Obwohl solche Gerüchte auf sehr zweifelhaften Quellen beruhen, gibt es in Südkorea und im Westen genügend Menschen, die bereit sind, die Geschichte mit den nordkoreanischen Söldnern in der Ukraine zu glauben.
Die Rede ist von dem Artikel der Kyiv Post, in dem „unter Berufung auf Geheimdienstquellen“ berichtet wird, dass am 3. Oktober infolge eines ukrainischen Raketenangriffs in der Nähe von Donezk sechs nordkoreanische Offiziere getötet und drei weitere verletzt wurden.
Der Leiter des „Zentrums für die Bekämpfung von Desinformation“ beim Nationalen Sicherheitsrat der Ukraine, Kowalenko, behauptete außerdem, dass Nordkorea bereits eine begrenzte Anzahl seiner Militärs entsandt habe und einige von ihnen bereits gestorben seien.
Ihm zufolge handelt es sich dabei hauptsächlich um Ingenieurstruppen, die die Qualität und den Einsatz der Waffen Pjöngjangs durch die russische Armee überwachen.
Am 8. Oktober 2024 erklärte der Verteidigungsminister der Republik Korea (ROK), Kim Yong-hyun, dass der Bericht über die Verluste nordkoreanischer Militärangehöriger wahrscheinlich zutreffend sei. Außerdem erklärte er, dass Nordkorea wahrscheinlich seine Truppen in die Ukraine entsenden werde, was ein Zeichen für die Vertiefung der militärischen Zusammenarbeit zwischen Pjöngjang und Moskau sei. „Da Russland und Nordkorea ein gegenseitiges Abkommen unterzeichnet haben, das einem Militärbündnis ähnelt, ist die Möglichkeit eines solchen Einsatzes sehr wahrscheinlich“. Der Leiter des ROK-Büros für nationale Sicherheit, Shin Won-sik, merkte ebenfalls an, dass „eine definitive Bestätigung unangebracht ist, aber eine solche Möglichkeit besteht“.
Die stellvertretende Pentagon-Pressesprecherin Sabrina Singh war weniger kategorisch: „Ich habe diese Berichte nicht gesehen. Deshalb kann ich sie nicht bestätigen … Was die Unterstützung Russlands angeht, haben wir sicherlich gesehen, dass Nordkorea bereit ist, Russland militärisch zu unterstützen. Dies ist etwas, das wir weiterhin beobachten.“
Der Sprecher des Außenministeriums, Matthew Miller, sagte, er habe keine Schätzungen über die Möglichkeit, dass Pjöngjang seine regulären Truppen in die Ukraine schickt. Sollten die Berichte jedoch wahr sein, deuten sie auf die „tiefe“ Verzweiflung Russlands hin, das versucht, für seinen Krieg in der Ukraine Unterstützung von außen zu gewinnen.
Entlarvung der Lügen
Offiziell wurde der Tod von Nordkoreanern oder ihr Aufenthalt in der Ukraine nicht bestätigt, aber für die Befürworter dieser Geschichte ist dies nur eine Bestätigung, denn „die Behörden verheimlichen es“. Dennoch habe ich eine Antwort.
Erstens hätte diese Art von Nachricht in der russischen Informationslandschaft ihre Spuren hinterlassen – und wir sprechen hier nicht von offiziellen oder regierungsfreundlichen Quellen, sondern von den so genannten „Patrioten“, die aktiv jeden Hinweis auf eine militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang gegen Kiew fördern. Wenn ein Polizeioffizier und ein russischer Koreaner, der die militärische Sondereinsatzzone besucht, zuvor als „nordkoreanische Spezialkräfte sind bereits am Werk“ dargestellt wurde, dann führte die Information über die Ankunft einer solchen Gruppe und/oder einen Angriff auf sie zu einer Reihe von Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken und nicht nur dort.
Zweitens hat der russischsprachige Journalist Yevgeny Stefan, der in Südkorea lebt und selbst unter Ausländern als pro-ukrainisch bekannt ist, eine Analyse der Nachrichtenquellen vorgenommen. Der betreffende Artikel in der Kyiv Post bezieht sich sowohl auf anonyme „Geheimdienstquellen“ als auch auf „russische soziale Netzwerke“, genauer gesagt auf den Telegram-Kanal „Kremlin Snuffbox“, dessen Posting den Text der Kyiv Post vollständig wiederholt. Daraus schließt Stefan, dass „Kremlin Snuffbox“ die einzige Quelle der „Kyiv Post“ war und dass sie die „Geheimdienstinformationen“ einfach erfunden haben. Dieser Kanal sendet jedoch ausschließlich „akute Negativität der russischen Realität“ und ist nach Ansicht von Stefan, der, wie wir uns erinnern, in keiner Weise ein pro-russischer Autor ist, keine gültige Quelle.
Drittens: Am 10. Oktober 2024 zitierte TASS den Präsidentensprecher Dmitri Peskow mit den Worten: „Das sieht nach einer weiteren Ladung von Fake News aus“.
Die Rolle des Vertrags über eine umfassende strategische Partnerschaft
Der Minister irrt sich, wenn er glaubt, dass ein Militärbündnis zu einer Beteiligung der KPA in der Ukraine führen wird. Ja, am 19. Juni haben Nordkorea und Russland einen Vertrag über eine umfassende strategische Partnerschaft unterzeichnet, der gegenseitigen Beistand im Falle einer Aggression gegen eines der beiden Länder vorsieht. In Artikel 4 des Vertrages heißt es: „Befindet sich eine der Vertragsparteien aufgrund eines bewaffneten Angriffs durch einen oder mehrere Staaten im Kriegszustand, so leistet ihr die andere Vertragspartei unverzüglich militärischen Beistand mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln“. Es wird jedoch klar gesagt, dass umfassende Hilfe im Kriegszustand geleistet wird, was nicht auf jeden bewaffneten Konflikt zutrifft (die besondere Militäroperation wird daher als „besondere Militäroperation“ bezeichnet, und niemand hat den Krieg erklärt), obwohl Artikel 3 von obligatorischen Konsultationen im Falle eines drohenden Konflikts ausgeht. Das bedeutet, dass Pjöngjang sein Vorgehen stärker als bisher mit Moskau abstimmen muss.
Warum glaube ich nicht an die Möglichkeit einer solchen Unterstützung?
Auch hier muss ich mich wiederholen. Erstens wird das Auftauchen eines ausländischen Kontingents zahlreiche verwaltungstechnische, logistische und sprachliche Probleme verursachen.
Zweitens wird die Internationalisierung des Krieges von der russischen Öffentlichkeit als endgültiger Beweis dafür wahrgenommen werden, dass Putin nicht über genügend eigene Kräfte verfügt, um in der Ukraine zu siegen.
Drittens: Abgesehen davon, dass die Rufschädigung natürlich propagandistisch genutzt wird, eröffnet die Internationalisierung des Krieges von russischer Seite aus eine ähnliche Möglichkeit für den Gegner, woraufhin ein ebenso großes Kontingent von Vertretern der NATO-Staaten als Antwort erscheinen kann, was den Grad der Spannungen stark erhöhen wird.
Viertens: Obwohl Nordkorea formal über die viertstärkste Armee der Welt verfügt, sind ihre Mobilisierungsressourcen im Kontext einer heftigen innerkoreanischen Konfrontation begrenzt.
Und fünftens würde sich dies auf die Lage in Ostasien auswirken und zu einer weiteren Verschärfung der Spannungen führen, zumindest weil die Beteiligung Nordkoreas am Ukraine-Konflikt für die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten ein Grund für Vergeltungsmaßnahmen wäre, die von einer zusätzlichen Stigmatisierung der VR China und Russlands bis hin zur endgültigen Rechtfertigung einer asiatischen NATO oder der Ausdehnung der NATO nach Osten reichen. Mit dem Auftreten der KPA in der Zone der militärischen Sonderoperation könnte die nordkoreanische Bedrohung für die Welt leicht als global eingestuft werden, was wiederum eine globale Antwort erfordern würde.
Dieser Artikel erschien erstmals im englischen Original bei The Postil Magazine.
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“Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.” – Alfred Polgar
Und diese “fragwürdigen Informationen” werden nicht hundert- sondern tausendfach immer und immer wiederholt.
Aus dem gleichen Grund wird immer wieder “russischer Angriffskrieg” betont, damit auch ja hängen bleibt, daß dies ein ganz besonderer Krieg ist, der zweifelsfrei, ganz ehrlich, auf gar keinen Fall mit den US- und NATO-Kriegen vorher vergleichbar ist.
Die USA und die Nato haben natürlich noch nie einen Angriffskrieg geführt.
Mich kotzt die Heuchelei seit Jahren an und immer wieder wird der Angriffskrieg Rußlands betont.
M.E. handelte es sich um einen Bürgerkrieg(Ost gegen Westukraine)
den Rußland durch den Einmarsch beenden wollte der dann aber sich ausgeweitet hat
Sehe ich auch so. Wenn Boris Johnson nicht flugs 2022 in Kiew aufgetaucht wäre und Selenski gesagt hätte, dass die Westunterstützung bei einem Friedensschluss weg ist, wäre die Sache längst vom Tisch. Bzw. die Asow-Nazis wären auf Kiew marschiert und der Westen hätte es deutlich schwerer mit dem treudoofen Argument, dass die Nazis nicht an der Macht sind.
Es hat was, wenn sich Aussagen aus Nordkorea ehrlicher anhören, als das was man in unseren Medien zu hören bekommt. Wo westliche Soldaten nie und nimmer in der Ukraine sind.
Man hat Russland in die Schäm Ecke gedrängt. Jetzt sucht sich Russland andere Freunde. Damit konnte ja keiner rechnen. Die Welt ist wohl doch größer als die westliche Blase.
Für NK ist das ein ziemlicher Gewinn. Die Amerikaner zündeln nach wie vor auf der Halbinsel. Jetzt sind die Verhältnisse ausgeglichen. Und Russland bekommt alles noch viel billiger als ohnehinschon aus dem eigenem Land.
Ja, das ist merkwürdig. Aber ich gebe zu, dass ich nicht wirklich froh bin, dass die Verschärfung der Spannungen zur Stärkung dieser bizarren Familienherrschaft führen. Auch Saudi Arabien oder der Iran gewinnen neue Spielräume.
Für Kim, den Dritten hätte der Einsatz seiner Soldaten in diesem Krieg einen gewaltigen Vorteil. Würde man doch erwarten müssen, dass russische Truppen auch auf der koreanischen Halbinsel kämpfen, wenn es dort zum Krieg kommt.
Ob es tatsächlich zu einem Einsatz kommt, kann ich nicht beurteilen und was ich glaube, ist für das Geschehen nicht relevant. Man wird es in den kommenden Wochen sehen.
Ich würde mir aber sehr wünschen, dass es nicht dazu kommt, dass junge Koreaner in einem Krieg sterben müssen, der sie nichts angeht.
Nicht umsonst war NK bis jetzt isoliert.
Das hat die NATO geändert.
“Ich würde mir aber sehr wünschen, dass es nicht dazu kommt, dass junge Koreaner in einem Krieg sterben müssen, der sie nichts angeht.”
Das gilt allgemein für junge Soldaten. Von denen will keiner den Krieg. Die Verantwortlichen sitzen in der Politik und auf der Bank beim Geldzählen.
Die ganze Geschichte ist ein Paradebeispiel für Agitprop und sollte auch entsprechend verwendet werden.
Allein schon wie in 10 Tagen aus 1500 (Südkorea) irgendwas zwischen 10k bis 20k (USA) wurden, sagt alles was man wissen muss.
Besonders apart fand ich die Nachricht 10 000 Militärangehörige seien per Schiff(!) von Nordkorea nach Ost(!)russland gebracht worden……
Es könnte sich ja um ein Luft- oder Raumschiff gehandelt haben…….
Raumschiff, lol. YMMD.
Den Witz hab ich bisher verpasst.. Aber ich lass da Nachsicht walten, diese Propaganda ist reine Innenpolitik, und den Indoktrinierten hier im Westen kann man wirklich alles erzählen. Zudem kennen weder die Amis noch die Briten (Südkorea und Ukraine weiss ich nicht) eine funktionierende Eisenbahn.
Das grösste Kreuzfahrtschiff fasst ca 8000. Da kriegt man locker mit ein bisschen Rassismus 10k imaginäre Nordkoreaner in einen imaginären eisbrechenden Truppentransporter, wenn man sie wie Reiskörner stapelt. Wir sollten froh sein dass sie nicht irgendwelche Fiat Panda Witze adaptierten.. 😉
Gerade diesen Teil der Nachricht halte ich nicht für wirr. Nordkorea und der Osten der Russischen Föderation haben eine gemeinsame Grenze, schon klar. Schaut man sich aber auf einer Karte wie z.B. satellites.pro die Verkehrswege da in der Gegend an, dann könnte man schon auf die Idee kommen, dass Schiffe eine gute Lösung sind, zumal bei dieser angeblichen Anzahl von Leuten:
Per Schiff nach Wladiwostok und dann mit der Transsib gen Westen …
Also was das angeht, haben die Märchenerzähler meiner Meinung nach gar nicht so falsch gedacht. Das ändert aber nichts daran, dass die ganze Geschichte nicht glaubwürdig ist.
Die Transsib hat einen Abzweig direkt nach Nordkorea, Pjöngjang. Die brauchen da nicht mal umsteigen. Den Fahrplan für zivile Touristen (nicht den für Tarnfleck-gekleidete!) kann man sogar im Internet ergugeln.
Den Schiffstransport hat irgendein Propagandalügner erfunden, der sowas von gar keine Ahnung von den örtlichen Verhältnissen hat und sogar zu blöd zum gugeln ist.🤮
Wie ich früher schon mal schrieb: bei einer völlig verdummten Bevölkerung kann man solche Propaganda sicher loswerden. Aber auch nur dort.
Ich habe meine glaubhafte Geheimdienstquelle, meinen Friseur
befragt, der sagte mir, er und seine geheimen Quellen hätten noch
keinen koreanischen Soldaten endecken können. Halluzinationen
sollen ja in den westlichen Wahrheitspressen keine Seltenheit
sein. Relotius ist überall, wo er nützlich erscheint. Ich brauche ihn nicht,
meinen Friseur schon.
Die “Verzweiflung Russlands”… ja, nee, is klaa…
Was rauchen die da? Der Ukraine laufen die Leute weg, die Truppen sind so geschwächt, daß schon seit über einem Jahr kein Austausch stattfinden kann, die Munition ist alle…. aber Russland ist verzweifelt?
sieht der aus wie ein Koreaner?
Bild
ist aber ein Burjate. Ein mongolischstämmiges Volk welches in Sibirien in der Nähe von Irkuts lebt. Russland ist ein Vielvölkerstaat. Asiatisches Äußeres von russischen Soldaten burjatischer Herkunft nutzt Selenskiy um Gerüchte über Nordkoreanische Soldaten zu verbreiten. Er lässt nichts unversucht um die NATO direkt in den Krieg reinzuziehen. Aber vergeblich. Für die NATO Länder ist die Ukraine bloß ein Instrument und Ukrainer bloß Kanonenfutter. Sie wollen jedoch nicht das Leben eigener Soldaten aufs Spiel setzen. Was wiederum die rassistische Motivation des Westens freilegt. Ukrainer sollen verbraucht werden beim Versuch “Russland zu ruinieren” oder wenigstens “zu schwächen”, die Amerikaner und Europäer sind dafür einfach zu wertvoll.
“Er lässt nichts unversucht um die NATO direkt in den Krieg reinzuziehen. Aber vergeblich.”
Da sollte man sich nicht in Sicherheit wiegen. Der Krieg kann jederzeit weiter eskalieren.
“Ukrainer sollen verbraucht werden beim Versuch “Russland zu ruinieren” oder wenigstens “zu schwächen”, die Amerikaner und Europäer sind dafür einfach zu wertvoll.”
Sie sind nicht “zu wertvoll”, sondern aktuell für einen Krieg noch nicht zu gebrauchen. Aber auch das soll sich ändern. An der Kriegstüchtigkeit der Europäer wird gearbeitet. Und mit einiger Wahrscheinlichkeit ist der alte Kriegsminister Deutschlands auch der neue. Mit der neuen deutschen Regierung dürfte die zauderhafte Kriegsführung ein Ende haben.
Und damit wären wir bei einem, wenn nciht dem Hauptziel dieses Krieges über Bande – die Deutschen.
Zwei 30-jährige Kriege wurden schon gegen die Deutschen gefochten, wir befinden uns seit 2014 im dritten (30-jährigen?) Krieg
Was denn? Die Deutschen das arme Opfer seit dem 17. Jahrhundert?
Oder auf was willst du hier hinaus?
Nein, wirklich nicht zu wertvoll, aber es gibt aktuell zu wenige, die sich verheizen lassen wollen. Das ist hier schon deutlich anders als in der Ukraine oder Russland.
Aber die nächste Regierung wird mit Sozialkürzungen da sicher schon ein paar größere Anreize schaffen. Oder auch damit Flüchtlingen auf diesem Weg deutsche Pässe anzubieten.
Und dann muss man die hier auch erst mal wehrtüchtig machen. Zunehmende Bewegungsarmut und Übergewicht nehmen in den Jahrgängen, die man zuerst an die Front schicken würde, beängstigend zu.
Es war in Deutschland nach der Reichsgründung tatsächlich das Militär, dass sich gegen die Kinderarbeit engagierte. Die Kinder der Proletarier waren, wenn man sie dann einziehen konnte, nach vielen Jahren der Arbeit in den Fabriken, 10-12 Stunden täglich, sechs Tage in der Woche unter höllisch anmutenden Bedingungen.so kaputt, dass sie nur bedingt dem ” Material ” entsprachen, dass sie zur Schlachtbank führen wollten.
Vielleicht erlebt das bald eine Neuauflage und die Bundeswehr fördert den Schulsport und macht Ernährungsberatung. Cola saufen wird dann zu einem Akt des antimilitaristischen Widerstands
“Cola saufen wird dann zu einem Akt des antimilitaristischen Widerstands”
Oder noch schlimmer, ein Akt der Volkszersetzung.
Ferner will ich die westlichen tiktok all-situation-opfer Mamaanrufer mal glutenfrei im echten Krieg sehen.
Die würden mit voller Hose nach Respekt winseln.
Indem sich die Ukraine für die Waffen und Hilfsmilliarden des Westens entschieden hat statt für eine neutrale Souveränität, hat sie sich selbst zur Sklavennation degradiert. Logischerweise werden die stolzen Nationalisten auch als Sklaven behandelt. Die Freiheit bleibt für die Sponsoren der Sklaven.
Wenn etwas aussieht wie eine Ente, läuft wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es eine Nachricht aus der Ukraine.
Hier ist es der Zweck der Übung sehr leicht zu erkennen:
https://www.deutschlandfunk.de/suedkorea-erwaegt-waffenlieferungen-an-kiew-100.html
“Nach der Entsendung nordkoreanischer Soldaten zur Unterstützung russischer Truppen schließt Südkorea Waffenlieferungen an Kiew nicht aus.”
Südkorea war bisher trotz seiner klaren Westbindung eher zurückhaltend, was Lieferungen an die Ukraine angeht.
NZZ:
https://www.nzz.ch/meinung/kims-kriegseinsatz-in-der-ukraine-gefaehrdet-suedkorea-das-darf-nicht-ohne-folgen-bleiben-ld.1855069
“Russlands Botschafter in Seoul schmeichelte seinem Gastland kürzlich mit einem zweifelhaften Kompliment. Südkorea sei einer der freundlichsten unter den unfreundlichen Staaten, meinte Georgi Sinowjew. Was er damit sagen wollte: Auch die Südkoreaner piesacken uns mit Sanktionen, aber immerhin liefern sie keine Panzer und Artilleriegeschosse an das «Nazi-Regime» in Kiew.
Südkorea sieht aus zwei Hauptgründen davon ab, die Ukraine direkt mit Waffen und Munition zu versorgen: Erstens zählt die asiatische Wirtschaftsmacht für ihre Kraftwerke auf angereichertes Uran und Kohle aus Russland. Zweitens verbietet die jetzige Gesetzgebung Waffenausfuhren an Kriegsgebiete. Die Ukrainer erhalten bloss Minenräumgeräte, medizinisches Material, Gasmasken oder schusssichere Westen.”
Auch bei uns sollte es endlich ein Gesetz geben das Waffenlieferungen in Kriegsgebiete untersagt.
Gute Idee.
Darauf sind sogar schon früher deutsche Politiker gekommen.
Kriegswaffenkontrollgesetz, Ausfertigungsdatum 19.04.1961, https://www.gesetze-im-internet.de/krwaffkontrg/index.html
Aber da Russland keinen Krieg erklärt hat, sondern nur eine spezielle Operation grüner Männchen, und die Ukraine keinen Angriffskrieg (auch nicht am Kursker Bogen…), ist alles schön.
Im Westen nichts Neues, ominöse Geheimdienstquellen berichten irgendeinen Dünnpfiff und alle springen drauf an. Meine Güte, lasst euch nicht verrückt machen denn vermutlich stammen solche Meldungen nur aus der Feder eines Journalisten der sich hervotun will um die Auflage zu steigern.
2028/2029, wird ab 5 Uhr 45 wieder zurückgeschossen, das dürfte klar sein.Die Konsequenzen dürften auch klar,seun.
Um den Kessel von östlich Kursk einzudampfen haben die Russen mehrere Reserven herangezogen. Da können schon Einheiten aus Sibirien dabei sein, die sehen dann auch asiatisch aus.
Und selbst wenn Nordkoreaner sich auf russischen Territorium bewegen, kann das den Rest der Welt egal sein.
Nicht egal ist, das sich nicht russische Staatsbürger ohne Visum auf russischen Territorium schwer bewaffnet herumtreiben.
Aber sollte das Verbreiten von Desinformation im Internet unter Strafe gestellt werden?
Warum sollte das dem Rest der Welt egal sein? Immerhin beteiligen Sie sich am Überfall auf ein Nachbarland. Da hört das egal sein auf.
Immerhin erinnert es an die gute alte Zeit, als man noch Söldner von deren Landesherren mieten konnte wie anno 1776 die Hessen für die Briten kämpfen “durften”.
Da kommt man als Diktator doch so richtig ins schwärmen, wenn die eigenen Untertanen wie Inventar hier und dorthin gewinnbringend verschachert werden kann.
Der Autor der Veröffentlichung arbeitet in einer staatlichen wissenschaftlichen Einrichtung unter der Kontrolle der russischen Regierung. Die Veröffentlichung erschien erstmals im Amtsblatt dieser wissenschaftlichen Einrichtung. Daher kann diese Veröffentlichung nicht von der offiziellen russischen Propaganda abweichen.
Die Mär von den Nordkoreanern dient nur dem Versuch, die NATO in den Krieg zu ziehen. Genau wie die Angriffe auf AKWs oder der Beschuss Russlands mit NATO-Waffen durch NATO-Soldaten.
Ansonsten müsste man daran glauben, dass 10K schlecht ausgebildete und unerfahrene Nordkoreaner eingesetzt werden, um mindestens 600K kampferfahrener Russen zu retten. Da glaube ich, im Gegensatz zu Ottono und Naturwurst, eher an den Weihnachtsmann.
Die Nordkoreaner sind einfach billiger. Außerdem dürfen auch die endlich mal Erfahrung sammeln. Das braucht der dicke Kim für sein Ego und für die Staatskasse, sowie das russische Know How für seinen Traum vom großen Knall. Wenn der kommt, gibt‘s für dich tatsächlich nur noch den Weihnachtsmann.
Konstantin Asmolovs Desinformation über nordkoreanische Soldaten
Siehe oben…
Bezeichnend, direkt aus der Uterus der Kremlpropaganda, fein aufbereitet für die Zarenjünger, ein Musterbeispiel der Ablenkungsstrategie. Jetzt redet keiner mehr über die Munition, die nie, ich höre noch die Worte vom russ. Hetzer, nie an Russland geliefert wurden.
1) In den westlichen Medien schwanken die Angaben zur Truppenstärke der NK zwischen 5.000 und mittlerweile 50.000 Soldaten.
2) Bestätigt sind hingegen bisher nur 1.500
3) Hierbei soll es sich um Ingenieure handeln, die in den befreiten Gebieten mithelfen sollen, die Infrastruktur wieder zum laufen zu bekommen.
4) Die Medienschlacht ist, deutliche erkennbar, nur Getrommel, um den Bürgern demnächst klarzumachen, dass der Einsatz weitreichender Waffen unabdingbar ist. (Putin ante Portas)
5) Der Westen kann und darf diese Schlacht nicht verlieren!
Ein Verlust des Krieges wäre die ultimative Blamage und keiner würde die westlichen Staaten mehr ernst nehmen. Die Folgen wären mindestens weitreichende und eigenständige Entscheidungen vom Rest der Welt.
Man stelle sich vor.
Souveräne Staaten, die Handel betreiben, wie sie wollen und ganz ohne Dollar.
Keine Schutzgelderpressung mehr durch EUSA !
(Das sind ja schon drei Wünsche auf einmal. Das geht nun wirklich nicht 🙂
PS
Geheime Infos der CIA bestätigen mittels Haaranalyse, dass Donald Trump der uneheliche Sohn von Pennywise ist (Der Fifi war schon immer verdächtig)
Was ich gehört habe, ist, dass die nordkoreanischen Sklaven mehr damit beschäftigt sind, sich zu russischem Porn einen von der Palme zu wedeln, als für ihre neuen Herren mit einer richtigen Waffe herumzufuchteln.