Ist Tyler Robinson nur ein Sündenbock?

Trauerfeier für Charlie Kirk
The White House, Public domain, via Wikimedia Commons

Ist Tyler Robinson, der Mörder von Charlie Kirk, ein Patsy, ein Sündenbock? Ungereimtheiten zum Tathergang werfen diese Frage auf.

Vor zehn Jahren, nach dem Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“, musste ich mich schon zwei Tage später von der „Je suis Charlie“-Welle verabschieden, weil der Brummton der Betroffenheit, der Hype mit dem Regierende und Medien ihr Solidaritäts-Süppchen darauf kochten, nicht auszuhalten war. Nach dem Mordattentat auf Charlie Kirk, den Gründer der christlich-konservativen Jugendorganisation „Turning Point USA“ (TPUSA) musste die Anteilnahme zumindest für deutsche TV-Konsumenten deutlich bescheidender ausfallen, denn bei dem Opfer handelte es sich um einen „radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“ (ZDF-Hayali), der sogar die „Steinigung von Homosexuellen“ (ZDF-Theveßen) fordern würde. „Ultrarechts“, „frauenfeindlich“, „homophob“ waren weitere Prädikate der Mainstreammedien – so einer muss sich schließlich nicht wundern, wenn auf ihn geschossen wird, auch wenn Mord in „unserer Demokratie“ natürlich „kein Mittel sein darf“…. blablablabla …

Den Kammerton dieses Framings hatte die „New York Times“ gleich mit ihrer ersten Headline am 10.September schon vorgegeben – „Charlie Kirk, Right-Wing Force and a Close Trump Ally, Dies at 31“ – vergaß aber mit  der Andeutung  eines lapidaren Dahinscheidens immerhin in der dritten Unterzeile nicht die Erwähnung eines „tödlichen Schusses“. Soviel „Paper of the Record“ muss noch sein – auch wenn die Headline klingt wie „JFK, Präsident, stirbt mit 46 in Dallas“.

Merkwürdiges Skript?

Zumindest für die Millionen Anhänger von Charlie Kirks Podcast und seiner Auftritte in Universitäten und Colleges. für die der eloquente, charismatische Aktivist ein authentischer Hoffnungsträger war. Und zweifellos ein künftiger Kandidat für den Senat und für das Weiße Haus. Seine Organisation, die er mit 18 Jahren gründete, hat mittlerweile über 3.000 Niederlassungen im Land und damit geschaffen, was weder den Parteien der Republikaner noch der Demokraten oder einer anderen Institution gelungen ist: eine große, politisch engagierte Jugendorganisation. Und eine Anhängerschaft, ohne die es Donald Trump wohl nie ins Weiße Haus geschafft hätte. Diesen hatte Hillary Clinton bekanntlich sofort als neuen „Hitler“ geframet und so wird auch seinem Unterstützer Charlie Kirk noch posthum ein „Nazi“-Nimbus angehängt.

Der von seinem Vater der Polizei gemeldete und daraufhin verhaftete Tyler Robinson (22) soll sich laut FBI in einem Chat mit seinem Trans-Freund und Mitbewohner zu der Tat bekannt haben: „Ich hatte genug seinem (Charlies) Hass“. Was und wie  er aber ansonsten auf der Flucht textete, liest sich nicht wie von einen jungen Mann im Adrenalinschock nach einer solchen Tat, sondern ist ein äußerst merkwürdiges Skript. Wer textet in diesem Alter „Fahrzeug“ (statt: „Auto“) vehicle“ (statt „car“)?

Nicht nur für eine von Kirks Mitstreiterinnen, die Podcasterin Candace Owens, ist das bei Weitem nicht die einzige Ungereimtheit  in diesem „für das FBI sehr nützlichen“ Skript. Wer seinen Lebenspartner aus der Sache raushalten will – so wird das Schreiben offiziell interpretiert – weist ihn eigentlich nicht auf den Zettel mit einem Geständnis unter dem Keyboard hin  und schickt ihm dann – in Eile auf der Flucht –  romanhafte Ausführungen, mit Inhalten. Seit Trump ins Amt kam ist (mein Vater) ein „hartgesottener MAGA“ – die der Mitbewohner und Liebhaber doch längst kennen dürfte.

Ist das von FBI veröffentlichte (und redigierte)  Skript ein Fake, mit dem ein „Patsy“ (Sündenbock) und sein Motiv konstruiert werden soll ? Am Tag nach der Ermordung veröffentlichte das FBI ein Video, das zeigt, wie  der „Schütze“ von dem Dach springt und wegläuft  „nachdem er Charlie Kirk erschossen und ermordet hat. Er ließ ein Gewehr und Munition zurück, in einem Waldgebiet nahe der Universität.“

Stoisches Schweigen vor Gericht

Von einem Gewehr ist allerdings gar nichts zu sehen,  als er vom Dach springt – und: nach den Zeitanzeigen auf dem Video rennt er auf dem Dach schon nach hinten, als sich vor dem Gebäude gerade die Zuschauer ducken, weil sie in diesem Moment  den Schuss gehört haben. Anhand weiterer Videos auf dem Gelände kann diese Merkwürdigkeit sicher schnell geklärt werden – vor allem, warum das FBI das veröffentlichte Video der Überwachungskamera erst ab dem Moment zeigt, wo der Mann auf dem Dach zu laufen beginnt, und nicht schon die Minute vorher, in der er angeblich geschossen hat; und wie das Mauser-Gewehr mit Zielfernrohr und signierter Munition („Faschist – catch this!“) im Wald gelandet ist, das bei der Flucht vom Dach nicht zu sehen ist – und auch nicht innerhalb von Sekunden zerlegt und im Rucksack verschwinden konnte.  Weder die „linken“, noch die „liberalen“ Kommentatoren kaufen deshalb die offizielle Story.

Der Tatverdächtige schweigt vor Gericht stoisch, als ihm der Richter die Anklage verliest, und bleibt auch ungerührt als die von der Staatsanwaltschaft geforderte Todesstrafe verkündet wird. Er hat keinen Anwalt engagiert, ist in eine Selbstmord-Schutzweste verpackt und lauscht dem Richter nahezu regungslos. Ungewöhnlich für einen All American Boy aus behütetem, waffenliebenden Kleinstadt-Elternhaus, dessen Mutter mit den Worten zitiert wird, er habe sich in den letzten zwei Jahren „zur Linken und Transgender orientiert.“ Ist das ein Motiv, einen provokativen, polemischen und populären Kritiker dieser Ideologien zu erschießen? Mir kam bei der Übertragung der ersten Gerichtsanhörung und Robinsons irgendwie sediert oder hypnotisiert wirkendem Gesichtsausdruck jedenfalls nicht das Bild eines fanatischen, gewaltbereiten Radikalen in den Sinn, sondern eher das von MK Ultra und einem manchurischen Kandidaten. Was die Frage aufwirft, wer ihn gesteuert hat und Nutzen aus der Tat zieht.

Dass die Trump-Regierung den „Martyrer Charlie Kirk“ für ihre Agenda gegen alles was „links“ oder „woke“ ist, ausschlachtet, ist zwar offensichtlich, doch ein lebender Charlie als Wahlkämpfer auf Tour wäre für die anstehenden Midterm-Wahlen weitaus hilfreicher gewesen als Denkmäler eines toten Helden. Ein MAGA „inside job“ scheint mir daher unwahrscheinlich.

Eine magische Patrone?

Naheliegender sind dagegen die Indizien, die Max Blumenthal auf „The Grayzone“ zusammengetragen hat (hier und hier , Zusammenfassung auf Deutsch: hier), nach denen Charlie Kirk von den Finanziers seiner millionenschweren TPSUSA-Organisation unter Druck gesetzt wurde – und ein „Angebot, das man nicht ablehnen kann“ ausgeschlagen hat. Dass sich der „Bibi“ genannte Pate in diesem Mafia-Thriller, Benjamin Netanjahu, kaum 24 Stunden nach dem Anschlag ungefragt und mehrfach an die Medien wandte, um weltweit kund zu tun, dass er mit dem Mord nichts zu tun habe – was bis dahin niemand behauptet hatte – und Charlie Kirk ein Held und „großer Freund Israels“ gewesen sei – was ebenfalls niemand bestritten hatte – diente offenbar prophylaktischen Zwecken.  Bibi ahnte wohl, dass der Gesinnungswechsel Charlie Kirks vom christlich-zionistischen Pro-Israel-Propagandisten zum Kritiker des Kriegs in Gaza und gegen Iran und des israelischen Lobbyismus in und um die US-Regierung, nicht unter dem Teppich bleiben würden. Ebenso wenig wie die großen Schecks, die ihm erfolglos angeboten wurden, wenn er wieder auf Linie einschwenkt und anderen konservativen Kritikern des israelischen Genozids wie Tucker Carlson oder Megyn Kelly keine Debattenplattform mehr liefert.

Für den Verdacht, dass Charlie Kirk ein Opfer im Informations- und PR-Krieg geworden ist, den Israel gerade weltweit verliert – weil er dabei war, seine Follower auf eine echte „America First“-Politik einzuschwören und unzumutbar zu finden, „dass man Israel in Israel deutlicher kritisieren darf als in den USA“ – gibt es außer dem Motiv und Netanjahus vorauseilenden Bekundungen keine weiteren Belege. Und wie es ausschaut, muss auch nicht mehr weiter ermittelt und recherchiert werden und nach Hintermännern oder anderen Schützen gesucht werden, denn: Wir haben eine Magic Bullet!

Diesmal nicht wie ihre berühmte Vorgängerin im Jahr 1963 aus einem 19 Dollar Schießprügel gefeuert und in der Lage, Präsident Kennedy zu töten und dem vor ihm sitzenden Gouverneur fünf Verletzungen beizubringen, sondern im Gegenteil: die Zauberkugel  soll aus einem  klassischen „Mauser-98„-Karabiner – einem Geschenk an Tyler Robinson von seinem Opa – gekommen sein, mit dem Kaliber „30-6“, von dem Grok sagt: „Today, the .30-06 is renowned as an all-around big-game hunting cartridge, effective for a wide range of North American species including deer, elk, moose, caribou, bear, and even larger animals like elephant…“ Also, mit Karl May zu sprechen, ein echter „Bärentöter“, der allerdings – und hier wird es magisch – nach dem Treffer in Charlie Kirks Hals keinerlei Austrittswunde hinterlassen hat. „Er ist wie ein Mann aus Stahl“, wird der Notfall-Chirurg zitiert,“… Sie (die Kugel) hätte durch und durch gehen müssen. Sie hätte wahrscheinlich auch die Personen, die  hinter ihm  standen, getötet.“

Noch mit seinem Tod hat Wundermann Charlie also Leben gerettet, was für die Gläubigen unter seinen Followern sicher etwas Tröstliches haben mag und weniger Anlass liefern, dem offiziellen Narrativ zu misstrauen. Und einmal mehr zu akzeptieren, dass ein von links infiltrierter „verrückter Einzeltäter“ ganz allein für einen historischen politischen Mord verantwortlich war.

Dieser Artikel erschien bereits gestern Abend auf der Website des Autors.

Mathias Bröckers

Mathias Bröckers ist Autor und freier Journalist. Seine Werke „Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf“ (1993), „Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.“ (2002) und „Wir sind die Guten – Ansichten eines Putinverstehers“ (2014) wurden internationale Bestseller. Er lebt in Berlin und Zürich und bloggt auf broeckers.com
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96 Kommentare

  1. Die Aktion ist typisch für eine des Mossad. Das darf natürlich gerade in den
    USA keiner sagen, da sonst Trump´s Schwiegerson sauer und Bibi dem
    Trump sehr böse sein wird.

    1. Tucker Carlson hat auf der Trauerfeier für Charlie Kirk eine Rede gehalten, in der er Bezug auf die Leute nahm, die Jesus umbringen ließen, weil sie ihn mundtot machen wollten, was dann aber so ziemlich in die Hose ging, weil daraus eine riesige neue Religion entstand. Ich fand das eigentlich ziemlich deutlich und der zionistische Shitstorm ließ dann ja auch nicht auf sich warten, obwohl Tucker Carlson eigentlich nur das erzählte, was jeder im Evangelium nachlesen kann.

      Der grandiose gedanklich-charakterliche Fehler von Antisemiten ist es, alle Juden gleichzusetzen mit einigen Juden (was sich völkische Zionisten übrigens zu eigen machen) und das ist es, was ich gebetsmühlenartig seit vielen Jahren immer wieder nur betonen kann: Wer das menschliche Individuum negiert – egal in welchem Kontext – der befindet sich auf der direkten Rutschbahn in die Hölle.

      1. @ Bettina-di-Monaco
        „… weil sie ihn mundtot machen wollten, was dann aber so ziemlich in die Hose ging, weil daraus eine riesige neue Religion entstand“

        Religionen entstanden nicht einfach als Reaktion auf etwas, sondern dienten als eine Art Gesetz, um Macht zu etablieren. Ganz ohne überirdische Faktoren, sondern um mit Angst vor Strafen (Gottes) die Meute zu zivilisieren bzw. hinter die (den) Machthaber zu scharen.

        Ein Gott nach üblichen Erzählweisen – oder neudeutsch: Narrativen – hätte wohl kaum eine derart pervers handelnde Welt zugelassen; über Jahrtausende hinweg…

        1. Gott hat uns den Freien Willen gegeben und ist somit nicht verantwortlich, für das was
          wir tun. Desweiteren haben wir die Dualität und die Polarität.
          Was das Thema Religion angeht, gibt es dazu folgendes zu sagen:
          Religion‘ ist ein Wort, dessen Bedeutung so verfälscht wurde, dass unsere Wahrnehmung zum ursprünglichen Sinn kaum durchdringt.

          Im Duden wird Religion definiert als:

          (ein meist von einer größeren Gemeinschaft angenommener) bestimmter, durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube und sein Bekenntnis
          Eine gläubig verehrende Anerkennung einer alles Sein bestimmenden göttlichen Macht; religiöse Weltanschauung

          Menschen, die im Namen von Religion Unrecht erlitten haben, reagieren empfindlich und wenden sich gleich ab, wenn sie das Wort ‚Religion’ nur hören. Andere verbinden das Wort ‚Religion’ mit einer bloßen Institution, einem Gebäude, einer Repräsentationsfigur, einer Reihe von Idealbildern, Geboten oder Glaubenssätzen und können damit nichts anfangen.

          All das hat jedoch mit der wahren Bedeutung von Religion nichts zu tun.

          Das Wort ‚Religion‘ beschreibt ursprünglich die Beziehung zu sich SELBST.

          Zugrunde liegt dem Wort ‚Religion‘ (religio = Rückverbindung) dass wir alle von und durch den einen Gott oder die eine Gottheit erschaffen und daher in unserer Essenz eins mit ihm/ihr sind. Damit führt der Weg zurück zu Gott über die Rückverbindung zu unserem Innersten, unserer Essenz, niemals aber über eine Suche in der äußeren Welt.

          Und so hat jeder seine ganz persönliche und direkte Verbindung zu dieser ihm innewohnenden Göttlichkeit und kann, kraft dieser Rückverbindung (religio), sich selbst, einander, die Natur, Gott und das Universum tiefer verstehen.

          In dieser Rückverbindung (religio) sind wir dann im Kontakt mit einem universellen, allumfassenden Wissen, das sich von keinem Ideal, keinen Glaubenssätzen oder den Absichten anderer kontrollieren lässt. Durch die Rückverbindung zu diesem EINEN universellen Wissen sind wir alle miteinander vereint und verbunden. Es gibt in dieser Rückverbindung keinen Drang, andere zu kontrollieren und wahre Harmonie kann gelebt werden. Würden wir ‚Religion‘ auf diese Weise leben, wäre die Welt völlig anders als heute.

          https://de.unimedliving.com/unimedpedia/wahrheit-in-worten/das-bel-hinter-der-verf-lschung-von-worten.html

          1. Nein, habe ihren Erguss zu Religion nicht gelesen. Muß und brauche ich auch nicht. „Staatsreligion“ ist – wahrscheinlich nicht nur für mich – das eigentliche Problem. So wie des Kaisers Plazet anno 313 n:C. per Edikt „Habe euch zwar nicht lieb, aber es geht wohl nicht anders, wenn ich die Macht behalten soll“. Nicht mal 70 Lenze später war das ‚Christentum‘ zur Staatsreligion geronnen, Motto: nichts Anderes geht mehr. Keine hundert Jahre vorher hat man die „Jünger Jesu“ den Miezekatzen – den größeren, nicht den Kitties – und den Bären vorgeworfen, als ‚Whiskas‘ präsentiert. Ein Diokletian – einmal in Ruhestand angekommen – konnte bspw. nicht verhindern, dass seine eigene Frau wie auch Tochter – wg. mutmaßlicher konspirativer Teilhabe in Katakomben – auf gewohnte Art verwurstet werden mussten . Toll was! So schnell und vor allem so konsequent kann’s gehen. Prinzipien eben!

              1. Mit mir wird das nichts! Weder habe ich vor, dem Christentum zu fröhnen noch einer anderen organisierten Religion bzw. Sekte oder anderen Machtstrukturen. Aber jedem das Seine; ich akzeptiere jede Anschauung, auch jene, die ich nicht teile. LG

                1. Ich hatte in keinster Weise vor, Sie in irgend einer Art zu bekehren. Ich wollte lediglich den Unterschied aufzeigen. @Richard hat es weiter unten sehr gut formuliert. Nur weil Kirchen die Religion zu einem Machtinstrument verkommen ließ änder das nichts an der Religion selbst. LG

        2. Da muss man unterscheiden zwischen jenen, die Religionen für ihre Machtinteressen missbraucht haben oder es noch immer tun und den Religionen selbst.

          Das Grundprinzip funktioniert heute immer noch, bloß dass sich das, woran die Menschen glauben, gewandelt hat (was wiederum mit dem Ursprung von Religiösen einiges gemein hat). Heute wird für Demokratie, Menschenrechte, „westliche Werte“ und Co in Massen gemordet.

          Es ist also nicht die Religion als Solche das Problem, sondern die Mechanismen zu deren Missbrauch.

          Wenn wir die Religionen als Solche dafür verantwortlich machen, entgeht uns dieser Zusammenhang und die Machthaber haben es folglich sehr leicht die Geschichte zu wiederholen, nur mit einer leicht modifizierten, dem Zeitgeist angepassten Erzählung.

    2. @ Träumer
      „… da sonst Trump´s Schwiegerson sauer und Bibi dem Trump sehr böse sein wird.“

      Sag mal, wie alt bist du eigentlich? 10? 11? Spielt sonst niemand mit dir?

        1. Ich lehne „Altkluges“ genauso ab wie Klugscheisser… Im übrigen liegst du falsch! Ich war schlicht begeistert über das Wissen um so Entscheidenes im Leben wie millitärische Bezeichnungen. Also nochmals ein herzliches Bravissimo!

  2. Muß man sich denn so lange an diesem Thema hochziehen?
    Die USA waren und sind noch immer ein gewalttätiges Land und daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern.

    Für die rechtsextremen AFDler und deren Fans dürfte das interessant sein aber muss man wegen Kirk nun so einen Aufriss veranstalten um die zu befriedigen?

    Warum die Deutschländer Würstchen im Krisenfall sich immer nach RECHTSAUSSEN orientieren ist mir schleierhaft.
    Liegt es an den Genen oder an den Großeltern und Eltern das Adolfs Geist immer noch in deren Hirnen rumwuselt?

    1. Deutsche Politik wird von den Interessen der USA bestimmt, also muss man sich zwangsläufig mit den USA befassen will man deutsche oder überhaupt Welt-Politik verstehen.

      1. Vereinfacht gesagt geht es immer darum, wer den Längsten hat und genau genommen gehört dieser in den Mund genommen…
        😉
        …dieses Resumée sollte hier niemand überfordern, oder?

      1. Mal abgesehen davon, dass ich die Prämisse nicht teile, willst du damit sagen, dass die autoritäre Linke nicht sagt, wo es lang geht? Ich meine: der Meinungskorridor auf linker Seite ist doch so schmal, dass man nichtmal mehr umkippen kann (außer in Laufrichtung vielleicht).

        1. Man schwimmt als Deutscher gerne mit dem Strom, nicht wahr? Dieser fliesst gerade nicht links…

          Welcher Politiker dich unter welcher Prämisse ins Verderben führt, ist doch letztendlich egal.

    2. Was muß man tun, was muß noch passieren um Sie von der Schlechtigkeit der westlichen Welt zu überzeugen?
      Es ist doch aus vielerlei Gründen wahrscheinlich, das der Mossad Kirk umgebracht hat, weil dieser sich ein wenig kritisch zu Netanjahu zeigte. Nicht mal als Rechter ist man offenbar vor dem Mossad sicher!

      1. „Nicht mal als Rechter ist man offenbar vor dem Mossad sicher!“

        Und das bei dieser „Liebesbeziehung“ die die Rechten und der Mossad seit 1939 haben könnten, wa?

        Manchmal fragt man sich……
        ….. wer solche Geschichten aus`m Paulanergarten schlucken würde.

  3. Es sind noch überschaubar viele Widersprüche und Seltsamkeiten, vielleicht lassen sie sich ja noch klären (vielleicht hatte er zwei Gewehre und hat eines auf dem Dach liegen lassen? zumindest denkbar). Im Großen und Ganzen passt ja sonst alles, der Sohn muss sich ja seiner Tat bewusst gewesen sein, sonst hätte der Vater ihn nicht ans Messer geliefert. Dass der vor Gericht durchhängt, halte ich nicht für seltsam, er wird von der Entwicklung überfahren worden sein, psychologisch gesehen. Niemand, der das noch nicht erlebt hat, kann sich vorstellen, wie sich das anfühlt, sein Leben ist zu Ende, weggeschmissen, weil ihn die Emotionen übermannt haben. Allein die emotionale Tragödie, dass der eigene Vater einen ausliefert (und umgedreht der eigene Sohn so eine Tat begeht), geht mir an die Nieren, wenn ich versuche, mir das vorzustellen.

    Würden FBI und Co das eigentlich dem Mossad durchgehen lassen? Wird sowas abgesprochen? Und wo wäre der Sinn? So eine Tat löst ja potentiell Unruhen aus, die eher nicht im Sinne der Regierung sein dürften (man weiß es nicht, aber um nützliche Stützen der eigenen Bewegung ermorden zu lassen, muss man ein wirklich rücksichts- und gefühlsloser Psychopath sein).

    1. Der Mossad zeigte öfters durch Aktionen wozu er imstande ist, die waren dann Grundlage für eine Erpressung um Ziele durchzusetzen. Es soll ja auch in Deutschland Aktionen vom Mossad gegeben haben, insbesondere um höhere finanzielle Unterstützung zu erpressen.

      1. Dass die in Deutschland machen, was sie wollen, ist klar, aber in den USA?

        Wenn Herrn Bröckers Ungereimtheiten auffallen, dann doch auch dem FBI, die sind ja nicht blöd.

    2. Es ist doch alles erklärt, auch dass er keinen Anwalt hat, wenn er vom Mossad gesagt bekommen hat, dass er so tun soll als ob, aber schießen müsste er gar nicht selber – also gar nicht zum Mörder wird. Aber wenn er es nicht tut, werden seine Liebsten sterben.

      Zwinkerchen.

      Schon schräg, dass es die US-Behörden bei Prominenten-Morden es jedes Mal schaffen, dass nichts richtig zueinander passt.
      Als Krimi-Massenkonsument vermute ich, dass sie künstlich Täter(besser)wissen erschaffen, in der Hoffnung, dass er sich meldet und protestiert: „Das stimmt doch gar nicht!“ – Dann schnappt die Fall zu.

      1. Aber wenn er es nicht tut, werden seine Liebsten sterben.

        Ausschließen kann man sowas nicht, aber auch dann müsste FBI und Co ein Auge zudrücken (der Vater war m.W. Sheriff, also nicht komplett hilflos), außerdem wäre die Motivation des Täters gering (ich würde niemanden umbringen, auch nicht, wenn man mich mit meiner Familie erpresst).

    1. Das ist richtig und war m.W. konsistent seit Beginn der Berichterstattung über die Büchse so kommuniziert worden.
      Das M18 ist allerdings eine Büchse nach dem Mauser Gewehr/Karabiner 98 Design. Daß die Bedienelemente der Sicherung ergonomischer wurden und sich vom ursprünglichen Design unterscheiden tut dem keinen Abbruch.
      Den Absatz zu Waffe und Munition hätte sich der Autor sparen können, der schadet dem sonst positiven Eindruck seiner Texte.

      .30-06 Springfield ist als US Büchsenpatrone für die Infanterie vor WK1 erfunden worden. Als Jagdmunition kommt aber ein gänzliches anderes Geschoß zum Einsatz, von denen es eine unüberschaubar große Auswahl gibt. Erlegen kann man damit sicher vieles an Wild, aber seit Jahrzehnten üblich ist, daß bereits für die Jagd auf Braunbären leistungsfähigeres zu verwenden in den meisten Gegenden der Erde vorgeschrieben wird. Das ist also gerade kein Wundergeschütz, das Kampfpanzer längs durchschlägt. Je nach verwendeter Geschoßkonstruktion kann man von sehr geringer bis erheblicher Durchschlagleistung ausgehen. Für die Jagd auf Raubwild, d.h. Schädlinge die nachher nicht verzehrt werden gibt es entsprechende Geschosse die möglichst viel Gewebe zerstören sollen um schnell zu töten, dabei aber eher geringe Durchschlagsleistung erzielen. Für anderes Wild ist Ausschuß (d.h. Durchschuß) erwünscht, um das Stück bei einem nicht sofort tödlichen Treffer leichter zu finden. Ohne Kenntnis der verwendeten Patrone ist unklar, wie sehr Personen hinter dem Mordopfer tatsächlich gefährdet waren, ferner müssten da überhaupt direkt während des Schusses Leute gewesen sein.

      1. Naja wenn die M18 „nur“ ein 98er sein soll, dann ist die M1903 Springfield und das Remington 700 und sehr viele andere Konstruktionen auch. Ja, abgeleitet und weiterentwickelt vom 98er, aber doch etwas anderes.

        1. Naja, nicht ganz. Nicht alles was Repetierbüchse ist, ist ein K98. Ich hab allerdings kein M18, insofern bin ich mir da nicht mal 100%ig sicher.
          Eine Besonderheit des Mauser 98 Systems ist der lange Auszieher, der beim Laden den Hülsenrand den ganzen Weg festhält, d.h. Du kannst ein M1898 auch kopfüber fertigladen, ohne daß die Schwerkraft stört und die Patrone dieser folgt. Mit den genannten Alternativen geht das idR nicht, oder nur mit passender Munition und schneller Bewegung. Weder ein Howa 1500 Superlite (Remington 700 Konstruktion, japanisch gewichtsoptimiert und so weit wie möglich verkleinert) noch ein Tikka T3x greifen die Hülse beim Zuführen.

          Edit: Mauser M18 (und M12) ist keine M1898 Konstruktion, sondern mit neueren Konstruktionen ohne Zwangssteuerung der Munitionszufuhr verwandt.

      1. Diese Nachlässigkeit obwohl überall das Modell richtig benannt ist in der Zeitung lässt dann doch an der Gewissenhaftigkeit der Recherche von Herrn Bröckers zweifeln. Wenn ihn Knalkstöcke nicht interessieren soll er einfach nichts genaues dazu schreiben. Einfach „Gewehr“ oder „Büchse“ oder „Mordwaffe“ tut es für Zwecke des Artikels auch.

        Also wo hat Bröckers sonst noch geschlampt?

        1. Es ist doch egal mit welcher Waffe dein Licht ausgeknippst wird, oder hat man da gewisse Vorzüge?

          „Also wo hat Bröckers sonst noch geschlampt?“

          Die Suche nach Fehlern des Autors überlasse ich dir. Jedem sein Hobby!
          Solche Art von Fehlern lasse ich ihm gerne durchgehen. Zeigt es doch, das ihm die genaue Bezeichnung oder Nummer einer Widerlichkeit genauso unwichtig zu sein scheint wie mir und dafür gebührt ihm eher Lob als Tadel. Bravo!

  4. Zu ähnlichen Ergebnissen wie der Autor kommt auch Maike Gosch auf den „Nachdenkseiten“

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=139187

    Da ich den Mossad alle Schlechtigkeit der Welt zutraue, halte ich es für möglich, das Kirk von einen vom Mossad angeheuerten oder gesteuerten Agenten ermordet wurde. Einzelheiten wird der Mossad zu verdecken wissen. Der Mossad ist eine der gefährlichsten und rücksichtslosesten Terrororganisationen der Welt. Denkt an die Pager-Angriffe des Mossad im Libanon, die viele Westler doch sehr originell fanden. Das zeigt doch das ganz Ausmaß der moralischen Verkommenheit westlicher Menschen auf!

    Auch hier treiben sich offen und verdeckt einige Israelfreunde herum. Freilich sind solche Leute unbelehrbar oder auch vom Mossad bezahlt? Dieser Geheimdienst treibt sich doch überall herum um Werbung Israel zu machen, den Völkermord zu relativieren.

    Mehr darf man öffentlich nicht sagen, sonst hat man im schlimmsten Fall den Mossad auf den Hals. Es gibt sicher schlecht finanzierte linke Projekte, die Mossadgelder am Leben erhalten. Kirk war ja so konsequent Geld von Netanjahu abzulehnen. Das scheint ihn das Leben gekostet zu haben?

    Hoffentlich muß Maike Gosch nicht um ihr Leben fürchten
    Oder vielleicht versucht man sie zu bestechen?

    1. Manche Toten sind einfach viel kostbarer als Andere.

      Du und die Maike, ihr müßt da keine Angst haben. Und jetzt haben sie ihren Märtyrermessias, berühmterer und multifunktional ausschlachtbarerer als er es zu Lebzeiten jemals hättete sein können. Heutztage verbraucht sich das ja aber recht zügig. Also jetzt aber flott.

  5. Guter Beitrag. Insbesondere, dass Bröckers das Frameing aufs Korn genommen hat. Ich habe gestern mal nach Zitaten im Internet gesucht, die das Frameing unserer Journalisten belegen. Resultat: die Fundstücke waren immer die gleichen, windelweichen Aussagen. In der Regel werden sie von den Medien überspitzt interpretiert. Es gibt praktisch keine Zitate.

    Sucht man aber nach Zitaten von Netanjahu, Gallant, Smotrich oder Ben Gvir kommt da einiges zusammen, dass nicht in den völkerrechtsliebenden, die Menschenrechte bejahenden Mainstream passt und sich problemlos dazu eignen würde diese Leute zu diffamieren. Diese Zitate werden aber vielleicht einmal erwähnt und dann immer kontaktiert mit dem Angriff der Hamas und die Interpretationen sind sehr zurückhaltend.

    Gäbe es derartige Aussagen von Kirk, würden sie uns wahrscheinlich täglich vorgelesen werden, das weckt bei mir Zweifel, ob derartiges Material überhaupt existiert. Und dass Kirk einem „Mordattentat“ – hübscher Pleonasmus – zum Opfer fiel, ist das natürlich etwas dick aufgetragen, aber was die NYT titelt ist ja an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Er ist einfach gestorben. So teilt man dem Publikum mit, um wen es nicht schade ist.

    So was ist Mistpropaganda.

      1. Ist aber eine amerikanische Technik.

        Aber falls dir der Begriff nicht geläufig ist. Er beruht auf dem Wort „Frame“ = Rahmen. Ein Ereignis wird mit bestimmten Worten beschrieben, die zu einem bestimmten Rahmen gehören, wodurch die Bewertung etc. bereits vorgegeben ist.

  6. Na das war ja abzusehen. Egal was auf dem Planeten passiert, immer ist für Blumenthal Israel schuld. Der Prototyp des antisemitischen Paranoikers. Und dann unseren Gregor Gysi anpflaumen, der ihn nur privat zur Rede gestellt hatte (Toilettenaffäre). Bröckers ist ähnlich unterwegs. Was eine Mühe, um 9/11 Israel anzuhängen. War wohl nix, oder?
    Blumenthal hat für seine Behauptungen eine „source“. Soso. Wobei Kirk sich keineswegs gegen Israel, sondern abwägend äußerte. Dünnes Brett.

    1. Es scheint einfach niemanden zu geben, dem dieser Mord wirklich nutzt, erst recht, wenn er so öffentlich und demonstrativ stattfindet. Was Israel davon haben soll, verstehe ich auch nicht. Die werden doch aus den USA bedingungslos unterstützt. Da wäre ein Israel-kritischer Jugendverband eher etwas, auf das man verweisen könnte nach dem Motto „funktionierende Demokratie“ oder so.

      Eine Bande, der ich alles zutrauen würde, wären die Demokraten. Aber die würden das dann auch vielleicht anders machen.

      Deshalb glaube ich bis zum Beweis des Gegenteils, dass sie den Täter haben, und der politisch motiviert handelte, aber als Einzeltäter. Dazu gebracht hat ihn sicher auch das vermutlich ziemlich aufgeheizte politische Klima an den Universitäten, das hier wenig zur Sprache kommt, und von dem ich auch nur sporadisch Dinge mitbekomme. Traditionell dürften sie Hochburgen der Demokraten sein. Sie sind die Heimstatt woker Cancel Culture, und jetzt auch Hochburgen der Opposition gegen Trump und seine Anhänger. Kirk hat sich mit seinem Verein da wohl regelmäßig in die Höhle des Löwen gewagt. Aber über all das weiß ich zu wenig und wüsste gerne mehr.

        1. Hab ich, weiß ich doch. Wie gesagt, mir kommt es nicht plausibel vor. Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, aber bislang überzeugt mich die Beweislage tatsächlich weniger als die Erzählung, die wir angeboten bekommen.

          Der wesentliche Zweifel, den ich habe, hängt mit der Frage zusammen, ob ein Hobbyjäger, dazu einer, der in der Situation sehr aufgeregt ist, in der Lage ist, mit dem Gewehr aus 200 Metern den Kopf eines Menschen zu treffen. Aber da ich nichts über Schießkünste weiß, kann ich dazu auch nichts sagen. Wenn das jemand hier einschätzen kann, bitte gerne.

          1. Wer auf 200 Meter so genau in den Hals trifft, ist ein Scharfschütze. Der Mossad hat gute Scharfschützen. Vielleicht ist der Verhaftete nicht der Täter und der Mossad-Agent entkam
            Aber die Schlechtigkeit des Mossad ist so gigantisch, das ich den alles zutraue.

            1. Gebe zu bedenken, dass der „**SS**“ doch bestimmt derzeit sämtliche seiner Scharfschütz:Innen in. den Freizeitpark Gaza abzustellen hat. Dort kann bestimmt nicht auf einen einzigen davon verzichtet werden.

              (Echt geil übrigens, wie einfach es wieder einmal ist, sämtliche Hasbara-Trolle auf einmal aus ihren Löchern zu stöbern). Sorry, Naomi, habe nicht Sie gemeint!

            2. Der Schütze wird nicht auf den Hals gezielt haben sondern vermutlich den Kopf, dann aber abgekommen sein. Genauso wie es Zufall war, daß nicht Trumps Kopf sondern nur sein Ohr erwischt wurde. Ziemlich amateurhaft auf den Kopf zu zielen eben weil dieser sich viel mehr bewegt als der Rumpf und auch viel kleiner ist. Hat man ja an Trumps Ohr gesehen. Trump hat zufällig den Kopf gedreht und es wurde nur das aohr getroffen. Genauso hätte der Schuss auf Kirk am Hals knapp vorbeigehen können.

              Was ich in beiden Fällen als Hinweis sehe, daß es sich durch die dauernde hysterische Propaganda ihrer Gegner als neuen Hitler zu bezeichnen die Täter angestachelt hat.

              1. Die Mossad Scharfschützen zielen auf den Hals, eben weil der sich
                gegenüber dem Kopf nicht bewegt. Das haben die in den letzten
                Monaten ja an vielen Frauen und Kindern in Gaza üben können.

                1. Das halte ich für ein Gerücht. Warum sollte man bei ungepanzerten Zielen etwas anderes als den Torso anvisieren um maximalen Schaden anzurichten? Was Teile der IDF da tun ist, so gräßlich das klingt, Zeitvertreib. Also, jeglicher gezielte, schwierige Schuß.

              2. Ich halte alle Aussagen in Deinem Beitrag für plausibel. Wohin genau gezielt wurde finden die Ermittler vielleicht heraus. Kopf wie Torso ist möglich. Hals unwahrscheinllch, das ist bei der Entfernung der sicherste Weg gar nichts zu treffen, von absichtlichem danebenschießen abgesehen.

          2. Ein Jagdschüler (DE) am Ende der Ausbildung kann stehend angestrichen (das ist schwieriger als sitzend oder liegend aufgelegt) auf 100 m Distanz einen Kreis von 10 cm Durchmesser mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit treffen.
            Ein konkretes Ergebnis sieht so aus: https://ibb.co/rKGg8LNs
            Das Ziel ist eine DJV Rehbockscheibe (Nr. 1), die 10 ist 94 mm im Durchmesser.
            In Bayern seinerzeit prüfungsrelevant waren max. 4 Schuß mit 32 Ringen Mindestergebnis. Bei einem höheren Durchschnitt konnte man nach 3 Treffern aufhören.
            Wer irre genug (persönliche Bewertung, keine Ferndiagnose) ist jemanden umzulegen, dessen Meinung er nicht ertragen kann wird vermutlich weniger aufgeregt sein als ein geistig gesunder Jagdschüler in einer Prüfungssituation.

    2. Egal was auf dem Planeten passiert, immer ist für Blumenthal Israel schuld. Der Prototyp des antisemitischen Paranoikers. Und dann unseren Gregor Gysi anpflaumen, der ihn nur privat zur Rede gestellt hatte (Toilettenaffäre).

      Sagen Sie mal, Busold, Sie haben nicht zufällig eine geradezu krankhafte Abneigung gegen die Wahrheit?
      Es war nämlich wieder mal genau umgekehrt: Die beiden Juden Blumenthal und Sheen versuchten Gysi _zur Rede zu stellen_, nachdem Pau und Gysi zwei geplante Veranstaltungen der beiden in Berlin zum jüngsten sechswöchigen israelischen Bombardement Gazas („Operation Protective Edge“) verhindert hatten. Gysi floh auf die Toilette.
      https://youtu.be/KQUpUGCfT3s?t=213

      1. Ist das so wichtig? Ein übler Unsympath eben.

        Kurz vor dem 12-Tagekrieg war er im Iran und war völlig hin und weg von den Raketen und Drohnen. Prima, was?

        1. Wen kratzen schon Details? Den Gysi und seine Buben und Mädels sicher nicht. Ist wie mit dem Unterschied der Forderung nach einem Austritt aus der NATO oder der Auflösung der NATO:

          In ihrem Parteiprogramm von 2011 stellt sich DIE LINKE als „internationalistische Friedenspartei“ vor, die „gemeinsam mit Friedensbewegungen und allen friedensorientierten Partnern … um Wege zu struktureller Gewaltprävention und für einen zivilen Konfliktaustrag“ ringen will. Sie fordert u. a. „die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands“. In ihrem Wahlprogramm 2017 bezeichnet sich DIE LINKE als „d i e Partei des Friedens“, die „als einzige Partei und Fraktion im Deutschen Bundestag den Auslandseinsätzen der Bundeswehr nicht zugestimmt hat und es auch in Zukunft nicht tun wird“. Sie will „die US- und NATO-Infrastruktur in Deutschland beseitigen, die für den Aufmarsch gegen Russland, eine verheerende Regime-Change-Politik sowie ganz allgemein für Interventionskriege genutzt wird“.

          Im NATO-Vertrag ist eine Auflösung des Bündnisses allerdings überhaupt nicht vorgesehen, jedes Mitgliedsland kann aber jederzeit aus dem Bündnis austreten – mit einer Kündigungsfrist von nur einem Jahr, die mit dem Tag beginnt, an dem es der US-Regierung seinen Austritt mitgeteilt hat. Obwohl das auch in der Partei DIE LINKE bekannt sein dürfte, fordert sie nicht den jederzeit mit einfacher Mehrheit vom Bundestag zu beschließenden Austritt aus der NATO, sondern deren Auflösung, die allenfalls dann erfolgen würde, wenn eine US-Regierung die Allianz tatsächlich für überflüssig hielte und deshalb auf deren Fortbestand verzichten würde.

          Warum von „Auflösung“ geredet wird, hat Gregor Gysi, der immer noch als Strippenzieher im Hintergrund agierende ehemalige Vorsitzende und Fraktionschef der LINKEN, dem damaligen US-Botschafter Philip Murphy in einem Gespräch in der US-Botschaft in Berlin, das vermutlich Ende November 2009 stattgefunden hat, ausführlichst erläutert.

          Gysi wies Murphy darauf hin, „dass die Forderung seiner Partei nach einer Auflösung der NATO gebraucht wurde, um die in der Partei erhobene radikalere Forderung nach einem Austritt Deutschlands aus der NATO entgleisen zu lassen“.

          Aus:
          Krieg und Frieden
          Wie eine Mehrheit im Bundesvorstand der Partei DIE LINKE die Friedensbewegung von zentralen Forderungen abzulenken und zu spalten versucht
          NATO-Auflösung oder NATO-Austritt?
          Von LUFTPOST
          http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24458

          Oder wie mit Pflicht vs. „Freiwiligkeit:“

          Frage von Anneke S. • 09.04.2022
          Sie lehnten die Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 ab. Was werden Sie tun, um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern? Wie werden Sie vulnerable Mitmenschen schützen, alte, immungeschwächte?

          Die Linke • 21.04.2022

          Sehr geehrte Frau S.

          Ihre Frage hat mich erreicht.

          Dasselbe Ergebnis, das mit der Impfpflicht erreicht werden sollte, können wir auch dann erreichen, wenn wir pro Tag etwa 30.000 Menschen in ganz Deutschland von der Impfung überzeugen. Und genau das muss geschehen. Bremen hat ohne Pflicht eine Impfquote von über 90 Prozent, weil die linke Gesundheitssenatorin einen anderen Weg beschritten hat. Sie sind mit Ärzten und Impfstoffen zu den Menschen gegangen, gerade auch in den Vierteln, wo es zunächst eine geringere Nachfrage nach den Impfungen gab, und haben die Leute überzeugt und gleich durch eine Ärztin oder Arzt beraten lassen. Dieses Vorgehen hätte man überall in Deutschland praktizieren müssen. Man darf ein Gesetz nicht beschließen, das man ohnehin nicht durchsetzen kann. Trotzdem muss man alles tun, um die vulnerablen Gruppen zu schützen.

          Mit freundlichen Grüßen
          Gregor Gysi

          https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/gregor-gysi/fragen-antworten/sie-lehnten-die-impfpflicht-gegen-sars-cov-2-ab-was-werden-sie-tun-um-eine-ueberlastung-des-gesundheitssystems

          Und nur damit sich keiner wegen Abgeordnetenwatch irgendwelchen Illusionen hingibt:

          Chef (geschäftsführender Vorstand) von Abgeordnetenwatch und von Change.org Deutschland (seit Juni 2022 in innn.it e.V. umbenannt) ist Gregor Hackmack. Er wurde (wie Baerbock oder Jens Spahn) im „Young Global Leader Network“ der Schwab-Stiftung (Davos) ausgebildet. Er propagiert gerne Transparenz, speziell bei Einkünften von Politikern, weigert sich aber, sein eigenes Einkommen offen zu legen.

          Aus:
          Das Portal hält nicht, was es verspricht
          Wer steckt hinter Abgeordnetenwatch?

          Als überparteiliches Portal, mit dessen Hilfe sich Wählerinnen und Wähler vor Wahlen selbst ein Bild über die Positionen der antretenden Parteien machen und Fragen direkt an die Kandidatinnen und Kandidaten stellen können, präsentiert sich Abgeordnetenwatch.
          Donnerstag, 06.06.2024

          https://www.rf-news.de/2024/kw23/wer-steckt-hinter-abgeordnetenwatch-1

          Gibt also eine Menge Unsympathen mit einer krankhaften Abneigung zur Wahrheit zu entdecken. Wie hat es Rainer Mausfeld mal gesagt? „Jede Gesellschaft produziert in der Mehrzahl ihrer Mitglieder, die Art von psychischen Störungen, die sie für ihren Erhalt braucht (Rainer Mausfeld über Jordan Peterson, Grundeinkommen, Militarismus & individuelle Lösungen, acTVism Munich).

  7. Glauben ist nicht Wissen, ein Sachverhalt, der nur allzu leicht in Vergessenheit gerät oder das genehme Narrativ stört.
    Neben viel Gemunkel und Geraune bleibt letztlich die Erkenntnis, daß hier ein paar Puzzleteile nicht zusammenzupassen scheinen. (Daß die Trump-Administration auf dem Tatort einen Kriegstanz veranstaltet, macht die Spurenlage auch nicht besser.)
    Auch wenn die derzeitige israelische Regierung schon mehr verbrochen hat, als ich ihr auch nur zuzutrauen in der Lage gewesen wäre, gibt es eben noch keinen belastbaren Beweis oder auch nur Hinweis auf solch eine Verwicklung.
    In der derzeitigen Situation ist es meiner Ansicht nach nicht zielführend, die Gerüchteküche weiter mit Nachschub zu versorgen.

  8. 1)
    „der eloquente, charismatische Aktivist ein authentischer Hoffnungsträger“ … das lese ich auch in anderen Berichten
    dumm nur, dass Hayali und Theveßen mit ihren Bemerkungen recht hatten
    und dumm, dass sie dann zurückgerudert sind
    die Belege bei Hieronymus
    https://www.youtube.com/watch?v=eYy5cNdwZe4&feature=youtu.be
    2)
    „er habe sich in den letzten zwei Jahren „zur Linken und Transgender orientiert.“ Ist das ein Motiv, einen provokativen, polemischen und populären Kritiker dieser Ideologien zu erschießen? „
    DAS war nicht der Grund für das Attentat… sondern eine besondere Art von Nihilismus, die Mr Seemann hier
    in aller Breite erklärt.
    https://mspr0.de/krasse-links-no-67/
    3)
    und dann die übliche Verschwörungssauce, auf die hier das übliche Publikum anspricht – der Mossad war’s
    4)
    und das Beste in diesem Beitrag von Michael Seemann ist der Schluss: die Masche:
    O-Ton zu Ezra Klein:
    „…an der Wahrheit nicht interessiert zu sein. Es geht ihm nur darum, sich als „vernünftigen“ Zentristen zu inszenieren, um rechts besser anzukommen.“
    However, Klein’s refusal to grapple with the reality of Kirk’s political beliefs—that those who disagreed with him should be silenced—highlights that Klein’s interest here isn’t honesty but flattery. It shows Klein isn’t writing about Kirk at all. He’s writing about himself and saying, “I’m doing politics the right way because I’m lauding someone who disagrees with me.” […]
    I would go so far as to say that Klein’s article is not only dishonest but deeply cynical in its self-aggrandizement.“

    diese Richtung geht mir bei Overton und Manova ganz besonders gegen den Strich – ist aber gut getroffen
    (damit auch ein Hallo an Roberto !)

    „Das ist insbesondere eine Form von Verrat, während seine Kolleg*innen gefeuert werden, nur, weil sie Kirk mit dem zitieren, was er tatsächlich sagte.“

    1. dass Hayali und Theveßen mit ihren Bemerkungen recht hatten

      Nein, hatten sie (vermutlich) nicht (wie fast immer), leider macht der linksextreme Kasper in deinem Video sich nichtmal die Mühe die Videozitate ordentlich zu übersetzen, aber sein sackdämliches suggestives und empathieloses Geschwätz deutet ziemlich genau die Richtung an. Ja Kirk hatte was gegen DEI, hab ich auch, haben mittlerweile fast alle, die noch bei Verstand sind, das macht einen Menschen nicht zum „Faschisten“ (eine Definition erspart er sich natürlich „alle Nazis außer ich“).

      1. Richtig. Faschist ist man, wenn man „affirmativ action“ schlecht findet und dagegen polemisiert, wenn man die Todesstrafe nicht ablehnt und wenn man die Bibel zitiert, um ein Urteil zu Homosexuellen zu begründen?

        Alles, was die Kirchen zu Homosexualität, Liebe, Familie und z.B. zu Abtreibung, zu Scheidung, zum Selbstmord, zur Stellung der Frauen etc. sagen, kann bezweifeln, darf man und muss man bekämpfen – aber derartige Stellungnahmen machen einen nicht zum Faschisten.

        Das Video beweist, dass Charlie Kirk nichts mit LGBTQ etc am Hut hatte, aber nicht, dass er Faschist war.

  9. Wie kann „man“ denn so sicher sein, dass datjanntse kein ‚MAGA-Inside-Job‘ ist? Wo sich doch zwischenzeitlich herausgestellt haben müßte, dass der „ear lobe kill“ von letztem Jahr auch nur für einen ,,, Egal, jenes quasi „Zwillings-Attentat“ von einem ansonsten unbekannten ‚Matthew Crooks‘ (zu deutsch Gauner) alias Zwillingsbruder ‚Alfred T. Neumann‘ ist ja nie so richtig auf ‚Klopffestigkeit‘ untersucht worden. Und von da – via ‚John David Stutts – he’s a loner‘ – ist es ja auch nicht mehr weit bis zur ‚magic bullet Number one‘. So weit hergeholt ist der Bezug zur ‚Number one‘ – eigentlich gar nicht. Nein,einen U-turn (wie die von hinten kommende und von vorne einschlagende) hat ‚Number two‘ dieses Mal ja nicht hingelegt. Aber das geradezu magische ‚Im-Halse-Steckenbleiben des Bärentöter-Geschosses‘ gibt wahrlich zu denken. Mit den besten Grüssen von … ?

    Von wem denn schon? Zufall oder nicht! Es gab ja schon immer reichlich ‚Verdächtige‘ für den ‚Blattschuss‘ von JFK: Fidel, Mafia, Nikita Sergejewitsch, sogar Langley um nur Einige zu nennen. Dass aber ausgerechnet heuer ein weiterer ‚üblicher Verdächtiger‘ der blacklist beigefügt werden mußte, überraschte mich dann doch stark. Nein, Bibi wird es wohl nicht gewesen sein, ihm ist ja viel zuzutrauen, aber mit gerade mal vierzehn Lenzen? Muss ja auch nicht immer der zwischenzeitlich zum ‚Völkermörder‘ erkorene (gewesen) sein, seine ‚Stammesbrüder‘ (wie ein Einstein, Albrecht sie zu nennen pflegte) waren schon immer für allerlei zu haben, auch wenn es nicht von feiner englischer Art kündete. Wenn sie z.B. anno 1967 – während des glorreichen Sechstagekrieges, mit Gaza, Westbank und Golan im Beifang, einen kleinen Entlastungsangriff auf die ‚USS Liberty‘ zu starten glauben mussten mit erheblichem Kollateralschaden, wird es wohl vier Jahre vorher auch keine Probleme gegeben haben, auch direkt vor Ort des ‚Widerspenstigen Zähmung‘ aufzuführen. Schließlich ging es schon damals um das Überleben. Nein, ich habe jetzt gewiß nichts von ‚Herrenvolk‘ gesagt, Die Gemengelage allerdings war kräftig ‚angereichert‘ damals, wer war da nicht alles in der causa involviert, so gut wie alle ‚Willigen von heute‘. Nur ‚John Fitzgerald‘ soll was dagegen einzuwenden gehabt haben, donnerlütt!

    Wenn jetzt also dann sogar BiNRI einen auf ‚Pontius Pilatus‘ glaubt geben zu müssen, seine Hände in Unschuld zu waschen müssen wähnt, ist das wohl eher ein ziemlicher Verweis in die 180°gerichtete richtige Richtung. Wäre schließlich ein Wunder, wenn mal ausnahmsweise der Aussendienst, der „MO**AD“ nicht engagiert gewesen wäre. Der soll ja – wie böse Menschen immer behaupten – immer den goldenen Rührstab beigesteuert haben. Fast immer, nur bei TenSeven hat er wohl ausnahmsweise mal geschlafen. Aber sonst? NineEleven bpsw., da müssen ja sogar heutzutage Bücher geschrieben werden um vom Braten abzulenken, den roten Hering aus dem Verkehr zu ziehen. Nicht zu vergessen den 19. Dezember 2016, wo am frühen Abend ein gewisser Professor Shlomo Sp. aus Tel Aviv in ‚HEUTE‘ brühwarm zu mutmaßen hatte, dass es mit der Sicherheit in deutschen Landen wohl kaum zum Besten bestellt sei, wie sich schließlich gerade eben auf dem Weihnachtsmarkt wieder herausgestellt hat. Die ’schröcklichen‘ Vorkommnisse dort habe er übrigens nur um wenige Minuten verpasst, so der Experte für ‚Nachrichtendienste‘ und ‚Terroranschläge‘ (lt. Wiki). So, so! Zufall aber auch! Oder doch schlaue Leute? Woher bloß konnte der damalige Tagesschau-Boss denn. ahnen, dass sich ausgerechnet solch ein Experte just diesen Abend ‚ganz in der Nähe aufgehalten hatte‘ und wo er ihn zum umgehenden Gebrauch in der nächsten Sendung auffinden können würde?

    Liest man ‚Bröckers Mutmaßungen‘ des Weiteren, gewinnt man den sowieso längst vorhandenen Eindruck, dass ganz so ‚knitz‘ die künstliche oder gar natürliche ‚Intelligenz‘ doch nicht zu sein scheint, bei oder zum ‚Ausbaldowern‘ der ‚Langleygenden‘ sowie deren Umsetzungspläne. Würde mich bspw. schon interessieren, wann denn genau die Glendale-Arena, bei der gestern Abend die ‚Tränenmelker-Oper‘ stattzufinden hatte, angemietet wurde. Und wann die Hunderttausend laminierten Buntdrucke zum Hochhalten in Auftrag gegeben wurden auch noch? Da wird doch nicht …. ? Und ob da gar die gute alte Regel fürderhin zu gelten hat „Toter Indianer, guter Indianer!“?

  10. „Ich vergebe ihm, weil Christus das auch getan hätte und weil Charlie das auch getan hätte. Die Antwort auf Hass ist nicht Hass. Die Antwort, die wir aus dem Evangelium kennen, ist Liebe und immer Liebe.“

    sagte die Witwe von Kirk auf seiner Trauerfeier und Trump widersprach

    https://rtnewsde.online/international/256694-kirk-witwe-beim-abschiedzeremonie-ich-diesem-jungen-mann/

    Der Spruch oben ist übrigens von Martin Luther King.

    Es gibt auch Rechte, die Menschlichkeit kennen und zeigen, auch wenn das ein paar verbohrte Linke nicht wahrhaben wollen. Trump gehört allerdings nicht dazu. Er hat das Hirn eines vierjährigen Kindes.

    Eines Tages wird die Wahrheit über den Mord an Kirk ans Tageslicht kommen.
    Der Witwe von Kirk wünsche ich viel Kraft um mit ihren schweren Verlust fertig zu werden.
    Dasselbe wünsche ich jeder einzelnen palästinensischen Mutter, deren Kind Opfer israelischen Terrors wurde!

    Die Menschlichkeit muß endlich die Barbarbei besiegen!

  11. Was war sein Argument nochmal für die furchtbare und grausame Exekution von diesem Kirk?

    Hetze?

    Aha. Keine weiteren Fragen euer Ehren.

    Diese Aussage ist ziemlich skurril, sollte sie wirklich aus dem Hirn von diesem Attentäter stammen, und wurden ihm dieser Wörter nicht in den Mund gelegt.

  12. Es ist allemal richtig, daran zu zweifeln, dass die Dinge, so wie wir sie auf den ersten Blick zu verstehen glauben, exakt so gelaufen sind. Ich persönlich schließe die These des Autoren daher auch überhaupt nicht aus. Aber ich kann ihr ebensowenig folgen, wenn sie mit angenommenen Plausibilitäten zum Verhalten des Täters argumentiert. Leider funktioniert es eben nicht so, dass man sagen könne, ein Mensch würde sich nach oder vor einer solchen Tat niemals so oder verhalten. Schon die Aussage, ich selbst würde doch niemals, wenn ich….., ist Unfug. Außer die von uns, die zufällig Berufsmörder sind und eine gewisse Erfahrung mit derTötung von Menschen haben, kann niemand von uns sagen, wie er sich in so einer Ausnahmesituation verhielte. Geschweige denn, dass er das von einem Fremden zu sagen wüsste.

  13. Dramatische Ereignisse dieser Reichweite werden üblicherweise weder aufgeklärt noch irgendwann wirklich aufgearbeitet. Es ist typischer Stoff für VTs.

    Und so wie in den USA mit dem Vorfall umgegangen wird, nimmt die Sache anscheinend die Züge eines Glaubenskriegs an, auch wenn so mancher Protagonist mit Religion selber nix am Hut haben mag. Es verfängt. Wundern tut es einen nicht, wenn man bedenkt, dass streng religiöse christliche Einwanderergruppen die Geschichte der Gesellschaft in den USA prägend beeinflusst haben.

  14. Neulich habe ich mir übrigens die Frage gestellt: Wie in Gottes Namen wollen sie das nur wieder hinbringen? Es ging darum, wie die ‚Wiedergeburt‘ des Dalai Lama wohl zu managen ist. Würde mich jetzt nicht wundern, wenn ‚Charlie‘ jetzt demnächst quicklebendig wieder auftauchen würde. Schlimmer noch, beim letzten Mal als Ähnliches über die Bühne ging, gab es hinterher eine neue Weltreligion. Also doch AI/KI? Wenn, dann aber wohl von deepseek. Hehe!

    1. Ohne einen Kommunistische Partei Chinas wird es keinen neuen Dalai Lama geben. Sowas gibt China nicht aus der Hand, aber die sagen das natürlich nicht laut

      1. Schon klar! Eben darum habe ich das ja so gebracht, extra mit deepseek auch noch. Auch wenn ich damit – völlig ungewollt – wohl den Mossad aus der Schusslinie genommen habe.

  15. Da schreibe ich jetzt einfach, systemische Erziehung, damit das das rechte konservative liberale Programm sich etabliert.
    In Deutschland ganz wunderbar zu beobachten, wie sich die Justiz auf einer Verfassung beruft, obwohl ein illegitimes GG über der rechtlichen Verfassung steht.
    Dieser ganze Humbug in D, ist in sich selbst ein Offenbarungseid für den praktizierten Nihilismus..

  16. JFK jr ist heuer im Gesundheitswesen der vereinigten Staaten von Amerika zuständig, dieser Mann wird angegiftet, weil er ein Kritiker der obszönen Korona Extrem „Faschismus“ ist.
    Warum wurde dieser Mann dazu berufen, das zu tun was er tut?
    Vielleicht darum, das die USA, als möglicher Versacher,die Möglichkeit erhält, daß zu bereinigen.
    Das ist natürlich ein politischer Trick, um seiner Verantwortung dazu entgehen.
    Er ist ja in seinem Herzen ‚Demokrat‘,aber für das Staatswohl ziehen etliche ‚ehemaligen Demokraten‘ lieber mit. Ups, na denn so funzt die Politik.

    1. Glaube, gestern beim kurzen Reinzappen auf CNN in die Berichterstattung von der ‚Tränenmelker-Oper‘ in Glendale/Arizona die herzallerliebste Tulsi G. erkannt zu haben. Darf’s wahr sein?

  17. Laß gut sein, Mathias!

    Eine weitere VT bringt uns alle nicht weiter 🙁 Der Typ ist tot, er war ein A*** und Schluß. An Toten aber muß man sich nicht mehr abarbeiten. Die Frage sollte stets lauten: Cui bono? Nützt der Tod von Kirk jemandem? Und falls ja, wem?
    Wie wirkt sich das auf die öffentliche Meinung in den USA aus?
    DAS sind die Fragen, die sich ein Journalist stellen sollte.

    Gruß aus dem Limbo
    Frank

  18. heute wurde in den USA die AssiFA verboten, bzw. die ‚AntiFa‘ als terroristische orga eingestuft. inwieweit das nun echte antifaschisten hier in übersee betrifft, kann ich nicht erst seit C erleiden. – https://duckduckgo.com/?q=coronazis&t=bravened&ia=images&iax=images&iai=https%3A%2F%2Fwww.washingtonpost.com%2Fwp-apps%2Fimrs.php%3Fsrc%3Dhttps%3A%2F%2Farc-anglerfish-washpost-prod-washpost.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2FQSKSQBR7DQI6ZPLP3I3W6RZQJY.jpg%26w%3D767

    im endeffekr ist es egal, wer den Kirk toetete. die graeben der us-gesellschaft sind zu tief, das jahrzezntelange, machiavellistische links/rechts social-engineeging muss hierin explodieren.

    was seit 9-11 errichtet wurde, nimmt seine finale gestalt an und palantir, das total awareness dieses tiefenstaates, nimmt ausgerechnet unter dem erlöser Donald seinen totalen dienst auf.

    1. heute wurde in den USA die AssiFA verboten, bzw. die ‚AntiFa‘ als terroristische orga eingestuft …

      Das erinnert an das Urteil des Obersten Gerichts der Russischen Föderation vom 23. November 2023, die (Zitat) „internationale Bewegung LGBT“ als „extremistische Organisation“ einzustufen und zu verbieten.

      Es existiert weder eine Organisation namens „internationale Bewegung LGBT“ noch eine Organisation „Antifa“. Als Organisation existierte die „Antifaschistische Aktion“ (= Antifa) zwischen dem 10. Juli 1932 und Februar 1933 im Deutschen Reich. Damals wurde ein Gründungskongress mit 1550 Delegierten (954 Parteilose, 379 KPD-Mitglieder, 132 SPD-Mitglieder, 85 Mitglieder anderer Organisationen) durchgeführt und die bekannte Symbolik mit den zwei roten Fahnen (= SPD und KPD) vorgestellt.

      In den 1980-er Jahren griffen autonome Gruppen in der BRD diese vergessene Tradition auf und modifizierten sie: Zum Symbol wurde nun eine rote und eine schwarze Flagge im Emblem. Das ist auch schon wieder 40 Jahre her und seitdem laufen in der BRD auch Gruppen mit zwei schwarzen Flaggen oder einer Israel-Flagge (Antideutsche) im Emblem herum.
      Kurz: Selbst in Deutschland ist „die“ sog. Antifa, die das Gemüt jedes AfD-Wählers bewegt und seit den 1980-er Jahren routinemäßig vom VS überwacht wird, höchst heterogen und existiert nicht „als Organisation“.
      Ganz zu schweigen vom Ausland.

      im endeffekr ist es egal, wer den Kirk toetete. die graeben der us-gesellschaft sind zu tief, das jahrzezntelange, machiavellistische links/rechts social-engineeging muss hierin explodieren. was seit 9-11 errichtet wurde, nimmt seine finale gestalt an und palantir, das total awareness dieses tiefenstaates, nimmt ausgerechnet unter dem erlöser Donald seinen totalen dienst auf.

      Könnten Leute, die „Donald“ als „Erlöser“ betrachten, vielleicht zumindest zur Kenntnis nehmen, dass es sich um eine starke politische Positionierung handelt, wenn man als Lohnabhängiger seine Hoffnungen ausgerechnet mit der Herrschaft eines – noch dazu durchgeknallten – Milliardärs verbindet? Außerdem: Dass solche Hoffnungen bei weitem nicht alle hegen. Dass insofern auch kein „links/rechts social-engineering“ (eigentlich: links-rechts-mitte) vorliegt, sondern dass dieses Schema in maximal vereinfachter Form reale politische Differenzen abbildet.
      Geht das?

      1. thema verfehlt, setzen, 6.

        es geht mir nicht primär und die (soros/system-finanzierte nützliche trottel), sondern darum, dass das, was mit dem patriot act begann nun in seine finale phase eintritt. zuerst praesentierte man uns einen bush, der in der tradition seines urgrossvaters zoegling einen reichstagsbrandt 2.0 mit anschliessender ermächtigung abzog. als die massen langsam anfingen mürrisch zu werden, gab man uns den schwarzen erlöser, dern friedhofsnobelpreisträger, charmantesten massenörder der geschichte und neoliberales stück dreck vorm herrn. laut social-engineering-script musst dann wieder ein rechter ans ruder, der ironischerweise genau das vollendet, weswegen seine vorgänger abgewählt wurden. – können wir jz endlich mal aufhören das billige theaterstück zu sezieren und uns auf die wahren machtverhältnisse und schauspiele in der regie kümmern ??

  19. Es sind immer die Besten die erschossen werden. Im Krieg wie in der Politik. Was den Mord angeht so hat die trauernde Witwe wohl das stärkste Motiv gehabt. Lebende kann man nicht beerben. Natürlich kann es auch ganz anders gewesen sein, ich möchte da keine Gerüchte in die Welt setzen, aber ein Motiv könnten haben: Die Witwe, Trump, Netanjahu, Killary Clinton, Bill Gates, die Transgender Community alle anderen Spinner, die Rockefeller Foundation, sowie der Papst (gerade den, solle man nicht auslassen).
    Natürlich kann es auch Robinson gewesen sein, aber die Beweislage dafür ist äußerst schwach. Aber wenn man schon ein Video vom Attentäter hat, dann wäre es doch auch angebracht es in voller Länge zu zeigen. Hat die Gestalt die sich dort weg bewegt überhaupt ein Gewehr gehabt?
    Eines erscheint mir jedoch ganz sicher zu sein. Wenn sich zu viele Ungereimtheiten allzu schnell zu einer Indizienkette verdichten, während Beweise verschwinden und Zeugen ermordet werden, dann haben staatliche Stellen die Fingen mit im Spiel. Das scheint mir hier jedoch nicht der Fall zu sein. Die Indizien sind halt schwach, aber von einer Irreführung kann man bisher nicht sprechen. Eins schneit mir jedoch bislang unbeachtet geblieben zu sein. Es war der Vater Robinsons der die Polizei informierte. Welcher Vater tut so etwas. Wie viel Ablehnung und Hass muss ein Vater gegen seinen missratenen Sohn hegen um ihn zu verraten und auszuliefern. Vielleicht erklärt das aber auch umgekehrt ein mögliches Motiv Robinsons für die Tat. Kirk war so etwas wie der Sohn den sich sein Vater immer wünschte. Robinsons Leben bestand bislang darin alles an sich selbst zu töten was an so etwas wie Kirk erinnert um nicht so zu werden wie sein Vater und vielleicht musste er den tatsächlich Kirk töten damit er ihn endlich los wird. So eine mögliche psychische Interpretation und auch nur spekulativ, denn Robinson schweigt bisher und über Psyche kann man nur Bescheid wissen wenn der Betroffene darüber redet.

  20. Motive:
    Kirk war eine Bedrohung für die Narrativkontrolle gegenüber dem konservativen Nachwuchs: Nachdenken statt Nachplappern, christliche Werte und echtes MAGA (ohne Bewertung), gegen Kriege für andere (alle Nahost-Kriege). Objektiv alles ein Desaster für Israel/AIPAC.

    Kirk war eventuell ebenso eine Gefahr für die Kandidatur Vance in 3 Jahren.

    Auch die amerikanische Pseudolinke Bubble hatte ein Motiv. Klar wurde gegen ihn gehetzt.

    Gelegenheit: die Lone Shooter/MagicBone-Theorie ist untragbar. 30-06 gegen nen menschlichen Hals von vorne, rechts der Mitte, ohne Austrittswunde. Never ever, my friends.
    Staatliche Vertuschung ist offensichtlich.

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