
Geschätzte Leserinnen und Leser, bitte aufgemerkt: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat“. Doch doch, das steht immer noch im Grundgesetz. Sogar zweimal. Der Fachbegriff dazu: „Sozialstaatsklausel.“
Sie verpflichtet den Staat, seinen Bürgern eine sichere Lebensgrundlage zu bieten. Haben wir das drauf? Schön, und jetzt die Musik dazu: Den reichsten 5 Prozent der Deutschen, 256 (Multi-)Milliardären und knapp 3 Millionen (Multi-)Millionären, gehören 48 Prozent des gesamten Volksvermögens. Andererseits fristen im Land der Dichter und Denker 13 Millionen Menschen ihr Dasein unterhalb der Armutsgrenze. 15,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Wir haben dreimal mehr arme Schlucker als reiche Schnösel. Was fällt uns dazu ein? Ach ja: Das Privatvermögen unseres Kanzlers wird vorsichtig auf 12 Millionen Euro geschätzt. Nix Genaues weiß man nicht. Eine Offenlegungspflicht für Regierungspolitiker gibt es sogar in den USA, aber nicht in Deutschland.
Bei seinem Amtsantritt legte der Bundeskanzler den im Grundgesetz vorformulierten Eid ab:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Bedauerlicherweise ist „Amtsmeineid“ nicht strafbar. Dass Merz, anstatt dem Wohle des deutschen Volks zu dienen, eher dessen wirtschaftlichen und sozialen Niedergang organisiert und nur den Nutzen von Seinesgleichen mehrt, bleibt für ihn juristisch folgenlos. Gewählt ist gewählt; warum sollten deutsche Formaldemokratie-Opfer klüger sein als US-amerikanische, die sich einen Milliardär Trump an die Backe holten?
Für Unsereinen muss es Ehrensache sein, ein gegebenes Versprechen zu halten. Für Politiker und deren Wahlversprechen gilt das nur sehr bedingt. Für Merz und seine Regierungskumpanei gar nicht. Er verstößt mit seinem krankhaften aber zugkräftigen Russenhass („Putinklatsche“) und blinden Philo-Zionismus gegen die grundgesetzliche Pflicht, dem Frieden und der Völkerverständigung zu dienen. Für ihn gilt offenkundig: „Krieg ist kein Fehler. Er ist ein Geschäftsmodell.“ Drum können er und seine mitregierende Sippschaft auch Milliarden Euro Steuergelder dafür ausgeben, dass ukrainische und russische Städte in Schutt und Asche bombardiert werden, während seine Leute hierzulande dabei versagen, die kaputten Schulklos reparieren zu lassen. Dass sie fähig und willens wären, die Kinder- und Altersarmut in Deutschland zu beseitigen, wagt man eh nicht mal zu träumen.
Schauen wir uns das an: Kaum im Amt, sicherte Merz dem autoritären und korrupten Regime der Ukraine fünf weitere Milliarden Euro für Militärhilfe zu. Zugleich kassierte er sein Wahlversprechen, die hohe Stromsteuer für Privathaushalte zu senken. Die ebenfalls versprochene Erhöhung der Mütterrente schob er auf die lange Bank. Er nahm lieber den Kampf gegen die Armen auf statt gegen die Armut. Erwartungsgemäß unter dem Beifall der Systemmedien.
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Theoretisch, laut Grundgesetz. In der Praxis führt das Berliner Regime nicht etwa eine Vermögensabgabe ein, sondern tauft lieber das Bürgergeld in „Grundsicherung“ um und stellt die Bedürftigen unter Kuratel: Mitleidlos wird sanktioniert, Kleinstersparnisse werden abgepresst und Mindestansprüche an menschengerechtes Wohnen abgesenkt. Statt einer Anpassung an die inflationäre Preissteigerung bei den Lebenshaltungskosten gibt es in der Grundsicherung eine Nullrunde. Die SPD-Koalitionsminister Bärbel Bas und Lars Klingbeil tarnen diese asoziale Politik unter Selbstgerechtigkeitsschleim:
„Wir helfen auf dem Weg in Arbeit, aber dafür muss man mitmachen. Alles andere ist unfair gegenüber denjenigen, die jeden Morgen aufstehen.“
Hoch mit euch, ihr faulen Säcke! Madame Bas weiß schließlich, womit man hierzulande Karrierepunkte macht. Sie steht ja auch jeden Morgen auf und bezieht jährlich 265 000 Euro, aus Steuermitteln. Ob auskömmliche Arbeitsangebote überhaupt verfügbar sind, muss sie keinen Jobcenter-Bürokraten mehr fragen. Anders als die von ihr so verächtlich kujonierten Bedürftigen. Die nämlich dürfen zuschauen, wo sie angesichts des seit drei Jahren abnehmenden Brutto-Inlandprodukts (zuletzt minus 0,3 und 0,5 Prozent) sowie zunehmender Arbeitslosigkeit (offiziell zugegebene Quote 6,3 Prozent) bleiben.
Den Zusammenhang zwischen kostspielig kriegstüchtiger Außenpolitik, russenfeindlicher, uns selbst schädigender Sanktionspolitik und den angeblich unvermeidlichen sozialen Kürzungen berücksichtigt Madame Bas sowieso nicht. Sie behauptet lieber frech, die Sanktionierung der Bedürftigen sei ein erprobtes Mittel, Menschen in Arbeit zu bringen. Blödsinn: Im Jahr 2011 gab es 1,99 Millionen erwerbsfähige arbeitslose Hartz-IV-Empfänger, 3 Prozent davon wurden sanktioniert. Im vorigen Jahr hatten wir 1,8 Millionen Bürgergeldbezieher, davon 0,8 Prozent unter Sanktionen. Strafmaßnahmen gegen Betroffene senken die Arbeitslosigkeit um keinen Deut. Jeder halbwegs Nachdenkliche kann das begreifen.
Die Politiker-Lügen über Notwendigkeit und Sinn der Zwangsmaßnahmen gegen Arbeitslose dienen vielmehr dem Systemerhalt und blocken die Frage ab, wie es nur dazu kommen konnte, dass das reichste 1 Prozent der Deutschen – 8 400 Personen – über 35 Prozent des privaten Geldvermögens verfügt, über 3,1 Billionen (3 100 000 000 000!) Euro. Diese Zahl basiert auf dem jüngsten Bundesbankbericht über das private Geldvermögen: 9,001 Billionen Euro (ohne Immobilien, Anlagen und Pretiosen).
Kriechtiere und Regenwürmer
Zumindest im Groben müssten diese Fakten im Bewusstsein der Bundesbürger verankert sein. Sind sie natürlich nicht. Dafür sorgen die regierungsfrommen und ansonsten meist belanglosen „Informationsangebote“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, voran die der Tagesschau. Immerhin aber mal eine gute Nachricht: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk verliert an Vertrauen. Jetzt die schlechte: Den dortigen Kriechtier-Journalismus hält auch das nicht auf.
Sanktionen und der Ruf nach ihnen, beide sind Herrschaftsmittel. Die Prügel und die Drohung mit dem Prügel. Sie bedienen das widerliche Bedürfnis, die Unterprivilegierten auszugrenzen, zu diskriminieren und zu den Sündenböcken der Nation zu machen. Das zeigt sich an Umfragen, wonach Restriktionen gegen „die da unten“ von 85 Prozent der Befragten begrüßt werden. Für die tatsächlichen Umstände und Motive der „Arbeitsverweigerer“ interessiert sich kein Schwein.
Ungerührt wird andererseits hingenommen, dass mittels „Staatsknete“ ein flächendeckendes Lohndumping stattfindet und aus Steuermitteln finanziert wird: 800 000 Arbeitnehmer bekommen so geringe Löhne, dass sie mit Bürgergeld unterstützt werden müssen. Das kostet 7 Milliarden Euro, Tendenz steigend, mit denen der Staat anstelle der Arbeitgeber die Löhne aufstockt. Eine deutliche Mindestlohnerhöhung ist für das Merz-Regime kein Thema. Es würde die Produktionsmittelbesitzer und die arbeitgebernahen Thinktanks verärgern.
Vergleichende Werbung ist in Deutschland verboten. Der Vergleich von Persönlichkeiten anhand ihrer politischen Aussagen hingegen nicht. Stellen wir also gegenüber: Die Ansicht des Sympathieträgers und TV-„Kommissars“ Walter Sittler, vorgebracht auf dem „Roten Sofa“ des NDR,
„Wir haben nicht zu hohe [Sozial-]Ausgaben, sondern zu niedrige Einnahmen. Bei [Bundeskanzler] Kohl betrug der Spitzensatz der Einkommensteuer noch 56 Prozent, und niemand hat gejammert. Heute haben wir 44 Prozent“. [*]
Und die Behauptung eines Bundeskanzlers, dessen politischer Instinkt und soziales Bewusstsein dem der meisten Regenwürmer in nichts nachstehen:
„Wir können uns dieses System, das wir heute so haben, einfach nicht mehr leisten.“
Er meinte natürlich nicht unser kapitalistisches Wirtschafts- und Finanzsystem, sondern unsere Sozialversicherung.
Dass Merz nach diesem Satz, gesprochen auf dem Landesparteitag der CDU Nordrhein-Westfalen, dort nicht ausgelacht wurde und keine faulen Eier auf ihn flogen, ist noch begreiflich. Dass ihn die Tagesschau wörtlich zitierte, ohne seine Behauptung als unverschämt verlogen kenntlich zu machen, darf uns aber auch nicht mehr überraschen. Auf einen Schlag fast eine Billion Euro neue Staatsschulden machen, vorzugsweise zugunsten der Rüstungsindustrie, privatim ein Flugzeug, zwei Villen (in Brilon und am Tegernsee) sowie etliche Millionen Euronen gebunkert haben und dann behaupten, für den rest of the world sei nix mehr übrig: Das erklärt, warum des Kanzlers Sympathiewerte mit der Anziehungskraft eines acht Tage alten Pfannkuchens konkurrieren. Und es erklärt, warum Exkanzlerin Merkel sich den Typen stets vom Leibe hielt.
Alle Statistiken widerlegen den Bundeskanzler: Es gibt keine Explosion der Sozialausgaben. Sie trotzdem zu behaupten, ist propagandistisches Gelaber des Geldadels und seiner Auftragnehmer in Politik und Medien. Die Sozialleistungsquote, das Verhältnis von Sozialausgaben zur Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt, BIP) ist, abgesehen von krisenbedingten Schwankungen, nur geringfügig gestiegen. Deutschland liegt mit 30 Prozent im Mittelfeld der 18 reichsten OECD-Länder.
Die Ausgaben für Arbeitslosengeld und Grundsicherung von Erwerbslosen (Bürgergeld) sind sogar, gemessen am BIP, in den letzten 20 Jahren von 2,8 Prozent auf 1,7 Prozent gesunken. Die Ausgaben für die Renten bewegen sich auf einem ähnlichen Niveau wie in den letzten Jahren. So sieht die Wirklichkeit aus! Aber es gilt: „Wer Panzer finanziert, braucht Sündenböcke.“ Was scheren einen Kanzler der Millionäre schon die sozialen Fakten.
Der Wirtschaftswissenschaftler Adam Smith hat vor 250 Jahren ein bis heute gültiges Gerechtigkeitsprinzip für die Staatsfinanzierung entwickelt. Es sieht vor allem eine (prozentual) gleiche Besteuerung und Abgabenbelastung nach Maßgabe der Leistungsfähigkeit vor.
Portion Sozialneid gefällig?
Herbert Diess, abgehalfterter VW-Spitzenmanager, bezog zuletzt ein Jahresgehalt von 11,2 Millionen Euro. Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Deutschland liegt bei rund 50 000 Euro. Na klar, an dieser Summe haben auch unsere angestellten Einkommensmillionäre mitgewirkt. Jetzt aber kommt es: Allein die durchschnittlichen Sozialabgaben betragen für Arbeitnehmer 19,7 Prozent ihres Einkommens. Otto Normalverdiener legt dafür also schlappe 10 200 Euro hin. Herbert Diess müsste demnach 2,2 Millionen Euro zahlen – wenn, ja wenn unsere Besser- und Bestverdiener nicht mit schicken Beitragsbemessungs-Obergrenzen geschützt würden, auf dass diese Reichen immer reicher werden können. Herbert Diess hatte füglich nicht mal 11 000 Euro Sozialabgaben zu zahlen. 0,5 Prozent seines Bruttogehalts als Sozialabgabe. Das macht andächtig, gelle?
Übrigens: Kanzler Merz, Vizekanzler Klingbeil, Arbeitsministerin Bas und das restliche regierende Funktionspersonal müssen weder Renten- noch Arbeitslosenversicherungsbeiträge bezahlen. Bundesminister haben schon nach einer Amtszeit von vier Jahren einen Pensionsanspruch von 4990 Euro. Nur für Kranken- und Pflegeversicherung müssen sie bis zur Beitragsobergrenze abdrücken. Ein Klacks für die Damen und Herren. Und diese Leute stellen sich hin und verordnen dem Volk Entbehrungen. Solche Charakterlosigkeit besang Heinrich Heine schon vor 180 Jahren:
„Ich kenne die Weise, ich kenne den Text / ich kenn‘ auch die Herren Verfasser / Ich weiß, sie tranken heimlich Wein / und predigten öffentlich Wasser.“
Zu den Sozialversicherungsbeiträgen kommen fürs gemeine Volk saftige Steuern. Sie treiben die Abgaben-Gesamtlast bei einem tatsächlich durchschnittlichen Arbeitslohn von monatlich brutto 4100 Euro auf circa 42,3 Prozent. Vom verbleibenden Netto muss der Arbeitnehmer dann Mehrwertsteuer entrichten auf Waren und Dienstleistungen, die er zur Sicherung seines Lebensunterhalts braucht, schätzungsweise einen weiteren Anteil von 10 Prozent seines Einkommens.
Obendrauf kommen Verluste durch die Inflation. Seit 2021 sind beispielsweise die Lebensmittelpreise um rund 30 Prozent gestiegen. Hauptsächlicher Preistreiber war und ist der hysterische Russenhass der europäischen Eliten. Deren saudumme Sanktionspolitik schadet zwar Russland kaum, dem deutschen Arbeitnehmer dafür aber umso mehr.
Reich und privilegiert
Wie bei den Sozialabgaben werden die Reichen auch bei der Einkommensteuer privilegiert: Von ihren Millionengehältern aufgrund der Beschäftigungsverhältnisse (Beispiel VW-Diess) zahlen sie natürlich Einkommensteuer, allerdings nur bis zu einem Spitzensatz von 45 Prozent (ab 277 000 Euro Jahreseinkommen). Ihre Einkommen aus Vermögen, Dividenden und Zinsen werden nur mit 25 Prozent besteuert. Die Vermögen selbst bleiben gänzlich steuerfrei. Die Vermögenssteuer wurde 1997 abgeschafft.
Laut einer Oxfam-Studie zahlen Multimillionäre in Deutschland effektiv bloß etwa 28 Prozent Einkommensteuer, Milliardäre 26 Prozent. Es stimmt schon: „Der Staat hat kein Ausgabenproblem, sondern ein Gerechtigkeitsproblem.“ Die Tagesschau berichtet:
„Allerdings spricht sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) strikt gegen Steuererhöhungen aus und verweist auf den Koalitionsvertrag, der derartige Maßnahmen ausschließe.“
Dass Merz soziale Anwandlungen habe, kann man ihm wahrlich nicht nachsagen.
Ein historisches, vorbildliches Gegenstück zu unserem stinkreichen Ellenbogen-Kanzler: US-Präsident Franklin D. Roosevelt. In einer Zeit „schwerer nationaler Gefahr“, erklärte er im April 1942 vor dem Kongress, „sollte kein amerikanischer Bürger nach Abzug der Steuern ein Nettoeinkommen von mehr als 25.000 Dollar pro Jahr haben.“ (Heute wären das ungefähr 350.000 Dollar, immer noch ein Haufen Geld). Es dauerte, bis Roosevelt sich durchsetzte. Aber zum Ende des Zweiten Weltkrieges hin mussten Amerikas Reiche auf alle Einkommen über 200.000 Dollar sage und schreibe 94 Prozent Steuern zahlen. Durch die Bank, alle, ausnahmslos.
Für den vormaligen Chef des Aufsichtsrats der BlackRock Asset Management Deutschland AG, Kanzler Friedrich Merz, ein Ding der Unmöglichkeit. Der weigert sich nicht nur, dem Allgemeinwohl zu dienen, indem er den immens Reichen ein paar zusätzliche Euro abknöpft. Er beantwortet die Probleme im Inland lieber mit Bomben fürs Ausland. Seine Regierung will insgesamt 377 Milliarden Euro für Rüstungsgüter verschleudern. Ein wahrer „Master of War“ (Meister des Krieges), wie Bob Dylan diese abstoßende Sorte Mensch in einem seiner Songs beschrieb:
„Ihr befestigt die Abzugshähne / Die andere drücken sollen / Dann lehnt ihr euch zurück und seht zu / wie die Gefallenenliste länger wird / Ihr versteckt euch in euren Villen / Während das Blut der jungen Leute / Aus ihren Leibern fließt / Und im Dreck versickert.“
„Russland muss diesen Krieg verlieren.“ Merz hat es häufig genug verkündet. Kein Täuschungsmittel, keine perfide Erfindung ist ihm zu primitiv, um der Öffentlichkeit Angst vor einer „russischen“ Bedrohung einzureden. Mit massiver Agitation versucht er, den Krieg in der Ukraine als im Interesse Deutschlands, seiner Demokratie und Freiheit liegend zu verklären. Der Sauerländer reizt zu einer gedanklichen Anleihe beim Satiriker Georg Schramm: Wenn Deutschlands Demokratie von der Ukraine verteidigt wird, dann muss das Sauerland auch die Freiheit der Ukraine verteidigen. Logo.
Die deutschen Militärausgaben stiegen von 2014 bis 2024 nach NATO-Kriterien von jährlichen 34,7 Milliarden auf 86.6 Milliarden Euro. 2029 (spätestens dann greift ja angeblich der Russe an) sollen es schließlich 152 Milliarden sein.
Friedrich Merz zeigt mit seiner polarisierenden Rhetorik, wie sehr er den Interessen der herrschenden Militaristen- und Millionärsclique verbunden ist. Er spaltet unsere Gesellschaft. Seine Angriffe auf Bürgergeldempfänger sind mitleidlos. Seine Sozialstaatskritik ist stockreaktionär. Zur Abrundung dieses Kanzler-Bildes: Der Mann verprasste schon in den ersten drei Monaten seiner Amtszeit 12 501,30 Euro aus der Staatskasse für seinen Friseur und für Kosmetik.
Ein wahrer Diener des Volkes.
Die Tagesschau verweigert auftragswidrig umfassende Informationen über das asoziale Sein und Treiben unserer politischen Vorturner. Warum? Auch darauf findet sich in Heines Lyrik eine schlüssige Antwort:
„Und die Moral? Der Journalist / Verschweigt sie heute mit klugem Zagen / Denn mächtig verbündet in unseren Tagen / Das reiche Ungeziefer ist. / Es sitzt mit dem Geldsack unter dem Arsch / Und trommelt siegreich den Dessauer Marsch.“
(Anm.: In Heinrich Heines Lied „Es saß ein brauner Wanzerich“ wird zwar kein „Journalist“ besungen, sondern der „Fabulist“. Aber das kommt bei der Tagesschau ja aufs Gleiche raus).
Anmerkung der AutorenUnsere Beiträge stehen zur freien Verfügung. Wir schreiben nicht für Honorar, sondern gegen die „mediale Massenverblödung“ (in memoriam Peter Scholl-Latour). Die Texte werden vom Verein „Ständige Publikumskonferenz öffentlich-rechtlicher Medien e.V.“ dokumentiert: https://publikumskonferenz.de/blog
[*] Aus privater Mitschrift zitiert. In der NDR-Mediathek ist nur eine um ca. 12 Minuten gekürzte Fassung der Sendung (s. Link) zu sehen, die fragliche Passage mit Sittlers Bemerkung fehlt.





das Bild bei seniora.org ist einfach besser,
Merz in Erwartung einer Erleuchtung…….
… und das auf den NDS auch.
Auf drei parallelen Plattformen also glaubt man dem Müll dieses Herrn – auf einem einzigen Bierdeckel sein Schmonzes schon Platz zu finden vermag – Kontra bieten zu können. Die Herren Klinkhammer&Bräutigam mühen sich ja redlich und auch löblich, aber was hilfts? Auch wenn ich das Traktat drei mal oder gar hundert mal lesen würde, es ändert sich ja nichts. Und der plebs – der mit dem Kreuzchen – kann ja und will auch nicht lesen und erfüllt regelmäßig seine Pflicht ohne den Vorderlappen anstrengen zu müssen. Sicherheitshalber wurde ihm ja auch noch ein blaualternatives Ausweichsgleis zur Verfügung gestellt, das mit dem Preller am frühen Ende. Manno!
Wie schreibt der Motonome immer: Sie wollen uns alles nehmen! Stimmt!
Auf dem Merz’schen Bierdeckel hätte es deswegen auch genug Platz, das „We want it all, we want it now“!
Warum werden die reichsten 5% mit den ärmsten 15% verglichen? Das sind doch schon mal vollkommen willkürliche Vergleichskriterien.
Nächste Frage: Wie ist „Reichtum“ definiert? Ein Landwirt mag Millionär sein, weil Land und Ausstattung so viel wert sind, aber wenn man ihm das wegnimmt, ist er halt kein Landwirt mehr.
Was ist der „Reichtum“ wert? Wenn Frau Klatten beschließt, morgen ihre Aktien zu verkaufen, dann dürften die entweder massiv im Wert sinken – weil Überangebot auf dem freien Markt – oder ein anderer Konzern (oder Milliardär) greift zu. Womöglich beides. Spürbar schlechter wird es ihr nicht geben, aber wem ginge es spürbar besser?
Was ist damit gewonnen? Wie geht es den Armen besser, wenn sie nicht mehr für Klattens Reichtum arbeiten, sondern für jemand anderen? Dass unsere Reichen ärmer werden, ist doch kein Selbstzweck – oder?
@Heribert Wannsieder
„Wenn Frau Klatten beschließt, morgen ihre Aktien zu verkaufen, dann dürften die entweder massiv im Wert sinken – weil Überangebot auf dem freien Markt – oder ein anderer Konzern (oder Milliardär) greift zu. Wohlmöglich beides. Spürbar schlechter wird es ihr nicht geben, aber wem ginge es spürbar besser?“
Nein, natürlich nicht! Hingegen 90% einfach einzuziehen käme dem Anspruch fairer Verteilung deutlich näher und einer Frau Klatten würde es trotzdem an nichts fehlen.
Wem es spürbar besser ginge? Na zumindest jenen, welche danach nicht mehr die Aktiengewinne erwirtschaften müssten…
@Theo Noestonto
“ Hingegen 90% einfach einzuziehen käme dem Anspruch fairer Verteilung deutlich näher und einer Frau Klatten würde es trotzdem an nichts fehlen.“
Hier erhebt sich die Frage, wer soll bei der Klatten die 90% einziehen? Nur Staat hätte die Macht, also Metrz und Klingbeil. Und die sollen das dann gerecht verteilen?
Das geht nicht, der „Kapitalismus“ lässt sich nicht zähmen.
Die eigentliche Ursache ist der „Kapitalismus“!
Deswegen sollte man die Ursache bekämpfen und nicht die Symptome….wie oft noch?
So gut wie jedes dieser gigantischen Vermögen kann auf ein Verbrechen zurück verfolgt werden..
Im Falle der Familie Quandt unter anderem auf Gewinne die unter den Nazis gemacht wurden
Diese Leute sollten heute überhaupt nicht reich sein, sondern ihr Vermögen mit Zinsen zurückbezahlen.
Firmen kann man auch einfach verstaatlichen anstatt sie zu verkaufen..
So könnte man z.B über den Aufbau einer staatlichen Pharmaindustrie die Kosten im Gesundheitssystem dramatisch senken und gleichzeitig viele Menschen in Arbeit bringen..
Mfg Makrovir
Auch nix verstanden..hm???
Niemand sollte „Reich“ sein, so lange es auch nur einen Menschen gibt der unter der Armutsgrenze lebt!
Hier steht „reich“ stellvertretend für Kapital.
Und der einfachste Unterschied ist, zwischen dem, der Kapital hat und dem, der keins hat.
Kapital ist in der Regel angelegt, der Landwirt hat einen Betrieb, der ihm die Möglichkeit der Steuergestaltung gibt, Abschreibungen, aber auch Schuldzinsen auf Investitionen. Große Firmen zahlen in der Regel fast keine Steuern und wachsen dabei stetig.
Es gibt auch keine Sozialabgaben auf Kapitalerträge, die für die meisten gering verdienenden Arbeitnehmer die größte Abgabe darstellen.
Unser System begünstigt die Menschen, die Geld haben, die mehr Geld einnehmen als sie für den Lebensunterhalt ausgeben und das sie dann als Investitionskapital nutzen können.
Es begünstigt insbesondere die, die wirklich viel Kapital haben, Millionen, nicht die Rentner mit dem Einfamilienhäuschen, und ein paar Tausend auf dem Konto.
Und nein, es geht nicht darum, jemandem etwas wegzunehmen, obwohl sie ja auch keine Probleme mit den mehr als 40 Prozent der einfachen Arbeitnehmer haben, oder der verordneten Armut des Bürgergeldempfängers.
Es geht um angemessen Besteuerung und sinnvolle Verteilung und Höhe von Transfereinkommen.
Das ist nicht nur eine Gerechtigkeitsfrage, es ist vor allem eine volkswirtschaftliche Notwendigkeit. Der allergrößte Teil dieses Einkommens fließt, notwendigerweise, in den direkten Konsum, ist direkte Einnahme für die örtliche Volkswirtschaft. Diese Nachfrage schafft Arbeitsplätze vor Ort, Einkommen zum Auskommen und Einnahmen für die Gemeinschaft und sie schafft sozialen Frieden.
Weder Geiz noch Armut sind „geil“ sie schädlich für jede Volkswirtschaft. Wer der Hälfte der Haushalte die Möglichkeit nimmt
Wer aus Bedürfnis, statt Nachfrage, Mangel macht, sollte in keiner Machtposition sein.
DAS nennt sich ganz allgemein „Kapitalismus“…nichts weiter.
Begreift das doch endlich!
Und?
So funktioniert Wirtschaft – ökonomisches Handeln – wir haben nichts anderes, seit Anbeginn menschlicher Zivilisation. Was wir daraus machen, wir mit den Schwachen umgehen, das ist die Frage.
So´n Quatsch.
Der Kapitalismus fing erst mit der Sesshaftigkeit der Menschen an.
Frühestens damit, das Leute Pflöcke in den Boden rammten und gesagt haben das gehört jetzt mir.
Wenn sagen wir mal BYD beschließt BMW zu übernehmen macht er den Aktionären also Frau Klatten ein entsprechendes Angebot also Börsenwert Aktie + x Euro. Wenn genug Aktionäre mitmachen könnte BYD BMW übernehmen und die bisherigen Aktionäre könnten so die nur theoretischen Aktienwerte tatsächlich in Geld realisieren. Frau Klatten und die anderen Aktionäre wären also nicht nur theoretisch sondern auch „praktisch“ reicher.
Was dann mit BMW mit dem neuen Eigentümer passiert ist nebensächlich, das entscheidet dann der neue Eigentümer. Er könnte z.B. BMW in eine GmbH umwandeln oder lediglich an der Marke BMW uinteressiert sein um die China-Karren damit zu schmücken. Alles möglich.
Schon mal in einem „BYD-Karren“ gesessen oder gar gefahren?
Wozu sollte BYD seine Autos mit einem BMW-Zeichen verschandeln?
Was verdammt, haben Sie nicht kapiert?
Angst um Ihre Moneten?
https://www.berliner-zeitung.de/news/arbeitgeberpraesident-richtet-sich-an-soeder-muetterrente-kostet-zukunftsinvestitionen-li.10003460
Das asoziale Pack hört nicht auf zu trommeln.
Hört bitte endlich auf, Bilder von KU erstellen zu lassen!
Macht euch klar, was ihr da tut: Ihr erweckt den Anschein von Tatsachen mit einer Lüge! Bilder sind ein mächtiges Werkzeug in der Manipulation des menschlichen Gehirnes, das nunmal den größten Teil seiner Informationen aus dem Sehen generiert.
Btw: Was war denn der Auftrag an Grok in dem Fall?
„Erstelle mir ein Bild des Kanzlers Merz vor einem Panzer, auf dem er sympathisch rüberkommt?“
Dem schliesse ich mich an. Und Autoren die damit nicht aufhören lese ich nicht mehr,
da sie offenbar nicht in der Lage sind diese einfachen Umstände zu begreifen,
was ihre Texte selbst wertlos für Erkenntnisse macht.
Sollen die sich doch von KI lesen lassen !11elf.
Was Ich persönlich lustig dabei finde ist, dass es vermutlich weniger Zeit gekostet hätte das Bildmaterial mit einem Grafikprogramm zusammen zu schneiden als sich mit einem Prompt rumzuärgern. Dann hätte man für die einzelnen Bilder aber vermutlich einen Obulus an die Photographen abdrücken müssen..
Da die Ki Firmen das Bildmaterial einfach stehlen und man für deren Zusammenschnitt nur die Token’s bezahlen muss (oder aber im Moment sogar noch umsonst bekommt). Bietet das kleinen Magazinen wie Overton natürlich die Möglichkeit hier Geld zu sparen (Auf Kosten unserer Strompreise und der Natur )..
Aber grundsätzlich hab Ich von diesem KI-Slop auch die Schnauze voll..
Mfg Makrovir
Am wenigsten Zeit sollte es kosten, echte Bilder von Merz zu nehmen. die gehen doch in die Millionen! Auch lizenzfrei, da er als Kanzler eine öffentliche Person ist.
Also Zeit und Kosten können hier kein Argument sein.
Alternativ, wenn man beabsichtigt, eine Karikatur zum Titel zu machen, sollte man doch den Stil in Richtung „Zeichnung“ oder „Comic“ ändern, Kann die KU sicher auch.
Wichtig wäre es eben, den Anschein von Echtheit zu vermeiden. Eine Zeichnung verknüpft das Gehirn eben anders als fotorealistische Bilder.
Schonmal die wunderschönen Karrikaturen aus Russland gesehen?
@ Elberadler
„Erstelle mir ein Bild des Kanzlers Merz vor einem Panzer, auf dem er sympathisch rüberkommt?“
Für die KI nur bedingt lösbar. Wenn Ähnlichkeit dann keine Sympathie. Wenn symphatisch, dann keine Ähnlichkeit.
Ja, geht mir ganz genau so. 👍
Damit leistet ihr der Staatsdoktrin, respektive der Digitalisierung nur weiteren Vorschub.
und sogar in Russland
2001, Putin hält seine berühmte Rede im Deutschen Bundestag. Friedrich Merz, damals Bundestagsabgeordneter, applaudiert Putin im Stehen:
Finde den Merz:
https://youtu.be/F0_0WqUuh9E?t=1390
Stehender Applaus der nicht aufhören will.
Szenen aus einer anderen Welt.
Those were the days…..
Diese Rede hat wahrscheinlich die Transatlantiker auf beiden Seiten des Teichs erschreckt.
Wie ist der Wahlspruch der NATO?
USA drin, Russland draußen und D-Land unten.
Bin völlig d’accord mit der Forderung, das Aussagen von Politikern vor der Wahl auch nach der Wahl bindend zu sein haben und jene anderenfalls zur Verantwortung gezogen gehören! Bis dahin können wir uns jegliche Diskusionen über sie sparen…
Also die Volks-Vertreter behandeln wie die Staubsaugervertreter?
Wäre absolut logisch.
Etikettenschwindel, falsche Versprechungen die das Produkt nicht einhält.
Dazu ein völlig überhöhter Preis!
Mal wieder ein sehr guter Artikel von Bräutigam und Klinkhammer,habe ich aber gestern schon auf NDS gelesen.
Wenn Panzer Fritz FORMAT hätte dann wäre er schon längst zurückgetreten statt den Schaden für Deutschland zu vermehren. Aber vielleicht zerglegt sich die CDU ja gerade selbst.
Bei den vielen Millionen und Milliarden die für unnütze Dinge verschleudert werden wackeln mir schon die Ohren.
Das muss aufhören!
Solange solche Texte nicht bei Tagesschlau stehen, bleibt das Wahlvieh verblödet wie es ist.
„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat“.
„Demokratisch“ und „Sozial“: Lediglich dogmatisch gesetzte Begrifflichkeiten staatlich verfasster und konstituierter Moral im Sinne des für die kap. Akkumulation gesetzten Privateigentum (an Produktionsfaktoren).
Die beiden Herren scheinen die Grundprinzipien von herrschaftlich konstituierten Staaten nicht verstanden zu haben.
In Demokratien übt die Mehrheit die Macht über die Minderheit aus.
Als bürgerlicher Staat stehen sich Staat und Bürger in einem antagonistischem Verhältnis – grundsätzlich diametral und unvereinbare Interessen intendierend – gegenüber. Der Staat zudem mit einem Gewaltmonopol ausgestattet.
„Marktkonforme“ Demokratie – als die wir uns definieren – gibt (wie auch die „soziale Marktwirtschaft“) das Maß aller Dinge – die Ausrichtung an die Märkte – vor.
Die ganze Empörung zeugt lediglich von einer enttäuschten Erwartungshaltung, die aus dem Unbewusstem dieser Verhältnisse herrührt.
Das Aufmerksammachen auf das Tragen von Hakenkreuzen durch ukrainische Soldaten kann nicht strafbar sein!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29453
Wir bitten um Spenden wegen Wiederaufnahme des Strafprozesses gegen Alexandra Veber, Mitglied der „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“, wegen Zeigens faschistischer Kennzeichen (Hakenkreuzen) auf den Uniformen ukrainischer Soldaten auf einer unserer nunmehr 26-jährigen wöchentlichen Mahnwachen am 11.07.2022.
1 Mitglied unserer Vereinigung wies an diesem Tag anhand einer Fotomontage aus dem Internet darauf hin, dass innerhalb der ukrainischen Armee faschistische Kräfte tätig sind, die bei ihren Militäreinsätzen voller Stolz ein Hakenkreuz an den Revers ihrer Uniformen tragen.
Alexandra Veber hielt ein Transparent hoch, auf dem ukrainische Soldaten abgebildet waren, welche mit genau diesen Nazisymbolen tätowiert waren und diese stolz zeigten.
Während die deutsche Regierung seit dem blutigen Staatsstreich in der Ukraine im Jahre 2014 – finanziert und durchgeführt durch die USA – der faschistoiden Ukraine (dortiges Militär trägt offen faschistische Kennzeichen zur Schau!) sogar militärische Hilfe zuteil werden lässt, werden Mitglieder unserer Vereinigung angezeigt, weil sie auf das offene Tragen von Hakenkreuzen von Soldaten der ukrainischen Armee IN DER UKRAINE AUFMERKSAM MACHEN.
MIT ANDEREN WORTEN: WÄHREND DIE DEUTSCHE REGIERUNG IN DER BUNDESREPUBLIK ZURECHT DAS ZEIGEN FASCHISTISCHER KENNZEICHEN, WIE Z.B. HAKENKREUZEN, VERBIETET, TOLERIERT SIE IN DER VON IHNEN MILITÄRISCH UNTERSTÜTZTEN UKRAINE DAS DORTIGE TRAGEN FASCHISTISCHER KENNZEICHEN!
Die Solidarität der Friedensbewegung innerhalb Deutschlands und über die Grenzen hinweg ist notwendig, um gegen diese unhaltbaren Zustände zu protestieren, bei denen deutsche Menschen verurteilt werden, die die Wahrheit über den seit 2014 stattfindenden Krieg in der Ukraine verbreiten und Kriegsverbrechen durch die ukrainische Armee an der eigenen russischen und ukrainischen Bevölkerung, die sich mit dem blutigen Staatsstreich der USA in der GANZEN Ukraine nicht abfinden wollen, von der deutschen Regierung und ihrer Medien verschwiegen werden. …ALLES LESEN !!
„Mahnwachen, Spaziergänge, Demonstrationen und Petitionen“ bringen nichts mehr.
Nur, eine waschechte Revolution mit der Beseitigung der herrschenden Klasse und allen kapitalistischen Strukturen inkl. seiner Funktionselite kann eine Verbessrung erzielen
@motonomer
Sie unterstützen Merz und die AFD mit Ihren konfusen und destruktiven Ansichten und Forderungen.
So langsam könnte man glauben Sie sind ein U-Boot der Kriegstreiber weil Sie hier ständig zum Nichtstun aufrufen und vermutlich demoralisieren wollen.
Wenn sie das so sehen „bitteschön“ wie Hase Cäsar es damals so schön präsentierte. 😉
P.S. Sie sollten schon „lesen“ was ich oben geschrieben habe, oder nennen sie mir ein Beispiel wo all das in den letzten 5 Jahren irgendetwas verbessert hätte.
Viel beängstigender ist das Erdbeben in der Eifel, ausgelöst durch fluide Magmaströme in der Tiefe !
Eine große Katastrophe kommt auf uns zu, rette sich wer kann. Die Zeugen Jehovas und der Alois Irlmeier haben doch recht…
Dagegen kann man ja auch nicht viel machen, aber gegen Kapitalismus schon… 😉
Darf man hoffen?
Kriegsgetrommel und kein Ende
https://ansage.org/kriegsgetrommel-und-kein-ende/?
“Wir brauchen wieder mehr Soldatinnen und Soldaten, um uns verteidigen zu können.
Wir werden alle jungen Männer anschreiben. Und wenn es nötig ist, von der Sicherheitslage her werden wir einen verpflichtenden Dienst einführen”, sagte Jens Spahn gestern im ARD/ZDF-“Morgenmagazin”.
Vor einem Monat hatte Roderich Kiesewetter, der “den Krieg nach Russland tragen” will, verlangt, der Bundestag solle “den Spannungsfall ausrufen”.
Welcher DEPP glaubt denn wirklich der RUSSE will ein runtergewirtschaftetes Land übernehmen ??
Nach aktuellen Monatsdaten des Statistischen Bundesamtes deutet alles auf mehr als 24.000 Pleiten bis Jahresende hin – ein Wert, der zuletzt 2015 erreicht wurde.
Allein der Juli verzeichnete mit fast 2.200 Insolvenzen die höchste Zahl seit Oktober 2013.
Weil gekaufte Selenskyj die Krim zurück haben will und koste es einen 3.Weltkrieg !!
Weil das Leben junger Soldaten an der Front nichts zählt, die Tag für Tag verrecken !!
Weil das Land längst verschachert wurde, Rohstoffe verteilt, Korruption vertuscht, „das Fell des Bären zerlegt wurde, bevor man es erlegt hatte?“
https://braveneweurope.com/robin-mcalpine-the-biggest-threat-we-face-the-rich
Den Text hab ich auch schon gelesen. ist Okay…👍
Je weniger über um so mehr Reichtum verfügen in einer Gesellschaft, und so weniger Freiheitliche Werte und damit Möglichkeiten , für den Rest in dieser. Solche Dinge gehören zusammen, dialektische Einheit ..
RUSSLAND BRENNT – ausgeheckt u. ausgeführt von der Koalition der US-Willigen. In den russische Medien fordert man Vergeltung gegen GB & BRD.
31.10.2025 Russ. Militär fordert Gegenschlag gegen den Westen!
https://www.youtube.com/watch?v=ODVjrrFmXYc
Ukraine SEEADLER TV RICHARD | 12 Min. unbedingt anhören !!
…………..dieses MerzMännchen ist ein blackgerocktes Hohlmantelgeschoss. Das reicht.
Die Armen in unserem Land bekommen dann irgendwann ein Job Angebot von der „Kampf-Agentur“ inkl Kost und Logie mit der Option zu Überleben.
Wer nicht mitmacht wird sanktioniert.
Alles nur böswillige Fantasie. Pfui.
Darth Friederich euch alles nehmen wird. Arme, Beine, Organe, Freiheit……….Leben……….
Kämpfen ihr werdet müssen, nicht reden und endlos Ränke schmieden.
Die dunkle Macht ist stark in diesen Siff-Lords.
„wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit !“ – Zitate Angel M. und Auslöser meiner Karriere als Gefährder (kein Scherz).
wer hätte gedacht, dass der Blackrock als Kanzler 2. Wahl und ihr ewig unterlegener nun ihre prophetischen Worte umsetzt.
zuerst ab-geMERKELT, danach mit BaerBck-Doener vollgestopft, nun wird aus-geMERZT
Eine Marktwirtschaft“ kann per se nicht „sozial“ sein.
Das ist ein Paradoxem.
Außerdem, habe ich allen Klugscheißern, die in den 10er Jahren gesagt haben, „Die Merkel muss weg“ immer entgegnet :“Und was kommt dann“?
Genau das hab ich auch immer gesagt!
Und auch als es hieß: die Ampel muss weg….
Tja nun ist sie weg, die Ampel!
du verstehst nicht das Wesentliche. das Zitate ist ebensi Art. 20 GG (vergessen zu erwähnen) – somit ist diese Aussage nicht nur eine infrage stellende, sondern sogar eine den Souverän absprechende. – BlackRock setzt genau das jetzt um, eine Transformation und finale gezielte Zerstörung der bisherigen Ordnung.
die Ereignisse der letzten 20 Jahre kann man durchaus im Gesamtzusammenhang unter dieser Prämisse betrachten. mit der Lüge vom 11.9. begann dieser offen geführte Krieg gg Bürgerrechte und hin zur Tyrannei.
Volle Zustimmung – Merz ist ein Verhängnis.
Danke, dem Artikel ist nichts hinzu zu fügen!!!
Ich habe meine Lebtag‘ wenig gearbeitet aber in der Zeit alte Häuser gekauft und hergerichtet. Meine Frau hat dagegen malocht und das Projekt gefördert. Nun bin ich Besitzer von sieben Wohnungen und unser Haushalt hat etwas ein Zehntel des Vermögens vom Fritz, den Kanzler. Wir gehören jetzt zu den oberen 10%, was das Vermögen betrifft. Neben meiner Eigenschaft als Miethai bin ich auch ein Steuertrickser. Denn ich vermiete die meisten Wohungen nicht, sondern stelle sie meinen fünf Kindern zur Verfügung oder nutze sie selbst, was meine Steuerlast senkt. Muss ich mir jetzt als Reicher Sorgen machen, dass auch bei mir was abgeschöpft wird?