
Haiti: Der Staat, der verschwand und warum die Gewalt kein Zufall ist.
Haiti ist kein gescheiterter Staat im klassischen Sinn. Haiti ist ein Staat, der systematisch ausgehöhlt wurde, von innen, von außen und durch jahrelange politische Bequemlichkeit. Die Gewalt, die das Land heute zerreißt, ist nicht plötzlich entstanden. Sie ist das Resultat einer langen Kette politischer Entscheidungen, internationaler Interventionen und unterlassener Reformen, die Haiti Schritt für Schritt seiner staatlichen Handlungsfähigkeit beraubt haben.
Während bewaffnete Gangs ganze Stadtteile kontrollieren, Häfen blockieren, Treibstofflager besetzen und selbst Polizei und Gerichte verdrängen, reagiert die internationale Gemeinschaft erneut mit einem bekannten Muster: Sicherheitsmissionen, Mandate, Truppenentsendungen. Doch die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Wie konnte es so weit kommen und warum wiederholt sich das Scheitern immer wieder?
Haiti ist historisch belastet
Ende 2024 und Anfang 2025 erreichte die Gewalt in Haiti eine neue Qualität. Bewaffnete Gruppen kontrollieren weite Teile der Hauptstadt Port-au-Prince, darunter zentrale Verkehrsachsen, Wohnviertel und wirtschaftlich wichtige Knotenpunkte. Entführungen, Schutzgelderpressung und gezielte Angriffe gehören zum Alltag. Besonders alarmierend ist der hohe Anteil von Kindern unter den Opfern, sowohl als Opfer von Gewalt als auch als zwangsrekrutierte Kämpfer.
Der Staat ist kaum noch präsent. Polizeistationen wurden aufgegeben oder zerstört, Gerichte arbeiten nur eingeschränkt, Ministerien existieren vielerorts nur noch auf dem Papier. Wer heute in Haiti lebt, ist in vielen Regionen auf sich selbst gestellt, oder der Willkür bewaffneter Gruppen ausgeliefert.
Diese Situation ist nicht das Ergebnis eines einzelnen Ereignisses. Sie ist das Resultat eines jahrzehntelangen Erosionsprozesses.
Haiti ist historisch belastet wie kaum ein anderes Land. Nach der erfolgreichen Sklavenrevolution im frühen 19. Jahrhundert wurde das Land international isoliert und zu Reparationszahlungen gezwungen, die seine wirtschaftliche Entwicklung über Generationen lähmten. Politische Instabilität, Diktaturen und wiederholte ausländische Interventionen prägten die Geschichte.
Doch der heutige Zerfall hat modernere Ursachen. Nach dem verheerenden Erdbeben von 2010 floss zwar internationale Hilfe in Milliardenhöhe, doch ein nachhaltiger Staatsaufbau blieb aus. Institutionen wurden nicht gestärkt, sondern umgangen. Internationale Organisationen übernahmen Aufgaben, die eigentlich staatlich hätten sein müssen. Das Ergebnis war ein Paradox: Hilfe stabilisierte kurzfristig, schwächte aber langfristig die Eigenverantwortung des Staates.
Gangs of Haiti
Ein zentraler Wendepunkt war die Ermordung von Präsident Jovenel Moïse im Juli 2021. Seitdem befindet sich Haiti in einem politischen Vakuum. Es gibt keinen gewählten Präsidenten, kein funktionierendes Parlament, keine allgemein akzeptierte Regierung. Übergangslösungen folgten auf Übergangslösungen, ohne dass echte Legitimität entstand.
Dieses Machtvakuum nutzten bewaffnete Gruppen gezielt aus. Sie übernahmen Aufgaben, die der Staat nicht mehr erfüllen konnte: Kontrolle von Territorien, „Sicherheitsgarantien“, sogar rudimentäre Formen von Ordnung, allerdings zu ihren eigenen Bedingungen.
Die Gangs in Haiti sind keine losen kriminellen Zusammenschlüsse. Sie sind hochgradig organisiert, teilweise miteinander vernetzt und verfügen über erhebliche finanzielle Mittel. Einnahmen stammen aus Entführungen, Schutzgeldern, Schmuggel und der Kontrolle wichtiger Infrastruktur.
Einige Gruppen agieren offen politisch. Sie verhandeln mit staatlichen Akteuren, beeinflussen politische Prozesse und präsentieren sich als Machtfaktor, den man berücksichtigen müsse. Gewalt ist dabei nicht Selbstzweck, sondern Instrument.
Warum Sicherheitsmissionen allein nicht reichen
Angesichts der eskalierenden Lage beschloss der UN-Sicherheitsrat eine internationale Sicherheitsmission unter Führung Kenias. Polizisten aus mehreren Ländern sollen die haitianische Polizei unterstützen und die Gewalt eindämmen. Es ist nicht der erste Versuch dieser Art.
Die Geschichte internationaler Interventionen in Haiti ist lang und ernüchternd. Frühere Missionen konnten kurzfristig für relative Ruhe sorgen, scheiterten aber daran, nachhaltige staatliche Strukturen aufzubauen. Sobald die internationalen Kräfte abzogen, kehrte die Gewalt zurück, oft stärker als zuvor.
Der Grund ist strukturell: Sicherheit lässt sich nicht isoliert herstellen. Solange politische Legitimität fehlt, wirtschaftliche Perspektiven ausbleiben und staatliche Institutionen nicht funktionieren, bleibt jede Sicherheitsmission ein Provisorium.
Ein oft übersehener Aspekt ist die ökonomische Dimension der Gewalt. Für viele junge Männer in Haiti ist die Zugehörigkeit zu einer Gang attraktiver als jede legale Beschäftigung. Gangs bieten Einkommen, Schutz und soziale Zugehörigkeit, in einem Umfeld, in dem der Staat nichts davon bieten kann.
Diese Gewaltökonomie lässt sich nicht allein mit Polizeikräften bekämpfen. Sie erfordert wirtschaftliche Alternativen, funktionierende Verwaltung und Vertrauen in staatliche Institutionen. Genau daran fehlt es.
Die humanitäre Lage in Haiti ist dramatisch. Millionen Menschen sind auf Hilfe angewiesen. Der Zugang zu Nahrung, medizinischer Versorgung und sauberem Wasser ist eingeschränkt. Hilfsorganisationen arbeiten unter extremen Bedingungen, Konvois werden angegriffen, Mitarbeiter bedroht.
Besonders problematisch ist die Situation für Kinder. Schulen bleiben geschlossen, ganze Generationen wachsen ohne Bildung auf. Gewalt wird zur Normalität, Perspektivlosigkeit zum Dauerzustand.
Kein hoffnungsloser Fall?
Die internationale Gemeinschaft steht erneut vor einer schwierigen Entscheidung: Wie helfen, ohne erneut zu scheitern? Die Versuchung ist groß, bekannte Rezepte anzuwenden, Truppen entsenden, Mandate formulieren, Zeit gewinnen.
Doch genau diese Logik hat Haiti immer wieder in die Sackgasse geführt. Hilfe ohne Institutionenaufbau, Sicherheit ohne politische Lösung, Intervention ohne Exit-Strategie, all das hat den Staat nicht gestärkt, sondern geschwächt.
Haiti ist kein hoffnungsloser Fall. Viele der heutigen Probleme wären vermeidbar gewesen, oder hätten zumindest abgemildert werden können.
Ein konsequenter Aufbau staatlicher Institutionen nach 2010, klare Bedingungen für internationale Hilfe, Unterstützung lokaler Verwaltung statt paralleler Strukturen, echte politische Reformen nach 2021, all das hätte Zeit, Geduld und politischen Willen erfordert.
Stattdessen setzte man auf kurzfristige Stabilisierung. Der Preis dafür wird jetzt gezahlt.
Haiti ist nicht über Nacht gescheitert. Der Staat ist schleichend verschwunden, ausgehöhlt durch Gewalt, politische Verantwortungslosigkeit und internationale Kurzsichtigkeit. Die aktuelle Krise ist kein Ausnahmezustand, sondern der logische Endpunkt dieser Entwicklung.
Wer Haiti heute nur als Sicherheitsproblem betrachtet, wird erneut scheitern. Wer glaubt, mit Polizeimissionen allein Ordnung herstellen zu können, verkennt die Tiefe des Problems. Haiti braucht Sicherheit, aber vor allem braucht es Staatlichkeit.
Noch ist es möglich, den völligen Kollaps zu verhindern. Aber dazu müsste man endlich aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.
Quellen
Deutschlandfunk Kultur, 07.03.2024
https://www.deutschlandfunkkultur.de/haiti-chaos-gewalt-korruption-100.html
Dozens killed in Haiti’s capital following internal clashes within a powerful gang coalition
Quelle: Associated Press, 09.12.2025
https://apnews.com/article/b557bac153603539fa894c03463c1697
Spreading gang violence poses major risk to Haiti and Caribbean sub-region
Quelle: UN Human Rights Office, 11.07.2025
https://www.ohchr.org/en/press-releases/2025/07/spreading-gang-violence-poses-major-risk-haiti-and-caribbean-sub-region OHCHR
Human Rights Watch (HRW) Jahresbericht 2025
https://www.hrw.org/world-report/2025/country-chapters/haiti
The New Humanitarian, 10.12.2025
https://www.thenewhumanitarian.org/opinion/first-person/2025/12/10/new-un-force-gang-violence-haitians-speak The New Humanitarian
Wikipedia (deutsch)
https://de.wikipedia.org/wiki/Mission_Multinationale_d%E2%80%99Appui_%C3%A0_la_S%C3%A9curit%C3%A9_en_Ha%C3%AFti





Bevor mir GBU zuvorkommt und seinen Sondermüll ablädt, will ich dem Autoren einen Dank dafür aussprechen, dass er uns allen – hier und heute am letzten Wiegenfeste ever – mit dem Verweis auf das anspruchsvolle Pilotprojekt ‚Haiti‘ uns klarmachen konnte und hoffentlich auch wollte – wie es denn alsbald auch hierzulande weiterzugehen habe.
Das Problem ist, das der Staat kapitalistisch geführt diese Gewalt immer auch selbst wahrnimmt.
Und wenn dann seine Einwohner jeden Glauben an den Staat verlieren, bilden sich immer bewaffnete Gruppen, die im Prinzip auch nichts andres machen, weil sie selbst ebenso so hierarchisch kapitalistisch konditioniert sind, weil sie gar nicht mehr in der Lage sind den Kapitalismus als ursächlichen Feind auszumachen.
So lange es dort wie hier eben auch Kapitalismus gibt, wird auch kein Frieden einkehren.
Kapitalismus führt zyklisch immer letztendlich zu Inflation und dann Krieg, oder beidem.
Bürgerkrieg zählt natürlich auch zu den kriegsähnlichen zuständen.
Übrigens, Assads Ehefrau will die Scheidung und er will wieder als Augenarzt in Bad Harzburg arbeiten.
Ach was…wie interessant. hoffentlich ist sie ihrer schweren Krankheit genesen…
So, die pole position hier habe ich – vorerst jedenfalls – erst einmal. Jetzt kann ich fortfahren!
Ich weiß nicht, ob es überhaupt jemandem aufgefallen ist, der Kanzler mit seinem ‚Stadtbild‘-Anliegen hat ja schon einmal fürsorglich darauf hingewiesen, dass da in dieser Richtung was anstehen könnte, notwendig werden ‚dürfte‘. Nachdem die Ideen Orwells zu dem von vor 41 Jahren längst zumindest in die Globalpläne (der Monotone berichtet allzu gerne immer wieder davon), in die erforderlichen Maßnahmen wie auch Werkzeuge Eingang finden konnten wird es Zeit, auch spezifische Detailpläne tunlichst bald vorzuweisen , wie auch deren Umsetzung schon mal anzudenken. Nein, des Erlkönigs Maxime „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt“ hat keine Rolle mehr zu spielen, ‚unser Wille‘ ist bzw. war noch nie gefragt. Überhaupt, ein Göhte taucht ja nur noch mit dem Zusatz ‚Fack you‘ auf, heutzutage.
Was Herr Burbach hier zu verlautbaren hatte – zu der Insel Haiti und den Zuständen, den allfälligenVerrichtungen dort – erinnert mich – total – an ein anderes Meister:Innen-Werk vom letzten Quartal des letzten Jahrhunderts. Heuer steht man zu Nobelpreisen natürlich ganz anders, jetzt wo sie geradezu justiziabel geworden sein dürften, war man auf den zu Literatur wie anno 2007 geradezu noch stolz – die Doris Lessing, auch sie schon ein Dutzend Jährchen nicht mehr unter den Lebenden. Hatte sie doch mit ihrer Fibel ‚Memoiren einer Überlebenden‘ einen veritablen Maßnahmen-Katalog im Beipack angeboten, wie das Konstrukt ‚Nachhaltiger&ganzheitlicher Gestaltung zukünftiger Lebensumfelder in post-kapitalistischen Zeiten‘ zu realisieren ist. Wenig erstaunlich allerdings, dass dieses Werk just im Jahre 1974 erstmals aufgelegt wurde, also wohl im Jahr 1973 von ihr geschrieben wurde, im gleichen Jahr wie ein ‚Soylent green‘ – jenes mit ähnlichen ‚Entwicklungen‘ – in die damals noch reichlich vorhandenen Kinos kam. Nein, Missis Lessing kam allerdings ohne solch Unappetitliches aus. Aber sonst … Chapeau!
Übrigens …
Wie aktuell die gute Frau so ist, zeigt der Wiki-Absatz ‚Rezeption‘:
Lessing wurde 1972 erstmals für den Literaturnobelpreis nominiert. Spätere Nominierungen sind wegen der 50-jährigen Geheimhaltungsfrist bislang (Stand: Dezember 2022) nicht bekannt. Am 11. Oktober 2007 gab die Schwedische Akademie ihren Beschluss bekannt, „der Epikerin weiblicher Erfahrung, die sich mit Skepsis, Leidenschaft und visionärer Kraft eine zersplitterte Zivilisation zur Prüfung vorgenommen“ habe, den Nobelpreis für Literatur des Jahres 2007 zuzuerkennen. Da Doris Lessing zum Zeitpunkt der Preisübergabe krankheitsbedingt nicht nach Schweden reisen konnte, nahm ihr britischer Verleger Nicholas Pearson für sie den Preis entgegen und las auch die traditionelle Nobelvorlesung aus der Feder von Doris Lessing vor.
Da stellt sich doch die Frage, welches ‚Unwohlsein‘ Frau Lessing daran gehindert haben sollte, der Preisverleihung beizuwohnen. Vielleicht die Erinnerung an die von vor zwei Jahren damals, die von Harald Pinter. Orwell, Lessing, Pinter – gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte. Nein, nicht der Göthe, der Schiller ist’s der hier seinen Schmonzes beizutragen vermag.
Wenn wir schon hier zusammen sein dürfen, gestern war ja heilig Abend. Donnerlütt, seit Jahren verfolge ich das Programm zu diesem Feste im ÖRR, insbesondere bei ARD&ZDF. Irgendwo muß da mal ja was dazu verlautbart werden, wenn es kein anderer ‚tut‘. Weiß zwar nicht, was der Lerchenberg zur Primetime anzubieten hatte, aber anschließend sah man/frau sich wohl gezwungen, diesen heiligsten aller heiligen Tage keinesfalls ohne einen Krimi ausgehen zu lassen. Und beim Ersten? Also ehrlich, das flache Filmchen nach der MachtumAcht hätte ich mit meinem Wischmob auch hinbekommen, in kürzer als der Sendezeit sogar.
Warum ich das hier überhaupt vermelde? Weil es mir erst beim Folgeprogramm so richtig klar zu werden hatte. Gestatten, die Tagesthemen? Nichts Neues aus dem Osten, Plattenbau-Verklappung zu Kiew, Reporterin: eine Oma gegen Putin! Zuvor oder war es danach: Beweisfotos zu anderweitiger Verklappung. Während zu 404 schon mal Minuten drauf gehen durften, jetzt zum Freizeitpark Gaza nur ein paar zerquetschte Sekunden von eigentlich nicht genau zu lokalisierenden Bauschutts unbestimmbarer Menge. Doch dann, man glaubt es kaum, doch tatsächlich auch mal was zur Westbank. Nichts Bauschutt, auch nicht Mauern, nicht Mord&Totschlag (na klar, dort gibts keine Hama), n e i i i i n! Stattdessen: fröhliche Menschen, Jugend zu Betlehem, nach zwei Jahren des ‚totalen Stillstands‘ wieder allweil ‚Singen&Klatschen‘ nebst blau-weißen Fahnen. Hoffnung keimt, die Jugend von Betlehem coram publico touristico. Friiiiiede auf Erden. Ach ja, natürlich keiiiiiiiin eiiiiiiinziger IDF-Helden weit und breit, auch kein Pali welcher Konvenienz auch immer, bis auf die üblich ganz unverdächtigen Christen. Und dann auch noch die üblich Namensbekannten, rein zufällig vom Nord- bis zum Südpol stammend in der Geburtsstätte Christi anzutreffenn. Wenn das mal kein Zufall ist!
Und man glaubt es mal wieder nicht, doch tatsächlich der Auftritt des Bürgermeisters von Betlehem. „Keine Zweistaaten-Lösung ohne einen Pali-Staat‘. “ Mach Sachen! Wenn das der Fürst vom Zentralrat vernehmen sollte! Der Rücktritt eines Intendanten wird wohl fällig sein.
Aber noch war er nicht zu Ende, der heilige Abend für die in der ersten Reihe. Und da gingen mir doch die Augen über. „Die Feuerzangen-Bowle“ – die mit dem echten Rühmann, nicht wie am Tag zuvor mit dem Falschen bei in aller Freundschaft. Was mich immer wieder verblüfft, wie es möglich sein kann, schlappe zehn Milliarden Euronen mit solch einem Programm wie geboten durchzubringen. Ein Film von ‚Vierundvierz’ge auch noch. Wer kennt ihn nicht von denen die knapp danach oder gar zuvor geboren wurde, oft genug ausgesendet wurde er schließlich in den letzten Jahrzehnten. Und wie er doch so lustig ist. Was mir – ich habe es mir doch tatsächlich noch mal in Gänze angetan – allerdings bei Ansicht schnell offenbar wurde, das – genau das – wird und darf nur unsere Zukunft sein bis es dann mal wieder so weit ist. „Unsere Oberprima“, die Purschen für alsbaldiges Kanonenfutter. Die ‚höheren Töchter‘, geradezu prädestiniert als notwendige Wurfmaschinen mit ‚Mutterkreuz‘. Die Herren Lehrer, die mit der richtigen Bildungs- und Geschichtsauffassung. Aus egal welchem Knopfloch lugte und. waberte – gestatten – ad personam ein Friedrich M., Wohl bekomm’s! Feuerzangenbowle – nicht nur das Gebräu programmiertes Hirnreißen!
Die „Insel Haiti“ ist der kleinere Teil der Insel Hispaniola: https://de.wikipedia.org/wiki/Hispaniola
Haïti Chérie,
mit Voodoo und sowas wie den Tonton Macoute* ist keine Gesellschaft möglich, sieht man auch aus den Weltraum die klare Grenzen auf der Karibikinsel Hispaniola
* https://en.wikipedia.org/wiki/Tonton_Macoute die englische Version ist um vieles besser als der deutsche Text zum Thema!
Der kurze Artikel wird dem Thema Haiti nicht gerecht. Haitianischer Voodoo und terroristische Todesschwadronen der Diktatoren werden ebensowenig beleuchtet wie die totale kolonialistische Ausplünderung und die jahrzehntelange schützende Hand der USA über die Diktatoren.
Ich kann folgendes beisteuern:
• „Mangelnde Bewaldung führt unmittelbar zur Bodenerosion, was ein hügeliges bis bergiges Land wie Haiti besonders trifft. Jährlich gehen schätzungsweise 61 Quadratkilometer Mutterboden verloren, da er durch Niederschläge fortgeschwemmt wird. Die Erosion beschädigt auch andere Infrastrukturen wie Dämme, Bewässerungssysteme, Straßen und Meeresökosysteme an der Küste. Folge ist die Senkung der Produktivität des Landes sowie häufigere und heftigere Dürren, wodurch der Druck auf das verbleibende Land und den noch vorhandenen Baumbestand zunimmt.[13]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Entwaldung_in_Haiti
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Die Situation Haitis wird im Vergleich zur Dominikanischen Republik klarer:
• „Gewalt, Bandenterror und zuletzt auch Cholera lassen tausende Haitianer ins Nachbarland flüchten. Das beliebte Urlaubsland reagiert mit Abschottung und dem Bau einer Mauer.“
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/dominikanische-republik-grenze-haiti-101.html
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• „Durch die Karibikinsel Hispaniola geht ein tiefer Riss: Während Haiti im Bürgerkrieg versinkt, boomt die Dominikanische Republik als Urlaubsziel.“
https://www.fr.de/politik/gegensaetze-haiti-und-domrep-auf-der-insel-der-93902324.html#google_vignette
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Diese Welt besitzt nicht nur Haiti, sondern sehr viele ähnliche Staaten der ‚Demolierung‘.
Diese Demulierung findet sogar im Westen selbst statt. Es sind immer die gleichen ‚Staatstragenden 0,001%, die etwas zerstören, um danach ihre Doktrin als alternativlos darzulegen, daß, obwohl zig andere Alternativen zur Hand stehen.
Das Problem ist der Mensch selbst, aus der ausufernden Ängste, durch diese Politik. Der Mensch ist so eingeschüchtert durch diese vermittelen Ängste und ist lieber geneigt, sich dieser Unterdrückung ,zu beugen.
Seit St Korona, wird dieses Programm der Umerziehung brachial umgesetzt.
Sehr viele Programme, die alle medial, in Frage gestellt werden, aber durch den Menschen selbst ignoriert werden,bekommt aber jeder selbst ‚freihaus‘ zugeliefert.
Der Mensch agiert wie die einstigen Osterinseln, oder wie die Ukraine, bis zum letzten…
Das tut der Mensch sich selbst an, seit 2025 Jahren, Zerstörung, um dasSystem Kapital der 0.001%
Rischtisch 🎄