
Seit 2023 hat Pakistan fast eine Millionen afghanische Geflüchtete abgeschoben. Meist geschieht das mit roher Gewalt, während in der Heimat jede Zukunftsperspektive fehlt.
“Ich weiß nicht, wo ich morgen sein werde. Es ist diese Ungewissheit, die mich fertig macht“, erklärt Zabihullah, der eigentlich anders heißt. Der 35-Jährige lebt im pakistanischen Peschawar unweit der Durand-Linie, der afghanischen Grenze. Gezogen wurde sie vor über 130 Jahren vom britischen Diplomaten Sir Mortimer Durand, der damals Britisch-Indien, das Hoheitsgebiet des Empires, klar von jenem des afghanischen Königreichs trennen wollte. Millionen von Menschen fanden sich von einem Tag auf den anderen in einem anderen Staat wieder. Afghanistan, ihre Heimat, lag nun auf der anderen Seite. In den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten entfremdeten sich Familien und ganze Stämme voneinander.
Bis heute sorgt die koloniale Grenze für Probleme. Doch nun ist es Zabihullah, der afghanische Geflüchtete, der auf die andere Seite der Grenze zurück muss. In Pakistan, das rund ein halbes Jahrhundert nach der Ziehung der Durand-Linie entstand, gibt es für ihn und hunderttausende Afghanen und Afghaninnen keinen Platz mehr. Dabei ist Zabihullah in Pakistan aufgewachsen. Seine Familie flüchtete einst vor der sowjetischen Invasion Afghanistans dorthin und fand eine neue Heimat. Bis heute sind ihnen die Straßen Peschawars vertrauter als jene Kabuls. Mit Afghanistan kann Zabihullah nicht viel anfangen. Er weiß nur, dass dort die militant-islamistischen Taliban regieren und ihn wahrscheinlich nicht in Ruhe lassen werden, weil er Musik macht und langes Haar und westliche Kleidung trägt. “Ich habe versucht, ein neues Visum zu beantragen, doch das wurde abgelehnt. Meine pakistanische ID-Karte ist abgelaufen, doch das spielt keine Rolle mehr. Sie schieben in diesen Tagen jeden ab, den sie kriegen können”, erklärt Zabihullah am Telefon.
Eine der größten Massenvertreibungen der Gegenwart
Laut der UNHCR wurden mindestens 8.906 afghanische Geflüchtete seit dem 1. April aus Pakistan abgeschoben. Der Massenabschiebungsplan der Regierung von Premierminister Nawaz Sharif begann allerdings bereits im Jahr 2023. Seitdem haben in den letzten achtzehn Monaten über 845.000 Afghanen und Afghaninnen Pakistan verlassen. Meist wurden sie mit Gewalt mit roher Gewalt von pakistanischen Sicherheitskräften eingesammelt und über die Grenze gebracht. In vielen Fällen waren nicht nur Geflüchtete mit sogenannten “Afghan Citizen Cards” betroffen, sondern auch Menschen mit gültigen Aufenthaltspapieren. In mehreren Großstädten fanden Hetzjagden auf Menschen afghanischer Herkunft statt. Am afghanischen Grenzort Torkham spielten sich viele dramatische Szenen ab. Man sah Familien, die sich in Tränen voneinander verabschieden mussten – viele Afghanen haben pakistanische Verwandte – oder Menschenansammlungen, die im Sitzen gegen die Abschiebemaßnahmen protestierten. Kritiker und internationale Beobachter bezeichneten die Entwicklungen in Pakistan als eine der größten Massenvertreibungen der Gegenwart.
Doch zahlreiche weitere Abschiebungen fanden auch in den Jahren zuvor statt. Die Familie von Zabihullah wurde bereits 2016 nach Afghanistan abgeschoben. “Mein greiser Vater hatte stets Angst. Er hatte keine Kraft, sich vor der Polizei zu verstecken, weshalb er mit meiner Mutter und meinen Geschwistern freiwillig ging”, erinnert sich Zabihullah. In ihrer Heimat Kabul, wo die Familie heute lebt, kam sie lange Zeit nicht zurecht. “Die hohe Kriminalitätsrate und Selbstmordanschläge gehörten zum Alltag. Ich hatte stets Angst um meine Kinder”, meint Mohammad Ayub, Zabihullahs Vater. Als die militant-islamistischen Taliban im August 2021 an die Macht zurückgekehrt waren, fürchtete die Familie um das Schicksal ihrer Töchter. “Es hieß damals, dass wir unsere Töchter mit Taliban-Kämpfern verheiraten müssen”, sagt Ayub. Zumindest das ist bis heute nicht eingetreten.
Zabihullah versteckt sich weiterhin. Mal bei Freunden, mal bei Verwandten. Auch er hat pakistanische Familienmitglieder. Er will in “seinem Peschawar”, dessen Paschto-Dialekt er am besten beherrscht, bleiben und hofft, dass sich die Situation bald bessert. “Millionen von Afghanen leben in Pakistan. Sie sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Man kann nicht einfach alle mit Gewalt abschieben”, meint er. Außerdem, so seine weitere Hoffnung, würde sich Islamabad wohl ohnehin bald mehr auf den Konflikt mit Indien fokussieren müssen.
Ohne jegliche Zukunftsperspektive
Die Familie von Mohammad Shah* hatte weniger Glück. Vor rund drei Wochen standen plötzlich Polizei und Militär vor seinem Haus in Peschawar. “Sie haben alles durchsucht und wollten unsere Dokumente sehen”, erzählt Shah. Dann wurden sämtliche Informationen und Vermögenswerte notiert. Die Familie besaß nicht nur ein Haus, sondern betrieb auch einen Kiosk. “Die Soldaten wollten wissen, ob ich Afghanen oder Pakistanis anstellen würde”, so der Händler. Nachdem Shah mit Letzterem antwortete, wurde die Familie alleingelassen. Doch der Frieden hielt nur wenige Tage an. “Eine Woche später waren sie am Vormittag wieder da. Sie traten deutlich brutaler auf, rissen fast unsere Tür ein und schrien uns an”, meint Shah. Die Sicherheitskräfte befahlen der Familie, nur das Notwendigste einzupacken. Kurz darauf wurden sie zum Grenzposten Torkham gebracht. “Plötzlich mussten wir gehen”, sagt Shah. Seine ganze Familie besaß legale Dokumente, doch das interessierte letzten Endes niemanden. Heute lebt die Familie in der nordafghanischen Provinz Kunduz – ohne jegliche Zukunftsperspektive.
“Die große Mehrheit der abgeschobenen Afghanen hat kein Hab und Gut in ihrer Heimat. De facto haben die meisten dieser Menschen nichts mehr mit Afghanistan zu tun, denn sie haben einen Großteil ihres Lebens in Pakistan verbracht. Viele sind dort auf die Welt gekommen und sprechen besser Urdu als Farsi oder Paschto”, meint Sayyed Jalal Shajjan, ein deutsch-afghanischer Anthropologe, der einst selbst als Geflüchteter in Pakistan lebte. Der Wissenschaftler betont, dass die aktuelle Situation in Afghanistan die Situation der Abgeschobenen zusätzlich verschärfen würde. “Das Taliban-Regime kümmert sich nicht um diese Menschen, während die Präsenz internationaler NGOs im Land in den letzten Jahren massiv zurückgegangen ist. Sowohl in Afghanistan als auch in Pakistan will niemand Verantwortung übernehmen”, so Shajjan. Kritik findet er jedoch vor allem in Richtung Pakistan: “Afghanische Geflüchtete fanden dort einst ein Zuhause, weil es gemeinsame religiöse und kulturelle Merkmale gab. Pakistan hätte diese Menschen zu treuen Staatsbürgern machen können, doch stattdessen hat man sich dazu entschlossen sie zu vertreiben.”
*Namen aus Sicherheitsgründen geändert
So ist das halt wenn der Wertloswesten ein Land zerstört um grössere Länder zu destabilisieren. Dann die selbst gezüchteten Extremististen zu Feinden erklärt um dem Land aus lauter Dankbarkeit den Krieg erlärt, und die eigenen Kriegsverbrecher zu Generälen befördert. Oberst Klein ist jetzt General, weil er Jugendliche in den Himmel schickte.
Erschütternd ist aber, wie sehr sich viele mit afghanischen Wurzeln immer noch der West-Narrative bedienen und scheint’s unfähig sind, zu eigenen Beobachtungen, Gedanken und Erzählungen zu finden. Was bleibt, ist eine rührselige Geschichte, die an allen Ecken und Enden vor Inkonsequenz strotzt.
Die Erzählung des Autors wirft schon Fragen auf, wenn er behauptet, dass die Familie vor den sowjetischen Soldaten geflüchtet seien. Die Behauptung hat sehr viel Ähnlichkeit mit der Floskel, dass die syrischen Flüchtlinge 2015 vor Assad geflohen seien. Die sind aber natürlich vor dem Krieg und den Radikalinskis geflohen, für die sie nicht kämpfen wollten. Diese Radikalinskis kämpften wie in Afghanistan für US-Dollar und mit von US-Dollar bezahlten Waffen.
Schon vor der Operation Cyclone war die CIA in Afghanistan aktiv und half den Mullahs und ihren Anhängern sich zu organisieren, zu radikalisieren und zu bewaffnen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Cyclone
Dann kommt der Autor gleich danach auf die „militant-islamistischen Taliban“ zu sprechen, die wurden aber von Pakistan in den 90ern in Afghanistan implantiert und die wurden exakt aus dem Paschtunengebiet rekrutiert, über das der Autor so friedenssehnsüchtig schreibt.
Wenn von den Clans die Rede ist, dann sind das diese alten Stammesstrukturen, die ihre Wurzeln in gegenseitiger Bekämpfung, tradierter Feindschaft und bestenfalls misstrauischem Belauern haben. Das hatte sich auch nicht geändert, als nach dem Einmarsch und „Sieg“ der westlichen Besatzer 2002 zur Loya Jirga in Deutschland gerufen wurde, die die westlichen Afghanistan-Versteher auch noch als demokratisch bezeichneten, um ihr „Friedens und Freiheits“-Projekt nicht von Beginn an als Schauspiel demaskiert zu sehen.
Die „demokratischen“ Clanchefs schauen nach ihrem Vorteil. Während der Besatzung waren das häufig die Dollar-Quellen der Besatzer. Der Nichtfrieden war die Grundvoraussetzung, unter der die Dollar-Quellen 20 Jahre lang sprudelte.
Nachdem die Militärbesatzer und ihr Geldfluss weg waren, dauerte es einmal Schlafen und eine Jeep-Fahrt zur nächsten Großstadt und die wahren Herren des Landes waren wieder da.
Für dies wahren Herren des Landes wurden ab Ende der 70er und während der 80er mit dem US-Programm Cyclone das Feld bestellt, beackert und gepflegt.
Das andere West-Narrativ, das die Sowjetunion Ende der 70er in Afghanistan in ihre Vietnam-Falle gelockt wurde, liest man nicht vom Autor. Denn diese Narrativ wurde erst später entwickelt. Allerdings flohen die Sowjet-Soldaten nicht. Nadschibullahs Regierung endete erst, als die Sowjetunion ihre Geldunterstützung einstellte, und die Warlords/Clanchefs, die bis dahin noch ihr Auskommen auf Staatsseite gefunden hatten, insbesondere Dostum, sich neu orientierten, die Regierung fallen ließen und selber Chef der Chefs sein wollten.
In den 70ern gab es mehrere Versuche, das Land zu modernisieren. Der König war zu schwach. Die Mullahs waren stark, aber damals nicht unbesiegbar wie auch später die Taliban, die aus dem Krieg geboren waren.
Dass der Autor auch noch auf Indien zu sprechen kommt, ist interessant, denn auch da pflegt der pakistanische Geheimdienst die bewährte alte Tradition, das Nachbarland mittels religiöser Fanatikern zu traktieren, um mittels Unfrieden weitere Optionen für verdeckte Einmischungen zu erhalten. Das Vorbild CIA ist Rechtfertigung genug.
Danke dafür das Sie diesen Aspekt beleuchten. Der kam zu kurz.
👍
@ Müsli zum Fest
Das haben Sie treffend beleuchtet. Danke sehr.
Kleine Ergänzung: Die Modernisierung in den 70er Jahren fand in erster Linie in den grossen Städten wie Kabul statt. Damals gabs sogar Afghaninnen mit Minirock (Quelle: Reisende auf dem Hippietrail wie Bommi Baumann). Mit den Hippies kam auch der Gebrauch von Heroin in Kabul auf. Die Reformen waren aber nur auf Städte beschränkt. Die ländlichen Gegenden sind und waren stark feudalistisch, strikt konservativ, geprägt. Das grösste Volk im Vielvölkerstaat Afghanistan sind die Paschtunen. Die haben einen eigenen Ehren- und Verhaltenskodex, den Paschtunwali.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paschtunwali
Interessanterweise leben in Pakistan mehr Paschtunen als in Afghanistan. Dort heissen sie Pathanen. Pakistan hat von diesen Stämmen seinen Landesnamen. Afghanistan wiederum von dem paschtunischen Stamme der Ghani den seinen. Die Taliban wurden aus den afghanisch-paschtunischen Flüchtlingslagern in Pakistan rekrutiert und über die saudischen, wahabitischen Koranschulen indoktriniert (Erpressung der Elternteile mit Hilfsgütern, wurde in einem Buch aus der Serie Neue Frau berichtet). Es liegt sogar nahe, dass etliche pakistanisch-pathanische Berufssoldaten bei der Rückeroberung von Afghanistan federführend beteiligt waren. Ich habe sogar den Verdacht, dass der grosse Führer und Ex-Mudschadehin Mullah Omar mehr oder weniger nur eine Symbolfigur der Taliban war und andere Kräfte das Geschehen bestimmten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paschtunen
Und da ist keine Solidarität mit den Geflüchteten in Pakistan? Obwohl das Muslime sind? Eine allzu freundliche Religion scheint der Islam nicht zu sein.
Offenbar kümmert sich in Afghanistan niemand um die Vertriebenen. Da regiert ein Kalif und der vereint alle Gewalten in seiner Hand. Er ist niemand Rechenschaft schuldig. Wenn er keine Lust hat, sich um diese Leute zu kümmern, dann geschieht eben nichts. Genau das bedeutet Kalifat. Das wäre ja denen zu sagen, die hier unbedingt eins wollen. Bitte, schaut euch Afghanistan an.
Im Gaza sollen eventuell Palästinenser umgesiedelt werden. Bislang nur als Vorschlag und freiwillig und nur ein Teil. Da ist deswegen die Hölle los. Aber wo sind denn die Empörten, wenn zwei Millionen Muslime gewaltsam vertrieben werden? Richtig Nakba. Man hört nichts. Ohne Juden ist es uninteressant. Wie immer.
Whataboutism.
Wollen Sie mal wieder ablenken vom Völkermord in Gaza und die Shoa soweit relativieren das es heisst: Völkermord ist prickelnd wenn es Israelis tun?
„Ohne Juden ist es uninteressant“
Der erstaunliche Fokus auf diese Weltgegend hängt natürlich auch mit Christentum¹ (Bethlehem, Nazareth…) und Islam¹ (Al-Aqsa-Moschee…) zusammen. Mein alter Lateinlehrer machte sich öfters darüber lustig², dass diese Rand-Provinzen für die alten Römer das Gegenstück zu Ostfriesland (j.w.d. usw.) darstellten, um nicht zu sagen: ‚Der Arsch der Welt‘, voller verrückter Bewohner (Monotheismus !).
¹Wurden mal in Kombination mit der jüdischen Religion als „mumified desert religions‘ ~ Mumifizierte Wüsten-Religionen bezeichnet
²Auch mit Zitaten von z.B. Tacitus, wenn ich mich richtig entsinne
„Eine allzu freundliche Religion scheint der Islam nicht zu sein.“
Das galt für das Christentum schon immer und für das Judentum gilt es inzwischen allemal – siehe Gaza. So ist das halt mit diesen Wüstenreligionen.
Überbevölkerung führt Wassermangel (insbesondere in Kabul) und Knappheit bei allen lebensnotwendigen Gütern.
Betroffen sind beide Länder und Knappheit führt schnell zu solchen Aktionen. Aber viele Kinder sind das einzige Statussymbol wenn man sonst nichts hat. Ein Teufelskreis, der auch durch Religion Verursacht wird.
Ach ja. Dann weg mit München, Frankfurt, Hamburg und Berlin. Man muss ja mit gutem Beispiel vorrangehen.
Noch kriegen wir alles eingermaßen geregelt. Aber dass kann sich durchaus ändern.
Falls ich dir ÖRR anbieten darf:
https://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan-trinkwasserknappheit-kabul-droht-auszutrocknen-100.html
Es wird auch über den Einwohnerzuwachs berichtet.
danke dafür, immer positiv denken und handeln.
Richtig. Überbevölkerung, das Tabuthema, der Elefant im Raum.
Wenn dann noch eine Kultur , Religion des Krieges dazu kommt, die es dann noch anderen Mächten nur zu leicht mach da zu zündeln. Was soll da werden. Die Tragik der Menschheit, Was geht in Menschen vor, die ohne sicher Zukunftsperspektive in einem Flüchtlingslager wohnen und da ein Kind nach dem Anderem in Serie machen ?
Ist schon rass alles. Haben Sie gut auf den Punkt gebracht.
Damals hiess es als es noch etwa 7 Milliarden waren. all die Menschen passen auf eine Fläche von Mallorca mit Abstand der Armlängen.
Das Problem ist nicht Überbevölkerung, das Problem ist Kapitalismus.
Es passen 50-100 Milliarden Menschen auf den Planeten mit Natur, nur halt nicht so.
Afghanen und Afghaninnen – Immer wenn dieser Genderschwachsinn auftaucht, überlege ich mir, ob ich den Artikel weiterlese. Wird es dann später auch Deutsche und Deutschinnen heißen? Ich habe meine Zeit nicht weiter verschwendet.
Eine halbe Stunde Reisebericht aus dem aktuellen Afghanistan : https://youtu.be/WtARtMYUKmU?si=5mTX5Ao5bWD-8DMP
Danke für diesen Ausschnitt, Afghanistan ist allerdings viel grösser, als das wozu wir es gemacht haben. Aber nett wenn wir selbst gezüchtete Extremisten ins eigene Land holen. vielleicht begreifen die Deutschländerwürstchen ja so besser welches Pack die gewählt haben.
@ Kalsarikännit
Bei dem Reisebericht handelt es sich, soweit ichs verstanden und im Film gesehen habe, ausschliesslich um einen Besuch der Hauptstadt Kabul. Insofern erachte ich den Filmtitel für ein wenig irreführend.