Bundesbank beteiligt sich an Verdrängung des Bargelds

Eingang Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
Wolfgang Pehlemann Wiesbaden Germany, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons

Die Deutsche Bundesbank will mittelfristig ein Viertel ihrer verbliebenen Filialen schließen. Das könnte die Akzeptanz von Bargeld im Einzelhandel weiter vermindern. Trotzdem beharrt die Bundesbank auf ihrem Plan, auch gegen interne Kritik.

Das Filialsterben bei der Bundesbank geht weiter. An acht von 31 Standorten möchte die Bundesbank die Türen schließen, für immer. Wie das Handelsblatt am 30. September berichtete, regt sich intern wie extern Kritik an den Plänen. Die Bundesbank hält aber unbeirrt an den Plänen fest.

Der Personalrat der Bundesbank rechnet mit verlängerten Fahrtwegen für Geldtransporteure. Er lehnt den Filialabbau deshalb auch „unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten“ ab. Für den Einzelhandel bedeuten die Pläne in erster Linie steigende Kosten. Viele Geschäfte überlassen die Einzahlung ihrer Bargeldeinnahmen auf das eigene Konto Sicherheitstransportunternehmen. Und die wollen schließlich auch auf ihre Kosten kommen, wenn sie quer durchs Land fahren, um eine Wagenladung Geld zu einer Bundesbankfiliale zu bringen.

2021 verabschiedete sich die deutsche Notenbank bereits aus Bo­chum, Düs­sel­dorf, Essen und Hagen. Ulrich Binnebößel vom Handelsverband Deutschland (HDE) beklagt im Handelsblatt, dass Geldtransporteure aus diesem Grund schon jetzt längere Touren fahren müssten.

Kleinere Händler bringen ihre Einnahmen eigenständig zur Sparkasse, Volksbank oder einem anderen Geldinstitut. Doch auch das wird schwieriger. Zwischen 2017 und 2023 schlossen die Privatbanken in Deutschland jede dritte Filiale. Der Handelsverband HDE schrieb im Mai 2024, dass dadurch gerade in ländlichen Gebieten „ein erheblicher Kostenaufwand“ entstehe.

Im Juni 2024 hatte die Bundesbank ihre Schließungspläne erstmals verkündet. 2028 sollen drei Standorte entfallen, bis 2039 weitere fünf. Binnebößel zeigt sich alarmiert: Ohne Alternativen könne eines Tages das ganze System kippen. „So weit darf es nicht kommen“, so der Experte des Handelsverbands gegenüber dem Handelsblatt. „Da muss die Bundesbank sehr genau schauen, wie weit sie sich zurückziehen kann.“

Die interne und externe Kritik weist Bundesbankvorstand Burkhard Balz zurück. Es stünden weiterhin genügend Schalter-, Bearbeitungs- und Tresorkapazitäten zur Verfügung. Warum schließt die Bundesbank immer mehr Filialen? Nach Recherchen des Handelsblatts geben wirtschaftliche Erwägungen den Ausschlag. Offenbar will sich die Bundesbank die Zukunft des Bargelds nicht allzu viel kosten lassen. Das ist die eigentliche Tragödie. Wenn nicht einmal der Staat bereit ist, sich für die Bargeldinfrastruktur einzusetzen, wer dann? Im Einzelhandel sind ökonomische Erwägungen noch viel bedeutsamer.

Die Konsequenzen

Das Handeln der Bundesbank wirft auch ein neues Licht auf die geplante EU-Bargeld-Verordnung. In den Artikeln 7 und 8 des Gesetzesentwurfs sieht die EU-Kommission vor, dass Mitgliedsländer wie Deutschland die Akzeptanz und Verfügbarkeit von Bargeld überwachen. Die Gesetzgeber müssen Abhilfemaßnahmen ergreifen, wenn sie zur Auffassung gelangen, „dass der Umfang der Annahme von Barzahlungen die obligatorische Annahme von Euro-Banknoten und -Münzen untergräbt oder dass kein hinreichender und wirksamer Zugang zu Bargeld gewährleistet ist“. Auf Deutsch heißt das: Wenn ein Land zur Ansicht gelangt, dass zu viele Geschäfte Bargeld ablehnen oder die Versorgung mit Bargeld zu schlecht geworden ist, dann muss die Regierung Initiative zeigen.

Allerdings ist dabei der „Aspekt der Verhältnismäßigkeit“ zu berücksichtigen. Wenn also immer weniger Bargeld bei den Banken eingezahlt wird, weil Busse und Bahnen Bargeld ablehnen oder weil Supermärkte ihre Kunden mit bargeldlosen Selbstbedienungskassen zur Kartenzahlung nötigen, dann wird es auch unverhältnismäßig sein, die Banken zu zwingen, flächendeckend Automaten und Filialen zu betreiben. Schließlich können die Kosten für ihren Betrieb nicht auf ein paar wenige Händler mit geringerem Bargeldumsatz umgelegt werden, geschweige denn auf ein paar wenige Konsumenten, die noch Bargeld benötigen. Der Preis wäre zu hoch.

Das ist der Dominoeffekt, dem sich die Bundesbank nicht entgegenstellt. Stattdessen veranstaltet sie Dialoge mit Organisationen der Zivilgesellschaft, um deren Perspektiven auf das Bargeld „künftig besser berücksichtigen zu können“. Es wäre ein Leichtes für die Bundesbank, solche sozial ausgerichteten Organisationen zu einen, um gemeinsam an Regierung und EU-Parlament zu appellieren, die geplante Bargeld-Verordnung in einer Art auszugestalten, dass Akzeptanz und Verfügbarkeit von Bargeld wirklich gesichert werden.

Genau das fordern bereits 85.000 Menschen in einer Petition. Mit seiner Unterschrift kann jeder Bürger dazu beitragen, dem Interesse der Bevölkerung am Bargeld Sichtbarkeit zu verleihen. Bis die Politik handelt, geht die Verdrängung des Bargelds weiter.

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29 Kommentare

  1. Man will das Bargeld total abschaffen weil man die totale Kontrolle will! Kontrolle schreibt der sog. Westen zwar immer nur den Autokraten oder Diktaturen zu, dabei ist man selbst längst in der totalen Kontrolle angekommen!

    1. Der Weg ist stets das Ziel, aber ohne fruchtbaren Boden gedeiht keine Saat!

      Ein Blick in den Alltag, gleich welcher Geschäfte/oder ÖPNV, zeigt auf, dass 7-8 Zahlungen (selbst unter 1€) prinzipiell bargeldlos getätigt werden – ohne Not und frei- bzw bereitwillig.
      Selbst Kinder und Jugendliche werden dank frühkindlicher Erziehung mittels Smartphone bereits für die Zukunft geprägt!

      Die Ausstattung von Geschäften mit bargeldlosen SB-Terminals ist lediglich eine Folge des durchschnittlichen Bezahl-Verhaltens und ist daher das Gegenteil von Nötigung, sondern wird frag- und gedankenlos sowie freudig angenommen.

      Das Ergebnis wird mittelfristig sein, dass auch die letzten Bargeldzahler von den Hunden gebissen werden und im Eintopf mit dem hochbegabten Rest landen. 🫣

      1. Ich erlebe noch viele Bargeldzahler, der Penny bei uns hat SB-Terminals, aber die benutzt kaum jemand, die Akzeptanz ist gering, die meisten stehen an der Kassenschlange (selbst diejenigen, die dann doch mit Karte zahlen).

        Witzigerweise sind vor allem Ausländer Barzahler, vermutlich weil sie eher Probleme mit den Karten haben, die neueste Einkaufsapp nicht auf ihrem Handy läuft oder weil sie für ihre Kollegen auf Montage das Bier besorgen und das dann in bar untereinander besser verrechnen können. Ich zahle auch so gut wie immer bar.

        Was ich allerdings auch nicht vermeiden kann, ist, online einzukaufen und da landet man zwangsweise immer bei PayPal und Co. Dagegen ist erstmal nichts einzuwenden (ein Verdrängungseffekt ist nicht zu leugnen, aber die Vorteile überwiegen die Nachteile bei Weitem), aber ich würde mir wünschen, es gäbe klare gesetzliche Richtlinien, die diese Konzerne verpflichten, sich an bestimmte Regeln zu halten. Es kann nicht sein, dass da Kontos gekündigt werden, nur weil es einen Shitstorm gegen eine Person gegeben hat oder weil sie die falsche politische Meinung hat…

        1. Doch, man kann vermeiden bei online-Läden einzukaufen die paypal erzwingen. Man muß nur ganz ernsthaft drüber nachdenken ob man den angebotenen Artikel tatsächlich lebensnotwendig braucht.
          Warum gibts eigentlich kaum noch paysafe? ( komplett anonyme Zahlweise)

      2. Selbst auf dem Markt beim Fischhändler kann man mit Karte bezahlen und Geld abholen.

        Immer schön wenn das System ausfällt wie letztens beim Einkaufen erlebt. Volle Einkaufswagen, kein Bargeld und dann viel das System aus, das war es dann mit der Kartenzahlung.

        Uns hat es gefreut weil wir uns als Barzahler deshalb nicht anstellen mußten

      3. Von wegen freiwillig….
        Ein Baumarkt hier schließt in den ruhigeren Stunden die Barkassen, stellt eine Kassiererin zwecks Hilfestellung u. Kontrolle an die Scannerkasse und zwingt die Kunden ins Digitale. Habe den ganzen Sc.eiß am Band liegen lassen und gebrüllt, warum die Alte den A.sch nicht an die normale Kasse setzt, anstatt blöde rumzustehen und mich vera.schen zu wollen.

        Brauche da keinen Fuß mehr reinsetzen :), aber Baumärkte gibts wie Sand am Meer und wenn man nen Euro mehr zahlt, wird die Welt nicht untergehen !

        1. Am Anfang wird man umworben, weil ja alles so unkompliziert ist, und man doch freiwillig so zahlen kann, die nächste Stufe heisst dann vielleicht: günstigere Preise mit unbarer Zahlung, aber am Ende steht immer der Zwang: unbar bezahlen, oder nichts kaufen.

      4. Und ein weiteres Ergebnis könnte sein, dass die individuelle Verschuldung enorm in die Höhe gehen kann, weil ,man mit online zahlen keine Kontrolle darüber hat, was man tatsächlich ausgibt. So wie vor etwas 20 oder 25 Jahren, als Jugendliche rasant hohe Handyrechnungen verursachten, weil die Telekom kein Limit setzte und es noch keine Guthabenkarten gab

  2. Kleinere Händler bringen ihre Einnahmen eigenständig zur Sparkasse, Volksbank oder einem anderen Geldinstitut. Doch auch das wird schwieriger. Zwischen 2017 und 2023 schlossen die Privatbanken in Deutschland jede dritte Filiale. Der Handelsverband HDE schrieb im Mai 2024, dass dadurch gerade in ländlichen Gebieten „ein erheblicher Kostenaufwand“ entstehe.

    Hinzu kommt, daß nicht jede der verbliebenen Filialen einen Geld-Einzahlautomaten hat! Und gerade Händler, die den ganzen Tag über verkaufen, müssen das Geld abends einzahlen, wenn die Filiale schon geschlossen ist und nur noch die Automaten “Dienst schieben”.

    1. Tatsächlich wird der oft gerne “versteckt”.
      Selbst erlebt: Sparkasse, Einzahler steht neben Auszahler u. ist wochenlang defekt. Bin mit Brass rein in die Filiale und die Tussi mit dem süßesten Lächeln: Aber wir haben doch DEN DA!!! Unscheinbare Tür mit Miniaufschrift kaum leserlich im Vorraum weit weg von den anderen Automaten – dahinter ein funktionierender Einzahler !

  3. Wie sehen denn die Sozialpläne aus, für die Bankkauffrau, den Kassierer, der Geldautomaten-Mechanikerin oder die Geld und Werttranporteure (Valoren) sollen die sich auf Bürgergeld einstellen?

    Bei den Bezahlkarte der Asylbewerber ist es euch noch recht gewesen bis ihr selber die Sozialkreditkarte (Social Credit Mobile Wallet System) bekommt. Ha ha☝️

    1. So funktioniert es immer. Herrschaftstechnologie, die von fast allen Menschen abgelehnt wird, wird stets an den sozial und rechtlich Schwächsten zuerst implementiert, die keine Mittel haben sich zu wehren oder zu entziehen. Die geplante Digitalisierung aller Zahlungsströme kann in eine Reihe von aktuellen Entwicklungen gestellt werden, die allesamt mindestens ebenso bedrohlich sind. Um nur mal ein paar zu nennen:
      – Totalüberwachung am Arbeitsplatz (Lagerarbeiter bei Amazon, Uber-Fahrer)
      – Precrime (afroamerikanische Bevölkerung in den USA)
      – automatisierte Tötungssysteme (Palästinenser)
      Und ehe wir uns versehen wird die Normalisierung dieser zutiefst menschenfeindlichen Technologien so weit fortgeschritten sein, dass große Teile der Weltbevölkerung, und auch Menschen mit hohem sozialen Status, in den Genuss dieses Fortschritts kommen.

      1. und am ende schieben die guten aufrechten pünktlichen fleissigen genialen an allem unschuldigen deutschen dann den juden/muslims/asiaten/intellektuellen/schulen/zigeunern/lesben/ in es alle die schuhe.

  4. Ich zahle grundsätzlich immer und überall mit Bargeld, habe weder Smartphone noch Kreditkarte, und kaufe nichts online. Größere Anschaffungen brauche ich auch nicht mehr. Wie lange darf ich noch leben?

    1. Im Altersheim oder Strafvollzug braucht man kein Bargeld und die Enkelchen kommen nach der Großen Seuche auch nicht mehr zu Besuch. Aber mach dir keine große Sorgen die längste Zeit ist die Menschheit auch ohne Zahlungsmittel ausgekommen

    2. Geht mir auch ganz ähnlich.
      Keine Geimpften über meine Schwelle, das halte ich für besonders wichtig!
      Unsere Zeit ist schon lange abgelaufen.
      Es ist nur den Meisten Menschen, ähnlicher Gesinnung, erst im Frühjahr 2020 so richtig bewußt geworden.

    1. Wie gut das funktioniert habe ich gerade wieder erlebt die Tage. Tausend Euro etwa auf dem Girokonto, aber an der Tankstelle warf der Kartenleser nur einen Fehler aus. Tolle neue bargeldlose Welt.

  5. Ach was…die wollen uns das Bargeld nehmen…???
    Und nicht nur das auch das Fleisch, den Individualverkehr. das Reisen, ja, sogar unsere Behausungen?
    Ja, vielleicht bringen die UNS alle um????
    Vielleicht, sollten wir uns alle mal an die Hand nehme und eine Friedenskette bilden… kicher… 😉

  6. Heute während der Öffnungszeiten der örtlichen Sparkasse war der einzige Bargeldautomat defekt. Erst gegen Mittag repariert, am Schalter haben sie kein Bargeld mehr wie früher. Abgeschafft.
    An einer Tankstelle sah ich eine Frau die nach dem Tanken ganz normal wegfuhr ohne zum Bezahlen zur Tankstellenkasse zu gehen. Die Kassiererin meinte es gäbe bereits eine App über die bezahlt werden könne. Ich erwiderte dann könnte ihr Arbeitsplatz bedroht sein. Hoffentlich nicht meinte die Mitarbeiterin…
    Im Inforadio erklärte ein Geschäftsführer eines ländlichen öffentlichen VBBs dass Bargeld zu schwer, unhygienisch und gestohlen werden könnte. Deshalb schaffen sie es ab (Prignitz wo es viele Rentner gibt).
    Ganz klar wohin die Reise geht

    1. Hinsichtlich des gestohlen werdens von Geld fällt mir wieder der Spruch ein: “Die kleinen Gauner überfallen eine Bank, die großen gründen eine!” (frei nach Berthold Brecht). Und wie immer in unserer “Leistungsgesellschaft” kommt raus, wenn man Bargeld abschafft, daß man die Möglichkeiten der kleinen Gauner reduziert und gleichzeitig die der großen befördert.

  7. man wird es dann merken, wenn das smartphone plötzlich nicht mehr funktioniert oder der akku streikt und keiner mehr anschreibt oder die firmen und der staat dann dank datenerfassung und auswertung ohne probleme kalkulieren können, wer wieviel überflüssigen scheiss gekauft hat der demnächst vom lohn wegoptimiert wird.
    weil wozu brauchen die bürgergeldempfängerInnen und die arbeiterInnen mehr als ein bischen mampf und getränke, um den “entbehrungsreichen arbeitstag” am nächsten tag durchzustehen. einige arbeiten nichtmal, die brauchen dann noch weniger. die kann man rationieren aufs langsame verhungern

  8. Geschätzte 12 Milliarden € Drogen-Umsatz jährlich in Deutschland (natürlich steuerfrei). Wie machen das dann eigentlich die ganzen Verbraucher (Drogen-Konsumenten) so ohne Bargeld? Wer jetzt nur an Drogenjunkies im Bahnhof Zoo (Berlin), Görlitzer Park und vielleicht an die ein oder andere Party auf Sylt denkt, sollte seine Aufmerksamkeit kurz auf folgenden Bericht lenken:

    https://www.tagesspiegel.de/politik/drogen-im-parlament-kokainspuren-beschaftigen-bundestag-725728.html

    Daraus:
    „Die Grünen-Abgeordnetenhausfraktion verkündete: “Bei uns nimmt keiner Kokain, wir brauchen keine Haarproben.”“

    Da gabs doch mal so ein Stratege, ich glaub’ für Murmeln, hieß so ähnlich wie Flaum, der meinte das auch mal!

    (Man hätte es eigentlich schon um 2000 wissen, wenigstens ahnen können! Dass die Grünen auf Dingens sind!)

    Mir geht es aber gerade gar nicht um die Grünen an sich, mir geht es hier um die Verbraucher illegaler Substanzen. Der Fokus unserer Qualitätsmedien liegt grob gesagt beim Junkie im Bahnhofsklo, ich bin mir aber angesichts der Preise ziemlich sicher, dass eine ganze Riege Leistungsträger das Gros der Drogen-Konsumenten ausmacht. Um die 35-90 € täglich beträgt der Einsatz bei den härteren chemischen Stöffchen und kann schnell über Tausende € ansteigen. Lässt man diese unsere ‚Elite’ womöglich im Regen stehen, sollte das Bargeld abgeschafft werden?

    Bonusfrage: Wie bezahlt man zukünftige Maidan-Revoluzzer?

    (Um die kolumbianischen Drogenkartelle mach‘ ich mir weniger‘Sorgen‘, die verdienen ja kaum etwas, die Nutznießer sind die unsichtbaren Zwischenhändler.)

    1. Es wird keine “Substanzen” mehr geben, stattdessen gesunden “Orangensaft” 🙂 Und wenn alles nach Plan läuft werden unsere Eliten auch in 50 Jahren noch gen Kiew pilgern um ihre “Solidarität zu beweisen”. Oder halt in ein vergleichbares Land. Bischen Krieg geht immer……

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