
Der desaströse Umgang der Grünen mit Stefan Gelbhaar ist kein Versehen. Wer es mit der Identitätspolitik ernst meint, kann gar nicht anders als ihn ohne Beweise zu verurteilen.
Alle Welt rätselt derzeit über die Causa Gelbhaar. Wie konnte es geschehen, dass die Grünen einen verdienten Politiker aufgrund von anonymen und offensichtlich erfundenen Belästigungsvorwürfen einfach absägten, ohne ihm die Chance zur Verteidigung zu geben? Warum äußert sich der sonst so redselige Kanzlerkandidat Robert Habeck („Ein Mensch. Ein Wort“) so schmallippig dazu? Und wo bleibt die Entschuldigung? Sind denn nicht Moral, Anstand und menschliches Miteinander Kernkompetenzen dieser Partei?
Fassen wir die Ereignisse noch einmal kurz zusammen: Stefan Gelbhaar hatte den Wahlkreis Berlin-Pankow bei der Bundestagswahl 2021 mit großem Vorsprung für die Grünen gewonnen. Im November 2024 wählten seine Parteigenossen ihn mit 98 Prozent der Stimmen erneut zum Direktkandidaten. Doch nach anonymen Belästigungsvorwürfen wurde die Wahl am 8. Januar wiederholt. Diesmal verlor Gelbhaar deutlich gegen Julia Schneider. Seine Kandidatur für die Landesliste hatte er auf Druck des Bundesvorstands zurückgezogen.
Über Julia Schneider berichtet die Wikipedia:
„Zu ihrer Bewerbung sagte sie, sie kandidiere ‚für einen Kreisverband, in dem Frauen sich sicher fühlen können und gehört werden‘ und weil sie der Meinung ist, der ‚Kreisverband sollte die Möglichkeit haben, eine Frau zu nominieren‘, es sei ihr ‚gerade als Frau‘ ein Anliegen, für alle Perspektiven ansprechbar zu sein und an besseren Strukturen mitzuwirken.“
„Betroffenengerechtigkeit“ statt Unschuldsvermutung

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass zumindest einige der Anschuldigungen gegen Gelbhaar erfunden sind, belegt ist keine einzige. Nach Informationen der „Zeit“ gingen an den drei Tagen vor der Aufstellung der Landesliste 18 Beschwerden gegen Gelbhaar bei der Ombudsstelle ein. Die meisten davon beziehen sich auf Lappalien oder Gerüchte. So sollen etwa einige Frauen angegeben haben, sich in Gegenwart Gelbhaars „unwohl“ gefühlt zu haben.
Ins Rollen gebracht hat die mutmaßliche Intrige allem Anschein nach Shirin Kreße, Hardcore-Feministin und bis vor kurzem Fraktionsvorsitzende der Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung Mitte. Sie soll sich als „Anne K.“ ausgegeben und den RBB mit einer eidesstattlichen Erklärung getäuscht haben. Inzwischen ist sie aus der Partei ausgetreten und quasi untergetaucht. Nach Einschätzung der Berliner Zeitung könnte Hacer Aydemir, eine enge Vertraute Kreßes, ebenfalls in die Intrige verwickelt sein. Sie bestreitet die Vorwürfe. Auf Instagram wirbt sie derweil mit dem Slogan „Your favorite cunt for bundestag“ für sich.
Was hinter dem grünen Schmierentheater steckt, der Hass pseudolinker Feministinnen auf den Realo Gelbhaar oder persönliche Karriereambitionen, soll uns hier nicht weiter beschäftigen. Dass Politiker ihre Karriere mithilfe von Intrigen voranzutreiben versuchen, soll es auch in anderen Parteien geben. Nur bei den Grünen jedoch ist es möglich, dass ein Politiker allein aufgrund anonymer Beschuldigungen aufs Abstellgleis geschoben wird und die zuständige Ombudsstelle schon deshalb keine Klärung herbeiführen kann, weil sie stets „die Betroffenengerechtigkeit in den Vordergrund“ stellt. „Die Perspektive der Betroffenen ist für uns handlungsleitend“, heißt es in der Tätigkeitsbeschreibung der Ombudspersonen. Die Möglichkeit, dass Betroffene lügen oder Intriganten sich lediglich als Betroffene ausgeben, ist in diesem System nicht vorgesehen. An die Stelle der Unschuldsvermutung tritt die Grundannahme, dass Betroffene stets die Wahrheit sagen.
Im Zweifel gegen den Angeklagten
Nun ist der für unmöglich gehaltene Fall eingetreten und die Grünen haben ein Problem. Daher soll anstelle der Ombudsstelle jetzt eine Kommission, bestehend aus den beiden Juristen Annemarie Lütkes und Jerzy Montag den Fall aufklären. Zu einer Entschuldigung bei Gelbhaar konnten sich bisher weder der Bundesvorstand der Grünen noch der Kreisverband Pankow durchringen. Immerhin hielten noch sieben Frauen an ihren Beschuldigungen fest, hieß es zur Begründung. Nach Informationen von Business Insider sind diese Vorwürfe jedoch nicht strafrechtlich relevant. Zudem sollen sie sich ähneln. Worum es dabei geht, ob es Beweise gibt und ob sich schon jemand die Mühe gemacht hat, die Identität der Klageführenden zu überprüfen, ist weiter unklar.
Der Kreisverband Pankow beschloss unterdessen, dass „nach vollständiger Klärung gegebenenfalls eine Rehabilitierung von Stefan Gelbhaar möglich gemacht werden kann“. Doch es gab auch Gegenstimmen, wie der RBB berichtete. Die ehemalige Bezirkspolitikerin Christiane Heidenreich sagte: „Heute sollte wirklich eingeläutet werden, dass es bei den Grünen nicht so weiter geht und dass eigentlich die Männer geschützt werden müssen.“ Als Ehemalige lässt sich so etwas sagen. Wer bei den Grünen noch etwas werden will, sollte indes schon wissen, wo der Feind steht.
Die Sprecherin der Grünen Jugend Jette Nietzard weiß es. Erst kürzlich hatte sie ihre Ideologiefestigkeit demonstriert, als sie twitterte: „Männer die ihre Hand beim Böllern verlieren können zumindest keine Frauen mehr schlagen“. Bei einer Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch sagte sie zur Causa Gelbhaar: „Es gilt als feministische Partei, Betroffenen zu glauben.“ Irgendwas werde schon dran sein an den Vorwürfen, suggerierte sie: „Stefan Gelbhaar ist nicht der einzige Mann, der in dieser Partei … Fehler begangen hat. Wie groß diese sind, … weiß ich nicht.“ Ein Wort des Bedauerns zu den erfundenen Vorwürfen der erfundenen Anne K. sei ihr auch auf Nachfrage nicht über die Lippen gekommen, berichtet der Tagesspiegel. Weiter sagte Nietzard: „Die Unschuldsvermutung gilt immer vor Gericht. Aber wir sind eine Organisation, und wir sind kein Gericht.“ Es gelte „nicht unbedingt moralisch das Gleiche wie gerichtlich“. Als Beispiele für den Sieg der Moral über das Recht führte sie das erfolgreiche Canceln von Luke Mockridge und Thilo Mischke an.
Opferstatus qua Geburt und Gruppenzugehörigkeit
Vermutlich wollte Nietzard damit ausdrücken, dass moralische Urteile keine reale Grundlage haben müssten. Dass Grüne so denken, hatten schon viele geahnt. Gerade in Wahlkampfzeiten darf dieser Eindruck aber natürlich keine Bestätigung finden. Und so sah sich die Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner bemüßigt zu erklären, dass der Bundesvorstand im Gegensatz zu Nietzard die Unschuldsvermutung hochhalte. Fragt sich nur, warum sich zuvor offenbar niemand daran gestört hatte, dass die grüne Ombudsstelle für „Betroffenengerechtigkeit“ statt für Aufklärung eintritt. Die Antwort ist nicht schwer zu finden. Man muss sich nur vor Augen führen, dass natürlich nicht alle Betroffenen gemeint sind, sondern nur Angehörige anerkannter Opfergruppen.
Die Vorstellung, dass Frauen, Queeren und Menschen mit einem passenden Migrationshintergrund stets Glauben zu schenken sei, wenn sie sich als Opfer gerieren, entspringt der Ideologie der Identitätspolitik. Den Anhängern dieses Glaubenssystems gelten Angehörige von Opfergruppen per se als moralisch rein, auch wenn es niemand so offen sagen würde. Da sie schon qua Geburt und Gruppenzugehörigkeit Opfer sind, scheint der Nachweis, dass sie auch in jedem Einzelfall Opfer sind, bereits erbracht. Und wenn doch einmal ein „Betroffener“ – wie Opfer politisch korrekt genannt werden – eine falsche Beschuldigung erhebt, finden das die Jünger der Identitätspolitik nicht weiter tragisch. Denn es trifft ja stets den Richtigen, nämlich ein Mitglied einer Tätergruppe, mithin eine Person, die qua Geburt und Gruppenzugehörigkeit „privilegiert“ ist und gewohnheitsmäßig die Mitglieder diverser Opfergruppen unterdrückt. Da erlebt der weiße Cis-Mann also endlich mal, was Frauen, People of Color, Transpersonen etc. seit Jahrtausenden erdulden müssen!
Von pseudolinken Glaubenssätzen („Theorien“) unbeleckten Zeitgenossen wird diese Haltung befremdlich erscheinen. Doch was kaum jemand versteht, eignet sich umso besser als Distinktionsmittel. Das motiviert wohl auch so manchen weißen Cis-Mann, sich den pseudolinken Revolutionsgerichten zu beugen, die in Gestalt von mit Staatsknete gepamperten Awareness-Teams auftreten. Überall dort, wo sogenannte Linke und Progressive unter sich bleiben, wachsen sie über Anstand und Moral, so etwa beim Fusion Festival, auf Kundgebungen von Fridays for Future oder auf der Digitalkonferenz Republica.
Real ist, was „Betroffene“ behaupten
Die Leipziger „Initiative Awareness“ beschreibt in einer online abrufbaren Broschüre die Aufgaben ihres identitätspolitisch geschulten Personals wie folgt: Grundsätzlich gehe es „darum, von Diskriminierung oder (sexualisierter) Gewalt betroffene Personen zu unterstützen“. Wenn sich weiße Cis-Männer, die zu sehr „an ihre Privilegien gewöhnt“ seien, beschwerten, müsse man das nicht ernst nehmen. Schwerpunkt der Arbeit sei „die parteiliche Unterstützung und Stärkung von Betroffenen“. Allein ihre Wahrnehmung der Situation zähle, denn was die betroffene Person als „Gewalt/Diskriminierung/Grenzüberschreitung“ wahrnehme, stelle für sie „die Realität“ dar. Es gehe „nicht um eine allgemeine Wahrheitsfindung, sondern um die Anerkennung einer individuellen Erfahrung“.
Begründet wird die Forderung, „Betroffenen“ müsse die „Definitionsmacht“ gegeben werden, um eine bessere Welt zu schaffen, mit der Beobachtung, dass längst nicht alle, die wegen Diskriminierung oder sexueller Gewalt vor Gericht ziehen, auch Recht bekommen. In einem Rechtsstaat gilt nun einmal die Unschuldsvermutung. Pseudolinke sind dagegen überzeugt, dass nur patriarchale und rassistische Strukturen dahinterstecken könnten.
Die bizarre Vorstellung, es käme nicht auf die Realität an, sondern einzig darauf, was „Betroffene“ fühlen und wahrnehmen, hat ihre Wurzeln in der postmodernen Philosophie. Michel Foucault, Jacques Derrida und anderen Poststrukturalisten zufolge wird das, was wir für die Realität halten, erst durch Sprechakte erzeugt. Sprachliche Konstruktionen, sogenannte Diskurse, begründeten und stabilisierten die Macht- und Herrschaftsverhältnisse. Im Umkehrschluss heißt das, wer die gesellschaftlichen Machtverhältnisse umstürzen will, muss einfach nur die Deutungshoheit über die Realität an sich reißen.
Opfer bleiben Opfer, außer wenn sie rechtsextrem sind
Wohin diese Ideologie führen kann, zeigt nicht nur der Umgang mit Stefan Gelbhaar. Auf die Spitze getrieben wurde sie mit dem Selbstbestimmungsgesetz. So sagte die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus im April 2023 in einem Interview mit Zeit Online zu den Befürchtungen, Männer könnten das Selbstbestimmungsgesetz missbräuchlich nutzen, um Zugang zu geschützten Frauenräumen zu erlangen:
„Diese Menschen sind Opfer vor dem Gesetz und sie sind Opfer im Alltag. Dass da nun eine Erzählung verbreitet wird, die suggeriert, sie seien Täter, das finde ich – gelinde gesagt – erstaunlich. Da werden Ängste befeuert, die mit der Realität nichts zu tun haben.“
Bei der Vorstellung des Gesetzentwurfs im Juni 2022 hatte Paus es noch kürzer ausgedrückt: „Transfrauen sind Frauen. Deshalb sehe ich hier keinen Erörterungsbedarf.“
Nun, da die Rechtsextremistin Marla-Svenja Liebich von ihrem Recht auf Änderung des Geschlechtseintrags Gebrauch gemacht hat, ist allenthalben von „Missbrauch“ die Rede. „Reine Provokation“, titelte die taz und bezeichnete die Transfrau als „Sven Liebich“. Selbst das Portal queer.de schreckt nicht davor zurück, Liebich bei seinem früheren Vornamen zu nennen („Deadnaming“) und ihn als Rechtsextremisten (statt als Rechtsextremistin) zu bezeichnen. „Kürzlich“ (im Jahr 2022; Anm. d. Verf.) habe Liebich noch Teilnehmer einer CSD-Veranstaltung in Halle als „Parasiten der Gesellschaft“ beschimpft, heißt es in dem Artikel, nun wolle er „angesichts von zwei Gerichtsverfahren selbst queer sein“. Ist das Selbstbestimmungsgesetz also doch missbrauchsanfällig? Nicht doch, schreibt Gabriel_Nox Koenig, Pressesprecher*in des Bundesverbands Trans* in einem Kommentar auf queer.de:
„Die Frage, ob eine Vornamens- und Personenstandsänderung einer Person echt oder fake ist, würde sich gar nicht stellen, wenn von rechtsextremer und antifeministischer Seite nicht immer wieder behauptet worden wäre, dass es denkbar wäre, dass Personen das Selbstbestimmungsgesetz missbräuchlich verwenden. Personen aus dem rechtsextremen Spektrum kämen auch nicht auf Idee, solche Änderungen zu beantragen, um das Gesetz ‚vorzuführen‘.“
Im Übrigen seien die Medien schuld, die viel zu ausführlich über Liebich berichteten, statt die Affäre einfach totzuschweigen.
Wer nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel. Und wer von dem Glauben beseelt ist, die Welt allein durch Sprach- und Identitätspolitik verbessern zu können, verliert den Bezug zur Realität. Das Nachsehen haben echte Opfer von Gewalt und Diskriminierung. Und Rechtsextreme schlagen Kapital daraus.
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Die Grünen haben in ihrer mittlerweile endlosen Selbstgerechtigkeit in vielen Bereichen faschistoide Züge angenommen.
Für mich ist diese Partei nur noch ein verlogener, pseudolinker Scheißhaufen, woke und kriegsgeil zugleich, dessen Verschwinden von der politischen Bühne ein Segen wäre.
Faschistoid ist, wie fast immer, etwas hoch gegriffen.
Sie fallen einfach ein paar Jahrzehnte in der Gleichberechtigung zurück, als Frauen keine Chance hatten, nach Übergriffen von Männern Hilfe erfahren zu können, und drehen das Machtverhältnis um.
Blöd für Gelbhaar. Blöd für die Gleichberechtigung.
Faschistoid wäre, wenn bspw. die Jagd auf Menschengruppen wie Kommunisten und Sozialdemokraten, ihre Inhaftierung und womöglich Tötung konzipiert würde.
Die Grünen-Frauen wollen einfach knallharte Benachteiligung für Männer, wie sie früher Frauen zuteil wurde.
Sprüche wie „Wie werden Russland ruinieren“ gehen schon eher in die Richtung. Oder die Äußerungen der israelischen Regierung zu den Menschen in Gaza. Da könnte man sagen: Die Palästinenser sind die „Zigeuner“ Israels. Elementarste Rechte werden versagt, was dann zum geschäftsmäßigen Tod von Zehntausenden führen kann. Schätzung über die noch immer Verschütteten reichen bis zu 200.000.
https://www.infosperber.ch/politik/welt/israels-krieg-in-gaza-forderte-wohl-schon-ueber-200000-tote/
Müsli zum Fest sagt:
„Faschistoid ist, wie fast immer, etwas hoch gegriffen.“
Es sind keine Faschisten, aber die Ideologie hat faschistoide Merkmale.
Ich finde den Begriff sehr passend:
„Mit faschistoid („dem Faschismus ähnlich“, „faschistische Züge tragend“[1]) werden Eigenschaften oder Haltungen bezeichnet, die dem Faschismus in verschiedener Hinsicht ähnlich, jedoch nicht deckungsgleich mit ihm sind. Auch einzelne Bestandteile einer Ideologie oder eines politischen Systems werden bisweilen als faschistoid bezeichnet. Man spricht dann von faschistoiden Tendenzen des jeweiligen Systems bzw. der betreffenden Ideologie.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Faschistoid
.
Drum hab ich das ja erklärt, dass die Grünen in dem Mann-belästigt-Frau-Punkt einfach ein paar Jahrzehnte zurück sind – nur eben die Machtausübungsseite umgedreht haben.
Das ist benachteiligend. Aber die deutsche Mehrheitsgesellschaft war in den 70er auch nicht faschistoid. Erst seit den 90ern ist in Deutschland bspw. Vergewaltigung in der Ehe strafbar.
@Müsli zum Fest
„faschistoid ist, wie fast immer, etwas hoch gegriffen.
Halte ich für eine starke Verharmlosung einer – zB in der Global Times so genannten – rechtsextremistischen Partei, den Grünen.
Zum einen Regierungsbeteiligung am palästinensischen Genozid (eben „nicht-woker“ Opfer) sowie Bellizismus im Proxy Krieg inkl. russophob-motiviertem Eskalationspotenzial; Seit an Seit mit Ukrananzis und hier freudestrahlend Selfi-Wahlkampf auf einer Demo gegen Rechts auf Kosten anderer „nicht-woker“ Opfer; eben Instrumentalisierung der Opfer in Aschaffenburg. Ziemlich viele Tote für eine Ideologie, resp. grüne Politik.
Ewas provokant gefragt: wieviel Blut muss man als Partei an seinen Händen haben, um zumindest als faschistoid durchzugehen?
„…zB in der Global Times so genannten – rechtsextremistischen Partei, den Grünen.“
Korrektur: „rechtsextrem“ – nicht „rechtsextremistisch“
„Regierungsbeteiligung am palästinensischen Genozid“
Ja, wäre angemessen, wenn das von internationalen Gerichtshöfen noch was kommen würde.
Natürlich sind die Grün:innen/außen faschistoid, wenn nicht schon faschistisch. Nicht umsonst tragen sie seit einiger Zeit den Spitznamen „die Olivgrünen“. Das Feindbild, auf das die völkische Gemeinschaft eingeschworen werden soll, ist der Russe als das Böse schlechthin. Russland muss „ruiniert“, also vernichtet werden. Dazu bedarf es Waffen, „schwerer Waffen“, nach denen sie riefen und rufen.
Man muss dieses Gesocks nicht noch verharmlosen. Wer zum Krieg auffordert, ist was?
Ich hoffe, Ihnen fällt die passende Antwort dazu ein.
Das hat auch nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Wenn Baerbock nach Krieg und Waffen schreit, will sie Ihnen sicherlich nicht den Platz an der Kriegsfront streitig machen.😉
> Spitznamen “die Olivgrünen”
Noch besser gefällt mir Grüne Khmer.
Schützen öko und Klima vor und können gar nicht genug Waffen und Kriegssold in die Ukrainer schaffen, damit sich Ukrainer und Russen gegenseitig dezimieren. Am liebsten würden sie selber mitschießen, aber bisher würde die USA nicht mitmachen und alleine trauen sie sich nicht. – Da machten die Roten Khmer, die „rot“ vorschützten, wo’s gegen vietnamesische und sonstige „Untermenschen“ ging weniger Federlesen.
Tja… Die Grünen (und andere pseudolinke wie bspw. die antiFa) merken es nicht einmal dass sie selbst zu dem mutiert sind, wogegen sie eigentlich gekämpft haben.
👍👍👍
Warum sich noch Männer in dieser Partei befinden ist nicht erklärlich.
Das sind vielleicht „Schwanzträger“ aber Männer sind das keine, wie übrigens viele inzwischen bei euch. Was einen Mann ausmacht wurde euch seit Jahren wenn nicht Jahrzehnten aberzogen und leider hat es bei Vielen funktioniert.
Man(n) muss das mit Humor nehmen (oder tragen?)
🥳
☃️
Otto Bismark sagt:
„Warum sich noch Männer in dieser Partei befinden ist nicht erklärlich.“
Es muss auch Masochisten geben. Rein statistisch.
Dem Artikel nach hat es sich bei dieser olivgrünen femhysterischen Interessengemeinschaft (IG Cunt, olivgrün) bald ausgegockelt. Theoretische Wählerschaft könnten dann die berufs- und sonstigen betroffenen Damen, nebst einschlägigen Girly-Men (© Björn Berge) sein. Vorbildlich, da endlich die parteilichen Prioritäten in einfachster Sprache als solche benannt werden.
Pardon, ich sehe in dieser Causa zuvörderst, dass hier eine Intrige angezettelt wurde. Die Frage, ob da was dran ist, und wenn ja, was genau, ist damit noch lange nicht geklärt.
Die Grünen sind damit eine Partei wie jede andere: ein Intrigantenstadl. In diesem macht- und pöstchengetriebenen Intrigantendarwinismus bleiben die Oberbösewichte übrig und stellen die Führung. Das wäre auch eine brauchbare Erklärung dafür, warum die Demokratie in so einer schlechten Verfassung ist…
Weil es so viele „Bösewichte“ in den Parteien gibt, darum ist „die Demokratie in so einer schlechten Verfassung“?
Das ist keine „brauchbare Erklärung“, sondern eine Erklärung aus dem Kindergarten.
Protagonisten der liberalen Demokratie schieben stets individuelle Ursachen vor. Die eigentlichen systemischen Ursachen wollen sie nicht sehen. So lügen sie sich in die eigene Tasche und ihr liberales Weltbild bleibt intakt.
@garno
Bösewichte gibt in jeder Gruppe. Je größer das Ansehen, die Macht und der zu erwartende
„Versorgungsstand“ für die Führungselite, desto mehr Intrigen. Ein jeder möchte mal am „Honigtopf naschen“ . 😉
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied zwischen einem diätenkassierenden Abgeordneten, dessen Versorgungsansprüchen und evtl. Nebeneinkünften und der Stellung eines Parteisoldaten bzw. in diesem Falle, Parteisoldatin.
„Pardon, ich sehe in dieser Causa zuvörderst, dass hier eine Intrige angezettelt wurde. Die Frage, ob da was dran ist, und wenn ja, was genau, ist damit noch lange nicht geklärt.
Die Grünen sind damit eine Partei wie jede andere: ein Intrigantenstadl. In diesem macht- und pöstchengetriebenen Intrigantendarwinismus bleiben die Oberbösewichte übrig und stellen die Führung. “
Richtig, so sehe ich das auch. Die Grünen sind also eine ganz normale Partei.
Für die Intrigen wird halt rausgesucht, was in der jeweiligen Gruppe das Anrüchigste ist.
Gerne werden ja auch mal Kinderpornos wie damals bei Edathy lanciert oder bei Linken vielleicht eher Korruption.
Ein schöner Artikel, aber Sätze wie „Michel Foucault, Jacques Derrida und anderen Poststrukturalisten zufolge wird das, was wir für die Realität halten, erst durch Sprechakte erzeugt“ schmerzen mich. Ganz abgesehen davon, dass Derrida kein Poststrukturalist, sondern Begründer des Dekonstruktivismus war, hat keiner von beiden je diesen Blödsinn vertreten: Das waren die Poststrukturalisten in Frankreich VOR Foucault und danach immer noch die amerikanischen Postfeministinnen wie Judith Butler, aber was will man von denen auch erwarten? Foucault hat lediglich hervorgehoben, dass die meisten Machtkämpfe sich in Diskursen zur Interpretation von Ereignissen vollziehen, was vermutlich niemand ernsthaft bestreiten möchte. Es ist sehr schade, wenn man sich durch plumpe Vorurteile einige der klügsten und interessantesten Bücher verbaut.
Mit der Behauptung, dass Derrida mit seinem „Dekonstruktivismus“ kein Poststrukturalist war, dürftest Du ziemlich allein stehen. Und Foucault steht kragentief im Sumpf der „Narrativ“- .. Theorie ist eigentlich zu viel.
Beide, von CIA etc. grosszügig gepampert, waren Teil der ideologischen Offensive zur Beseitigung marxistischer Einflüsse in der Akademie.
Herrn Rievelers Rundumschlag gegen diese Ideologen ist, was sie verdienen. Wer sich den Dreck ohne beständigen Kack- und Würgereiz antun kann, sagt einiges über sich selbst aus.
ironischerweise bestätigen Sie durch Ihren Beitrag, der ebenso pauschal und beleglos daher kommt, wie die Anschuldigungen der im Artikel genannten „grünen“ Frauen gegen Herrn Gelbhaar, die Vorurteile Herrn Rievelers gegenüber Derridas und Foucaults primat der Diskurshoheit.
Die Grünen Sprachfehler*Innen in ihrem selbstgestalten Polizeistaat! Und warum sollte sich ausgerechnet Habeck, als Anzeigenhauptmeister in seiner Gated Community um anonyme Denunziation und Parteisäuberungen kümmern?
Frage hier für einen alten Weißen Naturschützer 🌈 friedensbewegten Atomwaffengegner ☮️ grünen Erstwähler 💚 und Wehrdienstverweigerer 🕊️ der nicht auf seine ostdeutschen Brüder schießen wollte!
Die Grünen sind eine populistische Partei, die sich von absurden Ideologien leiten läßt!
Jetzt werden ihre eigenen Mitglieder Opfer dieser Ideologie! Die Revolution frißt ihre Kinder.
Teile der Altgrünen – wie der Ministerpräsident von BaWü – entstammen maoistischen Gruppierungen. Diese kleinen Politiksekten hatten teils totalitäre Züge. Mitglieder wurden wegen der kleinsten ideologischen Abweichung bloßgestellt und mußten nach den Vorbild der Kulturrevolution in China demütigende Selbstkritik leisten. Ideologisch haben die Grünen die Seiten gewechselt, ihre intolerante, totalitäre Verhaltensweise haben sie aber beibehalten. Das nimmt geradezu pseudoreligiöse Züge an. Wer den Klimagott nicht huldigt und die queere Ideologie nicht mag, wird sehr unsanft abserviert.
Wer die Grünen wählt, wählt Krieg und Totalitarismus!
Mit den grünen Glaubensvolk aus der wohlhabenden Mittelschicht kann man nicht mehr sachlich diskutieren. Sie wollen das Volk umerziehen – wie einst die Maoisten – und setzen auf Verbote.
Es ist mittlerweile so pervers, man kann mit einen intelligenten AFDler – von denen es leider zu wenige gibt – sachlicher, fruchtbringender diskutieren, als mit einen verblendeten Grünen! Die Grünen sind der radikale Gegenpol zur AfD, sozusagen deren dialektisches Gegenteil. Je radikaler sich die Grünen gebärten, desto stärker wird die AfD.
Dazwischen stehen die „populistischen Kräfte der Vernunft“ – das BSW. Ob man diese Gruppierung liebt oder haßt, sie müssen als dritte Kraft in den Bundestag. Sonst bleibt nur die AfD und die Grünen üblich. Die dezimierten Altparteien werden sich anpassen und auch immer populistischen werden!
Das „lustigste“ an den Olivgrünen finde ich immer, wie weit Anspruch und Realität auseinander klaffen. Da kann sich sogar die Verräterpartei noch eine dicke Scheibe abschneiden.
„Wir sind die Guten!“ (Öko, Menschenrechte,“ Völkerrecht“, etc)
Ihr wart jetzt mehrere Jahre an der Macht (inkl Wirtschafts – und Aussenministerium) , was habt ihr vorzuweisen?
„Mehr Frackinggas, ein noch stärker demolierter ÖV, Unterstützung einer ethnischen Säuberung und ein am liebsten endloser Krieg! Sind wir nicht toll?“
Toxische Weiblichkeit und Sexismus als Ersatzdroge wenn Rassismus nur noch indirekt geäussert werden kann😂
Das ist auch das Ergebnis von Jahrzehnten fehlgeleiteter Überprivilegierung von Frauen unter dem Deckmäntelchen von „Gleichstellung“.
Zwar läßt der Autor durchblicken, daß die Bezeichnung „rechtsextrem“ nur zur Diskreditierung der Nichtlinken benutzt wird, verwendet aber selbst die Bezeichnung Rechsextremistin für Sven Liebich. Der ist keineswegs ein Rechtsextremist. Diese Personalie und ein Rückblick auf die letzten 10 Jahre seines Wirkens wären eigentlich einen eigenen Artikel wert. Sven Liebich organisierte über 10 Jahre Demonstrationen, Kundgebungen und
Protestveranstaltungen gegen das Merkelregime, druckte T-Schirts, Werbebanner, veröffentlichte Videos und Informationen über Halle und Merseburg, stellte Bundestagsabgeordnete zur Rede und vernetzte die „rechte“ Szene. Er deckte die Zusammenhänge der Vereinsmafia auf, das hat er sehr gut gemacht. Seine Proteste waren immer auch sehenswert und unterhaltsam, witzig, sympathisch. Alles mit eigenem Geld und eigenem Material. Und nie auch nur in der Nähe zu irgendetwas strafbarem oder unmoralischem.
Möglicherweise haben hier einige blumige Vorstellungen von den Zuständen in Halle und Merseburg. Diese Region hat die Einschleppung und Ansiedlung von Fremdbevölkerungen überhaupt nicht gebraucht, gelinde ausgedrückt. Diese Politik, gegen die Sven Liebich und seine Mitstreiter mit unglaublichem Engagement protestierten, hat Halle in extreme Schwierigkeiten gestürzt. Halle-Neustadt, ein Plattenbau-Stadtteil mit Wohnraum für 100.000 Einwohner, ist schon eine arabische Stadt. Es gibt dort eine Parkanlage „Südpark“, in der die Moslems große öffentliche Betveranstaltungen veranstalten, nur mal so als Beispiel. In einigen Teilen dieser Region erreicht die AfD Zustimmungswerte von >40%.
Daß Sven Liebich die geltende Rechtslage ausnutzt und sich als Frau deklariert, ist wieder mal eine Aktion „typisch Sven Liebich“. Versetzt Euch mal in die Lage, wie würde jeder einzelne von Euch damit klarkommen mit der konkreten Aussicht, demnächst ins Gefängnis zu kommen (für was eigentlich?), da wäre man doch extremst niedergeschlagen und entmutigt, oder? Und der Kerl macht noch in dieser verzweifelten Situation aus Scheisze Bonbons, die den grünroten Faschisten sauer aufstoßen. Dafür kann man ihn wirklich nur bewundern.
Nichts ist wahr, alles ist erlaubt oder die Umwertung aller Werte!
Die Person Marla-Svenja Liebich ist eine Rechtsradikale Aktivist*Innen wer beim dem Blood and Honour Netzwerk unterwegs war, ist Neonazi oder V-Leute.
Was ist das „Blood and Honour“-Netzwerk und was heißt in diesem Zusammenhang „unterwegs war“?
Da steckt doch wieder linksextremer Kontaktschuldquark dahinter, der bei Bedarf einfach herbeigelogen wird, nicht wahr? Man kennt das mittlerweile zum Erbrechen.
Wie wäre es also, du belegst diese ehrabschneidende u.U. verleumderische Behauptung?
Bist du tatsächlich damit überfordert, 20 Sekunden am Stück nachzudenken und diesen kurzen Zeitraum für eine Recherche zu nutzen? Das ist selbst für ein rechtsextremes Würstchen wie dich enttäuschend.
Zum Schei**haufen Liebich: https://www.sbs-legal.de/blog/rechtsextremist-sven-liebich-schuldig-wegen-verleumdung-beleidigung-volksverhetzung
Jetzt mal mit Ernst:
Glaubst du wirklich nach deinen bisherigen kakophonischen Beiträgen hier noch ernsthaft jemanden zu finden, der dir zuhört?
☃️
benutz halt mal ne Suchmaschine deiner Wahl, dann kriegst du schnell raus, was ‚Blood and Honour‘ ist. Willst du aber garnicht, verehrtes A…Loch.
gelle
Ganz recht. Der wandelnde Scheißehaufe Liebich ist nicht rechtsextrem, er ist Nationalsozialist.
Das „Sozialist“ hätte er mit dir linksextremen Trollbot ja dann zumindest gemeinsam.
Du kannst gerne dem Liebich in den Arsch kriechen und dich dort wärmen, mir ist klar, dass man sich als Fleisch gewordener Abschaum an solchen Orten wohlfühlt.
*gacker*
Mir war die Person bisher nicht bekannt und ich werde jetzt auch nichts investieren, um das zu ändern.
Es bleibt nur festzustellen, dass die Intention des Gesetzes ist, dass JEDER frei sich entscheiden kann, welchem Geschlecht er zugehört und jedem Menschen, der nicht bereit ist diesen Unfug als Tatsache zu akzeptieren, mit Strafe droht. Eine „Gewissensprüfung“ gibt es nicht.
Über die Grenzen bürgerlichen Rechts kann man heftig diskutieren und über die Rechtspraxis noch viel mehr. Aber man sollte auch immer den ungeheuren Fortschritt gegenüber vorbürgerlichem Recht sehen. Von solchen Prinzipien, hier der Unschuldsvermutung, ist im Artikel geschrieben worden, ein anderes ist die Gleichheit vor dem Gesetz. Das aber duldet, dass bezüglich der Änderung des tatsächlichen Geschlechts, jede Albernheit hinzunehmen ist. Die Erwartung, dass man zuvor zu prüfen hat, wie der sich Wandelnde politisch aufgestellt ist und Rechtsextreme vom Geschlechtswandel ausschließt, ist die an eine Willkürjustiz.
Die wokeschistischen Minderbegabungen begreifen nicht, dass sie in ihrer ideologischen Verblendung Änderungen des Rechts einfordern, das auch ihnen Schutz gewährt und dass Äxte, die sie heute schwingen, dereinst gegen sie erhoben werden können.
Meiner Meinung nach ist das keine Ideologie, sondern bloss eine bewährte Methode für selbstgerechte, intrigante Selbstdarstellerinnen um (meist männliche) Kontrahenten abzusägen. Der Applaus des Feuilletons ist ihnen mit solch inhaltsleeren Sprechblasen ebenfalls sicher.
Zusätzlich können sie damit kompetenten, erfolgreicheren oder schlicht besser aussehenden Frauen eins auswischen: Keine dieser dummen Kühe hat sich für Caster Semenya (Sportlerin mit Hormonstörungen die sie nach Sport/Doping-Definition zum Mann macht) eingesetzt, aber als die Chebli (die als Transfrau noch stärkere Vorteile hat als Jemand wie Semenya) kritisiert wurde weil sie defacto als Mann Frauen verprügelt hat, da gingen sie auf die Barrikaden und die Italienerin welche sich traute diesen (notabene gemäss Boxverband unzulässigen) Vorteil zu erwähnen, erntete einen shitstorm.
Ideologen setzen sich für ihre Sache ein, und lehnen sich dabei auch oft mal aus dem Fenster. Das ist quasi das Gegenteil zu den intriganten Biestern die für sich beanspruchen, dass sie für gesellschaftlich akzeptierte Allgemeinplätze (wieviele sind zb gegen Gleichberechtigung?) aufs Podest gehoben werden müssen.
Was bitte ist ein „Cis-Mann“?
Ich wäre dem geschätzen Autor noch dankbarer, wenn er so einen ,Neusprech‘ kurz erläutern würde – hier lesen auch klassisch-naturwissenschaftlich gebildete Menschen mit.
Zu Stefan Gelbhaar: mit bereits durchschnittlicher sozialer Intelligenz sollte es wohl gut möglich sein, den ,Charakter‘ der Kolleginnen einzuschäten und zu durchschauen. Falls ihm also seine Karriere wichtiger war als ein hygienisches menschliches Umfeld, soll er sich auch nicht gross beschweren.
„den ,Charakter’ der Kolleginnen einzuschäten und zu durchschauen.“
Kreße Berlin-Mitte Grüne
Gelbhaar in Berlin-Pankow Grüne
Berlin ist eine Großstadt, aber das dürfte ja bekannt sein.
Suchmaschine kaputt? Nehm’se die hier:
https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=cis-mann&ia=web
Vielen Dank – bei meiner Anregung an die Autoren bleibt’s aber. Habe kein Interesse bei jedem neumodischen, (meist gender-) Begriff nachschauen zu müssen. „Heterosexuelle Männer“ hätte es ja wohl genauso getan.
Heterosexueller Mann ist nicht gleichbedeutend mit Cis-Mann.
Heterosexuell oder homosexuell deutet lediglich auf die sexuelle Orientierung/Richtung oder Neigung, oder wie man es auch nennen möchte, hin. Also ein Mann, der biologisch Mann ist und sich auch so „fühlt“, also Cis-Mann, kann durchaus auf gleichgeschlechtlichem Verkehr stehen.
Die Vorsilben „cis“ oder „trans“ sind vielleicht noch bekannt im Zusammenhang mit Cisjordanien und Transjordanien. Cisjordanien, eher bekannter als Westjordanland oder Westbank, befindet sich „diesseits“ des Flusses Jordan und Transjordanien „jenseits“ dessen.
‚Cis‘ und ‚trans‘ kommen beide aus dem Lateinischen und haben diese Bedeutung.
Cis ist der Halbton übermittelt C auf der Tonleiter. Dann gibt’s noch bspw. das Eis überm E (dann wäre das der geläufigere Eismann), und mir fällt auch das Fis ein, was aber nix mit einem Fiesmann zu tun hat.
… Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gedisst …
… „überm“ natürlich…
Kurz gesagt: Ein (biologischer) Mann, der sich auch als Mann „liest“. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Cisgeschlechtlichkeit
Besten Dank Herr Rieveler – der Forent „umbhaki“ war auch schon behilflich 🙂
alle menschlichen gesellschaften, auch auf dem trivialsten level, bedienen kollektive wahnvorstellungen. wenn kafka heute seinen roman „der prozess“ schreiben würde, wäre dies vielleicht das erste kapitel gewesen. jetzt nur noch mit dem übersetzkomputer ein bischen umadum wickeln.
Habt euch nicht so – genau dieser komplette Realitätsverlust ist Teil ihres Untergangs. Leute wie Gelbhaar nur der Gradmesser, wie weit wir noch von deren endgültigen Selbstzerstörung entfernt sind. Wie es schon englische Philosophen vor ein paar Jahrzehnten formuliert haben: „ICH bin Brian. Und meine Frau ist auch Brian!!!“
„Ihr seid doch alle verschieden!“
„Ich nicht!!!“
Kleine Korrektur : „Ihr seid doch alle Individuen !“
Ich werde mich schließlich noch am besten erinnern, was ich gesagt habe. Auch wenn es schon ein Weilchen her ist. 😉
Danke für die Korrektur. Asche auf mein Haupt.
Wird wohl mal wieder Zeit für eine Sichtung, der Streifen ist zeitlos.
Keine Asche nur klares, kaltes Wasser über deinen Körper, aber das bist ja du als Tux eh gewohnt.
gruss
Ich sehe schon , dass man den Besitz und das Anschauen des Werkes unbedingt unter Strafe zu stellen hat. Noch vorhandene Kopien sind zusammen mit den Datenträgern dem noch zu schaffendem Bundesamt für psychische Volksgesundheit und alles andere Gute und Schöne (BAVGS) auszuhändigen.
Es wäre auch angebracht, an ein dem Zeitgeist angepasstes Remake. Bestimmt ungeheuer lustig und so. Bestimmt.
Alle denken nur an sich; nur ich denke an mich.
In Anbetracht der Eigentumsverhältnisse und darüber den bestimmenden Zugriff auf die Massenmedien, ist der Realitätsverlust, unterschiedlich stark ausgeprägt, in jede Schicht der Gesellschaft vorgestoßen und verrichtet dort ebenso sein Werk. Das in Konkurrenz zur jeweils alltäglich vor Ort erlebten Realität.
Das Problem ist nicht allein der Realitätsverlust besonders eifriger und willfähriger Dienstboten des Adels, unabhängig von der Farbe mit der sie sich schmücken, die dabei vorgeben die Interessen der Bevölkerung zu vertreten und dies auch ungeachtet dessen ob bestmmte Protagonisten diesen Realitätsverlust nur vorschützen. Das Problem ist gravierender, da die Machtunterworfenen, wie stets, Teil der Selbstzerstörung sind.
Der einzig wahre Brian bin ja wohl ich. 😎
Und kein Gewehr mehr halten; so wird das nix mit der Russenabballerei, Frau Jette.
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Bildersuche Google:
Berliner Bezirkspolitikerin Shirin Kreße – Belästigungsvorwürfe
‚Über Geschmack lässt sich nicht streiten.‘
Volksmund
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> Und kein Gewehr mehr halten; so wird das nix mit der Russenabballerei, Frau Jette.
Also der Verlust einer oder beider Hände verhindert sicher nicht, daß man jemanden schlagen kann, da ist das blonde Frollein von der olivgrünen Jugend einfach nur nicht sachkundig genug. Ellenbogen, Kopfstöße, Knie, Füße …
Ein derart beschädigter Mensch wird mit geeigneten Prothesen und Helfern wohl eine Langwaffe für Sport oder Ansitzjagd verwenden können, aber der Kampfwert als Infanterist dürfte mit „untauglich“ korrekt beschrieben sein.
> ‚Über Geschmack lässt sich nicht streiten.‘
In diesem Fall wohl wirklich gar nicht.
“ Wer es mit der Identitätspolitik ernst meint, kann gar nicht anders als ihn ohne Beweise zu verurteilen.“
Das fassts gut in einem Satz zusammen.
Pervers ist, dass die Grünen in der „Mitte“ des politischen Spektrums verortet sein sollen. Und zwar sowohl im Selbstbild der Parteiführer als auch im Sprachgebrauch der wohlwollend begleitenden Medien, also fast allen. Dabei liest sich der ganze Vorgang Gelbhaar wie aus dem Handbuch der Stasi zur Zersetzung missliebiger Personen. Wenn eine Partei schon innerparteilich demokratieunfähig ist oder Demokratie nur heuchelt, sollte jeder Demokrat genau hinschauen. Nicht nur die AfD ist gefährlich. Auch woke Spießer sind es.
Die Bündnisgrünen halten sich für den Nabel der Welt. Das Zentrum, mithin die Mitte um die sich alles dreht und von wo aus die Weisheit zur Rettung der Welt ausstrahlt. Insofern wirklich im Zentrum sind sie im Zentrum der Macht verankert, weil ein großer Teil der Wählerbasis im öffentlichen Dienst ist. Dann haben sie auch noch eine überwältigende Mehrheit der Medienmacher unter ihren Anhängern und so ist die Wirkung der Grünen erheblich größer als die 13-15% erwarten ließen.
Ein einseitig überzogener Artikel – genauso borniert wie die abgetauchte Denunziantin.
Die Grünen-Verräter sind politisch zu kritisieren. Das Politische vermeidet der Autor und verfehlt sein Thema.
Vorsicht: Grünen-Bashing kann verdummen! Hier ist der Beweis.
Beweis und Behauptung verwechselt.
Die olivgrünen sehen ja durch ihre moralisch so stark getönte Brille kaum mehr irgendwas.
So ist ihre Politik nicht mehr in Sachthemen und Problemlösungen zuhause ist, sondern dreht sich im Vakuum ihres Realitätsverlustes.
Insofern geht es bei Gelbhaar oder anderen Themen der „Identitätspolitik“ (sehen Sie? DAS thematisiert der Autor) nicht um Opfer/Täter/Schuld, sondern nur noch um SIE SELBST in ihrem Zwang, andere Leute zu finden, über die sie sich weithin sichtbar moralisch erheben können. Opfer sind nur Mittel zum Zweck und egal. Täter sind nur Mittel zum Zweck und das Trittbrett, auf dem die moralische Selbstbefriedigung stattfinden kann, ein selbst errichtetes Podest.
Ich vermag diesen Vorwurf nicht zu teilen. Klar, dass es sich um eine Intrige handelt und das wird aus diesem und anderen Berichten zum Fall auch sehr deutlich. Aber ist wird doch auch klar, welche Ideologie dahinter steht. Wenn diese Ideologie genutzt wurde, um eine persönliche Suppe zu kochen, ist es das Eine. Das Andere ist, dass sie vorhanden ist und dass sie funktioniert. Nicht nur innerhalb des grünen politischen Projekts, sondern es metastisiert in immer mehr gesellschaftliche Bereiche. Zum Beispiel die Medien, hier zum Beispiel in den RBB. Das ist entschieden politisch,
wegen all dieser Gründe (Inkompetenz,Stümperhaftigkeit,Intrigantentum, usw). war Sokrates gegen die Demokratie.
Wenn die Kapitäne und Offiziere unfähige Stümper und Wichtigtuer sind dann wird das Schiff untergehen
Ich kann mich sehr gut an die DDR erinnern, wer mit den Label Klassenfeind beklebt wurde, der hatte es fest kleben und bekam es nicht mehr los. Ansonsten eine schöne Beschreibung, wie Stalinismus beginnt. Oder Goethe umgedreht, wir sind Teil von jener Kraft, die Gutes will und Böses schafft.
Erinnert sich noch wer an den Fall Assange?
Da waren plötzlich auch zwei Tussen am Start, die in (in Schweden?)
die wegen irgendwas mit Sexismus und Belästigung ihn vor den Kadi zerrten,
und wo man dachte: na das wird aufgeklärt, und dann ist es gut-
Nein, es kam eine Lawine ins Rollen, die den Mann quasi zu jahrelanger
Hochsicherheitshaft zwang, ihn Jahre seines Lebens kostete,
unter ständiger Furcht ausgeliefert zu werden und dann wegen Hochverrat
womöglich getötet zu werden.
DAS ist es, was diese elenden Weiber so gefährlich macht.
Die schrecken auch vor Auslieferung zum Mord nicht zurück.
Keinerlei Gewissensbisse. Keine Hinterfragung, kein Respekt, kein Mitleid.
Man kennt es aus der Geschichte, in tausenden Bildern großer Meister verewigt.
Ein nach triefendem Blut lechzendes Judith-Motiv:
die wollen Köpfe rollen sehn.
Von Unschuldigen.
Das verstehen die unter erfüllter Sexualität.
Es sind Monster und es gibt sie schon immer.
Aber in irgendeiner Regierungsverantwortung sollte man diese blutrünstigen Bitches lieber nicht sehen wollen.
Da haben Sie etwas sehr falsch in Erinnerung. Assange wurde nicht von „zwei Tussen“ vor Gericht gezerrt, sondern von verlogenen und politikerhörigen Behörden, die aus einer Anfrage einer Frau, also einer Bitte um Auskunft bei der Polizei, eine völlig unbegründete Anklage gedrechselt haben.
Mit der beteiligten Frau hatte das schon nichts mehr zu tun, bevor diese das Polizeibüro verlassen hatte, Die ganze Angelegenheit ist ausschließlich auf politisches Bestreben gegründet, von allem Anfang an.
Nils Melzer: Der Fall Julian Assange
Sie sehen, der Fall Julian Assange ist nicht einmal dazu geeignet, seinen Frauenhass unauffällig auszutoben …
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alle Welt rätselt ? alle (?) Welt (?) über
Gelbes Haar, früher Grün. – Lächerlich !
lichtenberg sagt:
„alle Welt rätselt ? alle (?) Welt (?) über
Gelbes Haar, früher Grün. – Lächerlich !“
Genau so eröffnet ein „Bratwurstjournalist“ seine Artikel.
Es ist die Metapher für das Gerüchtete eines Dorfes, welches rund um Oma Gundel und Oma Martha auf der malerisch am Dorfteich unter der knorrigen Eiche gleich hinterm Dorfkrug gelegenen Parkbank seinen Anfang nimmt.
Und nein, ich habe nix gegen Bratwurstjournalismus!
„Die bizarre Vorstellung, es käme nicht auf die Realität an, sondern einzig darauf, was „Betroffene“ fühlen und wahrnehmen, hat ihre Wurzeln in der postmodernen Philosophie. Michel Foucault, Jacques Derrida und anderen Poststrukturalisten zufolge wird das, was wir für die Realität halten, erst durch Sprechakte erzeugt. Sprachliche Konstruktionen, sogenannte Diskurse, begründeten und stabilisierten die Macht- und Herrschaftsverhältnisse. Im Umkehrschluss heißt das, wer die gesellschaftlichen Machtverhältnisse umstürzen will, muss einfach nur die Deutungshoheit über die Realität an sich reißen.“
gibt es denn nicht im Moment einen bizarren Kampf um die Deutungshoheit über die Realität der Corona Politik, die Realität von Geld, die Realität von Perspektiven, die Realität von Diskursen und die Realität von Realität? wie anders als diskursiv wollen Sie das denn klären? wollen Sie sich duellieren, statt Fragen zu stellen? Derrida und Foucault haben Untiefen aufgedeckt und blieben fragend zurück.
„… wer die gesellschaftlichen Machtverhältnisse umstürzen will, muss einfach nur die Deutungshoheit über die Realität an sich reißen.“
Das ist natürlich Unsinn. Zum gesellschaftlichen Umsturz gehört schon etwas mehr. Zumal ja gar nicht klar ist welche Art von Ideologie die Deutungshoheit beinhaltet.
„Derrida und Foucault haben Untiefen aufgedeckt und blieben fragend zurück.“
Das dürften sie mit einigen hier Schreibenden gemein haben, was sie so beliebt bei ihnen macht. Was aber kaum zu einem gesellschaftlichen Umsturz führt, sondern seine Ursache vermutlich eher in einer individuellen Sinn-Krise hat.
ja, schön gesagt. die gesellschaftliche Relevanz von Derrida und Foucault könnte in der Tat überschätzt werden, aber individuelle Sinnkrisen? das weise ich streng zurück. das entbehrt ja jeglicher Realität!
Der Fisch riecht ja immer vom Kopf zuerst, also von Baerbock/Habeck. Die kommen mit einer, gewiss: etwas verpupsten Gewinner-Mentalität daher.Also können Zustände wie bei den Grünen nur existieren, wenn es in dieser „Partei“ keine Klarheit gibt, sondern nur Gemauschel.
ich bekomme immer so ein irres Gelächter, wenn ich an das Mauschel-Duo denke. die haben doch im Sinne des pekuniären Gewinns bei geringem Einsatz mehr als einen Jackpot geknackt. erstaunlich, wie die das gedeichselt haben.
Was „Realität“ ist, das bestimmt die Ideologie. Und alle Hinweise auf das, was in Wirklichkeit Realität ist, werden verleugnet.
Nach diesem Motto gehen die Grünen in allen Politikfeldern vor.
Und sie scheitern damit überall.
– Der CO2 Anteil in der Atmosphäre nimmt immer weiter zu.
– Die deutsche Wirtschaft immer weiter ab.
– Die Ukraine siegt sich zu Tode.
Erstaunlich, was Russland mit den Chips aus Geschirrspülern (vdL) militärisch alles erreicht.
Zur Sache selbst hat der Autor wirklich alles geschrieben und alles ist exakt richtig. Gegen Menschen, die von einer totalitären Ideologie besetzt sind, werden Argumente aber nie etwas bewirken. Es ist diese sich als „links “ phantasienende Ideologie, die dazu beiträgt, dass sowas wie Trump in den USA möglich ist oder Milei in Argentinien. Orban spielt die antiwokeschistische Karte auch erfolgreich. In Deutschland können die Wokeschisten mit Moment noch immer vor Kraft kaum laufen. Aber die Abneigung wächst auch hier. Natürlich sind die Wokeschisten nicht die alleinigen Verantwortlichen für die sich abzeichnende weltweite rechte Hegemonie. Aber sie tragen dazu entscheidend bei.
Unabhängig davon , und ich glaube, dass man eh nichts mehr machen kann, ist das was der RBB veranstaltet, nicht mehr hinzunehmen. Wie Kann man gegenüber Medien „eidesstattliche “ Erklärungen abgeben? Auch wenn sie nicht die ersten sind, die es behaupten – es ist Unfug. Es hat keine Rechtsfolgen , wenn man Medien gegenüber lügt . Wie kann man den Inhalt eines solchen Schreibens, und es ist wirklich nicht mehr und ich bin sicher, dass sie das auch wissen, vollkommen ungeprüft verbreiten? Warum wird niemand von den Versagern, die das zu verantworten haben, zur Rechenschaft gezogen? Mit den Grünen habe ich nichts zu schaffen, auch wenn die übel miteinander umgehen. Den RBB aber bezahle ich und ich schließe es auch längst nicht mehr aus, dass es da eine bewusste Entscheidung war, die Intrige erfolgreich zu machen.
Noch absurder: die ‚eidesstattliche Erklärung‘ wurde anonym eingereicht und – nach eigener Darstellung – ohne weitere Überprüfung der Identität verbreitet. An wessen Eides statt also…? Um beim Thema zu bleiben – ein Offenbarungseid sondergleichen.
Das habe ich gar nicht so auf dem Schirm gehabt. Ich hatte angenommen, dass das Papier erst durch die Redaktion ,, anonymisiert“ wurde.
Wäre nun in der Tat noch wilder, wenn die sowas verwenden und man, oder exakter ich, bin noch mehr anzunehmen bereit, dass man absichtsvoll Teilnehmer und bewusster Verstärker einer Intrige war.
Selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, ist alles andere als abgrundtiefe Verachtung für die ,,Journalisten“, die an dieser rattigen Aktion beteiligt waren, für anständige Menschen eigentlich nicht mehr möglich
„Bei einer Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch sagte sie zur Causa Gelbhaar: „Es gilt als feministische Partei, Betroffenen zu glauben.“ “
Die GrünnInnen können in ihrem komischen Verein doch machen, was sie wollen. Macht doch, mir doch egal. Schmeißt ihn raus, schließlich müsste er sich ja auch Stefan Braunhaar nennen statt Gelbhaar. Obwohl, wer heutzutage noch bei den Grünen mitmacht, kann eigentlich nur Blondino sein.
PS. Gibt es solche Gerüchte eigentlich auch schon für Robert Habeck? Hm – da lässt sich doch was drehen.
PPS. 2025 und die Welt wird immer flacher.
mir fällt dazu immer das Lied „Auch Lesbische, Schwarze, Behinderte …“ von den Toten Hosen ein …
Halle-Neustadt wurde tatsächlich für 100.000 Menschen geplant und zwar zu einer Zeit in der es im nahen Leuna-Kombinat und anderen Großbetrieben eine entsprechende Zahl an Arbeitsplätzen gab. Man sprach damals vom „Chemiedreieck“ also einen Wirtschaftsraum für primär chemische Industrie, der zwischen den Städten Leipzig, Halle, Merseburg und Bitterfeld-Wolfen lag. Doch das ist lange her und die eigentlich selbstständige Stadt Halle-Neustadt wurde Stadteil der nahen Stadt Halle (Saale). Damals war die Einwohnerzahl von Halle-Neustadt auf unter 3000 gefallen ….
In Halle (S) selbst stehen ganze Straßenzüge leer es gibt 10.000e freie Wohnungen. Es ist also keineswegs so das die „Araber“ irgendwen verdrängen würden, die meisten die aus Halle und Halle-Neustadt weggezogen sind, sind kurz nach der Wende weggezogen als es dort keine Arbeit mehr gab.