Vorläufige Ergebnisse will die Bundesregierung auch nach bald zwei Jahren nicht veröffentlichen, „da dies den Untersuchungszweck gefährden würde“.
mehr lesenPolitik
Ukraine: SS-Division „Galizien“ als Werbepartner der Armee-Mobilisierung
Auf großen Plakatwänden in Lwiw (Lemberg) wird mit einem Bild der SS-Division „Galizien“ für den Eintritt in die ukrainische Armee geworben. Der dazu verkündete Slogan: „Gestern sie, heute Du“.
mehr lesenDie Kultur der Loyalität in der Demokratischen Partei
Wie ein Ethos der Konformität das Biden-Debakel ermöglichte.
mehr lesen»Wir brauchen eine Corona-Aufarbeitung, die juristische Hebel hat«
Damit die Corona-Maßnahmen Akzeptanz fanden, spielte die Bundesregierung mit der Angst der Menschen. Die Angst sollte gefügig machen und Widerstand gegen Bevormundung im Keim ersticken. Dabei ist Angst so ziemlich das letzte, was eine Gesellschaft braucht, wenn sie nüchtern handeln will.
mehr lesen„Wir können diesen Krieg in einen Rassenkrieg verwandeln. Und gemeinsam werden wir gewinnen!“
Iryna Farion wurde am 19. Juli auf offener Straße in Lwiw (Lemberg) erschossen. Ein 18-Jähriger wurde festgenommen. Eine Neonazi-Gruppe bekannte sich mit einem „Manifest“ zum Mordanschlag.
mehr lesenDeutschland, Anti-Protest-Land
Die deutsche Gesellschaft findet keine Kraft mehr, sich gegen die Kriegsbereitschaft des politisch-medialen Komplexes zu stellen. Sie wurde Jahrzehnte auf Friedlosigkeit getrimmt.
mehr lesenButscha und kein Ende?
Ein tschechischer Söldner, der in Butscha auf ukrainischer Seite gekämpft hat und gab, in Prag vor Gericht gestellt, Erklärungen ab, die erneut die Frage aufwerfen, was genau und wann in Butscha geschehen ist.
mehr lesenDie Räuber rauben weiter die gesetzliche Rentenversicherung aus
Die Zechprellerei der Bundesregierung wird nochmals gesteigert. Parallel dazu wird ein Füllhorn für die Geschäfte der Finanzkonzerne ausgeschüttet.
mehr lesenDeutschland und der Ukrainekrieg
Durch falsche politische Entscheidungen auf dem Weg zum Frontstaat?
mehr lesen„Das Erschießen von Menschen ist nicht der Weg, Krisen zu lösen“
US-Oberst a.D. Ann Wright über die Nato, die Friedensbewegung, den Nato- und Gaza-Krieg und Diplomatie statt militärische Gewalt.
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