Die Ukraine zwischen Hoffnung und Zusammenbruch

Präsident Selenskij und Präsidentin von der Leyen
© European Union, 2025, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons

In diesen Tagen fanden mehrere Verhandlungsrunden zwischen den USA und der Ukraine sowie zwischen den USA und Russland statt. Zwar sind direkte Friedensgespräche weiterhin nicht möglich, doch zahlreiche Medien spekulieren bereits über ein baldiges Kriegsende.

Die Vielzahl der diskutierten Punkte werden wir nicht im Einzelnen betrachten – zumal die zugrundeliegenden Dokumente nicht offiziell veröffentlicht sind und vielfach auf anonymen Insiderquellen basieren. Putins Berater Juri Uschakow erklärte, neben dem bekannten 28-Punkte-Papier gebe es vier weitere, der Presse bislang nicht zugängliche Dokumente. Das deutet darauf hin, dass substanzielle Veränderungen im Hintergrund stattfinden und nur anhand der sichtbaren Entwicklungen eingeschätzt werden können. Im Folgenden ein Blick auf zentrale Ausgangspositionen der Konfliktparteien.

Rekrutiert die deutsche Botschaft auf den Philippinen Söldner?

Russland befindet sich militärisch im Vorwärtsgang. In den vergangenen zwei Monaten wurden so viele Ortschaften erobert wie selten zuvor; die Frontlinie verschiebt sich nahezu flächendeckend. Moskau verspürt daher keinen Druck, einem ungünstigen Friedensschluss zuzustimmen. Präsident Wladimir Putin äußert sich inzwischen regelmäßig zu möglichen Verhandlungen – ein deutlicher Unterschied zum Kriegsbeginn, als er wochenlang nicht öffentlich in Erscheinung trat und ukrainische Politiker sogar seinen Tod oder eine schwere Erkrankung vermuteten. Seine Rhetorik ist offensiv und mitunter provokativ: Er stellte erneut die Legitimität der ukrainischen Regierung in Frage und behauptete, Präsident Selenskyj werde kein Friedensabkommen unterzeichnen. Auch auf Angriffe ukrainischer Spezialdienste gegen Schiffe im Schwarzen Meer und vor der afrikanischen Küste ging er ein. Drei Schiffe, darunter zwei türkische, waren betroffen. Setze Kiew solche Operationen fort, werde Russland die Ukraine „vom Meer abschneiden“, erklärte Putin.

Parallel griff das russische Außenministerium die deutsche Regierung an. Die deutsche Botschaft auf den Philippinen rekrutiere angeblich Söldner und bringe sie mit Schengen-Visa nach Polen, Deutschland und Italien, so Sprecherin Maria Sacharowa. Sollte sich dies bewahrheiten und ein Frieden geschlossen werden, könnte ein Teil dieser Kämpfer in der EU verbleiben – mit unklaren Folgen.

Ein langfristiger Frieden erscheint aus Moskauer Sicht zudem unmöglich, solange ukrainische Truppen das Donezker, das Chersoner und das Saporischschja-Gebiet nicht vollständig verlassen. Selbst Putin kann die russische Verfassung nicht eigenmächtig ändern und diese Regionen abtrennen.

Zugutekommen dürfte dem Kreml außerdem die vergleichsweise stabile Wirtschaftslage: Trotz westlicher Sanktionen sind die Ölexporte weiter gestiegen. Auch innenpolitisch wirkt Russland gefestigt – im Gegensatz zur Lage in der Ukraine.

Vor Amtsantritt: Undatierter Rücktritt einreichen

In Kiew weitete sich der Korruptionsskandal zuletzt erheblich aus. Hauptbetroffener ist der einflussreiche Leiter der Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, der inzwischen entlassen wurde. Sein Abgang löste tiefgreifende politische Verschiebungen aus. Bemerkenswert ist, dass kein ukrainisches Medium an eine frühere Aussage Selenskyjs erinnerte: Alle Minister und hohen Beamten müssten vor Amtsantritt einen undatierten Rücktritt einreichen, den der Präsident bei Bedarf einfach datiere. Viele erfahren den „freiwilligen“ Rücktritt aus den Medien.

Unterdessen verabschiedete das Parlament einen Haushalt mit einem Defizit von 19 Milliarden Euro. Für die Armee fehlen fünf Milliarden, für Soldatengehälter rund drei Milliarden. Ohne weitere EU-Kredite ist der Etat nicht zu finanzieren. Doch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen signalisiert seit Langem, dass sie die Ukraine finanziell stützen will.

Ohne Jermaks Machtapparat wird die Kontrolle über die Abgeordneten jedoch schwieriger. Schon für den aktuellen Haushalt war es schwierig, eine Mehrheit zu organisieren.

Jermak war bereits 2019 in die Affäre WAGNERGATE verwickelt. Damals scheiterte eine Operation ukrainischer Geheimdienste, Wagner-Söldner über Belarus in ein Flugzeug zu locken, das in Kiew landen sollte. Jermak wurde anschließend verdächtigt, Informationen an Russland weitergegeben zu haben. Ihm wurden Kontakte zum russischen Politiker Dmitri Kosak vorgeworfen, der damals die Verhandlungen mit der Ukraine leitete. Auffällig ist, dass auch Kosak nur wenige Stunden nach Jermaks Entlassung zurücktrat und Russland mutmaßlich verlassen hat. Welche Auswirkungen diese Personalien auf die Verhandlungen haben, bleibt Spekulation. Selenskyjs ehemalige Pressesprecherin Julia Mendel kommentierte die Ereignisse mit den Worten: „Ich danke Gott jeden Tag, dass ich am Leben bin, denn Jermak ist ein sehr gefährlicher Mann.“

Selenskyjs politischer Berater Wolodymyr Petrow deutete an, der Präsident könne möglicherweise selbst zurücktreten. Nach einem Gespräch am Morgen habe er den Eindruck gewonnen, Selenskyj sei erschöpft und kurz davor, „alles hinzuschmeißen“. Zwar betonte Petrow, es handele sich um seine persönliche Einschätzung – doch politisch erfahrene Akteure äußern solche Sätze selten ohne Absprache.

Niemand will während der letzten Tages des Krieges fallen

In der ukrainischen Armee zeigt sich derweil zunehmende Ernüchterung. Soldaten an der Front hören die Meldungen über bevorstehende Friedensverhandlungen – niemand möchte während der vermeintlich letzten Tagen des Krieges fallen. Die Moral sinkt, Desertionen nehmen zu. Der anhaltende Korruptionsskandal trägt ebenfalls zur Frustration bei. Eine aktuelle Untersuchung beleuchtet das Schicksal der ersten elf Soldaten, die zu Jahresbeginn einen neuen Vertrag für unter 24-Jährige unterschrieben hatten. Nach zwölf Monaten hätten ihnen jeweils eine Million Hrywnja zugestanden. Doch keiner von ihnen steht noch im Dienst, und niemand hat die Auszahlung erhalten.

Hinzu kam eine bewaffnete Auseinandersetzung in der Elitevorstadt Koncha-Saspa zwischen Soldaten und Mitarbeitern des Militärgeheimdienstes GUR. In Zeiten politischer Instabilität werden Konflikte um wertvolle Grundstücke offenbar zunehmend mit Waffen ausgetragen – ein Trend, der sich laut Beobachtern fortsetzen könnte.

Trotz geschwächter Verhandlungsposition hält die Werchowna Rada an einer konfrontativen Linie fest. Das Parlament entzog der russischen Sprache jüngst den Schutz der Europäischen Sprachencharta – ein Schritt, der Moskau kaum zur Deeskalation bewegen dürfte. Ironischerweise sprechen viele ukrainische Abgeordnete und Minister in den bekannt gewordenen Skandalaufnahmen selbst fast ausschließlich Russisch.

Zum Schluss ein seltener Lichtblick: Der Ermittler Magomedrasulow, leitender Beamter im sogenannten Mindich-Skandal, kam heute ohne Kaution und Auflagen frei. Er und sein Vater sollen Cannabis nach Dagestan verkauft haben, obwohl in den Akten fälschlicherweise Usbekistan als Zielland auftaucht. Offenbar herrscht bei den Ermittlern eine gewisse Verwirrung über die „-stan“-Staaten. Für Kenner der Region wirkt die Vorstellung, eine derartige Lieferung nach Zentralasien zu exportieren, jedoch so absurd wie der Versuch, Christstollen nach Dresden zu verkaufen.

Maksim Korsun

Maksim Korsun ist Ukrainer und wohnt jetzt in Brandenburg. Früher hat er in der Ukraine, Russland und Moldawien gewohnt. Als der Krieg in seiner Heimat begann, meldete er sich freiwillig für die Lebensmittelversorgung. Er kam 2024 nach Deutschland.
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13 Kommentare

  1. Wieviele Ukrainer sprechen wirklich russisch? Nach meinen Informationen sind zumindest 30% der Ukrainer russischstämmig. Es gibt zudem Aussagen, dass mehr als 90% der Ukrainer privat russisch sprechen. Wie kommt dann eine Umfrage zustande, bei der angeblich 51% für das bestehende Sprachverbot für Russisch sind? Zumal zudem immer wieder zu lesen ist, dass Ukrainisch nur ein Dialekt von Russisch ist, auch „Bauernrussisch“ genannt. Ich sehe es als Glück an, dass die Ukraine bislang keine Atomwaffen hat, bei dem Wirrwarr und der Korruption wäre Europa mit ukrainischen Atomwaffen bereits Geschichte. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Man liest, dass der Ukraine von den Briten radioaktive Waffen zur Verfügung gestellt werden (sollen?). Und die europäischen Kriegsfürsten Laien, Merz, Starmer, Macron und Kallas geben nicht eher Ruhe, bis ganz Europa in Schutt und Asche liegt oder wirtschaftlich nicht einmal mehr mit Afrika mithalten kann. Hier müssen reihenweise Köpfe rollen, damit überhaupt noch eine Zukunft existiert, nicht nur in der Ukraine.

    1. Das „Ukrainsche“ ist ein Dialekt des Russischen. „Ukrainisch“ steht in einem ähnlichen Verhältnis zum Russischen, wie das Sächsische zum Hochdeutschen: es wird vom Sprecher des Dialekts als Dialekt empfunden, vom Sprecher der Hochsprache hingegen als Parodie der Hochsprache.

      1. Nur so nebenbei, Hochdeutsch wurde in Leipzig „erfunden „. „Mein Leipzig lob ich mir, es bildet seine Leute“.
        In den deutschen Kleinstaaten konnte in der Zeit keiner eine gehobene Position erwerben, der nicht in Leipzig studiert und Hochdeutschfähigkeiten erworben hatte.
        Soviel zur Geschichte der deutschen Sprache.

    2. die europäischen Kriegsfürsten Laien, Merz, Starmer, Macron und Kallas geben nicht eher Ruhe, bis ganz Europa (…) wirtschaftlich nicht einmal mehr mit Afrika mithalten kann.

      Eine provokante aber treffende Aussage! Tatsächlich bestätigen immer mehr Experten auch aus dem Mainstream diesen Ausblick – hier z.B. Vermögensverwalter Markus Zschaber:
      „Der Fall Deutschlands wird tief sein“:
      https://www.welt.de/wirtschaft/plus692d94a2392d5c38e3852bee/marktexperte-markus-zschaber-der-fall-deutschlands-wird-tief-sein.html

  2. Solange die Ukronazis, die sich im Nordwesten von Donezk verschanzt haben, nicht aus ihren Schlupflöchern getrieben und komplett ausgeschaltet sind, wird es keinen Frieden geben. Logischerweise. Erst wenn alle Ukronazis eliminiert, gefangen oder vertrieben sind, ist auch die Gefahr eines Guerillakriegs ausgeschaltet. Das wissen auch die Amerikaner. Deshalb werden die Friedensverhandlungen sich noch einige Zeit hinziehen.

  3. Und das größte Problem für die Ukraine kommt erst nach dem Friedensschluß, denn sowie keine Gefahr mehr besteht, beschossen zu werden, rücken die Glücks- und Raubritter aus dem Westen an und fordern die Rechnung für ihre „Unterstützung“ ein. Aber selbst das ist fragwürdig – also daß die Waffen schweigen – denn ein Bürgerkrieg ist aus meiner Sicht nicht gerade die unwahrscheinlichste Folgeerscheinung. Die Korruption geht ja soweit, daß auch Unmengen an Waffen einfach verschwunden sind, wohin denn wohl?

  4. „Ohne weitere EU-Kredite ist der Etat nicht zu finanzieren. Doch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen signalisiert seit Langem, dass sie die Ukraine finanziell stützen will.“

    Heute reisen Ursula von der Leyen und unser Kanzler Friedrich Merz zum Mittagessen nach Belgien zu dem ängstlichen Bart de Wever. Ziel ist es, ihn zu überreden, die russischen Milliarden rauszurücken, wohlwissend dass die Zweckentfremdung fremden Eigentums illegal ist – egal welche Konstruktionen man dafür erfindet. Frau Kallas hat nun erklärt, die Angst von de Wever sei unbegründet, weil ja Gerichte gar nicht anders könnten, als im Sinne der EU-Eliten zu entscheiden. Offenkundig ist ihr unbekannt, dass die Verhandlungen nicht vor europäischen Gerichten stattfinden muss.

    Abgesehen davon stellt sich die Frage, was Demokratien von Autokratien unterscheidet, wenn Politiker angeblich demokratischer Staaten öffentlich dafür plädieren Recht zu brechen, weil sie glauben juristischer Verurteilung entgehen zu können. Zeigt sich hier nicht eine unbekümmerte, antidemokratische Haltung nach dem Motto : Legal, illegal, scheißegal?
    Schließlich akzeptieren Demokraten Recht und Gewaltenteilung – diese so genannten Demokraten aber wohl eher nicht.

    1. Ja für Merz und vdL wird es ernst. Sie müssen die Belgier überzeugen das russische Vermögen zu stehlen. Mit welchem Geld sonst sollen sie die Ukraine weiterhin finanzieren? Mit noch mehr Schulden?

      Die beiden Führer (der EU und Deutschlands) scheinen das Schicksal der Ukraine mit ihren eigenen zu verknüpfen.

  5. Bei dieser kleinen Schießerei sind doch nur die Söldner zweier Oligarchen aufeinander losgegangen. Bei der Alltäglichen Korruption in der Ukraine ein ganz normaler Vorgang.
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/machtkampf-in-der-ukraine-schiesserei-zwischen-ukrainischem-geheimdienst-und-armee-li.10008841

    Die Fassade der angeblich demokratischen Ukraine zerfällt ungefähr im selben Tempo wie es die AFU auch macht, die Ukraine wird schon bevor sie tot ist von ihren eigenen Geiern gefressen. Sind vermutlich die Westlichen Werte von denen immer so viel gesprochen wird. Zeigt uns aber auch was uns hier demnächst in der Antidemokratischen, Rechtsfreien Beamtendiktatur EU noch bevorsteht.

  6. Die Gelegenheit scheint mir gerade besonders günstig:

    Rosinengepicktes aus der Wochenkolumne eines Herausgebers – ohne weitere Kommentare

    Roaming Charges: Kill, Kill Again, Kill Them All

    https://www.counterpunch.org/2025/12/05/roaming-charges-kill-them-all-then-blame-the-fog-of-war/

    „Die UN-Resolution gegen Folter hatte drei Gegenstimmen: Israel, Argentinien und die USA….“

    „Pressemitteilung der IDF: „Die Luftwaffe hat heute Morgen im südlichen Gazastreifen zwei Verdächtige eliminiert, die die gelbe Linie überschritten, verdächtige Aktivitäten durchgeführt… und sich den Streitkräften genähert hatten.“ Die beiden „Verdächtigen“ waren 8 und 11 Jahre alt…“

    „HAARETZ Israel News
    Ben-Gir befördert Offizier, dessen Soldaten sich ergebende Palästinenser erschossen haben
    Einen Tag, nachdem Grenzpolizisten zwei Palästinenser erschossen hatten, die ihre Hände erhoben hatten, besuchte der Minister für nationale Sicherheit, Ben-Gvir, die Basis ihrer Einheit, um „die heldenhaften Kämpfer zu stärken und zu umarmen“ und die Beförderung ihres Kommandanten bekannt zu geben.“

    „Die US-Notenbank Federal Reserve berichtete diese Woche, dass das Vermögen der obersten 1 % der Amerikaner einen Rekordwert von 52 Billionen Dollar erreicht hat, was einem Anstieg von 10 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.“

    „Die Verarmung der Grundwasservorkommen ist zu einem der größten Probleme des Klimawandels geworden. Weltweit sinken Städte aufgrund einer Kombination aus häufigen Dürren, starken Regenabflüssen, die die Grundwasserspeicher nicht auffüllen, und Megastädten, die zu viel artesisches Wasser entnehmen. Dieses Problem betrifft unmittelbar große Ballungszentren und macht sie letztendlich unbewohnbar. Nun sind riesige Gebiete Südeuropas, in denen seit Jahrtausenden Millionen von Menschen leben, unmittelbar von einer ernsthaften Bedrohung betroffen.“

    + Elon Musk: „Wissen Sie, ich habe generell festgestellt, dass es schlecht ausgeht, wenn ich mich in die Politik einmische.“
    Interviewer: „Glauben Sie, dass das für alle Geschäftsleute gilt?“
    Musk: „Ja, wahrscheinlich. Ja. Ja. Ähm, ja.“

    – Tom Stoppard, The Real Inspector Hound

    Stand-Ins of the World, Stand Up!

    „Manchmal träume ich von einer Revolution, einem blutigen Staatsstreich der zweiten Reihe – Schauspielertruppen, die von ihren Zweitbesetzungen abgeschlachtet werden, Zauberer, die von unermüdlich lächelnden Glamour-Girls in zwei Hälften gesägt werden, Cricket-Teams, die von marodierenden Banden von zwölften Männern ausgelöscht werden – ich träume von Champions, die von ihren Sparringspartnern mit einem Rabbit Punch niedergestreckt werden, während ewige Brautjungfern sich umdrehen und die Bräutigame über den Wurstbrötchen vergewaltigen und parlamentarische Privatsekretäre Bomben im Humber des Ministers platzieren – Komiker sterben auf Provinzbühnen, ihrer Futtermittel beraubt von stumm triumphierenden Handlangern – und marschieren – eine Armee von Assistenten und Stellvertretern, den Stellvertretern, den Zweitplatzierten, die rechten Hände – stürmen die Palasttore, in denen der zweite Sohn bereits den Thron bestiegen hat, nachdem er mit einem Krocketschläger einen Königsmord begangen hat.“– Stand-ins der Welt, steht auf!

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