
Nichts machen oder vielleicht nicht das Richtige machen – Gedanken zur Reise von Viktor Orbán nach Kiew und nach Moskau.
“Die Friedensmission geht weiter. Zweiter Stopp: Moskau.”, schrieb Viktor Orbán auf der Plattform „X“ nachdem er am 5. Juli 2024 in Moskau gelandet war. Drei Tage zuvor hatte er mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky Gespräche in Kiew geführt. Der nachfolgende Beitrag stellt die rhetorische Frage, ob es besser ist, nichts zu tun oder vielleicht nicht das Richtige zu machen.
Die Reisen des ungarischen Ministerpräsidenten nach Kiew und Moskau
Am 1. Juli 2024 hatte Ungarn turnusmäßig die Ratspräsidentschaft der EU übernommen.
Ministerpräsident Orban in Kiew
Bereits einen Tag später flog Viltor Orbán in seiner Eigenschaft als ungarischer Ministerpräsident nach Kiew um im Rahmen einer „Friedensmission“, wie er seine Reise bezeichnete, mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky zu sprechen. Die Veröffentlichungen zu diesem Überraschungsbesuch sind eher spärlich.
Bekannt wurde, dass Ministerpräsident Orbán den ukrainischen Präsidenten gebeten hat, über eine schnelle Waffenruhe nachzudenken, bevor man mit Friedensgesprächen beginnen würde. Orbán wörtlich:
„Ich habe den Präsidenten gebeten, über eine andere Reihenfolge nachzudenken, ob wir die Friedensgespräche beschleunigen können, indem wir zuerst einen Waffenstillstand schließen. Ein Waffenstillstand, der mit einer Frist verbunden ist, würde eine Chance bieten, die Friedensgespräche zu beschleunigen. Ich habe diese Möglichkeit mit dem Präsidenten erörtert und bin ihm für seine ehrlichen Antworten und Verhandlungen dankbar.“
Was der ukrainische Präsident konkret zu diesem Vorschlag gesagt hat, wurde nicht bekannt.
Er stellte jedoch zunächst grundsätzlich fest, dass der Besuch ein klares Zeichen für gemeinsame Prioritäten sei. Die Ukraine lehnt aktuell direkte Verhandlungen mit Russland ab und setzt stattdessen auf einen zweiten „Friedensgipfel“ auf der Basis der ukrainischen Vorschläge. Präsident Selensky sagte, dabei könne Ungarn eine wichtige Rolle spielen und erklärte wörtlich:
“Wir haben heute ausführlich darüber gesprochen, wie Ungarn seine Führungsrolle bei der Vorbereitung eines zweiten Friedensgipfels unter Beweis stellen kann. Wir sehen die Möglichkeit, noch in diesem Jahr einen zweiten Gipfel zu veranstalten. Alle Vorbereitungen dafür können wir in den kommenden Monaten treffen. Wir wären für die Unterstützung Ungarns dankbar.”
Ministerpräsident Orbán hatte dem ukrainischen Präsidenten mitgeteilt, dass er nach seinem Besuch in Kiew nach Moskau reisen würde, um mit Präsident Putin zu sprechen. Dazu erklärte das ukrainische Außenministerium, Orbán habe sich “ohne Zustimmung oder Abstimmung” mit Kiew für seine Reise nach Moskau entschieden. Alle Staaten sollten sich strikt an den Grundsatz halten, “keine Vereinbarungen über die Ukraine ohne die Ukraine” zu treffen.
Ministerpräsident Orbán in Moskau
Vor seiner Reise nach Moskau hatte Ministerpräsident Orbán seine Position grundsätzlich erklärt und wörtlich u.a. gesagt: „Vom bequemen Sessel in Brüssel aus kann man keinen Frieden schaffen.” Auch wenn Ungarn als EU-Ratspräsidentschaft kein Mandat habe, im Namen der EU zu verhandeln, “können wir uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass der Krieg auf wundersame Weise endet. Wir werden ein wichtiges Instrument sein, um die ersten Schritte in Richtung Frieden zu machen.”
In Moskau traf Ministerpräsident Orbán mit dem russischen Präsidenten zusammen, um mit ihm über den Ukrainekrieg und Lösungen, diesen zu beenden zu sprechen. Zum Auftakt des Treffens erklärte Putin, er sei bereit, mit dem ungarischen Ministerpräsidenten über die “Nuancen” von Friedensvorschlägen zu diskutieren. Putin erklärte weiter, er wolle in Erfahrung bringen, was die Position Orbáns sei und wie er die Ansichten anderer europäischer Länder einschätze. Er danke dem ungarischen Ministerpräsidenten für den Versuch, die Beziehungen zwischen seinem Land und Europa zu verbessern.
Nach den Gesprächen äußerte sich der russische Präsident in einer gemeinsamen Pressekonferenz und erklärte, er habe mit Orbán über die Lage in der Ukraine gesprochen. Dann machte er noch einmal seine Position deutlich, die der Schlüssel zur Lösung der Probleme sei und verlangte den vollständigen Rückzug aller ukrainischen Soldaten aus den von Russland beanspruchten ukrainischen Gebieten. Orbán äußerte sich ebenfalls vor der Presse und sagte, dass Europa inzwischen seit mehr als zwei Jahren im Schatten des Krieges in der Ukraine lebe. Der Ministerpräsident wörtlich: “Europa braucht Frieden”. Dieser werde nicht von selbst kommen, sondern müsse von allen Seiten erarbeitet werden, Orban bestritt nicht, dass die Positionen Moskaus und Kiews sehr weit auseinander seien. “Es müssen sehr viele Schritte unternommen werden, um sich einer Beendigung des Krieges anzunähern. Doch wir haben den ersten Schritt zur Wiederherstellung des Dialogs getan.“ Der Kontakt sei hergestellt. Er wolle diesen Weg fortsetzen.
Reaktionen „des Westens“ auf die Reisen des ungarischen Regierungschefs
Für die USA sagte die Sprecherin von US-Präsident Joe Biden, Karine Jean-Pierre: Das Verhalten des NATO-Partners sei mit Blick auf die Souveränität der Ukraine “kontraproduktiv” und trage nicht zum Frieden in dem von Russland angegriffenen Land bei. “Russland könnte diesen Krieg noch heute beenden, indem es seinen Angriff gegen die Ukraine, gegen ihre Souveränität und gegen ihre Demokratie aufgibt.”
Die Europäische Union hatte das Treffen mit Putin bereits im Vorfeld scharf kritisiert. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell erklärte auf der Plattform „X“ Orban vertrete nicht die EU und habe kein Mandat für Verhandlungen mit Russland. “Die Positionen der EU-Kommission zum russischen Krieg gegen die Ukraine schließen offizielle Kontakte zwischen der EU und Präsident Putin aus.“ Orbáns Besuch in Moskau falle “ausschließlich in die bilateralen Beziehungen zwischen Ungarn und Russland“. Zuvor hatte Borrell bereits daran erinnert, dass gegen Putin bereits seit März 2023 ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine vorliege.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schrieb auf X: “Beschwichtigung wird Putin nicht aufhalten. Nur Einheit und Entschlossenheit werden den Weg zu einem umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine ebnen“. Von der Leyen verglich den Auftritt von Orbán mit der nachgiebigen britischen Politik gegen gegenüber Hitler-Deutschland in den 1930ern und machte deutlich, dass sie den Alleingang Orbáns als Gefahr für die Glaubwürdigkeit der Europäischen Union ansehe.
Von EU Diplomaten war zu hören, dass sie dem ungarischen Regierungschef das Selbstbild als Friedensbringer nicht abnähmen. Es gehe Orbán lediglich darum, weiter günstiges russisches Gas und Öl beziehen zu können. Die ungarische Energieversorgung ist maßgeblich von Russland abhängig: 85 Prozent der ungarischen Gasimporte stammen aus Russland; beim Erdöl sind es 65 Prozent.
Auch die meisten EU-Mitgliedsländer äußerten sich ablehnend zu den Reisen des ungarischen Ministerpräsidenten.
Der finnische Ministerpräsident Petteri Orpo nannte das Vorgehen Orbans “verstörend”: Der Besuch zeige die “Missachtung der Aufgaben der EU-Ratspräsidentschaft und untergräbt die Interessen der Europäischen Union.”
Litauens Präsident Gitanas Nauseda schrieb auf X: “Wer wirklich Frieden will, schüttelt nicht die Hand eines blutbefleckten Diktators, sondern unterstützt mit allen Kräften die Ukraine”.
Die estnische Ministerpräsidentin und designierte Nachfolgerin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell, Kaja Kallas, warf Orbán vor, den EU-Vorsitz seines Landes auszunutzen, um Verwirrung zu stiften.
Bundeskanzler Olaf Scholz betonte, dass Orbán nicht als Vertreter der EU Gespräche führe, sondern als Vertreter Ungarns. Repräsentant der EU-Regierungen sei der Präsident des Europäischen Rats, Charles Michel. Es bleibe bei der entschiedenen Politik der EU gegenüber Putin. Ob die Absage der für den 8. Juli geplanten Reise der deutschen Außenministerin nach Budapest im Zusammenhang mit der deutschen Kritik an dem Besuch von Viktor Orbán in Moskau steht, wird seitens der ungarischen Regierung nachdrücklich verneint.
Am 6. Juli 2024 begründete das ungarische Außenministerium die Absage mit einer „unvorhergesehenen Änderung im Terminkalender“ ihres Amtskollegen Peter Szijjarto. Das Ministerium habe deshalb Berlin ersucht, die Visite auf einen späteren, aber dennoch zeitnahen Zeitpunkt zu verschieben, teilte das Ministerium gegenüber dem ungarischen Nachrichtenportal „444.hu“ mit. „Im Hintergrund stehen ausschließlich technische, keine politischen Gründe“, hieß es demnach in der Mitteilung. Die deutsche Seite bedauerte die Absage. „Ein ernstes und ehrliches persönliches Gespräch zwischen beiden Außenministern wäre in Anbetracht der überraschenden und nicht abgestimmten Moskau-Reise von Ministerpräsident Orbán durchaus wichtig gewesen“, hieß es aus dem Auswärtigen Amt.
Von den Mitgliedsstaaten wurde nur bekannt, dass die Slowakei die Reise des ungarischen Ministerpräsidenten ausdrücklich begrüßt hat. Der im Mai bei einem Attentat lebensgefährlich verletzte slowakische Ministerpräsident Robert Fico hatte den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán für dessen umstrittene Moskau-Reise gelobt. Fico wörtlich:
„Ich möchte dem ungarischen Ministerpräsidenten meine Bewunderung dafür aussprechen, dass er ohne zu zögern nach Kiew und nach Moskau gereist ist. Wenn mein Gesundheitszustand es zugelassen hätte, wäre ich gerne mitgekommen.“
Die NATO bezog eine differenziertere Position als die EU und schloss sich der breiten öffentlichen Kritik nicht an. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte, Orbán habe das Bündnis vorab über seine Reise informiert. Er vertrete in Moskau aber nicht die NATO.
Bei einer Pressekonferenz in Brüssel sagte Stoltenberg, er erwarte, dass Orbán beim NATO-Gipfel in der kommenden Woche in Washington über seine Gespräche in Moskau berichten werde und dass man die Gelegenheit haben werde, darüber zu diskutieren. Stoltenberg wörtlich: “Es gibt keine Anzeichen, dass Präsident Putin bereit ist, über einen Frieden zu verhandeln”. Nur die Ukraine könne über die Bedingungen für Verhandlungen entscheiden.
„Alle sind sich einig, dass Russland für den Krieg verantwortlich ist“. Entsprechende Bündniserklärungen habe auch Ungarn immer mitgetragen.
Nichts machen oder vielleicht nicht das Richtige machen?
Bislang hat „der Westen“ die Position vertreten, „der Ukraine bis zum Sieg beizustehen“. Für diesen Sieg gibt es keinerlei Anzeichen, sondern man muss vielmehr konstatieren, dass die Ukraine den Krieg militärisch nicht gewinnen kann oder, wie viele Experten sagen, den Kampf bereits verloren hat. Parallel zu den massiven Waffen- und Munitionslieferungen und der immensen finanziellen und sonstigen Unterstützungen hat „der Westen“ auf immer umfangreichere Sanktionen gegen Russland gesetzt, um Moskau zum Einlenken zu bewegen, bzw. in die Knie zu zwingen, wie es der amerikanische Verteidigungsminister Austin schon 2022 formuliert hat. Nach jetzigen Stand haben die Sanktionen die erhoffte Wirkung nicht gezeigt. Deshalb stellt sich jetzt die Frage, soll man so weitermachen wie bisher, obwohl die gesetzten Ziele nicht erreicht wurden und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf absehbare Zeit nicht zu schaffen sind, falls überhaupt oder ob neue Wege versucht werden sollen? Ministerpräsident Orbán hat jetzt einen neuen Weg versucht, von dem niemand weiß, ob er zum Erfolg führt. Kritiker haben recht, wenn sie Orbán vorwerfen, dass er den Eindruck erweckt habe, er handle als EU-Ratspräsident. Der Verdacht ist nicht von der Hand zu weisen, weil er seine Reisen unmittelbar nach Übernahme der Ratspräsidentschaft unternommen hat und außerdem zu einem Zeitpunkt, an dem man in Brüssel damit beschäftigt ist, die lukrativen Posten in der EU zu verteilen. Aber, auch das muss man ja wohl konstatieren, ist es nicht den Versuch wert, auf eine – nennen wir es einmal – unorthodoxe Art und Weise zu versuchen, dass Bewegung in eine völlig verfahrene Situation kommt, in deren Folge täglich Menschen sterben und die Ukraine immer mehr zerstört wird? Es hilft nicht weiter, Orbán zu unterstellen, er sei der Handlanger Putins, das trojanische Pferd in der EU.
In einer Live-Übertragung des Treffens mit Präsident Putin auf der Website der russischen Agentur Ria Nowosti hatte Orbán gesagt: “Ungarn wird langsam das letzte europäische Land werden, das mit allen reden kann.” Warum nutzt man diesen Draht nicht aus, um einen Waffenstillstand zu erreichen? Präsident Putin und Ministerpräsident Orbán haben sich nach Aussage des ungarischen Regierungschefs in den vergangenen zehn Jahren elf Mal getroffen. Im Oktober 2023 hatte Orbán Putin bei einem Gipfeltreffen in Peking getroffen, was in der EU Empörung ausgelöst hatte.
Natürlich muss man konstatieren, dass der Besuch von Orbán in Kiew und Moskau zu keiner Veränderung der völlig gegensätzlichen Positionen geführt hat. Das bestreitet der ungarische Regierungschef selbst auch nicht, sondern sagt, dass die Positionen Moskaus und Kiews sehr weit auseinander seien. Aber er sagt auch:
“Es müssen sehr viele Schritte unternommen werden, um sich einer Beendigung des Krieges anzunähern. Doch wir haben den ersten Schritt zur Wiederherstellung des Dialogs getan.“
Warum wird der Versuch des Ungarn geradezu reflexartig abgelehnt und ihm überhaupt nichts Positives abgewonnen? Ist es nicht ein gutes Zeichen, dass der russische Präsident sich bereit erklärt hat, Orbán überhaupt zu empfangen und mit ihm zu reden? Ist es nicht positiv, wenn Putin erklärt, er sei bereit über “Nuancen” der russischen Vorstellungen für einen Frieden zu sprechen.? Es kann doch niemand erwarten, dass Präsident Selensky oder auch der russische Präsident vor dem Beginn von Verhandlungen ihre grundsätzlichen Positionen aufzugeben. Warum will man kleine Signale nicht verstehen?
Die von der Ukraine initiierte Friedenskonferenz in der Schweiz die von den Europäern im Vorfeld in höchsten Tönen gelobt wurde, hatte überhaupt nichts gebracht, vor allem, weil Russland als eine der beiden offiziellen Kriegsparteien überhaupt nicht eingeladen worden war.
Ganz sicher ist, dass der NATO Generalsekretär Stoltenberg falsch liegt mit seiner Behauptung, nur die Ukraine könne über die Bedingungen für Verhandlungen entscheiden. Ohne die Unterstützung „des Westens“ gäbe es für die Ukraine überhaupt keine Zukunft mehr, und deshalb hat „dieser Westen“ auch das Recht, darüber mit zu entscheiden.
Vielleicht täuscht sich Orbán ja in seiner Bewertung, den ersten Schritt zur Wiederherstellung des Dialogs getan.“ zu haben, vielleicht aber auch nicht.
Vielleicht etwas Falsches zu tun, ist aus meiner Sicht deutlich besser als überhaupt nichts zu machen und dabei zuzusehen, wie immer mehr Menschen sterben, verkrüppelt werden, ihre Heimat verlieren, ein Land immer mehr zerstört wird und die Gefahr zunimmt, dass dieser Krieg weiter eskaliert.
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Wenn ich so die anderen Regierungschefs, mit Ausnahme von Fico so höre, wollen die unbedingt Krieg mit Russland! Wird Zeit diese einfach abzusetzen und einem Gericht vorzuführen! Ich kenne nicht die anderen europäischen Gesetzbücher, aber zumindest nach dem deutschem Grundgesetz ist meine Forderung meiner Meinung nach absolut legitim.
Einverstanden, nur das Wort “einfach” müssen wir leider streichen…
das Problem liegt bei der Osterweiterung der NATO…
https://www.pressenza.com/de/2023/10/nato-chef-gibt-zu-dass-die-nato-erweiterung-der-grund-fuer-die-russische-invasion-in-die-ukraine-war/
Hab’ mir noch mal extra die folgenden Zeilen rauskopiert:
“Litauens Präsident Gitanas Nauseda schrieb auf X: „Wer wirklich Frieden will, schüttelt nicht die Hand eines blutbefleckten Diktators, sondern unterstützt mit allen Kräften die Ukraine“.
Die estnische Ministerpräsidentin und designierte Nachfolgerin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell, Kaja Kallas, warf Orbán vor, den EU-Vorsitz seines Landes auszunutzen, um Verwirrung zu stiften.”
Es wäre mittlerweile das Beste, diese imperialistisch-kapitalistische Drecksvereinigung namens EU komplett aufzulösen und statt dessen ein wirklich dem Frieden, dem allgemeinen Wohlstand und echtem Umweltschutz verpflichtetes Bündnis zu schaffen.
In jedem Fall würde ich dieses komplett verblödete, kriegsgeile baltische Pack als Erstes mit einem Arschtritt rausschmeißen!
Es gäbe einen schnellen Weg die EU zu beseitigen. Allerdings würde das sehr brutal werden.
Schnellaufnahme der Ukraine.
Das überlebt die EU nicht.
Und genau das werden die EU-Granden aktuell noch tunlichst vermeiden…..!
Schade dass es hier keine Daumen nach oben gibt!!
Krass war ja der Hass,
den die Kommentatoren der dt. MSM über Orban ausgossen.
Denen lief der Geifer, dass einem selbst die Spucke weg blieb.
Jemand TUT etwas Unorthodoxes?
Wozu der gesamte Westen nicht den Mut hatte?
Bezeichnenderweise waren heute die ersten Meldungen
über die Ergebnisse der französischen Wahl damit gesäumt,
dass dass ‘die Linke’ fest an der Seite der Ukraine steht,
mithin den Krieg am Laufen zu halten gedenkt-
da fragt man sich: Haben die keine anderen Probleme?
Und zugleich realisiert man, wie ALLES hier,
JEDE Nachricht, mit der Propagandakeule
in die Leute reingedroschen wird.
Orbán ist anscheinend der einzige Politiker mit Verstand der es sich mit den Atommächten nicht verderben will und recht hat er.Da sollte sich unsere Verbrecher Regierung mal ein Beispiel nehmen.Aber die wollen ja unbedingt Krieg spielen hoffentlich müssen die dann auch mit usw.an vorderster Front.
Orban ist der einzige Regierungschef in der EU der “Eier hat”.
Jetzt ist er in China und wurde trotz der Kurzfristigkeit des Besuchs,
staatmännisch empfangen. Ich wünsche ihm, dass er allen Attentats-
versuchen ausweichen kann, denn die wird es geben. Die Ammis sind
“not amused” vom Vorgehen Orbans.
https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2024.07/article/668b8b2848fbef39e16eec02.jpg
in Bruessel und Washington werden die Sauerstoffgeraete knapp, angesichts der
Betrachtung dieses Bildes!
Sehr gut, dass ist zu befürchten. Vor allem wenn man gesehen hat, wie
z.B. v.d. Leichen durch den “Personaleingang” einrücken durfte.
Ich unterstütze Herrn Orban und Herrn Fico. Deren Gehirne sind nicht völlig vom Russenhass zerfressen wie beim Rest der NATO- und EU-“Eliten”.
Warum ? Warum beißt besonders die Europ. Union auf
den ungar. ReguerungsChef hin ? Mehr als die Nato ? Weil v.d. Leyen die Tochter von cdU
Albrecht? Weil sie bei Biden
angestellt? “Weil sie Krieg wollen.” H.L.Gremliza, schon vor Jahren.
Also im Gegensatz zu Charles Michel verfügt Orban als gewählter Präsident eines EU Mitgliedsstaates sicherlich über mehr Legitimität als Charles Michel, wie auch die scheidenden Joseph Borell oder Urusla von der Layen. Die sind im Grunde nicht mehr als von der EU angestellte Verwalter.
Kein einziger EU Bürger hat jemals einen Wahlzettel in die Urne geworfen auf dem der Name eines dieser Apparatschiks draufstanden.
Waere die EU die „Vereinigten Staaten von Europa“ koennten der EU-Praesident und die Kommissare vom Volk gewaehlt werden. Aber das wissen Sie ja selbst.
Ich denke gerade das ist nicht gewollt, wie soll das auch gehen, jeder Staat hat seine eigene Verfassung, seine eigene Sprache, seine eigene Kultur ….! Und wer weiss, wie lange es die EU noch gibt, wenn sie so weiter macht und die Ukraine sogar noch aufnimmt, dann geht sie Richtung Diktatur oder sie loest sich auf!
Orban tut das Richtige, allerdings sind vd Leyen, Borell (Kallas), Michel (Costa )schon auf dem Rachefeldzug und ich bin sicher, die Sanktionen gegen Ungarn liegen schon in Schriftform vor!
„Russland könnte diesen Krieg noch heute beenden, indem es seinen Angriff gegen die Ukraine, gegen ihre Souveränität und gegen ihre Demokratie aufgibt.“
Ach? Ach was? Wie genau beendet das denn den Krieg, der ja eigentlich ein innrukrainischer Krieg ist? Ist dann großes gemeinsames Singen mit der russischstämmigen Bevölkerung im Donbass? Werden die Ukrainer (!) russischer Abstammung dann in Ruhe gelassen und Minsk II wird umgesetzt?
Oder werden die dann in aller Ruhe massakriert?
Also entweder die Ukraine ist die Fortführung des Projekts “Lebensraum im Osten”…. nur dass diesmal die zu entsorgenden Untermenschen auch in der offiziellen Erzählung zu den Guten gehören, oder es ist nur der Anlass, an dem eine Eskalation festgemacht werden soll, die man später als “Geschichte” lehren wird, die die alte Zivilisation zerstört hat….
Sobald die Luxusbunker fertig sind, würde dann die Eskalation vorangetrieben. Heutzutage sind 30 Jahre im Bunker viel weniger abschreckend, als noch in den 80er Jahren. VR, Fitnessstudios, Gärten, Wellness…. die Doppelbettromantik mit nackten Betonwänden und kleinen Glühbirnen unter alten Blechtellern existiert nicht mehr. Da es nachweislich in den westlichen (und vermutlich auch in allen anderen) Kulturen Menschen gibt, die glauben, man könne einen Atomkrieg gewinnen bzw. überstehen, und die allgemeine Politik diesbezüglich immer irrationaler wird, halte ich das inzwischen für wahrscheinlich. Denn all das Handeln, das aktuell keinen Sinn ergibt, ergibt plötzlich Sinn, wenn man unterstellt, dass die Vernichtung der Mehrheit der Menschen nicht nur in Kauf genommen wird, sondern beabsichtigt ist….
Baustoffe, Holz, Computerchips und allerlei andere Mittel, die man benötigen würde, um größere Bunkerprojekte, in denen viele Menschen mittelfristig (über-)leben können, zu realisieren, sind trotz Wirtschaftsflaute weltweit knapp. We das mit Botanikbedarf aussieht weiß ich nicht, es würde mich aber nicht wundern, wenn das auch dafür gilt.
Mo 08.07.2024 00:16: An den ungarischen Botschafter in D / Berlin mit Kopie an den russischen daselbst
“Sehr geehrter Herr Dr. Györkös,
ich schreibe Ihnen als einfacher deutscher Bürger und Demokrat, welcher u. a. die kriegstreiberische, geschichtsvergessene und revisionistische Politik der deutschen Bundesregierung samt Bundestag, in welcher Völkerrecht nach Gutsherrenart ausgelgt und Pazifismus diffamiert wurde, seit dem 24.02.2022 von Beginn an kategorisch ablehnte.
Wer hat diesen völkerrechtswidrigen Angriff der Russischen Föderation aus rein geostrategischen, rohstoffrelevanten Erwägungen heraus völkerrechtswidrig provoziert bzw. billigend in Kauf genommen? Das Kriegs- und Expansionsbündnis US-NATO ab dem Jahre 2007, wie ich meine!
Die beste Nachricht seit dem 24.02.2022: Ihr Präsident, Herr Viktor Orbán, lässt sich eben nicht zum Domestiken der USA bzw. der EU machen. Das ist gut, sehr gut! Gratulation zur Friedensinitiative bei Herrn Putin! Auch wenn hierzu in den Staats-Propagandamedien Deutschlands, insbesondere den ÖRR, die üblichen Negativ- bzw. Pro-Krieg-Propagandafloskeln verbreitet wurden.
Die geplanten Gespräche mit Frau Baerbock sind entbehrlich; die Horizonte dieser Dame sind mehr als beschränkt. Ich bin zwar kein ungarischer Staatsbürger, dennoch: Es ist unerträglich wie sich die deutsche Bundesregierung auch in die souveränen Angelegenheiten Ihres Heimatlandes einzumischen versucht. Und es ist mehr als bezeichnend, wie sehr sich die deutsche Bundesregierung gleichsam besinnungslos letztlich für ein Weiterkämpfen, für den „totalen Krieg“ also, einsetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Weinert [ drs. phil. ]
Magister Artium ( Universität zu Köln, Köln, D )
Master of Business Administration ( Universität St. Gallen, St. Gallen, CH )”
Danke!
In nahezu allen Konflikten, in die der Westen in jüngerer Zeit verwickelt war – um es mal unangemessen neutral auszudrücken – wurde der jeweilige Gegner zum ‘neuen Hitler’ aufgeblasen und Verhandlungen mit Hinweis auf 1938 und ‘Appeasement’ kategorisch ausgeschlossen. Jugoslawien, Irak, Libyen, Syrien – you name it – und jetzt eben Russland. Diese rhetorische Figur unterstellt der Gegenseite – wie eben im Falle Hitlers – einen unbedingten und ‘unprovozierten’ Kriegswillen, so dass Diplomatie sinnlos und Krieg unausweichlich erscheinen soll. Tatsächlich zeigt dieses Vorgehen jedoch das genaue Gegenteil – es ist der Westen, der diese Kriege wollte und will. Es ist nicht mehr als der alte ‘Haltet den Dieb’-Trick.
Genau so ist es!
Und insbesondere die Deutschen machen’s unter Hitler überhaupt nicht, wie bereits Volker Pispers zu seinen besseren Zeiten korrekt bemerkte.
Mo 08.07.2024 00:16: An den ungarischen Botschafter in D / Berlin sowie Kopie an den russischen daselbst
“Betr.: Gespräche von Herrn Orbán in Moskau mit Herrn Putin am 05.07.2024
Sehr geehrter Herr Dr. Györkös,
ich schreibe Ihnen als einfacher deutscher Bürger und Demokrat, welcher u. a. die kriegstreiberische, geschichtsvergessene und revisionistische Politik der deutschen Bundesregierung samt Bundestag, in welcher Völkerrecht nach Gutsherrenart ausgelgt und Pazifismus diffamiert wurde, seit dem 24.02.2022 von Beginn an kategorisch ablehnte.
Wer hat diesen völkerrechtswidrigen Angriff der Russischen Föderation aus rein geostrategischen, rohstoffrelevanten Erwägungen heraus völkerrechtswidrig provoziert bzw. billigend in Kauf genommen? Das Kriegs- und Expansionsbündnis US-NATO ab dem Jahre 2007, wie ich meine!
Die beste Nachricht seit dem 24.02.2022: Ihr Präsident, Herr Viktor Orbán, lässt sich eben nicht zum Domestiken der USA bzw. der EU machen. Das ist gut, sehr gut! Gratulation zur Friedensinitiative bei Herrn Putin! Auch wenn hierzu in den Staats-Propagandamedien Deutschlands, insbesondere den ÖRR, die üblichen Negativ- bzw. Pro-Krieg-Propagandafloskeln verbreitet wurden.
Die geplanten Gespräche mit Frau Baerbock sind entbehrlich; die Horizonte dieser Dame sind mehr als beschränkt. Ich bin zwar kein ungarischer Staatsbürger, dennoch: Es ist unerträglich wie sich die deutsche Bundesregierung auch in die souveränen Angelegenheiten Ihres Heimatlandes einzumischen versucht. Und es ist mehr als bezeichnend, wie sehr sich die deutsche Bundesregierung gleichsam besinnungslos letztlich für ein Weiterkämpfen, für den „totalen Krieg“ also, einsetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Weinert [ drs. phil. ]
Magister Artium ( Universität zu Köln, Köln, D )
Master of Business Administration ( Universität St. Gallen, St. Gallen, CH )”
super Idee, dem Botschafter zu schreiben.
mach ich auch
Nehmen Sie einfach meinen Text, wenn sie mögen. Ich bin kein Doppelagent o. dergleichen.
Ich schreibe immer an die, die es betrifft: direkt und ohne Umschweife; ggf. mit Verteiler direkt oder separat, denn denen da oben darf man per se kein Jota über den Weg trauen. Und der eigenen Bundesregierung erst recht nicht. Isso!
Andererseits darf man dem ‘Regierungspack’ nichts durchgehen lassen; Kriegshetze schon gar nicht! Das sind nämlich genau diejenigen, welche ihren Souverän in den Atomkrieg schicken und sich selbst in Atombunkern genüsslich, mit allem Luxus ausgestattet, verkriechen.
@Roland Weinert
Haben Sie schon eine Antwort bekommen?
Würde mich sehr interessieren.
„ Nichts machen oder vielleicht nicht das Richtige machen?“ Antwort: zu reden und zu sondieren ist nie falsch! Dagegen sind die Verlautbarungen – wie leider nicht anders zu erwarten – von EU und NATO in Brüssel einfach nur beschämend! Sollte sich aber auch nur im Entferntesten ein Ansatzpunkt für weitere Sondierungen, irgendwann gefolgt von Verhandlungen, abzeichnen werden die Kriegsschreier im sog. Westen sofort umfallen, und alle eventuellen Fortschritte für sich reklamieren: typisch Wendehälse und reiner Opportunismus!
Und apropos die Personalie Baerbock: in bin heilfroh dass sie von Ungarn ausgeladen wurde! Diese Person hat auch mit den Schimmer einer Ahnung von Politik als Diplomatie! Im Globalen Süden hat sie bisher nur Scherben hinterlassen und wird nurmehr belächelt (so höhe ich aus Jordanien; und wie mir aus Lebanon gesagt wurde sieht man sie nur noch als „Blinken‘s Dackel“)!
Das politische Führungspersonal der EU ist meiner Ansicht nach genauso unfähig, wie die Ampel-Regierung in Deutschland.
In diesen Kreisen mangelt es gehörig am gesunden Menschenverstand oder anders gesagt ist dieser in deren Köpfen versiegelt abgelegt worden.
Orban scheint einer der wenigen Ausnahmen zu sein und er könnte der Anstoß zum Entsiegeln bei Anderen werden.
Zu befürchten ist wenn Herr Orban einmal rundherum ist und wieder in Kiew auftaucht, das er dann dort zur Antwort bekommt, „wir reden erst über Waffenstillstand wenn die Russen hinter der Grenze von 1991 zurück sind und ihre russischen Mitbürger mitnehmen, und deine Ungarn kannste mit Bussen abholen, wie sonst soll es eine saubere Ukraine geben“. Fertig und weiter gehts Milliarden Geschäft mit Steuergeldern.
„Ach und den in Bratislava sagste noch seine Leute sollen hinter die Grenze verschwinden“.
So sieht es aus mit den Beitrittskandidaten.
Herr Selensky hat soeben bekanntgegeben das er nur als Vermittler Staaten akzeptiert die eine größere Armee als die Russische haben oder die für die Russische Wirtschaft wichtig sind, so wichtig das die Wirtschaft praktisch davon abhängt. Als Beispiel nannte er die USA, China und die EU und bei der EU betonte er die EU als ganzes nicht einzelnes Land.
Also die EU hat eine größere Armee als Russland und Russland hängt auch wirtschaftlich komplett von den USA ab. Vielleicht sollte Selensky doch wieder ins Comedy-Fach wechseln …
Dieser Krieg ist von den USA über Jahrzehnte geplant und gezielt herbeigeführt worden. Er kann nur aufhören wenn die USA das auch wollen oder wenn seine Nato-Vasallen nicht mehr mitspielen. Beides ist illusorisch, denn das Geschäft läuft hervorragend für die Plutokraten der Waffenindustrie. Geostrategisch ist es für die USA wichtig den Konflikt aufrecht zu erhalten um die Industrie West Europas dauerhaft von den Rohstoffen Russlands abtrennen zu können. Was Orban tut mag für Ungarn richtig sein, aber um den Frieden zu verhandeln ist er in die falschen Länder gefahren. Die Ukraine darf keinen Friedensvertrag schließen, das weiß man seit April 22 und Russland wird keinen Frieden schließen solange die Nato ihren Drang nach Osten nicht aufgegeben hat.
Exakt!
“Was Orban tut mag für Ungarn richtig sein, aber um den Frieden zu verhandeln ist er in die falschen Länder gefahren. Die Ukraine darf keinen Friedensvertrag schließen, das weiß man seit April 22 und Russland wird keinen Frieden schließen solange die Nato ihren Drang nach Osten nicht aufgegeben hat.”
Vielleicht geht’s um einen anderen Weg zum Ziel? – er ist auch nach China gereist.
Im Westen nichts Neues. Hat denn jemand wirklich anderslautende Äusserungen von EU-Politikern erwartet? Dann wartet mal schön auf den Weihnachtsmann.
Ich erwarte ausserdem massiv anwachsende Kriegspropaganda in den Medien, aggressive(re) Äusserungen von Seiten Politikern (und besonders Politikerinnen!) und weiter in Richtung “Verteidigungsangriff”; irgendein Vorwand wird sich schon finden. Vielleicht wird in Anlehnung an die Tonking-Geschichte ein Boot im Bodensee versenkt…
Die Ungarn waren schon immer gut im lavieren. Siehe dazu den Reichsverweser und den Gulaschkommunisten.
Um den Frieden zu verhandeln hätte Orban nach Washington fliegen müssen. Er ist aber nach Moskau und Peking gereist und das kann nur bedeuten, dass er dort um Unterstützung nachfragt, wenn Ungarn aus der Nato und der EU austritt.
Wie ich höher ist Orban quasi schon auf dem Weg nach Washington!? Eine Bestätigung fehlt mir allerdings bisher!?
Vom 9. bis 11. Juli findet der Nato Jubiläumsgipfel (75 Jahre) in Washington statt.
Da Ungarn ein Mitgliedsstaat der NATO ist, wird er sich dort wohl als nächstes hinbegeben.
https://www.kas.de/de/monitor/detail/-/content/nato-jubilaeum-2024
Fabio De Masi “weiß” (passend zum NATO-Gipfel?) bereits, dass es sich im Fall des getroffenen Kinderkrankenhauses nicht etwa um einen Treffer durch die Luftabwehr der Ukraine handelt:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/fabio-de-masi-verurteilt-angriff-russlands-auf-kinderkrankenhaus-in-der-ukraine-als-kriegsverbrechen-li.2232927
Richtig….puenktlich zum NATO Gipfel ein Volltreffer, diesmal in ein Kinderkrankenhaus.
Wie auch immer, ich glaube den Russen, die da sagen, dass sie militaerische Einrichtungen und Flugplaetze getroffen haben. Es wird wohl eine Abwehrrakete gewesen sein, da Kinschal Raketen nicht so einfach vom Himmel geholt werden koennen, hat sie wohl ihr Ziel verpasst oder sie wurde aus Wut darueber, dass die Russen wichtige militaerische Ziele getroffen haben, blind ins Blaue abgeschossen. Traue Selenski mittlerweile alles zu, um die NATO und USA zu erpressen, zumal jetzt auch noch Orban die diplomatische Initiative ergreift, um eine Friedensloesung zu erreichen und von Peking direkt nach Washington weitergereist ist.
Es gibt ein Video, das den Einschlag zeigen soll. Die Echtheit kann ich natürlich nicht garantieren.
https://t.me/Slavyangrad/103203
(“Abspielknopf” links oben)
Experten müssten eigentlich aus der Silhouette Schlüsse ziehen können?
“„Die Positionen der EU-Kommission zum russischen Krieg gegen die Ukraine schließen offizielle Kontakte zwischen der EU und Präsident Putin aus.“” -> Logisch, denn nur die Herren der EU in Washington haben das Recht, über Krieg und Frieden auf europäischem Boden zu bestimmen, zumindest was die Lakaien in der EU (Orban ausgenommen) betrifft.
Und v.d.Leyens Hitler-Vergleich entbehrt jeglichen Kommentars, außer dass man ein bisschen Mitleid für die gezeigte geistige Behinderung der Dame bekommen könnte, die endlich vor ein ordentliches Strafgericht gehört….
Dimitri Medvedev auf X:
„die Hysterie der europäischen Oberidioten wegen des Besuches von Ministerpräsident Orban in Moskau und seines Treffens mit Präsident Putin bestätigen, dass die EU und ihre Chefs in den USA Krieg brauchen und nicht Frieden“.
Dazu gibt es nichts hinzuzufügen.
“Gefahr für die Glaubwürdigkeit der Europäischen Union ”
Wovon spricht die Dame? Frieden wollen doch eigentlich wir – die Friedensnobelpreisträger aus der EU. Aber nicht so einen autokratischen Frieden, wie Orban ihn vorbereitet. So einen Scheißfrieden wollen wir nicht, wo bleibt sonst unsere Glaubwürdigkeit? Die geht ja vor die Hunde.
Mach dir keine Sorgen Uschi, Glaubwürdigkeit hast du und dein EU-Haufen schon lange keine mehr.
Während Orban die Große Hafenrundfahrt durch die Ärsche der Diktatoren dieser Welt unternimmt, haben die russischen Faschisten ein weiteres Kinderkrankenhaus in Kiew platt gebombt,
Ein weiterer Grund, dass Russland in eine strategische Niederlage gefahren werde muss. China kann danach die Äußere Mandschurei haben, die Ukraine die Volksrepublik Belgorod.
Das ist aber ein wirklich kluger Kommentar
Das ist doch KI = koprophagische Intelligenz!
Wenn die europäische Politik endlich mal souverän, einig und selbstbewusst wäre und die Interessen ihrer Völker vertreten würden, statt immer nur nach der Pfeife Washingtons zu tanzen und der US-Administration in den Allerwertesten zu kriechen, wäre schon viel erreicht.
Die USA machen seit den Anfängen ihrer Kanonenbootpolitik immer das selbe: sie erpressen andere Staaten, dass die tun, was allein Washington und den hegemonialen Machtinteressen dieser US-Administration dient. Und machen die erpressen Staaten das nicht, initiieren die USA ein Regime-Change und/oder führen Krieg.
Und das alles wird mit Propaganda und Lügen begründet.