Und wie sie sich vermischten und ergänzten und ob weitere Varianten drohen
mehr lesenPolitik
Die Propagandafallen von US-Außenminister Blinken
Wie das von El Pais veröffentlichte Propagandapapier der US-Regierung vorschlägt, gegen Russland in den Krieg zu ziehen, während behauptet wird, das Gegenteil zu tun
mehr lesenKriegs-Crescendo von US-Medien und Politik
Der Eindruck wächst, dass die New York Times und die Washington Post mit der US-Regierung eine koordinierte antirussische Kampagne betreiben
mehr lesenDeng Xiaoping und die Wende zum Kapitalismus
Einführung des kapitalistischen Wirtschaftssystem, Aufstieg zur Weltexportmacht und zur politischen Großmacht
mehr lesenAngst vor Rechtsruck bescherte Sozialisten in Portugal die absolute Mehrheit
Dass der Regierungschef António Costa über einen gewieften Schachzug seine bisherigen linksradikale Unterstützer ausbooten konnte, stößt auch in seiner Partei auf starke Kritik. Die gemäßigte Rechte befindet sich in einer schweren Krise, von der die rechtsextreme „Chega“ profitiert, die drittstärkste Kraft wurde
mehr lesenCorona-Ausnahmezustand für immer?
In Baden-Württemberg soll die erste Stufe des Virusalarms selbst dann gelten, wenn es keinen Covid-Patienten in einem Krankenhaus gibt
mehr lesenDie New York Times und das US-Außenministerium über eine angeblich geplante russische False-Flag-Aktion
Während die NYT völlig unkritisch wiedergibt, was „Officials“ und das Außenministerium ohne einen Funken an Beweis behaupten, verstrickt sich der Sprecher des Außenministeriums in eine absurde Position, warum man alles glauben soll
mehr lesenVerteidigungsminister Janev empfiehlt Abgeordneten, „zu entspannen und aufzuhören die ausländische Presse zu lesen und zu spekulieren“.
Bulgarien setzt auf Diplomatie zur Deeskalation der Konfrontation zwischen Russland und den Westmächten
mehr lesenBomben auf den Iran?
Die USA üben nicht nur auf Russland, sondern auch auf den Iran massiven Druck aus. Die Verhandlungen über ein neues Atomabkommen müssten schnell Zu Ende kommen. Israel übt derweil einen Angriff auf den Iran
mehr lesenWeißes Haus spricht nicht mehr von einer „unmittelbar“ bevorstehenden Invasion
Die USA schicken 3000 Soldaten an die europäische „Ostflanke“ der Nato. Es gebe keinen konkreten Anlass, wird versichert, statt unmittelbar bevorstehend, heißt es nun: jederzeit möglich
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