa 4 Stunden, dann wird die OP abgebrochen oder das OP-Team ausgetauscht
– Handwerker auf dem Bau arbeiten etwa 4 Stunden, danach passiert nichts mehr
– usw. usw.
Es mag sein, das einige Geisteswissenschaftler nach 4 Stunden aufhören, weil sie es können. Die Masse der Werktätigen nicht. Und ein Lokführer, Busfahrer oder Bauarbeiter ist auch in der 5. bis 8. Stunde „produktiv“.
Nicht ganz so, warum wird wohl Gebäude- Reinigern oft nicht 8 Stunden Arbeit angeboten? Nach 6 Stunden ist der Ofen aus. 1999 mussten z.B. 250 qm in der Schulreinigung pro Stunde geputzt werden, heute sind es über 600 qm. Die Reinigungstätigkeit bleibt die selbe, wie schon 1930. Wird nur durch die EU erschwert die helle gelbe Fußböden für Förder- Schulen vorschrieb. In Ministerien z.B. werden oft nur 4- 6 Stunden putzen angeboten, Arbeit aber für 8 Stunden. Ebenso bei einer Behörde die geheim ist, da ist die Arbeitszeit für Reinigungskräfte nachts von 22:00 Uhr bis 02:00 Uhr ohne Nachtschichtzuschlag.
Bei jedem liegt das Optimum anders und liegt im wesentl. an der körperl. Verfassung und Motivation. Bei mir funktionieren am besten 6 Stunden am Stück – ohne Pause und Ablenkung, dann Feierabend. In den 6 Stunden schaff ich wesentlich mehr als meine Kollegen, die 8-10 Stunden arbeiten und noch Pausen zwischendurch einlegen, also mitunter bis zu 12 Stunden am Arbeitsplatz verbringen.
Also ich kann, natürlich nur aus eigener Erfahrung sagen, daß weniger mehr ist. Und ich rede hier von körperl. schwerer Arbeit, nicht von alle paar Minuten ein paar Knöppe drücken, den janzen Tach rumlabern oder rumstehen oder ein paar Formulare ausfüllen, sondern effizientes abarbeiten/produzieren.
Übrigens -Lokführer oder Busfahrer (und viele andere Dienstleistungsberufe) produzieren nichts. Ob ein Lokführer oder Busfahrer 4, 6 oder 10 Stunden am Tag arbeitet, ändert nichts an der Produktivität des produzierenden Gewerbe. Und das meine ich nicht abwertend – deren Dienstleistungen sind mindestens ebenso wichtig wie das produzierende Gewerbe. Letztendlich ergänzen sich beide und sorgen (im Normalfall) für eine funktionierende Wirtschaftsgemeinschaft. Trotzdem sollte deren effiziente Arbeitszeit 8 Stunden (nur 6 wären m.M. nach besser) nicht übersteigen, weil sonst früher oder später Konzentrationsstörungen auftreten und damit evtl. zu Unfällen o.ä. führen, die für viele Menschen lebensgefährlich werden können. Und auch in den Dienstleistungsberufen gibt es genug Tätigkeiten, wo man körperlich schwere Arbeit verrichtet und oberdrein (dank Politiker), noch viel unnötigen/vollkommen überflüssigen Papierkram hat, der die Arbeitszeit unnötig strapaziert bzw. in die Länge zieht.
Früher riefen wir „Stasi in die Produktion“, heute wäre „Politiker in die Produktion“ und das wenigstens/mindest. für 10 Jahre die richtige Parole. Nicht in irgendein Büro oder an eine Schalttafel, sondern dahin, wo man permanent Muskelkraft+Hirn anwenden muss . Damit sie mal wissen, wovon sie überhaupt reden. Oder in die Alters- und Krankenpflege, um mal ein richtig harten Kochenjob zu nennen, der auch zu den Dienstleistungsberufen zählt. Oder putzen, oder …, oder …
Sie meinen wohl 12h neuerdings, vorher 8h……
Also diese Kommentar ist so unintelligent. Da weiß man gar nicht so recht, was man darauf antworten soll.
Deshalb lasse ich es doch lieber bleiben.
Deswegen schrieb ich auch nix.😉
ich hätts nicht so harmlos ausgedrückt. klingt viel zu sehr nach etwas schräges hobby ausleben..
reden wir doch tacheles
es ist arbeitsWAHN
vollzogen von ZWANGscharakteren des kapitals
zur vollen blüte gereift von 1933-45
wo menschen von deutschen zwangscharakteren verwurstet wurden zu lampenschirmen und decken
nebenbei auch mal vernichtet, nich wahr? aber das hat ja keiner gewusst…
Sprach der Chef zum Angestellten:
Wenn Sie sich ordentlich reinknien, sich engagieren, richtig ranklotzen und den Gürtel etwas enger schnallen, dann kann ich mir nächstes Jahr ein noch größeres Auto kaufen.
Legendär dazu Christoph Sieber https://youtu.be/lL0PO90j7OY?si=CADqRUVvVBYFcpuI.
Warum gibts bloss immer so viel Arbeitslosigkeit, wenn zu wenig gearbeitet wird?
Das ist griechische Faulheit, wie BILD sagte.
Florida-Rolf ist schuld!
Wurde der nicht von einem Alligator aufgefressen…? 😉
Der wurde Heim ins Reich gebracht, das wurde dann teuer….
Ja tatsächlich das Thema kehrt immer wieder. Mal sind es die faulen Griechen mal die Protestierenden Franzosen die Italiener und so weiter und so fort. Im Prinzip arbeitet die gesamte Menschheit viel zu wenig, nur so Leute wie Merz und Musk und Thiel schuften unaufhörlich zu unser aller Wohl.
Aber Merz macht das zum Dumpinglohn! 5000 Euro!
Nein, nicht pro Jahr… auch nicht pro Monat… pro Tag!
Und damit gehört er auch nur zur „Mittelklasse“….. sagt er….
Der Merz ist echt arm, angeblich musste er sogar auf ein von 2 Privatflugzeugen verzichten.
Ich rufe zu einer Spendenaktion auf, nicht das der noch so hungern muss, wie Andere unter seiner Peitsche.
Auch das hat es alles schon gegeben, aber für Kylie Jenner der Milliardärin!
Darauf eine Brust-OP.
Im Grunde ist es für die CDU und ihre Mitläufer peinlich diese olle Schallplatte wieder aufzulegen.
Man sollte Sie einfach auslachen!
Mehr Realitätsleugnung ist doch ohne zwingendem Aufenthalt in der Klapse nicht möglich.
Was arbeiten eigentlich Merz und Lnnemann den ganzen Tag. Und könnten die nicht zumindest einen halben Tag in der Woche als Regalauffüller im Supermarkt jobben?
Von den unbezahlten Überstunden möchte man nicht reden, die verhindern zuverlässig 100.000 bis 150.000 Vollzeitarbeitsplätze. Bei Vollbeschäftigung droht ja die schreckliche Lohn- Preis- Spirale, weshalb man ja ein Heer an Reservemalochern braucht. Die „notwendige“ Inflation erzeugt man lieber durch Ausweitung der Geldmenge.
Und dann noch die leidige Schwarzarbeit, dir gerne den Bürgergeldopfern angehängt werden.
Ja nee, ist klar. Ich lasse mir mein Bad auch lieber für kleines Geld vom langzeitarbeitslosen Bürokaufmann fliesen, anstatt ohne Rechnung vom Fliesenleger.
Von den ca. 160.000 Langzeitarbeitslosen, die nun bereits 20 Jahre völlig unproduktiv in der Arbeitslosenverwaltung der Hartz- Gesetze vor ihrer eigenen Arbeitslosigkeit versteckt werden, wollen wir lieber schweigen.
Vermutlich tragen derzeit viele Politiker in diesem Land die Unterhosen ihre Groß- und Urgroßväter auf, so Fatal kann falsches Recycling sein
Yeah, der Artikel geht runter wie Öl. Dazu die Erinnerung an Chaplins „Modern Times“. Rinjehauen!
Dabei gäbe es in Deutschland viel Arbeit, etwa in der Instandhaltung und Rück-Ästhetisierung des öffentlichen Raums, in der Bildung (1 Lehrer pro 10 Schüler) oder dem Umweltschutz. Nur dafür möchte kein (deutscher) Arbeitgeber Geld ausgeben.
Man könnte bei dem Thema noch in die Vergangenheit blicken und die These aufstellen, dass nach dem 2. WK die Deutschen wenigstens noch Autos bauen durften und hierüber wieder internationale Anerkennung erhielten. Daher rührt wohl ebenso der Arbeitsfetisch – siehe auch andere Länder, in denen die USA viel zu sagen hatten. Hinzu kommt die allseits bekannte protestantische Erwerbsethik.
Wer heute produktiv sowie kreativ sein will und mehr als Bürgergeld bekommen möchte, geht am besten in die Verwaltung, setzt sich ins Heimbüro, automatisiert seine Tätigkeit – ohne dass der Chef es bemerkt – winkt brav in die Laptop-Kamera beim obligatorischen Zoom-Meeting und macht nebenher die sinnvollen Sachen.
Da muss ich mal ausnahmsweise unseren Altkanzler aus Oggersheim zitieren: wichtig ist, was hinten rauskommt. Da spielt es keine Rolle, ob einer effektiv zwei, vier, sechs oder acht Stunden am Tag arbeitet. Wie viele Vorposter schon schrieben, sind sechs bis acht Stunden am Tag das Maximum für konzentriertes Arbeiten. Und da braucht es mindestens eine längere Pause und auch mehrere Mikropausen zwischendurch. Qualität schlägt Quantität. Aber das Denken von Merz und dem früh vergreisten Milchbubi kennt nur mehr, meeehr, meeeeeehr und noch meeeeeeeeeeeeeehr… Leute von vorgestern, nicht für heute und morgen.
Überraschend kann das alles nicht sein. Es ist die gewohnte Strategie der CDU, die staatlichen Subventionen an private Banken und Industriekonzerne aus den Sozialkassen zu finanzieren. Und das bei einer Ruhestandsregelung für Abgeordnete und Regierungsmitarbeiter/innen, die davon komplett ausgenommen sind. Ein hoch auf die ’soziale Gerechtigkeit‘!
Tja… Es geht um Profitmaximierung der eh schon reichen und mächtigen. Das ist absolut krankhaft und müsste so behandelt werden. Weggesperrt in einer Irrenanstalt.
Die gleichen sind es auch die für Krieg trommeln!
Komplette Psychopathen, die rücksichtslos alles und jeden ausbeuten und auch über Leichenberge gehen.
Nein, die kann man nur beseitigen!
Dem Herrn Linnemann könnte man ja mal vorschlagen , er soll mit 68 noch Nachtschicht im Krankenhaus, Wechselschicht im Automobilwerk oder Dachdeckerarbeiten machen. Wenn er das annimmt, sage ich nichts. Ansonsten simd seime Äußerungen nur eines: Zeichen von fortgeschrittener Idiotie. Aber davon ist ja leider die gesamte Politikerkaste und ihr angeschlossenes Propagandasystem betroffen.
Na gut. Mein Kommentar wurde nach ca. 1 Stunde „Warten auf Freischaltung“ kommentarlos gelöscht. Nicht mal eine mail Benachrichtigung darüber, geschweige denn eine Begründung. Mein Kommentar enthielt keinerlei rechtlich fragwürdigen Passagen, auch wenn er nicht mit dem Artikel konform ging. Solche Foren braucht keiner. Schon gar nicht bei alternativen Medien. Das ist das Niveau von Spiegel, ARD und co. Ich werde daher mein Steady Abo für Overtone in der nächsten Stunde kündigen, falls mein harmloser Kommentar nicht doch noch erscheint. Einen weiteren Zensurstadel a la Telepolis brauche ich wirklich nicht. Viel Spass noch bei Zensieren mein höchst verachteter Zensor.
Ich bin mit 16 Lehrling geworden und darf mit 67 in Rente. Der Staat hat mich also 51 Jahre an der Arbeitsfront verplant. Wenn ich zu Hause einen Handwerker brauche, muß ich (selber Handwerker) 10 Stunden arbeiten, um diesen Handwerker für 1 Stunde bezahlen zu können, so ist die Lage. Nun finde den Fehler. Wer bereichert sich an den übrigen 9 Stunden Wertschöpfung???? Wer seine Umwelt beobachtet, sieht, wo diese 9 Stunden schmarotzt werden. Einige hier rülpsen gleich reflexhaft „weil die Profite steigen müssen“ oder so. Welche Profite denn? Es ist ganz einfach so, daß, wenn man Millionen von Leuten zu akademischem Proletariat ausbildet (wißt Ihr eigentlich, wieviele Genderlehrstühle an deutschen Universitäten es gibt?!), und wenn man jedes Jahr hunderttausende Nichtleister vom ganzen Planeten importiert, und allen stehen sämtliche Sozialleistungen, Wohnraum, Gesundheitsversorgung uvm. zu, dann müssen die, die noch Werte produzieren, eben ein bißchen mehr arbeiten. Daran ist nichts unlogisch, daran ist nichts falsch gedacht.
Erst verschleudert die Regierung vorsätzlich die Steuermilliarden und dann will sie, dass die Steuerzahler mehr arbeiten, um die leeren Kassen wieder zu füllen. Ist doch ganz logisch.