
Staatlich vorangetriebene Zensur und Selbstzensur führen in den Polizeistaat.
Also sprach Kanzler Olaf Scholz: „Diese beste Demokratie, die wir in Deutschland je hatten, die auch eine ist, die wir verteidigen müssen …“ Der wie so oft verkorkste Satz, gesprochen vor zwei Monaten während eines Staatsaktes in Bonn, klingt nur bei oberflächlicher Wahrnehmung dümmlich aufgeblasen. Denn jetzt kommt‘s: „… verteidigen und beschützen auch gegen diejenigen, die sie von innen zu untergraben versuchen“. Kontext: Wer Wühlmaus ist, das befindet die Bundesregierung. So primitiv wie wirkungsvoll: Politiker behaupten etwas als Tatsache und diskriminieren jede Gegenmeinung als demokratiefeindlich. Der hergeholte Vorwurf „Desinformation“ genügt inzwischen, um Zensur zu rechtfertigen. Mit automatischer, vieltausendfacher Nachahmung und Anwendung, in den Behörden, in der Wirtschaft, im Kulturbereich, in den Laufstallmedien – eine „Verhaltensweise ganz nah an den Nazis“, Der Staat und seine zivilen Helfershelfer brauchen keine Beweise mehr, um jemanden als Verfassungsfeind zu brandmarken und fertigzumachen.
Scholz-Diagnose: „Deutschland, die beste Demokratie, die wir je hatten.“ Ach ja? Deutschland ist im westeuropäischen Vergleich Spitzenreiter bei der Einschränkung bürgerlicher Rechte, speziell der Versammlungsfreiheit und des freien Redens und Schreibens – vom Abbau sozialer Standards ganz abgesehen (Kinderarmut, Altersarmut, Niedriglöhne, Wohnungsnot, Obdachlosigkeit, Bildungsnotstand, und ganz speziell beim Rentenklau).
„Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“ lauteten Deutschlands Postulate nach seiner Befreiung von der Nazi-Diktatur 1945. Seither gehört es zu unserer staatlich geförderten Selbsttäuschung, die friedliebendste Nation der Welt zu sein. Wir haben – auch dies ist eine deutsche Erfindung – erfolgreich „Vergangenheitsbewältigung“ betrieben. Deshalb gedenken wir u.a. jährlich am 27. Januar (Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee) der rund 6 Millionen ermordeter Juden und räumen den Überlebenden und Nachkommen dieser Glaubensgemeinschaft besondere Rechte ein.
Dass Nazi-Deutschland gleichzeitig (mit der Leningrad-Blockade) eine Million Sowjetmenschen in den Hungertod trieb und die deutsche Soldateska mindestens 15 Millionen sowjetische Zivilisten ermordete, finden wir hingegen bis heute keines Gedenktags wert. Von den drei Millionen Rotarmisten, die unsere Wehrmacht in ihren Gefangenenlagern planmäßig verhungern ließ und den Tausenden, die sie erschoss, erschlug oder zu Tode quälte, gar nicht weiter zu reden. Das waren ja alles bloß Russen, nicht? Wer wird denn für die schon Umstände machen.
Trotz der vom Grundgesetz vorgegebenen Verpflichtung zur Friedensförderung setzt unser politisches Führungspersonal um Scholz, Pistorius, Habeck und Baerbock auf Krieg gegen Russland – bis zum Endsieg, wie gehabt.
Am deutschen Wesen …
Sozialabbau und Kriegstreiberei bedürfen sorgfältiger journalistischer Politur und ausgefeilter Akzeptanzstrategien. Eine Dreiviertelmehrheit der Bevölkerung muss der Seelenmassage und der Hirnwäsche unterzogen werden, damit sie solches Treiben als demokratischen Austrag hinnimmt. Die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Zensur, Bezichtigung und Ausgrenzung – die sogenannte Cancel-Culture – ist in vollem Gange. Auch auf diesem Feld ist Deutschland jetzt europäischer Vorreiter.
Nehmen wir den gemäß § 130 StGB strafbewehrten Vorwurf der „Volksverhetzung“, nach dem auch eine „öffentlichen Billigung von Putins Angriffskrieg in der Ukraine“ verfolgt werden kann. Vergleichbare gesetzliche Maulkörbe wird man bei unseren europäischen Nachbarn (noch) vergeblich suchen, trotz hartnäckiger Richtlinien-Vorstöße vonseiten der deutsch präsidierten EU-Kommission gegen „russische Desinformation“.
Hierzulande ruft bereits eine ausländerfeindliche Äußerung oder sonstige „Hassrede“ (neudeutsch: Häjt spietsch) den Staatsanwalt auf den Plan. Dabei ist es noch nicht allzu lange her, dass die „Meinungsfreiheit“ fast unbeschränkte höchstrichterliche Absicherung fand. Anno 2010 erkannte das Bundesverfassungsgericht für Recht:
„Ausländerfeindlichkeit allein ist nicht strafbar. Ausländerfeindliche Meinungen verstoßen zwar gegen die Werte des Grundgesetzes und das Toleranzgebot. Aber das ist noch kein Grund, ihnen den Schutz der Meinungsfreiheit zu entziehen … Die Bürger sind rechtlich nicht gehalten, die Wertsetzungen der Verfassung persönlich zu teilen. Das Grundgesetz baut zwar auf der Erwartung auf, dass die Bürger die allgemeinen Werte der Verfassung akzeptieren und verwirklichen, erzwingt die Werteloyalität aber nicht. Die Bürger sind grundsätzlich auch frei, grundlegende Wertungen der Verfassung in Frage zu stellen oder die Änderung tragender Prinzipien zu fordern.“
Von solch tatsächlich freiheitlich-demokratischem Denken haben wir uns, der Bundeskanzler vorneweg (s. oben), inzwischen meilenweit entfernt.
In diesem Zusammenhang eine Lese-Empfehlung: In der SPIEGEL-Kolumne
„Was müssen die Muslime Robert Habeck beweisen?“
hat Thomas Fischer, vormals Vorsitzender Richter des 2. Strafsenats am Bundesgerichtshof, die schwülstige Rede des Vizekanzlers(!) zu Israel und Antisemitismus analytisch so gründlich zertrümmert, dass nur noch Schwatzpulver übrigblieb. Leider sind streitbare Denker, die es noch wagen, sich öffentlich und rechtens mit Regierungspolitikern anzulegen und sie gehörig abzubürsten, inzwischen Rarität.
Journalisten als Büchsenspanner
Unsere Journaille ist als Urheber und Antreiber entlarvt: Sascha Lobo schäumte in „Der Spiegel“ gegen den „deutschen Lumpenpazifismus“, und Clemens Wergin, Chefkorrespondent Außenpolitik der Springer-Zeitung „Welt“, tat es ihm gleich. Mit „Lumpenpazifsten“ meinten die beiden Herrenreiter offensichtlich die Kriegsgegnerinnen Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Ihre Schmähung ist eng verwandt mit der Hasstirade des berüchtigten Nazi-Volksgerichtshofpräsidenten Roland Freisler, der den angeklagten Graf Schwerin von Schwanenfeldt mit „Sie sind ja ein schäbiger Lump!“ anschrie.
Es setzt dem dann die Krone auf, dass „Der Spiegel“ und „Welt“ sich anmaßen, für den Umgang mit „Hasstiraden“ im Netz Ratschläge zu erteilen.
Die Konstruktion „Hassrede im Netz“ war für die SPD-Spitzenkraft Heiko Maas, seinerzeit Bundesjustizminister, der Anstoß für das inzwischen berüchtigte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“, auch Facebook-Gesetz genannt. Begründet wurde es im Jahr 2017 so:
„Die Debattenkultur im Netz ist oft aggressiv, verletzend und nicht selten hasserfüllt. Durch Hasskriminalität und andere strafbare Inhalte kann jede und jeder aufgrund der Meinung, Hautfarbe oder Herkunft, der Religion, des Geschlechts oder der Sexualität diffamiert werden. Hasskriminalität und andere strafbare Inhalte, die nicht effektiv bekämpft und verfolgt werden können, bergen eine große Gefahr für das friedliche Zusammenleben einer freien, offenen und demokratischen Gesellschaft.“
Auffallend ist: Es finden sich keine gesicherten Daten über die Bedeutsamkeit der behaupteten „Hass-Kultur“ im Netz. Deren Definition ist schwammig, die genannten Zahlen sind spekulativ und lassen darauf schließen, dass „Hasskriminalität“ eine weitaus geringere Bedeutung hat, als ihr beigemessen wird.
Eine 0,2-Prozent-Bagatelle
Der Verdacht erhärtet sich, dass mit dem Gesetz Machtansprüche befriedigt werden. Den Berliner-Polit-Darstellern geht es um Kontrolle und ungehinderten Zugriff auf personenbezogene Daten in den sozialen Medien. In der Begründung der Gesetzesvorlage steht nämlich auch dieser (verräterische) Satz:
„Nach den Erfahrungen im US-Wahlkampf hat überdies auch in der Bundesrepublik Deutschland die Bekämpfung von strafbaren Falschnachrichten („Fake News“) in sozialen Netzwerken hohe Priorität gewonnen.“
Falschnachrichten sind strafbar? Wer bestimmt, was eine strafbare Falschnachricht ist? Bringen der Kanzler und seine Ministerriege nicht tagtäglich Falschnachrichten in Umlauf? Haben nur sie das Recht, nach Belieben Fakten zu leugnen, zu verdrehen, zu erfinden, der Bürger aber nicht? Haben die Mehrheitsparteien die Befugnis, die Farbe der Brillengläser zu bestimmen, durch die wir die Welt zu betrachten haben?
Dass die übertrieben betonte Hasskriminalität keine besondere Gefährdung im Vergleich zu anderen Problemen (z.B. wachsende Armut) der Gesellschaft darstellt, zeigen die statistischen Erhebungen in den „Transparenz-Berichten“ von Facebook, die regelmäßig im „Bundesanzeiger“ veröffentlicht werden. Danach sind unter 10 000 geprüften Inhalten nur zwei als Hassreden zu qualifizieren, ein winziger Anteil von 0,02 Prozent. Es handelt sich dabei jedoch nur um Verstöße gegen Facebook-Regeln, nicht um Straftaten im üblichen Sinne. Das ist schon ein dickes Ding: Die „sozialen“ Netzwerke dürfen nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs tatsächlich die Rechte ihrer Nutzer selbständig begrenzen, ungeachtet des Grundgesetz-Artikels 5 über die Meinungsfreiheit.
Im zweiten Halbjahr 2022 verzeichnete Facebook 125 000 Beschwerden von Privatpersonen und Institutionen wegen anstößiger Texte. In nur knapp einem Drittel der Fälle ging es um typische Ehrdelikte wie Beleidigung oder üble Nachrede. Nur in rund 13,8 Prozent der Beschwerden sah Facebook überhaupt Anlass, gegen die angezeigten Inhalte vorzugehen (Transparenzbericht, S. 28). Viel Lärm um nichts!
Zahlen für den Überblick: Im Jahr 2022 wurden insgesamt 5,63 Millionen Straftaten erfasst. 396 000 wurden per „Tatmittel Internet“ begangen, das sind gerade mal 7 Prozent. Die Fallzahlen der virtuellen Kriminalität sind im Vergleich zur realen Alltagskriminalität gering.
Erst recht spielt die spezielle Straftat „Beleidigung mittels Internets“ (=Hassrede) in den Statistiken der Polizei bzw. des Innenministeriums bloß eine untergeordnete Rolle. Nur rund 17 600 der 236 000 Fälle im Jahr 2022 wurden per Internet begangen, das sind 7,5 Prozent. Gegenüber dem Jahr 2021 wurde eine Zunahme von lediglich 404 Fällen festgestellt. Kleinkram.
Vorgeblich „Hassbekämpfung“
Virtuell begangenes Unrecht lässt sich ebenso wenig wie das Unrecht im realen Alltag mit Überwachung und Strafandrohung verhindern. Die Initiatoren des Gesetzes wussten das natürlich. Doch statt es laufend auf Angemessenheit zu prüfen, schärften sie nach: mit dem „Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität“ Es sieht nunmehr auch für sogenannte Hassstraftaten eine Meldepflicht vor sowie schwerere Strafen für Drohungen und Beleidigungen. Die Konzerne der sozialen Netzwerke müssen die inkriminierten Inhalte vorab strafrechtlich bewerten und die Daten der Tatverdächtigen dem Bundeskriminalamt übergeben: Personaldaten, E-Mail-Adressen, IP-Adresse.
Der Schutzanspruch der Opfer von Hassverbrechen war schon vor dieser Verschärfung zufriedenstellend geregelt gewesen. Nunmehr aber bekam der Staat umfassende Zugriffsrechte auf die Nutzerdaten, und zwar aufgrund bloßer Text-Vorprüfung durch Internet-Konzerne. Deren gigantische technische Mittel und ohnehin problematische Datensammlungen macht sich der Staat jetzt zunutze für die (polizeiliche) Kontrolle, mit massiven Auswirkungen auf die individuelle Meinungsäußerung. Die parlamentarischen Unterstützer dieses Systems demonstrierten damit fast soviel demokratisches Bewusstsein wie Attila, der Hunnenkönig. Kein Wunder, dass der Datenschutz-Beauftragte Ulrich Kelber „schwerwiegende Grundrechtseingriffe“ diagnostizierte.
Das Schlagwort „Hassbekämpfung“ diente demnach nur der Tarnung anderer Ziele: der Perfektionierung des Überwachungsstaats, der Durchsetzung von Zensur, der Unterwerfung unter die Deutungshoheit der Regierung und der Unangreifbarkeit der „herrschenden Meinung“. Kurz gesagt: dem staatlichen Meinungsterror. Dafür sprechen auch die regelrechten Hasskampagnen gegen Andersdenkende, deren Ausgrenzung und Beleidigung. Das herabwürdigende Etikett „Verschwörungsideologe“ klebt ihnen sogar die Tagesschau auf. Es dient der gesellschaftlichen Ächtung, und Kanzler Scholz schlägt ebenfalls gerne mit dieser verbalen Keule um sich. So erledigt man alle als unangenehm empfundenen Kritiker.
Man macht sie mundtot, indem man ihnen Veranstaltungsräume verweigert, sie beruflich drangsaliert von den öffentlichen Podien verdrängt und ihre wirtschaftliche Basis torpediert. Kritiker beispielsweise der verbrecherischen israelischen Besatzungspolitik in Palästina werden in Bausch und Bogen als Antisemiten beschimpft und gar – beweislos – der Holocaust-Leugnung und des Geschichtsrevisionismus bezichtigt.
„Hass im Netz“ ist entgegen allen Behauptungen kein außergewöhnliches Problem, Hass ist in allen gesellschaftlichen Räumen alltäglich. Es gibt ihn seit Menschengedenken, der Brudermörder Kain ist ein literarischer Beleg. Jedermann kann sich gegen kriminelle Hass-Ausbrüche wehren; Polizei, Staatsanwälte und Richter geben Beistand und Schutz. Politiker, die den „Kampf gegen Hassrede“ ansagen und damit doch nur systematischen Abbau der Meinungsfreiheit meinen, braucht es ganz sicher nicht.
Das gesetzliche Machwerk ist rundum von Übel:
„Ohne juristische Kontrolle ist die Abgabe der Verantwortung für die Löschung von Inhalten Dritter an private Firmen nicht mit den internationalen Menschenrechtsbestimmungen vereinbar
schrieb der UNO-Experte Kaye an die Bundesregierung. Ohne Erfolg. Die Berliner Regierung hat sich selbst mit dem Unfehlbarkeitsdogma aller Kritik enthoben.
Zensur-industrieller Komplex
Der Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke bot unseren regierungsamtlichen Bevormundern den Anlass, eine weitere Einschränkung der Meinungsfreiheit auf den Weg zu bringen. Mit dem „Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität“ und seinen teils unsinnigen Konstruktionen für Straftatbestände passte man sich faktisch den Maßstäben autoritärer Länder an. So soll u.a. die „Billigung von Straftaten“ (§140 StGB) bereits ein Delikt sein, wenn der Täter die Tat noch gar nicht in ihren Einzelheiten kennt.
Mutmaßlich, weil damit auf längere Sicht das Vertrauen in die sozialen Medien untergraben wird, haben Facebook & Co. gegen diese Zumutungen geklagt. Das Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts brachte ihnen einen Teilerfolg, doch nur auf Zeit: Vom Februar an soll der von Deutschland initiierte „Hate speech”-Kontrollwahn in ganz von-der-Leyen-Europa herrschen.
Das Gesetz nennt sich dann „Digital Services Act (DSA)“. Es soll jederzeit die Löschung und Strafverfolgung „illegaler Inhalte“ ermöglichen, was immer darunter zu verstehen ist. Staatliche Behörden sollen künftig ohne richterlichen Beschluss umfassende Aufzeichnungen über die Online-Aktivitäten einer Person anfordern können. Logisch, dass diese Beliebigkeit zu Lasten der Meinungsfreiheit geht. Selbst der Deutsche Journalistenverband, eine dem Beamtenbund ähnliche Standesorganisation im Gewerkschaftsmäntelchen, hält dieses Machwerk für verfassungswidrig.
Auf den Punkt gebracht hatte es der US-Blogger „Simplicius The Thinker“ (Simplicius, der Denker):
„Die Ironie besteht darin, dass das Gesetz – das als das „ehrgeizigste“ Gesetz dieser Art in der Geschichte bezeichnet wird – von seinen Verfassern als „Schutz“ der freien Meinungsäußerung ausgegeben wird, während es sich gegen „illegale oder hasserfüllte Inhalte“ richtet. Der erste Teil ist nur eine absichtlich irreführende Floskel; die „illegalen“ und „hasserfüllten“ Inhalte sind genau jene freie Meinungsäußerung, die mit dem Gesetz eingeschränkt werden soll … Alle derartigen künstlichen Konstrukte müssen … abgeschafft werden, da (sie) … dazu dienen, Anschuldigungen mit dem Stempel der Autorität zu erheben …“ (maschinelle Übersetzung aus dem Amerikanischen).
Aller substanziellen Einwände zum Trotz wurde auch dieses EU-Gesetz durchgedrückt.
Wer kontrolliert die Kontrolleure? Den Deutschen ist es erneut gelungen, mit ihrer Blaupause „Netzwerk-Durchsetzungs-Gesetz” reaktionäre Strukturen auf EUropa zu übertragen. Die intellektuellen Anführer dieses Zensur-industriellen Komplexes mit seinen ökonomischen und militärischen Vormacht-Interessen nutzen ihre effiziente Lobby in Washington, Brüssel und Berlin. Eines ihrer absurden Dogmen: Mehr Selbstzensur führe zu genauerer Berichterstattung.
Das kommt uns doch sehr bekannt vor: Waffen schaffen Frieden! Lüge ist Wahrheit! Unter solchen Parolen sollen wir unseren politischen Vorturnern in den regelbasierten, sozialdemokratisch-grün getünchten Protofaschismus folgen. Man empfiehlt uns die Aufzucht von Feuersalamandern im Keller zum Zwecke der Warmwasserbereitung, stellt ehrenwerte Kritiker und Querdenker vor Gericht, fügt der journalistischen Berufskleidung den Maulkorb hinzu und gibt korrupte Ukronazis als Bereicherung der EU aus. Man führt „hybriden“ Krieg gegen Russland und fährt dafür die deutsche Wirtschaft vor die Wand.
Wir sind die Guten! Und dabei bleibt’s.
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Was regen Sie sich denn auf? WIR LASSEN ES DOCH MIT UNS MACHEN!
Ein sehr guter Beitrag!!!
DerArtikel sitzt ! Dankeschön dafür !
Ergänzung: Von der Afd höre ich seltsamerweise keine Kritik in dieser Beziehung….
„Von der Afd höre ich seltsamerweise keine Kritik in dieser Beziehung….“
Und von Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer hört man bis heute keine Kritik in der Beziehung „Pandemie“/Notstandsregime/Impfzwang. Ganz im Gegenteil.
Was die selektive Zuneigung für Polizeistaat und Meinungsterror betrifft, unterscheiden sich die Autoren gar nicht von der AFD (und den übrigen Parteien).
Oder den meisten Menschen. Wenn es der eigenen Sicht zuträglich ist, sieht man gerne mal über freiheitlichr Grundsätze hinweg und freut soch daß die eigene Wahrheit endlich mal durchgesetzt wird
Ist das Deine Empfindung, oder hast Du da Leute gefragt?
https://afdbundestag.de/barbara-benkstein-der-digital-services-act-wird-das-diskussionsklima-auf-social-media-weiter-vergiften/
https://de.idgroup.eu/markus_buchheit_afd_digital_services_act_gef_hrdet_meinungsfreiheit_im_internet
https://afdbundestag.de/martin-e-renner-inkrafttreten-des-digital-services-act-markiert-einen-schwarzen-tag-fuer-meinungs-und-pressefreiheit/
Das waren bei mir die ersten 3 nicht themenfremden Antworten auf die Suche nach „digital services act afd“.
Wann endlich wacht die deutsche Gesellschaft auf und widersetzt sich dieser Regierung und somit auch gegen die Nachfolgenden?
MfG
P.S.: Ich empfehle wg der Militarisierung Deutschlands/EU folgenden Artikel, die Planungen sind einfach unfassbar!
https://www.imi-online.de/2023/11/15/das-sondervermoegen-der-bundeswehr/
Und was willst Du mit dem Link bezwecken? Habe ich alles des öffteren hier angesprochen, interessiert hier keinen.
Nicht thematisiert wurde das die Bundeswehr ein noch weit größeres Budget zur Verfügung hat. Wird in anderen Haushaltsposten versteckt. Alle neuen Rüstungsausgaben aus dem Ruder laufen. Am Ende sind es wirklich 300 – 400 Millarden die für neue Vorhaben gebraucht werden. Das 2% Ziel ist nur die Untergrenze, es kann also noch weit mehr werden.
Außerdem prognostiere ich schon mal bei den drei Divisionen wird es nicht bleiben. Da zur Zeit des Kalten Kriegs es 12 Divisionen gab. Ich warte nur noch bis der neue Bundeskanzler ausruft, das jetzt Kriegsanleihen ausgegeben werden und jeder sein Erspartes für den Frieden opfern sollte. Beim Goldankauf wurde schon die Grenze bei 2.000 Euro gezogen, wartet ab irgendwann heißt es dieses wieder zurückzugeben.
Was der deutsche Michel nicht alles tut, um seine geliebte Heimat weltweit zu verteiligen, ist beispielslos und müßte geehrt werden. Würde ein Vaterlandskreuz vorschlagen, für Bundesbürger die sich in dem Bereich besonders hervorgetan haben.
Die Wörter „Kriegsanleihen“ und „Goldankauf“ erinnern mich direkt an den durch WK I bedingten Aufruf an die Frauen, ihren Goldschmuck im Austausch gegen Schmuck aus Eisen an den Staat zu spenden. Die Werbesprüche dafür lauteten so:
Oder ausführlicher:
Beliebt war auch:
Eine entsprechende Umsetzung heute hätte den nützlichen Vorteil, dass unseren Strafverfolgungsbehörden ein zusätzliches, rein äußerliches Straftatbestands-Merkmal an die Hand gegeben wäre, ohne dass die Frauen auch nur einen Piepton „Hassrede“ oder „Desinformation“ äußern müssten.
1. Frauen mit Eisenschmuck sind aufrechte Staatsräsonistinnen.
2. Frauen ohne Schmuck sind zumindest gesinnungsethisch indifferent.¹
3. Frauen mit Goldschmuck sind sofort zu verhaften.
¹ Diese Frauen könnten auch arm sein. Das spielt aber in diesem Zusammenhang keine Rolle.
Nanana
„3. Frauen mit Goldschmuck sind sofort zu verhaften.“
Differenzierung wäre hier angebracht!
Je nach Standes-/Kasten-/Klassenzugehörigkeit gilt selbstverständlich:“Ausnahmen, die die Regel bestätigen“. 😉🤫
Was ich ausdrücken will ist einfach: Wir müssen einer völlig verfehlten Politik die Stirn bieten, darum auf zur Friedensdemo am 25. November in Berlin
Am 13.11. bereits bei den NDS gelesen, muss sich doch jeder akut und irgendwie an die eigene Schulzeit erinnert fühlen.
Die beste Methode, NICHT aufzufallen, war: den Pauker nicht anzuschauen, da man dann logischerweise ebenfalls nicht gesehen wurde.
Perfektioniert nur noch durch exzessives Anstarren der Tischplatte/Bücher/Aufzeichnungen, das suggerierte, unter keinen Umständen angesprochen oder gestört werden zu dürfen.
Hat leider NIE funktioniert, aber dieses Verhalten scheint sich nicht bei allen verwachsen, sondern etabliert zu haben.
Jede Mühe der Aufklärung ist somit vergeblich, denn was man nicht sehen will, ist auch nicht da – leider.🙈🙉🙊
Die Gutmenschen™ und Wokies in unserer Regierung wissen nicht dass sie selbst die wirklichen Faschos sind die sie eigentlich bekämpfen wollen…
Ergo müssten die sich selbst in die Fresse treten…!
Die Nazis sind immer die Anderen.
„Diese beste Demokratie, die wir in Deutschland je hatten“ ist eine sehr vorsichtige Äußerung, und beinhaltet nur einen Vergleich mit der Weimarer Republik, die ganz demokratisch in den Nazistaat umgewandelt werden konnte. Alle EU Länder sind nämlich demokratischer als Deutschland, weil sie direktdemokratische Elemente haben, z. B. Präsidentschaftswahlen, Verfassungsreferenden und Volksabstimmungen. Das ist zwar im Grundgesetz auch vorgesehen, wird aber komplett missachtet. Sogar in Russland und in der Türkei gibt es Präsidentschaftswahlen und Verfassungsreferenden. Außerdem sind in diesen Ländern umfangreiche oppositionelle Presse- und Online-Medien vorhanden. Demokratiekritisch betrachtet, ist die BRD das Shithole Europas. Wir müssen aufpassen, dass nicht dasselbe wie in den Dreißigerjahren passiert.
Neue sachliche Fassung:
„Diese beste Demokratie, die wir in Deutschland je hatten“ ist eine sehr vorsichtige Äußerung, und beinhaltet nur einen Vergleich mit der Weimarer Republik, die ganz demokratisch in den Nazistaat umgewandelt werden konnte. Alle EU Länder sind nämlich demokratischer als Deutschland, weil sie direktdemokratische Elemente haben, z. B. Präsidentschaftswahlen, Verfassungsreferenden und Volksabstimmungen. Das ist zwar im Grundgesetz auch vorgesehen, wird aber komplett missachtet. Sogar in Russland und in der Türkei gibt es Präsidentschaftswahlen und Verfassungsreferenden. Außerdem sind in diesen Ländern umfangreiche oppositionelle Presse- und Online-Medien vorhanden. Demokratiekritisch betrachtet, ist die BRD das SCHLUSSLICHT Europas. Wir müssen aufpassen, dass nicht dasselbe wie in den Dreißigerjahren passiert, als der Faschismus die Macht ergriff.
Naja, die beste Demokratie, die man für Geld kaufen kann ..
Der Faschismus hat doch längst die Macht ergriffen. Glaubst du wirklich, dass es dazu braune Uniformen und grimmige Männer braucht? Man kann einen Faschismus auch lächelnd und mit sanften Grüßen etablieren, dieser ist sogar viel effektiver, da die meisten Leute zu dumm sind zu erkennen, dass auch nette Menschen bösartig sein können. LGBT und die Woke Kultur der grenzenlosen Toleranz für alles, was die Regierung und ihre Strippenzieher möchte ist der neue Faschismus.
Ein Problem in Deutschland ist, dass man Autokratie stets nur mit einem Autokraten verbindet und die Autokratie einer Oligarchie, historisch gesehen die weit häufigere Herrschaftsform, nicht vorkommt.
Wo doch die USA unser Vorbild ist….
https://www.jungewelt.de/artikel/463282.amerika-du-hast-es-besser.html
Gestern abend wurde in einem Beitrag der Tagesthemen zu dem Treffen Biden/Xi ganze 3(!)mal der Begriff „chinesischer Spionageballon“ verwendet, der von den USA abgeschossen worden wäre.
Im Netz finden sich unzählige Beiträge in- und ausländischer führender Medien, die auch genau das berichteten. Etwas länger muß man – so man sich überhaupt dafür interessiert – hiernach suchen:
„….. teilte US-Generalstabchef Mark Milley mit, dass der chinesische Ballon, der sich nach Alaska verirrte und dann über die USA flog, «nach hochgradig zuverlässiger Einschätzung keine nachrichtendienstlichen Informationen sammelte und nach China weiterleitete». Vermutlich hätten starke Winde den Ballon von seiner Route abgebracht.“
https://www.infosperber.ch/politik/welt/china-spionageballon-ist-endgueltig-geplatzt-medien-schweigen/
Das kann natürlich gar nicht sein, denn amtlich ist, was die Tagesthemen bringen, alles andere ist „Desinformation“, auch wenn sie vom US-Generalstabschef kommt. Wo bleibt der Zensor?
„Gestern abend wurde in einem Beitrag der Tagesthemen zu dem Treffen Biden/Xi ganze 3(!)mal der Begriff „chinesischer Spionageballon“ verwendet, der von den USA abgeschossen worden wäre.“
Das ist wirklich brutal. Vor allem, wenn man sich überlegt, dass DAS herhalten muss, um die Chinesen als die Bösen für die Eskalation des Taiwan-Konfliktes darzustellen. Die Propaganda um die Uiguren ist wohl implodiert, schlug zu nahe an US geheimdienstlichen, ehemals anti-kommunistischen Propaganda-Organisationen ein (siehe Max Blumenthal).
Da frage ich sich eben schon, ob die das bei den Hauptnachrichtensendungen Ernst meinen oder lachend in ihrer Konferenz saßen als sie das ausgeheckt hatten? Leider traue ich denen total zu, dass die das Ernst meinen und wirklich so dumm sind, trotz oder gerade wegen 6-stelliger Gehälter und Elitismus. Die sitzen in der perfekten Echokammer.
Vielleicht sollte die Northern Illinois Bottlecap Balloon Brigade (NIBBB) in der Tagesschau-Zentrale einen Chinaböller zünden?
https://www.heise.de/news/Abgeschossene-UFOs-in-den-USA-Hobbyballon-getroffen-7518433.html
Ich finde gut, daß Journalisten die deutsche Sprache so benutzen, das ich als Leser einen kompromisslosen Zuspruch, zu ihren Artikeln besitze.
Respekt für ihre deutlichen Ausführungen!
MfG
PS der Meinungsterror wird dadurch relativiert
Zum Glück gibt es den Meinungsterror nur in Deutschland, der Rest der Welt bleibt davon verschont.
Die russische Musikerin Alexandra Skotschilenko geht jetzt für 7 Jahre in die Strafkolonie, weil sie gegen den Krieg ist und das auch ausgesprochen hat.
In Deutschland hätte sie bestimmt 70 Jahre bekommen, das gehört zur „Staatsräson“ dazu.
Im Gegensatz zu den Jammerlappen in D, hat die Frau wirklich Rückgrat. Hier heulen alle rum, dabei gehen sie gar kein Risiko ein.
Ja, da läuft es in anderen Staaten wesentlich besser. Ukrainische, antifaschistische Oppositionelle kommen da schnell in den „Genuss“, mit behördlicher Unterstützung zu lebenden Fackeln gemacht zu werden.
Dann auf nach Russland mit dir, in das Mutterland der Bürgerrechte.
Ach nö. Ich habe hier meinen mir gut gefallen Lebensmittelpunkt. Du kannst natürlich gerne in die Ukraine, mit den Assiasovnazis kuscheln. Angenehme feuchte Träume.
Gähn, und ewig lockt die Nazikeule, wenn die Argumente fehlen.
Das war jetzt schon eine sehr schlecht gemachte Ablenkung.
Das Menschen nur wegen ihrer Meinung gegen den Krieg 7 Jahre ins Arbeitslager gehen ist also für Woody Guthrie ok.
Der wahre Woody Guthrie war das genaue Gegenteil von diesem Abklatsch hier.
Gähn, und ewig lockt die „DaNn-gEh-DoCh-nAcH-RuSsLaNd“-Keule, wenn die Argumente fehlen.
Das war jetzt schon eine sehr schlecht gemachte Ablenkung, selbst für deine Verhältnisse.
Was der echte Woody Guthrie gedacht hätte? Keine Ahnung. Dir und deinesgleichen hätte er mutmaßlich in’s Gesicht gespuckt.
Nun zum falschen: der findet es erschreckend, was unter dem Deckmantel der „Justiz“ mitunter in Russland passiert.
Der ist aber noch viel angewiderter von dir. Immer so tun, als wäre alleinig Russland der Hort allen Übels. Und sich dann im stillen Kämmerlein einen darauf kloppen, wenn die Brüder im Geiste in der Ukraine Antifaschisten ermorden. Ekelhaftes Pack.
Im Artikel steht was von Meinungsterror in D. So wie es aussieht kann man hier weitaus mehr sagen als bei deinem Zaren im Land.
Ihr armen Opfer, die ihr in D keine Mehrheit für eure Meinung bekommt, jammert dann rum, dass man nicht mehr alles sagen darf.
Doch, doch, du kannst das ruhig sagen, aber du hast keinen Anspruch darauf, dass man dir recht gibt.
Probiere das mal vor Kreml aus, und komm dann wieder. Ach ne, geht ja gar nicht. Die sacken den „Falschen“ dann gleich ein.
Pssssst, ich verrate dir etwas, unterkomplexer Wutbürger: ich verabscheue Putin, ich verachte alles, wofür er steht. Es gibt da aber etwas, das ich noch mehr verachte. Verstehst du nicht, hatte ich auch nicht erwartet, dazu müsstest du weiter als von der Wand bis zur Tapete denken können.
😂 Belüg dich doch nicht selbst.
ottono, fängt gut an und hört seht nachlassend auf!
Was ist das für ein Schwachsinn, den dieser Mensch verfasst?
Immerhin, er macht seine intellektuelle Bankrotterklärung öffentlich, das darf man auch einmal anerkennen. Wenn nichts mehr geht, ersetzen infantile Smileys das äh, äh, öh.
Was für ein Blödsinn. Wenn man das zur Diskussionsgrundlage nimmt, dann befürwortet man im Grunde ein Aufschaukeln des Unrechts, weil so immer irgendwer behaupten kann woanders wäre es noch schlimmer (wieviel davon tatsächlich so ist oder vll nur Propaganda, weil man so eigene autoritäre bzw totalitäre Interessen durchdrücken will, sei mal dahingestellt).
Ich seh ihn schon vor mir, den Vater, der seine Kinder schlägt und seinem Kind dann erklärt, dass es gefälligst glücklich sein solle, weil er nur zweimal zugelangt hat. Es gebe andere Väter da draußen, die sogar dreimal oder noch öfter zuschlagen.
@ottono
Von wem haben Sie denn diese Information? Ich vermute mal, aus unseren Hoheits-Medien. (Wenn nicht, dann bitte ich Sie um einen Link.) Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist, aber ich habe nicht den Eindruck, dass UNSERE Medien über die Vorgänge in Russland neutral berichten. Sie picken sich nach meiner Erfahrung jene Informationen heraus, mit denen man Stimmung machen kann. Man hört dann von jener Frau, die wegen ihres aufrichtigen Eintretens gegen den Krieg verurteilt wurde. Ich kenne aber die Urteilsbegründung nicht, die das russische Gericht ausgeprochen hat. Kennen SIE die Urteilsbegründung? Bevor wir diese nicht kennen, kann doch keiner von uns beurteilen, WOFÜR diese Frau verurteilt wurde. Das interessiert aber die wenigsten hierzulande. Den meisten (wie ja auch Ihnen) genügt es zu hören, dass sie angeblich wegen ihrer Ablehnung des Krieges verurteilt wurde. Wer es also wirklich ernst meint mit der Wahrheit und nicht nur billige Propaganda und Hetze betreiben will, der sollte sich erst einmal kundig machen, womit das Gericht sein Urteil begründet hat. Aber für Propaganda reicht das Urteil allemal.
Zudem sollte man auch bedenken, dass, egal wie man zu Russland steht, es ist ein anderes Land mit anderen GEsetzen. Die russische Justiz richtet sich nach ihren Gesetzen, wir nach unseren. Wieso sollten die Russen auf ihrem Territorium sich nach unserer Gesetzgebung richten? Richten wir uns nach russischer Gesetzgebung?
Die AfD sind die einzigen die das aussprechen was die meisten denken und die einzigen die dem Volk keinen Maulkorb verpassen.
Was genau? Das hier?
„Wir sollten eine SA gründen und aufräumen“
-Andreas Geithe-
Interessant, dass sie dem zustimmen.
Gut, scheint tatsächlich unklar zu sein, ob das von Geithe stammt. Nehmen wir jenes, das ist gerichtsfest:
„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“
-Marcel Grauf-
Die schauen dem Volk so lange aufs Maul, bis sie an der Macht sind. Und wenn sie an der Macht sind, hauen sie dem Volk aufs Maul…
@AeaP
so isses, so wird es Sein
bisher läuft doch alles nach Plan für die Extremen. Die Ampel, speziell die müllwagenroten Spezialdemokraten bereitet wunderbar den Boden vor. Falls es den Extremen gelingt an die Macht zu kommen, brauchen nicht mal die Gesetze zu geändert zu werden. 🙂
@AeaP
so isses, so wird es Sein
bisher läuft doch alles nach Plan für die Extremen. Die Ampel, speziell die müllwagenroten Spezialdemokraten bereitet wunderbar den Boden vor. Falls es den Extremen gelingt an die Macht zu kommen, brauchen nicht mal die Gesetze zu geändert zu werden.
Dann gibts was munteres
auf die Fresse 🙂
Der Holodomor, der als Fakt, und nicht als Propaganda von kanadischen OUN-Exilanten und William Randolf Hearst verkauft wurde, von so Lobbyisten wie Ann Applebaum und Timothy Snider (ehemaliger Soros-Stipendiat), bis zum Beschluss im Bundestag, ist auch so ein Beispiel.
The Holodomor Genocide Question: How Wikipedia Lies to You
https://www.youtube.com/watch?v=3kaaYvauNho
Interessanter Hinweis ist auch, dass die Hungerkatastrophe 1932/33 in der Ukraine politisch so gehypt wird, um es Russland anzuhängen, aber die etwas spätere Hungerkatastrophe durch die britischen Besatzer in Bengalen verursacht, die kennt hier praktisch Niemand und natürlich auch nicht die Aussagen von „Kriegsheld“ Churchill dazu.
https://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor
https://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot_in_Bengalen_1943
Oder bei der humanitären Katastrophe im Jemen wollen sie auch keine Schuld daran haben, obwohl Saudi Arabien massiv westliche Militärtechnik und Söldner nützte, um dieses gigantische Kriegsverbrechen zu begehen. Die Liste ist lang, nicht nur Irak, Vietnam, Korea oder Indonesien.
Merke: Kriegsverbrechen begehen nur die Schurkenstaaten.
@Georg
Brauchst nicht soweit zu gehen.
Denke an die Hungersnot in Irland, die zu einer großen Auswanderungswelle geführt hat. Die Engländer haben ihr Tribut verlangt. Die Alten und Gebrechlichen sind halt verhungert. God save the…
Irgendwie sollten die alten Hasen das ja wissen, dass unsere Demokratie sich „wehrhaft“ nennt, was die anderen nicht tun. Das hätten sie ja auch kommentieren können. Unter anderem haben sie die Hatzschriften der Nazis verboten, was natürlich heute mühelos umgehbar ist. Die Bilanz ist sehr durchwachsen: diese Schriften sind nicht mehr bekannt und von daher merkt der Durchschnittsbürger nicht, wenn sich der Nazi anschleicht. Kein gutes Resultat.
Jetzt ist das mit dem Gutheißen des russischen Angriffskriegs erweitert worden. Das ginge ja noch. Aber die Regierung hat versucht, hier ein absolutes Meinungsmonopol zu errichten. Der Grund, warum ich wegen Zitierens der DWN aus TP geflogen bin. Das war nicht die TP-Reda, das waren Herren vom Amt. Lässt schon wieder nach.
Zur Hatespeech ist zunächst zu sagen, dass das eine Vertuschungsdebatte ist. Das Eigentliche sind die Morddrohungen, die inzwischen jeder Linkspolitiker, Virologe, Metereologe und so fort erhält. Und wo die Polizei exakt nichts tut, um das abzustellen. Um das geht es. Hatespeech ist grundsätzlich erlaubt.
Aber regelt das nicht der Markt? Schauen wir auf Twitter, dessen Wert Elon Musk von 44 auf 8 Milliarden reduziert hat. Warum? Twitter bot früher eine angenehme Umgebung, auf der sich die Promis und fast alle Politiker wohl fühlten, darunter auch Xi Jinping und Lula da Silva. Da war eben sichergestellt, dass nicht dauernd ein Honk hereinlatscht und von der Impfpflicht anfängt. Dass der draußen bleibt, war Teil des Geschäftsmodells.
Jetzt ist er drin und hat die Illusteren verscheucht. So ist das eben, die meisten wünschen eine honkfreie Umgebung. Und wenn man die Honks hereinlässt, geht es zu wie bei einer Bücherverbrennung. Eine brauchbare Diskussion ist dann unmöglich. Honkfreiheit schützt auch die anderen Teilnehmer und ihr Recht auf Meinungsäußerung.
Nee jetzt ist die Echokammer dicht. Und einen ARD/Twitter-Stiftung/-genossenschaft
https://regionalheute.de/linke-will-twitter-nachfolger-verstaatlichen-1696238888/
wird es nicht geben überraschenderweise ist nämlich die Finanzielle Allzweckwaffe Klimafond seit gestern auch dicht.
Die Journalisten die irgendwelche VIP-Fürze zur Grundlage ihres Programms gemacht haben müssen jetzt tatsächlich mal recherchieren und arbeiten. Vielleicht wird jetzt sogar wieder eine saubere Pressearbeit wieder eingeführt z.B. das wieder mal echte Presseerklärungen geschrieben werden und nicht über irgendwelche halbgaren Gedanken die irgendwer zwischen Träumen und Aufstehen bei Twitter gepostet hat diskutiert wird
https://en.wikipedia.org/wiki/Covfefe
Oder wichtige Verträge im Werte von Millionen € werden eben nicht einfach per Sozialen Netzwerk oder gar per SMS abgeschlossen sondern ganz klassisch in Verhandlungen mit dicken Leitz-Ordnern (meinetwegen auch elektronischen Ordnern) wo auch das „Kleingedruckte“ geregelt wird. Vielleicht wird es sogar bei zwischenstaatlichen Verhandlungen echte Protokolle geben nicht wie bei EUTroika-Griechenland wo es keine gab, aber die Öffentlichkeit während der Verhandlungen per Twitter „auf den laufenden“ gehalten wurde, ohne das der Partner darauf reagieren konnte (siehe Yanis Varoufakis: Die ganze Geschichte, Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment 2018 Kunstmann)
Ich sehe es positiv wenn sich Politik, Medien und VIPs aus X zurückziehen und wieder auf ganz klassische Pressearbeit besinnen, man sieht ja jetzt bei Gil Ofaraim wo hin es führt wenn alle auf irgendein Video aufspringen und das Denken und Recherchieren vergessen und die Vorurteile überhand nehmen.
Musk mag mit dem Ding machen was er will, er hat 44 Millionen € dafür ausgegeben. Wen er als Zielgruppe hat oder überhaupt eine Zielgruppe hat – seine Sache im Kapitalismus. Wer das ändern will sollte das System ändern (aber wer will das schon)
Die wahren Honks sind die, welche andere Meinungen und Tatsachen unterdrücken, die ihnen nicht ins Konzept passen. Egal ob früher auf Twitter oder sonstwo. Wenn aber wirklich jemand nur Müll verbreitet kann man auch den eigenen Verstand benutzen anstatt betreutes Denken.
Also in Sachen hate speech finde ich genau jene ziemlich auffällig, die bestimmen wollen, was hate speech (oder Desinformation) angeblich ist: Politiker, Mainstreamjournalisten etc
Es gibt diverse Beispiele. Die Liste ist lang. Aktuelle Zielscheibe sind wohl Palästinenser. Der Hass gegen Russland steht auch hoch im Kurs (immer schön gepaart mit Desinformation und Lügen). etc etc etc
nur zur Ergänzung
Von Peter Podjavorsek · 28.01.2015
https://www.deutschlandfunkkultur.de/manipulation-statt-information-sind-wir-auf-dem-weg-zur-pr.976.de.html?dram:article_id=309417
so ein Artikel wäre heute undenkbar, verrückt wie schnell so was geht…
Ich schließe mich den lobenden Kommentaren ohne weiteren Zusatz an.
Die meiner Meinung nach wichtigste Frage, die sich zu diesem Artikel stellt, lautet:
sind diese Meinungsfreiheit bekämpfenden Gesetze alles Unfälle inkompetenter Vollpfosten, die von sich glauben, verantwortungsbewusste Staatslenker zu sein,
oder
haben die bekannten und unbekannten „Drahtzieher“ eine klare Vorstellung davon, wie dumm und schlecht der eingeschlagene Weg für den größten Teil der Menschen ist und sind sie dennoch überzeugt davon, damit ihre Ziele zu erreichen?
Für mich eine rhetorische Frage, da ich glaube, dass der machtaffine Teil des Geldadels eine neofeudalistische Gesellschaftshierarchie anstrebt und mit allen Mitteln, die der Zweck heiligt, durchzusetzen gedenkt.
Linke oder rechte Weltanschauungen dienen dabei zum teilen und herrschen, es zählt nur die wissenschaftlich erforschte Brauchbarkeit für das social-engineering. Fachkräftemangel ist dabei kein Problem, den gibt es nur dort, wo schlecht bezahlt wird.
Ich hör′ euch reden
Doch niemals fragen
Ich hör‘ euch reden – reden, doch nichts sagen
Worte, nichts als Worte
Ich hab′ fast alles schon gehört
Nichts als leere Phrasen
Die nicht wehtun und nicht stör’n
Ich wollt mir sagen, was ich tun und lassen muß
Wo fängt was an und wo ist Schluß
Ich haße eure Lügen
Eure doppelte Moral
Und eure sogenannte Freiheit ist mir scheißegal
Was ist verboten, was legal
Was ist entartet, was normal
Was soll ich hör’n
Was darf ich seh′n
Wen darf ich hassen
Wohin darf ich geh′n
Wen darf ich lieben
Wem stell‘ ich Fragen
Wer darf mein Freund sein
Was darf ich sagen
Wenn ich reden will
Dann tu ich′s
Ihr bringt mich nicht zum Schweigen
Wenn ich kämpfen muß
Dann tu ich’s
Niemand bringt mich zum Verneigen
Denn ich hasse eure Lügen
Eure doppelte Moral
Und eure sogenannte Freiheit
Ist mir scheiß – scheißegal
Was ist verboten, was legal
Was ist entartet, was normal
Was soll ich hör′n
Was darf ich seh’n
Wem stell′ ich Fragen
Wohin darf ich geh’n
Wen darf ich hassen
Wen betrügen
Und wer zensiert die, die mich belügen?
………
Quelle:
https://www.songtexte.com/songtext/bohse-onkelz/scheissegal-6bdccebe.html
Keiner von den Bandmitgliedern lebt heute mehr Deutschland, warum?
Zitat: Deutschland hat nichts zu bieten, außer Hass, Neid nach unten und Missgunst.
Das war einer der Bands meiner Jugend, heut bin ich 54 Jahre alt, unheilbar erkrankt, dieses Deutschland ist nicht mehr mein Land, dieses Deutschland ist nur noch ein politisch verlogener Sauhaufen samt aller „Qualitätsmedien“.
Ich werde von Wuppertal zur Friedensdemo,
fahren, man hat mich Brutal verarmt, für
Wargames…..ich werde dort hinfahren egal wie.
Fuck you Olaf, you never Walk Alone,
Gott verdammt noch mal Olaf, Fuck you.
Du kleiner mieser erpressbarer Clown.
Du Gefühlskaltes Monster, wie so viele
von eurer Sorte.
Ich verachte dich , ihr habt mir meine Mutter
genommen, die ist nach der 2. Corona Impfung verstorben, sie war fit wie ein Turnschuh, sie bekam eine Thrombose und starb Morgens um 4.30 Uhr, ihr seit Mörder.
Meine Mutter wurde 64 Jahre alt, die war fitter
als ich es bin
Ich habe die Hand meiner Mutter gehalten, als
sie die den letzten Atemzug tat, ich werde euch verlogenen Politikverbrecher niemals vergeben, vergessen oder verzeihen.
Verzeiht mir bitte wenn irgendwas mit meiner Schreibweise nicht stimmt, ich sehe nicht richtig, ich kann mir keine Brille leisten.
Ich sehe alles nur noch verschwommen.