
Am 7. November 2025 trat die japanische Premierministerin Sanae Takaichi, erst 18 Tage im Amt, mit einem einzigen Satz eine Lawine los. Sie sagte vor der Nationalversammlung: “Wenn Taiwan etwas zustößt, könnte das eine Krise auslösen, die die Existenz Japans bedroht.” Sprich: Wenn Peking Taiwan angreifen würde, würde Japan mit einer militärischen Intervention antworten.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat noch nie ein japanischer Regierungschef China so offen mit Krieg gedroht. Die Reaktionen folgten prompt: China stoppte die Einfuhr der Meeresfrüchte aus Japan. Als Grund nannte Peking unzureichende Kontrollen des behandelten Wassers, das aus der Anlage in Fukushima ins Meer gelangt. Dass aber die Äußerungen der japanischen Premierministerin bei dieser Entscheidung auch eine Rolle gespielt haben, gab Mao Ning, Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, offen zu. Vor der Presse sagte sie: “Vor dem Hintergrund der antihistorischen und falschen Aussagen von Sanae Takaichi, würden im Moment japanische Meeresfrüchte in China gar keinen Absatz finden, selbst wenn wir die Einfuhr nicht stoppten.”
Da könnte sie recht haben. Selten herrscht ein solch hoher Konsens zwischen der Zentralregierung und der Bevölkerung, wenn es darum geht, Japan eine Lektion zu erteilen. Unter dem Kurzvideo der Presseagentur Chinas (Zhongguo Xinwenshe) über dieses Pressestatement lesen sich die Hunderten von Kommentaren wie aus einer Hand geschrieben: “Wir unterstützen alle Maßnahmen der Regierung gegen Japan!” “Nie wieder japanische Meeresprodukte importieren.” “Wir essen sie nicht, wir folgen dem Appell des Staates.”
Meeresfrüchte und seltene Erden
Deutschen Presseberichten zufolge hat die Abhängigkeit der japanischen Exporteure der Meeresfrüchte vom chinesischen Markt stark reduziert, weshalb sie relativ gelassen auf das Verbot des Nachbarlandes reagiert haben. Aber die nächste Maßnahme trifft Japan viel härter. Peking rät seinen Bürgern, vorerst nicht nach Japan zu reisen. Laut Zahlen der japanischen Statistikbehörden machten die chinesischen Touristen rund ein Viertel aller Gäste aus dem Ausland aus. Dass die Chinesen dem Appell der Zentralregierung Folge leisten, zeigt eine japanische Reportage, die vom Kanal “Top-Themen rund um die Welt” (Huanqiu meiri resou) – eine Social-Media-Plattform des Parteiorgans Global Times, geschnitten wurde. Darin stellte ein japanischer Journalist allen asiatisch aussehenden Touristen auf den Straßen von Kyoto und Osaka dieselbe Frage: “Woher kommen Sie?” Zweck der Interviews besteht darin, die Effektivität der chinesischen Forderung zu testen. Folgende Antworten werden angegeben: Singapur, Korea, Indonesien, Thailand und Australien. Kein einziger aus dem Reich der Mitte. Hier eine kleine Auswahl der Kommentare unter diesem Kurzvideo: “Was die Auswahl der Reiseziele anbetrifft, stehen wir auf der Seite des Staates.” “Es ist richtig, nicht nach Japan zu reisen.” “Es gibt so viele attraktive Reiseziele auf der Welt. Ich werde in meinem Leben niemals nach Japan reisen.”
Nun zieht China die dritte Trumpfkarte aus dem Ärmel: die seltene Erde. Die Genehmigungsverfahren für den Export seltener Erde nach Japan sollen in die Länge gezogen werden. “Auch wenn die Importquote der seltenen Erde aus China von 90 Prozent auf 60 bis 70 Prozent reduziert wurde, bleibt die Abhängigkeit von China im Kernbereich hoch”, berichtet die Global Times auf ihrem Videokanal.“ Japanische Wirtschaftsexperten berechnen, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Japans um 0,11 Prozent schrumpfen wird, sollte China die Einschränkung des Exports seltener Erde für drei Monate aufrechterhalten. Soll die Maßnahme für ein Jahr gelten, wird das Japan 0,43 Prozent BIP kosten”, so der Bericht weiter. Auch hier bekommt die Pekinger Regierung volle Zustimmung der chinesischen User. “Harte Sanktionen, bis Japan kapituliert.” “Warum nicht den Export nach Japan ganz stoppen?” “Das hätte längst geschehen sollen. Japan ist viel zu arrogant.”
“Sanae Takaichi sitzt in einer Zwickmühle”, kommentiert der bekannte Politikwissenschaftler Jin Canrong auf seinem Videokanal: “Die vier anderen ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates sehen die Spannungen zwischen China und Japan folgendermaßen: Russland stellt sich ganz auf die Seite Chinas und fordert die Abschlachtung des japanischen Militarismus; Frankreich hat Japan indirekt kritisiert; Großbritannien hat bisher geschwiegen; die USA haben Japan die Unterstützung verweigert.” Manche japanischen Influencer meinten, dass das Schweigen vom Präsidenten Trump ohrenbetäubend sei. “Japan steht also unter dem internationalen Druck. Auf der anderen Seite kann Sanae Takaichi auch nicht zurück, denn sollte sie ihre Position zurückziehen, würde sie die Unterstützung der Rechten in Japan verlieren”, so Jin weiter. Trump hat Japan nicht nur die erhoffte Rückendeckung nicht gegeben – im Gegenteil, Anfang Dezember sagte Trump im Weißen Haus, dass die USA lange Zeit von ihren Verbündeten “ausgebeutet” würden und nannte dabei offen “Japan”.
Chinesische Eintracht gegen Japan
Sanae Takaichi blieb nichts Anderes übrig, als etwas zurückzurudern. Einen Tag, nachdem Trump Japan als “Ausbeuter” bezeichnet hatte, erklärte die japanische Premierministerin vor dem Parlament, dass Taiwan ein Teil der Volksrepublik China sei und dass sich an dieser Position Japans nichts geändert hätte. Der Influencer “Kleiner Schwarzfinanzen” (Nxiaohei caijing) analysiert in einem Video die Wortwahl von Sanae Takaichi: “Sie versteht und respektiert diese Position (Taiwan ist ein Teil der Volksrepublik), was aber nicht bedeutet, dass sie sich diese Position zu eigen macht. Sie gibt etwas nach, aber sie gibt nicht wirklich nach.” So denken auch seine Follower: “Verstehen und respektieren, das ist nicht anerkennen. Sie muss ihre Aussagen vom 7. November zurücknehmen. Sie muss sich entschuldigen.” “Sie hat nicht zugegeben, dass sie einen Fehler gemacht hat. Sie hat nur Angst bekommen.”
Der Influencer namens “Über das Kapital im harten Kern” (Yinghe zibenlun), dessen Videokanal zig Millionen Follower hat, setzt sich in einem sechseinhalbminütigen Video mit dem Motiv der japanischen Arroganz gegenüber China auseinander. “Seit Jahrzehnten plagt Japan der Widerspruch, wirtschaftlich ein Riese und militärisch ein Zwerg zu sein. Die Armee dient nur der Verteidigung, sicherheitspolitisch ist Japan abhängig. Das Land will sich mit dieser Situation nicht zufriedengeben, aber eine Verfassungsänderung würde von außen als die Wiedergeburt des Militarismus gesehen und von der Welt nicht toleriert werden.” Nun sehe Japan eine historische Chance, um aus dieser Situation herauszutreten. “Japan stellt fest, dass die USA einen Verbündeten brauchen, um im Fernost für die Eindämmung Chinas zu sorgen. Japan übernimmt zu gerne diese Rolle. Mit der Aussage vom 7. November wollte Sanae Takaichi testen, ob die USA einer veränderten Rolle Japans zustimmen.” Das zweite Signal, das die japanische Regierung sehe, bestehe in der Zustimmung ihrer Bürger für höhere Militärausgaben und eine Änderung der Verfassung. Seit Jahren hätten japanische Medien das Bild eines aufsteigenden und aggressiven Chinas verbreitet, so dass die Bevölkerung denke, es müsse etwas geschehen, um der Gefahr entgegenzuwirken. Den dritten Grund für die Provokation von Sanae Takaichi erklärt der Influencer so: “Aus den Reaktionen Chinas auf japanische Provokationen aus den letzten Jahrzehnten schließen die japanischen Rechten, dass Chinas Revanche aus diplomatischem Druck und wirtschaftlichen Sanktionen besteht, China hat wichtigere Dinge zu tun, als Japan eine militärische Lektion zu geben und die Kosten einer solchen Aktion zu tragen.” Diese drei Punkte bildeten aus japanischer Sicht eine historische Chance für die Änderung des Status Quo. Nach Meinung des Influencers weichen diese Kalkulationen von der Wirklichkeit ab: “Der Unterstützung aus den USA kann sich Japan keineswegs sicher sein. Und Japan unterschätzt Chinas rote Linie, wenn es um Taiwan geht.”
Die rund 2.000 Kommentare unter diesem Video zeigen eine seltene Eintracht der User: “China hat sich immer um Frieden bemüht, wenn Japan aber die rote Linie Chinas überschreitet, wird China Japan früher oder später eine Lektion geben.” “Zur Hölle mit den japanischen Dieben!” “Der japanische Militarismus ist nicht gestorben, sondern wartet jederzeit auf Wiederbelebung. Wir müssen mit den historischen Verbrechen Japans abrechnen, nur so werden die Japaner Respekt vor uns haben.”
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Sanae Takaich ist anscheinend die japanische Friederich Merz?
Anstatt sich erst mal für Japans abscheuhliche Greueltaten im 2. Weltkrieg zu entschuldigen und mit einem Quantum Demut auf eine friedliche (wenn auch kompetitive) Koexistenz hinzuarbeiten knallt sie erst mal einen raus.
Seit der Kapitulation 1945 ist Japan besetzt und eifriger Lakai des großen Häuptlings in Washington. Natürlich folgt Japan der Linie aus Washington Taiwan zu beschützen. Es hätte aber auch direkt Auswirkungen auf Japan, wenn Taiwan in die VR China eingegliedert wird, weil dann die VRC näher an Japan dran ist.
Nun lese ich ja immer China heute. Das sind Worte der Völkerfreundschaft, was natürlich eine Wohltat ist im Vergleich zur deutschen Presse. Da sind auch „Klassische Sinnsprüche in Xi Jinpings Reden“. Weihnachten für einen Linken? Warum nicht?
Der Ton ändert sich allerdings, wenn das Thema auf Taiwan kommt. Spätestens seit Nancy Pelosis Besuch ist da eine große Gereiztheit, denn diese wollte dort massiv aufrüsten. Wäre nun Joe Biden noch Präsident, würde er Japan in das AUKUS-Bündnis aufnehmen, was mit dieser Regierung möglich wäre. So aber ist AUKUS nicht mehr als eine teure Leiche. Und Trump tut nichts, um das zu ändern. Was ja der gängigen Meinung widerspricht, dass er mit Russland Frieden schließt, um sich auf China zu konzentrieren. Wenn er das will, müsste er jetzt springen. Er springt nicht. Was erstaunt.
Pete Hegseth ließ neulich wissen, dass man einen Krieg gegen China simuliert. Wir verlieren ein ums andere Mal, so der Kriegsminister. Wenn Pete das sagt, wird es wohl so sein.
Am Ende hat vielleicht Xi Jinpig goch noch eine Chance. Er wird nicht müde, zu betonen, dass China, die EU und USA zusammen arbeiten müssen, um die Probleme der Welt zu lösen. Das nämlich wollen Trumps Wähler und wahrscheinlich auch die Demokraten zu einem gewissen Teil. Und ja, auch die europäischen Wähler. Nicht wahr, Friedrich?
Die Lehren und Ergebnisse des 2. WK werden von den beiden Hauptverlierern peu a peu kassiert. Nicht überall und nicht immer mit gleichem Tempo, aber stetig und beharrlich. Das ist auch nicht neu, nimmt aber an manchen Fronten gewaltig an Fahrt auf.
Wichtig dabei, dass dies immer mit Rückendeckung des großen Bruders passiert und diesem auch immer in die Karten spielt.
Der Autor lebt nicht in Peking, sondern auf TicToc. Dabei leidet er an einer echten Landplage, den Influencern (Rapper-Jargon: Influenza’s). Aber statt fleißig Bachblütentee zu trinken, hustet er uns lieber solche Stilblüten über’n Tisch:
– Unbestätigten Meldungen zufolge will Russland dafür die Schlachtschiffe der japanischen Walfangflotte requirieren, wie aus Kreisen von YouTube-Influencern in Dubai berichtet wird. Im Anschluss wird Taiwan mit gezielten Fangschüssen aus den Bordharpunen versenkt. Im privaten Kreis ließ Sergei Lawrow verlauten, die Inselkette, die nachher noch aus dem Wasser gucke, würde der Russischen Föderation als die „Skurrilen“ angegliedert. Chinas blutrünstiger Diktator Xi identifizierte den entsprechenden Bericht umgehend als Peking-Ente (süß-sauer).
++
Die Welt wandelt sich in rasendem Tempo. Nur im verschnarchten Deutschland bekommt da niemand etwas mit. Die Medien tun so, als wäre Schland noch immer das Zentrum des Universums.
Die Besatzungsmacht USA ist im Niedergang begriffen. Und will sich auf sein Territorium zurückziehen, um Wunden zu lecken. Die ehemaligen Vasallen Schland und Japan haben Angst, vom BigBoss verlassen zu werden. Beide tun so, als wären sie bedroht und bräuchten den Schutz ihres Herrn weiterhin. Die rassistische „Elite“ Japans weis genau, wo sie den Stolz der Chinesen triggern kann.
Aber sie können weder den Niedergang der USA verhindern noch ihre dauerhafte Macht sichern. Die Zeit für die Kompradoren sowohl in Japan als auch Europa läuft ab…
Of topic -gerade auf youtube
Der Deep-State gegen Trump
Berichten zufolge sollen CIA, FBI und MI6 Trumps Friedensbemühungen untergraben.
Ferner soll das FBI die Selenskij-Regierung.vor Korruptions-Ermittlungen schützen.
Weiviel Macht hat der Präsident der USA noch?
Selenskij hat ja vor ein paar Tagen inhaltlich gesagt: „Die Dinge könnten sich ändern. Es könnte jemand sterben oder es könnte eine neue Regierung geben“
Die Wahrscheinlichkeit, dass Elendski derjenige ist der stirbt und es in der Ukraine
eine neue Regierung gibt, ist aber erheblich größer, als als das es Trump und die USA
erwischt!
Mich wundert ernsthaft, warum der nicht schon längst einen Exit-Plan aktiviert hat. Hat der überhaupt einen? Ich an seiner Stelle hätte spätestens die Diskussion um die abgelaufene Amtszeit dazu genutzt, mich diskret zu verabschieden (Neuwahlen verlieren und in der Versenkung verschwinden). Wenn der Laden dort endgültig kollabiert, will man eine Position ganz gewiss nicht innehaben: Die ganz oben in der Regierungsverantwortung.
„Auf Youtube“ findet man alles in jeder beliebigen Qualität und auch von allem auch das exakte Gegenteil. Das ist nicht wie „gerade in der Tagesschau“. Du solltest daher schon auf ein konkretes Video verlinken, damit man sich sein eigenes Bild machen kann 😉
Die Japaner sind die Nazis Ostasiens!
Das ist leider in Deutschland zu wenig bekannt.
Für China begann der 2. Weltkrieg 1937 mit der japanischen Okkupation der Manschurei und der Errichtung der japanischen Marionettenrepublik Mandschuko, die von letzten chinesischen Kaiser auf Japans Gnade regiert werden durfte.
Unvergessen im Gedächtnis des chinesischen Volkes ist das Massaker von Nanking. Hier vergewaltigte die japanische Soldateska Frauen und brachte auf barbaische Weise mehrere Hundertausend Chinesen um. Teilweise wurden diese lebendig begraben oder an Holzwänden angenagelt.
Ein Deutscher war an der Rettung tausender Chinesen beteiligt und dies wurde im bekannten Film „Nanking! Nanking! dargestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/City_of_Life_and_Death_%E2%80%93_Das_Nanjing_Massaker
Anders als Deutschland hat sich Japan nie für seine Verbrechen entschuldigt. Deshalb muß ein Wiederaufleben des japanischen Militarismus mit allen Mitteln verhindert werden. China hat heutzutage die Mittel dazu.
Im 2. Weltkrieg hat China an der Seite der USA gegen den japanischen Faschismus gekämpft. Das mußte sogar Trump anerkennen und rief die japanische Ministerpräsidentin zur Mäßigung auf. Diese muß öffentlich ihre fehlerhaften Ansichten korrigieren und sich bei China entschuldigen.
Russland und China sind die Länder, die im 2. Weltkrieg mit weitem Abstand die höchsten Verluste unter der Zivilbevölkerung einstecken mussten. Das ist etwas, das bei uns hier im Geschichtsunterricht leider etwas zu kurz kommt. Es ist daher kein Wunder, dass sich diese Episode der Geschichte tief in das kulturelle Gedächtnis der beiden Nationen eingebrannt hat und man dort extrem sensibel auf alles reagiert, das auch nur den Anschein erweckt, die Geister der Vergangenheit wieder heraufzubeschwören.
In der Ukraine waren das die netten Leute vom Bandera-Fanclub mit den Hakenkreuz-Tätowierungen, die man auf die russischstämmige Bevölkerung im Osten gehetzt hat, und hier ist es der japanische Militarismus – zumal (wenn ich da recht informiert bin) man in China auch noch die japanische Besatzung als einer der Hauptursachen ansieht, weshalb man Taiwan überhaupt verloren hat.
Das sind beides derart gute psychologische Hebel, man könnte fast den Eindruck gewinnen, die wurden von interessierten Kreisen exakt aus diesem Grund dazu angestiftet: um entsprechende Reaktionen zu provozieren und dann umgehend „unprovozierte Aggression!“ zu schreien. Nur so ein Bauchgefühl.
„“Seit Jahrzehnten plagt Japan der Widerspruch, wirtschaftlich ein Riese und militärisch ein Zwerg zu sein. “
Das hat aber wohl dann nur Japan geplagt, und westliche rüstungskonzerne, den Rest der Welt aber nicht…
Japan hat so mehr als gut gezeigt, das es kein großes Militär brauch im auf und von der Welt anerkannt zu werden und auch über Mitspracherecht dadurch zu verfügen , zb bei Internationalen Konflikten..
Wenn hier einer Amok läuft dann das globale Finanzkapital aufg seiner Jagd nach immer mehr Profit…
„lesen sich die Hunderten von Kommentaren wie aus einer Hand geschrieben“
Es besteht Grund zur Vermutung, dass von einer Hand geschrieben ist
… sagt einer, der sich damit auskennt. 🐟