Während die breite Bevölkerung und insbesondere die Soldaten die Kosten für den Krieg zu tragen haben, verdienen sich die Reichen eine goldene Nase.
„Zur Hölle mit dem Krieg!“ („War is a Racket“ im englischen Original aus dem Jahre 1935) von Smedley D. Butler ist eine scharfe Kritik an macht- und wirtschaftspolitischen Interessen hinter militärischen Konflikten. Der Autor war selbst General und Kriegsteilnehmer. Durch seine persönliche Erfahrung als Soldat entlarvt Butler das Geschäft mit dem Krieg als interessengeleitetes, von Profitstreben getriebenes System – auf Kosten menschlichen Leides.
Wer sorgt für die Gewinne? Diese netten kleinen Gewinne von 20, 100, 300, 1 500 und 1 800 Prozent? Wir alle zahlen dafür – durch Steuern. Wir haben den Bankern ihre Gewinne bezahlt, als wir Freiheitsanleihen für 100 Dollar kauften und sie für 84 oder 86 Dollar an die Banker zurückverkauften. Diese Banker kassierten 100 Dollar und mehr. Es war eine simple Manipulationsmöglichkeit. Die Banker kontrollierten die Wertpapiermärkte. Es war ein Leichtes für sie, den Preis dieser Anleihen zu drücken. Wir alle – das Volk – bekamen Angst und verkauften die Anleihen zu 84 oder 86 Dollar und die Banker kauften sie. Dann kurbelten dieselben Banker einen Boom an und die Staatsanleihen stiegen auf den Höchstkurs – und darüber hinaus! Die Banker kassierten ihre Gewinne, aber die Soldaten müssen den größten Teil der Rechnung tragen.
Zerstörte Männer
Wenn Sie das nicht glauben, besuchen Sie die amerikanischen Friedhöfe auf den Kriegsschauplätzen im Ausland. Oder besuchen Sie eines der Veteranenkrankenhäuser in den Vereinigten Staaten. Auf einer Reise durch das Land, auf der ich mich gerade befinde, habe ich 18 staatliche Krankenhäuser für Veteranen besucht. Dort befinden sich insgesamt etwa 50 000 körperlich zerstörte Männer – Männer, die vor 18 Jahren die Auserwählten der Nation waren. Der sehr fähige Chefchirurg des Regierungskrankenhauses in Milwaukee, in dem 3 800 lebende Tote liegen, sagte mir, dass die Sterblichkeitsrate unter den Veteranen dreimal so hoch ist wie unter denen, die zu Hause geblieben sind.
Normale Jungs wurden von den Feldern geholt, aus den Fabriken und aus ihren Klassenzimmern, um in militärische Ränge versetzt zu werden. Dort wurden sie umgestaltet; sie wurden überarbeitet; sie wurden dazu gebracht, sich komplett zu ändern und Mord als das Gebot der Stunde zu betrachten.
Sie alle wurden Schulter an Schulter mithilfe von Massenpsychologie vollkommen verändert. Wir haben sie ein paar Jahre lang eingesetzt und ihnen beigebracht, überhaupt nicht über das Töten oder das Getötetwerden nachzudenken.
Und plötzlich haben wir sie einfach entlassen und ihnen gesagt, dass sie eine weitere Veränderung machen werden. Nur diesmal mussten sie diese Veränderung allein durchstehen, ohne Massenpsychologie, ohne die Hilfe und den Rat von Offizieren und ohne landesweite Propaganda. Wir brauchten sie nicht mehr. Also verstreuten wir sie ohne »Drei-Minuten-Ansprachen« oder »Freiheitsanleihen« und ohne Paraden wieder über das Land. Viel zu viele dieser netten jungen Männer wurden schließlich seelisch zerstört, weil sie allein gelassen wurden.
Ein schreckliches Schlaflied
Im staatlichen Krankenhaus in Marion, Indiana, sind 1 800 dieser jungen Männer in Zellen untergebracht! 500 von ihnen hinter Gittern aus Stahlstangen und Drähten außerhalb der Gebäude und auf den Veranden untergebracht. Sie sind geistig und seelisch zerstört und sehen nicht mal mehr wie menschliche Wesen aus. Oh, was für Gesichter sie haben! Körperlich sind sie in guter Verfassung, aber geistig sind sie am Ende.
Es gibt Tausende und Abertausende dieser Fälle, und es werden mehr. Die ungeheure Anspannung des Krieges, die dann abrupt endet – die jungen Leute konnten das nicht ertragen. Das alles ist ein Teil der Rechnung.
So viele haben mit dem Tod ihren Anteil an den Kriegsgewinnen bezahlt. So viele, die geistig und körperlich verwundet wurden, zahlen ihren Anteil noch immer. Und auch andere haben bezahlt – sie haben mit gebrochenem Herzen bezahlt, als sie sich von ihren Kaminen und ihren Familien losgerissen haben, um die Uniform von Uncle Sam anzuziehen, mit der Gewinne gemacht wurden. Sie zahlten einen weiteren Teil in den Ausbildungslagern, wo sie reglementiert und gedrillt wurden, während andere ihre Arbeit und ihren Platz im Gesellschaftsleben einnahmen. Sie bezahlten dafür in den Schützengräben, wo sie schossen und erschossen wurden, wo sie tagelang hungerten, wo sie im Schlamm, in der Kälte und im Regen schliefen mit dem Stöhnen und Schreien der Sterbenden im Ohr – einem schrecklichen Schlaflied.
Eine Anmerkung zum Schluss: Dieses Büchlein sollten Sie gerade in diesen Zeiten gelesen haben. Schenken Sie es doch Ihrem kriegstreiberischen Onkel. Oder bestellen Sie ein Exemplar, dass Sie Ihrem Abgeordneten schenken können!
Die Sklaven im System bezahlen alles, egal welcher Ideologie sie sich definieren.
Der Mensch sollte das System benutzen, um aus ihren Missstände
heraus zu kommen. Leider tut dieses Subjekt das nicht.
Der Affe sitzt immer noch da, wo er sitzt. Der Mensch wird getrieben von Ast zu Ast.
Wer ist klüger, der Mensch oder der Affe?
So lange es genug Trottel gibt die weiter kapitalistische Parteien wählen und die naiven Nichtwähler denen alles wurscht ist gibt, gehts Weiter so.
https://sascha313.livejournal.com/55904.html
Nicht alle Nichtwähler sind naiv oder es ist ihnen ‚alles wurscht‘. Ich gehe sogar davon aus, dass die Wenigsten von ihnen aus diesen Gründen nicht wählen.
Warum wählen, wenn’s da nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gibt?
Das ganze Parteien – und Wahlsystem ist doch eine Farce.
Wie schon X mal erwähnt, könnt ihr gerne wählen wen ihr wollt.
Ändern wird sich dabei nichts.
Warum auch sollte die Obrigkeit etwas ändern? Das Dummvolk nimmt doch sowieso alles so hin wie sie es tun: Die Wähler von Pest und Cholera wollen es gar so – und die Nichtwähler die die Obrigkeit so viel interessieren wie früher im Feudalismus – nämlich gar nicht.
Wer sich nicht mal die 5min fürs kreuzmachen wehrt, der fällt ganz oben nicht auf. Die leben in ihrer Filterblase und denken, alles ist gut, der Pöbel gehorcht nach wie vor. Also tun wir weiter unser Ding.
@Motonomer
Aber durch NICHT WÄHLEN ändert sich auch nichts! 🙂
Aber ich legitimiere dieses Dreckssystem nicht auch noch.
Doch, du duldest dieses Dreckssystem. Und das obwohl man sein Kreuz bei einer Partei machen könnte die gegen dieses Dreckssystem ist. Nichtwähler sind die zweitbesten Helfershelfer jeden Regimes.
Es gibt keine Partei die die Systemfrage stellt!
Es gibt ein paar, wenn auch nicht flächendeckend.
Hab auch schon welche gewäht.
Gesamtergbnis dieser Parteien allerdings 0.0%.
Natürlich stellt die DKP die Systemfrage.
Es geht ja darum, das die Leute die wählen gehen, daran glauben, das sich dadurch etwas ändern könnte.
Es gibt aber auch Leute (die mitdenken) und wählen um dem Regime ihr Nichteinverständnis zu zeigen. Daß Wählen etwas ändert ist natürlich Unsinn, daran zweifelt doch keiner. Es geht um Protest und der kostet weniger Aufwand als zu einer Demo zu fahren. Die Demo wird in der Lügenpresse zudem ignoriert, beim Wahlergebnis ist das schlecht machbar.
Und solange es Parteien gibt die die Systemfrage gibt sollte man die wählen, verboten werden die früh genug wenn sie zu groß sind.
Sicher gibts Trottel die sehnen sich nach dem Feudalismus. Haben wir ja schon irgendwie – die Reichen bestimmen was getan wird in der Politik. Aber sich auch nur mit einem Kreuz an der richtigen Stelle zu wehren? Das ist zuviel verlangt, kostet ja ganze 5 min.
Wenn Idioten nur Pest und Cholera kennen dann wollen sie es nicht anders. Siehe link.
Dann mal Butter bei die Fische: Wo sollten denn die Wahlwilligen ihr Kreuzchen machen, damit sich etwas ändern kann?
Was mich an Ihrem Herumwüten so irritiert, ist Ihre Arroganz gegenüber allen, denen, die gewählt haben, aber (natürlich) falsch, und denen, die nicht gewählt haben. Alle sind entweder zu dumm oder zu faul. Der einzig Kluge in ganz Deutschland sind dann wohl Sie, weil Sie ganz genau wissen, warum wer wie handelt, oder?
Mit Beschimpfungen hat im Übrigen auch noch niemand etwas erreicht.
Erstens, ich legitimiere dieses Dreckssystem nicht auch noch indem ich „wählen“gehe. Und ich bin auch nicht der einzig kluge in Deutschland – ich lebe nicht mehr dort und unterstütze dieses Drecksystem schon seit Jahren nicht mehr. Jeder könnte sich gegen dieses System wehren wenn man nur nicht zu träge und satt wäre.
@guazo
Wenn Sie derselbe sind, der sich an anderer Stelle Simon genannt hat, widersprechen Sie sich mit dieser Antwort selbst und haben meine Frage nicht beantwortet.
Wenn Sie eine andere Person sind, macht Ihre Antwort an mich keinen Sinn, denn ich habe mich an @Simon gewandt.
ich kommentiere so wenig ich brauche keine 2 Aliasnamen.Ich kommentiere auch des öfteren Posts die nicht direkt an mich gerichtet sind, wenn ich etwas dazu zu sagen habe unabhängig davon ob es jemand wie ihnen passt.
Wieso Beschimpfung? Ich beschreibe nur deren Ahnungslosigkeit.
Wenn du dich solidarisch mit den Wählern dieses Dreckssystem erklärst dann willst du es doch nicht anders. Und natürlich gibts nichts Gutes am Regime hier.
Welche Partei will denn den Kapitalismus abschaffen? Ist das so schwierig?
Selbst die kapitalistische Partei BSW ist noch besser als Nichtwählen, denn wäre diese im Reichstag dann wärs für das Regime sehr schwierig geworden. Jedenfalls solange Wagenknecht, Lüders, Norbert Häring in dieser Partei sind und auch das Sagen haben.
Das alles setzt voraus, dass das Wahlergebnis in Deutschland nicht manipuliert wird und dass eine Partei wie das BSW überhaupt eine reelle Möglichkeit hätte, gegen das bestehende System, das u.a. durch ein Bollwerk aus Medien und Lobbyismus geschützt wird, Veränderungen, die nicht im Sinne der Machtelite sind, herbeizuführen. Ich sehe beides als nicht gegeben an. Von daher ist es tatsächlich einerlei, ob und wo man ein Kreuz macht oder nicht. Es ist ja nicht so, dass das hier eine Demokratie im eigentlichen Sinne wäre und alles mit rechten Dingen zugeht.
Als Nichtwähler lasse ich mir aber nicht unterstellen, ich würde aus Faulheit handeln oder mich nicht für die Obrigkeit interessieren. Das tue ich durchaus, und ich vermute, dass dies auf einen nicht unerheblichen Teil derer, die ebenso nicht wählen, genauso zutrifft. Ich habe nur erkannt, dass es keinen Sinn macht, einem System damit weiter die Legitimation zu geben, das mit echter Demokratie nichts zu tun hat, nie etwas im Sinne der breiten Masse verändert hat und auch nie etwas in dieser Hinsicht verändern wird. Bin ich dadurch automatisch für den Feudalismus? Mitnichten. Ich bin für Demokratie im eigentlichen Sinne. Nur erreiche ich die weder dadurch, indem ich ein Kreuz an der „richtigen“ Stelle mache, noch indem ich kein Kreuz mache. Ich denke, ohne eine Form von Revolution wird es nicht gehen. Da bin ich dabei. Allerdings bin ich für mich allein ziemlich ohnmächtig. Solange also eine Mehrheit glaubt, das bestehende System durch Wahlen verändern zu können, stehe ich allein auf weiter Flur. Statt also darauf zu pochen, man solle gefälligst irgendwo sein Kreuz machen, bin ich dafür, nach Ideen zu suchen, wie man eine breie Masse mobilisieren kann, sich auf andere, effektivere Weise gegen die Obrigkeit zu wehren. Aber bei diesem Gedanken werden dann alle plötzlich wieder ganz kleinlaut, wenn es darum gehen könnte, die Komfortzone Wahlkabine mal zu verlassen.
Nein, im Gegenteil. Schon beim BSW-Wahlbetrug merken die wähler daß etwas nicht stimmt. Doch je mehr die (oder besser die DKP) wählen umso schwieriger und offensichtlicher werden Wahlfälschungen.
Sich aufzugeben, alles hinzunehmen, sich in den Sarg zu legen und auf den Tod zu warten ist keine Lösung. Jede Möglichkeit des Protest sollte man nutzen.
@Frau Lehmann
Das ändert aber auch nichts, also gehüpft wie gesprungen
Da haben Sie sicher Recht, aber das war ja auch nicht mein Thema.
„Kapitalismus halt“!
Da kann man nichts machen!
@Motonomer
Da kann man nichts machen oder da will man nichts machen?
Legen Sie sich wider hin und schlafen weiter
DAS mache ich schon seit 1974…lächel
Im Krieg gewinnen die Reichen, die Armen liefern die Leichen.
Ja , eine dumme Frage. Wobei zu Butler noch zu ergänzen wäre, dass Krieg immer Landesverteidigung ist. Wenn auch präkognitiv oder wie das heisst, wenn um 5:45 zurückgeschossen wird. Eine Drohne findet sich ja auf jedem Hasenstall.
Politiker sind Mörder, vor allem die Westlichen.
Ja, mit dieser Aussage kommen wir schon sehr nahe an die Wahrheit heran.
Zumindest nehmen sie das Abbleben der Mitbürger meis billigend in Kauf.
Was man ja bei der so genannten Impfung gesehen hat.
Oder begehen Auftragsmord, wie zB Trump, der 11 Angler vor der venezolanischen Küste auf dem Gewissen hat. Sowie auch in der Ukraine, wo sie Menschen nicht selten unter Zwang Waffen in die Hand drücken, um andere Menschen zu töten.
Der Satz ist übrigens angelehnt an „Soldaten sind Mörder“: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Soldaten_sind_M%C3%B6rder
Da steht: der Satz stammt von Kurt Tucholsky..Er hat gesagt:
„Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.“
Das Gleiche muss man in Bezug auf Politiker sagen. Diese „dürfen“ Mio Menschen dem Tod zuführen (oder dabei mithelfen), während das Recht nur für einfache Bürger gilt.
Gaza, Ukraine, Syrien, Irak, Afghanistan, Jugoslawien etc die Liste ist lang und sie wird immer länger, weil Politiker eben nicht für ihre Verbrechen belangt werden…
Leo Tolstoi, Krieg und Frieden.
Die Politiker sind die Initiatoren des Krieges und dementsprechend verantwortlich. Auch als Sockenpuppen ihrer Kapitalfraktion. Auch als Uschi und Annalena von den Sinnen.
„Denn im kapitalistischen System ist alles, was man auf der Welt tut, ein Job – selbst das Töten.“, sagt 0rtwin Rosner (findet man unter „Strefzüge*).
Dem stimme ich voll und ganz zu.
👍
Richtig hinter die Kulissen schauen, wer die Hauptgewinner sind, die sich das aus Blut gepresste Gold unter die Nägel reißen. Es sind vor allem die Rothschild Clans, über die Frederic Morton ein regelrechtes Loblied singt (https://ulis-buecherecke.ch/Neue%20Eintr%C3%A4ge%202020/die_rothschilds_portr%C3%A4t_einer_familie.pdf
). hingegen Carrington Hitchcock sehr kritisch berichtet http://www.bundvfd.de/uncategorized/buecher/attachment/opelt-recht-10-die-geldmacher-carrington-hitchcock/
Eine Ergänzung oder vielleicht sogar zuvor zum Lesen empfehle ich den philosophischen Roman „Die Waffen nieder“ von Bertha Suttner. https://www.literaturdownload.at/pdf/Bertha%20von%20Suttner%20-%20Die%20Waffen%20nieder.pdf
Nicht nur die. Es gibt gut 100 superreiche Familien, altreiche die sich fest im System etabliert haben und herrschen. Meist über Finanzkonzerne wo sie das schön anonym tun können.
Wann schaffen wir es mal, dass Politiker für Ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. Kriege, also unendliches Leid, gehen ausschließlich immer auf das Konto von Politikern. Warum bewegen ausgerechnet die sich im rechtsfreien Raum?
Wir tun oft so als würden Kriege vom Himmel fallen. Das tun sie nicht. Politiker sind svhuld daran. Sie missbrauchen dabei hre Macht dazu, um Rüstungsindustrielle, Bänker, sicb selbst etc mit dem Leid der Menschen zu bereichern. Niemand ist so voller bösartiger Niedertracht, Menschenverachtung, Gier, wie Politiker. Politiker sind defacto das schlimmste Übel der Menschheit.
….gleich nach den Juristen, die dieses grausame verbtecherische Spiel absegnen, deren Kritiker verfolgen, nicht die Täter.
Nicht zu vergessen die Pfaffen!
Da hab ich was für dich: https://youtu.be/wwvyTrTUZaM?si=QjJgD-SIJCAFXYdw
Und die Propaganda läuft weiter auf Hochtouren
In der „New York Times“: Bundeswehr-General schlägt dramatischen Russen-Alarm
https://www.bild.de/politik/inland/in-der-new-york-times-bundeswehr-general-schlaegt-dramatischen-russen-alarm-68f63b2b59e2e09750705ab0
Man sollte einfach immer nur das genaue Gegenteil von dem annehmen, was im Mainstream propagiert wird.
Damit bin ich (seid ™1974) immer bestens gefahren.
Das ist nun nichts wirklich Neues!
Gerade in diesem Forum finden sich viele Leute, bei deren Kommentaren man schon merkt, das sie diesbezüglich den Durchblick haben!
Tut mir gut, schönen Dank dafür 👍
Emmas Revolution – Who Lies?https://m.youtube.com/watch?v=NCt0eg9ucVk&list=RDNCt0eg9ucVk&start_radio=1&pp=ygUQRW1tYXMgUmV2b2x1dGlvbqAHAQ%3D%3D
https://en.wikipedia.org/wiki/Business_Plot
Just paar Tage später – heute am 28. – gab es irgendwo auch das hier.
Aus https://www.counterpunch.org/2025/10/28/the-failed-coup-detat-of-2026/
There were only two other coup attempts in the last two centuries of American history. The failed coup attempt of 1861 — popularly known as “Confederate Coup of 1861” — that occurred on February 18, 1861, and led to the establishment of the Confederate government. It was followed by the Civil War.
The second coup took place in 1933 and is known as the “Wall Street Putsch.” It began when Smedley Butler, a retired Marine Major-General, was approached by a businessman claiming to represent a group of wealthy executives and 500,000 military veterans who wanted to overthrow Pres. Franklin D. Roosevelt and establish a fascist state.
Butler had served a 34-year career in the military and earned 16 medals (5 for valor), a Marine Corps Brevet Medal and two Medals of Honor. He participated – and eventually led – military campaigns to annex the Philippines and the land that became the Panama Canal, twice led troops in China and invaded and occupied Nicaragua, Cuba, Puerto Rico, Mexico and the Dominican Republic.
Na sowas, unser Friedens- und Antikriegs-Fürst !
Ob da der Ratschlag (wohl von der OM-Redaktion) am Ende des Artikels so wohl gelungen erscheint?
Wie der Kölner so sagt: Man weset nett!
„Eine Anmerkung zum Schluss: Dieses Büchlein sollten Sie gerade in diesen Zeiten gelesen haben. Schenken Sie es doch Ihrem kriegstreiberischen Onkel. Oder bestellen Sie ein Exemplar, dass Sie Ihrem Abgeordneten schenken können!“