Gruppenbilder mit Einbeinigen

Quelle: Pixabay

Ein neuer Trend erobert Berlin: Das Kriegsversehrtenselfie. Wer gesehen werden will, lässt sich neben einen Ukrainer mit fehlenden Gliedmaßen ablichten.

Früher wären die folgenden Zeilen eine Glosse geworden. Heute sind sie irgendwie – nichts als traurige Realität.

Er hat sich getraut: Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages hat sich endlich auch mit einer Person fotografieren lassen, der ein Bein fehlt. Michael Roth umarmt auf einem der Bilder den verletzten Soldaten aus Lemberg sogar. Ein wirklich rührender Anblick.

Hier zu sehen: https://x.com/MiRo_SPD/status/1800899143289966805

Es wurde auch Zeit, andere Kriegsinfluencer waren schon längst auf den Trend aufgesprungen, den ganz offenbar Svenja Schulze begründete. Sie ließ sich auch in Lemberg ablichten. Im Unbroken Center. Sie als Zweibeinige unter vielen, die im besten Falle nur noch ein Bein ihr Eigen nennen durften – die Laune war blendend, die Ministerin lächelte in die Kamera, sie wusste offenbar: Nach mir kommen noch viele aus Berlin in die Ukraine, um sich die Amputierten nutzbar zu machen.

Neuer Trend

Kaum hatte Karl Lauterbach die Fotos von Schulze bei X gesehen, buchte er eine Reise. Auch nach Lemberg. Auch er ließ sich sehen, neben ihn auf dem Foto: eine junge Einbeinige. Und daneben arrangiert: Eine ganze Armee von Prothesen in blau-gelben Farben. Künstliche Extremitäten in patriotischem Anstrich. Großartige Idee vom Godfather of Aufmerksamkeitsdefizit. Roth setzte noch einen drauf, er kuschelte mit einem Kriegsopfer. Man darf gespannt sein, wer demnächst nach Lemberg fliegt und wie er sich dort zeigt – und auf was für Ideen man noch kommt.

Vielleicht sollte es jemand machen wie jenes RTL-Moderatörtchen namens Lola Weippert. Die weinte gar bittere Tränen nach den Bildern von Sylt, für sie das schlimmste Video aller Zeiten (sagt sie selbst), und garnierte ihre Trauer mit Fotos blanker Hautpartien. Nach barbusig gegen rechts, sollte dasselbe auch gegen Putin möglich sein. Emilia Fester, wann fährst du denn hin? Lemberg wartet auf dich.

Wer heute was auf sich hält, braucht einen Amputierten, einen Einbeinigenescort, einen Versehrtendienstleister. Der zeigt sich mit jemanden, dem das Kriegsschicksal übel mitgespielt hat. Ja, hier offenbart sich ein neuer Trend für die Berliner Blase. Was, du hast noch gar keinen Kriegsversehrten geherzt? Wie, noch keinen Amputierten umarmt und dabei ein Bild geschossen? Brauchst du einen? Ich kenne welche, die zeigen sich gerne vor der Kamera. Vielleicht gibt es ja bald Versehrtenreisen an Kriegsschauplätze. Arm ab Tours. Für den auf ein sauberes Image bedachten deutschen Politiker. Wer sich nicht dort blicken lässt, macht sich schnell verdächtig. Das ist die neue Challenge für den Influencer aus dem Bundestag.

PR-Fotos mit solche, denen das Leben schwer mitspielte

Was müssen diese armen Menschen eigentlich alles aushalten? Erst verlieren sie ein Körperteil in einem Krieg, der vorbei sein könnte, wenn man dieses Ziel auch hierzulande verfolgen und forcieren würde. Und dann kreuzen da deutsche Kriegspolitiker auf, drängen sich mit den Betroffenen vor die Linse und finden die ganze Aktion auch noch unheimlich tough und medienwirksam und imagefördernd. Erst tödliche Minen knapp überleben, um dann Mienen zu begegnen, die eines ganz sicher nicht im Blick haben: Den Menschen, der neben ihnen steht und der durch die Hölle ging: Was für ein Hohn!

Und stets hat man den Eindruck, die Betroffenheitstouristen wollten einem sagen, dass so ein Stahlbein gar keine ganz dumme Anschaffung ist. Stabiler als ein Bein aus Fleisch und Blut ist es allemal. Und die Füße schlafen einem auch nicht mehr ein. Der neue Mensch, der Typus, der aufrecht geht, auch durch Kriege: Er hat Prothesen. Vorzugsweise in ukrainischen Landesfarben bepinselt.

Man möchte in Grund und Boden versinken, wenn man diese PR-Fotos in eigener Sache begutachtet. Man kannte das bisher aus Suppenküchen. Einmal im Jahr kreuzte einer aus einer Bundestagsfraktion dort auf, schöpfte fünf Minuten Eintopf auf den Teller, lächelt in die Kamera, lässt ein Foto mit einem Obdachlosen machen und fährt dann zurück ins Büro, um am neuesten Steuersenkungsplan für Besserverdiener zu feilen. Auf X sieht man dann, wie besorgt der Karrierist um die ist, die es nicht so gut im Leben trafen wie er selbst. Neulich war er auch in einem Flüchtlingsheim – er brauchte ein Foto für Instagram. Seinen Nachwuchs schickt er indes auf ein Internat, weil er nicht möchte, dass der in einer Klasse mit Kindern sitzen muss, die kaum Deutsch sprechen und aus Flüchtlingsfamilien kommen.

Ganz ergriffen

Egomarketing braucht Opfer. Und das sind immer diejenigen, denen das Leben eh böse mitgespielt hat. Erst müssen sie ihr Schicksal annehmen und dann noch die Hände irgendwelcher NPCs aus dem politischen Betrieb, die ihnen entgegengestreckt werden und die ihnen Leute reichen wollen, die nichts im Sinn haben als ein wenig Selbstdarstellung und Zurschaustellung des eigenen moralischen Markenkerns. Zynischer geht es immer.

Dabei geht es stets um die Ergriffenheit, die man der Welt mitteilt. Im stillen Kämmerlein für jene sorgen, denen es schlechter geht, mutet man sich nicht zu. Nein, alle sollen sehen, dass sie es nicht scheuen, einem Versehrten die Hand zu schütteln, so er die noch hat. Das wird schließlich gut ankommen, liefert einen Moment von Ergriffenheit, gibt Punkte im Moralranking – und nur darum geht es.

Gibt es denn im ukrainischen Lemberg, Lwiw, wie sie jetzt schreiben – bei der Europameisterschaft 2012, die in Polen und der Ukraine stattfand, sprachen die Mainstreammedien noch von Lemberg –, keine Journalisten, die mal im Unbroken Center nachfragen können, wie sich das anfühlt, wenn da Menschen, die den Krieg forcieren wollen, Menschen umarmen, die den Krieg kennen. Und spüren – als Phantomschmerz, als wache Nacht, als Schweißausbruch und Angstzustand? Diese Bilder voller Lächeln und Menschlichkeit sind eine Verhöhnung der Kriegsopfer. Deutsche Politiker schämen sich wirklich für rein gar nichts.

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31 Kommentare

      1. Sadako Sasaki hatte über 1000 Papierkraniche gefaltet und gehofft das die Götter nicht lachen.
        ttps://de.m.wikipedia.org/wiki/Sadako_Sasaki

  1. Meine Güte, ist das krank. Ich fasse es nicht! Dieser Kriegsparteiler Roth von der SPD.

    Dafür sind ‘wir’ ‘Die Guten’!

  2. wie pervers.
    Wahnsinn.

    Vor ein paar Monaten war doch in einer amerikanischen Zeitung ein artikel wo aus Verstümmelungen mehr oder weniger fetisch gemacht wurde.

  3. Gibt nicht auch ein paar Bilder wo Josef Goebels ein paar Krüpel der Deutschen Wehrmacht um sich versammelt hat und diese umarmt? Ich hätte nie gedacht, dass es Sozialdemokraten gibt, die so dumm aber auch hinterhältig sind – denen ist ihre Dummheit nicht bewusst.

    1. Bei Sozialdemokraten würde es sowas auch nicht geben.

      Der heutige Claqueur sind Protofaschistischen aus den Genlabor der Globalisten, die auch keine Skrupel haben, sich mit Diktatoren und Kriegsverbrechern in den Medien zu zeigen.
      Die gleichen Akteure, 2.000 weiter im Süden geboren, wären beim ISIS und würden Ungläubigen die Köpfe abschneiden.

    2. Goebbels war wenigstens selber ein Krüppel, der hatte einen Klumpfuss. Da war er wenigstens diesbezüglich unter seinesgleichen:
      “Lieber Gott, mach mich blind, damit ich Goebbels arisch find!”

  4. Diese ‘kranken Psychosen’ sind ein Merkmal unserer Zeit. Die Europäer finanzieren einen Krieg der nicht zu gewinnen ist. Sie finanzieren bis zum ‘letzten Ukrainer’ und sogar versuchen diese ARSCHLÖCHER, die Misslinge noch weiter auszuschlachten für ihren Profit. Der Westen ist krank bis ins Mark…, für ihre Werte!

  5. Vielleicht wären ja alternativ mal Besuche unserer Betroffenheitsschauspieler bei Opfern der vielen NATO-, Weststaaten- und insbesondere US-Kriege möglich, könnte da Vietnam, Afghanistan, Irak, Serbien, Libyen und aktuell Mali, Jemen und natürlich Gaza anbieten.

  6. Die ukrainischen Opfer sind, nicht zuletzt aufgrund der misslungenen “Gegenoffensive” 2023, dermaßen hoch, dass sie sich nicht mehr verheimlichen lassen. Für die Propaganda sind Verstümmelte (wie sie genannte “Gegenoffensive” in Massen produziert hat) sogar viel schlimmer als Tote, denn sie lassen sich nicht verscharren, sondern laufen (zumindest mehr oder weniger) frei herum! Und an die Front können sie auch nicht mehr!
    Also muss die Propaganda nun selbst in die Gegenoffensive gehen: Was nicht verheimlicht werden kann, wird jetzt eben verniedlicht. Das funktioniert aber vermutlich nur eine Weile, denn eigene Soldaten sind verstümmelt nicht mehr so niedlich.

  7. Was ich Politikern wie diesem Roth und Konsorten wünschen würde, darf ich leider nicht aussprechen, da es unters StGB fiele.
    Deswegen nur: Schande über diese Figuren!

  8. Erst tödliche Minen knapp überleben, um dann Mienen zu begegnen, die eines ganz sicher nicht im Blick haben: Den Menschen, der neben ihnen steht und der durch die Hölle ging: Was für ein Hohn!

    Zu dieser grassierenden Mode des Selfies mit Einbeinigen hat sich vor Kurzem auch Bundeskanzler Scholz in eindeutiger Weise geäußert:

    »Ganz klar: Solche Bilder sind ekelig, sie sind nicht akzeptabel«, sagte der SPD-Politiker am Freitag in Berlin. »Und darüber darf es kein Vertun geben. Und deshalb ist es auch richtig, dass all unsere Aktivitäten darauf gerichtet sind, genau zu verhindern, dass das eine Sache ist, die sich verbreitet.«

    Wo er recht hat, hat er recht. Oder hab ich da was verwechselt?

  9. Das ist einfach nur noch widerlich. Wobei die “Ästhetik” mit Hightech-Stahlbein geschickt gewählt ist. Es ist ja alles halb so schlimm. Aus Germania kommen sie und herzen dich sogar.🤢
    Ob sich diese VersagerInnen auch mit Menschen ablichten lassen, denen der halbe Kopf weggeschossen wurde oder die nie wieder normalen Geschlechtsverkehr haben können?😱
    Schickt diese verkommenen Subjekte an die Front, marsch, marsch.👹

  10. Konflikttourismus, Hände schütteln, Symbolfotos, Fotos mit Kindern und Alten und vor Ruinen, Fotos mit Verwundeten im Lazarett und jetzt Amputierte, etc., etc., das war gut für die Selbstbestätigung und das öffentliche Image! Was für eine beschämende Farce! Aber jetzt dreht sich der Wind: das Geschichtsbewusstsein erwacht wieder, und die kritische Vernunft kehrt langsam aber stetig zurück! Schon jetzt zeichnet sich ab dass eine Mehrheit in Deutschland, weiten Teilen der EU, und sogar in den USA gegen weitere Kriegstreiberei und Eskalation sind, aber für Verhandlungen! Mal sehen wie sich dann die Personalien Baerbock, Kiesewetter, Strack-Zimmermann, Habeck, Hofreiter, Roth, etc. etc. winden und wenden werden um der Verachtung zu entgehen! Solche Aussichten stimmen optimistisch!

    1. In der Schweiz wird ja “verhandelt”. Verhandlung und Krieg sind nicht unbedingt ein Gegensatz. Auf den Zweck der Verhandlungen und die ernsthafte Kompromissbereitschaft kommt es an. Wenn die Verhandlung nur die Unterwerfung des Gegners beabsichtigt, oder Putin als den Bösen hinzustellen, dann führen sie nicht zu einem Frieden oder Waffenstillstand.

      1. Bedaure, aber ich bin vollkommen anderer Meinung! Man nannte diese Veranstaltung in der Schweiz einstmals „Friedenskonferenz“ bis den Entertainern auffiel dass man ohne Russland (und die US und die BRICS, insbesondere China, Brasilien, etc.) nicht über Frieden reden könne! Also wurde der Event auf bloße „Konferenz“ zurückgestuft. Und somit wird dort garnicht „verhandelt“ sondern nur Symbol- und Solidar-Politik betrieben. Es wird nicht einmal vor-sondiert geschweige denn sondiert oder gar verhandelt! Sicher ist m. E. nur dass die Schweiz dabei ist den Ausverkauf ihrer einstmaligen Neutralität endgültig zu verschachern!

        1. Schlusserklärung des Schweizer Ukraine-Friedensgipfels geleakt 26 Mai 2024 12:55 Uhr

          Der geleakte Entwurf der Schlusserklärung der Ukraine-Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock deutet darauf hin, dass das Ergebnis bereits vor Beginn festgelegt wurde. Die geleakten Papiere enthalten brisante Informationen, die sowohl die Schweizer als auch die ukrainische Regierung böse überrascht haben.

          https://freedert.online/schweiz/207050-schlusserklaerung-schweizer-ukraine-friedensgipfels-geleakt/

  11. Seit dem Altertum gibt es den Märtyrer als Mittel zur Überzeugung. Los ging es wohl mit den Christen, die sich vom Löwen fressen ließen. Seht, so stark war sein Glaube, dass er dies in Kauf nahm. Da wirst Du kleines Würstchen doch nicht widersprechen!
    Den Märtyrer gibt es auch im Islam, allerdings ohne Prothese. Es wird ein Ganzopfer erwartet. Wohl aber in der Ukraine. Diese Versehrten haben Gliedmaßen verloren, das aber war ihnen der Kampf um ihre Freiheit wert. Dann muss ja etwas dran sein an der Freiheit.
    Diese Argumen tation zieht bei weniger kritischen Geistern wie mir. Ich sage: die hätten ihr Bein noch ohne die westlichen Waffenlieferungen. Das ist das Eigentliche.

  12. Zynisch und pervers.
    Die brutale Rücksichtslosigkeit mit der sie andere für ihre Werte opfern, dabei selbst aber nicht im geringsten daran denken selber dafür was zu opfern macht schon sprachlos.
    Dabei kommen einem auch noch ganz andere, unheimliche Assoziationen.
    Streben nicht die Superreichen Eliten des Westens, deren Handlanger die Politiker letztlich sind, nach dem ewigen Leben, nach der Verbindung Bewusstsein, Körper, Maschine, Stichwort Transhumanismus ? Ist die Ukraine dafür nun auch Versuchslabor geworden, nachdem sie von den Eliten des Westens schon für so vieles andere zum Experimentierfeld gemacht wurde ?

  13. Eine sehr interessante Mode der Politgarchen.
    Nur zu, sollen sie doch ihre Profilierungssucht zeigen und sich mit den Opfern ihrer Taten für das Publikum millionenfach ablichten lassen. Ihre Umwelt, die Menschheit und ihr Wahlvolk sollen sie nach persönlichem Gusto richten und einordnen. Narzissmus, Hedonismus, Heuchelei und gelebter Geltungsdrang kann schon sehr erhellend sein. Weiter so, nur keine Scham oder Scheu zeigen. 🤮🤮🤮

  14. Unter den Ohnbeinigen ist der Pimmel König!

    Wahrscheinlich war das eine Kampagne gegen den Fachkräftemangel: In Deutschland fehlen jetzt hunderte Orthopädietechniker, vielleicht wurden die Kriegsversehrten ja alle zur Umschulung nach Deutschland eingeladen. Win-Win.

  15. Tötungsgeile Kriegsfreiwillige sollten im Krüppelfall sämtliche Behandlungs- und Nachsorgekosten aus eigener Tasche zahlen. Und der gesetzlichen Krankenversicherung nicht auf der Tasche liegen.

    1. Auch wieder wahr, aber man muss immer an die armen gezwungenen Schweine denken, nicht immer und jeder hat die Umstände sich zu entziehen.
      Das Gebaren der Politiker bleibt davon unberührt pervers.

    2. Entgegen §1 Soldatengesetz, demnach sich Staat und Soldat in gegenseitiger Treue verpflichtet sein sollten war es schon beim kombinierten Angriffskrieg von EU,IWF und NATO gegen Jugoslawien Stand der Dinge, das man als Soldat eine sogenannte “Anwartschaftsversicherung” privat abschliessen musste, wollte man im Fall der Kriegsverletzung nicht völlig ohne Krankenversicherung dastehen. Die gesetzlichen Krankenversicherungen waren damals schon nicht verpflichtet, verletzte Soldaten nach Wegfall der “freien Heilfürsorge” aufzunehmen. Der Dienstherr macht sich meiner Information nach auch heute nichts aus seiner Seite der “gegenseitigen” Treuepflicht und lässt sein Verbrauchsmaterial einfach auf der Strasse verrecken.

  16. Einfach widerlich!
    Die für die Nato Osterweiterung in den Krieg geschickten und nun verkrüppelten Menschen auch noch für die eigene Selbstdarstellung zu missbrauchen.
    Wer so etwas tut hat jeden Anstand verloren.

  17. Das ist eine ‘psychische Störung’ sollte man schreiben. Nicht eine Glosse darüber.
    Darstellung in der Öffentlichkeit über alles.

  18. Ja…Niveaulimbo ist der neue Sport bei unseren Transatlantikern, tiefer geht immer.
    (btw..”neuer Trend erobert Berlin: Das Kriegsversehrtenselfie. Wer gesehen werden will, lässt sich neben einen Ukrainer mit fehlenden Gliedmaßen ablichten.” Lieber Roberto, bitte den Grammatikfehler verbessern, es heißt ‘neben einem Ukrainer’…sorry fürs Klugscheißen, aber das tut meinen Augen weh.)

  19. Für das Wort “Betroffenheitstouristen” wurde bei TP mal ein Kommentar von mir gesperrt. Dabei ist es die perfekte Umschreibung für diese widerwärtigen Pilgerreisen einzig zu Propagandazwecken.

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