Warum Deutschland vorsichtig sein sollte, wenn es über Wehrpflicht spricht

Ukrainische Soldaten würdigen. Flagge der Ukraine. ukrainisches Militär.
Bumble Dee/Shutterstock.com

Während Kanzler Merz über die Rückkehr der Wehrpflicht spricht, rüsten sich viele EU-Staaten für mögliche Konflikte. Doch was lehren uns die Erfahrungen anderer Länder – besonders die der Ukraine?

In der deutschen Politik wurde in letzter Zeit mehrfach die Frage nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht aufgeworfen. Kanzler Merz erklärte in einem Fernsehinterview, der Wehrdienst werde künftig nicht freiwillig bleiben. Die Dienstzeit solle ein Jahr betragen, und nicht nur Männer, sondern auch Frauen müssten zur Waffe greifen. Die Logik des Kanzlers scheint klar: Russland wird in den Medien täglich als Aggressor dargestellt, und früher oder später, so heißt es, werde es auch Deutschland angreifen. Man kann dieser Meinung sein – oder man kann die NATO als Aggressor betrachten, weil sie sich zunehmend den Grenzen Russlands nähert.

Doch das ist letztlich nebensächlich. Wichtiger ist: Viele Länder der Europäischen Union bereiten sich auf einen möglichen Krieg vor. Sie erhöhen ihre Militärhaushalte, steigern die Waffenproduktion und errichten auf ihrem Territorium Stützpunkte für die Stationierung ausländischer Truppen.

Rekrutieren mittels Drohungen und Schlägen

Weitsichtige Länder hingegen orientieren sich an ihren eigenen, erfolgreichen Erfahrungen – etwa Spanien, das im Zweiten Weltkrieg kaum beteiligt war und heute seinen Militärhaushalt nicht einmal erhöht. Deutschland ist glücklicherweise ein modernes Land und sollte sich weniger an der Vergangenheit als an den Lehren moderner Kriege orientieren.

Russland und die Ukraine verfügen über ein gemischtes Rekrutierungssystem. Die russische Armee besteht aus Wehrpflichtigen – jungen Männern unter 18 Jahren – sowie aus Freiwilligen, die einen Vertrag unterzeichnet haben. Wehrpflichtige werden nicht in die Kampfzone geschickt; dort kämpfen nur jene, die sich freiwillig gemeldet haben. Der Hauptnachteil dieses Systems liegt auf der Hand: Niemand will sterben, also muss der Staat mit hohen Geldsummen locken. Diese steigen von Jahr zu Jahr. Gleichzeitig muss eine solche Armee gut ausgerüstet und versorgt sein, denn wenn die Bedingungen nicht dem Vertrag entsprechen, kann der Soldat diesen einfach kündigen. Desertion ist daher kein großes Problem.

In der ukrainischen Armee sieht es ganz anders aus. Die Streitkräfte der Ukraine (VSU) bestehen aus freiwilligen Vertragssoldaten und aus Männern, die im Rahmen der Mobilisierung eingezogen wurden – oft Menschen, die gar nicht dienen wollen. Viele werden mit Gewalt von der Straße, aus ihren Häusern oder von der Arbeit geholt. Kürzlich wurde in Odessa ein trauriger Rekord aufgestellt: Um einen Mann, der sich wehrte, in die Armee zu bringen, mussten 16 Personen eingesetzt werden. Dabei kommen alle möglichen Formen von Gewalt zum Einsatz – Drohungen, Schläge, das Verdrehen der Arme und mehr.

Eine Moderatorin des ukrainischen Fernsehens erzählte kürzlich, ein Bekannter sei gewaltsam in ein TZK (Territoriales Rekrutierungszentrum) gebracht, dort geschlagen und bewusstlos in fremder Kleidung im Hof der Schwester der Moderatorin abgelegt worden. Man habe sogar versucht, ihn mit einer Krawatte zu erwürgen. Sie betonte zwar, solche Fälle seien Ausnahmen und alle TZKs arbeiteten korrekt – doch der Vorfall spricht für sich.

Kommandanten kassieren Gehälter der Fahnenflüchtigen

Als ich noch in der Ukraine war, musste auch ich mehrmals unfreiwillig in einem TZK erscheinen. Einmal wurde ich dort eine Woche lang festgehalten und trat sogar in den Hungerstreik. Die Unglücklichen, die zusammen mit mir einberufen wurden, erzählten ihre Geschichten: Bei einem brach man ins Haus ein und zog ihn direkt aus dem Bett; ein anderer, ein Elektroingenieur, war an eine Unfallstelle gefahren, um Reparaturen zu planen – am Abend wurde er auf Anweisung eines sehr wichtigen Vorgesetzten freigelassen.

Ein besonders kurioser Vorfall blieb mir in Erinnerung: In den TZKs werden Handys eingezogen und erst an dem Militärstandort zurückgegeben, an den man gebracht wird. Als ich mein Handy zurückbekam, sah ich eine Meldung über das Verschwinden eines jungen Mannes mit der Diagnose Autismus. Genau dieser junge Mann hatte neben mir gesessen. Seine Unterlagen waren gefälscht worden – man hatte ihn für völlig gesund erklärt. Ich fotografierte ihn und schickte das Bild an eine Redaktion. Am Abend wurde er seiner Familie zurückgegeben.

Die Zwangsmobilisierung hat zwei besonders negative Folgen. Erstens kann man an solchen Soldaten sparen – und gleichzeitig bei Ausrüstung und Versorgung stehlen. Die Korruption im Krieg hat inzwischen ein Ausmaß erreicht, dass selbst in den USA die Republikaner den Demokraten immer wieder mit einer umfassenden Überprüfung aller Waffenlieferungen an die Ukraine drohen. Aber das ist ein eigenes Thema – und betrifft Deutschland wohl kaum, denn man kann sich kaum vorstellen, dass etwa die Familie von Ursula von der Leyen oder Friedrich Merz jemals an so etwas denken würde.

Die zweite, noch gravierendere Folge ist die massenhafte Desertion. Dieses Problem verschweigt die ukrainische Regierung inzwischen nicht mehr. Das Ausmaß ist so groß, dass niemand weiß, wie man damit umgehen soll. Offiziell wurden 300.000 Strafverfahren eingeleitet, tatsächlich sind es wohl weit mehr. Viele Geflohene gelten in den Akten weiterhin als Angehörige ihrer Einheiten – ihre Gehälter werden oft von den Kommandanten kassiert.

Der Abgeordnete der Werchowna Rada, Goncharenko, sagte dazu: Der Staat bezahle vierfach – „für ihre Ausbildung, während sie weggelaufen sind, für ihre Suche und schließlich für ihre Inhaftierung“.

Selenskyj entzieht Staatsbürgerschaften

Es gibt noch einen weiteren Aspekt der Wehrpflicht im Krieg, über den kaum jemand spricht: die Verschärfung der Gesetze und die Unterdrückung der Opposition. Die Werchowna Rada und Präsident Selenskyj verbieten Parteien, Strafverfolgungsbehörden verhaften Menschen als „Vaterlandsverräter“ oder mobilisieren sie zwangsweise. Manche werden später gegen russische Gefangene ausgetauscht, andere fliehen ins Ausland. Ein Londoner Gericht befasst sich derzeit mit der Auslieferung des Abgeordneten Dmytruk, der den Präsidenten zu oft kritisiert hatte.

Selenskyj hat eine besonders effektive Methode gefunden, um unliebsame Politiker loszuwerden: Er entzieht ihnen einfach die Staatsbürgerschaft. Kürzlich wurde auf diese Weise der Bürgermeister von Odessa seines Amtes enthoben und durch eine Militärverwaltung ersetzt.

Auch das betrifft Deutschland kaum – denn CDU/CSU und SPD würden wohl niemals so weit gehen, die Opposition zu verbieten. Oder täusche ich mich?

Solche juristischen „Spielchen“ sind in allen kriegführenden Ländern üblich. In Russland können Beamte, die wegen Korruption angeklagt sind, einen Vertrag mit der Armee schließen und sich so „reinwaschen“. In Israel wiederum wurde ein Gesetz verabschiedet, das es ermöglicht, Gerichtsverfahren gegen Beamte während des Krieges aufzuschieben – möglicherweise nutzt Premierminister Netanjahu diese Regelung, um seine eigenen Verfahren hinauszuzögern.

Ich hoffe, der Leser zieht selbst seine Schlüsse, ob Deutschland die Wehrpflicht wirklich braucht oder nicht. Und dass er seine Entscheidung als Wähler bei den nächsten Wahlen zum Ausdruck bringt. Zumindest ist das hier noch möglich – während die Ukrainer dieses Recht bereits verloren haben.

Maksim Korsun

Maksim Korsun ist Ukrainer und wohnt jetzt in Brandenburg. Früher hat er in der Ukraine, Russland und Moldawien gewohnt. Als der Krieg in seiner Heimat begann, meldete er sich freiwillig für die Lebensmittelversorgung. Er kam 2024 nach Deutschland.
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28 Kommentare

    1. Nachdem ich seit Jahren im Ausland lebe und somit einen Blick von außen auf Deutschland habe, muss ich sagen ,in seiner Gesamtheit sind die Deutschen dumm – nicht unintelligent aber dumm – Kein Land auf der Welt würde, ohne sich zu wehren, einfach so in seinen Untergang dämmern.

  1. Die Ukraine ist ein durch und durch korrupter und menschenverachtener Staat, ihn zu unterstützen so lange es nötig ist, ist ein Verbrechen und läßt Rückschlüsse auf die eigene Regierung zu.

    Ob Kriegsdienstverweigerung für dich möglich ist und – falls ja – wie sie funktioniert, erfährst du hier auf unserer neuen Website:
    Kriegsdienstverweigerung: So geht’s!
    https://dfg-vk.de/verweigerung/
    https://kdv.dfg-vk.de/
    https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_4.html
    ————————————————————————————-
    dazu auch:
    The Neocons Have Finally Found a Way Into MAGA Hearts
    https://original.antiwar.com/Kelley_Beaucar_Vlahos/2025/10/26/the-neocons-have-finally-found-a-way-into-maga-hearts/

    1. Die Unterstützung von Leuten die nicht Kanonenfutter sein wollen ist ein durchaus ehrenwertes Anliegen. Allein, glaubst Du, daß das gegen Ende ernster genommen wird als das Selbstbestimmungsgeschwätz, das für alles mögliche, nur nicht den militärischen Verbrauch der Bevölkerung gilt?

  2. „Die russische Armee besteht aus Wehrpflichtigen – jungen Männern unter 18 Jahren – sowie aus Freiwilligen, die einen Vertrag unterzeichnet haben. „

    – Unter 18? – stimmt nicht – bitte wenigstens sachlich falsche Fakten korrigieren. https://de.euronews.com/my-europe/2025/04/01/grossmoblisierung-wladimir-putin-unterzeichnet-erlass-zur-einberufung-von-160000-russen

    Auch das betrifft Deutschland kaum – denn CDU/CSU und SPD würden wohl niemals so weit gehen, die Opposition zu verbieten. Oder täusche ich mich?

    Ironie? Das Verbot der AfD steht immer wieder mal im Raum.

    „Und dass er seine Entscheidung als Wähler bei den nächsten Wahlen zum Ausdruck bringt.“

    Wer seine Hoffnungen in die Wähler setzt hat nichts zu hoffen. Die haben auch Merz gewählt.

  3. In dem Artikel vertritt der Autor zwei Ansichten zu diesem Thema: Wer ist der Aggressor? Er selbst äußert sich nicht dazu.
    Dadurch stellt sich die Frage: Ist der Autor nach Deutschland, einem NATO-Mitglied, geflohen, weil er die NATO für einen Aggressor hielt? Oder ist er nach Deutschland geflohen, weil er Russland für einen Aggressor hielt?

      1. In diesem Forum lese ich sehr oft, dass auch die Bundesregierung korrupt sei.
        Ich habe noch nie gehört, dass Deutschland einem Ausländer Asyl gewährt, weil die ausländische Regierung korrupt ist.
        Die ukrainische Regierung soll seit Jahrzehnten korrupt sein, aber der Autor entschied sich erst zur Flucht nach Deutschland, nachdem Russland der Ukraine Frieden und Wohlstand gebracht hatte.
        Ihre Behauptung, der Autor sei vor der korrupten Regierung geflohen, aber nicht vor einem Aggressor und nicht zu einem Aggressor, basiert nicht auf Fakten.

        1. Der Artikel gibt den einen oder anderen Hinweis was der Autor von der Kiewer Junta und ihrer Greifkommandos hält. Das Leute nach einer solchen Erfahrung abhauen verwundert eigentlich niemanden. Vielleicht kommst du dazu ihn zu lesen, nachdem du das Mantra vom Aggressor zu Ende gebetet hast?

          Bzw, die Liste junger Männer die eben nicht vor Russland, sondern vor der eigenen Regierung in den Westen geflüchtet sind, weil sie keine Lust haben für diesen korrupten Sauhaufen „Ukraine“ zu krepieren, ist lang (dazu kommen all die welche seit 2014 nach Russland geflüchtet sind). Das ist bei weitem nicht der erste Artikel in westlichen Medien dazu.

  4. „. Sie betonte zwar, solche Fälle seien Ausnahmen und alle TZKs arbeiteten korrekt …“

    Hätte sie das nicht gesagt, säße sie wohl inzwischen im Gefängnis…

  5. Wir brauchen weder Aufrüstung noch Wehrpflicht!
    Alles Quatsch!
    Und wenn Wehrpflicht, wieso dann nur ein Jahr? Für komplexe Waffensysteme ist das doch viel zu wenig!
    Mit anderen Worten, man sucht Kanonenfutter, Infanterie, die sich im Bedarfsfall verheizen lässt!

  6. Wer vor der Wehrpflicht sicher sein will, wählt BSW ganz sicher, Linke ziemlich sicher, AfD unsicher da wischiwaschi, alle anderen Parteien sind Wehrpflichtparteien

  7. Ich bin zuversichtlich, dass Deutschland im Bedarfsfall auch die menschenverachtensten Vorgehensweisen beim Einzug frischen Kanonenfutters billigen und zur Anwendung bringen wird. Dabei wird man dankbar auf ein Heer von enthusiastischen Denunzianten zurückgreifen können.

    1. Ja, die „Meldestellen“ also Denunziationsplattformen hat man ja über die letzten Jahre fleißig geschaffen. Es kann mittlerweile alles gemeldet werden. Der Nachbar hat mich schief angesehen…. der Passant hat in meine Richtung geatmet usw….
      Die logische Schlussfolgerung: der soundso versteckt seine Söhne und Töchter im Keller.

  8. Was das mit der deutschen Wehrpflicht zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Es ist ja nicht so, dass wir noch nie eine Wehrpflicht gehabt hätten. Damals ging es hier auch nicht so zu wie jetzt (mutmaßlich) in der Ukraine.

    Wenn die Ukraine ein Argument gegen Wehrpflicht liefert, dann vielleicht, dass Zwangsverpflichtete wenig motiviert sind, dass man keine Grundausbildung mit 18 braucht, um mit 30 in den Fleischwolf geschickt zu werden, usw. Das ist aber auch seit Menschengedenken in jedem Krieg so: Wenn der König befiehlt, sterben die Bauern.

    Ich erwarte ohnehin, dass nach Einführung der Wehrpflicht sehr schnell keiner mehr über Soldaten für den Russlandkrieg sprechen wird, sondern über Verweigerer (und Nichtausgeloste) für die Pflege.

  9. Je mehr Friedenswillige der Wehrpflicht nachkommen und mit ihren Waffen möglichst Viele Scharfmacher „kalt“-stellen, desto effektiver setzt sich der Friedenswille real in Frieden um.
    Das verlangt natürlich Opferbereitschaft. Aber es ist einer der gar nicht so vielen Möglichkeiten des richtigen Lebens im „falschen“.
    Denn eines fürchten die Eliten und ihre Handlanger sehr: Konsequente und effektive Gewalt anstelle der Karnevals-Version der RAF bzw. VS.

  10. Das wird zum Glück alles nicht funktionieren. Es sind Dilettanten am Werk, die immer weiter in der Bedeutungslosigkeit versinken. Merz und Pistorius werden früher oder später stolpern, auch diese Regierung wird keine ganze Legislaturperiode halten. Und bis auf ein paar mental angeschlagene Jugendliche, die noch heute Panzerposter im Kinderzimmer hängen haben und sich geistig in einem anderen Jahrhundert rumtreiben, wird die Jugend diesen Leuten was husten. Die verlangen nämlich eine Junior Suite und einen Vegankoch im Dienst und wenn das nicht flutscht holt der Papi die im SUV ab und schaltet einen Rechtsanwalt ein. Und die weniger betuchten werden andere Verhaltensweisen an den Tag legen, um zu zeigen daß sie wehruntüchtig sind.

    1. Wenn in D eines funktioniert, dann ist das die Repression.

      Das hat sich schon bei Corona gezeigt: Da haben Denunzianten, Büttel und die Robengauner nahtlos miteinander funktioniert.
      Und da es nur eine kleine Minderheit (nämlich einen Teil der jungen Männer) betrifft, wird daraus auch keine „Volkserhebung“ werden.

      Sorry.

  11. Der Pole Tusk gab der britischen Sunday-Times ein Interview. Darin erklärte er, die Ukraine habe das Recht, überall in Europa Ziele mit Verbindung zu Rußland anzugreifen. Wenn also Verbündete für die Ukraine legitime Ziele der Ukraine sein können, wozu braucht es dann noch Verbündete?
    Mit der Osterweiterung der westlichen Militär- und Wirtschaftsbündnisse begann die Balkanisierung Europas. Jetzt über eine Wehrpflicht zu faseln, ist so absurd wie eine Diskussion über die Vorteile eines Karzinoms. Wen soll der Wehrpflichtige gegen wen verteidigen? Wo steht der Feind? In Moskau, Kiew, Warschau, Paris, London, Washington oder Peking?
    Die politischen „Eliten“ sind sowas von velottert und ruiniert.

    1. @Häretiker
      „Der Pole Tusk gab der britischen Sunday-Times ein Interview. Darin erklärte er, die Ukraine habe das Recht, überall in Europa Ziele mit Verbindung zu Rußland anzugreifen. “

      Dazu gab es bereits schon vor Jahren Warnungen

      Das wird passieren falls in DE eine andere Regierung die Hilfen einstellen würde.
      Die jetzige würde allerdings nur zuschauen wie schon bei NS2 anstatt sich für das Wohl der eigenen Bevölkerung einzusetzen und diese vor Terorakten der Ukrainer schützen um Schaden abzuwenden.

      Vielleicht wird man später mal begreifen mit wem man sich da ins Bett gelegt hat.
      Wer solche Verbündete hat braucht keine Feinde mehr!

    2. Der Feind sind die Selbsternannten Eliten in den Staaten die von Despoten gegen den Willen der Bevölkerung in Kriege verwickelt werden sollen. Und gegen diese Despoten und die Oligarchen denen die gehören, muss wohl gekämpft werden. Friedenssicherung mit Waffen funktioniert gegen Gestalten wie Merz, Pisstorius und wie sie alle heißen. Das sind die einzigen Feinde dieses Landes die mit Waffengewalt gehindert werden müssen. In den anderen Despotie der EU sieht es nicht anders aus.

  12. wir brauche DIPLOMATEN
    und keine KRIEGSTREIBER
    die Schuld am Ukraine Krieg ist nach Stoltenberg (eh. Generalsekretär der NATO) die NATO Osterweiterung

    »Wenn es um unsere Sicherheit geht, brauchen wir keine Erlaubnis von irgendjemandem, auch eine Zustimmung des UN-Sicherheitsrates nicht.« Das hat nicht Putin gesagt, sondern der US-Präsident George W. Bush am 7. März 2003, kurz vor dem Angriffskrieg gegen den Irak.

  13. Ein Söldnerheer bringt immer die Gefahr von Militärputsch und Bürgerkrieg. Deshalb erlauben die Amis allgemeine Bewaffnung zur Verteidigung der Freiheit. Könnte allgemeine Wehrpflicht nicht besser sein? Jedenfalls wären für eine allgemeine Wehrpflicht Direkte Demokratie und Neutralität erforderlich als Voraussetzung zur Verhinderung von Missbrauch, wie z. B. willkürlicher Kriege und Auslandseinsätze

  14. Daran zeigt sich sehr schön das die Ukraine nur eine Despotie ist und mit einer Demokratie absolut nichts zu tun hat. Wie auch die meisten Staaten der EU nur von Despoten beherrscht werden die den Willen der Bevölkerung zugunsten der Interessen ihrer und der US Oligarchen, mit Füßen treten.
    Auch Deutschland, das Land der unbeschränkten Wahlfälschung ist definitiv keine Demokratie. Allein die Gleichgeschalteten Kriegsgeilen Propagandamedien zeigen den totalitären Staat in Deutschland. Mit mit den Vereinten Kräften der Propaganda und der Kleptokraten an der Macht, muss es doch möglich sein den 3 Weltkrieg zu beginnen und endlich Adolph Hitlers Traum vom Raub der Russischen Ressourcen, wahr zu machen.
    Deshalb bitte schön fleißig Atombomben gegen die selbsternannten EU Eliten Anwenden. Hauptsache die Kleptokraten und ihre besitzenden Oligarchen gehen zusammen mit ihren Sippen unter, dann muss hinterher auch niemand mehr an die Wand gestellt werden.

  15. Hat jemand das gruselige Fackelzeremoniell in zu Nazgûls-Musik (Herr der Ringe) gesehen, das man in den Wäldern Litauens zum Besuch des in seiner Kindheit mit Sicherheit gemobbten Generalleutnand Freuding abgehalten hat?
    Findet sich noch beim Feindsender.

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