
Die Zeit ist reif für eine Diplomatie, die Europa, der Ukraine und Russland kollektive Sicherheit bringt.
Es sollte wenig Zweifel daran bestehen, wie ein dauerhafter Frieden in der Ukraine erreicht werden kann. Im April 2022 standen Russland und die Ukraine kurz davor, in Istanbul ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, wobei die türkische Regierung als Vermittler fungierte. Die USA und Großbritannien haben der Ukraine die Unterzeichnung des Abkommens ausgeredet, und seitdem sind Hunderttausende von Ukrainern gestorben oder schwer verletzt worden. Der Rahmen des Istanbul-Prozesses bildet jedoch auch heute noch die Grundlage für den Frieden.
Der Entwurf des Friedensabkommens (datiert auf den 15. April 2022) und das Istanbuler Kommuniqué (datiert auf den 29. März 2022), auf dem es basierte, boten einen vernünftigen und unkomplizierten Weg zur Beendigung des Konfliktes. Es stimmt, dass die Ukraine drei Jahre nach dem Abbruch der Verhandlungen, in denen sie große Verluste erlitten hat, am Ende mehr Territorium abtreten wird, als es im April 2022 der Fall gewesen wäre – aber sie wird das Wesentliche gewinnen: Souveränität, internationale Sicherheitsvereinbarungen und Frieden.
Beide Seiten haben Recht

Bei den Verhandlungen im Jahr 2022 wurden die dauerhafte Neutralität der Ukraine und internationale Sicherheitsgarantien für die Ukraine vereinbart. Über die endgültige Aufteilung der umstrittenen Gebiete sollte im Laufe der Zeit auf der Grundlage von Verhandlungen zwischen den Parteien entschieden werden, in deren Verlauf sich beide Seiten verpflichteten, auf die Anwendung von Gewalt zur Veränderung der Grenzen zu verzichten. Angesichts der derzeitigen Gegebenheiten wird die Ukraine die Krim und Teile der Süd- und Ostukraine abtreten, was den Ergebnissen der Kämpfe der letzten drei Jahre entspricht.
Ein solches Abkommen kann fast sofort unterzeichnet werden, und in der Tat ist es wahrscheinlich, dass es in den kommenden Monaten unterzeichnet wird. Da die USA den Krieg, in dem die Ukraine noch mehr Opfer, Zerstörungen und Gebietsverluste erleiden würde, nicht länger mittragen wollen, erkennt Selenskij, dass es an der Zeit ist, zu verhandeln. In seiner Rede vor dem Kongress zitierte Präsident Donald Trump Selenskij mit den Worten: „Die Ukraine ist bereit, sich so bald wie möglich an den Verhandlungstisch zu setzen, um einem dauerhaften Frieden näher zu kommen.“
Die offenen Fragen im April 2022 betrafen die Einzelheiten der Sicherheitsgarantien für die Ukraine und die neuen Grenzen zwischen der Ukraine und Russland. Die wichtigste Frage im Zusammenhang mit den Garantien betraf die Rolle Russlands als Mitunterzeichner des Abkommens. Die Ukraine bestand darauf, dass die westlichen Mitgaranten in der Lage sein sollten, mit oder ohne die Zustimmung Russlands zu handeln, um Russland kein Vetorecht in Bezug auf die Sicherheit der Ukraine einzuräumen. Russland wollte eine Situation vermeiden, in der die Ukraine und ihre westlichen Mitgaranten das Abkommen manipulieren würden, um erneute Gewalt gegen Russland zu rechtfertigen. Beide Seiten haben Recht.
Minsk II und was danach folgte
Die beste Lösung besteht meines Erachtens darin, die Sicherheitsgarantien der Autorität des UN-Sicherheitsrates zu unterstellen. Das bedeutet, dass die USA, China, Russland, Großbritannien und Frankreich zusammen mit dem Rest des UN-Sicherheitsrats als Mitgaranten auftreten würden. Damit würden die Sicherheitsgarantien einer weltweiten Prüfung unterzogen. Ja, Russland könnte gegen eine spätere Resolution des UN-Sicherheitsrats zur Ukraine sein Veto einlegen, aber es würde sich dann der Missbilligung Chinas und der Weltöffentlichkeit aussetzen, wenn Russland willkürlich gegen den Willen der übrigen UN handeln würde.
Was die endgültige Festlegung der Grenzen betrifft, so sind einige Hintergrundinformationen sehr wichtig. Vor dem gewaltsamen Sturz des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch im Februar 2022 hat Russland keine territorialen Forderungen an die Ukraine gestellt. Janukowitsch befürwortete die Neutralität der Ukraine, lehnte eine NATO-Mitgliedschaft ab und handelte mit Russland friedlich einen 20-jährigen Pachtvertrag für den russischen Marinestützpunkt in Sewastopol auf der Krim aus, der seit 1783 Sitz der russischen Schwarzmeerflotte ist. Nach dem Sturz Janukowitschs und der Ersetzung durch eine von den USA unterstützte, NATO-freundliche Regierung, hat Russland die Krim rasch zurückerobert, um zu verhindern, dass der Marinestützpunkt in die Hände der NATO fällt. In den Jahren 2014 bis 2021 drängte Russland nicht auf die Annexion anderer ukrainischer Gebiete. Russland forderte die politische Autonomie der ethnisch russischen Regionen in der Ostukraine (Donezk und Luhansk), die sich unmittelbar nach dem Sturz Janukowitschs von Kiew gelöst hatten.
Mit dem Abkommen Minsk II sollte die Autonomie umgesetzt werden. Der Minsker Rahmen wurde zum Teil durch die Autonomie der deutschstämmigen Region Südtirol in Italien inspiriert. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kannte die Erfahrungen Südtirols und betrachtete sie als Präzedenzfall für eine ähnliche Autonomie im Donbass. Leider wehrte sich die Ukraine vehement gegen eine Autonomie für den Donbass, und die USA unterstützten die Ukraine bei der Ablehnung der Autonomie. Deutschland und Frankreich, die angeblich die Garanten von Minsk II waren, sahen tatenlos zu, wie das Abkommen von der Ukraine und den Vereinigten Staaten über Bord geworfen wurde.
Nach sechs Jahren, in denen Minsk II nicht umgesetzt wurde und in denen das von den USA bewaffnete ukrainische Militär den Donbass weiterhin bombardierte, um die abtrünnigen Provinzen zu unterwerfen und zurückzuerobern, erkannte Russland am 21. Februar 2022 Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten an. Der Status von Donezk und Luhansk im Rahmen des Istanbul-Prozesses war noch nicht endgültig geklärt. Vielleicht hätte man sich letztlich auf eine Rückkehr zu Minsk II und dessen tatsächliche Umsetzung durch die Ukraine (Anerkennung der Autonomie der beiden Regionen in der ukrainischen Verfassung) einigen können. Als die Ukraine den Verhandlungstisch verließ, war die Frage leider hinfällig. Einige Monate später, am 30. September 2022, annektierte Russland die beiden Oblaste sowie zwei weitere, Cherson und Saporischschja.
Die Zeit ist reif für eine Diplomatie
Die traurige Lektion ist folgende: Der Gebietsverlust der Ukraine wäre gänzlich abgewendet worden, hätte nicht ein gewaltsamer Staatsstreich Janukowitsch gestürzt und ein von den USA unterstütztes Regime eingesetzt, das die NATO-Mitgliedschaft anstrebt. Der Gebietsverlust in der Ostukraine hätte verhindert werden können, wenn die USA die Ukraine zur Umsetzung des vom UN-Sicherheitsrat unterstützten Minsk-II-Abkommens gedrängt hätten. Der Gebietsverlust in der Ostukraine hätte wahrscheinlich noch im April 2022 im Rahmen des Istanbul-Prozesses abgewendet werden können, doch die USA blockierten das Friedensabkommen. Jetzt, nach elf Jahren Krieg seit dem Sturz Janukowitschs und als Folge der ukrainischen Verluste auf dem Schlachtfeld, wird die Ukraine in den kommenden Verhandlungen die Krim und andere Gebiete in der Ost- und Südukraine abtreten.
Europa hat andere Interessen, über die es mit Russland verhandeln sollte, insbesondere die Sicherheit der baltischen Staaten und die europäisch-russischen Sicherheitsvereinbarungen im Allgemeinen. Die baltischen Staaten fühlen sich Russland gegenüber sehr verwundbar, was angesichts ihrer Geschichte verständlich ist, aber sie verstärken ihre Verwundbarkeit noch unnötigerweise durch eine Reihe repressiver Maßnahmen, die gegen ihre russischstämmigen Bürger ergriffen werden, darunter Maßnahmen zur Unterdrückung des Gebrauchs der russischen Sprache und Maßnahmen, um die Verbindungen ihrer Bürger zur russisch-orthodoxen Kirche zu kappen. Die führenden Politiker der baltischen Staaten bedienen sich außerdem einer bemerkenswerten russophobischen Rhetorik. Der Anteil der ethnischen Russen an der Bevölkerung beträgt in Estland und Lettland etwa 25 Prozent und in Litauen etwa 5 Prozent. Die Sicherheit der baltischen Staaten sollte durch sicherheitsfördernde Maßnahmen auf beiden Seiten erreicht werden, wozu auch die Achtung der Minderheitenrechte der russischstämmigen Bevölkerung gehört, und durch den Verzicht auf eine hasserfüllte Rhetorik.
Die Zeit ist reif für eine Diplomatie, die Europa, der Ukraine und Russland kollektive Sicherheit bringt. Europa sollte direkte Gespräche mit Russland aufnehmen und Russland und die Ukraine auffordern, ein Friedensabkommen auf der Grundlage des Istanbuler Kommuniqués vom 29. März und des Entwurfs des Friedensabkommenes vom 15. April 2022 zu unterzeichnen. Auf den Frieden in der Ukraine sollte die Schaffung eines neuen Systems kollektiver Sicherheit für ganz Europa folgen, das sich von Großbritannien bis zum Ural und sogar darüber hinaus erstreckt.
Dieser Artikel erschien erstmals im englischen Original bei Common Dreams.
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Irgendwie vertraue ich keinem der in dem Bild zu sehenden. Globalisten, Transatlantiker, Neoliberale.
So wie Jeffry Sachs das erklärt genau so wird die Geschichte ausgehen.
Ich zähle Sachs momentan zum wichtigsten Intellektuellen und Sachkenner dieses Konfliktes.
Naja, Sachs..
Er unterschlägt dass die Minsker Abkommen ein Trick waren. Nichts wurde umgesetzt, die Garanten FR/DE setzten sogar die OSZE zur Spionage für die ukrainische Artillerie ein, denn beide Abkommen waren dazu da eingekesselte ukrainische Verbände freizuboxen (Illovaisk und Debalzewo) und Asow und Co aufzurüsten.
Da sind noch andere Fehler, aber der hier ist am relevantesten, da er meint „Europa“ (also eben diese „Garanten“ FR/DE, die Briten die in Istanbul die Verhandlungen stoppten, und die russenfressenden EU-Apparatschicks) sollen direkte Gespräche mit Russland aufnehmen. Warum Russland diesen heuchelnden Kriegstreibern trauen soll, nachdem sie längst kommunizierten dass sie nur noch mit dem Herrchen USA verhandeln da die europäischen Lakaien jegliche Glaubwürdigkeit verspielt haben, fragt er gar nicht erst. Und dass es eine regelrechte Revolution in diversen europäischen Staaten bedarf, bevor diese auf Russland zugehen ist auch kein Thema.
Zu guter letzt unterschlägt er was die USA so alles angerichtet haben. Die ukrainischen Ultra-Nationalisten (viele bezeichnen sie auch als Neo-Nazis) unterstehen der Kontrolle der USA, der ganze Konflikt wurde von der USA fabriziert und forciert. Ein Frieden kann ergo nur zwischen Russland und den USA vereinbart werden (das haben die Russen, wie bereits geschrieben, unmissverständlich klar gemacht). Die USA muss sich also mit Russland auf eine neue bindende europäische Sicherheitsarchitektur einigen (und dafür einige Ansprüche möglicherweise nicht nur in Ukraine aufgeben) ansonsten geht das weiter bis die Ukraine endgültig kollabiert.
Sachs ist ein intelligenter Mensch der durchaus lesenswerte Analysen schreibt (besonders im Vergleich zur debilen Propaganda der Qualitätsmedien), aber man sollte nicht vergessen das auch er mit Scheuklappen rumläuft und zb keinerlei Probleme mit dem US-Imperialismus hat, was sich eben in seinen Analysen niederschlägt. In diesem Fall denke ich will er tatsächlich Frieden, aber eben einen der die USA „gewinnt“.
Gut das Sie das mal ansprechen. Auch bei Mearsheimer stößt mir manchmal übel auf, wenn er zwar diesen Krieg in der Ukraine als „falschen Krieg“ bezeichnet, nur um dann im nächsten Satz die Kriegswaffen auf den „richtigen Gegner“ nämlich China zu richten. Manchmal würde ich Mearsheimer gerne fragen womit er den einen Krieg gegen China rechtfertigt? Auch Scott Ritter geht mir in letzten Tagen mit seinem Anti-Europäischen Genörgel auch schon ein wenig auf den Keks. Wenn Mann ihm die letzten Monate zuhört könnte man fast meinen die USA wären die Unschuld vom Lande und er geht sogar so weit das Geschwafeln unserer transatlantischen Politikaltlasten in Europa (die immer noch Krieg möchten) so umzudeuten als hätte Europa den USA den Krieg wegen
Vasalen-untreue erklärt. Was völliger Schwachsinn ist.
Etwas spät, aber: Wir sind alle voreingenommen. Ich hab in meiner Verachtung für alles „westliche“ auch blinde Flecken bezüglich der Feinde meines Feindes. Das merkt man dann erst wenn man mit der Realität kollidiert (mein bisher letztes Mal war das Ende Syriens).
Ein Zitat das jeder in diesem Zusammenhang einrahmen sollte, ist „our thoughts and feelings are not fully under our own control“ (Carl Sagan).
Bei Sachs, Mearsheimer etc kommt obendrauf noch dazu, dass sie damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Die schreiben nicht wie wir Kommentare statt zu arbeiten, sie sind am Ende des Tages deshalb darauf angewiesen ihre Stammkundschaft bei Stange zu halten. Und das sind nunmal Amis. Hier sieht man imho den Unterschied „im Geiste“ besonders gut: Ritter ist noch viel mehr im aktuellen us-amerikanischen Zeitgeist verfangen als der ehemalige „economic hitman“ Sachs.
Die einzige Lösung ist sich die Zeit zu nehmen und selbst zu recherchieren und sich eine eigene Meinung zu bilden, statt den Blogger seiner Wahl zu imitieren. Wer das nicht kann oder will (der Tag hat nur 24h) dem bleibt nichts anderes übrig als zu glauben.
Zitat:
„Vor dem gewaltsamen Sturz des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch im Februar 2022 hat Russland keine territorialen Forderungen an die Ukraine gestellt.“
War das nicht 2014, oder verstehe ich den Satz nicht?
So wie es Jeffry Sachs schreibt wird die Geschichte enden,das hoffe ich sehr.
Ich halte Sachs momentan für den wichtigsten Intellektuellen und Sachkenner des Ukrainekriegs auf diesem Planeten.
Beiden Ihrer Aussagen schliesse ich mich an!
Es ist völlig egal was Sachs, oder einer aus der EU, aus England oder aus den
USA sagen wie die Geschichte mit der Sonderoperation ausgeht, allein die
Russen werden bestimmen. Die haben aus dem Betrug mit den Versprechen
nach dem Ende der Sowjetunion und aus Minsk jetzt endlich gelernt, dass man
dem Westen nicht mehr trauen kann. Da die Ukraine absolut keine Anzeichen
durchscheinen läßt, dass sie einen Frieden will und sogar jetzt massiv mit Drohnen
Moskau angreift, wird Russland auf einen bedingungslose Kapitulation hinarbeiten.
Die Gründe für die Sonderoperation hat Putin anfangs deutlich gesagt. Keine
Nato in der Ukraine und keine Nazis mehr in der Ukraine. Da immer noch Asow-Nazis
in Ausbildungseinrichtungen in Frankreich, England und wohl auch in den USA gegen
Russland trainiert werden, muß sich Russland auf nichts einlassen. Es wird wahrscheinlich
sogar ein Tribunal über die Verantwortlichen dieses Krieges statt finden müssen. Mal sehen
ob Hunter Biden und V. Nuland dahin zitiert werden.
Meine, gerade meine Landfrauen und -männer zu hören :
„Was, der Günter lebt noch?“
Beim Intelligenztest am 23.02. hatten die Deutschen die Chance, den Kriegstreibern in die Speichen zu greifen, nur leider haben die Deutschen es abermals nicht begriffen, wie der Intelligenztest funktioniert. Deutschland ist entscheidend für den Krieg in der Ukreine.
Wer weiß, ob es überhaupt noch weitere Intelligenztests geben wird, oder ob dieser schon der letzte war.
Wenn derartige Intelligenztests nicht das von Unmenschen gewünschte Ergebnis bringen, werden sie abgeschafft und durch so eine Art Show ersetzt, siehe Rumänien. Man merkt nicht, dass man damit das Loch, wo Europa hineinfällt, immer tiefer schaufelt.
„Deutschland ist entscheidend für den Krieg in der Ukreine.“
Sehe ich auch so. Weshalb es darauf ankommt wie sich die neue Regierung Merz verhalten wird. Merz ist überzeugter Transatlantiker und er kennt die Interessen des großen Geldes, das in den USA offensichtlich die Seiten gewechselt hat. Im Gegensatz zu Merkel wird er weniger Wert auf „Werte“ legen und eine Annäherung an Trumps USA suchen, immer darauf bedacht den Vasallenstatus nicht zu verletzen. Insgesamt ein etwas positiveres Szenario als das der dilettantischen Ampel-Regierung, die in ihren Werten gefangen war und die Interessen der deutschen Industrie nicht wahrnahm.
Scholz + Merz = Schmerz
Ich frage mich manchmal, ob es nicht das strategische Ziel des Westens war, eine solche kleinere, abhängige, arme, aber eben West-gebundene Restukraine zu bekommen, die man prima zum Aufmarschgebiet gegen Russland machen kann. Die ursprüngliche Ukraine mit ihrem großen russischen Bevölkerungsanteil hätte dagegen wie unter Janukowitsch für Neutralität und friedliche Kooperation gestanden.
Jetzt muss Russland sich seine neutrale Restukraine vor der Haustür militärisch erzwingen, und auch mit einem solchen Friedensvertrag wird die Aufrechterhaltung eines Bedrohumgsszenarios zur Daueraufgabe.
Wenn derartige Intelligenztests nicht das von Unmenschen gewünschte Ergebnis bringen, werden sie abgeschafft und durch so eine Art Show ersetzt, siehe Rumänien. Man merkt nicht, dass man damit das Loch, wo Europa hineinfällt, immer tiefer schaufelt.
„Deutschland und Frankreich, die angeblich die Garanten von Minsk II waren, sahen tatenlos zu, wie das Abkommen von der Ukraine und den Vereinigten Staaten über Bord geworfen wurde.“
Was sollten D+F auch anderes tun? Schließlich sind sie Vasallen der USA. Die erste Regierungszeit von Trump betrachteten sie als kurzes und vorübergehendes Intermezzo. Merkel hatte bereits die geballte Macht der USA gegen das Nordstream-Projekt zu spüren bekommen. Als überzeugte Atlantikerin konnte sie sich unmöglich noch gegen weitere US-Wünsche stellen. Die deutsche Wirtschaft profitierte vom russischen Gas. Das wollte sie nicht aufgeben. Als politischer Vasall der USA konnte dieser Anspruch aber nicht aufrechterhalten werden. Es folgte die Ampel mit der „Zeitenwende“.
Man kann wohl davon ausgehen, dass die Begründungen für die Zeitenwende (der Ukraine-Krieg) von den Angelsachsen aktiv geschaffen wurden mit der Förderung antirussischer Ressentiments in der Ukraine sowie mit finanzieller und militärischer Hilfe.
Nach Ansicht der USA sind wesentliche Ziele erreicht: Die Spaltung und Schwächung der europäischen Vasallen-Staaten. Dagegen lief die Schwächung Russlands nicht ganz nach Plan der US-Demokraten und ihrer Vasallen. Das Projekt muss also nicht weiter verfolgt werden, da es wenig aussichtsreich ist und nur zusätzlich Kosten verursacht. Deshalb die Friedensvorschläge. Ukrainer, EU und GB müssen überzeugt werden. Besonders hartnäckig auf Kriegskurs dürften sich Briten, Polen und natürlich die Ukrainer selbst erweisen.
das Kaffeekränzchen aus der Hölle
das Grinsen ist schauderhaft… das die ganze Clique nicht in DenHaag sitzt…
Ich vermute folgendes Kriegsende. Russland erhält die eroberten Gebiete. In den anderen vor Russland beanspruchten Regionen, nämlich Odessa und Charkiw finden unter internationaler Kontrolle Wahlen statt, die über die Zugehörigkeit zu Russland oder der Ukraine entscheiden.
Putin anerkannte die Separatistenrepubliken bis zum Kriegsbeginn nicht, weil für Russland diese Republiken als autonomer Bestandteil der Ukraine nützlich gewesen wären. Ein Autonomiestatus innerhalb der Ukraine hätte den Einfluss Kiews auf diese Republiken begrenzt, aber trotzdem den Einwohnern die Möglichkeit gelassen, an ukrainischen Präsidentschaftswahlen teilzunehmen und mit ihrem Wahlverhalten eine russlandfeindliche Politik, sowie EU und NATO Beitritt zu verhindern, was sie zuvor auch schon bewirkt hatten. Das konnten die Nazis nicht akzeptieren, die das Ziel verfolgten, den Donbass einzunehmen und die russische Bevölkerung daraus zu vertreiben. Tatsächlich haben viele Russen zu Beginn des Bürgerkriegs das Gebiet verlassen. Der Ukrainekrieg ist die logische Konsequenz.
Wenn es in einem Land unüberbrückbare Gegensätze zwischen Ethnien gibt, die schon Krieg mit einander geführt haben, muss es aufgelöst werden. Territoriale Integrität mit Zwang aufrecht zu erhalten, gibt keinen Sinn. Beispiel Kosovo.
„Territoriale Integrität mit Zwang aufrecht zu erhalten, gibt keinen Sinn. Beispiel Kosovo.“
da haben Sie recht, ich glaube in erster Linie geht es Russland um die Neutralitaet der Ukraine und um ein neues Sicherheitssystem in Europa.
Dass auch die russischsprachigen Oblaste vor dem braunen Mob geschuetzt werden muessen ist selbstverstaendlich!
Jeffrey Sachs ( Rede im Europa Parlament) hat noch mal an den CIA-Direktor William Burns erinnert, der 2008 ein Telegram an Condoleezza Rice schickte:
„Nyet bedeutet Njet”
Alle politischen Nasen in der EU, in der NATO und in den USA wussten ganz genau was damit gemeint war…..
„Burns’ Botschaft war, dass die NATO-Erweiterung von der gesamten russischen politischen Klasse abgelehnt wurde, nicht nur von Präsident Putin.“
Das Risiko sind sie voll eingegangen, also tragen sie auch alle die Verantwortung fuer die Verwuestungen und die Opfer auf beiden Seiten!
Other People’s Money
Die haben immer gut Lachen,
wenn sie Anderer Leute Geld umverteilen : demnächst sogar mit Rambo-Zambo-Kredit für die ewige Knechtschaft der noch nicht geborenen Generationen.
als Babyboomer durfte ich noch die Reparationen aus dem ersten und zweiten Weltkrieg abstottern ganz ohne eigene Schuld!
Ausgezeichneter Artikel. Aber warum wird das nicht gemacht? Woran hängt’s? Punkt ist, dass die Unseren keinen Vertrag mit den Russen unterschreiben, weil sie ihnen die Vertragstreue absprechen. Nichts ist falscher als das.
Zurück zu Janukowitsch. Ihm wird angelastet, für die „Himmlischen Hundert“, die Toten des Maidan verantwortlich zu sein. Falsch, die Schüsse kamen aus den Hotel Ukraina, wo die Nsazis ihr Hauptquartier hatten. Ohne jede Überpeüfung übernahm die Westpresse die Bahauptung der Nazis, Janukowitsch hätte schießen lassen. Die Nazis umstellten dann das Parlament und ließen die Abgeordeneten erst heraus, nachdem sie der Absetzung J.s zugestimmt hatten. Was sie über Monate vorher stets abgelehnt hatten. Vom ersten Tag, als J. weg war, hatten die Ukrainer Grund, ihn zurück zu wünschen. Selenskij bekam seine 73 Prozent dafür, dass er versprach, die Zustände unter J. wieder herzustellen.
Warum hat der Beitritt der Krim eine so überwältigende Zustimmung bekommen? Nicht weil sie Putin dufte fanden, sondern weil sie wussten, wer die waren, die da in Kiew die Kacht übernommen hatten. Die haben kurz darauf in Odessa 48 Menschen vor den Augen der Welt bestialisch umgebracht. Aber den Tätern passierte nichts, verurteilt wurden die Angehörigen, die protestierten. Seht her, hieß das. Wir können hier machen, was wir wollen, Polizei und Justiz können uns nichts anhaben. Genau das haben sich die Krimbewohner durch ihren Beitritt zur russischen Föderation erspart.
Auch im Osten wurde den ethnischen Russen klar, was da nun für Faschisten an der Macht sind. Der Anti-Maidan wollte sich dagegen zur Wehr setzen. Unter dem Jubel der Westpresse wurde der dann sofort mit Panzern und Flugzeugen bekämpft. Das war der Beginn dieses Krieges, für den der Westen die volle Verantwortung trägt. Genau das muss man feststellen, wenn man jetzt den Frieden will.
Die, die da sitzen, sind Lügner.
„Die Nazis umstellten dann das Parlament und ließen die Abgeordeneten erst heraus, nachdem sie der Absetzung J.s zugestimmt hatten. “
Wobei die erforderliche Mehrheit dafür nicht zustande kam und eine verfassungsgemäße Begründung fehlte, aber wen scherte das noch?
„Die, die da sitzen, sind Lügner“?
Na sowas, dass ich das noch erleben darf! ‚Kreter‘ lügen bekanntlich immer, Von Wahlkampfparolen, bei Amtseiden sowieso bis hin – nicht zu vergessen – zu Verlautbarungen zum Selbstverteidigungsrecht Dritter as long as it takes.
Wie wär’s denn damit, sich endlich mal zu entscheiden? Sind doch die gleichen Nasen, oder nicht?
Irgendwie muss es zwei Arturs_mit_Zeh geben – der hier schreibt hier richtig und klar – der andere anderswo wirr und falsch. Wie kommt’s? Zwei Seelen, ach, wohnen in der Brust?
oder muss einfach immer mal wieder die „Credibilität“ durch Wahrheit aufgefrischt werden, da wo es nicht wehtut, um an anderer Stelle wieder richtig doll vom Leder ziehen zu können?
Ich glaube nicht das Selenskij sich auf Frieden einlasen wird, seine Existenz dürfte dann gefährdet sein.
Er wird versuchen mit den Europäern den Krieg weiterführen zu können.
Europa steht ohnehin vor der Machtfrage, wer wird der mächtigste Mann und Führer Europas werden.
Hier könnte es zu einem Machtkampf zwischen Merz (der Weltmachtsträume hat) und den alten Alliierten gegen Hitler-Deutschland, Franhkreich und Großbritannien kommen.
Trump hat bereits angekündigt seine Truppen aus Deutschland abziehen zu wollen. Vermutlich um nicht in einen direkten atomaren Konflikt mit Russland zu geraten. Er könnte sich dann das Schauspiel in Ruhe und aus weiter Ferne ansehen und zwar wie Deutchland restlos vernichtet wird.
Möglich wäre auch, Frankreich und Goßbritannien wenden sich von Deutschland ab und machen gemeinsame Sache mit Trump.
Deutschland wäre somit als Konkurrent auf dem Weltmarkt ausgeschaltet und versinkt in seinen Schulden.
vdL? 🙂
António Costa?
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7a/António_Costa_em_2017.jpg/419px-António_Costa_em_2017.jpg ?
Sehr wahrscheinlich, dass die europäischen Staaten um die Gunst der USA wetteifern werden: Wer der willfährigste Vasall ist, der wird gelobt, bekommt Vergünstigungen und wird Obervasall (oder US-Stellvertreter) in Europa.
Was mit Sicherheit nicht passieren wird: Die USA werden ihre militärische Präsens in Europa nicht aufgeben, denn das ist die letzte Sicherung für ihre Herrschaftsstruktur, die tief verankert im kollektiven Selbstverständnis der USA ist.
„Trump hat bereits angekündigt seine Truppen aus Deutschland abziehen zu wollen.“
Die sollen Ramstein, Africom und ihr schönes neues Militärhospital aufgeben wollen? Keinen Moment glaube ich das.
Ich glaube es auch nicht. Immerhin ist Deutschland/Ramstein eine wichtige
Drehscheibe für die Versorgung der Basen im Nahen Osten und Israel.
@Ottoo815
Gedanken zum Truppenabzug😊😉
Falls die USA sich zurückziehen, werden nur die Grundlagen für ausgewählte Standorte wie Ramstein und ein paar Andere geändert. Die Stationierung bezieht sich dann nicht mehr auf den Nato Stationierungsvertrag sondern auf Verträge zum 2+4 Abkommen. Aus der Fläche werden die USA dann verschwinden um, bei weiterer Eskalation durch die EU, keine Ziele für die Russen abzugeben.
So hätte die Regierung der USA immer die freie Entscheidung, ob Sie selbst betroffen werden. Außerdem könnten die Eskalationen der europäischen Pimpfe und des USA eigenen „Deep Staats“ – den Trump nicht in Griff zu bekommen scheint – in Ruhe beobachtet werden.
Falls die Kasper in Strasbourg und Brüssel zu konträr gehen sollen, gäbe es noch die Möglichkeit einen „Hohen Kommissar“ in Deutschland einzusetzen. 😉😉
Der Hegemon würde seine Truppen abziehen wollen? Träum weiter.
„Auf den Frieden in der Ukraine sollte die Schaffung eines neuen Systems kollektiver Sicherheit für ganz Europa folgen, das sich von Großbritannien bis zum Ural und sogar darüber hinaus erstreckt.“
Sollte, hätte, wäre, könnte, müsste… Konjunktivitis war stets unheilbar und hat seine Ursprünge in („Und wenn sie nicht gestorben sind, dann…“) Märchen.
Selbst wenn es einerseits zu einer irgendwie gearteten Einigung kommen sollte/irgendwann def. wird, ist dies andererseits belanglos für den lang vorbereiteten und nunmehr vorerst unumkehrbar beschrittenen Weg der „Erziehung/Ertūchtigung“ gegen die unberechenbaren Gefahren von außen/innen unter Inkaufnahme jeglicher Folgen.
Denn merke: eine (ersetzbare) dumme Kuh muss gemolken, werden solange es geht; und nur „selber fressen machen fett/er“.
Da fehlt doch in der Konjunktivitis tatsächlich die grundgesetzliche Komponente: die „Würde“, die Unantastbare!
Meanwhile im auch nach Fläche größten Sche💩💩haus der Welt:
https://www.tagesspiegel.de/internationales/anspielung-auf-umstrittene-militartaktik-russlands-regierungspartei-verschenkt-fleischwolfe-an-mutter-gefallener-soldaten-13342270.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
Wird den Müttern dann auch gesagt, ob ihr Sergej oder Nikita durch ebenjenen gedreht wurde?
Der TagesSpitzel schreibt das??? Dann sind die Chips aus unserem alten Kühlschrank, in dem keine drin waren, wohl doch in Russland gelandet,boah
TagesSpitzel, hihihihi, wie luuuuuustig. Ja, äh, die sind in Russland, genau. Wenn du deine Gehirnzellen dann irgendwann mal wieder sortiert hast, findest du vielleicht auch Kontext statt infantilem Kleinkindgebrabbel.
Die Mütter der gefallenen Soldaten haben zum Frauentag ein teures Küchengerät von den Lokalpolitikern bekommen. Im Prinzip schöner Schachzug besser als Blumen auf jeden Fall.
Hierzulande würde kein Politiker mal eben 150 Euro in Ware an seine Wähler verschenken, ganz im Gegenteil …
US-Außenminister Marco Rubio: »Stellvertreterkrieg in der Ukraine muss beendet werden!«
https://www.freiewelt.net/nachricht/stellvertreterkrieg-in-der-ukraine-muss-beendet-werden-10099635/
Washington betrachte den Konflikt in der Ukraine als einen langwierigen »Stellvertreterkrieg« gegen Russland und versuche, ihn zu beenden, sagte US-Außenminister Marco Rubio.
Gegenüber Fox News betonte Rubio das Engagement von US-Präsident Donald Trump im Sinne einer Friedenslösung – ganz im Gegensatz zur vorherigen Biden-Administration, Kiew auf unbestimmte Zeit militärisch zu unterstützen.
Sowohl Russland als auch die USA erklärten ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit für eine Friedenslösung.
»Es war von Anfang an sehr klar, dass Präsident Trump dies als einen langwierigen, ergebnislosen Konflikt betrachtete.
Und offen gesagt, ist dies ein Stellvertreterkrieg zwischen den Atommächten – Russland und den USA, welches die Ukraine unterstützt.
Und das muss aufhören«, so Rubio. …ALLES LESEN !!!
Sven von Storch, soso. Der Ehemann der NS-Profiteurin Beatrix von Storch. Der kann also bestimmt auch gut mit Asov und Konsorten. Aber dass bei euch so einige Windungen falsch eingedreht sind, ist ja auch nichts Neues.
In der Ukraine wurde der Bandera Nazi-Kult wiederbelebt und zu viele Nazi-Batallione herangezüchtet, vom Westen. Diese üben in der Ukraine die Gewalt aus und die wollen keinen Frieden.
Zu befürchten ist, dass Selenski, wenn er so etwas wie einen Waffenstillstand oder gar Friedensvertrag unterschreiben sollte, dies nicht überleben wird.
Selbst wenn es zu einem Ende der Kampfhandlungen kommen sollte, werden ukrainische Ultranationalisten weiter Terroranschläge verüben, so wie sie es nach dem 2. Weltkrieg gemacht haben. Alles was friedlich mit Russland auskommen will, wird dann zum Ziel solcher Anschläge werden, sowohl in der Restukraine , dann unter westlicher Schirmherrschaft, als auch in den neuen russischen Gebieten, wo ihnen das möglich sein wird. Dabei werden die britischen Geheimdienste gerne behilflich sein, so wie sie es auch bisher bei einigen Anschlägen in Russland (zB gegen Frau Dugina) getan haben.
Das Ziel der westliche Kriegführung, verkündet gleich zu Anfang von US Kriegsminister Austin in Ramstein, war nicht der Schutz der Ukraine, sondern die Schwächung Russlands. Für dieses Ziele wurde die Ukraine geopfert und dieses Ziel verfolgen die europäischen politischen „Eliten“ immer noch.
Auf Russland wird da noch sehr viel Artbeit zukommen, nach einem Friedensschluß, diese Nazi-Brut auszuheben.
Nach dem 2. Weltkreiwg hatte es noch über 10 Jahre gedauert, bis Bandera erledigt war. Sein Ungeist heute in der Ukraien wird schwerer zu erledigen sein. Vielleicht sollte Russland öffentliche Prozesse im Stile der Nürnberger Prozesse, gegen die Nazis und ihre Verbrechen in der Ukraine durchführen.
Diese aber würden dann aber nicht unter Zustimmung, sondern unter dem Geheul des Westens stattfinden.
Sehr guter Kommentar! Ich denke auch das noch sehr viel aufgearbeitet werden muß.
Aber ich traue auch den Amerikanern nicht. Man muß nur auf das Gejaule von Lindsey
Graham hören. Für die USA ist es eine Doktrin Russland zu zerlegen. Die werden auch
unter Trump und erst Recht nach Trump weiter daran arbeiten.
Dem deutschen Schafsvolk ist es scheinbar weiterhin zum großen Teilt egal wohin sein Steuergeld fließt.
Es lauscht der täglichen Propaganda vom VERLOGENEN „RUSSISCHEN ANGRIFFKRIEG“ und suhlt sich wie einst die Urgroßväter im perversen Russenhass !!
1) Russland führt einen VERTEIDIGUNGSKRIEG der von den USA 2014 inszeniert wurde und hilft seinen Russen im Donbas die am laufenden Band von den UKRA-NAZIS ermorden wurden/werden !
2) Unsere BLÖD-POLITIKER haben unsere günstige Energieversorgung durch Russland gekappt und nicht nur heizen, sondern viele Produkte sind deutlich teurer geworden.
Die Energieabhängige Industrie geht am Krückstock !
3) Die POLITIKHÖRIGEN AUTO-MANAGER waren so blöde die Herstellung und LLieferung von Autoas nach Russland einzustellen !
Tausende von Arbeitsplätzen gingen verloren und das werden nicht die letzten sein !!
FAZIT: SOLCHE POLITIKER MÜSSEN ABGELÖST WERDEN UN HINTER GITTERN LANDEN !!
Welche Autos hätte man denn liefern sollen? Wie wir nun wissen, reitet der gemeine Russe doch ohnehin lieber auf Eseln.
Milliarden für den Krieg:Trotz der grössten Gefahr vor den Augen machen unsere korrupten Politiker immer noch ganz zielstrebig auf einen Krieg mit Russland !
Diese Mafiaähnliche, europäische Politikergilde glaubt wirklich, man könnte Russland zerstören ohne selbst mit ihnen unterzugehen . Wie naiv und pervers !
Wie ist es möglich dass in unseren „Demokratien“ diese kriegslüsternen Politiker überhaupt an die Schalthebel unserer Staaten kommen konnten ?
Es ist wohl schon vor langer Zeit von SOROS & CO geplant worden nur die größten Idioten zu installieren !!
Wer eine Atommacht mit über 5000 A-Raketen besiegen will muss bereit sein mit ihr unter zu gehen !!
„Wie ist es möglich dass in unseren „Demokratien“ diese kriegslüsternen Politiker überhaupt an die Schalthebel unserer Staaten kommen konnten ?“
Man nennt das „Wahl“, Vatnik.
„Es ist wohl schon vor langer Zeit von SOROS & CO geplant worden nur die größten Idioten zu installieren !!“
Soros, klar. Wer sonst. Wenn bei euch die Shift-Taste klemmt und der Brennspiritus knallt, Antisemitismus geht immer.
Joachim kommentiert
–
Ich lebe seit vielen Jahren in Brasilien und beobachte alles.
Seit der verlogene Möchtegern-Kaiser Merz in der Politik zurück ist warne ich vor diesem Volksverräter.
Doch mit welcher Dreistigkeit das widerliche Stück Sch… nun agiert verschlägt selbst mir die Sprache !!
Und die deutsche Mehrheit sitzt da und macht absolut nichts dagegen, ein unfassbar blödes Volk !!
Selbst hier im ärmsten und ungebildesten Bundesland Brasiliens sitzen die deutschen Urlauber und faseln vom Sieg gegen Russland, mit Geifer im schändlichen Maul. Und die „ungebildete“, vorwiegend farbige Bevölkerung schüttelt den Kopf über die Vollpfosten und können nicht fassen wie doof die sind…Und lachen die nur noch aus.
Die haben hier nicht vergessen was Sklaverei und Abhängigkeit bedeutet !
Russland hat nichts vergessen, und es wird dem Treiben ein Ende machen. Das ist ganz klar gesagt !
Das Volk der Deutschen ist eine Schande für die Menschheit, und so wird es in Zukunft in den Fussnoten der Geschichte behandelt werden. Und das ist gut so !!
Nun ja, im Prinzip ist schon was dran.
Aber das Volk der Deutschen ? Gibt es das ?
Jeder 5. Deutsche der Neuzeit hat Migrationswurzeln. Wenn die Bestückung der deutschen Lande nach dem 30 jährigen Krieg, der Pest usw. mit Bauernsöhne aus der Schweiz und anderen Länder, den Hugenotten aus Frankreich, den Polen als Bergmänner in Ruhrgebiet und viele mehr mit einrechnest, ist Deutschland ein Schmelztiegel in Europa.
Sind die alle dumm und kriegslüstern und wer ist dafür verantwortlich? An den Genen kanns ja wohl nicht liegen. 😉
Die andauernden Berieselung durch die MSM mit ausgefeilten Narrativen, die von ThinkTanks und den NATO-Propagandaabteilungen den verantwortungslosen Redakteure der Gazetten an Hand gegeben werden, zeigen Wirkung.
Durch die Ablenkung auf Nebenkriegsschauplätze, das „gut gemeinte“ wertebasierende Agieren unserer Politfiguren und die Einengung der politischen Diskussion, hat die Mehrheit der Deutschen den Überblick verloren und einfach „keine Lust“ mehr selbst zu denken. 😒
Wohl dem, der einen zweiten oder dritten Pass sein Eigen nennt, der kann womöglich noch flüchten.😉😉😉
„Die Zeit ist reif für eine Diplomatie, die Europa, der Ukraine und Russland kollektive Sicherheit bringt. Europa sollte direkte Gespräche mit Russland aufnehmen und Russland und die Ukraine auffordern, ein Friedensabkommen auf der Grundlage des Istanbuler Kommuniqués vom 29. März und des Entwurfs des Friedensabkommenes vom 15. April 2022 zu unterzeichnen. Auf den Frieden in der Ukraine sollte die Schaffung eines neuen Systems kollektiver Sicherheit für ganz Europa folgen, das sich von Großbritannien bis zum Ural und sogar darüber hinaus erstreckt.“
Nicht mehr als „Wünschdirwas“, was mit gegenwärtigen EU-Faschisten nicht zu realisieren ist.
Das Auswechseln des Personals reicht nicht aus, da es sich um strukturellen Faschismus handelt, in dem nichts anderes als die kriegerische EU/Nato Agende umgesetzt wird.
Unterstützung der Ukranazis und des völkermordenden Israelis sowie der HTS Terroristen, die gerade – von Deutschland mit 130 Mio. Euro finanziert – 1300 Alawiten, Drusen und Christen abschlachten.
Weiter lässt Rumänien grüßen, wo eine demokratische Wahl mit dem Sieg eines EU kritischem Kandidaten mal eben annulliert wird und er zur neuen Wahl nicht zugelassen wird.
Die weiteren Projekte bestehen aus Zensur, Unterdrückung der Meinungsfreiheit, Repressionen Andersdenkendender und Kritikern sowie Abbau von Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Parlamentarismus.
Die Antidemokraten Merkel und Scholz haben erfolgreich die Axt angelegt; der Blackrocker Merz gibt D den Rest.
Der Deutsche ist schlicht zu blöde zu begreifen, was ein Investmentbanker-Lobbyist als Kanzler mit dem Standort D vorhat und wem er ausschließlich verpflichtet ist.
Als ich das Bild so sah musste ich unwillkürlich an folgenden Satz denken: Am deutschen Verwesen soll die Welt genesen. Oder hiess das anders?
Neben sehr bedenkenswerten Vorträgen, in denen Sachs brilliert, bin ich hier, über seine, scheinbar naiven Ausführungen, betreffs der Minsk ll- „Verhandlungen“, erstaunt.
Sind ihm die Einlassungen von IM Erika, bezüglich des wahren Charakters dieser Veranstaltung, wirklich entgangen? Obwohl auch „Ex- Macron“, Hollande (ein Sozialist(!)), Merkels Einlassungen bestätigt hat?
Das wäre eine echte Bildungslücke, seitens des Hrn. Professors.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass Sachs näher an der Wahrheit ist. Schließlich ist NordStream2 ja gerade unter Merkel vorangetrieben worden. Dann wäre Merkels viel spätere Aussage, MinskII sei nicht ernst gemeint gewesen, eher mal wieder Resultat ihrer bekannten Rückgratlosigkeit.