Sicherheitskrise im Sahel – neuerlicher Anstieg bewaffneter Angriffe

Sahelzone
Munion, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Die westlichen Streitkräfte ziehen ab, der russische Einfluss nimmt zu, die von Militärjunten regierten Länder Mali, Niger und Burkina Faso wenden sich von Frankreich ab und beschließen ein Militärbündnis: Die Sahelzone ist in Aufruhr.

Der bekannte nigrische Menschenrechtsaktivist Moussa Tchangariwill mit seinem Buch „Sahel. Warum die Krisenregion auch ein europäisches Problem ist“ aufklären und aufrütteln: Was sind die großen politischen Herausforderungen in der Sahelzone? Wie kam es zu der aktuellen, dramatischen Sicherheitskrise? Warum gelang es den Vereinten Nationen mit dem UN-Aktionsplan nicht, die Krise zu stoppen? Wie entstand das strukturelle Demokratiedefizit in der Zone? Tchangari betont, dass diese Krise die schwerwiegendste ist, die die Länder der Region seit ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1960 erlebt haben. Die Sahelzone ist für viele ein weit entferntes Land, das sich nun plötzlich mit aller Wucht ins Bewusstsein gedrängt hat. Diese Tragödie betrifft zuallererst die Menschen im Sahel, sie ist aber auch ein europäisches Problem.

Befürchtungen in Niger

Laut den Statistiken des Africa Center for Strategic Studies hat sich in der Sahelzone die Zahl der Gewaltakte, an denen militante islamistische Gruppen beteiligt waren, seit 2021 verdoppelt – insgesamt wurden 2912 derartige Vorfälle verzeichnet; dabei haben diese im Ganzen bis zu 9818 Todesopfer gefordert. Des Weiteren geht aus den Daten hervor, dass sich 87 Prozent der Gewaltakte in der Sahelzone auf Burkina Faso und Mali konzentrierten, zwei Länder, die von Militärjunten regiert werden. Auf Niger hingegen, das wesentlich widerstandsfähiger ist als seine Nachbarn, entfielen nur 8 Prozent der Gewaltakte in der Sahelzone, wobei die Zahl der Todesfälle, die größtenteils mit den Kämpfen zusammenhingen, im Vergleich zum Referenzjahr um 54 Prozent zurückging. Diese Statistiken machen deutlich, wie sehr sich die Sicherheitslage in der gesamten Region verschlechtert hat. Gleichzeitig zeigen sie, dass die Militärputsche in Burkina Faso und Mali bislang zu keiner Verbesserung der Situation geführt haben.

Tatsächlich muss man feststellen, dass die nationalen Armeen trotz der beträchtlichen Ressourcen, die ihnen zur Verfügung gestellt werden, gegenüber den bewaffneten Gruppen, die heute große Teile dieser Länder kontrollieren, einen schweren Stand haben. Dabei ist die Gefahr sehr groß, dass sich die Lage noch weiter verschlechtern wird, insbesondere durch die jüngste Wiederaufnahme der Feindseligkeiten zwischen der malischen Armee und den bewaffneten Gruppen, die das Friedensabkommen von Algier aus dem Jahr 2015 unterzeichnet haben. Informationen aus Mali deuten darauf hin, dass der von der herrschenden Junta geforderte Abzug der MINUSMA-Truppen zwischen Juli und September 2023 von einer Reihe gewalttätiger Ereignisse begleitet wurde: der Blockade von Timbuktu sowie den Angriffen auf ein Transportschiff und das Militärlager in Gao und Bourem. Diese Gewaltakte, die dschihadistischen und irredentistischen Gruppen zugeschrieben werden, wecken Befürchtungen in Niger; denn auch dort ist seit dem Militärputsch eine Zunahme der Angriffe bewaffneter Gruppen zu verzeichnen.

Tabuthema in Sahel

Heute, da die nigrische Militärjunta mit der drohenden Intervention der ECOWAS beschäftigt ist, befürchten viele Beobachter ein Erstarken der bewaffneten Gruppen, obwohl die regierenden Militärs in Niamey zu versichern bemüht sind, dass diese Gefahr durch eine bessere Koordination mit ihren Kollegen in Burkina Faso und Mali abgewendet werden könnte. Die Militärjunten dieser drei Länder, die vor kurzem ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet haben, sind sich in mindestens zwei entscheidenden Punkten einig: erstens in der Ablehnung der französischen Militärpräsenz und zweitens im Anstreben einer militärischen Lösung für die Sicherheitskrise in der Sahelzone. Sie lehnen also, wie die von ihnen gestürzten zivilen Regime, einen politischen Dialog mit den bewaffneten Gruppen ab. Unterschiede sind derzeit einzig in Bezug auf den Einsatz der Gruppe Wagner festzustellen, die im Zentrum der Strategie der malischen Junta steht.

Nachdem die Sicherheitskrise in der Sahelzone nun ein volles Jahrzehnt angedauert hat, könnte die Rückkehr des Militärs an die Macht die Hoffnung auf einen Ausweg aus dieser Krise durch einen politischen Dialog mit den bewaffneten Gruppen noch weiter in die Ferne rücken. Und das, obwohl kurzfristig nichts auf einen militärischen Sieg der Armeen der Region über diese Gruppen hindeutet, die bei den jüngsten Anschlägen gezeigt haben, dass sie dazu imstande sind, großen Schaden anzurichten. Der Dialog mit den bewaffneten Gruppen, insbesondere den dschihadistischen, bleibt für das Militär in der Sahelzone ein Tabuthema, wie es auch für die zivilen Regime während der jahrelangen Sicherheitskrise ein Tabuthema war.  Auch die politische Klasse, die Zivilgesellschaft und die Intellektuellen in der Sahelzone scheinen kein großes Interesse an diesem Thema zu haben, denn die meisten Akteure fragen sich noch immer, wie man mit fundamentalistischen Gruppen diskutieren kann, deren ideologisches Bezugssystem und politisches Projekt so weit von dem eigenen entfernt ist.

Was auf dem Spiel steht

Die meisten Akteure sind sich indes sehr wohl darüber im Klaren, was politisch wie auch gesellschaftlich bei der andauernden Krise in der Region auf dem Spiel steht: Man ist sich des Umstandes bewusst, dass die Agenda der wichtigsten bewaffneten Gruppen, gegen die die regulären Streitkräfte kämpfen – seien es dschihadistische oder irredentistische –, auf die Errichtung einer neuen politischen und gesellschaftlichen Ordnung abzielt. Bekanntlich wollen die bewaffneten dschihadistischen Gruppen, die in zwei große Fraktionen (JNIM und EIGS) aufgesplittert sind, islamische Staaten errichten, die auf der Anwendung der Scharia beruhen, während die irredentistischen bewaffneten Gruppen, die bereits einen Großteil des malischen Nordens kontrollieren, für die Unabhängigkeit dieses Landesteils kämpfen. Bei der aktuellen Krise steht also nichts Geringeres auf dem Spiel als die Wahrung der territorialen Integrität und Souveränität der Staaten, die Achtung der Grundfreiheiten und der republikanischen Werte sowie die Bewahrung der Vielfalt und des sozialen Zusammenhalts.

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13 Kommentare

  1. Die etwas abfällige Bezeichnung als Militärjunten wird meines Erachtens der Situation dort nicht gerecht. Es scheint so das Mali, Burkina Faso und Niger, seit man sich der ehemaligen Kolonialherren entledigt hat. ein enormes Wirtschaftswachstum zu verzeichnen haben.
    Ein Großteil der Bevölkerung sieht die Entwicklung positiv. Ibrahim Traore hat ein sehr hohes Ansehen in Burkina und wird mit Thomas Sankara verglichen.
    Was in dem Text nicht zur Sprache kommt ist der Ursprung des islamistischen Terrors im Zusammenbruch des lybischen Staates. Dies wurde wiederum durch USA, Frankreich und England verursacht. Es gibt sogar Berichte die darauf hinweisen, das islamistische Gruppen durch Frankreich bewaffnet wurden/werden.
    Ein weiterer sehr positiver Aspekt liegt in der deutlichen Verbesserung für Frauenrechte seit die sogenannten Militärjunten an der Macht sind.
    Wenn man bei den Vorläuferregierungen von Demokratie spricht und sie als demokratisch gewählt bezeichnet ist das schon mehr als naiv.

  2. Ist natürlich unerklärlich, das Staaten die Besatzungstruppen rausschmeißen, plötzlich einen Anstieg der Gewalt und eine Destabilisierung erleben. Da spielt es keine Rolle ob es ein Militärputsch oder ein Volksaufstand war.
    Zumal ja nun für alle Interessierten wieder alles offen ist, Einfluss und Rohstoffe zu gewinnen.

  3. Dass die Staaten die Franzosen und ihre Marionettenregierungen raus haben wollen, sollte man nicht mit Bewahrung republikanischer Werte kontern.

    Der Nato-Krieg gegen Libyen 2011 hat die Region mit Waffen und Islamisten geflutet. Die koloniale Vergangenheit hat zu künstlichen Staatsgrenzen geführt, die die Tuareg bis heute nicht anerkennen wollen. Wenn man denen mit “territorialer Integrität” kommt und die Territorien der Kolonialherren meint, empfinden die das verständlicherweise als toxisch.

  4. Der ganze Artikel könnte 1:1 in irgendwelchen Mainstreammedien stehen. Eine Analyse, warum es ansteigende islamistische Bestrebungen und Bewegungen gibt, fehlt. Die Wortwahl ist Mainstreammäßig, wenn man von Juntas spricht, russischen Einfluss erwähnt. Es klingt, als ob mit französischen oder amerikanischen Truppen in den Ländern wieder Ruhe einkehren würde. Was es sicher nicht tut. Wer agiert dort wie, wem nützt die Instabilität und wem schadet sie. Ohne diese Informationen ist dieser Artikel sinnlos.

  5. In erster Linie geht es den Sahel-Staaten um nationale Souveränität, und die ist mit dem Rauswurf europäischer Neokolonialisten keineswegs gesichert. Immer noch befinden sich bedeutende US-Militärposten in Niger, auch ist der US-Einfluss in der nigrischen Armee relativ groß. Es besteht also die Gefahr, dass europäischer Einfluss lediglich durch US-amerikanischen ersetzt wird. Es waren auch die USA, die Druck auf Nigeria ausübten um die ECOWAS nicht in Niger einfallen zu lassen. In Nigeria und ECOWAS haben die USA beträchtlichen Einfluss, Es ist zu vermuten, dass sie diesen auf die neuen, militärischen Eliten der Sahel-Staaten ausweiten werden.
    Es geht erst in zweiter Linie um den Kampf gegen Islamisten, um eine weltliche oder um eine islamische Souveränität. Diese Problematik diente bisher als Rechtfertigung der westlichen Einflussnahme.

  6. In welcher Welt wir leben wollen ist eine sehr berechtigte Frage und zugleich dürfte es auch eine Aufforderung an jeden EINZELNEN sein etwas dagegen zu tun!
    Stärkt die Friedensdemos! – Steht auf! – Runter vom Sofa, raus auf die Straße!
    We Gotta Get Out Of This Place
    https://www.youtube.com/watch?v=Q3mgapAcVdU

    Sirenen – Dritte Wahl
    Die Segel hängen müde
    Von den Masten herab
    Die quälende Flaute
    Bringt uns noch alle ins Grab
    Seit Tagen der Nebel
    Hängt wie ein Schleier so dicht
    Färbt alles hier grau in grau
    Und versperrt jegliche Sicht

    Die Luft ist so stickig und heiß
    Niemand wagt sich zu regen
    So treiben wir ruderlos
    Unserem Schicksal entgegen
    https://www.youtube.com/watch?v=2MBAx74D2TI&list=RD2MBAx74D2TI
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    In welcher Welt wollen wir leben? https://www.nachdenkseiten.de/?p=107698
    Wir leben in einer Welt, die zunehmend in den Würgegriff von Gewalt und Kriegen geraten ist. Wir müssen uns daher fragen: Wie kommen wir da wieder heraus und in welcher Welt wollen wir denn leben?

    Nach Angaben der Vereinten Nationen war 2022 das Jahr mit den meisten, intensivsten und am längsten andauernden kriegerischen Auseinandersetzung in der Welt seit dem Ende des Kalten Krieges – nach manchen Angaben sogar seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Dieses Jahr wird es noch schlimmer geworden sein und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich die Situation wieder beruhigen wird. Im Gegenteil. Mit dem immer weiter sich anheizenden Konflikt der USA mit China um die globale Vormacht könnte die Menschheit vor noch gefährlicheren Zeiten stehen. Ohne eine entschiedene Umkehr ist zu befürchten, dass Gewalt und Kriege weltweit erneut zur größten Gefährdung der Menschheit führen.

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    Prima Klima? https://www.nachdenkseiten.de/?p=107730
    Die Weltklimakonferenz COP 28 (Conference of the Parties) ist zum Scheitern verurteilt: Sie blendet wie alle Vorgängerkonferenzen seit der 3. Weltklimakonferenz in Kyoto 1997 den Militärsektor aus der Klimapolitik aus. Zur militärisch bedingten Klimaschädigung schrieb die Zeitung The Herald am 16. Februar 2021:

    „Der US-Militärapparat ist der weltweit größte institutionelle Verbraucher von Erdölprodukten und der weltweit größte Emittent von Treibhausgasen. (…)
    Es gibt einen Elefanten in der Klimadebatte, der auf Wunsch der USA nicht diskutiert oder gar gesehen werden darf.
    Die Vereinbarung, den Elefanten auszublenden, ist jetzt die akzeptierte Grundlage aller internationalen Verhandlungen über den Klimawandel.“

    Diese Verblendung der Öffentlichkeit, damit sie den wichtigsten Verursacher der ökologischen Katastrophe nicht wahrnimmt, geht auf US-Interventionen im Zusammenhang mit den Weltklimaverhandlungen in Kyoto vor 26 Jahren zurück. Damals schrieb die Washington Post unter der Überschrift »Das Kyoto-Abkommen beinhaltet eine Ausnahme für das Pentagon«:

    „Das im vergangenen Monat in Japan ausgehandelte Abkommen zur globalen Erwärmung könnte zu strengeren Verschmutzungskontrollen bei allem führen, von Mopeds bis hin zu Mack-LKWs, aber zumindest ein großer Emittent hat es geschafft, sein Recht auf Verschmutzung zu reservieren: das Pentagon.“

    Damals hat der US-Gesetzgeber „die US-Militäroperationen vom Kyoto-Abkommen ausgenommen. (…) Das Repräsentantenhaus verabschiedete einen Änderungsantrag zum Gesetzentwurf über die Genehmigung von Militäreinsätzen im nächsten Jahr, der ‚die Beschränkung von Streitkräften im Rahmen des Kyoto-Protokolls verbietet‘ ….“

    Den USA geht es vorrangig nicht um die Abwendung der ökologischen Katastrophe, sondern um ihre militärisch abgesicherte globale Vormachtstellung, die sich unter anderem daran zeigt, dass sie mehr als ein Drittel der weltweiten Militärausgaben in ihrem Etat haben und dass sie weltweit circa 800 Militärbasen betreiben, darunter Diego Garcia, wo sie zwischen Afrika, den Golfstaaten und Indien auch nukleare Arsenale bereithalten.

    Militärisch bedingte Klimaschädigung kein Thema bei Klimakonferenz

    1. Ich hoffe schon lange darauf das die Klimabewegung diese Tatsache erkennt und das es hier zu einem Zusammenschluss kommen kann. Ich denke Thunberg ist da durchaus zu überzeugen. Neubauer wohl eher nicht.

  7. Djihadismus gegen Irredentismus ist wirklich eine skurrile Erklärung für die Konflikte in Westafrika. Irredentistisch, d. h. Anhänger der territorialen Integrität, sind nur die Regierungen und das Militär. Die Konflikte haben aber Hintergründe in Differenzen zwischen Bevölkerungsteilen, die in diesen aus der Kolonialzeit stammenden Staatsgebilden ohne Rücksicht auf Ethnien zusammengesperrt wurden. Aus westlicher Sicht sind z. B. 90% der Einwohner von Mali Sunniten und alle zusammen sind schwarz. Können da Religion und Hautfarbe überhaupt eine Rolle spielen? Ja können. Jeder weiß, dass Islam nicht gleich Islam ist (z. B. Schiiten und Sunniten). Die islamischen Sklavenjäger in Westafrika hatten ein Problem. Moslems dürfen nicht versklavt werden. Deshalb gab es gelehrte religiöse Reformer, z. B. Osman dan Fodio, berühmt für seine Heiligkeit, den Sufi Hamadu Seku, Gründer des islamisch-theokratischen Massina-Reichs, den Prediger El Hadj Omar, der “Speere der Gottespartei gegen die Kehlen der Teufelspartei” verfasste usw.. Diese Heiligen erklärten alle anderen Moslems der Region zu Ungläubigen, führten Djihad gegen sie und versklavten sie. Tatsächlich ist die Islamisierung oft nur oberflächlich. Es gibt Geheimbünde und Initiationsriten. “Darüber hinaus führen zahlreiche Spezialbünde teils kannibalistische Bräuche aus. Manche totemistischen Bünde unterstellen die Fähigkeit zur Verwandlung der Mitglieder in das Totemtier (Krokodil oder Leopard).” (Wikipedia)
    Ferner hat es sich in dieser Gegend auch noch nicht rumgesprochen, dass seit Abschaffung des N-Worts alle Nichtweißen Schwarze sind, wie z. B. Obama, der eine irische Mutter und einen schwarzen Vater besitzt, und deshalb mit dem gleichen Recht auch Weißer wäre. “Konflikte zwischen der sesshaften Bevölkerung und den Nomaden der Sahara, die vor allem aus Tuareg und arabischen Stämmen bestehen, reichen weit in die Geschichte Westafrikas zurück. Die hellhäutigen Nomaden fielen regelmäßig in die Dörfer der dunkelhäutigen sesshaften Bauern ein, um Nahrungsmittel, Vieh und Sklaven zu erbeuten.” (Wikipedia) Hellhäutig darf man in diesem Fall aber wirklich nicht mit weiß verwechseln.

  8. Da die importierte ‘Demokratie’ nicht im Stande ist, etwas zu bewerkstelligen, darf man sich nicht wundern. Wer Demokratie über Korruption versucht zu etablieren, wird erfahren was ethnische Minderheiten in der Lage sind zu veranstalten.
    Wer von den bekannten korrupten Politiker in Europa, wurde jemals für seine Korrumpiertheit zur Verantwortung gezogen?
    Das Militär in der Sahelzone wird anscheinend beraten, aber nicht nur militärisch, sondern vielmehr in Form, wie man eine ‘demokratische Simulation’ versucht zu etablieren.

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