
Wird der Fall Charlie Kirk unter “Aktenzeichen K” der ungeklärten politischen Morde der USA landen?
Anfang Okotober hatte ich (MAGA vs.MIGA – von JFK bis Charlie Kirk) festgehalten, dass die Ermittlungen des Attentats auf den konservativen Aktivisten und Gründer von “Turning Point USA” Charlie Kirk nach den klassischen Vertuschungsmustern politischer Morde in den USA ablaufen. Mit einem verrückten/verwirrten/radikalen Einzeltäter, einem sofortigen offiziellen Narrativ und der Ausschaltung oder Diffamierung jeder Kritik an der Beweiskraft der Indizien.
Als nach dem Mord an John F. Kennedy recherchierende Journalisten und Autoren zu den offensichtlichen Lücken und Ungereimtheiten der offiziellen Untersuchung laut wurden, empfahl die CIA in einem Rundschreiben an ihre Büros gegen diese Kritik publizistisch vorzugehen und ein bis dahin relativ unschuldiges Wort – “Verschwörungstheorie” – als Kampfbegriff in der psychologischen Kriegsführung einzusetzen. Mit dieser Methode wird seitdem im öffentlichen Diskurs standardmäßig gearbeitet wenn es darum geht, Zweifel an offiziellen Narrativen auszuschalten und Kritiker als unseriös/verlogen/bösartig erscheinen zu lassen. Von den Morden an JFK, MLK, RFK über 9/11 bis Covid war das so zu beobachten. Wie jetzt, nach 9/10, mit dem Mord an Charlie Kirk und dem angeklagten Einzelschützen Tyler Robinson.
Anders als bei den Schüssen auf JFK in Dallas 1963 waren an der Utah Valley Universität (UVU) aber nicht nur der Textilunternehmer Zapruder mit seiner Super-8-Kamera, sondern über 3.000 mit Smartphones ausgestattete Zeugen anwesend. Außerdem schauten zahlreiche Überwachungskameras ununterbrochen auf die UVU-Gebäude, von denen das FBI bisher aber nur Aufnahmen einer nach dem Schuss auf einem Dach weglaufenden Gestalt veröffentlicht hat, bei der es sich um den 22-jährigen Tyler Robinson handeln soll.
Wie der mit der angeblichen Tatwaffe, einem vom Großvater stammenden Mauser-Gewehr aus dem Ersten Weltkrieg, das später in einem Waldstück gegenüber der Uni gefunden wird, auf das Dach kam, in Stellung ging und abdrückte, ist merkwürdigerweise nicht auf den gezeigten Bildern zu sehen, genauso wenig wie beim Weglaufen der Gestalt ein Gewehr. Stattdessen wird auf einen am Tatort gefundenen Schraubenzieher mit Robinsons Fingerabdrücken verwiesen, mit dem er das Schießeisen auf dem Dach demontiert haben soll. In einem Wäldchen gegenüber der Uni wird dann der in ein Handtuch eingewickelte Karabiner gefunden – wieder zusammengebaut, ohne Schraubenzieher (?) – mit Munition des Kalibers 30.06.
Solche Munition wird zur Großwildjagd verwendet und hat auf 150 Meter massive Durchschlagskraft, bei Charlie Kirk indes nur eine kleine Eintrittswunde hinterlassen, weil das Rückgrat dieses “Mannes aus Stahl” das Geschoss angeblich aufgehalten hat. Der offizielle Autopsiebericht zu diesem Wunder liegt noch nicht vor. Dafür aber seit letzter Woche eine vom Gericht erlassene “Gag-Order”, die sämtlichen Zeugen der Tat und allen am Verfahren Beteiligten verbietet, sich darüber zu äußern oder zu publizieren – um die Jury im Vorfeld nicht zu beeinflussen.
Da sich Tyler Robinson keinen Strafverteidiger genommen hat, wurden ihm Pflichtverteidiger zugeordnet – vom Generalstaatsanwalt (!), der andere Pro-Bono-Angebote von qualifizierten Anwälten nicht weiterleitete. Was ist von einem Prozess zu erwarten, bei dem die Ankläger sich die Verteidiger selbst aussuchen und 3.000 Zeugen zum Schweigen verurteilt sind, selbst wenn sie möglicherweise Entscheidendes gesehen, gehört, gefilmt haben? Ein ordentliches Ermittlungs- und Strafverfahren wohl kaum – und wie die Nicht-Ermittlungen des FBI zeigen, ist ein solches offenbar auch nicht erwünscht.
Wie die Regierung Johnson 1963 ff. mit der “Einzeltäter”-Legende Lee Harvey Oswald/Motiv: “Kommunist”, sehr gut in den Vietnam-Krieg ziehen konnte, passt der Regierung Trump der “lone gunman” Tyler Robinson/Motiv:”Woke-Antifa-Aktivst”, bestens ins politische Konzept, gegen alles was “links” ist vorzugehen. Weshalb das Weiße Haus zwar den 14. Oktober zum nationalen “Charlie Kirk Gedenktag” ausrief, an weiteren Ermittlungen aber keinerlei Interesse hat und die (damals wie heute) willfährigen Großmedien die offenen Widersprüche und Fragen des offiziellen Narrativs ignorieren: “Weiter gehen, hier ist nichts zu sehen!”, bzw. nur von den “üblichen Verdächtigen” und das sind: Staatsfeinde, Verschwörungstheoretiker, Antisemiten, Extremisten.
Merkwürdiges Verhalten
Doch 2025 waren nicht nur viel mehr Kameras am Tatort als 1963, es existieren auch viel mehr Möglichkeiten, Bilder und Dokumente der Öffentlichkeit bekannt zu machen: die “Verdächtigen” haben Reichweite. Und dass die Großmedien die Merkwürdigkeiten und Hintergründe dieses politischen Mords und der Ermittlungen seit Wochen heftig beschweigen, verhindert nicht, dass sie bekannt werden und nicht nur ein bisschen Staub aufwirbeln, sondern mittlere Erdbeben auslösen, wie jetzt im konservativen Lager die Debatte “America First!” und/oder “Israel First!”.
Dasselbe Problem also, über das Charlie Kirk in den letzten Monaten mit seinen Spendern und Beratern in Clinch geraten war, weil er diese Frage bei seinen Events mit Kritikern das Gazakriegs wie dem jüdischen Comedian Dave Smith oder dem populären konservativen Moderator Tucker Carlson diskutierte. Und das weiterhin tun wollte, auch wenn Großspender ihm deshalb Millionenbeträge entzogen und Israels Präsident ihm noch viel mehr Geld in Aussicht gestellt haben soll, wenn er weiter auf seinem christlich-zionistischem Kurs bleibt. Was Charlie verweigerte. Und sich sogar herausnahm, die Ereignisse des 7. Oktober und die weitere US-Unterstützung des Gazakriegs in Frage zu stellen.
Ob er ein Angebot bekommen hat, “das man nicht ablehnen kann”, wissen wir nicht, wenn dem so war, müsste man Bibi Netanjahu, der am Tag nach dem Attentat sofort und ungefragt verkündete, dass Israel mit dem Mord nichts zu tun habe, in einem Mafia-Thriller als Paten der “Kosher Nostra” ins Bild setzen, bei der vorauseilenden Händewaschung in Unschuld.
Die zahlreichen Indizien und Hinweise auf die Lückenhaftigkeit des FBI-Narrativs vom Einzeltäter Tyler Robinson, das auf veröffentlichten Videos zu sehende merkwürdige Verhalten des Security-Teams und der engsten Mitarbeiter direkt nach dem Anschlag, die Videos möglicher weiterer Schützen, die Abwesenheit lokaler Polizei, der Abtransport des Opfers nicht im Rot-Kreuz-Wagen zum nächsten, sondern im Privat-SUV zu einem weiter entfernten Hospital und viele weitere Merkwürdigkeiten, die Candace Owens, ehemalige TP-USA-Sprecherin und gute Freundin von Charlie Kirk, auf ihrem Podcast seit Wochen zusammenträgt – all das macht deutlich, dass wir es hier nicht mit der Tat eines einsamen Irren zu tun haben, sondern mit einer verdeckten Operation, einer Verschwörung zum politischen Mord.
Dass bei der Ermittlung eines Mords an einem einflussreichen politischen Akteur nicht nur die Polizei, sondern auch auch Geheimdienst hinzugezogen wird, um mögliche Verbindungen des vermeintlichen Täters zu verdächtigen Organisationen im In- und Ausland zu checken, scheint eine Selbstverständlichkeit. Nicht so im Fall Charlie Kirk, wo FBI-Direktor Kash Patel – in unserem Thriller der Polizeichef mit dem irren Blick – dem Direktor des “National Counterterrorism Center” Joe Kent Kompetenzüberschreitung vorwirft, weil er die Ermittlungsakten des FBI studiert hat.
Das ist mehr als ein typischer Revierkampf von Behördenchefs und in dem mit Ungereimtheiten gespickten Fall derart merkwürdig, dass auch die “New York Times” (archived) nicht umhin kam, darüber zu berichten:
Mr. Patel was troubled that Mr. Kent had gone through F.B.I. material related to the case, according to the people knowledgeable on the matter. Mr. Kent’s efforts were a topic at a White House meeting that included Mr. Patel, Mr. Kent and his direct superior, Ms. Gabbard. Top Justice Department officials, Vice President JD Vance and the White House chief of staff, Susie Wiles, were also there, according to several of the people who spoke to The New York Times about the matter.
Nach diesem Spitzentreffen im Weißen Haus kam es dann zu einem lauwarmen gemeinsamen Statement, dass man weiterhin “unter jeden Stein” schauen will. Da sind sich die Direktorin der Geheimdienste Tulsi Gabbard, der FBI-Chef und Vizepräsident Vance ganz einig. “Bitte weiter gehen, hier ist nicht zu sehen!” Schon gar keine Verbindungen, Beeinflussungen oder Mittäterschaft von fremden oder einheimischen Mächten. Keine Islamisten, keine Russen und selbstverständlich keine Israelis – keine Spur. Die zweite gerichtliche Anhörung des Angeklagten, die am 30. Oktober erfolgen sollte, wurde jetzt auf Mitte Januar verschoben. Bis dahin: Redeverbot für alle Beteiligten und Zeugen!
Doch die “üblichen Verdächtigen” (siehe oben) geben keine Ruhe, bloggen, streamen und podcasten unermüdlich weiter und sorgen von der MAGA-Basis bis hoch ins Weiße Haus für Spannungen. Um das Vermächtnis von Charlie Kirk und die Außenpolitik der Republikaner nach Trump, die Unvereinbarkeit von MAGA mit MIGA und die Forderung nach Abkehr von der “Israel First!”-Politik, die bei Charlie Kirks Debatten seit dem Gazakrieg von TP-USA-Anhängern immer häufiger laut geworden waren. Und auch ihn persönlich – aus christlich-moralischen wie aus national-politischen Gründen – zunehmend überzeugte und kritisch gegenüber dem Kurs der Trump-Regierung werden ließ. Sowie gegenüber seinen Sponsoren, die ihn unter Druck setzten, um ihn politisch auf Pro-Israel-Kurs und theologisch bei den Dogmen des evangelikalen Zionismus zu halten.
Geopolitik mit dem Alten Testament: Christlicher Zionismus
Diese Anfang des 20. Jahrhunderts entstandene Ideologie und Bewegung, die die Rückkehr der Juden in das Land Israel als Erfüllung biblischer Prophezeiung und Vorbote der Wiederkunft Christi betrachtet, wäre über den Status einer unbedeutenden protestantischen Sekte kaum hinaus gekommen, wäre sie nicht vom britischen Imperium entdeckt und gefördert worden, um Christen für die aktuelle Kolonialpolitik – die Ansiedelung von Juden in der britischen Kolonie Palästina – zu gewinnen. Im selben Jahr wie die Balfour Deklaration dieses Vorhaben verkündet, 1917, erscheint bei der ehrwürdigen Oxford University Press die “Scofield Reference Bible” und beschert dem Verlag erstmals einen Millionenseller. Mit ihrer wörtlichen Interpretation alttestamentarischer Endzeitprophezeiungen ist die kommentierte Bibelauslegung des amerikanischen Anwalts und “wiedergeborenen” Predigers Cyrus Scofield bis heute Grundlagenwerk der Sekte. Ihre Überzeugung, dass erst nach dem großen Armageddon und der Zerstörung des Tempels in Jerusalem der Messias wiederkommt, wird indes damals wie heute nicht aus religiösen Gründen, sondern zur Rechtfertigung und Propagierung geopolitischer Ziele instrumentalisiert.
Durch Spenden republikanischer, evangelikaler und zionistischer Geldgeber war TP-USA zu einer millionenschweren Organisation geworden und ihr Gründer Charlie Kirk zum bedeutendsten Influencer der amerikanischen Rechten. Solange er als charismatischer “Evangelist” das christlich-zionistische Dogma verbreitete – und die Christen unter 30 für die Kolonialpolitik des Imperiums ideologisch bei der Stange hielt – war Charlie Kirk der golden boy der US-Konservativen und Israels.
Bis er die Frage stellte, warum es an der schwer befestigten Grenze in Gaza, die er persönlich besucht hatte, 20 Stunden dauerte, bis am 7.Oktober die Eindringlinge der Hamas gestoppt wurden – und darauf bestand, dass diese Frage gestellt und eine Debatte über die US-Finanzierung des Kriegs geführt werden muss.
Dazu hatte er auf einem TP-USA Großevent im Juli den populärsten konservativen Journalisten des Landes, Tucker Carlson, auf die Bühne geholt. Vor seinem Auftritt, so berichtete Carlson, hätte er dem Freund wegen des Konflikts mit den Großspendern angeboten, Israelkritik bei seiner Rede auszublenden, doch Charlie hätte den Kopf geschüttelt und mit “No, Tucker, go!” zur freien Rede aufgefordert. In einem privaten Chat mit Mentoren, Pastoren und dem TP-USA-Team hatte er zuvor bekundet, dass ihm keine Wahl bleibt, die “Israel-First!”-Linie aufzugeben, auch wenn er dafür mit den “üblichen Stereotypen” diffamiert wird – und Carlson und andere israelkritische Konservative auch bei künftigen Großevents einladen werde. Der Wortführer der konservativen GenZ war also dabei, die jungen MAGA-Republikaner – ohne deren Stimmen Trump nie Präsident geworden wäre – wieder auf das nationale “America First!”- Versprechen einzuschwören, das Trump mit seiner globalistischen, interventionistischen Neocon-Politik gebrochen hatte.
In unserem Mafia-Thriller hat also nicht nur der zionistische Clanchef Bibi einen Grund, einen gefährlichen Abweichler und “Verräter” zu beseitigen, sondern auch Donald als Pate der Republikaner ein Motiv, den populären Führer der Parteijugend (und potentiellen Nachfolger!?) zu stoppen, bevor dieser die künftige Ausrichtung der ganzen Partei umkrempelt und die rechten Jungwählern von “America First 2.0” überzeugt: MAGA ohne MIGA.
Über ein Motiv hinaus verfügen beide Paten zudem, wie bei Mafiabossen selbstverständlich, über die Mittel und Möglichkeiten, öffentliche Hinrichtungen als verdeckte Operationen durchführen zu lassen. Die Detektive im Fall Kirk müssen auf dem Weg der Wahrheitsfindung also nach Spuren von zwei mächtigen Clans und deren Spezialisten für solche “Hit-Jobs” suchen, sowie auch in Erwägung ziehen, dass bei der Vor- und Nachbereitung möglicherweise arbeitsteilig gearbeitet wurde. Also zum Beispiel Ausschau halten nach einem James Jesus Angleton-artigen Doppelagenten in der CIA, der nicht nur gegen den expliziten Willen von Präsident Kennedy – siehe Ken McCarthy: “JFKs and RFKs Secret War Against Zionist Extremism” – die nukleare Bewaffnung Israels betrieb, sondern auch den späteren Präsidentenmord-Sündenbock Lee Harvey Oswald unter Kontrolle hatte.
Weil es mit Sicherheit sehr schwer sein wird, einen Täter wie “The Ghost” – so der Titel von Jefferson Morley`s Angelton-Biographie – zu fassen zu kriegen, scheint es eher wahrscheinlich, dass künftig die Liste der ungeklärten politischen Morden – JFK, RFK, MLK – um ein CK ergänzt werden muss. Und die “magische Kugel”, deren Durchschlagskraft Präsident Kennedy tötete und dem vor ihm sitzenden Gouverneur fünf Wunden beibrachte, noch um ein weiteres wundersames Geschoss, Kaliber 30.06, ergänzt werden muss, das Elchen oder Bären den Schädel zertrümmert, bei Charlie Kirk aber nur ein unscheinbares Loch im Hals verursacht hat.
Bürgerkrieg im rechten Lager
Zwar nur mit Verbalattacken doch ebenfalls mit schwerem Kaliber ist unterdessen im gesamten konservativen Lager ein interner Bürgerkrieg um die “MAGA und/oder MIGA”-Frage ausgebrochen, wo dem von Trump-Wählern allseits geschätzten Tucker Carlson jetzt das Etikett “gefährlichster Antisemit des Landes” angehängt wird. Weil er Nick Fuentes, den jungen Hardcore-Nationalisten, zu einem Talk eingeladen hat, der mit seinem Podcast und Millionen Fans jahrelang gegen Charlie Kirk als zu immigrantenfreundlich, zu schwulenfreundlich und zu israelfreundlich polemisiert hatte.
Die “Hysterie”, so Glenn Greenwald, die darüber im rechten Lager mit Forderungen nach Ausschluss, Ausgrenzung und Zensur von Tucker Carlson ausgebrochen ist, hat ihre Wurzeln aber weniger in dem inhaltlich kaum skandalösen Gespräch, sondern in der anti-interventionistischen, israelkritischen Haltung, die Tucker Carlson bei seinen Auftritten und Sendungen explizit vertritt. Ebenso wie die Forderung nach Offenlegung der Klienten und Kontakte des Agenten/Zuhälters/Geldwäschers Jeffrey Epstein und seiner Mossad/MI 6/CIA-Verbindungen – Whitney Webbs hervorragende Recherche des Falls “Eine Nation unter Erpressung” ist unlängst auf deutsch erschienen – die Trump und sein heutiger FBI-Chef von der Biden-Regierung noch einforderten, um sie dann gemeinsam unter den Teppich zu kehren.
Dass Tucker Carlson diese Verbindungen bei der TP-USA-Großveranstaltung mit Charlie Kirk ansprach, hat nach den Recherchen von Max Blumenthal auf The Grayzone zu dem Eklat mit seinen zionistischen Großspendern geführt. Ein Riss, der mittlerweile durch die ganze republikanische Partei inklusive der mächtigen “Heritage”-Stiftung geht. America First vs. Israel Frist ist die Frontlinie in diesem Bruderkrieg der US-Konservativen, dem Kampf um die Ausrichtung der Partei in der Post-Trump-Ära. Und um das Festhalten an der Strategie des Britischen Empire, auch im 20. Jahrhundert Christen für imperiale, koloniale Projekte zu mobilisieren, mit der christlich-zionistischen Scofield-Bibel in der Hand.
Weil Charlie Kirk dabei war, sich von den Dogmen dieser Ideologie zu verabschieden, gärt unter dem politischen auch ein religiöser Konflikt. Insofern mangelt es unserem Italo-Krimi, auch wenn er im Mormonenstaat Utah spielt, nicht an fragwürdigen “Geistlichen”, die “Im Namen des Herrn” aktiv werden. Oder wegschauen. So führte dann eine kurze Bemerkung von Candace Owens, dass Charlie seit einiger Zeit die katholische Messe besuchte und überlegte zum Katholizismus zu konvertieren, zu einem Aufschrei seiner Pastoren bei TP-USA über diesen “Nonsens!” und ausführliche Beteuerungen, dass Charlie Kirk theologisch bis zum Ende treu auf seiner christliche-zionistischen Linie geblieben wäre. Zum Katholischen hätte er nur wegen der “schönen Architektur” der Kirchen geneigt.
Die “Candace Intelligence Agency” ermittelt
Solche “kleinen Lügen”, so Candace Owens, die als feuriger Pitbull der alternativen Ermittlungen nicht locker läßt, hätten sie erst richtig neugierig gemacht und mittlerweile zu dem Verdacht gebracht, dass Charlie möglicherweise von seinen eigenen Leuten hintergangen wurde und es um eine Übernahme der TP-USA-Organisation geht. Weshalb auch das von Charlie Kirk einige Wochen vor seiner Ermordung angeordnete Audit über die Finanzströme, und -Abflüsse des 100-Millionen-Betriebs bis heute nicht stattgefunden hätte.
Nach der goldenen “Follow The Money”-Regel kriminalistischer Recherche hätten die Detektive in diesem Fall somit außer den Mossad und/oder CIA-Motiven hier noch eine dritte Spur zu verfolgen, was außer Candace aber niemand tut.
Nachdem die langjährige Mitarbeiterin von Charlie Kirk wegen ihrer israelkritischen Haltung bei dem rechten Outlet “Daily Wire” gefeuert worden war, startete sie vor zwei Jahren im Netz ihre eigene Show “Candace”, mit der sie in den letzten Monaten bis auf Platz 1 der politischen Podcasts vorgestoßen ist. Und damit nicht nur ihren Ex-Chef bei “Daily Wire”, Ben Shapiro, sondern auch alle anderen konservativen Kommentatoren abgehängt hat. Nicht weil sie mit wilden “Verschwörungstheorien” nur “Klicks generiert”, sondern weil sie die blinden Flecken des offiziellen Narrativs benennt, die richtigen Fragen stellt und authentisch ist. Und bei ihren Standpunkten bleibt, auch wenn die üblichen Schmähungen gegen sie jetzt nicht mehr aus dem linken Lager kommen, sondern aus dem eigenen von rechts. Hier ist die aktuelle “Trutherin” Nr. 1 mit dem jüdischen anti-zionistischen Comedian Dave Smith im Gespräch – zum Stand der Dinge und der Ermittlungen ihrer “CIA” (Candace Intelligernce Agency).
Würde der Angeklagte Tyler Robinson dasselbe Schicksal erleiden wie 1963 Lee Harvey Oswald und vor Beginn einer Gerichtsverhandlung ums Leben kommen, müsste das “Aktenzeichen K” der ungeklärten politischen Morde in den USA um den Fall Charlie Kirk bereichert werden. Da ein lebender Oswald angesichts der fragwürdigen Beweise samt “magischer” Kugel damals gute Chancen auf einen Freispruch gehabt hätte, kann bei der nebulösen Beweiskette des FBI auch der junge Robinson durchaus hoffen, der Todesstrafe zu entkommen.
Die zehn Minuten nach den Schüssen auf John F. Kennedy im 6. Stock des Schulbuchgebäudes entdeckte “Tatwaffe” wurde vor Ort von drei Detektiven der Dallas Police und dem Chef der Mordkommission anhand des Schriftzugs als “Mauser 7.65” identifiziert. Sie mutierte dann zwei Tage später zu einer “Mannlicher-Carcano 6.5”, dem von Oswald unter falschem Namen für 19,95 im Versandhandel erworbenen Schießprügel der italienischen Infanterie, dem in Italien nachgesagt wird, dass man wegen seiner Ungenauigkeit den Krieg verloren habe. (vgl. M.B. – JFK Straatsstreich in Amerika, S. 123 f. ).
Wenn das Geschoss aus Robinsons großväterlichem Mauser-Karabiner tatsächlich von Charlie Kirks stählerner Natur aufgehalten wurde und als Beweisstück Nr. 1 dem Gericht präsentiert wird, rückt der Angeklagte einer Verurteilung sehr nahe. Machtgeile Paten samt ihrer Killertrupps wären aus dem Schneider. Aus dem Mafia-Thriller müsste dann das Psycho-Drama werden, wie “Wokeness” einen schüchternen jungen Mann derart motivieren und radikalisieren kann, dass er zum kaltblütigen Mörder wird. Doch über eine solche Evolution ist bisher wenig bis nichts bekannt, die persönliche Geschichte Tyler Robinsons eine black blox und das gerichtliche Redeverbot sorgt dafür, dass es so bleibt. “Bitte weitergehen, hier ist nichts zu sehen!”
Dieser Artikel erschien bereits auf der Website von Mathias Bröckers.





Guter Artikel ..
Die Frage ist doch eher, was könnten die Menschen unternehmen gegen solch Art Terror aus der Mitte Ihrer Gesellschaft , ohne das man SIe dabei als Kommunist oder Nazi ins Abseits stellen könnte.
Würde man Geheimdienste Rechenschaftsplichtig machen vor Ihren Parlamenten wären solche Dinge wohl kaum möglich .
Aber ab Entwicklung Internet&Co treibt diese Entwicklung eher Richtung Gegenteil, immer mehr Geheimniskrämerei der Mächtigen, legalisiert . Dazu brauch es Feinde, ohne Feindbilder wäre so eine Entwicklung nicht machbar..
Es ist gut, immer wieder daran erinnert zu werden, dass im Staat ein großer Teil „unserer Demokratie“ so abläuft.
Es hat nie eine Demokratie gegeben…nirgendwo!
Und, Staaten arbeiten immer so, auch ganz ohne Demokratie, einfach, weil die „Staaten“ das Gewaltmonopol besitzen.
Wenn man Herr Bröckers Texte ließt, dann fühlt sich das an wie eine kleine Telepolis Zeitreise. Besten Dank!
Max Blumenthal und Aaron Mate sind genial.
Besonder Max Blumenthal.
Auch Candace Owens legt sich mit den Mächtigen an. Respekt vor diesen Menschen/Journalisten. Und solche Leute, die ihr Maul aufmachen und sauber recherchieren, werden dann als Rechts dargestellt. Candace Owens, eine schwarze Frau, wird dann als rechte Verschwörerin bezeichnet. Früher bezeichnete man diese Leute als mutige, investigative Journalismus. 2025 – Investigativer Journalismus = Verschwörung. Diese Journalisten riskieren ihr Leben.
Bröckers ist in heutiger Sprachregelung wohl auch ein Nazifaschoverschwörungsschwurbler. Aber wenn es doch ganz anders war, warum das ad hominem?
Trump wird das alles klären.
Hat er ja bei Epstein auch gemacht.
😂🤣 Warte, warte nur ein Weilchen ·…..
Sensationeller Bericht aus dem Land der unbegrenzten Verschwörunspraktiken.
Es gibt längst keine VTs mehr, alles ist möglich.
Ich glaube nach der Wiederentdeckung von Hanf hat bröcker zu viel gekifft
glauben heißt: nicht wissen.
Warum..erklär das doch mal…hm….???
JFK, 9/11 und jetzt Charlie Kirk. Überall könnte, oder doch nicht, der Mossad oder andere israelische Dienste ihre Finger mit im Spiel gehabt haben. Motive gabs zumindest in jedem Vorfall. Ob in irgendeinem der genannten Fälle etwas an den Verdächtigungen, ausser möglichen Indizien, dran ist, weiss ich nicht. Was allerdings von Interesse bzgl. Herrn Kirk wäre, ist, inwieweit die anscheinend recht starken evangelikalen und sonstigen christlichen Kirchen in USA für ihre teilweise bedingungslose Unterstützung von Erez Israel mit finanziellen Zuwendungen zur politisch-religiösen Landschaftspflege bedacht wurden und werden.
Zu 9/11: Dazu zufällig (?) passend die Rolle des auserwählten Herrn Zelikow:
https://uncutnews.ch/gerichtsakten-enthuellen-vertuschung-der-anschlaege-vom-11-september/
https://en.wikipedia.org/wiki/Philip_Zelikow
Danke auch für diesen Hinweis! Als langjährig bekennender und praktizierender Verschwörungs-Mutmaßender war ich immer davon überzeugt, dass unser Adalbert von Chamisso mit seiner Überzeugung „Die Sonne bringt es an den Tag“ irgendwann auch den ganzen „Lug, Trug und die begleitende Niedertracht“ aufzulösen fähig sein dürfte. Nach Lektüre von Bröckers echt geilem Kirk-Erguss von heute und dem verlinkten Zelikow-paper auf uncutnews, stellte ich mir die Frage, ob es nicht doch allmählich so weit sein könnte für ein „when the shit hit the fan“. Nein, die Zeit ist noch nicht reif, um die ganzen Ziele und Projekte von den Meetings auf dem Prager Friedhof „an den Tag“ zu befördern.
Aber da gibt es ja noch einen lütten „Skandal“ von vor sieben Jahren, wo bestimmt nicht nur ich seltsam berührt war ob des schaurigen Schicksals von einem – uns bis dahin unbekannten – Jamal K., zerstückelt und mutmaßlich gar per Fleischwolf zu feinstem Met verwurstet. Auch da tauchten gleich diverse ‚übliche Verdächtige‘ auf. Aber wieso, weshalb … and why … dat janze, warum dem armen Bubb sowas zu geschehen hatte, also mir ist in den Jahren nie etwas untergekommen, was auch nur leicht die schmutzige Decke gelupft hätte. Bis heute, bis eben! Auf die Anfrage an eine Suchmaschine hin, nicht mal aufwändig, ein Name und eine. Ziffer brachte u.a. folgendes Ergebnis:
https://www.courthousenews.com/judge-saudi-arabia-cant-duck-9-11-families-allegations-of-wrongdoing/
„Saudi Arabia Held to Fire in 9/11 Suit on Slaying of Khashoggi
A day after Turkish authorities charged 20 Saudis in connection with journalist Jamal Khashoggi’s murder, a New York federal judge advanced a bid Thursday to include that international scandal as part of a lawsuit seeking to hold the kingdom liable for the 9/11 attacks.“
Allein der Domainname lässt vermuten, dass keinesfalls … und selbst wenn …
Übrigens ,,,
Bröckers Liste bzgl. Akte K – der unaufgeklärten Fälle – lässt allmählich – nicht mal mehr klammheimlich – Hoffnung aufkeimen. „Sieben auf einen Streich“ können es ja nicht mehr sein, es sind ja mehr als sieben zwischenzeitllich, bei denen offizielle ‚Verlautbarungen‘ nichts mehr sind als dümmliche V+V-Märchen. V+V? Verschwörung und Verarsche! Langleygenden, Mossadärchen!
AntiFA-OST,
der Soros-Arm in Europa der Globalisten, denen man das Attentat auf Kirk zuscheibt, aber auf deren Netzwerke diese Einstufung der AssiFA als Terror-ogra abzielt:
„The designation of Antifa Ost and other violent Antifa groups supports President Trump’s National Security Presidential Memorandum-7, an initiative to disrupt self-described “anti-fascism” networks, entities, and .. Groups affiliated with this movement ascribe to revolutionary anarchist or Marxist ideologies, including anti-Americanism, “anti-capitalism,” “
– und nebenbei sämtliche linke Ideologien auf die Inquisitionsliste setzt. danke ihr Superlinken Bratwurstmoralisen und Verräter unserer Klasse – Ziel erreicht ihr nützlichen Idioten von Staat und Kapital.
https://i.postimg.cc/MTLNTD1N/IMG-20251022-170018.jpg
die Nummer mit Kirk kommt wie eine intere Kom-aktion vor, das Attentat auf Trump wie bestellter Sonnenschein zur Kremelparade.
ich habe die kleine NaZi-sau erregt ?? – beweise deine steilen anschuldigung o. verpisse dir !
@admin
Der Meinungswandel von Charlie Kirk ist in seinem Verein nicht unbeobachtet geblieben. So mußte sich der Sohn von Trump öffenlich von einem jungen Anhänger fragen lassen:
„I’d like to ask about your father’s relationship with Israel. He’s taken over $230 million from pro-Israel groups. In the summer even though the US advised against it, Israel attacked Iran and the US still bombed on behalf of Israel…Israel has not been a good ally to the US since the 1960s when they bombed the USS Liberty.“
Und dann noch:
„Israel is a nation where Christians are constantly under attack… We talk about America first and defending Christians, but how can we do this if we align ourselves with a nation that does not do that itself?“
Donnernder Applaus des Publikums.
https://ronpaulinstitute.org/americas-ceausescu-moment/
Das wird man nicht so schnell wieder beerdigen können.
Und Charlie Kirk war nicht allein. Hier werden noch ein paar nicht gerade unbekannte Namen aufgeführt:
Thomas Massie
Marjorie Taylor Greene
Steve Bannon
Tucker Carlson
Candace Owens
Nick Fuentes
und welche Folgen das haben könnte.
https://www.theburningplatform.com/2025/11/16/it-had-to-happen-especially-when-there-are-brazen-traitors-recklessly-committing-naked-treason-in-high-office/#more-380825
Da hat irgend ein Idiot mit dem Gewehr seines Großvaters auf einem Dach 1.WK gespielt und dem hat man den Mord angehängt. Ich habe immer vor Cannabis gewarnt!
Kiffer sind i.d.R. sehr friedfertige Menschen.
Ich habe nichts gegen Mathias Bröckers, aber bevor ich verschwinde, möchte ich eine Frage öffentlich gestellt haben.
Warum hat Mathias seine Talente und Vorlieben im Fall von „Charlie Hebdo“ stecken lassen? Falls ich mich da irre, bitte ich um Entschuldigung, aber ich habe auf die Schnelle nichts außer politischen Statements gegen die „Ausschlachtung des Geschehens“ gefunden, in Verbindung mit einer Solidaritätsbegründung für den „linksliberalen“ Verein.
Tatsächlich ist der Anschlag auf „Charlie Hebdo“ eine der offensichtlichsten False-Flag- Operationen der Geschichte gewesen, von der man deshalb annehmen muß, sie sei mit voller Absicht so gestrickt worden. Die Eckpunkte:
Ein Filmteam, das zuvor bereits für israelische Agenturen tätig gewesen ist, hat sich parallel zum Tatgeschehen auf einem Dach positioniert und die Täter oder „Täter“ in einer Nebenstraße abgelichtet, in der sie nix zu suchen hatten, außer posieren.
Die israelische Presse veröffentlichte Tatwissen, bevor in Europa anderes, als Gerüchte zirkuliert sind.
Im Internet zirkulierten Videoaufnahmen, die zweifelsfrei bewiesen, daß mindestens einer der Täter nicht zu den zwei Brüdern zählte, die als Täter präsentiert worden sind, denn die maßen beide unter 170 cm, der schießwütigste unter den tatsächlichen Tätern hingegen um die 185 cm. Das war zugleich derjenige, dessen „stechend blaue Augen“ eine prominente Zeugin im französischen Fernsehen im Überschwang einer Darstellung ihrer „Todesangst“ beschrieben hatte.
Der französische Straßenpolizist, der den Tätern unplanmäßig in die Quere kam, wurde nicht von diesen getötet, sondern mittelbar von der französischen Polizei, die ohne erkennbaren Grund niemandem zu dem Verletzten vorgelassen hat, bis ein Angehöriger einer Spezialeinheit ohne Sanitäterunterstützung diesen Job übernahm und den Polizisten kurz darauf für tot erklärt hat.
Und schließlich: Bei Charlie Hebdo hatte vor dem Anschlag ein virulenter Macht- und Gesinnungskampf getobt, der schematisch zwischen der in London ansässigen, neuen Führung und einer Reihe von „Altgedienten“ in Paris angesiedelt war. Letztere opponierten gegen die zionistische Linie, die von London aus verordnet worden war.
Freilich halte ich diese Auseinandersetzung nicht für den Grund des Anschlages, oder bringe ihn mit seinem Zweck in Verbindung, aber die politische Einsortierung „linksliberal“ ist damals ein nicht ganz unbedeutendes Instrument gewesen, Leute zum Schweigen zu bringen, die öffentlich gewisse Indizien angesprochen haben, die auf eine Beteiligung der Londoner Führung an Planung und Durchführung deuten konnten.
Disclaimer:
Nein, ich halte den Mossad nicht für die treibende Kraft hinter dem Anschlag, vermute vielmehr einen französischen „Inside Job“ mit logistischer Unterstützung des Mossad und vielleicht des MI6. Wenn das so gewesen ist, ging der Anschlag wohl taktisch „nach hinten los“, jedenfalls gab es bald darauf eine Säuberungskampagne innerhalb der französischen Dienste.
Und da ich grad im Umkreis von „Verschwörungstheorie“ bin: Kann mir einer der hier versammelten IT-Fuzzies erklären, wie es zugeht, daß Teile meines Blogs, welcher der Öffentlichkeit entzogen bleibt, obgleich ich die Privatisierung seit vielen Monaten aufgehoben habe, buchstäblich entwendet worden sind, nämlich lt Anzeige ins Reich eines „Open Search Dashboards“ entführt?
Das ist einer der Gründe, warum ich eigenes Archivmaterial auf einer separaten Festplatte nicht mehr verwende …
„Nein, ich halte den Mossad nicht für die treibende Kraft hinter dem Anschlag,“
Na ja, hatte nicht Bibi nach den ‚Vorkommnissen“ bei Charlie Hebdo seine jüdischen Mitbürger in Frankreich aufgefordert das Land gen Israel zu verlassen? Und prompt danach gab es ja gleich die Brandbeschleuniger-Äktschn im koscheren Supermarkt. Warum denn noch bleiben, wenn auch das Einkaufen das Leben kosten kann? Hehe!
So langsam sollte doch auffallen , dass auch im Jänner 2015 alles nach einem Muster abgelaufen ist. Alles penibel nach H, A, S, B, A, R, A … bis hin zur Abschlussveranstaltung auf dem ‚place de la république‘ – inkl. der getürkten Solidaritätsdemo in der ansonsten leblosen Nebenstrasse, Bibi in der Mitten, neben Onschela et Francois et al. Allein diese Aktionen – nicht zu vergessen die laminierte Plakat-Stampede ‚Je suis Charlie‘ – ohne vorauseilendes Herrschaftswissen? Doch, doch – Chapeau!!
Ach ja, da kann ich noch etwas beisteuern, sowas wie die ‚Befolgung des Hannibal-Befehles‘ vielleicht. Nein, ich habe die ‚geile Szene‘ vor dem Supermarkt ‚Hyper Cacher‘ später – wieder zuhause – nicht mehr wiedegefunden ‚im Netz‘. Was ich zufälig vom Hotel in Süd-Spanien aus mitverfolgen konnte (auf Youtube zugegeben) hat mir allerdings gereicht. Mache es kurz: Die Eingangsseite des Ladens voll im Fokus, heruntergelassene Rolläden, reichlich ‚Ninjas‘ unbekannter Nationalität, dann bewegt sich der Rolladen langsam nach oben. Die schwarzgekleideten Behelmten verharren davor ohne sich zurühren. Da, von rechts außen entlang der Hauswand nähert sich ein großer Mann in dunklem Mantel, unbehelmt und älteren Semesters. Der Mann schreitet zügig mit einem gezückten ‚Schiessgerät mit längerem Lauf‘ auf den dann offenen Eingang zu, entschwindet und taucht nach kurzer Zeit – maximal zwei, drei Minuten – wieder auf und verlässt die Szene auf die gleiche Weise wie zuvor gekommen. Allerdings ohne Waffe.
Warum ich dem Mossad eine sekundäre Rolle zuschreibe, kann ich hier nicht erklären.
Was den Hypermarché anbelangt kann ich nur sagen, daß die Verbindung mit dem Charlie Hebdo – Anschlag, die ewig als feststehende Tatsache hingestellt worden ist, später fallen gelassen wurde – jedenfalls hinsichtlich des Täterkreises, der später für die Vorbereitung verantwortlich und haftbar gemacht worden ist. Die Täter vor Ort sind ja vor aller Augen ermordet worden, als sie sich anschickten, den Markt mit erhobenen Armen zu verlassen, und das Bezeichnende an dieser Szene ist gewesen, daß bis auf einen oder zwei alle anwesenden Polizisten / Gendarmeristen geschossen haben, offenbar traute sich kaum einer, sich der entsprechenden Anweisung zu widersetzen, obwohl er – von Eingeweihten abgesehen – davon ausgehen mußte, dabei Geiseln zu treffen.
So, so! Die Täter vor Ort …“sind ja vor aller Augen ermordet worden, als sie sich anschickten, den Markt mit erhobenen Armen zu verlassen…“ Hä?
Das französische Wiki verlautbart dummerweise allerdings noch heute etwas anderes, das seltsamerweise allein meine Darstellung zumindest nicht widerlegt, im Gegenteil.
„Die Geiselnahme im Supermarkt Hyper Cacher an der Porte de Vincennes in Paris ist ein islamistischer und antisemitischer Terroranschlag, der am 9. Januar 2015 verübt wurde. ,,,Der Täter, Amedy Coulibaly… drang schwer bewaffnet in einen koscheren Supermarkt an der Porte de Vincennes ein. Er tötet sofort drei Menschen und nimmt siebzehn weitere als Geiseln, von denen einer kurz darauf getötet wird, wodurch sich die Zahl der Todesopfer auf vier erhöht.Der Geiselnehmer bezeichnet sich selbst als Antisemit, bekennt sich zum Islamischen Staat und fordert die Freilassung der beiden Kouachi-Brüder, die zu diesem Zeitpunkt von der Gendarmerie in Dammartin-en-Goële belagert werden… Die Geiselnahme dauert mehr als vier Stunden. Sie endet mit einem Sturmangriff der Polizeieinheiten RAID, BI und BRI, bei dem keine Geiseln getötet werden. Der Terrorist wird erschossen, als er das Feuer auf die Sicherheitskräfte eröffnet. Drei Polizisten und eine Geisel werden verletzt.“
Weiß zwar nicht, woher ein Qana seine Version bezogen hat, gehe aber davon aus, dass Wiki-FR die ‚Einzel-Geiselnehmer-Version‘ wohl kaum (wider besseres Wissen)versucht den Franzosen überzubretzeln will.
Und falls die hier gelieferte Qana-Version stimmen sollte, dann hat er (oder sie) Herschaftswissen, was bedeutet … genau ….
„
Ich gebe es ja zu, es wäre schon arg viel verlangt von einem ‚Winston Smith‘ von heute, wirklich alles und überall (weg ) zu putzen, was den nachträglich überall eingestellten ‚Rote-Hering-stories‘ (wie bspw. OT-Kommentare) widersprechen sollte.
Zugegeben auch, den Hinweis auf ‚Youtube‘ gab es mit Hintergedanken meinerseits. Wusste ich doch, dass genau dort die causa ‚Hypermarché Cacher‘ vornehmlich von einem einzigen anderthalb Stunden dauernden Machwerk des Youtube-Kanals ‚police action‘ abgedeckt wird.
Oh je. Lustigerweise bin ich überrascht über die offizielle Version.
Ich hab mich am Tag nach dem Geschehen wahrscheinlich nicht mal eine Stunde mit diesem Seitenzweig befaßt, weil er nach dem Tod der Täter nix mehr hergab. Sicher ist, der oder die Exekutierten haben nicht geschossen, das Mündungsfeuer hätte man sehen müssen, und der außerhalb des Marktes verletzte oder getötete Polizist ist nach offiziellen Angaben von einer Polizeikugel bzw. einem Querschläger getroffen worden. Die ganze Szenerie ist surreal, weil viel zu viele Bullen in unmittelbarer Nähe des Eingangs versammelt waren. Ich selbst hab zwei bis dreimal die verfügbaren Videos gecheckt und fand das Urteil auf „Verschwörungsseiten“, da seien zwei Personen im überblendeten Markteingang aufgetaucht, haltbar. Sicher konnte ohne forensische Untersuchung niemand sein. Am Tag des Geschehens hatten Zeugen von zwei oder mehr Tätern gesprochen, und damit gab ich mich zufrieden – Wer überfällt einen Supermarkt solo und belastet sich dann mit mehr als einem Dutzend Geiseln?
Und selbst wenn, was wäre daran von Belang? Niemand hat Coulibaly die Behauptung abgenommen, die Aktion sei mit den Kouachi – Brüdern koordiniert, auch die Polizeien nicht.
PS.: Die deutsche Wikipedia versteigt sich gar zur Behauptung, der Markt sei „gestürmt“ worden. Ja, dort kann alles erzählt werden, wenn ein Thema aus den Schlagzeilen ist.
Eins steht fest, nämlich dass die Kugel Charlie Kirks Wirbelsäule auch dann durchschlagen hätte, wenn sie tatsächlich aus Stahl gewesen wäre. Die Mauser hat Kaliber 7,69, also noch mehtr Durchschlagskraft wie eine heutige NATO-Waffe. Robinson war zwar auf dem Dach, aber ohne Gewehr. Die Geschichte ist mehr als offensichtlich gefälscht. Noch etwas: hier wird in unmittelbarer Nähe Kirks gefilmt. Der Schuss ist deutlich zu hören und zwar viel lauter als einer aus 150 Metern Entfernung. Er hat ein Echo innerhalb des Gebäudes:
https://www.youtube.com/watch?v=GDOaSpS-s_U&t=57s
Auffallend ist auch, dass es kein einziges Video vom Moment des Schusses gibt. Pietät? Man könnte es ja verpixeln. Aber wir müssen durchaus damit rechnen, dass die in der Lage sind, die Veröffentlichung im gesamten Internet zu verhindern.
Cui bono fragt der Verschwörungstheoretiker. Da nun ist Israel außen vor, denn es hat garantiert kein Bono. Im Gegenteil, die ganz große Naziexplosion. Dieser Fuentes ist Anhänger von Hitler und Stalin zugleich. Und Frauen warteten auf eine Vergewaltigung. Sowas, echte asshole culture. Den Carlson hat es frontal erwischt. Früher ein ernstzunehmender Analytiker, ist er jetzt plötzlich Chemtrails-Anhänger. Und fällt über den deutschen Widerständler Pastor Niemeier her. Von solchen Leuten habe man sich in den Krieg ziehen lassen. Die übliche Unbildung. Hitler hat den USA den Krieg erklärt, nicht umgekehrt.
Allerdings sind die Neunazis dermaßen doof, dass man mit einem Selbstabschuss rechnen kann.
„Auffallend ist auch, dass es kein einziges Video vom Moment des Schusses gibt“
Gab es bei bspw. bei reddit. Nur eben nicht allzu lang.
Wenn die Zionisten die amerikanische Unterstützung verlieren sind sie am Arsch…
À propos Unterstützung…
Nach der müßte Israel eigentlich der 18. Bundesstaat Deutschlands werden.
Nach Mallorca.
?
PS wer kennt „Das jüdische Paradox“ von 1976 und Nahum Goldmann?
Bröckers Artikel als zweiter Aufguss hier bei Overton. Vielleicht demnächst noch mal „exklusiv“ bei Manova, dann hätte er die ganzen Online-Hochglanzmagazine durch.
Wer 62 Jahre später immer noch mit dem Kennedymord hausieren geht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Charles Kirk, erschossen durch einen Einzeltäter. So banal und langweilig ist das Leben, wieder nichts mit Geheimdiensten, Verschwörungen, etc.
Aber diese Trivialerkennnis rettet euch auch nicht den Samstagabend. Also spekuliert ruhig weiter.
ahh, die Meinungskorrekteure schäumen Gift und Galle. Treffer Herr Brockers. Tja, wer kann, der hat. – ps: was die von ihnen erwaehnte creme-de-la-creme der freien deutschen presse verbindet, dass wissen wir stammforenten sehr wohl und auch zu schaetzen. danke fuer dieses ungewollte kompliment an dieser stelle sage ich mal frech.
Ist der Mord an Kennedy denn aufgeklärt? Sind die Akten wie versprochen und eigentlich gesetzlich vorgegeben freigegeben? Nein? Ach.
Wann wird eigentlich Tyler Robinson entsorgt wie Oswald? Nicht daß der noch anfängt beim Gerichtsprozess zu erzählen.
Kommt noch…keine Angst…;-)
Man kann doch sehr genau feststellen aus welcher Waffe ein Geschoss abgefeuert wurde. Wieso wird im Fall Kirk bisher nirgendwo die tödliche Kugel erwähnt? Diese ließe sich doch forensisch untersuchen und zweifelsfrei klären ob sie aus dem Gewehr, dass gefunden wurde auch tatsächlich abgefeuert wurde.
Stattdessen wird der Öffentlichkeit etwas von künstlerischen Gravuren auf Patronenhülsen erzählt, die das Gewehr das man gefunden hat, mit dem Dach als möglichen Tatort in Bezug setzen soll.
Als Krimi-Konsument kommt es mir jedenfalls sehr seltsam vor, dass die Polizei nicht die tödliche Kugel als Beweisstück erwähnt, dafür aber den Nachweis von DNA auf einem Handtuch des Beschuldigten der Öffentlichkeit als Beweis präsentiert.
Das gleiche gilt für das ominöse Video mit dem Mann auf dem Dach auf dem man die entscheidende Szene aber gar nicht sehen kann.
Zu diesem konkreten Fall kann ich nichts beitragen, aber allgemein: die Verteidigungslinie des „glaubwürdigen Abstreitens“ wird immer unterstützt von der „Argumentation“, so etwas, so eine Verschwörung, wäre doch heute gar nicht möglich. „Früher vielleicht einmal ging sowas, aber doch nicht heute!“ oder noch viel bescheuerter: „Verschwörungen kann es gar nicht geben, das ist wissenschaftlich nachgewiesen.“ nämlich von einem „Wissenschaftler“ Michael Butter und Konsorten. Also „follow the science“, gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen!“
Verdummung auf höchstem Niveau.
Dieser naive Glaube wird nicht nur von PR-Agenten aufrecht erhalten, sondern auch von unbedarften Zeitgenossen, die in einer zumindest teilweisen, nämlich „auf ihrer Seite“ heilen Welt leben wollen.
Solche Leute suggerieren, man können nur mit hieb- und stichfesten Beweisen das offizielle Narrativ anzweifeln – und da solche hieb- und stichfesten Beweisen nicht geliefert werden wenn gewisse maßgebliche Beteiligte es verhindern, kann ergo das offizielle Narrativ grundsätzlich gar nicht angezweifelt werden. Quod erat demonstrantum: es ist alles immer genau so, wie man es uns vorstellt. Und alle Zweifel sind nur krank und spinnert. Punkt.
(Das es auf der anderen Seite noch PR-Trolle gibt die ganz gezielt völlig abstruse Verschwörungstheorien unter die Leute zu bringen versuchen, steht auf einem anderen Blatt. Das dient dazu, jeden Skeptiker und Kritiker in eine Kreis von scheinbaren und echten Irren einreihen zu können, nach dem Motto: Flacherde, Echsenmenschen, WeisenvonZion, JFK, 911, Virenleugner, …)
Nach der Tora, 1. Mose 28,14, sind Juden, und das danach anscheinend eher ausschließlich?, dazu auserwählt ein Segen! für die restliche Menschheit zu sein?
Primärquellen rulen?
PS ob Kennedy irgendwie final durch seinen eigenen Fahrer erschossen wurde?
Was auch, zB, den folgenden Fluchtversuch seiner Frau über den Kofferraumdeckel erklären würde?
Vielleicht auch noch interessant.
Sowohl nach AT/Tanach wie NT (auch das wurde fast komplett von Juden geschrieben, nur Lukas war keiner) werden die Sanftmütigen! das Land Israel erben.
🙂
(Psalm 37,11 und die, ähm, 9 „Seligpreisungen“ in der sogenannten „Bergpredigt“)
Vielleicht auch noch irgendwie interessant.
🙁
https://www.youtube.com/watch?v=lALUwuQWLco
PS und wer hat auch schon mal das hier gesehen?:
🙁
https://www.youtube.com/watch?v=A259jTPwnuc
Ok.
Wer kennt auch noch das hier?
Ist ja schon irgendwie seltsam?
Zumindest wenn man die offizielle Geschichtsschreibung berücksichtigt?
Und ja, es ist von 2015 und vom, ähm , ZDF!
https://www.youtube.com/watch?v=1HNZHGdIt40