Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende: Das ist nicht nur für viele im Land eine Tatsache – sondern auch der Titel eines Buches von Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer.
Die Autoren teilen in ihrem Buch »Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende – aber ein Ende ist nicht in Sicht« kräftig gegen die Tagesschau aus. Denn aus dem einst geachteten Nachrichtenformat ist eine Propagandasendung geworden.
Roberto De Lapuente hat sich mit den beiden unterhalten.
De Lapuente: Lieber Herr Bräutigam, gucken Sie eigentlich jeden Tag die Tagesschau?
Bräutigam: Täglich. Wohl oder übel. Mehr übel als wohl.
De Lapuente: Und dennoch fühlen Sie sich nicht informiert? Wie kommt das?
Bräutigam: In 15 Minuten kann niemand die Welt erklären. Aber das Wenige, das sich in dieser Viertelstunde an Nachrichten übermitteln lässt, wird von der Tagesschau ziemlich systematisch aus einäugiger Betrachtung ausgewählt und referiert. Bei der Darstellung geopolitischer Gegebenheiten überwiegt die prowestliche Sichtweise der Redaktion ARD-aktuell. Regelmäßig unterlässt es dieser AgitProp-Laden, die Frage zu beantworten: »Und wie denken die Russen, wie denken die Chinesen, generell: Wie denkt die jeweils andere Seite darüber?« Das will man doch wissen! Man sollte es wissen wollen.
tagesschau.de ist ein Feigenblatt
De Lapuente: Und Sie, lieber Herr Klinkhammer, Sie tun sich das vermutlich auch, um darüber berichten zu können. Machen andere Nachrichtenformate in Deutschland es denn besser?
Klinkhammer: Ja, tagesschau.de ist aber eher eine tägliche lästige Pflicht. Zusätzlich werfe ich in der Regel auch einen Blick auf das Nachrichtenangebot des Deutschlandfunks, stelle aber immer wieder fest, dass dessen Angebot fast identisch ist mit tagesschau.de, jedoch sprachlich oft weniger sensationsheischend. Der Gedanke an Gleichschaltung drängt sich auf. Gute Nachrichtenformate deutscher Mainstreammedien kenne ich nicht. Der Grund: So wie es aussieht, schreiben alle ihre Nachrichten von einigen wenigen transatlantisch genormten Nachrichtenagenturen ab.
De Lapuente: Keine Hoffnung nirgends?
Klinkhammer: Alternative Nachrichten finde ich dagegen bei den »Feindsendern« wie RT.de, Sputnik oder Global Times, aber die unterliegen im vermeintlich »werte-orientierten Westen« teilweise wie in kaiserlich-reaktionären Zeiten der Zensur. Mit den modernen technischen Möglichkeiten ist es zum Glück aber problemlos möglich, auch zu diesen Verfemten Zugang zu finden.
De Lapuente: Ihr Kollege spricht von tagesschau.de, Herr Bräutigam. Das ist das Onlineangebot der Tagesschau. Gibt es einen Unterschied zwischen dem, was die Tagesschau im Netz treibt und dem, was dann um 20 Uhr ausgestrahlt wird?
Bräutigam: tagesschau.de bringt vieles, was die lineare Tagesschau nicht zeigt und umgekehrt. Das Internet-Portal der ARD-aktuell hat auch eine Feigenblatt-Funktion. Es ist die Nische, in die man unerwünschte Meldungen steckt, über die man hinterher aber sagen kann: »Was denn, wir haben die Nachricht doch gebracht.«
De Lapuente: Haben Sie ein aktuelles Beispiel? Was ist Ihnen heute übel aufgestoßen bei der Tagesschau?
Klinkhammer: Die Tagesschau berichtete kürzlich über die Scholz-Bedenken, Marschflugkörper an Kiew zu liefern, weil die Selensky-Regierung das deutsche Waffenmaterial zu militärischen Angriffen in Russland nutzen könnte – eine Eskalation mit unübersehbaren Folgen für Deutschland. Die Redaktion behauptete mit Blick auf die Skepsis des Kanzlers, Scholz sei bezüglich der Waffenlieferungen »wieder einmal ein Getriebener«. Aber wer eigentlich da den Kanzler »treibt« und warum, das wurde natürlich nicht gesagt: Die transatlantisch kriegsabgerichtete Meute des deutschen Mainstreams, ARD-aktuell inklusive. Diese Art der perfiden und versteckten Kriegshetze regt mich besonders auf, weil sie nicht sofort ins Auge springt und deshalb umso wirksamer die Urteilsbildung der Zuschauer manipuliert
Der deutsche Rezipient »ist unkritisch und damit manipulierbar«
De Lapuente: Und bei Ihnen, Herr Bräutigam – waren Sie heute zufrieden mit den Nachrichten und wie man sie vortrug?
Bräutigam: Ich habe mir vorhin die 15-Uhr-Ausgabe angeschaut. Die zweite Meldung an diesem bis dahin für mich friedlich gewesenen 17. August ging so: »Der russische Krieg gegen die Ukraine hat Sorgen vor Angriffen auf EU-Territorium geschürt. Deutschland will seine Raketenabwehr verbessern und setzt dabei auf israelische Militärtechniken, genauer: auf das System Arrow3. Nun kann der Milliardendeal starten. Die USA, die an der Entwicklung des Systems beteiligt sind, machten den Weg dafür frei. Arrow3 soll bis Ende 2025 einsatzfähig sein und Teil eines europäischen Luftverteidigungssystems werden …« Nach dieser geballten Ladung Meinungsmache war ich satt, noch bevor die verblödende Meldung zu Ende war. Restlos satt. Quintessenz: »Raketen gegen die Kriegsgefahr«. Das Ganze ist so intelligent wie »Schnaps gegen den Alkoholismus«. Glaubt hier irgendeiner, dass morgen der Russe zurückkommt? Die Tagesschau verklickert uns diesen aggressiven »Wir-müssen-uns-verteidigen«-Stuss, ohne dass bei ihr der Blitz einschlägt. WIR SIND DIE GUTEN!
De Lapuente: Immer mehr Menschen wenden sich vom Fernsehen, gezielt auch vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen ab. Nicht wenige sprechen von Zwangsgebühren – neulich twitterte ein ARD-Moderator, er möge es, wenn jemand »Zwangsgebühren« sage, weil er damit wisse, wes Geistes Kind derjenige sei. Die Tagesschau steht und fällt mit den Gebühren – sind die auf Dauer haltbar, wenn immer weniger gucken?
Klinkhammer: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat immer noch einen überragenden Marktanteil in der TV-Nutzung von über 40 Prozent (RTL nur 7 Prozent). ARD-aktuell verzeichnet zwar als wichtigste deutsche Nachrichtensendung mit nur noch 10 Millionen Zuschauern eine leicht sinkende Tendenz, gilt aber mit 62 Prozent als vertrauenswürdigste Nachrichtensendung in Deutschland (19 Prozent haben kein Vertrauen). Das bestätigt eigentlich nur eine wichtige Erkenntnis: Die Deutschen sind, was ihre Medien betrifft, zum ganz überwiegenden Teil unkritisch und damit auch manipulierbar. Diesen problematischen Zustand gilt es zu überwinden. Eine Herkulesarbeit. Die Diskussion um Zwangsgebühren und einen Gebührenboykott (richtiger: Beitragsboykott) wäre nach meiner Auffassung erst dann zielführend, wenn ein wirklich signifikanter Anteil der Beitragszahler erkannt hat, dass sie für die an ihrer Meinung verübte Manipulation auch noch bezahlen müssen.
Bräutigam: Auf der Internet-Seite »Statista« ist die rückläufige Entwicklung der Zuschauerzahlen der Tagesschau übrigens konkret nachlesbar: von »coronabedingt« pro Tag durchschnittlich 11,7 Millionen anno 2021 auf nurmehr 10,1 Millionen im vorigen Jahr. Die Tagesschau hat demnach einen satten Reichweitenverlust von fast vierzehn Prozent eingefahren. Und trotzdem führte das nicht zu Konsequenzen im Programm. Möglicher Hintergedanke: Selbst acht oder gar bloß sieben Millionen Zuschauer wären immer noch ein eindrucksvoll großes Publikum, die Tagesschau wäre weiterhin »Marktführer«. Dass die Sendung heuer erneut und fortgesetzt solche Reichweitenverluste wie zuletzt hinnehmen muss, daran glaube ich aber genauso wenig wie an meinen hundertsten Geburtstag.
»Systemimmanente Kritiklosigkeit und Liebedienerei«
De Lapuente: Vielleicht wachsen ja aber doch keine Zuseher nach?
Bräutigam: Unwahrscheinlich. Die Nachrichten-Marke tagesschau.de in den sozialen Medien findet sogar vermehrten Zuspruch, gerade bei den jüngeren Nutzern. Die Tagesschau ist eben identitätsstiftend, nicht bloß für die ARD selbst, sondern für unser gesellschaftliches System insgesamt. Leider. Ihre Repräsentanten fühlen sich ersichtlich unangreifbar. Und so benehmen sie sich auch gegenüber kritischen Zuschauern. Die Hauptabteilung ARD-aktuell dürfte also, alles in allem bedacht, das letzte Institut des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sein, an dessen Etat der Rotstift angesetzt wird.
De Lapuente: Sie machen einem ja Hoffnung! Das heißt, wenn hier der Sozialstaat und der Arbeitsmarkt zusammenbrechen, die Arbeitslosigkeit anwachsen sollten, gucken wir noch immer eine gut ausstaffierte Tagesschau? Wenn ich Sie recht verstehe, könnte man die Tagesschau als systemimmanent betrachten?
Klinkhammer: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist ursprünglich – Konsequenz aus den Erfahrungen in der Nazi-Zeit – ein staatsunabhängiges Konstrukt. Seine wichtigste Aufgabe sollte darin bestehen, als sogenannte Vierte Gewalt im Interesse einer demokratischen Gesellschaft zu agieren, Öffentlichkeit – »Transparenz« – herzustellen und staatliche und sonstige Machtzentren auf illegitimes Herrschaftsverhalten hin kritisch auszuleuchten. Daraus ist leider nichts geworden. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist vielmehr zum Sprachrohr der Regierenden verkommen und hat sich zu ihrem Herrschaftsinstrument umfunktionieren lassen. Er nimmt schon lange nicht mehr die informationellen Interessen der Bürgermehrheit wahr, die ihn mit ihren Beiträgen finanziert.
De Lapuente: Wie äußert sich das?
Klinkhammer: In seinen Programmangeboten spielen die sozialen Zwänge, die das Leben der jungen Generation, der lohnabhängig Beschäftigten, der Rentner und aller Vermögenslosen belasten, eine untergeordnete Rolle. Da wird kaum etwas kritisch unter die Lupe genommen und damit eine Debatte über bessere Alternativen zwingend gemacht. Eine Formel: Es heißt in der Tagesschau »Rentenreform«, nicht Rentenklau und skandalöser Sozialabbau. Die ARD-aktuell ist ein Musterfall, sie glänzt mit regierungsfrommem Schönsprech. Sie bewährt sich in systemimmanenter Kritiklosigkeit und mit Liebedienerei gegenüber den politischen Handlungsbevollmächtigten – und die wiederum betrachten die Hofberichterstattung längst als Selbstverständlichkeit. Ein Abgrund ist das.
»Aus der Geschichte zu lernen ist keine deutsche Eigenschaft«
De Lapuente: Wenn ich so offen sein darf: Ich persönlich war immer Anhänger der Gebührenfinanzierung, weil ich annahm, das würde Unabhängigkeit erlauben – während bei RTL und Co. Wirtschaftsinteressen dominieren, hätten ARD und ZDF diesen Loyalitätskonflikt nicht. Nun bin ich im wahrsten Sinne des Wortes enttäuscht. Wenn ich es mir so überlege, würde ich die Gebührenfinanzierung abschaffen. Ganz nach dem Motto: Wenn man mich verschaukelt, dann doch bitte ohne Finanzierung meinerseits. Wie sehen Sie das? Hat die Gebührenfinanzierung Zukunft? Sollte sie es haben?
Bräutigam: Es geht leider nicht ohne. Für gute Rundfunkangebote muss bezahlt werden, so oder so. Nur: Bevor man nach einer geeigneten Finanzierungsmethode sucht, sollte Klarheit darüber herrschen, wie man die Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Redaktionen garantiert, damit die tatsächlich ein seriöses Nachrichtenangebot produzieren können. Wenn journalistische Arbeit nicht jeglichem parteipolitischen Einfluss entzogen werden kann, nicht vor Korrumpierungsversuchen geschützt und nicht von finanzieller Abhängigkeit befreit ist, dann erübrigt sich eine Reformdebatte.
De Lapuente: Reicht es denn, diese Debatte über die Tagesschau und eine Handvoll anderer Sendungen zu führen?
Bräutigam: Es wäre ein guter Anfang. Aber in der Konsequenz müsste sie auch alle sonstigen „politischen“ Programme einbeziehen: Politmagazine, Polit-Talkshows, Interviewformate, sogar Jugendsendungen zur politischen Bildung. Sie allesamt bieten zurzeit hauptsächlich rechtsdrehenden, NATO-oliv-grünen Einheitsbrei unter dem Wahlspruch des Hosenband-Ordens: »Verflucht sei, wer schlecht darüber denkt.«
Klinkhammer: Die Frage nach der Zukunft der Finanzierung kann ich seriös nicht beantworten. Die jeweiligen Diskussionsbeiträge der Landesregierungen am Ende einer Beitragsperiode lassen bestenfalls ahnen, warum hier so viel Wind gemacht wird: Es geht um die Absicherung politischer Machtstrukturen. Wer sich beim Wahlvolk einschleimen will, braucht dafür eine Bühne, er ist auf die öffentlich-rechtlichen Sender angewiesen. Und die wiederum brauchen zur Sicherung ihrer Finanzgrundlage die Zustimmung aus der Politik. Auch die Wirtschaft hat massive Interessen: Sie schätzt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als verlässliche Finanzierungsquelle, denn immerhin fließt fast jeder zweite Euro der »Zwangsbeiträge« in die Kassen privater Zuliefererunternehmen. Eine denkbare Perspektive: Da der öffentlich-rechtliche Rundfunk schon jetzt deutliche Züge von Staatsfunk beziehungsweise Regierungsfunk zeigt, halte ich es für nicht ausgeschlossen, dass er irgendwann auch formal in Staatsender umgewandelt und aus Steuern finanziert wird. Natürlich föderal strukturiert, unter Beachtung der Kulturhoheit der Länder. Aber Staatsfunk. Aus der Geschichte zu lernen ist keine typisch deutsche Eigenschaft.
»Es gab die gute alte Zeit bei der Tagesschau«
De Lapuente: Zum Abschluss, lassen Sie mich fragen: Gab es je eine gute alte Zeit der Tagesschau? Oder war sie nicht immer auch ein Sprachrohr der Politik?
Bräutigam: Sie war immer staatstragend, wie denn auch sonst. Aber sie war entschieden distanzierter gegenüber dem Politikbetrieb als es die Hofberichterstatter von heute sind. Die Redaktion war um Perfektion bemüht, bis hin zu den sprachlichen Formulierungen. Sie referierte nicht bloß Mainstream-Ansichten, sondern erfragte auch Gegenstandpunkte. Es gab nebenbei mit der Aktuellen Kamera des staatlichen DDR-Fernsehens ein gewisses Korrektiv, mit dem man unter keinen Umständen vergleichbar sein wollte.
De Lapuente: Und wann war die Kehrtwende?
Bräutigam: Die Zulassung des Kommerzfernsehens 1984 in Westdeutschland. Von da an gings steil abwärts. Der Elitejournalismus verkam zum westlichen Wertejournalismus. Wohin der führt, sehen wir tagtäglich: ins Schmierentheater. Auf dem Programm stehen russland- und chinafeindliche Inszenierungen, aufgeführt in unterwürfiger Gefolgschaftstreue zu den USA. Die Tagesschau dient nicht mehr der qualifizierten Meinungsbildung, sondern betreibt dummdreiste Meinungsmache. Sie ist ein unverschämter audiovisueller Angriff auf die Integrität und den Verstand der Zuschauer.
Klinkhammer: Die Auswahl der Nachrichten richtete sich fraglos auch nach transatlantischen Infomationsbedürfnissen. Aber im Unterschied zu heute: Anbiedern bei Politikern gab es nicht, Sensations- und Meinungsjournalismus waren verpönt: Abwertende Bezeichnungen wie »Machthaber« Lukaschenko galten als unseriös. Zur besseren Meinungsbildung war es selbstverständlich, das Publikum auch mit abweichenden Standpunkten vertraut zu machen. Experten waren fraglos Experten und keine opportunen Zeugen, die primär dazu benutzt werden, die Meinung der Redaktion zu unterstützen. Das Aufzählen schlechter journalistischer Standards ließe sich beliebig fortsetzen, es macht klar: Es gab in der Tat die gute alte Zeit bei der Tagesschau.
Friedhelm Klinkhammer studierte Rechts- und Politikwissenschaften in Hamburg. Nach kurzer Tätigkeit als Rechtsanwalt war er fast dreieinhalb Jahrzehnte beim NDR angestellt. Unter anderem arbeitete er in der Direktion und Fernsehredaktion des Landesfunkhauses Niedersachsen und war Vorsitzender des NDR-Gesamtpersonalrats. Seit 2008 befindet er sich im Ruhestand.
Volker Bräutigam war zunächst als Redakteur für Tageszeitungen und danach 20 Jahre im öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig, unter anderem als Dienstleiter in der Tagesschau-Zentrale in Hamburg. Von 1996 an hatte er einen Lehr- und Forschungsauftrag an der Fu Jen University, Taipei. Seit 2001 ist er freier Autor.
Ist Overton zum Auffangbecken von Autoren von Russian Today geworden? Das sind ja moralische Zustände wie in der CSU.
Und dazu noch dieser Stuss, den die beiden Greise zam reden.
phz
Papperlapapp , Panzerhaubitzen können gar nicht lesen, nur schiessen
Und das auch nicht. Es mehren sich die Meldungen, dass immer mehr von den Dingern zu Schrott verwandelt werden.
… und das obwohl den Russen vor Monaten die Munition ausgegangen ist, irgendwie können die wohl zaubern.
Herzlich willkommen im Overton Auffangbecken des Kommentarbereich!
Doof dööfer geht es immer noch, bleib dran am eigenen Widerspruch.
Mal in Ernst, wenn zwei verrentete Kasper ernsthaft von der Tagesschau die Formulierung “Rentenklau” als Ersatzform für Rentereform vorschlagen, ich meine, was soll man dazu noch sagen?
phz
Wenn die Herren das so formulieren, da bin ich der Meinung das das stimmt! Wenn dir die Reform besser gefällt, ja dann lass dich reformieren. Im Endergebnis bleibt halt in beiden Fällen das gleiche Resultat, man hat weniger.
Klar, alles ausschließlich einer Frage des richtigen oder falschen Geschmacks. Ich frage mich, mit sich hier manche Geistesgrößen so lange durch Leben Mendeln konnten.
phz (2000)
@ Panzerhaubitze 2000:
Mal im Ernst, wenn erwachsene, angeblich gebildete Menschen Rentenkürzungen und faktischen Diebstahl als Rentenreform verschleiern, dann gehören die entweder selber zur Diebesbande oder sind komplett verblendet.
Also Ihr Auftreten hat schon was von Berlin Ende April 1945 und der immerwährende Glaube an den Endsieg.
Bin mal so frei auf die Äußerung, meinen Senf dazu zu geben. In wie weit ist es Diebstahl. Wenn von der arbeitenden Bevölkerung die Renten bezahlt werden? Die Arbeiter wenn diese nicht in der Metall- / Elektrobranche von mir aus auch im Pharmabereich arbeiten. Direkte Lohnkürzungen oder Nullrunden hin nehmen mußten / müssen und indirekte durch höhere Produktivität, Kürzungen bei Sozialleistungen etc. pp. hinnehmen müssen.
Selbst ein Rentner müßte mal erkannt haben, das nicht mehr da ist und die junge Bevölkerung noch was zum Leben haben möchte. Nicht davon zu reden, das diese mal in Rente geht, wenn es dann überhaupt noch zu mehr als einer Basisrente reicht. Trotz gutem Schulabschluß und halbwegs vernünftige Bezahlung.
Komisch, wie andere Länder eine auskoemmliche Rente hinbekommen, zB Österreich, das immer noch “reichste” Land Europas aber nicht. Sie sollten nicht soviel auf Raffelhueschen und die INSM hören, und weniger ÖR gucken. Versicherungsfremde Leistungen, da könnten Sie mal anfangen.
Werte haubitze,
du bist doch selbst der schlagende Beweis, dass hier auch dem kognitiv verkrüppelten Bodensatz eine Bühne geboten wird. Freue dich doch, dann ist dein “Leben” nicht mehr ganz so eintönig. Piel lässt auch schön grüßen.
Kannste das mal erklären mit dem “Piel”? Ich kenne keinen Piel, und wenn das der RL-name von dem Typ ist, will ich ihn auch nicht kennenlernen. Ich hab schonmal geschrieben, doxxing ist Dreck, auch wenn “Majestyk” eine rechtsextreme Figur ist, die man nicht mit der Zange anfassen sollte.
Auch wenn ich Swingkids “Stil” gar nicht leiden kann, aber das war kein doxxing- Mayestic hat seinen RL-Namen hier selber preisgegeben.
Hat Piel hier ja selbst zum Besten gegeben. Von daher, geschenkt, der Vorwurf.
Hab ich nicht mitgekriegt, dann sorry. Ist dann aber so irrelevant wie seine Märchen, dass er als Arbeiter in der DDR aufgewachsen sei, dass er seine Eltern pflegt und was noch alles. Er kann dann auch Emil Grottenschrat heissen oder wie immer. Solange er mit seinem hirntoten Pseudo auftritt, sollte man dabei bleiben, wenn man seinen Unrat überhaupt kommentiert.
Herzlich willkommen im Overton Auffangbecken des Kommentarbereich!
Nach dem Alter der meisten hier zu urteilen, würde ich es eher als “Abklingbecken” bezeichnen.
phz
Schnauze, Nazi-Haubitze!
Übrigens sind wieder einige von den Dingern in Ukro-Nazistan in Schrotthaufen verwandelt worden. Paradiesische Zustände. Warum geht das nicht auch im Forum?
Ich stimmte dem zu, als wären die Sender aus Russland so unabhängig. Es gibt durchaus Alternativen, wenn nicht unbedingt in Deutschland, sondern in den Nachbarnländern. Vielleicht mal einen anderen Sender einstellen. ARD ist nun mal Rentnerfernsehen, das sich in den letzten Jahren ein jungen Anstrich gibt. Erstaunlich ist immer noch das Deutsche Welle qualitativ besser ist als ARD / ZDF, will man sich als Auslandsender nicht die Blöse geben?
Bräutigam
Seit die Öffentlichen nur noch nach Zuschauerzahlen gehen, hat die Qualität massiv nachgelassen. So habe ich das empfunden, aber da die Rente noch lang nicht in Sicht ist. Kann das mit dem Darum stimmen.
1984 hat mein Gerät während der Tagesschau den Geist aufgegeben, das war das Omen- neues Gerät kam nicht in Betracht…
@”Mit den modernen technischen Möglichkeiten ist es zum Glück aber problemlos möglich, auch zu diesen Verfemten Zugang zu finden”.
Das stimmt, dieser Zugang ist aber nur sehr wenigen im normalen Volk bekannt.
Die Kriegsbefürworter lesen da sicherlich, der Bevölkerung sollen diese Informationen vorenthalten werden. Warum dürfte wohl jedem klar sein.
@Otto0815
Aus Gesprächen mit Freunden, Bekannten und Verwandten denen ich vorschlug alternative Informationsquellen zu liefern mußte ich feststellen, daß zum großen Teil keinerlei Interesse besteht diese zu nutzen. Es herrscht zwar eine Betroffenheit über das derzeitige Geschehen aber das Gefühl der Ohnmacht überwiegt und führt zum Vogel-Strauß-Verhalten. Inwieweit natürlich einige Wenige im geheimen ihre persönlichen Vorkehrungen für den möglichen Wirtschafts- und politischen Super-GAU treffen entzieht sich meiner Kenntnis, da ja geheim.
Es gibt im dt-sprachigen Bereich schon Alternativen, auch in Österreich und der Schweiz, allerdings nicht ö-rechtliche. Mir persönlich reichen aber schon die vielen US-Alternativen, von denen mitunter ebenfalls RT, Sputnik u.TASS als seriöser als UA-Quellen, die von unseren MSM offensichtlich bevorzugt werden (um uns wohl ebenso oder gar mehr bei der Stange zu halten als die UA-Bevölkerung), eingeschätzt werden. Die andere Seite, selbst glaubwürdige US-Quellen abseits des MS werden bei uns nicht benutzt, obwohl die das sicher besser wissen als unsere Karriere-“Experten”, was sich mit der Anzahl der UAF-Gefallenen inzwischen bestätigt.
Auch bei anderen (Auslands-)Nachrichten ist das so, überall wird nach dem Wurm darin gesucht, falls sie nicht passen, oder sie gleich ganz weggelassen. Aktuelle US-Diskussionsbspp sind zZ die Migrantenströme über die Südgrenze der USA, Einmischung in Haiti (1000 Polizisten aus Kenya!) und vor allem die Katastrophe von Maui und deren Verursachung und Behandlung (lokale Inkompetenz der Dems-Politik/-Behörden und offene Verschleierungsversuche).
+++Ein Beispiel für Manipulation gerade in den ÖR-Medien ist das ziemlich systematische Schweigen über die politischen Ausblühungen des ukrainischen Nationalismus+++
Dass in der Ukraine nach 2014 Strassen, Plätze, sogar Fussballstadien nach radikalen Antisemiten wie Bandera und faschistischen Massenmördern wie Schuchewytsch benannt werden, ist Tabu-Thema, obwohl Antisemitismus in anderen Zusammenhängen beständig skandalisiert wird.
Auch über die Folgewirkungen der Faschisten-Heroisierung für die Kiewer Politik nach 2014 und das Zusammenleben der beiden grossen Volksgruppen erfährt man bei Tagesschau & Co so gut wie nichts, weder über das absurde Sprachengesetz, noch den Kirchenkampf, noch die Beseitigung russischer Kulturdenkmäler. Wie lebendig dabei die Bandera-Ideologie von einer “ethnisch-reinen Ukraine” ist, zeigte sich vor einigen Monaten in Äusserungen des Kiewer Sicherheitsrats-Chefs Danilov, der “Das Russische muss verschwinden” zur politischen Vorgabe machte.
Ulrich Teusch hat in seinem Buch “Lückenpresse” augezeigt, dass die grundlegende Manipulation der Medien-Nutzer nicht durch Lügen, sondern durch die selektive Bedienung mit Nachrichten incl. deren politisch gesteuerter, z. T. lang anhaltender Skandalisierung erfolgt. Aufgrund des Niedergangs der Print-Medien kommt Tagesschau & Co dabei eine Schlüsselrolle zu.
„Das Russische muss verschwinden“ .
Genau. Und so sieht der Fortschritt dann aus, wenn er auf den ukrainischen Punkt gebracht wird : “Lieber Pornostar statt Katharina der Großen”.
https://www.spiegel.de/ausland/odessa-kampf-um-katharina-denkmal-strassennamen-und-der-krieg-in-der-ukraine-a-dc7e5be1-d706-4e0c-9b5f-3bcb346007d1
Und das in Odessa, einer Stadt, die es ohne Kathatrina gar nicht gäbe.
Wenn die Historie nicht passt, wird sie passend gemacht.
In den ersten paar Jahren nach der “Maidanergreifung” wurde eigentlich noch über die Banderafreunde in der Ukraine und ihre Umtriebe berichtet. Da gab es einiges an Berichten im Rundfunk und in der Presse. auch der Bürgerkrieg gegen die abtrünnigen Oblaste wurde behandelt, und sogar Berichte aus Donezk und Lugansk gab es. Das hörte dann vor ein paar Jahrenauf in Vorbereitung auf die Ausweitung des Krieges.
Medien wie der ÖRR spiegeln den Istzustand einer Gesellschaft!
Simulanten simulieren die Simulation der Demokratie.
Wenn man schon sich diesen Apparat leistet, warum nicht einen ‘Kaiser’s?
Ich weiß der Landsmann aus D ist resistent, man glaubt fest am System der Hoffnungslosigkeit und rennt förmlich in den Abgrund.
Mit der Zeitenwende war für mich, als Tagesschau-Konsument über 50 Jahre, Schluss. Zu primitiv war die Probaganda geworden, ein Beispiel aus dem Frühjahr 2022, dass ich nebenbei zwischen den Nachmittag-Soaps, die meine Frau schaute, mitbekam: sinngemäß: “Die ukrainischen Truppen konnten Dorf….befreien und fanden jede Menge toter russischer Soldaten vor, die die Russen einfach liegen gelassen hatten”. Ja sollen die Russen, wenn sie um ihr Leben rennen, denn dann noch die bereits vom Feind getöteten mitschleifen? Das ist nur ein Beispiel, wie auch das intellektuelle Niveau der Tagesschau gesunken ist. Fortan schaute ich immer mal noch in die Onlineangebote, aber die waren kaum besser. Es hat sich erledigt, für immer. Selbst das Fernsehen als solches ist weitgehend out, mal ne Reportage über Natur und fremde Länder, das wars. Es gibt ja auch noch Streamingdienste, Bücher und Spiele. Schleierhaft ist für mich nur am obigen Beitrag, wie die Zuschauerzahlen entstehen. Wenn ich recherchiere, hat die 20-Uhr-Ausgabe der Tagesschau derzeit eine Zuschauerzahl so um die 4 Millionen, wo kommen die 10 Millionen her? Werden da alle Sendungen zusammengerechnet und damit auch diejenigen erfasst, die jede Sendung ansehen?
Ich würde auch meinen das da was nicht stimmt. Es sieht eher danach aus das der Interviewte die Gesamtquote meinte. Er hat ja auch nicht die Nachrichtensendungen der Privaten mit der Tagesschau verglichen. Wenn ich von KEK die offizielen Zahlen anschaue, bei der GfK oder Nielsen habe ich nichts gefunden. Dann würde das wieder passen. Wobei er die Nutzung von tageschau.de unterschätzt, weil es nicht so einfach ist Streaming Angebote und Sparten Sender zu erfassen.
– TV-Quoten: So werden Einschaltquoten gemessen
– Zuschauermarktanteile der TV-Sender im August 2023
b e k a n n t . . . !
Ehrlich gesagt empfinde ich den Neuigkeitswert dieses Gesprächs als nicht sehr groß.
Anders gesagt: Das ist doch alles schon seit so einigen Jahren bekannt!
Bedeutsam ist allerdings der Umstand, dass sich inzwischen in wachsendem Maße auch (ehemalige) Angehörige des öffentlich-rechtliche Rundfunks selbst in dieser Weise äußern.
Die Vorwürfe an sich sind ja alt.
Ja, komisch, dass offenbar immer Ehemalige plötzlich schlau werden – ehemalige Krieger, Parteischranzen, Journaillisten etc. Mit einem Mal entdecken sie ihr Rückgrat. War vorher wohl nicht da.
Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam waren zu ihrer aktiven Zeit als Gewerkschafter und Betriebs-/Personalräte aktiv, Bräutigam hat meines Wissens auch Streiks organisiert. Es ist schon etwas dreist, ihm Rückgrat abzusprechen, besonders aus den Reihen von Neoliberalen, Rechtsextremen, AfDlern und Tiktok-Kiddies. Schade, wenn Du Dich mit denen gemein machst.
Oh, Seelenverwandte. War selber 25 Jahre BR. Dann tut’s mir leid und ich leiste gern Abbitte. Mir gehen einfach die ganzen SauPaulusse wie Kujat, Kissinger etc. auf die Nerven, auch wenn’s richtig ist, was sie jetzt erzählen. Warum nicht früher?
Und nichts liegt mir ferner als die von dir beschriebene üble Bagage.
“Warum nicht früher?”
Weil das ihre Karriereaussichten beendet hätte. Aber besser, sie äußern sich jetzt realistisch als dass sie weiter taktieren bis dreist lügen würden, wie es einige US-Generäle tun, die nach ihrer aktiven Dienstzeit der Rüstungsindustrie oder in der Politik dienen, was dort idR zusammenhängt. Deshalb spricht man in den USA auch vom ‘Deep State’ und MICC, wobei das 1.C auf den US-Kongress verweist.
Vor etlichen Jahren, sicher mehr als einem Jahrzehnt, wurde auf der HP der Tagesschau über einen innenpolitischen Konflikt in Russland berichtet. Habe Keine Erinnerung mehr, warum es ging. Irgendeine dieser medial auf geblasenen Nichtigkeiten. Schon damals, lange vor dem Krieg, merkte man, um es mit Wilhelm Busch zu sagen, die Absicht und man war verstimmt.
Ich hatte damals als einer der ersten Leser einen Kommentar geschrieben, mit einen einzigen Kritikpunkt: wäre es nicht geboten bei einem Bericht über russische innere Angelegenheiten auch den Standpunkt der russischen Regierung zu vermelden? Man muss ihn ja nicht teilen aber ihn in einer “Nachricht” nicht mal zu erwähnen ?
Ich möchte noch versichern, dass ich keinerlei Beleidigungen oder sprachliche Entgleisungen verwendete. Hab damals nicht anders geschrieben als heute.
Der Kommentar wurde ohne Begründung gelöscht, auf mein Konto konnte ich nicht mehr zu greifen, ohne dass ich “offiziell” gesperrt wurde : eingegebenes Passwort ist falsch oder so.
Scheint so, als ob meine kurze Intervention, die, wenn sie da stehengeblieben wäre, kaum irgendwen groß aufgeregt hätte, doch irgendwas bei den Zensoren bewirkte. Die wussten schon damals, dass sie Propaganda und keinen Journalismus produzierten, wollten sich das aber ungern sagen lassen.
Ich war es den folgenden Jahren in der russischen, weißrussischen und ukrainischen Provinz längere Zeit unterwegs. Und als ich zurückkam wusste ich, dass, was Russland und Weißrussland betraf – in der Berichterstattung zur Ukraine ging es damals noch differzierter zu – jeweils zwei Länder des gleichen Namens existierten. Ein Russland, dessen mediales Bild im Westen gezeichnet wurde und eines, in dem ich gewesen bin. Und beide hatten nichts miteinander zu tun.
Und da man das nicht nur in Hamburg, Berlin oder München produziert, sondern in Russland oder Weißrussland, ist mir klar, dass die wissen was sie tun.
Hindern kann man sie nicht, an gar nichts. “Sie haben das Recht alles zu tun, woran wir sie nicht hindern können” Und es bleibt mein übliches Fazit, hier im Forum schon zehnmal geschrieben, dass auch sie ernten werden, was sie sähten. Sie fahren zusammen mit uns zur Hölle.
Ich habe schon den ein oder anderen klugen Kommentar von Ihnen gelesen. Diesmal ist es mehr ein Erfahrungsbericht zum ÖRR.
Kommentieren möchte ich den letzten Satz: „Sie fahren zusammen mit uns zur Hölle.“
Ich denke es wird eher umgekehrt sein: „Wir fahren zur Hölle und sie sitzen auf ihren abgeschotteten und sicheren Resorts.“ Aber dass wir zur Hölle fahren, dem stimme ich ausdrücklich zu!
Danke.
Ja, vielleicht auch so, wie Sie es beschreiben. Aber ehrlich, die Vorstellung, mit der Außenministerin im Atomschutzbunker Hopse zu spielen, ist nicht wirklich lustig. Muss man nicht haben. Und die Welt ” danach ” auch nicht.
Exakt dieselbe Malaise in der Schweiz!
Die ARD siecht und stirbt mit ihrem
Seniorenprogramm dahin.
Die ARD hat die jungen Zuschauer
rausgekickt und abgehängt. Fernsehen gilt bei den Jungen als megaout. An jeder Ecke steht im Internet jetzt ein influencer.
Zu Nachrichten: “Frag Floid !”
Von den jährlich 8000 Millionen Euro Rundfunkgebühren geht die Hälfte als Rückstellungen und Rente für ehemalige Redakteure wie Klinkhammer und Bräutigam raus.
Für die beiden läuft es blendend.
“Von den jährlich 8000 Millionen Euro Rundfunkgebühren geht die Hälfte als Rückstellungen und Rente für ehemalige Redakteure wie Klinkhammer und Bräutigam raus.
Für die beiden läuft es blendend.”
Wenigstens eine gute Nachricht
😂👍
In their faces!
phz
… oder die gute Rente geht an ach so hauptstädterische Edeltschournalisten wie Hans Jessen.
Das heißt jetzt nicht, dass ich alles schlecht finde, was die machen oder gemacht haben, nur du sprichst es an: Wenn man ausgesorgt hat, kann man sich Altersmilde und milde Kritik an der Vergangenheit leisten. Oft geht diese Kritik nicht weit genug. Viele wollen sich dann doch nicht eingestehen, dass sie heute etwas ganz anders sehen (müssten) als damals oder alte Kollegen und Freunde ganz vergraulen. Bei der CDU waren das so Typen wie Heiner Geisel (totaler Heuchler bis an sein Lebensende) oder Willy Wimmer. Im Englischen nennt man das sheep dog, also Hirtenhund. Die sollen verirrte Schäfchen wieder einfangen.
Die zwei Interviewten kenne ich aber nicht gut genug. Es ist ja löblich, dass sie die Tagesschau kritisieren, aber was hat es denn bisher gebracht? Das ist doch die entscheidende Frage?
Willy Wimmer ist schon seit mehr als 20 Jahren auf realistischem Kurs – als Konservativer. Bei Geißler und Dohnany wird’s wohl Altersweisheit (gewesen) sein, bei Ersterem evtl analog Kissinger. Was Letztgenannten betrifft, der hat mit seinen 100 Lenzen immer noch großen Einfluss, wohl auch auf Teile des Deep State. Das weiß man auch im Ausland. Und er ist immer noch Elite-US-Amerikaner, bevorzugt aber wohl alternative Methoden, die im Ausland besser ankommen sollen.
Hmmm. Neid? Würd mich mal interessieren, wo Sie Ihre Zahlen herhaben. Hier werden andere genannt: https://www.versicherungsbote.de/id/4909766/Rundfunkbeitrag-Welcher-Anteil-fur-die-Altersvorsorge-reserviert-ist/
Nicht nur die Tagesschau. Das Fernsehen schlechthin funktioniert nur noch als Berieselungs- und Erziehungsmaschine, besser noch als Indoktrination. Den Bildungsauftrag, den es mal hatte, der ist lange vergessen.
Wenn man den Kasten ausschaltet, stellt man erst mal fest, wieviel Zeit man hat, z.B. auch um gute Buecher von guten Autoren zu lesen. Das Netz bietet dazu die Moeglichkeit, sich unterschiedliche Perspektiven zu aktuellen Geschehen anzusehen, um sich eine eigene Meinung zu bilden.
Die Macht um acht ist längst gebrochen. Da reicht ein Blick auf Zuschauerzahlen in Relation zur Gesamtbevölkerung. Hängt natürlich davon ab, wessen Statistik man zu Rate zieht. Die wirkliche Vernebelung erfolgt heutzutage über Unterhaltungsmedien und soziale Netzwerke. Außerdem was nützt es, wenn die Bevölkerung den Medien mißtraut, war in der DDR doch nicht anders. Da wußte auch die Mehrheit die reden nur Stuß. Die Propaganda im Dritten Reich hat zum Ende auch kaum einer mehr geglaubt. Wenn man aber etwas ändern will, dann braucht man dazu Macht und die wird nun einmal in Deutschland von einer gewissen Klientel ausgeübt und zwar gegen die Interessen der Bevölkerung.
Demokratie, Parteien, ÖRR, Kirchen, Bundeswehr etc. etc.
All das war schon immer eine dumme Idee von dummen Menschen für dumme Menschen.
Die Welt “erklärt” in 15 min, zerstückelt in Kurzmeldungen, vom netten Onkel mit gepuderter Nase vor Roboterkameras wieder zusammengesetzt, damit auch die Dümmsten noch folgen können.
Demokratie, die vermeintlich transparente Machtbeteiligung des kleinen Mannes in einem Land mit 80 Mil. Einwohnern.
Parteien, die keine Mafia sind wie die Democrazia Cristiana und keine Mafia-Verbindungen haben.
Kirchen, die den Glauben an ein übernatürliches Wesen verbreiten, das es nicht gibt.
Armeen, die für den Frieden kämpfen mit modernen, immer tödlicheren Waffen.
Alles die gleiche Chose:
50 Wege ein totes Pferd zu reiten
1.Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Wir wechseln die Reiter.
3. Wir behaupten „So haben wir das Pferd schon immer geritten.“
4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
13. Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht doch motivieren könnte.“
14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
17. Wir erklären, dass unser Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist.
18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
19. Wir überarbeiten die Leistungsbeschreibung für tote Pferde.
20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
21. Wir besuchen teure Seminare um mehr über die Lebensgewohnheiten toter Pferde zu lernen.
22. Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus.
23. Wir beschäftigen externe Berater, die erklären, wer entlassen werden muss, um das tote Pferd preiswerter zum traben zu bringen.
24. Wir outsourcen das tote Pferd. Der Subunternehmer kann es wahrscheinlich besser reiten.
25. Wir erstellen eine Powerpoint-Präsentation mit 150 Folien, die zeigen, was das Pferd könnte, wenn es leben würde.
26. Wir erklären, dass ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war.
27. Wir bilden eine neue Abteilung und integrieren alle toten Pferde um Synergien zu nutzen.
28. Wir bringen das tote Pferd mit einem toten Reiter zusammen.
29. Wir leugnen, jemals ein Pferd besessen zu haben.
30. Wir wechseln den Pferdelieferanten.
31. Wir suchen einen finanzstarken Partner und gründen zusammen mit dessen toten Pferden ein Joint Venture.
32. Wir bringen die toten Pferde unter einem phantasievollen Namen an die Börse.
33. Wir nennen das tote Pferd „Dead Horse Power“ und bieten es als neuestes Produkt auf dem Markt an.
34. Wir tauschen das tote Pferd gegen ein anderes totes Pferd aus, das laut Prognose schneller läuft.
35. Wir lassen den Stall renovieren.
36. Wir schlagen dem Personalrat vor, Leistungsanreize für tote Pferde einzuführen.
37. Wir starten einen internen Ideenwettbewerb zum Reiten toter Pferde.
38. Wir weisen den Reiter an, sitzen zu bleiben, bis das Pferd wieder aufsteht.
39. Wir überarbeiten die Dienstanweisung für das Reiten von Pferden.
40. Wir lassen das Pferd schnellstens zertifizieren.
41. Wir frieren das Pferd ein und warten auf eine neue Technik, die es uns ermöglicht, tote Pferde zu reiten
42. Wir bilden einen Gebetskreis der unser Pferd gesund betet.
43. Wir stellen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines.
44. Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum Normalzustand!
45. Wir ändern die Anforderung von „reiten“ in „bewegen“ und erteilen einen neuen Entwicklungsauftrag.
46. Wir wetten, dass das Vieh nur simuliert!
47. Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es zumindest eine Kutsche ziehen!
48. Wir vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
49. Wir strukturieren um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
50. Wir steigen ab.
Nachrichten sind bei mir Tabu. Immer wieder schnappe ich mal was auf, was ich nicht will, aber ordne das sofort ein. Dabei widerstehe ich der Versuchung des Clickbait meistens und verdränge den Spam. Denn nichts Anderes ist es, es ist Spam, eine Form von Werbespam. Aufmerksamkeitsheischender Informationsmüll von Attention Whores, der Lebenszeit klaut. Hollywood für Hässliche.
🤣👏👍
Empfehle jedoch, Punkt 50 zu streichen oder zu überarbeiten, denn DAS gehört definitiv in den Bereich “fairytail”!
Öffentlicherechtlinge beim Mimimi oder
G’schichten aus dem Paulanergarten und daß von zwei Luxusopi’s die mit 10k im Monat über die Runden kommen müssen!
Wie wäre es mal mit einem Interview von BRD Bürgern die sich dieser Demokratieabgabe verweigern und daß mit Gesellschaftlicher Ächtung bezahlen müssen!
Nein, es ist gut daß Kritik auch aus dem Umfeld der öffentlich-rechtlichen kommt. Ihre Idee auch über Beitragsverweigerer zu berichten und mit ihnen zu sprechen unterstütze ich aber. Von außen und innen muss an dem verfilzten verkrusteten Klotz öffentlichrechtlicher Rundfunk gekratzt werden.
Der ÖRR ist Staatsfernsehen und das schon lange
Nix mit Neutralität , Unabhängigkeit.
Er ist eng mit der Politik verbandelt, braucht diese um die nächste gebührenerhöhnung durchzudrücken.
Der ÖRR wird also nicht allzu kritisch sein.
So mancher Poltiker geht nach der Politik zum ÖRR auf gut dotierten Pöstchen, wird also auch nichts tun
um zb. den Gelddurst des ÖRR zu bremsen.
Man hackt sich also gegenseitig kein Auge aus.
Die Bürger werden gezwungen zu zahlen, haben aber keinerlei Mitbestimmungsmöglichkeit im ÖRR.
Das bedeutet: der ÖRR ist ein Staat im Staate der sich jeglicher demokratischer Kontrolle entzieht
und defacto machen kann, was er will.
i m m u n i s i e r t
Wenn man EINMAL begriffen hat, wie Meinung gemacht wird, wie durch absichtliche Weglassungen, einseitige Auswahl, raffiniertes Framing usw. beim Zuschauer oder Zuhörer oder Zuhörer eine gewünsche Ansicht implementiert werden soll, dann wird man nicht mehr in die frühere Naivität zurückfallen.
Man hat sozusagen Antikörper entwickelt und eine gewisse Immunität erworben.
Da im Laufe der Zeit immer mehr Menschen angesichts irgendeiner Thematik diese Erfahrung machen, nimmt die Zahl der freien Denker langsam, aber stetig zu.
Zuletzt hat Corona einen kräftigen Schub bewirkt.
Damit hat sich die “Pandemie” sich für die Mächtigen zumindest in dieser Hinsicht vermutlich als Pyrrhussieg erwiesen.
Erfreulich, dass da zwei Medienleute (a.D.!) ihren Denkapparat benutzen. Einige behaupten, das bringe nichts. Andere bemängeln, dass die ihre Pensionen aus diesem System erhalten. – Achso, sollen die beiden deswegen das Maul halten? Schon die Qualität der Argumentation ist oft so lächerlich, dass man für unser Gemeinwesen nichts mehr erwarten kann.
Und anstatt Wege aufzuzeigen, wie man vielleicht doch Einfluss auf das degenerierte Medienwesen nehmen kann (die beiden Insider wären ja prädestiniert dafür), bleibt es beim Herummosern.
Das sind Haubitze, Ex-“Prepper”, “Majestyx” und ähnliche rechtsgestrickte bis rechtsextreme Figuren. Die geben sich nix, Militarismus, Neoliberalismus, Faschismus, Sozialneid. Alle in einen Sack und draufgehauen trifft keine Unschuldigen oder Anständigen.
PZHaubitze mag verstrahlt sein, ich sehe so etwas auch bei manchen BW-Gedienten. Bei denen muss der Politkommissar ganze Arbeit geleistet haben, dass es für ein Leben reicht. An das, was mein ehem PV ‘geleistet’ hat, kann ich mich dagegen kaum erinnern. Die Erfahrung kam mit zunehmendem Alter und einschneidenden Veränderungen. Manches einst Gehörte (und sogar Nicht-Gehörtes) wurde in den 90ern von Dokus der privaten Nachrichtensender bestätigt, manches, aber deutlich weniger, auch vom ÖRTV.
Ansonsten haben wohl kaum 2 Menschen exakt gleiche Erfahrungen gemacht und daraus dann auch noch analoge Schlussfolgerungen gezogen. Aber wer sich der kritischen Sicht auf beide Seiten verweigert und nur eine Seite prädestiniert, muss sich schon den Vorwurf der Monotonie und der Nutzung von Scheuklappen gefallen lassen. Mit letzteren läuft der Bierwagengaul dann auch den Weg, den ihm sein Kutscher vorschreibt…
Also ich wäre sofort bereit mich da Ehrenamtlich ein zubringen, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat
nur sind diese Programmkontrolleure und daß zuständige Aufsichtsgremium antidemokratisch wie nur was. Daß ganze ist Autokratisch wie eine Vetternwirtschaft die Andere Leute Geld erpressen!
“Auf der Internet-Seite »Statista« ist die rückläufige Entwicklung der Zuschauerzahlen der Tagesschau übrigens konkret nachlesbar: von »coronabedingt« pro Tag durchschnittlich 11,7 Millionen anno 2021 auf nurmehr 10,1 Millionen im vorigen Jahr. Die Tagesschau hat demnach einen satten Reichweitenverlust von fast vierzehn Prozent eingefahren.”
Vielleicht deswegen, weil die Tagesschau-Macher ihre damaligen “coronabedingten” Lügen, Fälschungen, Hetzereien und “Impf”/Panikattacken bis heute in keinster Weise in Frage stellen wollen?
“Und trotzdem führte das nicht zu Konsequenzen im Programm.”
Warum denn auch, sie fangen doch gerade erst wieder an auch “coronabedingt” zu hetzen! Bleibt nur die Frage, ob sich Klinkhammer & Bräutigam auch ein zweites mal daran beteiligen wollen? Denn zwischen diesen beiden solidarischen Antikriegshelden und der Tagesschau passte in diesen speziellen Propagandekrieg kein Blatt Papier.
Und sie sind leider keine linken Ausnahmen.
Das Übel liegt nicht darin, dass eine Krankheit ggf mit Spritzen bekämpft wird und es mitunter möglichst schnell gehen muss, sondern darin, dass die Pharmaindustrie privat ist und einige Firmen zumindest Oligopolmacht (Big Pharma) haben. Eigentlich dürfte nichts, was von hoher Wichtigkeit für ein Staatswesen und das Wohlergehen seiner Bevölkerung ist, privatem Profitstreben überantwortet werden. Das ist auch der unterschwellige Tenor bei der neuerlichen Corona-Diskussion in den USA. Man hat sich dort bei den mRNA-Impfstoffen aus Kostengründen für einen kapselnden Träger entschieden, der eine Streuung des Wirkstoffs über große Teile des Körpers bewirkt und dabei Immunreaktionen an unerwünschten Stellen auslösen kann, obwohl ein Verharren des Wirkstoffs in der Umgebung der Einstichstelle für den erwünschten Effekt ausreichen würde. Dazu müsste man aber eine andere kapselbildende Substanz verwenden, die auch bereits bekannt und erzeugbar ist.
Reden wir über Übel? Etwa die durch massenhaft durchgeführte PCR-Positv-Testerei herbeimanipulierte Datengrundlage einer angeblich durch ein „neues“ Virus verursachten gesundheitspolitischen Notlage? Ein Virus, das angeblich so verheerend wütete, das ausschließlich Ausnahmezustand, strikte Zwangsmaßnahmen und die radikale „Durchimpfung“ der gesamten Population mit ungetesteten experimentellen Genpräparaten der unterschiedlichsten Zusammensetzungen alternativlos machte? Ein gesundheitsschädlicher und mörderischer Giftcocktail, der genau das Gegenteil tat, was vorgeblich sein immunisierender und schützender Zweck sein sollte? Die regierenden Endemieleugner und Kriegstreiber, die nicht daran denken, auch mit dieser tödlichen Dreckscheiße endlich aufzuhören, sondern immer weiter und weiter und weiter und weiter machen, wenn wir sie nicht endlich daran hindern?
Eine sehr schöne Bestandsaufnahme der man nur beipflichten kann, schaue schon lange nicht mehr das erwähnte Format. Hier manifestiert sich was Sheldon Sanford Wolin in “Umgekehrter Totalitarismus” bereits als gelenkte Demokratie bezeichnet hat. Eine fatale Entwicklung, garniert mit den akt Lottozahlen, Fussballergebnissen oder anderen Belanglosigkeiten.
Tagesschau gucken, ist Höchststrafe.
Samstag alle Folgen der Woche schauen, am Stück, inkl. Wetter.
Das bessere Drohung, wie “der Feind kommt”.
Weil Gebührenfinanziert, von uns. Da kann solide die eine oder andere Sanktion im Kampf um die Fernbedienung mit unterfüttert werden.
Habe selber Glotze abgeschafft, meine Eltern so 1970 rum, ich durfte (10 Jahre alt) max. 30 min. am Tag schauen, weil Fernsehen gefährlich. Und? Musste heimlich in Stadtbibliothek Wiki schauen, damit ich Schulhof mitquaseln konnte. Dieses Medium, inkl. auch der Radioprogramme ist so manipulativ geworden, das tue ich mir nicht an.
Was ist Wiki?
Nicht Ihr Ernst, oder? Ich erdreiste mich, zu klären:
Wiki, der Wikinger, war so putziges Zeichentrickfilmdings ( wooke: Anime ).
Serienformat, Donnerstags ca. 16:30. Mindestens 1 Jahr lang.
IN FARBE!
Das war keinesfalls Standard, es gab zb. noch wenig Glotzen die das konnten, die haben auch gekostet. Konnte nicht jede/r sich son Ding mal eben einhöckern.
Und:
nichtgemeint ist diese Online-Lexikaaperatur in der vermutlich auch einige Halbwahrheiten wie in Tagesschau verbreitet werden. 😂
Wikipedia
Die Grabenkämpfe toben dort vor allem auf gesellschaftspolitischen Seiten. Sollte man sich immer auch die Diskussionsseite ansehen.
Wenn man darauf steht von itti und Konsorten herunter gemacht zu werden. Obwohl habe gerade gesehen, hat jetzt tatsächlich ihr gottgleichen Status als Admin und Bürokratin entlich verloren (Quelle). Es gibt doch noch Hoffnung, hätte sich wohl doch nicht zur freiwilligen Wiederwahl stellen sollen. Aber anderseits wie schafft so jemand es in das Support Team, geht wohl nur bei Wikipedia. Die Doku: Die dunkle Seite der Wikipedia, sollte sich jeder zu Gemüte ziehen, dann wundert man sich warum aus so einem Werk soviel zitiert wird. Unabhänige Berichterstattung geht anders.
Achso die Serie, zum Glück keine Anime.
Bin wohl hier wohl doch ein junges Kücken.
Wikipedi gibt es nun mal erst seit 2001. Also habe ich das von Anfang an ausgeschlossen.
Kleiner Hinweis, wenn man schon belehrt wird. Musste selber nachschauen, aber die Figur heißt nicht Wiki wie Wikipedia, sondern Wickie (und die starken Männer). Gleich 2 Buchstaben, die, wenn unterschlagen, einen anderen Sinn ergeben.😉
“( wooke: Anime )”
Was soll das denn heißen? Anime ist nun einmal japanisch für Zeichentrickfilme und wird außerhalb Japans zur Bezeichnung von Zeichentrickfilmen aus Japan und auch Zeichentrick nach japanischer Art verwendet. Nur weil ihnen das Wort erst in den letzten Jahren untergekommen ist das bestimmt nicht “wooke” (ich vermute sie meinten woke). Als Kind haben sie wahrscheinlich Kimba, Captain Future, Heidi, Biene Maja und Wickie im Fernsehen gesehen. Alles japanische Produktionen, die im Stil etwas an den westlichen Geschmack angepasst worden waren.
Wickie den kleinen Wikingerjungen schreibt man auch nicht Wiki. Das ist hawai’ianisch und heißt schnell unf steht bei Tippfaulen für Wikipedia, die aber auch nur ein Beispiel für eine Website mit Wiki ist, was die Bauweise der Website als von den Benutzern schnell bearbeitbar. Was dazu führt, daß diejenigen mit zu viel Zeit auf Wikipedia das Ruder übernommen haben.
Danke, @all, das putzige Diskussion, und wirklich, ich freue mich, zuerst mal zu doof Wikie richtig zu schreiben
dann, lol, woke auch noch falsch.
Shuligung, ehrlich und danke für Klarstellung.
Sowas, so Einwände, Nörgeleien und Hinweise, die sind wichtig, und ich finde das gut.
Und, naja, ich lese hier viel, auch einige für mich, gegenüber anderen Kommentatoren, keine schöne Äußerungen, das bisschen schade. Contenance ist gefordert, oder wäre prima.
Kennt noch wer Stanley Beamish?
Es gehr auch noch schlimmer, zumindest wenn man auf die Schweizer und Ihre Tagesschau hört:
Die Tagesschau ist eine Programmvorschau
Sodas manche sogar das deutsche Programm empfehlen. Vielleicht gibt es in Deutschland einach ein Komfort Problem.