Dieses absurde Reich des Guten

Dem Deutschen Volke, Berlin
Hagen Albers, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Links, rechts, oben, unten? Derzeit wirkt alles vertauscht und auf den Kopf gestellt. Wer hat Interesse an der gegenwärtigen Umwertung der Werte?

In einem Sketch der britischen Satiriker Mitchell & Webb unterhalten sich zwei deutsche Soldaten der SS-Totenkopfstandarte über die Symbole auf ihren Mützen: „Hans“, sagt der eine, „hast du dir in letzter Zeit unsere Mützen angesehen? Ja, die Abzeichen auf unseren Mützen, hast du sie dir mal angesehen? Hast du sie dir angesehen? Nein, ein bisschen…? Da sind Totenköpfe drauf. Hast du gemerkt, dass auf unseren Mützen kleine Bilder von Totenköpfen drauf sind? Warum Totenköpfe? Tod, Kannibalen, Enthauptung, Piraten…Ich kann mir einfach nichts Gutes an Totenköpfen vorstellen.“

Und dann die sich aufdrängende Frage: „Ich weiß nicht… Hans… sind wir die Bösewichte? Are we the baddies?“

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Vielleicht muss man die Lage Deutschlands heute durch die Brille schwarzen, englischen Humors betrachten und ebenso fragen: Sind wir tatsächlich die Guten auf der Welt, die wir in Deutschland so dringlich sein wollen? Im Westen wird seit Jahrzehnten eine Tugendolympiade veranstaltet, mit uns als Vorturner. Der französische Essayist Philippe Murray hat bereits Anfang der 90er Jahre ein Obsession mit Moralismus attestiert, es werde ein „Reich des Guten“ errichtet. Gegen moralisches Verhalten ist natürlich nichts zu sagen. Doch ist die öffentliche Moral von heute überhaupt noch richtig kalibriert? Oder steht nicht das gesamte Koordinatensystem längst auf dem Kopf?

Treten wir ein in Absurdistan

Deutschland befindet sich mitten in einer Orientierungsverwirrung, die den gesamten Westen heimsucht, aber bei uns wohl am lustvollsten durchexzerziert wird. Ob links, rechts, oben oder unten: Alles wirkt auf den Kopf gestellt und seitenverkehrt. Wie bei Orwell soll man den eigenen Sinnen nicht mehr trauen, weder den Augen noch den Ohren, sondern einfach nur noch an das Gute glauben. Begriffe, wie Demokratie, Gemeinwohl, Rechtsstaat oder Gesundheitsschutz klingen zunehmend hohl und entleert.

Reinhard Mey hat es den Deutschen in seinem Lied „Sei wachsam“ schon ins Stammbuch gesungen, dass einem heutzutage das Mittelalter als Fortschritt angepriesen werde: „Sie biegen die Wahrheit und verdrehen das Recht. So viel gute alte Werte, echt, da wird mir echt schlecht!“ Die Unterstellung des Bösen gilt im Reich des Guten als Verrat. Kritiker stehen inzwischen mit einem Bein als „Delegitimierer des Staates“ in den Karteikarten des Verfassungsschutzes; unliebsame Wahrheiten lassen sich in Zukunft von „Trusted Flaggern“ auskehren, wie die zensorischen Putztrupps heute heißen. Wahrheit ist Verrat im Reich der Lüge.

Doch treten wir ein in Absurdistan.

An der Eingangstür zu dieser Welt könnte folgendes Schild hängen: „Willkommen im Willkommen-Land: Widersprüche ziehen uns an.“

  • Das quasi Staatsziel „Gesundheitsschutz“ seit Corona hat höchste Krankmeldequoten, niedrigste Geburtenraten und zeitversetzte Übersterblichkeit hervorgebracht. Aufarbeitung gibt es immer noch nicht, dafür wird bereits wieder zum Impfen aufgerufen. „Wir sind gut durch die Pandemie gekommen“: echt?
  • Deutschland will Musterknabe in Sachen Menschenrechtsschutz sein, belehrt darüber gerne auch andere Länder, u.a. China. Gegenüber Israel gelobt man staatsräsonalen Beistand, schickte im Jahr 2023 Waffen im Wert von 326 Millionen Euro und ist nun vor dem IGH wegen Beihilfe zum Genozid in Ghaza angeklagt. Deutschland will Schutzmacht für Juden sein, und lässt zugleich unkontrollierte muslimische Einwanderung zu. Wie soll das aufgehen?
  • Die Nomenklatura verleiht sich derweil selbst eine neue Kategorie Preise, nämlich das „Bundesverdienstkreuz am laufenden Bande“. Kein Irrtum ohne öffentliche Weihen! Alena Buyx wird dekoriert für die von ihr gelieferte Umkehrung jeglicher Ethik, ein umgeimpfter Bundeswehrsoldat beendete parallel dazu gerade seinen Hungerstreik. Er sitzt für die Verweigerung der Impfung im Gefängnis. Nach allem, was wir schon immer wissen konnten, lag er richtig und wird bestraft. Erstere irrte und wird immer noch geehrt. Geht eigentlich noch mehr an dämonischer Umkehr?

Der lange Atem des Carl Schmitt

Während der Französischen Revolution wurde ein Kult des „höchsten Wesens“ zelebriert. Es waren die Exzesse einer Vernunftreligion, deren Papst am Ende der brutalste Inquisitor war: Robespierre. Im Absurd-Deutschland von heute ist dieses höchste Wesen geschlechtslos, liebt das Fremde, hasst das Eigene, ist also so xénophil wie oikophobisch, durchgeimpft, mainstreamhörig und spannt bei Dauerregen im Höllensommer aus Prinzip den Sonnenschirm auf. Das „höchste Wesen“ hat zudem immer recht. Es ist der Träger der medial vermittelten und konzentrierten instrumentellen Vernunft. Den Glauben an dieses Wesen kann kein Hauch von Skepsis trüben, auch wenn es einen inzwischen zum Glauben zwingt, dass Fürze von Kühen das Klima verändern.

Das Tugenddeutschland von heute muss zugleich in weitester Distanz zur NS-Vergangenheit kalibriert sein, jede Nähe zu NS-Gedankengut wird akribisch aufgespürt und getilgt. Für den Vergleich Corona-Deutschlands mit dem Dritten Reich durch ein Bild mit Maske und Hakenkreuz wurde der Berliner Autor CJ Hopkins kürzlich zu einer Geldstrafe verurteilt. Gesinnungsstrafrecht gegen Zweifler am Reich des Guten. Nichts stört Gesinnungsschnüffler wohl mehr, als wenn ihre eigene Gesinnung auf den Prüfstand kommt.

Vergleichsweise weniger justiziabel, aber nicht minder deutlich, hat sich der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Vosskuhle, ausgedrückt. In Deutschland sei ein „Freund-Feind“-Denken bemerkbar, das an Weimar erinnere, so der Top-Jurist und ehemals protokollarisch fünfte Mann im Staate. Gegnerschaft werde zu Feindschaft, ein Herausdrängen aus dem Spiel ist die Folge. Cancel Culture als praktizierte Staatsräson in der besten Republik seit Weimar. Nur ein Lapsus oder ein gezielt bewusster Hinweis auf Carl Schmitt, den kurzzeitigen „Kronjuristen des Dritten Reiches“, der als Verfassungstheoretiker bewundert, aber als Opportunist verschrien ist?In der Tat ist das „antifaschistische Deutschland“ von heute verdächtig nah an den Denkmustern von Carl Schmitt gebaut. Dass er mal zum heimlichen Vordenker einer grün-rot-gelben demokratischen Regierung werden würde, hätte sich der Kritiker des Parlamentarismus wohl selbst nicht träumen lassen.

Schmitt ist im linken, woken Denken längst als Schlüsseldenker integriert. Das populistische Freund-Feind-Denken ist nicht mehr verpönt, seit es der woken Sache dient (siehe Chantal Mouffe). Der Hass auf Ungeimpfte und Corona-Kritiker war ein für die Bundesrepublik beispielloser Akt öffentlichen Mobbings und von Volksverhetzung. Mehr Schmitt war kaum möglich: Hier das helle untergehakte Deutschland, dort die dunklen Delegitimierer, dazwischen die übliche Brandmauer, die hier „1,5 Meter Abstand“ heißt.

Spaltung ist natürlich nicht einfach ein Ergebnis moralisch verkeilter Diskurse, die in Sprechunfähigkeit münden. Sie ist gewollt herbeigeführt, wie man unschwer an der Produktion von Diffamierungsetiketten erkennen kann, die verlässlich neue „Außenseitergruppen“ generiert, an der sich die moralisch gute Mehrheit dann abarbeiten kann. Der „Feind“ ist dann abwechselnd Putinversteher, Klimaleugner, Corona-Schwurbler oder Antisemit; als lose Klammer hat man dann noch den Begriff „rechts“. Über sieben Gräben musst du springen, armes Deutschland.

Der Ausnahmezustand ist ein weiteres Spezialgebiet Carl Schmitts. Den hygienischen Ausnahmezustand, dieses „Niemandsland zwischen Rechtsstaat und politischer Faktizität“ (Agamben) rief ein Karl Lauterbach während der Pandemie sogar für alle Ewigkeit aus: „Wir werden ab jetzt immer im Ausnahmezustand sein“. Olaf Scholz wollte keine roten Linien mehr kennen, sah Abtrünnige als „gefallene Engel“. Deutsche Rechtsphilosophen, wie Katrin Gierhake von der Universität Regensburg, fragen sich, ob eine Aufhebung des Rechts stattgefunden hat.

Die deutsche Politik erlag der Verführung des „Dezisionismus“ der schmittschen Lehre, dass sich erst in der Entscheidung alle politische Macht ballte. Alle Staatsmacht ist für Schmitt im Kern zudem immer metaphysisch-theologisch begründet. Die „politische Theologie“ von heute äußert sich im Kult des höchsten Wesens, in Wokismus, in LGBTQ und der Wahl der richtigen Seite bei Corona, also von „Team Wissenschaft“, das sich seit Veröffentlichung der RKI-Protokolle als „Team Willkür“ herausgestellt hat. Das Großraumdenken Schmitts heißt heute Nato-Osterweiterung. Auch in China und Russland studiert man den deutschen Denker aus dem Giftschrank.

Wohin eine so breite wie tiefe Formatierung des Menschen führt, hat der Sozialpsychologe Erich Fromm in seiner Schrift „Furcht vor der Freiheit“ skizziert. Der gesellschaftliche Lebenstrieb lässt sich manipulatorisch umkehren in einen Todestrieb in Richtung Degeneration, Nihilismus und Nekrophilie. Die Ohnmacht gegenüber einer ideologischen Machtergreifung sorgt für drei Fluchten: ins Autoritäre, Destruktive oder Konformistische. Der Preis jeder Flucht ist die Freiheit, und sie wird stets freiwillig aufgegeben. „Der Demos wird sein eigener Despot“, wusste der Zeitgenosse und Freund Carl Schmitts, Ernst Jünger. In Studien wie dem Stanford Prison Experiment wurde bestätigt, dass der Mensch dem Menschen ein Tier wird, wenn man ihn dazu ermuntert.

Wie endet ideologische Machtergreifung?

Falls es irgendwo in den Eingeweiden des Machtapparats einen machiavellistischen Zuflüsterer gibt, der die Werke Schmitts zu Zwecken der ideologischen Machtergreifung studiert, so sei ihm auch ein Blick auf die Passagen empfohlen, in welchen Schmitt den Prozess des Zerfalls dieser Form von Machtgebilde beschreibt.

Schmitt nahm den Gedankenfaden von Alexis de Tocqueville auf, der den Übergang von der Demokratie zur Despotie beschreibt. Aus der Suche nach Bequemlichkeit, Gleichheit und Sicherheit entsteht eine Wohlfahrtsdespotie. Je mehr sich die Regierung von der Wahrheit entfernt, desto mehr beraubt sie sich ihrer metaphysischen Begründung, wusste Schmitt. Der permanente Verweis auf das „Gute“ wird erst schal und dann brüchig. Der Staat wird zu einer bloßen Befehlsmaschine, zu welcher der Bürger sich in einen inneren Vorbehalt begibt. Es entstehen innere Hohlräume im Staat, die ihn letztlich von innen zersetzen. Die ideologische Unterwanderung durch den Staat trägt damit die Keimzelle ihres Endes zwangsläufig schon in sich.

Niemand delegitimiert den Staat so gut wie er selbst.

Dieser Artikel erschien erstmals in der Berliner Zeitung.

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52 Kommentare

  1. Was der Autor völlig außer Acht lies, ist die Tatsache, das es ein globales Phänomen ist, Deutschland zwar eine wichtige Rolle einnimmt, wir uns aber zum Vasallen der Amerikaner gemacht haben, die letztendlich den Kurs bestimmen.

    1. Gemacht wurden nach dem verlorenen Krieg. Ein Teil Deutschlands hing an der Leine aus Moskau. Die andere Leine für den anderen Teil führt nach Washington, District of Colombia.

      1. Wobei Stalin ein vereinigtes, aber neutrales Deutschland angeboten hat. Die Amis vor allem wollten das nicht, denn sie wollten ihren gerade gewonnenen Einflussbereich nicht aufgeben.

        1. Auch in Korea wurde schon lange vor dem Kriegsende ausgemacht, dass nachdem die Japaner vertrieben sind, das Land geteilt wird und in einem davon die USA bestimmen,, was geht und was nicht.

          Als sich nach dem Abzug der Japaner die Bevölkerung in Räten organisierte und eine eigene Regierung ausrief, ignorierten das die USA, schifften einen Exil-Koreaner aus den USA ein und machten ihn zum US-hörigen Autokraten.

          Nach den verabredeten 5 Jahren Fremdherrschaft in Korea zog sich die UDSSR zurück, die USA setzte ihren Willen und ihr Bleiben mit einem bestialischen Bombenkrieg durch.

          Nach der Auflösung der Sowjetunion ein noch deutlicheres Spiel. Überall wo die Bevölkerung gespalten ist, wird noch mehr gespalten bis zum Krieg und die gebrochenen, kleinteiligeren Überreste dann in die Nato integriert.

          Mal sehen, ob es in der Ukraine zu ähnlichen Lösungen kommt wie in Korea oder ob die USA diesmal überreizt haben.

  2. In Studien wie dem Stanford Prison Experiment wurde bestätigt, dass der Mensch dem Menschen ein Tier wird, wenn man ihn dazu ermuntert.

    Das Stanford Prison Experiment wurde vom Studienleiter manipuliert und ist wertlos. Das Milgram-Experiment dagegen hat gezeigt, das es mit einer “Ermunterung” nicht getan ist.
    Ohne massive Manipulation der Wahrnehmung, Einschüchterung, Irreführung, Lügen, also Propaganda, und auch Gewalt wird der Mensch nicht so leicht “dem Menschen ein Tier”.

    1. Dafür kann man auch Sowjetunion und drittes Reich studieren (odet Nordkorea heute, oder die roten Khmerusw. usf.) Ohne massive Propaganda und Mitarbeit der Bevölkerung konnten die herrschenden Ideologen auch nichts ausrichten. Für Erschießungskommandos nahmen beide nur Freiwillige. Der Kommissarbefehl wurde auch nicht überall durchgesetzt, wenn die Kommandeure vor Ort dies nicht wollten. Gint der Beispiele viele, daß eine Gewaltherrschafft die Mitarbeit der gewaltsam Beherrschten braucht. Deswegen haben solche Gewaltherrscher auch immer große Angst vorm Volk und dessen Wiederstand.

    1. Danke, für den Hinweis auf Süverkrüp. Hab nicht gedacht, dass ich von dem etwas nicht kenne. Wahrscheinlich weil ich zu dieser Zeit noch aktive Sozialdemokratin gegen Notstandsgesetze war.
      Ändert aber nichts daran, dass ich unabhängig von Organisationszugehörigkeiten, nie auf die Feststellung verzichtete, dass rechts beim Zentrum (heute CDU/CSU) anfängt und sich nicht daran festmacht, welchen Wahlzettelnamen man dem Kind `Für hemmungslose Bereicherung und kriegerische Interessendurchsetzung´ gibt.
      Inzwischen wurden fast alle ” Demokraten” gleich kompromissfähig und keiner weiß mehr, worum es in der Sache geht. Parteibezogene Zuordnungen sind bezüglich der Inhalte umfassend sinnlos geworden. Wer darauf hinweist, ist “Querfrontler”. Dabei heißt das für alle schwarz-braun Herrschenden durchaus erreichbare Ziel: Hauptsache der reale Gegenstand (s.o.) wird nicht mehr erkannt.

  3. Wohin eine so breite wie tiefe Formatierung des Menschen führt, hat der Sozialpsychologe Erich Fromm in seiner Schrift „Furcht vor der Freiheit“ skizziert. Der gesellschaftliche Lebenstrieb lässt sich manipulatorisch umkehren in einen Todestrieb in Richtung Degeneration, Nihilismus und Nekrophilie.

    Beispiel (Foto Wiki)

    In Studien wie dem Stanford Prison Experiment wurde bestätigt, dass der Mensch dem Menschen ein Tier wird, wenn man ihn dazu ermuntert.

    Genau. Ermunterung und, zumindest im Stanford-Prison-Experiment, Verfälschung und manipulierte Forschungsergebnisse.


    Keine Generalisierbarkeit der Ergebnisse des Experiments. (Wiki)

    Als die britischen Psychologen Alexander Haslam und Stephen Reicher das Experiment 2001 für die BBC reproduzierten, kam es jedoch nicht zu einer Konflikteskalation, sondern zu einer Solidarisierung zwischen Wärtern und Gefangenen. Anders als Zimbardo hatten Haslam und Reicher den „Wärtern“ keine Vorgaben für ihr Verhalten gemacht.[5]

    Im Nachhinein wurde von verschiedenen Versuchsteilnehmern angegeben, sie hätten ihr Verhalten nur gespielt, weil sie dazu angehalten wurden oder Erwartungen erfüllen wollten. Mehrere Mitwirkende bezeichneten den Ablauf später als „zielgerichtetes Impro-Theater“.[7]

    …auf Tonbändern des Experiments[8][9] sei zu hören, wie Zimbardo die Wärter zu hartem Verhalten animiert.[10][11] Berichtet wurde auch, dass Zimbardo Episoden, die ihm nicht ins Konzept passten, gezielt aus den Filmaufnahmen herausgeschnitten habe.[3]

    .

  4. Den Gobokonzernen sind Nationalstaaten ein Dorn im Auge, weshalb sie diese mit allen Mitteln beseitigen wollen, am nachhaltigsten durch Vernichtung der Völker durch Zerstörung von Gemeinschaftsgefühl und Solidarität, durch Spaltung und das Aufhetzen von Bevölkerungsteilen gegeneinander, durch Migration zwecks Kaputtvolkung usw.. Grundlage ist Scheinmoral. Überlege ich, was es noch für Mittel zur Zerstörung von Gesellschaften gab, so fallen mir Feuerwasser und Opium ein. Die Briten führten sogar Krieg gegen China, weil dieser Staat Opium aus Britischen Empire beschlagnahmte. Und schon bin ich wieder bei der Gegenwart und der Fentanylkrise in den USA. Und in der BRD wird mit der Legalisierung von Cannabis die Drogenkrise gerade vorbereitet.

    1. Der Kommentar klingt wiedermal, ganz nach BILD-Zeitungsmoral mit Haschisch als Einstiegsdroge, wie schon aus den 70ern und schlimmer….
      Denn wer so argumentiert, sollte selbstredend auch den Alkohol verbieten… 😉

    2. Erst einmal gut gedacht, aber bitte den Begriff “Kaputtvolkung” nochmal überdenken, denn es ist eine Kulturzerstörung durch multikulti, der alle Kulturen zerstört, die der Fremden, die deswegen in den güldenen Westen ziehen und damit auch die Kulturen des güldenen Westens und alles durch die Kriegstreiberei. Also die Kulturen beschützen, die Kultur der Fremden und somit deren Heimat. Dadurch werden sie sehr viel lieber in ihrer Heimat bleiben und ohne Krieg oh Wunder, würde der güldene Westen erst einmal massenhaft Geld sparen und seine Kultur bewahren. Na ja was sage ich güldener Westen, besser gesagt, die Völker, die sich in den nordatlantischen Terror ziehen lassen. Mal darüber nachdenken.
      OLaf Thomas Opelt
      Plauen

      1. Ja, genau, sollen doch unter sich bleiben, die Neger.

        Das Drama begann ja mit den Hippies, die sich überall rumtrieben. Sozusagen eine Folge des globalen Kapitalismus, der sich auch den hintersten Winkel in Afrika untertan macht. Multukulti ist dabei nur der Versuch, sich mit den Leuten zu vertragen, denen der Kapitalismus in Gestalt der westlichen Neokolonialisten die Existenz vernichtet hat.

    3. > Den Gobokonzernen sind Nationalstaaten ein Dorn im Auge, weshalb sie diese mit allen Mitteln beseitigen wollen <

      Ja. Ich weiss, was Du meinst, irgendwas mit "global". Nein, wollen die nicht, die "Globokonzerne". Die sind auch froh, wenn jemand fuer Infrastruktur und sonstige Rahmenbedingungen sorgt. Gern solche, die viel von Nation, Volk und Vaterland schwafeln. Es gibt ja viele Methoden, die Leute zu verarschen.

      1. Besonders wohl fühlen sich die Globos in Mexiko. “Der zweite Artikel der mexikanischen Verfassung definiert, dass das Land ein multikultureller Staat ist,” In Mexiko herrscht ein ständiger Bürgerkrieg, Drogenkrieg genannt. Eigentlich gibt es keinen Staat mehr. “Da in Mexiko nur etwa zwei bis sechs Prozent aller begangenen Straftaten aufgeklärt werden, herrscht faktisch Straflosigkeit.” (Zitate aus Wikipedia) “Tatsächlich ist Mexiko der OECD-Statistik zufolge das Land mit dem niedrigsten jährlichen Durchschnittsgehalt der 35 untersuchten Mitgliedsstaaten.” (indeed 27. September 2023) Auch in Libyen und dem Irak fühlen sich die Konzerne wohl. Aber seit Russland kein gescheiterter Staat mehr ist, wird es militärisch eingekreist und hybrider Krieg geführt.

        1. Mexico liegt für ganz Lateinamerika auf der Route in das Gelobte Land USA. Daneben sorgen CIA und DEA dafür, dass der Spuk der Drogenkartelle nicht aufhört. Denn beide leben vom Drogenhandel.

          Das hat nichts damit zu tun, dass “multikulturell” in der Verfassung steht. Es hat auch nicht mit “Globos” zu tun. Das hat wie in Irak und Libyen mit konkreten strategischen Interessen zu tun.

          Und die Russische Föderation ist multikulturell.

          1. Die russische Föderation ist nicht multikulturell, sondern es leben verschiedene Völker in ihr, wie z. B. in der Schweiz. Das ist ein großer Unterschied. Kulturell sind die Westschweizer Franzosen, die Südschweizer Italiener und die Nordschweizer Deutsche. Deswegen heißt es Deutschschweiz, italienische Schweiz und französische Schweiz.

  5. Wer von der Redaktion meinte, dass das eine gute Idee war, diese Kolumne hier zu veröffentlichen? Lapuente? Dem traue ich das zu. Kolumnen sind ja nur Füllmaterial, wenn es an seriösen Autoren fehlt (Gaby Weber, Patrik Baab etc), gell? Wissen wir hoffentlich alle. So wie Pferderennen-Tschournalismus. Davon kriegen wir derzeit auch mehr als reichlich eingeflößt, egal ob wir wollen oder nicht und überall. Nur wie schon oft erwähnt: Weniger ist mehr.

    Entschuldigung der Magas irgendwo in Sicht, dass die lächerlichen Versprechen von Frieden und keine Neocons mehr nach nicht einmal einer Woche komplett Makulatur sind? Klar, wer es glaubte, war selbst schuld. Das gilt auch für den Text hier.

    Gratulation Overton in einer Reihe mit Kettner Edelmetalle und Nuoviso. Ihr habt es geschafft!

    https://www.youtube.com/results?search_query=Milosz+Matuschek

    “Publizist, Speaker und Entrepreneur” Denglish lässt grüßen

    Im Text dürfen wir Leser die Sprachkünste dieser Edelfeder bewundern “Tugenddeutsche” “Absurd-Deutschland” “Schlagwörter” usw.

    Natürlich darf auch wildes Name Dropping im Stile eines Florian Homm oder Gunnar Kaiser (rest in pieces) nicht fehlen. Scharlatane schmücken sich gerne mit fremden Federn.

    Und warum benützt man so eine hässliche Sprache und so aufdringlich? Es soll natürlich wer getriggert werden. Dummen Menschen ihr Geld aus der Tasche gezogen werden. Da steht auch Lapuente voll drauf, aufs Triggern.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Milosz_Matuschek

    Damit es nicht ausgewogen scheint, mixen wir wie der YT-Algo einen Linkswokie (Rieveler) rein, machen so was wie West Side Story, aber natürlich in deutsch, also alternativ skuriles Musikantenstadl und Oktoberfest und dazu noch ein paar transatlantsiche Think Tanker, wo Meinereins rätseln darf, wer davon eine Geheimdienstsockenpuppe oder einfach nur high on his own supply ist? Hab ich noch irgendeinen Clown vergessen?

    Das ist dieses tolle Overton Window, wo die große Meinungsfreiheit herrscht und Jeder was sagen oder schreiben darf! Nicht nur im Forum, auch in den Artikeln. Jeder darf mal ran, alle 80 Mil Deutschen und vielleicht auch ein paar von den anderen 8 Mrd. Erdlingen. Die große Freiheit lässt grüßen.

      1. Wurden von mir 2 genannt. Kolumnen sein lassen.

        Von mir wurde auch The Grayzone verlinkt heute. Die scheißen auch auf Kulturkampf (Kolumnen) und machen einfach echten Journalismus. Blumenthal hat auch mit den Maga-Unterstützern in einem Nebensatz abgerechnet im letzten Stream. Ich habe nur nicht die Stelle gefunden, sonst hätte ich sie verlinkt.

        Es ist auch ein weiteres Alarmzeichen, wenn bestimmte Charaktere Einem zustimmen würden. siehe unten. Das ist so wie wenn Oliver Janich+seine Discord-Anhängern im TP-Forum rumtrollen und mit einem auf der gleichen Seite wären.

        Mehr Konterindikator geht nicht. Das kapiert man oder eben nicht.

    1. Ah guck an der Garry. Da fragt er, ob er einen Clown vergessen hat und hat dabei vergessen in den Spiegel zu schauen.
      Meine Meinung Herr Matuschek hat einen sehr guten Artikel verfasst, man muss ihn nur begreifen und dabei vor allem die Begriffe um die es geht.
      Hier einmal von mir ein Versuch ein bisschen Hilfe zu geben mit einer Begriffserklärung:
      – Demokratie : in der westlichen Ausprägung, also in der Welt in der wir leben, die Volksbeherrschung. Im eigentlichen Sinne die Volksherrschaft. Wichtig dabei stets darauf zu achten, in welchem Bezug der Begriff Demokratie benutzt wird, um zu erkennen, in welcher Bedeutung er genutzt wird. Am besten gleich Deutsch sprechen.
      – Deutschland: ein Gebiet, in dem die Deutschen beheimatet sind, wie es einst Ernst Moritz Arndt besungen hat und August Heinrich Hoffmann aus Fallersleben in der ersten Strophe des Deutschlandliedes benannte – von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Später wurde von der amerikanischen Besatzungsmacht mit dem SHAEF Gesetz 52 mit Deutschland das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.12.1937 bezeichnet. Das bedeutet die Weimarer Republik. In beiden Bezügen kann niemals der deutsche Staat gemeint sein und schon gleich gar nicht der Restkörper des deutschen Staates auf den vier Besatzungszonen. Und dieser Staat ist nach wie vor mangels Organisation (fehlende Verfassung>) handlungsunfähig. Das bezeugt das GrundGesetzGericht (selbst nennt es sich Bundesverfassungsgericht) mit seiner Entscheidung 2 BvF 1/73. Aus dieser Entscheidung geht auch der Name des Staates hervor – Deutsches Reich.
      – Instrumentelle/instrumentalisierte Vernunft : dieser Begriff wird in seinen Erklärungen so verkorkst, das man ihn doch einfach als Missbrauch der Begriffe der reinen Vernunft in Verbindung mit der praktischen Vernunft sehen sollte. Hier wird wahrscheinlich das denken sehr schwer werden, wenn man weit ab von den Schriften von Immanuel Kant ist.
      – Rechtsstaat: dieser Staat unterliegt dem Rechtsstaatsprinzip, also einer rechtsgültigen verfassungsgemäßen Grundlage. Jetzt darüber nachdenken, ob die sog. Bundesrepublik Deutschland eine solche hat oder ob der verfassungsgebende Kraftakt des deutschen Volkes, der in der Präambel des GG steht, erstunken und erlogen ist.
      – Staat: ein Begriff, der es in sich hat und in einer Volksherrschaft/Demokratie ist dieser der einzelne Mensch in der Gesamtheit der Staatsangehörigen. Die deutsche Staatsangehörigkeit gründet auf das positive Recht des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz aus dem Jahr 1913. Ein Gesetz, das bis neun Jahre nach der vermaledeiten Wende, also 1999 gegolten hat. Erst dann wurde es durch eine willkürliche Regel, die noch nicht einmal einen Geltungsbereich enthält ersetzt. Willkürliche Regel bedeutet eine Vorschrift, die ohne eine rechtsgültige Verfassung mit Erlass nicht zum Gesetz, sondern eben zu einer willkürlichen Regel mutiert. Die Abhilfe dazu eine wahrhafte und vom deutschen Volk tatsächlich in Kraft gesetzte Verfassung. Also Wissen anschaffen, dabei selbstbewusst und eigenverantwortlich denken um den sehr guten Artikel von Herrn Matuschek verstehen zu können.
      Na ja, die Kritik gegen Herrn De Lapuente. Mal ein bisschen vorsichtig damit. Auch ich finde nicht alles gut, aber dann sollte man die Kritik auch ordentlich ausführen, also begründen. Das nennt man dann konstruktive Kritik.
      Das bedeutet, nicht über sieben Gräblein springen um danach blöckend zu mähen, dass man kein Blatt gefunden habe, sondern ordentlich über die sieben Brücken gehen, die Abgründe überspannen und zusammenführen.
      Olaf Thomas Opelt
      Plauen

        1. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Gesetze und Vorschriften und das gilt natürlich auch für alle Verträge und sogar Verfassungen, nicht für Jedermann verständlich sind, ergeben sie schlichtweg keinen Sinn mehr.
          Wir sehen ja immer wieder. dass ganze Regierungen, einen Scheiss drauf geben, egal, ob es sich um ein Grundgesetz, Minsker Verträge, Völkerrecht, Menschenrechtskonventionen, Salt-Abkommen usw. wenn es denen gerade mal nicht passt.
          Wenn man schon einen Vertrag braucht, um miteinander klarzukommen, ist eigentlich schon alles zu spät.

          1. Der Pablikman und der Olaf Opelt bilden nur die überpositive Querfront des Rechts auf Wahnsinn ab.

            Oh Weia, der “Adel” und “Wer” sich noch dafür hält mit ihrer Willkür und dem Recht des Stärkeren auf Pardon.

        2. Schon wieder ein Begriff Reichsbürger. Nicht begriffen was das ist? Ich bin 1960 in Chemnitz (DDR) geboren. MIt dem Ländereinführungsgesetz vom 22.7.1990 wurde das Gesetz zur weiteren Demokratisierung der DDR vom 23.7.1952 aufgehoben. damit trat die Verfassung vom 7.10.1949 wieder ein, in derem Art. 1 Satz 4 steht klar: “Es gibt nur eine deutsche Staatsangehörigkeit.”,
          das bedeutet die Reichs- und Staatsangehörigkeit, die damals auch von der Sowjetunion anerkannt wurde, also bin ich Reichs- und Staatsangehöriger und KEIN Reichsbürger. Reichsbürger waren jene, die durch die Hitlerfaschisten mit ihrer Regel der Gleichschaltung der Länder mit dem Reich die Reichs- und Staatsangehörigkeit genommen bekamen. So sie Vermuter schauen sie selbst einmal in die Annalen um vielleicht doch begreifen zu können, was für einen Stuss sie verbreiten.
          mit freundlichen Grüßen
          Olaf Opelt
          Plauen

  6. “Wohlfahrtsdespotie”, so so. Wo nimmt der Autor das her? Werden wir gerade ins Schlaraffenland gezwungen?
    In Wirklichkeit wird der sowieso schon rudimentäre Sozialstaat immer weiter reduziert.

    Ansonsten: vieles auf den Punkt gebracht.

  7. Der Artikel ist durchaus lesenswert und bringt etwa im Hinblick auf die Nutzbarmachung von Carl Schmitt auch durchaus originär wirkende Gedanken, doch enttäuscht etwas, dass Matuschek trotzdem für meine Begriffe etwas zu sehr an der Oberfläche bleibt.

    Die in der Ankündigung formulierte Frage “Wer hat Interesse an der gegenwärtigen Umwertung der Werte?” wird leider nur angerissen und lediglich in vager Form auf “die Rewgierung” bezogen – so, als ob die Regierung für sich selbst stünde. Gleichfalls hätte man m.E. auch mehr auf die allgemeinen Rahmenbedingungen eingehen sollen, die den beschriebenen Prozess begünstigen.

  8. Mir hat die flotte Schreibe ganz gut gefallen, schon der Einstieg mit britischen Gag fand ich witzig. Ich lese auch den Fleischhauer gerne, obwohl ich seine Meinung fast nie teile und mich am anderen Ende des politischen Spektrums verorten würde. Aber ärgerlich waren die fehlenden Quellenangaben. Ja, das kostet 20 – 30% der Gesamtzeit – zumindest ist das bei mir so – aber nur so hat man sicheren Boden unter den Füßen. Wenn man einen Bogen von Carl Schmitt zum “linken woken Denken” spannen will (was ist das eigentlich genau?) dann muss man schon sehr genau arbeiten und das hat mir schmerzlich gefehlt. Diese Schludrigkeit ist leider ein Grundübel unserer Zeit. Peinlich fand ich einen Kommentar, der eine solche Kolumne als “Füllmaterial” bezeichnet (da fühle ich mich auch angesprochen) und dann kommen am Ende Sätze wie frisch aus der Latrine gespült. Sich hinter einem Anonym verstecken und keifen – einfach nur ärgerlich. Warum können nicht alle Klarnamen verwenden?

  9. Ja ja das absurde reich des guten mal wieder.

    Ich kann es kaum erwarten wenn diese Ukrainischen Vorzeigedemokraten erst hier in den Straßen patrouillieren. Habt ihr mittbekommen das die USA ihre Truppen durch Ukrainische Truppen ersetzen möchte so das diese Freigeister auf uns aufpassen und uns schon mal in die richtige Richtung umerziehen dürfen?

    https://t.me/DDGeopolitics/129779

  10. Was will uns der Blick von Black Rock Fried`l bei Minute 1:23 hier sagen?

    https://youtu.be/lT8IvORoyRs?t=62

    Der lacht sich doch jetzt schon den Arsch ab, das ihn dieses Dumm Volk sogar zum Kanzler (Wenn man Umfragen überhaupt noch ein Wort glauben schenken darf!) machen wird.

    Entweder diese Wahlen sind einfach gefälscht oder wir sind hier alle nicht mehr zurechnungsfähig. Mir kann keiner erzählen das man sich so dumm stellen kann. Dieser Mensch lacht uns direkt ins Gesicht, nein er spuckt auf uns!

    1. Man könnte auch sagen, eine Mehrheit der Politiker welche sich in Minderheit Regierungen suhlen, lachen den BRD Wählern frech ins Gesicht, ja sie spucken auf unsere Meinungen. Nach der Wahl ist alles Zuschauen nur noch Qual. Warten wir nun mal alle auf die nächste manipulierte Wahl, die Sieger stehen sicher schon fest, bestimmt von unseren amerikanischen Freunden, nichts wird dem Zufall überlassen, unbeirrt davon wo nun die Wähler ihr Kreuzchen machen. Wer weiß?!

      1. ++

        BTW ich hab den falschen Zeitstempel kopiert.

        https://youtu.be/lT8IvORoyRs?t=85

        Ich meinte dieses hinterfotzige lächeln. Der Typ ist nicht mal ein guter Schwerkrimineller oder Schauspieler, sondern ein bemitleidenswertes von Raffgier und Rachegelüsten zerfressener Zombie, und ein armes Schwein obendrein, das sich auf Kosten anderer (in diesem Fall den Deutschen, die Ihn vor zehn Jahren zurecht des Landes verwiesen haben) in seinem eigenen “Glanz” und Scheißdreck wälzt.

        Dieser Typ ist wirklich der geboren Verlierer, und ich wette dieses Arsch..ch wird es nur mittels Wahlbetrug und USA Hilfe an die Macht schaffen damit er ungestört auf UNSERE Kosten das Land ausplündern darf.

        30% CDU/CSU? Am Arsch die Räuber.

    2. …dass es regnet…als wenn “Wahlen” etwas ändern würden…kicher…
      Übrigens, die Wagenknecht erzählt auch immer nur noch von Wettbewerbsfähigkeit und Chancengleichheit, die für die Auslese im Verwertungsprozess einem kapitalistisch strukturiertem System immanent ist und genau deswegen für die nötige Auslese sorgt.
      Wer so etwas bekundet, ist Erfüllungsgehilfe des Systems.

      1. so sind sie, alle vögeln alle, unsere Politiker, alle Erfüllungshelfer des Systems welches sie füttert auf Kosten des erpressten Steueraufkommens, wie wahr, wie wahr! Unehrlich durch und durch!

  11. Eine kleine Anmerkung zur “unkontrollierten moslemischen Einwanderung”.
    Selbst auf die Einwanderungswelle 2015/2016 muss man genau schauen, denn so ganz ungesteuert war die nicht. Zur Ausgangslage gehört, dass Deutschand bei der Einwohnerentwicklung gegenüber seinen Nachbarländern im Norden, Westen und Süden deutlich hinterher hinkte. In den Lagern syrischer Flüchtlinge in der Türkei, in Jordanien und dem Libanon hatten deutsche Konsularbeamte u. ä. eine Menge junger Leute mit mindestens schulischer Grundausbildung ausgemacht. Im März 2015 erschien das Papier der Bertelsmann-Stiftung “Germanys Labourmarket needs migrants from Non-EU-countries”, das in den Lagern der Syrer in Umlauf gebracht wurde. Paralell dazu hatte man Bulgarien veranlasst, die ca. 260 km lange, “grüne” Land-Grenze zur Türkei durch weitgehend von der EU finanzierte aufwendige Grenzsicherungsanlagen zu schliessen. Erst dadurch wurden die Flüchtlinge auf den gefährlichen Weg über die Ägäis gezwungen, was wiederum weitgehend nur jüngere Männer in Kauf nahmen. Die Alten blieben wunschgemäss zurück in den Lagern. – Es war also kein Zufall, dass die Syrer und die ihnen folgenden Gruppen auf ihrer Balkan-Route sich dann in Skopje und Belgrad vor deutschen Botschaften versammelten und “Germany, Germany..” oder “Merkel, Merkel..” skandierten,
    Das Ergebnis war die Masseneinwanderung vorwiegend junger Männer ohne Familienbindung, die man zudem sogleich in Sammelunterkünften konzentrierte. Als sich die bekannten Probleme zeigten, bekam Merkel die Schelte ab. Die rächte sich und deckte die Betrugsmanöver im Zusammenhang mit den Minsk-Abkommen auf.

  12. Hier erlebe ich die Welt, die ich so liebe. Bei jedem beteiligten Meinungsträger sucht und findet man eine Wortfolge, die anzeigt wes Geistes Kind er ist, in welche Schublade man ihn stecken muss und warum es angezeigt wäre, den Schlüssel dafür wegzuwerfen. Das System in sich, an sich und für sich funktioniert also ziellos und zweckfrei. Wenn das nicht göttlich ist, was dann?

    1. Seit wann “muss” man Menschen in Schubladen stecken ? Was “göttlich” ist empfindet eh jeder anders, je nachdem welchen frei erfundenen unsichtbaren Psychopathen man offiziell anbetet.

      1. @ Shalgar
        Man muss das nicht. Es ist aber in Ländern mit monotheistischem Hintergrund eine gerne geübte Praxis. Auch Kirchenaustritte helfen in Gesellschaften fast nicht, die kulturell dadurch geprägt sind. Vor allem unter jenen nicht, die im Rahmen des deutschen Parteienrechts Politik nur aus Gründen des persönlichen Ehrgeizes, der persönlichen Machtausübung und der persönlichen Bereicherung betreiben, gleich welcher politischen Richtung. Da geht es nicht um bestmögliche Organisation einer Gesellschaft unter Berücksichtigung individueller und allgemeiner Interessen. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Wenn solche Leute von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit sprechen, ist höchste Vorsicht geboten.
        Was für mich das Verwunderliche ist: Viele der auf Overton vertretenen Diskutanten verhalten sich nicht anders. Dabei geht es doch im Schutz der Anonymität um nichts.

        1. Sie glauben ernsthaft an die Lügenmärchen vom Datenschutz und von der nicht vorhandenen Anonymität im Internet ? Selbst wenn mans aufwändig (streng legal, also nur unwirksame Massnahmen) gestalten würde, also TOR, VPN und dazu nen Proxy ist das wie jedes Sicherheitstheater eher Fiktion als Realität. Die “Schublade” bzw. das Vorurteil bzw. Klischee ist relideologieunabhängig fest in den Instinken verankert. Da ist es an jedem selbst, inwieweit man das zulässt, unterstützt oder sich bewusst aberzieht.

          Natürlich kann man auf Klischees und allgemein anerkannten Lügen recht effektiv Massenkontrolle betreiben. Eins der Gegenmittel ist z.B. selber im Grundgeschwätz nachlesen, das ist auch ohne manipulative “einfache Sprache” erstaunlich knapp und eindeutig formuliert. Falls die ehemalige Justizministerin Lamprecht mitliest: Die Kinderrechte die Sie angeblich ins GG implementieren wollte und stattdessen während des Coronaterrors in den Dreck getreten hat befinden sich seit mindestens 1994 in Artikel 6 Abs. 4ff, die angeblich nicht vorhandenen “roten Linien” für Herrn Scholz ab Artikel eins, bekräftigt in Art. 19.

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