„Drecksarbeit“ ist die Sprache des Dritten Reiches

Unternehmen Barbarossa, Wehrmachtsoldaten erschießen Partisanen
Bundesarchiv, Bild 101I-212-0221-06 / Thiede / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons

Am 22. Juni 1941 eröffnete Nazideutschland seinen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion. 84 Jahre später wollen und müssen wir daran erinnern, denn dies ist bitter nötig, da von bürgerlicher Geschichtsschreibung daran gearbeitet wird diese historischen Fakten zu verzerren oder gar umzudeuten.

Wir sprechen heute über den Angriffskrieg des Dritten Reiches gegen die Sowjetunion. Der 22. Juni 1941 war nicht nur der Beginn des Versuchs des deutschen Faschismus, die Sowjetunion zu zerschlagen. Er war zugleich der Anfang vom Ende der NS-Diktatur. Der Raub- und Vernichtungsfeldzug Hitlers und der deutschen Wehrmacht war verbunden mit dem NS-Völkermord an den Juden und den slawischen Völkern in der Sowjetunion.

In der Sprache des Dritten Reiches, über die Viktor Klemperer in „LTI – Lingua Tertii Imperii“ geschrieben hat, wurden die Menschen, die es zu beseitigen galt, als Ungeziefer oder als Dreck entmenschlicht. Ja, man kann sagen: die Entmenschlichung in der Sprache ging den NS-Massenmorden voraus und war ihr stetiger Begleiter.

Nazisprache

27 Millionen Menschen wurden infolge des deutschen Angriffskrieges in der Sowjetunion getötet – die überwiegende Mehrzahl unter ihnen Zivilisten. Wer glaubt, die gescheiterte Ostexpansion des Dritten Reiches gehöre zu einem abgeschlossenen Kapitel der deutschen Geschichte, der muss sich in diesen Tagen die Augen reiben.

Fangen wir mit der Sprache an: Vor wenigen Tagen hat der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz in Bezug auf den Angriffskrieg Israels gegen den Iran gesagt, dass Israel für uns die „Drecksarbeit“ mache. Das aber ist nicht nur die Sprache des Krieges. Es ist die Sprache des Dritten Reiches. Es ist Nazisprache – das Töten von Zivilisten als Drecksarbeit gezeichnet. Eine Arbeit, bei der man froh ist, dass andere sie übernehmen, weil man sich dadurch die Hände dreckig macht.

Der deutsche Kanzler Friedrich Merz ist jedoch nicht nur jemand, der sich die Nazisprache der Vernichtung zu eigen macht. Seine Bundesregierung ist auch diejenige, die sich den historischen Drang nach Osten als geopolitisches Konzept auf ihre Fahnen schreibt. Merz zielt auf die „Schaffung der stärksten Armee Europas“, um Deutschland als Schutzmacht Osteuropas gegenüber Russland präsentieren zu können. Zum ersten Mal seit 1945 wurde dafür sogar eine deutsche Panzerbrigade in Litauen an der russischen Grenze stationiert.

Merz will die Ukraine unter der Tarnung der gemeinsamen Produktion mit Taurus beliefern. Diese Raketen könnten dann, bedient von deutschen Mannschaften, mit ihrer großen Reichweite auch Ziele in Moskau und St. Petersburg treffen.

Merz-Regierung: In der ersten Reihe des Krieges

US-Präsident Donald Trump drängt Deutschland dazu, den Stellvertreterkrieg gegen Russland allein weiterzuführen, damit die Vereinigten Staaten Ressourcen freisetzen können, um im Nahen Osten den Iran oder im Indopazifik China herausfordern zu können. Die Merz-Regierung hat hier nur allzu gern Verantwortung übernommen und sich in die erste Reihe des Krieges schieben lassen.

Am Ende geht es um die geopolitische Weltgeltung – aber auch um den ungehinderten Zugang zu industriewichtigen Rohstoffen für Deutschland in der Ukraine. Deutschlands neuer Drang nach Osten wird dabei als Verteidigung getarnt, obwohl allein die geplante gigantische Aufrüstung der NATO mit einer fast vollständigen Verdoppelung der Militärausgaben auf 3 Billionen Euro und einem Deutschland, das mit 225 Milliarden Euro dann 75 Milliarden mehr für Rüstung als Russland ausgeben würde, spricht eine ganz andere Sprache – erst recht, wenn mit der Lieferung der Taurus ein Kriegseintritt gegen Russland riskiert wird.

Was die Vergangenheit angeht, die in die Gegenwart hineinreicht, möchte ich auf zwei Bücher hinweisen. Da ist zum einen das Buch von Vejas Gabriel Liulevicius mit dem Titel „Kriegsland im Osten“. Darin wird ausführlich beschrieben, wie bereits im Ersten Weltkrieg die Eroberung und Kolonisierung des Ostens eines der wichtigsten militärpolitischen Ziele Deutschlands war.

Auch mentalitätsgeschichtlich findet dieser Kolonisierungsversuch im Osten – Stichwort Besatzungszone „Ober Ost“ – seine spätere Fortsetzung im Angriffskrieg gegen die Sowjetunion. Die europäischen Teile der Sowjetunion sollten ein deutsches Kolonialreich werden, mit Zugang zu scheinbar unerschöpflichen Rohstoffquellen. Dies sollte der faschistischen Weltherrschaft den Weg bahnen.

Erinnerungspolitik als Hemmschuh

Ich möchte in diesem Zusammenhang auf ein zweites wichtiges und viel zu wenig in der breiteren Öffentlichkeit bekanntes Buch von Rolf-Dieter Müller hinweisen. In seiner Recherche „Der Feind steht im Osten. Hitlers geheime Pläne für einen Krieg gegen die Sowjetunion im Jahr 1939“ weist der wissenschaftliche Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamts detailliert nach, dass sich Hitler – nach der Machtübergabe an die deutschen Faschisten – bereits 1933 mit einem Angriffskrieg gegen die Sowjetunion beschäftigte. Anfangs setzte er dabei auch auf Verhandlungen mit Polen und auf eine japanisch-deutsche Allianz.

Fast fühlt man sich erinnert an die Worte von Johann Wadephul, dem deutschen Außenminister im Jahr 2025: „Russland wird immer unser Feind sein.“ Anders hätten es auch die Generäle Hitlers, die die Konzeptionen für einen Angriffskrieg frühzeitig detailliert ausarbeiteten, nicht formulieren können.

Beim neuen Drang nach Osten hat sich jedoch die bisherige bundesrepublikanische Erinnerungspolitik zunehmend als Hemmschuh erwiesen. Anders ist es kaum zu erklären, dass bei den Gedenkfeiern zum Jahrestag der Befreiung in diesem Jahr die alte Bundesregierung – selbstverständlich unterstützt von der Union – die Vertreter Russlands und Weißrusslands von den Gedenkfeierlichkeiten auslud. Mit fadenscheinigen Begründungen im Übrigen, die man selektiv auf Russland anwandte.

Erinnerung soll beseitigt werden, wer die Hauptlast beim Sieg über Hitler trug

Nie hatte man davon gehört, dass man den drei Westalliierten wegen ihrer Kriege die Teilnahme an Gedenkveranstaltungen zur Befreiung vom deutschen Faschismus verweigert hätte. Die doppelten Standards deuten auf Rassismus als Ursache hin. Und gerade den selbst erklärten Antirassisten muss man offenbar die Selbstverständlichkeit ins Stammbuch schreiben: Auch antirussischer Rassismus ist Rassismus.

Die Erinnerung an den faschistischen Überfall auf die Sowjetunion muss offenbar beseitigt werden – und vor allem die Erinnerung daran, wer die Hauptlast im Kampf gegen Hitlers Schergen getragen hat. Heute gibt der US-Präsident den Ton vor und stellt die USA als Hauptkraft im Sieg über Hitler dar – was die gegenwärtige Geschichtsverfälschung betrifft. Nichts scheint sicher vor denen, die sich selbst als Sieger der Geschichte wähnen. Die Geschichte soll scharfgestellt werden – für die kommenden Kriege.

Auch deshalb wird die Anerkennung des Völkermords an den slawischen Völkern in der Sowjetunion auch in diesem Jahr abgewehrt. Geschichtspolitik soll hier geistige Mobilmachung sein – um dem neuen Drang nach Osten nicht zu schaden.

Wiederaufstieg eines faschistischen Mythos

In seiner geheimen Broschüre „Der Weg zum Wiederaufstieg“ hatte sich Hitler 1927 mit seinen Ideen explizit an Industrielle gewandt, auch um eine Finanzierung durch diese sicherzustellen. Zentral war dabei sein Lebensraumprogramm, das er – so gedacht – durch die Zerschlagung der Sowjetunion verwirklichen wollte. Attraktiv war dieses Vorhaben für die Industrie auch wegen der scheinbar unerschöpflichen Raubmöglichkeiten, die „Deutschlands Wiederaufstieg“ ermöglichen sollten. Die Kolonien im Osten versprachen unermesslichen Profit.

Heute ist Deutschland im Niedergang – auch, weil man sich selbst von einer sicheren und preiswerten Energieversorgung abgeschnitten hat. Merz und Co. scheinen unglücklicherweise darauf zu setzen, diesen Niedergang durch eine Eskalation und Ausweitung des Konflikts mit Russland zu bremsen.

Am Ende aber wird nur die deutsche Rüstungsindustrie profitieren – die bereits seit einigen Jahren in bedeutendem Maße im Besitz von BlackRock und Co. ist. Der Krieg als Vater des wirtschaftlichen Wiederaufstiegs ist jedoch ein faschistischer Mythos, der in der Katastrophe endet.

Sevim Dagdelen

Sevim Dagdelen war von 2005 bis 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages. Die Politikerin ist außenpolitische Sprecherin der Gruppe „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ (BSW) und Obfrau im Auswärtigen Ausschuss. Die Abgeordnete ist Mitglied in der Parlamentariergruppe USA, in der Deutsch-Chinesischen sowie Deutsch-Indischen Parlamentariergruppe. Sevim Dagdelen war viele Jahre Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO, in der Abgeordnete aus den Mitgliedsländern des Militärpakts über sicherheits- und verteidigungspolitische Themen beraten.
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41 Kommentare

  1. sevim dagdelen – eine klasse für sich –
    für interessierte: die nachdenkseiten haben jetzt mit einigen erstunterzeichnern strafanzeige gegen herrn merz gestellt – ich habe mich per leserbrief der anzeige angeschlossen:
    20.6. – red: Strafanzeige gegen Bundeskanzler Friedrich Merz
    Hiermit erstatten wir Unterzeichnenden Strafanzeige gegen den deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz. Dieser hat u.a. gegen das deutsche Grundgesetz verstoßen – insbesondere gegen Art. 9, 25 und 26.
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=134789
    Liebe nachdenkseiten –
    von herzen dank an sie und die initiatoren der strafanzeige gegen friedrich merz, der ich mich hiermit anschließen möchte –
    Seit ausrufung einer epidemie durch frau merkel vor fünf jahren bleibt mir (anfänglich im übertragenen sinn, zunehmend physiologisch) die spucke weg ob der dreistigkeit mit der in unserem land topdown wieder gaslighting betrieben wird. Besonders schlimm empfinde ich die wiederauferstandene blockwart-mentalität und daß es kaum jemanden zu geben scheint, dessen vorfahren hitler zujubelten und für ihn in den krieg gezogen sind (ich weiß jedoch, daß mein vater in russland und frankreich nicht allein auf weiter flur war…).
    Die kippabewehrte deutsche anständigkeit hat für mich seit philip jenningers rede bzw. die reaktion darauf eine gehörige delle. Daß unser derzeit amtierender kanzler meint, sich mit der aussage brüsten zu müssen, daß israel für uns drecksarbeit erledige, ist für mich der vorläufige tiefpunkt in der verpassten aufarbeitung unserer geschichte, die durch die einseitige ergebenheitsadresse von herrn merz sicherheitsrelevante ausmaße angenommen hat.
    Herzlichen gruß
    Karin wienbreyer

    1. Die Anzeigen (es sind inzwischen mehrere) werden im Sand verlaufen. Den §§146/147 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) sei Dank. Aber es ist mal ein Zeichen.

      …eher wird Michael Ballweg immer noch vor Gericht stehen, und mit ihm Dutzende Ärzte die vor Jahren Maskenatteste ausgestellt haben, als daß irgendein Staatsanwalt das Gesetz gegen den Kanzler (oder irgendeinen anderen „guten“ Politiker (Lauterbach, Spahn)zur Geltung bringt. Im Zweifelsfall wird man dahinter eine „russische Attacke“ im Rahmen der „hybriden Kriegsführung“ wittern, und schon haben die Schmierenblätter ihre Ausrede.

      Apropos Schmierenblätter: Die stehen nun mal wieder vor einem hausgemachten Dilemma, Trumps Angriffe auf den Iran doof finden zu müssen, während sie die Israels super fanden.

      1. Aber aber wir haben doch Gewaltenteilung im bundesdeutschen Rechtsstaat! /sarc

        Dabei sind Straftaten Offizialdelikte bei denen Beamte, Richter usw. nicht wegschauen dürfen. Die gelebte Praxis ist offenbar eine andere seit Jahrzehnten.

    2. „Kippabewehrte deutsche anständigkeit“ – sehr gut formuliert.👍 Besser kann man die ekelhafte Heuchelei, den gezielten Missbrauch und die dummdreiste Verdrehung der Geschichte durch das „großdeutsche“ Spießbürgertum nicht ausdrücken.👍👍👍!

      1. Kleindeutsch. Die heutige Bundesrepublik Deutschland ist eine kleindeutsche Lösung, weil sie nicht den gesamten deutschen Kulturraum umfasst. Also ohne Österreich, Südtirol, Deutschschweiz usw. Und zur kleingeistigen Verzwergung unserer weisen Führerelite passt kleindeutsch auch besser finde ich.

  2. 1) Ihre Ausführungen finden meine voll umfängliche Zustimmung.

    2) Dasjenige, was z. B. seit dem 24.02.2022 in Deutschland geschieht, steht absolut in der Tradition der Nationalsozialisten bzw. deren Bild vom „Untermenschen“ ‚Iwan‘.

    3) Gegenüber der Russischen Föderation hat die BRD genau so eine besondere moralische Verpflichtung wie gegenüber Israel.

    4) Warum nur erinnert mich u. a. die „Tagesschau“ an „Die Deutsche Wochenschau“?

    5) Wir erleben seit Jahrzehnten eine Aushebelung der „Charta der Vereinten Nationen“: so auch seit dem 24.02.2022 bzw. seit dem völkerrechtswidrigen Angriff Israels auf den Iran am 13.06.2025. Und ganz vorne dabei mit Doppelmoral: deutsche Parteien, deutsche Medien, deutsche Regierungen, Annalena Baerbock, Hofreiter u. a. mehr.

    6) „Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ wird ebenfalls mit Füßen getreten. Ist halt ein ‚Kollateralschaden‘. – Pazifismus? Auch hierzu gäbe es viel zu schreiben, z. B. wie dieser wieder einmal verunglimpft wird ganz wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Deutschen Kaiserreich.

    Die „Charta der Vereinten Nationen“ sowie „Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ wären wahre, nachhaltige ‚Gamechanger‘ ( wie ich dieses Wort hasse! ) für die Menschheit. Aber rund 5% derselben, also Macht- / Geld-Eliten haben genau daran gar kein Interesse und blockieren / behindern öffentlichkeitswirksame Diskussionen darüber.

    7) Die Tatsache, dass die Großmächte nach Gutdünken Rechtskreise außer Kraft setzen, wird dazu führen, dass wir uns Stück für Stück zivilisatorisch in die Zeit vor Thomas Hobbes bewegen.

    8) Die UNO ist organisatorisch eine Fehlkonstruktion.

    9) Langsam, aber stetig, marschieren wir in einen Krieg ‚wie in einen Gottesdienst‘ ( frei nach Dr. Joseph Goebbels ). Das Goebbeln hat in Deutschland in Politikkreisen wieder Hochkonjunktur. In diesem Zusammenhang denke ich nicht nur an Herrn Merz. Für die Weltgeschichte ging von Europa, Berlin ( u. a. wie Paris / London / Washington ) nur Unheil aus! Wer hat vor und während des Ersten Weltkriegs im Nahen und Mittleren Osten destabilisiert? Frankreich im Verbund mit dem Vereinigten Königreich. Nur einmal so zur Erinnerung.

    10) Dass die BRD von den USA in die Pflicht genommen wird, ist der Preis des sog. ‚deutschen Wirtschaftswunders‘, also des Investments der USA in das Ost-Bollwerk BRD. Ist doch sehr einfach. Da braucht sich niemand zu wundern.

    Wie steht es eigentlich mit Friedensverträgen zwischen BRD-USA/Frankreich/Polen/Russische Föderation/Griechenland/Italien et et et.?

  3. Es wurden hochrangige Militärs und Forscher ermordet. Was hat das mit der Atombombe zu tun?
    Behilflich sind Amerikaner und Juden bisher nicht gewesen.

    Was ist das für eine Geschichte mit Hr. Vanunu eigentlich? Ein Jude der sich in seinem Land nur mit Juden unterhalten darf.

    Sowieso was heisst Regimewechsel in einem anderen Land?
    In Syrien wurde jahrelang nichts gemacht. Sechs Millionen haben ihr Land verlassen.
    Nach der Propaganda und der Gleichschaltung der Presse sind 60% der Meinung dass Aufrüstung eine gute Sache sei. D.h. dass ein Teil der Bevölkerung vorher nicht dieser Meinung war.

    Von den Russen geht keine Gefahr aus. So ist das seit Jahrzehnten. Dafür haben vergangene Regierungen gearbeitet.

    Von den Kriegsverbrechen der Ukrainer kann man im Mainstream nichts lesen.
    Manche Gefangene werden verstümmelt und diese Gefangenen können dann nicht mehr beim Gefangenenaustausch eingetauscht werden[1].

    Wie ein Krieg verläuft hat man mitbekommen. Es wird Mensch und Material vernichtet. Es wird die Zivilbevölkerung angegriffen.

    Man muss darauf hinweisen dass es Kriegsverbrechen gibt die von Juden begangen werden.
    Man muss auch darauf hinweisen dass Angestellte vom Internationalen Gerichtshof von den Amerikanern sanktioniert wurden, Ebenfalls wurde darauf hingewiesen dass einzelne Personen die beim Gerichtshof arbeiten unter Druck gesetzt wurden.

    Was fällt den Juden ein?
    Im Overton wird schon der Kommentar gelöscht wenn man schreibt das man mit Juden nicht spricht oder mit Juden nichts macht.

    [1]War crimes of the Kiev Regime.

    1. „Was fällt den Juden ein?
      Im Overton wird schon der Kommentar gelöscht wenn man schreibt das man mit Juden nicht spricht oder mit Juden nichts macht.“

      Sie fallen zuerst einmal auf die zionistischen Propagandalügen der israelischen Regierung herein. Israel ist nicht alle Juden. Genaugenommen leben mehr Juden im Rest der Welt als in Israel. Von daher haben die Juden der Welt ganz demokratisch abgestimmt. Israel vertritt sie nicht.

  4. Absolute Zustimmung, Frau Dagdelen!
    Nicht unerwähnt sollte auch sein, dass es vor allem die US/GB- Finanzindustrie war, die ein großes Interesse daran hatte, dass Hitler die Sowjetunion und den Kommunismus zerstören wollte. Nicht nur, dass Hitler und seine Partei finanziell aus Übersee unterstützt wurde und damit an die Macht kommen konnte, es drängt sich auch der Gedanke auf, dass die sogenannte „Appeasement-Politik“ eines Chamberlain, bzw. mit Sicherheit auch der USA, einen einfachen Grund hatte:
    man wollte Hitler den Weg nach Russland ebnen, also mussten die zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion liegenden Staaten für die Wehrmacht als Aufmarschgebiet vorbereitet werden.
    Und wenn ich gerade lese:
    „Fast fühlt man sich erinnert an die Worte von Johann Wadephul, dem deutschen Außenminister im Jahr 2025: „Russland wird immer unser Feind sein.“ “
    Hat er das tatsächlich von sich gegeben? Meine Güte, meines Erachtens wäre das ganz klar ein Fall für die Justiz, denn das ist ein klarer Verstoß gegen das Gebot des friedlichen Zusammenlebens der Völker:

    „Artikel 26, Abs. 1: Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“

    Wer stellt einen Strafantrag gegen Wadephul?

  5. Und am 22.06.2025 hat die zionistische Faschistenlobby in den USA den Überfall auf Iran befohlen. Ich glaube nicht mehr daran, das Hitler den Krieg gewollt hat. Heute nicht mehr.

    1. „Ich glaube nicht mehr daran, das Hitler den Krieg gewollt hat.“

      Aber natürlich nicht! Das war doch bloß ein „Verteidigungskrieg“. Die Polen (aus Gleiwitz) hatten ja Deutschland angegriffen.
      Und, dass das passieren wird, „wußte“ man in Deutschland schon viele Jahre vorher. Deswegen auch die massive Rüstung; nur so, für alle Fälle…
      Das mit dem „Lebensraum“ und Kampf gegen den Bolschewismus, usw. kam viel später, so nach dem Motto – wenn wir schon mal dabei sind…

  6. mehr raum für’s auserwähle volk
    https://qpress.de/2025/06/20/teufel-oder-beelzebub/

    ein 30 jahre alter plan rasstischer endzeit-zionisten, der sich direkt vor unseren blinden augen entfaltet:

    oded yinon-plan für einen „sauberen bruch entlang ethnischer linien“

    https://archive.org/stream/acleanbreak/A%20Clean%20Break%3A%20A%20New%20Strategy%20for%20Securing%20the%20Realm_djvu.txt

    meinte das^^ der BlackRock-Darsteller mit „Drecksarbeit“ ???

    dann wären die Arier, ähhm Iraner die Untermenschen, der „Dreck“ den es gilt „zu erledigen“.

  7. Vladimir Putin erläuterte die Grundlagen des Völkerrechts im Rahmen der Geschichte der Unabhängigkeit der Volksrepubliken Donezk und Lugansk.

    👉 Ein Teil des Territoriums eines Landes hat sich vom Hauptteil abgespalten. Es handelt sich um den Südosten der Ukraine – Donezk und Lugansk. Sie haben sich für die Abspaltung entschieden. Hatten sie das Recht dazu oder nicht?

    — Nach dem Völkerrecht und der UN-Charta hatten sie das Recht dazu. Der entsprechende Artikel spricht vom Recht einer Nation auf Selbstbestimmung.

    👉 War dieser Teil des Landes während dieses Prozesses verpflichtet, die Erlaubnis der Zentralregierung, also Kiews, einzuholen oder nicht?

    — Nein. Es gibt eine Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs, wonach dies ein Präzedenzfall im Kosovo war. Der Internationale Gerichtshof schrieb ausdrücklich: Wenn sich ein Teil des Landes für die Abspaltung entscheidet, ist er nicht verpflichtet, die Zentralregierung zu kontaktieren. Das war’s. Nun, der Donbass hat sich abgespalten.

    👉 Hatten wir das Recht, ihre Unabhängigkeit anzuerkennen?

    Wir haben acht Jahre lang ausgeharrt und versucht, eine Einigung zu erzielen. Konnten wir sie anerkennen? Warum nicht – wir haben sie anerkannt.

    👉 Nachdem wir sie anerkannt hatten, schlossen wir ein Abkommen über gegenseitigen Beistand. Konnten wir das tun?

    Natürlich konnten wir das. Das haben wir getan. Im Rahmen dieses Abkommens, das wir vom Parlament ratifiziert haben, waren wir verpflichtet, ihnen Hilfe zu leisten, auch militärische. Sie haben sich offiziell mit dieser Hilfe an uns gewandt. Und wir haben sie geleistet.👈

    ❕ Der Präsident erinnerte auch daran, dass die europäischen westlichen Länder und die Vereinigten Staaten einst erheblichen Druck auf den UN-Gerichtshof ausgeübt hatten, der entschied: „Wenn sich ein Teil abspaltet, ist dieser Teil nicht verpflichtet, sich an die Zentralregierung zu wenden, um seine Zustimmung zu erhalten.“

    👉 Das war’s. Verstehen Sie? Sie haben das alles selbst gemacht. Wie konntet ihr das tun? Einfach so. Sie können, aber wir nicht? So wird es nicht kommen. Die Regeln müssen einheitlich sein. Nur dann sind sie stabil. Und das garantiert Sicherheit für alle – nicht auf Kosten anderer. Das ist das Wichtigste.👈

  8. Um Russland braucht man sich nicht solche Sorgen machen, die werden rechtzeitig eine dicke Bombe auf Berlin oder sonstwo werfen. Die Ukraine ist längst besiegt und war qualitativ nie mit der Proxy-Armee des „dritten Reiches“ vergleichbar. Die NATO-Faschisten sind weder geistig noch technologisch imstande, das durchzuführen wovon sie träumen.

    Aber die Analyse im Artikel ist natürlich auch wieder unvollständig. Der zionistische Rassismus und Faschismus ist nach wie vor die Hauptursache und das grundlegende Übel.

  9. Mit dieser Wortwahl wissen wir jetzt eindeutig, wer am Ruder sitzt. Die einzige Angst der „kippabewehrten deutschen Anständigkeit“ (zit. Karin Wienbreyer👍 s o.) ist, dass die Radikalinskis der AfD „es“ wieder vermasseln könnten. Ansonsten gibt es da keine „Brandmauer“.

  10. Warum muss man immer so grob übertreiben?
    Ich denke, man kann die westliche Politik gegenüber Russland sehr wohl auch auf normale und sachliche Weise kritisieren und analysieren, ohne so krampfhaft an neuen Narrativen und Mythen zu basteln und zum x-ten Male auf Adolf zurückzukommen.

    Ein Satz wie dieser …
    „Wer glaubt, die gescheiterte Ostexpansion des Dritten Reiches gehöre zu einem abgeschlossenen Kapitel der deutschen Geschichte, der muss sich in diesen Tagen die Augen reiben.“
    … schießt auf groteske Art über das Ziel hinaus und soll lediglich linksextreme Dogmen bedienen und bestätigen.

    Wir haben es heute mit einem vergleichsweise normalen Konflikt zwischen großen Mächtekonstellationen zu tun, die eben in einer Weise miteinander konkurrieren, wie das seit Jahrtausenden auf dieser Erde nun einmal leider der Fall ist. Große Mächte konkurrieren nun einmal miteinander um Einfluss, Bodenschätze, Absatzmärkte usw. und das führt leider auch immer wieder zu Kriegen.

    So ist etwa ein sehr wichtiger Unterschied zu damals, dass es sich heute nur in geringer Ausprägung um einen Systemkonflikt handelt (westlicher woker Globalismus vs. multipolares traditionelles/nichtwokes Souveränitätsverständnis), während es sich damals um eine Auseinandersetzung handelte, die im Grunde Teil eines Weltbürgerkriegs gegen den drohenden Sowjetkommunismus war.

    Auch das zweite wesentliche Element des NS-Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion fehlt Gott sei Dank, nämlich der ausgeprägte Rassismus zulasten der slawischen Völker. So sind die ebenfalls slawischen Polen ja heute vorneweg gegen Russland dabei.

    Fehlen tut überdies auch eine besondere deutsche Führungsrolle, denn selbst Merz, den man gewiss kritisieren kann, ist nach wie vor weniger drängend als etwa die britische und französische Führung – von den US-Demokraten ganz zu schweigen.

    Vollkommen abwegig wird es schließlich, wenn Dagdelen nun sogar zwischen den Zeilen raunend eine spezifisch deutsche neuerliche „Ostexpansion“ zu suggerieren versucht. Geschichte wiederholt sich eben nicht. Warum fällt es manchen Leuten so schwer, das zu verstehen? Vermutlich deshalb, weil das eigene Weltbild die Wiederholung möchte …

    Wenn es überhaupt so etwas wie eine Art von Wiederholung gibt, dann ist es der angelsächsische Versuch – anknüpfend an die Lehre von Halford Mackinder – die eurasische Landmasse unter den eigenen Einfluss zu bekommen und zu nutzen.

    Es ist also überhaupt nicht nötig, hier die NS-Vergangenheit zu bemühen – es sei denn, man zieht selbst aus dem „Kampf gegen Rechts“ sein politisches Lebenselixier, wie es bei der Linkspartei, zu der Frau Dagdelen ja lange gehörte, nun einmal bekanntlich der Fall ist.

    1. Das von deutschem Boden nur Frieden ausgehen soll ist ein von der Bundesrepublik Deutschland unterschriebener Vertrag. Gerne hat man entgegengenommen was einem dieser Vertrag gebracht hat.
      Aus der Geschichte lernen wir dass von deutschem Boden kein Frieden ausgeht und dass Frieden auch nicht gewollt ist.

      1. @Termolo
        22. Juni 2025 um 11:13 Uhr

        Welchen „Vertrag“ meinen Sie hier genau?

        Das Dilemma und die Tragik Deutschlands besteht darin, dass es in massiver Weise in das US-System eingesponnen ist und als defakto Vasall wenig eigenen Spielraum hat.

        Ja, trotzdem könnte ein deutscher Kanzler das Friedensgebot ernster nehmen. So viel Spielraum ist da.

    2. Wolfgang Wirth: „Wer glaubt, die gescheiterte Ostexpansion des Dritten Reiches gehöre zu einem abgeschlossenen Kapitel der deutschen Geschichte, der muss sich in diesen Tagen die Augen reiben.“ … schießt auf groteske Art über das Ziel hinaus und soll lediglich linksextreme Dogmen bedienen und bestätigen.

      Betrachtet man die Dinge von der ökonomischen Seite, genauer von der Kapitalseite, dann findet man doch wesentlich mehr als lediglich „Dogmen“. Denn, bis vor der „Zeitenwende“ hatte sich das deutsche und europäische Kapital mit Russland arrangiert, der Handel florierte. Allerdings hintertrieben die USA mit ihren europäischen Atlantikern dieses Arrangement der friedlichen Koexistens, sodass die alte revanchistische Garde mit ihren Nachfolgern wieder zum Zuge kam. Die hoffen nun von der potentiell reichen Beute an russischen Rohstoffen etwas abzubekommen.

      1. Unangenehm?
        Wieso?
        Frau Dagdelen schreibt schlichtweg etwas Falsches.

        Insofern ist mir das ähnlich unangenehm, wie wenn Sie beispielsweise lesen würden, dass die französische Revolution nicht 1789 begann, sondern 1905 …

        1. „So sind die ebenfalls slawischen Polen ja heute vorneweg gegen Russland dabei.“

          Dies beruht auf spezifischen historischen Gegebenheiten, die Polen und Russland betreffen. Kann man hier in deren Komplexität nicht ausführen.

          „Insofern ist mir das ähnlich unangenehm, wie wenn Sie beispielsweise lesen würden, dass die französische Revolution nicht 1789 begann, sondern 1905 …“

          Alberner Vergleich. Um es ganz höflich auszudrücken.

          1. Nee, passender Vergleich, denn es handelt sich ja um objektive Fakten und eben nicht bloß um eine subjektive Meinung oder Betrachtungsweise.

            Sie sind anscheinend bloß nicht bereit zu akzeptieren, dass Dagdelens Sichtweise schlichtweg auf faktischer Ebene falsch ist. So falsch wie 2 mal 2 gleich 5 falsch ist.

  11. Es wird immer klarer, daß Merz immer noch hauptsächlich Agestellter von BlackRock ist !!

    Den Job als Kanzler nutzt er um weiterhin die Geschäfte diese Gangster-Firma zu betreiben.

    Um 2014 hat BlackRock ind Donezk wertvolle Grundstücke gekauft, die er natürlich nicht mehr nutzen könnte wenn Donezk ganz zu Russland gehören wird.

    Also will Merz auf Kosten seines Volkes alles tun um diese Grundstücke für seinen Auftraggeber zu retten, und wenn sein ganzes Volk in Tod und Armut endet !!

    Russisches TV & Presse wurden verboten und wahrheitsliebende Journalisten saktioniert, und so ein DRECKSTALL nennt sich Demokratie !!

  12. Es ist schmerzhaft, wenn eine Ausländerin uns Deutschen das deutsche Wesen erklärt. Sie hat doch in ihrer Heimat genug eigene Probleme, da läuft es doch auch nicht besser und die Menschen sind nicht edler. Und überhaupt, Deutschland und die Deutschen sind so übel, daß man unbedingt in Deutschland leben und das Geld der Deutschen nehmen muß. Allein schon 20 Jahre Bundestagsgehalt kann sich doch sehen lassen.
    Aber zur Sache: Zunächst mal das Foto, bitte dazuschreiben, was dort abgebildet ist, wann, wo und in welchem Zusammenhang. Sonst ist der einzige (Propaganda)wert des Fotos nämlich, daß die Soldaten deutsche Uniformen tragen. Oder war genau das gewollt? Dann zur Ost-Expansion, das war über Jahrhunderte die Sache der Franzosen und Engländer, die Deutschen wurden da erst sehr spät mit hineingezogen. Wie viele Tote und Kulturzerstörung Franzosen und Engländer hinterlassen haben, darüber könnte man dann auch mal vergleichend berichten. Es ist auch so, daß Rußland 39-45 fast ganz Europa gegen sich hatte, mit Ausnahme der westlichen Staaten, die sich gegen Deutschland verbündet hatten bzw. direkt im Krieg mit Deutschland bzw. besetzt waren. Man sollte sich also etwas mehr Mühe geben bei der Zuschreibung der Schuld an den vielen Toten der Sowjetunion, Ukrainer, Rumänen, Balten uva. haben gewaltig gemordet (und nach aktueller Lesart sind all diese Gräuel uns Deutschen zugeordnet). Nach 45 wurde es nicht besser, Europa stand bis auf die sozialistisch gleichgeschalteten Osteuropäischen Länder geschlossen gegen die Sowjetunion, Deutschland war sogar als Kriegsbeute aufgeteilt. Die Politik von heute ist Fortsetzung der bisherigen Politik des 19. und 20. Jahrhunderts und die Deutschen spielen da kaum eine Rolle, man nutzt vor allem ihre Wirtschaftskraft.
    Abschließend möchte ich der Autorin, die uns wahrscheinlich haßt aber unser Geld gern nimmt, einen Ausblick auf die Zukunft geben: Es wird in Zukunft immer weniger Leute in Deutschland interessieren, wer von uns böse ist oder wer hier historisch an etwas schuld ist. Die Deutschen stehen mit dem Rücken an der Wand, verraten und verkauft, haben im eigenen Land nichts mehr zu melden und mit sich stetig verschlechterndem Lebensstandard zu kämpfen, europäische Geschichte wird da nicht mehr für viele wichtig sein. Die „neu hinzugekommenen“ Eingeschleppten, nicht abgeschobenen oder durch Geburtenjihad entstandenen Bevölkerungsanteile interessiert das Thema überhaupt nicht.

    1. Es stinkt, aber gewaltig! Vor solchen Leuten haben Merz und Co. Angst. Denn die radikale, „arische Herrenrasse“ könnten „es“ wieder vermasseln. Mit (geistigem) Klumpfuß und großem Maul lässt sich nun mal kein Krieg gewinnen…
      Man fasst es nicht!🤮

    2. „Es ist schmerzhaft, wenn eine Ausländerin uns Deutschen das deutsche Wesen erklärt.“

      Wenn etwas schmerzhaft ist, dann ist das Ihre rassistische, ja absolut dumme, Aussage.
      Ein „ausländischer Name“ heißt nicht zwangsläufig, dass sein Träger auch Ausländer sein MUSS.
      Zur Ihrer Information:
      Sevim Dağdelen ist in Deutschland (Duisburg) geboren, also ist sie Deutsche.

      Auch der Rest Ihres Kommentars ist widerlich, ekelhaft und auch historisch betrachtet, falsch.

  13. ich habe vor Jahren schon gesagt, dass, wenn man die Linke als SED-Nachfolger bezeichnet, man bitte auch die Parteien mit dem Verlogenen „C“ im Namen als NSDAP-Nachfolger bezeichnen möge. Mir wurde immer der Vogel gezeigt.
    Ich fühle mich seit längerem in meiner Forderung bestätigt.
    Die Bevölkerung dieses Landes ist einfach flächendeckend zu dumm, um aus der Geschichte zu lernen.

  14. «Drecksarbeit»: Didi Hallervorden zeigt Merz an💥

    Endlich macht es mal jemand! Nach den irritierenden Aussagen von Kanzler Merz bezüglich der Israel-Konflikte, hat Klardenker Didi Hallervorden Anzeige erstattet.

  15. Es ist eine Tatsache, dass die Rote Armee den Löwenanteil an der Niederringung Nazi-Deutschlands hatte, es ist aber auch eine Tatsache, dass die meisten Deutschen – außer einigen tausenden Überlebenden Nazigegnern – 1945 den Sieg der Roten Armee nicht als Befreiung empfunden haben sondern als Katastrophe.

    Der unmittelbar nach Kriegsende beginnende Kalte Krieg half ihnen dabei, und noch mehr dabei halfen ihnen die USA, indem sie ungeniert Nazi-Verbrechern wie Klaus Barbi zur Flucht nach Südamerika verhalfen. Wenn die USA nach 1945 kein Problem mit einem Massenmörder wie Klaus Barbie hatten, wieso sollten dann die Deutschen eins haben.

    Die von oben verordnete »Solidarität mit Israel« täuschte nur darüber hinweg, dass ein großer Teil der Deutschen sich noch immer nicht mit ihrer Niederlage gegen Russland abgefunden haben, jetzt trauen sich immer mehr ihre wahre Gesinnung zu zeigen wie:

    Kiesewetters »Die Russen müssen die Niederlage lernen, so wie einst die Deutschen 1945«,
    Joachim Gauck »der Ukraine so viel und so schnell und so moderne Waffen wie nur möglich zu liefern, um Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen«,

    1. „Die von oben verordnete »Solidarität mit Israel« täuschte nur darüber hinweg, dass ein großer Teil der Deutschen sich noch immer nicht mit ihrer Niederlage gegen Russland abgefunden haben, jetzt trauen sich immer mehr ihre wahre Gesinnung zu zeigen.“ – korrekt zusammengefasst.👍Wobei ich vor „verordnete“ noch „gezielt“ einfügen möchte.

  16. Welt in Flammen: Quo vadis, Menschlichkeit?

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/welt-in-flammen-quo-vadis-menschlichkeit/

    Von Hans-Jörg Müllenmeister  

    Ex nihilo nihil fit – aus dem Nichts entsteht nichts. Was wir heute ernten, entspringt einer Saat aus Ignoranz, Ausgrenzung und wachsam gepflegter Gleichgültigkeit.

    Gewalt ist kein Zufallsprodukt – sie ist das Echo einer Gesellschaft in der Schieflage, die lieber Brandmauern errichtet als Brücken schlägt.

    (Übrigens: In Deutschland sind über 16.000 Brücken marode.) Wohin also steuert eine Welt, in der Empathie zur Demenz-Vokabel wurde?

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