Am 3. Januar 2025 sind die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und ihr französischer Amtskollege Jean-Noel Barrot im Auftrag der EU-Außenbeauftragten, Kaja Kallas getrennt nach Damaskus gereist, um erste Kontakte mit der neuen von der Haiat Tahrir al-Sham (HTS) gebildeten Übergangsregierung herzustellen.
Im nachstehenden Artikel wird der Besuch kurz dargestellt und eine erste Bilanz gezogen.
Zunächst besuchten die beiden Minister das „Saidnaja-Gefängnis“, ein Symbol für die massiven Folterungen des Assad-Regimes. Bei diesem Besuch trafen die beiden Politikern auch mit Vertretern der Hilfsorganisation „White Helmets“ zusammen und sagten ihre Unterstützung bei der Aufarbeitung der Verbrechen des Assad-Regimes zu.
Danach wurden die Minister im ehemaligen Präsidentenpalast von Bashar al-Assad vom derzeitigen Herrscher Syriens, Ahmed al Scharaa, bekannt auch unter seinem früheren Namen Mohammad al-Dscholani, empfangen. Die beiden Minister boten der neuen syrischen Führung die grundsätzliche Unterstützung der EU an, knüpften diese aber an klare Bedingungen. Baerbock sagte, Syrien brauche „einen politischen Dialog unter Einbeziehung aller ethnischen und religiösen Gruppen, unter Einbeziehung aller Menschen“ und damit „auch der Frauen in diesem Land“.
Baerbocks Zwischenbilanz
Am Verfassungsprozess und auch an einer zukünftigen Regierung müssten alle Bevölkerungsgruppen, vor allem auch Alawiten, Drusen, Christen und Kurden beteiligt werden. Insbesondere die Frage der Frauenrechte sei entscheidend, so Baerbock: Würden diese mit Füßen getreten werden, dann sei niemand frei, sondern es folge die nächste Unterdrückung. Deutschland wolle Syrien helfen bei einem „inklusiven friedlichen Machtübergang, bei der Versöhnung der Gesellschaft, beim Wiederaufbau“
Für eine Rückkehr Syriens in die internationale Gemeinschaft brauche es „einen innersyrischen Prozess, der nicht von außen gestört werden darf“.
Dies sagte die Außenministerin besonders mit Blick auf die Nachbarstaaten, ohne sie allerdings beim Namen zu nennen. Diese müssten die territoriale Integrität und Souveränität des Landes achten. Syrien dürfe „weder erneut zum Spielball fremder Mächte noch zum Experiment radikaler Kräfte werden“. Im Hinblick auf die Kurden stellte die Ministerin fest, dass deren Sicherheit „essenziell“ sei. Dafür müssten die Kämpfe im Norden Syriens auf der Basis von verlässlichen Sicherheitsgarantien beendet werden. Alle bewaffneten Kräfte müssten in eine neue Sicherheitsstruktur des Landes eingebunden werden. Dazu gehöre nicht nur die von der Türkei unterstützte „Syrische Nationalarmee“ (SNA), sondern auch die von den Kurden dominierten und von den USA unterstützten „Syrian Democratic Forces“ (SDF).
Wörtlich sagte die Ministerin: „Unsere Gesprächspartner und wir waren uns einig: Die Aufnahme von ersten Gesprächen mit den kurdisch dominierten SDF ist ein wichtiger erster Schritt in diese Richtung“. Der französische Außenminister Barrot hatte bereits am Vorabend Gespräche mit dem Chef der SDF, Maslum Abdi, geführt und machte klar, dass die Kurden als gleichberechtigte Partner in den Friedensprozess einbezogen werden müssten. Barrot hatte sich außerdem in Damaskus mit Christen und anderen Vertretern der Zivilbevölkerung getroffen. Die deutsche Außenministerin sprach gegenüber al Scharaa auch die Rolle Russlands in Syrien an und hatte festgestellt, es sei „Zeit für Russland, seine Militärbasen zu verlassen.“
Auf ihrer Rückreise nach Deutschland fasste die Außenministerin das Ergebnis bei einer Zwischenlandung auf Zypern zusammen. Sie unterstrich noch einmal ihre Aussage vor Beginn der Reise: „Wir werden HTS an ihren Taten messen.“ Deutschland wisse, “wo die HTS ideologisch herkommt, was sie in der Vergangenheit getan hat”, erklärte Baerbock mit Blick auf die Islamisten in Syrien. “Wir hören und sehen aber auch den Wunsch nach Mäßigung und nach Verständigung mit anderen wichtigen Akteuren.” Es gebe eine tiefe Zerrissenheit der Gesellschaft. Einerseits gebe es die große Hoffnung, dass nach den Jahren des Bürgerkrieges endlich Freiheit für alle möglich sei, aber auf der anderen Seite gebe es die Sorge, “dass diese Freiheit und die Hoffnung vielleicht doch wieder zerplatzt, gerade für Frauen”.
Umso wichtiger sei es gewesen, dass sie und ihr französischer Amtskollege Jean-Noël Barrot als Vertreter der Europäischen Union eine Unterstützung Syriens an Bedingungen geknüpft habe. “Wir als Europäer wollen nicht Geldgeber für eine Islamisierung sein”.
Bilanz des Besuches und zusammenfassende Bewertung
Es ist grundsätzlich richtig, dass die EU frühzeitig Kontakte zu der syrischen Übergangsregierung aufgenommen hat. Wichtig ist dabei allerdings, dass eine mögliche Zusammenarbeit der syrischen Bevölkerung zugutekommt und nicht handfesten eigenen Interessen dient. Das ist leider nicht auszuschließen, weil für Frankreich die Bekämpfung des Terrorismus im Vordergrund steht. Diese Vermutung wird durch die aktuellen völkerrechtswidrigen Luftangriffe Frankreichs gegen den IS erhärtet. Bei Deutschland besteht der Verdacht, dass es vor allem um die Zukunft der syrischen Flüchtlinge in Deutschland geht. Anzeichen dafür waren die ersten Reaktionen nach dem Sturz des syrischen Präsidenten, als sofort die Forderung laut wurde, man könne die Flüchtlinge jetzt zurückschicken, weil Syrien ja nun ein sicheres Herkunftsland sei. Dass der Besuch auch das Ziel hatte, die militärische Präsenz Russlands in Syrien zu beenden, ist nicht von der Hand zu weisen.
Positiv zu bewerten ist, dass die avisierte europäische Unterstützung von der zukünftigen Entwicklung in Syrien abhängig gemacht wird. Man sollte diese Auflagen aber nicht als Bedingungen formulieren, sondern besser als Vorschläge für die weitere Politik der HTS.
Richtig ist auch die Bitte – ich möchte das Wort Forderung ausdrücklich vermeiden – an den Übergangspräsidenten, alle ethnischen und religiösen Gruppierungen in die Gestaltung des zukünftigen Syriens einzubeziehen.
Es war wichtig, die Lage der Kurden besonders anzusprechen, weil diese aktuell um ihre mühsam errungene teilweise Unabhängigkeit kämpfen. In diesem Zusammenhang hätte man allerdings auch das völkerrechtswidrige militärische Vorgehen der türkischen Truppen gegen die Kämpfer der SDF thematisieren müssen.
Dass Frau Baerbock zusätzlich fordert, auch den Frauen einen gleichwertigen Platz in der Gesellschaft einzuräumen, ist nicht zu beanstanden, sollte aber nicht als Aufruf zu der von ihr propagierten feministischen Außenpolitik missbraucht werden. Wer in diesem Zusammenhang die Kleidung von Frau Baerbock – ich hoffe, dass sie es nicht selbst gewesen ist – als das Weiß der Suffragetten“ einordnet, zeigt damit, dass diejenigen keine Ahnung von den Suffragetten haben. Suffragetten waren nämlich so etwas, wie die ersten Feministinnen. Frauenrechtsaktivistin Amelia Bloomer führte 1851 einen neuen Trend ein – eine lockere Tunika, die über weiten Hosen getragen wurde – die Hosen wurden später als Bloomers bekannt. Frau Baerbock trug beim offiziellen Gespräch mit Al-Scharaas eine zu enge, verknitterte weiße Hose ohne irgendeinen Überwurf – geschweige denn eine Tunika –, um ihr Gesäß zu bedecken. Diese Art der Bekleidung hatte mit Suffragetten nichts zu tun, sondern war ein diplomatischer Fauxpas, ein demonstratives Ignorieren der muslimischen Kultur und damit de facto eine Beleidigung des Gastgebers, dem in den Medien vorgeworfen wurde, er habe Frau Baerbock den Handschlag verweigert.
Die Aussage von Frau Baerbock, es sei „Zeit für Russland, seine Militärbasen zu verlassen.“ war völlig unangemessen und eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Syriens. Kein Wunder, dass Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, Baerbock aufforderte sich auf Deutschland zu konzentrieren. Ihrer Meinung nach sollte Baerbock eher die Entfernung der US-Basen in Deutschland fordern.
Im Gegensatz zu den beiden russischen Militärbasen in Syrien, die in Absprache mit dem ehemaligen syrischen Präsidenten Assad eingerichtet wurden, hat Frau Baerbock sich nicht zu dem israelischen völkerrechtwidrigen militärischen Besetzen syrischen Territoriums und den immer noch andauernden völkerrechtswidrigen Luftangriffen Israels in Syrien geäußert. Sie hat auch nichts gesagt zu den ebenfalls völkerrechtswidrigen Luftangriffen der USA bei der Unterstützung des Vormarsches der HTS zur Machtübernahme in Syrien, obwohl die Außenministerin ja gefordert hatte, die Nachbarstaaten müssten die territoriale Integrität und Souveränität des Landes achten. Syrien dürfe „weder erneut zum Spielball fremder Mächte noch zum Experiment radikaler Kräfte werden.“ Es wurde auch nicht gemeldet, ob der französische Außenminister diese Operationen angesprochen hat.
Last but not least stellt sich die Frage, warum die Europäische Außendienstbeauftragte, Kaja Kallas, nicht selbst nach Syrien geflogen ist. Es ist bemerkenswert, dass der syrische Übergangspräsident sich trotzdem als Gesprächspartner zur Verfügung gestellt hat. Er hätte das ja auch auf seinen Regierungschef, Mohammed al-Baschir, oder Außenminister Asaad Hassan al-Schaibani delegieren können. Vor allem letzterer wäre ja ein durchaus adäquater Ansprechpartner gewesen. Die Tatsache, dass er diese protokollarischen Aspekte außer Acht gelassen hat, zeigt nicht nur seine Höflichkeit als Präsident, sondern natürlich auch, dass ihm das Verhältnis zu Europa wichtig ist, vor allem unter dem Aspekt einer finanziellen Unterstützung beim Wiederaufbau des Landes.
Leider wurde der Kontaktaufnahme mit der syrischen Übergangsregierung von Frau Kallas nicht dieselbe Bedeutung zugemessen.
Deshalb hat Daniel Goffart wohl Recht mit seinem Kommentar in der Wirtschaftswoche vom 4. Januar 2025, wenn er unter anderem schreibt:
„Die lahme Ente und der Neuling“
Die entscheidende Frage allerdings lautet, wie ernst man in Damaskus eine deutsche Außenministerin nimmt, die mutmaßlich nur noch wenige Wochen im Amt ist und von einem Kollegen begleitet wird, der erst wenige Wochen die Geschäfte am Quai d’Orsay führt und dessen Verbleib angesichts des politischen Chaos in Frankreich äußerst fraglich erscheint.
Auch der neue deutsche „Sonder-Koordinator für Syrien“, Tobias Lindner (Grüne), dürfte kaum zum Dauergast in Damaskus werden. Weder bringen die beiden von der EU geschickten Minister und ihre Begleiter Geld oder konkrete Versprechen auf Hilfe mit noch haben sie und die Europäische Union die Macht und die Mittel, um politischen Druck auf die HTS-Führung auszuüben. Wem das eher zugetraut wird, zeigt das Besuchsprogramm des syrischen Außenministers. Seine Reiseziele sind nicht Brüssel, Berlin oder Paris, sondern Riad. Schließlich haben die wahhabitischen Glaubensbrüder in Saudi-Arabien die HTS-Rebellen jahrelang unterstützt und mitfinanziert.“
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ja Syrien ist endlich Befreit,
Maria Sacharowa hat recht, die Syrer können nach Hause in ihre eigene Heimat. Und mit den Deutschland Erfahrungen seit dem Frühling 2011 können die auch ganz Schnell in Syrien einen Demokratischen Sozialstaat errichten. Am Geld sollte es nicht liegen das kann man auch in Syrien auszahlen…
Glaubst du wirklich, wenn morgen alle Flüchtlinge weg wären, würde es dir besser gehen und du mehr Geld haben? Das Einzige, was passieren würde, ist, dass der Scheck der an Selenskyj geht, mehr Nullen hinter der Zahl hat.
Nein, aber es gibt hier weniger Messerdelikte. Reicht schon.
Stimmt! Dann wären auch die sowieso nicht mehr existenten Schlangen (wg. Preise) an der Fleischtheke nicht mehr ganz so lang, wenn die ganzen Fachkräfte am “Hack” dahinter nicht mehr zur Verfügung stünden.
https://www.dw.com/en/germanys-syrian-community/a-71007863
Ein Grundproblem der Diskussion:
Aber es gibt ja Unterschiede zwischen Flüchtlingen und Einwanderern, oder?
Ein Flüchtling flieht vor etwas. Fast alle Flüchtlinge wollen nach dem Krieg eigentlich wieder nach Hause.
Auch wenn Krieg ist, fliehe ich als Flüchtling nur so weit wie absolut nötig. Denn ich will ja wieder zurück, eigentlich.
Aber wenn ich meine Heimat verlasse und gleich weiß, dass ich ab jetzt in dem anderen Land für immer bleiben will, ist man nicht unbedingt ein Flüchtling. Eher Auswanderer. Was ja auch vollkomen ok ist, aber ist man halt kein “reiner” Flüchtling.
Ein großes Problem bei uns: Missbrauch von Begrifflichkeiten.
Danke, eher Einwanderer.
Wenn ich zum Beispiel auswandere muss ich mein eigenes Geld mitbringen und meinen Lebensunterhalt selbst sichern.
“Zunächst besuchten die beiden Minister das „Saidnaja-Gefängnis“, ein Symbol für die massiven Folterungen des Assad-Regimes. Bei diesem Besuch trafen die beiden Politikern auch mit Vertretern der Hilfsorganisation „White Helmets“ zusammen und sagten ihre Unterstützung bei der Aufarbeitung der Verbrechen des Assad-Regimes zu.”
Also eine reine Propaganda-Veranstaltung, wer hätte das gedacht?
Einmal davon abgesehen, dass ich nicht wirklich viel davon halte, wenn Washingtons Dackel nach Damaskus reisen, um die neuen Machthaber zu umgarnen, nur weil diese eventuell die zwei russischen Militärbasen schließen könnten, ist es doch zumindest pragmatisch und richtig, sich mit denen zu unterhalten. Vor allem in der Hinsicht, dass es in der EU und vor allem in Deutschland zur Zeit viele junge männliche Syrer gibt, die beim Aufbau des Landes in Syrien sich nützlich machen können.
Nur fehlt mir der Glaube, dass es wirklich um Pragmatismus geht. Wenn dem so wäre, hätte man nämlich auch den Krieg in der Ukraine seit 2014 mit Besuchen der Donbass-Regionen und einer pragmatischen Lösung helfen können zu beenden, so dass keine Bevölkerungsgruppen unterdrückt werden und ihnen Menschenrechte entzogen werden, wie dies vom Putschregime in Kiew praktiziert wurde.
Dass Washington-Zäpfchen Baerbock auf ein Schließen der russischen Militärbasen aus ist sollten wir in Europa zum Anlass nehmen, eine Schließung der US-Militärbasen in Europa und vor allem in Deutschland zu fordern. Und zwar so lange, bis sich was in die richtige Richtung bewegt.
Guter Kommentar, danke. Hauptziel hätte sein müssen alle die Syrer, die nach dem “Sturz”
von Assad hier jubelnd durch die Straßen zogen und deren Asylgrund entfallen ist, umgehend
wieder dem neuen Regim zu übergeben. Das die dort dann mit Sicherheit bei den Kopfabschneidern
nicht glücklich werden ist nicht unser Problem. Um Syrien wieder Hoffähig zu bekommen könnten
doch jetzt die Millionen gut ernährten Ukrainer aus Deutschland nach Syrien “ausgeliehen” werden.
Dort werden doch Fachkräfte benötigt und sie könnten doch wieder direkt gegen die russischen
“Besatzer” dort geifern. Darüber, dass Baerbock nicht alleine hin geflogen ist, mußte ich gleich
lachen. Wahrscheinlich hätte ohne Begleitung das Klügere, das Flugzeug, wieder gestreikt.
Naja, man kann als Syrer sowohl gegen Assad als auch gegen die moderaten Kopfabschneider sein. Allerdings werden diese Syrer sich vermutlich mit Jubel zurückgehalten haben angesichts der neuen Verhältnisse zu Hause.
Ich bezweifle ziemlich stark, dass die Syrer überhaupt vor Assad geflüchtet sind, ein paar wenige vielleicht schon. Die meisten dürften vor dem IS – äh, ich meine natürlich vor den “moderaten Rebellen” geflüchtet sein.
Daran wird man es erkennen: sind sie vor Assad geflüchtet, dürften sie bereits auf den gepackten Koffern sitzen und umgehend nach Syrien zurückkehren.
Sind sie vor den Islamisten geflüchtet, wäre das ein weiterer Beweis, wie frech und infam von unseren selbsternannten “Eliten” und ihren Presstidudes der ÖR gelogen wird.
Bald werden wir sehen…. 😉
Hahaha, Syrien zensiert Baerbock:
https://www.bluewin.ch/en/news/international/syrias-new-leadership-makes-baerbock-unrecognizable-in-photos-2508818.html
ich kann das verstehen, dem sexdeprivierten syrischen muslim gehen ab dem foto sonst mindestens 3 sylversterraketen in der hose ab und dann kriegt er von seiner frau eine pfanne über den kopf. es wird ja niemand bestreiten, dass die trampoline ziemlich sexy sei, sagen wir mal, im vergleich zu strack-zimmermann oder gerhard schröder. gut, ich höre ihr aus prinzip nicht zu, aber die kleidung mag ich schon schätzen, die engen hosen, das leichte oberteil… ferkel-gruss an bettina! lustig scheint mir, dass sie die ganze aussenlena verblurrt haben, man wollte wohl den eindruck vermeiden nur die einschlägigen teile nicht zeigen zu wollen, sonst hätten die im westen sich wieder totgelacht und gegen islamisten geschimpft. nachdem die lena das ja schon vor ort gemacht hatte mit ihrem “die freiheit der frau zeigt die freiheit einer gesellschaft”.
Hätte Fack-Zimmerknall das Gleiche Budget zum Herrichten ihres Gesichts wie
Baerbock könnte man aus ihr wahrscheinlich das Gesicht von Brigitt Bardot in
jungen Zeiten heraus zaubern.
@ zero fox
“es wird ja niemand bestreiten, dass die trampoline ziemlich sexy sei…” & “aber die kleidung mag ich schon schätzen, die engen hosen, das leichte oberteil…”
Also die 3 Sylvesterraketen gehen ja wohl eher in deiner Hose ab, zero fox! Das ist ja schon bezeichnend genug und lässt eher auf deine sexuellen Probleme schliessen, als auf jene von einem “sexdeprivierten syrischen muslim”. Die 🐻🐏 sexy zu finden zeugt schon von einem sehr einfältigen Frauenbild: Dumm fickt gut, nicht wahr?
Im übrigen war an der Geschmacklosigkeit, ihre Kinder zu zeugen, kein Muslim beteiligt, sondern ein echter deutscher Arier wie du, eine Kartoffel eben…
Aber nur gut, das du dich hier vor allen als Primitivling geoutet hast; da weiß man deine Zeilen gleich richtig einzuordnen!
heisst das jetzt, dass du sie nicht sexy findest? willst du ihr deswegen das kinder machen verbieten? erinnert mich ein bisschen an arier (eugenik), aber vielleicht hängt das nur damit zusammen, dass ich kein deutscher bin. was ist denn deine erklärung dafür, dass die die bärbock verpixeln?
Ja, genau das heist es! Verbieten will ich ihr nichts, solange sich noch Leute wie du dafür hergeben, alles gut. Hier dein 🐟 dafür!
Die Erklärung ist nicht in ihrem Geschlecht, sondern in ihrer Person zu finden; in ihrem Geplapper, an welches deines im übrigen erinnert. Da dein Photo aber nicht vorliegt und von dir auch niemand berichten würde, bedarf es in deinem Fall folglich keiner Pixelung, welche dir anderenfalls gewiss wäre.
“Die Erklärung ist nicht in ihrem Geschlecht, sondern in ihrer Person zu finden”
ach so ist das! gilt das auch für die white helmet frauen und den handschlag?
Hier dein 🐻🐏 Mehr hast du von mir nicht zu erwarten.
Köstlich.
Immerhin sieht man noch, daß sie da war! Das kann auch ganz anders laufen:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/trauer-in-paris-israelische-zeitung-manipuliert-merkel-aus-foto-a-1012732.html
😀 😀
aha, “Stalinismus” 😉
Der neue syrische Justizminister hat gerade die Hinrichtung zweier Frauen wegen “Prostitution und Ehebruch” beaufsichtigt.
Früchte feministischer Aussenpolitik.
Es war wohl nicht gerade erst, aber es steht zu befürchten, dass sich sowas wie Afghanistan nach dem Sturz der “Kommunisten” wiederholt. Die waren, verglichen mit ihren bärtigen Nachfolgern gerade zu die Krone der Zivilisation.?
Ja, das muss feministische Außenpolitik sein. Wirkungs – und bedeutungsloses Abwerfen von Phrasen. Aber ich habe nicht den Hauch einer Vorstellung, was die Frau dort machte und wie es sich liest, der Autor auch nicht. Taugt das für den Wahlkampf in Deutschland?
In Deutschland nennt man so etwas “Ehrenmord”. In Syrien ist man schon weiter und hat das staatlich organisiert. Hat alles seine rechtsstaatliche Ordnung nach Koran und Scharia.
Die Hinrichtung ist das letzte Video, ganz unten auf dieser Seite:
https://voenhronika.ru/publ/vojna_na_ukraine/05_01_2025_srochno_bolshoe_nastuplenie_vsu_v_kurskoj_oblasti_tjazhelye_boi_prut_serezno_karta_boevykh_dejstvij_pokrovsk_fpv_na_optike_15_video/60-1-0-16014
Syrien ist die Finsternis, und wir haben schon 1 Mio von denen hier. Ja, ich weiß, die die hier sind, sind alle unentbehrlich, damit unser Land nicht kollabiert.
Blähbock hat wieder einmal nur gepupst.
Ist nur Luft drin in dieser Person. Übelriechende obendrein.
Ich vermute, dass Frau Baerbock fuer ihre Kleidung in Damaskus selbst verantwortlich war, da passt der Satz von Klinkhammer und Braeutigam
“Sie, werte Frau Ministerin, lassen zwar Ihren Kopf auf Steuerzahlers Kosten für 11 000 Euro pro Monat[42] kosmetisch aufbrezeln, das steigert dessen Aufnahmebereitschaft aber leider auch nicht. Es wäre ein Wunder. ”
https://publikumskonferenz.de/blog/mit-terroristen-paktieren-ist-deutsche-staatsraeson/
Die ganze Garderobe koennte mit einbezogen werden, sie ist in den meisten Faellen unpassend. Vielleicht beeindruckt das AM Blinken aber wen sonst?
Irgendwo habe ich den Satz gelesen aber wo weiss ich nicht mehr!
” die Frau ist Deutschlands groesster diplomatischer Unfall”…..
ist das jetzt eine Beleidigung?
Die hohen Kosten für die Herstellung von Baerbock´s Gesicht ist den hohen Gaskosten
geschuldet. Für Chemische Produkte ist Gas bei der Herstellung wichtig. Hätte Habeck
die Russen nicht vergrätzt und deren Gaslieferungen nicht unterbunden, könnte man
heute die Baerbock mit günstigen Produkten von Rossmann lebendig aussehen lassen.
Alternativ könnte man auch ein paar Ureinwohner Australiens einfliegen lassen. Die
schaffen es mit ein bischen Dreck und zerriebenen Blüten ein Gesicht herzurichten.
Das Äußere unseres Außendummchens ist leider alles was die “deutsche Spitzendiplomatie” heute noch zu bieten hat. Entsprechend finde ich die Investitionen in Lenchens äußere Erscheinung nur konsequent und folgerichtig.
@ Vrbamrda
Die 🐻🐏 kannst du aufspritzen wie du willst: Aus einer Ente wird nie ein Ferrari!
So wie es gerechte und ungerechte Kriege gibt, gibt es auch gute und schlechte Terroristen, wobei sich schlechte Terroristen bessern können, und zu guten Terroristen werden. Das hängt schicht davon ab, ob sie den Interessen der Globokonzerne dienen. Deshalb kann man auch schon wissen, was die Baerbock tut, bevor sie es selbst weiß.
Times of India hat ein paar Sätze zusammengestellt, die Jolani schon in Interviews zum Besten gegeben hat.
https://www.youtube.com/watch?v=eDb_BsKGV6I
Kurz: Russland soll nicht aus Syrien weg. Russland ist wichtig für Syrien.
Für die US-Interessen ist er ganz eindeutig nicht auf dem Weg zu einem guten Terroristen.
Derweil tauchen im Netz Videos auf,
die den neuen “Justizminister” zeigen,
wie er Erschießungen von Frauen beiwohnt.
Herrlich. Gott sei Dank ist der pöhse Assad wech. Endlich Scharia in Syrien. 😉
Was sagt eigentlich die berühmte
Lügendrossel “Syrische Beobachtungsstelle
für Menschenrechte” dazu? Und die
Propaganda Truppe Weisse Helmchen?
Was für ein Affentheater, zum Fremdschämen.
Und mittendrin UNO und unsere
Kompetenzdamen aus der Davos Clique.
Gott sei Dank hat der Feminismus
die Außenpolitik hier in der Hand!
Lächerlich. Ist schon richtig, dass uns
das hier bald um die Ohren fliegt.
„Baerbock sagte, Syrien brauche „einen politischen Dialog unter Einbeziehung aller ethnischen und religiösen Gruppen, unter Einbeziehung aller Menschen“ und damit „auch der Frauen in diesem Land … Am Verfassungsprozess und auch an einer zukünftigen Regierung müssten alle Bevölkerungsgruppen, vor allem auch Alawiten, Drusen, Christen und Kurden beteiligt werden. Insbesondere die Frage der Frauenrechte sei entscheidend, so Baerbock“.
Donnerwetter aber auch. Und was genau hat eigentlich dieser Schurke Assad davon immer so brutalstmöglich verhindert?
Der hier war auch nicht schlecht! Da fehlte zum Abschluss eigentlich nur noch „Haltet den Dieb!“
„Für eine Rückkehr Syriens in die internationale Gemeinschaft brauche es „einen innersyrischen Prozess, der nicht von außen gestört werden darf“.
Ach wie gut, dass die USA, die Türkei und etliche Andere schon längst innersyrisch agieren.
Habe zu kleine Hände für solcherlei Stuss, ich kann ihn nicht fassen.
Um ‘erste Kontakte herzustellen’ schickt man nicht gleich zwei Außenminister. Und der Rest des Artikels ist leider auch nicht besser – eine Anbiederung an eine Anbiederung. .
Ob sich der Herr Hübsch’en wieder mal der Äieeh-Eiiiiih bedient hat, unter der Vorgabe von Liebedienerei?
Will sich wohl eingebildete Karriere-Möglichkeiten nicht verscherzen. Fällt mir schon länger auf, der Knabe.
Bei “Hilfsorganisation White Helmets” kann man im Grunde aufhören zu lesen….
Das ist eine islamistische Propagandatruppe, mehr nicht! Und nichts beweist das mehr als die Inszenierung beim Besuch Baerbocks, für die sogar ein paar als Weißhelme kostümierte Frauen (!!!!) angekarrt wurden! Und die waren auch nicht bei Hilfsaktionen für die Zivilbevölkerung zu sehen, sondern bei der “Besichtigung” des Gruselgefängnisses.
Erkennt man nicht mal als Overton-Schreiber eine Inszenierung, wenn sie einen so dermaßen erschlägt?
Und ganz nebenbei: Die EU hat als Bedingung für die Aufhebung der nach wie vor aktiven Sanktionen (an die sich auch Deutschland hält) keineswegs die Wahrung von Frauen- und Minderheitenrechte genannt, sondern die Schließung der russischen Stützpunkte!
Ja, ja, ich höre dann schon auf! Aber eines muss ich doch noch loswerden …
Wären die beiden Amtsdrosseln doch wenigsten noch – womöglich gemeinsam – in das Nachbarland geflogen und hätten den dort ansässigen und immer noch renitierenden, gerichtsnotorisch per internationalem Haftbefehl gesuchten in Gewahrsam genommen. Das wäre eine wahre Leistung gewesen, mindestens die halbe Menschheit wäre den Beiden jetzt zu allergrößtem Dank verpflichtet. Vermute mal – wenn das überhaupt noch möglich sein sollte – hätte auch den grünen Umfragezahlen bestimmt einen Kick verpasst. Iiiiiiih, nein dann doch lieber nicht.
Das tolle an dem US Vasallen Deutschland ist, dass seine Außenministerin dorthin Milliardengeschenke macht, wo dessen Regierungsmitglieder wie der Justizminister tausende Frauen öffentlich hingerichtet haben.
Vom Halsabschneider und Kindermörderpräsidenten (der 4 meistgesuchten Terrorist der Welt) ganz zu schweigen.
Offenbar ist der Ampel die Moral komplett abhanden gekommen und ich vermute dass es unter Merz auch nicht besser wird.
@Klara Fall
Hatten die jemals so etwas wie Moral? Wahrscheinlich nicht. Das wäre letztlich auch egal, wenn sie nicht unsere Regenten spielen und uns mit ihrer Ami-A…Kriecherei in Teufels Küche bringen würden.
“einen innersyrischen Prozess, der nicht von außen gestört werden darf“ – starke Worte von jemandem, der kam, um sich einzumischen.
Übrigens würde ich nicht in Stein gemeißelt sehen, daß ihre Tage als Außenminister-Darsteller gezählt sind. Der Pessimist in mir (den ja bekanntlich nur Erfahrung vom Optimisten unterscheidet) befürchtet, auf die schlechteste Regierung aller Zeiten könnte eine noch schlechtere folgen.
“……auf die schlechteste Regierung aller Zeiten könnte eine noch schlechtere folgen. ”
Damit koennten Sie recht haben und ich befuerchte, dass an der Spitze des Aussenamtes wieder ein “Unfall” passiert!
Nun denn, es gibt eine Menge Arbeit, speziell in der arabischen Welt!
https://x.com/SANAEnOfficial/status/1875876885982556551?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet
Ja, leider!
Die Umfragen lassen eine schwarz-grüne Katastrophe befürchten. Oder eine “Schwampel”. Also weiterhin Bockbier und Hassbeck. In welchen Funktionen, bliebe abzuwarten.
Auffällig ist derzeit vor allem, wie massiv das BSW runtergeschrieben wird. Angeblich nur noch 4% in Umfragen. Sagt das SPD-Wurstblatt Frankfurter Rundschau. Aha…
Was haben wir gelernt?
Es gibt gute sowie schlechte Folterungen und Hinrichtungen.
Syrien soll also nicht wieder Spielball äußerer Kräfte werden und die Frauenrechte müsste beachtet werden.
In welchem System werden die Frauenrechte wohl mehr geachtet, im islamistischen HTS-Syrien oder im laizistischen Assad-Syrien? Die Antwort fällt leicht und damit auch die Beantwortung der Frage, ob Syrien weiter den äußeren Kräften unterliegen wird, so wie den EU-Sanktionen und den Caesars Gesetzen der USA, die jeden Wiederabbau in Syrien verhindert haben.
Klar wird Syrien weiter Spielball bleiben und die Frauen werden die Opfer feministischer Aussenpolitik werden. Schon das neue syrische Militärkommando besteht überwiegend aus Jordaniern, Pakistanis, Chinesen, Albaner, Ägyptern und wer weiß noch woher die Islamisten stammen.
Da hat der HTS Chef seinen freien Freitag verplempert.
etwas weiter oben hat @Rubis bereits den Artikel von Klinkhammer und Bräutigam eingestellt.
Es gibt noch einen, der m.E. sehr gut die Situation und die Geschichte Syriens darstellt, Kit Klarenberg.
https://uncutnews.ch/privatisierung-in-syrien-usa-planen-ausverkauf-nach-assad/
Klarenberg beschreibt auch sehr anschaulich, wie planvoll der Westen in Syrien vorgegangen ist.
Vielen Dank für den Link.
Es war ja eigentlich klar, welcher Art das aufgeführte Stück wiedermal ist. Diese Verbrecher.
Mir fallen genau zwei (sinnvolle) Gründe für den Besuch der beiden Spitzendiplomaten in Syrien ein: Geldkoffer und allgemeines Framing.
Es könnte noch einen 3. sinnvollen Grund gegeben haben: Man hoffte, dass
die beiden nicht wieder zurück kommen.
Ja, gute Idee sagte einer, und dann überlegten sie, wer als Nachfolger so in Frage kommt. Als dann der Name Ricarda Lang fiel, ließen sie diesen durchaus ‚frommen‘ Wunsch sang und klanglos fallen.
@Träumer
Ach wo. Die werden noch gebraucht. Es hat auch einiges an Geld gekostet, solch tumbe Marionetten erst einmal heranzuzüchten.
Unsereiner wünscht sich natürlich insgeheim, sie würden nicht mehr zurück kommen… Ja, es gibt schon Träume, die sind schön (passt auch irgendwie zu Ihrem Namen hier im Forum).
Zum Thema Syrien:
Irgendwo nebenan wurde ein Link geteilt:
https://swprs.org/ukraine-krieg-medientipps/
Der führte mich zu einer “Propaganda-Analyse”
https://swprs.org/srf-propaganda-analyse/#ZDF
“(SRF) vom 20. September 2016 zum Angriff auf einen Hilfskonvoi des Syrisch-Arabischen Roten Halbmonds und der UNO in der Nähe von Aleppo am Tag zuvor. Es handelt sich dabei um ein Ereignis im Rahmen des Syrienkrieges, das weltweit für Schlagzeilen und Bestürzung gesorgt hat.”
Es gibt dazu Anfragen (Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht 192. Sitzung, Berlin, Mittwoch, den 28. September 2016):
https://dserver.bundestag.de/btp/18/18192.pdf#P.19127
“Anlage 9
Antwort des Staatsministers Michael Roth auf die Frage der Abgeordneten Heike Hänsel (DIE LINKE) (Drucksache 18/9730, Frage 12):
Über welche eigenen Informationen (auch geheimdienstliche) und Aufklärungsbilder verfügt die Bundesregierung in Bezug auf den Angriff auf einen UN-Hilfskonvoi in Syrien am 19 September 2016
Die Beantwortung der Frage kann aus Gründen des
Staatswohls nicht in offener Sitzung erfolgen. Einzelhei-
ten zu Art und Weise der Erkenntnisgewinnung durch die
Bundesregierung, insbesondere zu vertraulichen Infor-
mationsgebern, sind vor einer Veröffentlichung zu schüt-
zen.
Aus diesem Grund sind die entsprechenden Informa-
tionen als Verschlusssache gemäß Verschlusssachenan-
weisung mit dem Verschlussgrad VS-Geheim eingestuft
und zur Einsichtnahme in der Geheimschutzstelle des
Bundestages hinterlegt.
Anlage 10
Antwort des Staatsministers Michael Roth auf die Frage der Abgeordneten Sevim Dağdelen (DIE LINKE) Drucksache 18/9730, Frage 13):
Welche konkreten Informationen (auch nachrichtendienstliche) hat die Bundesregierung, die darauf hindeuten, dass die Fahrzeugkolonne des UN-Hilfskonvois in Syrien am 19 September 2016 aus der Luft angegriffen wurde, und welche konkreten Informationen (auch nachrichtendienstliche) hat die Bundesregierung, durch wen dieser Angriff ausgeführt wurde?
Nach den der Bundesregierung bekannten Berichten
ist davon auszugehen, dass es sich um einen gezielten
Luftangriff gehandelt hat.
Die weitere Beantwortung der Frage kann aus Grün-
den des Staatswohls nicht in offener Sitzung erfolgen.
Einzelheiten zu Art und Weise der Erkenntnisgewinnung
durch die Bundesregierung, insbesondere zu vertrau-
lichen Informationsgebern, sind vor einer Veröffentli-
chung zu schützen.
Aus diesem Grund sind die entsprechenden Informa-
tionen als Verschlusssache gemäß Verschlusssachenan-
weisung mit dem Verschlussgrad VS-geheim eingestuft
und zur Einsichtnahme in der Geheimschutzstelle des
Bundestages hinterlegt.“
OK.
Noch Fragen?
Gibt es neuere Erkenntnisse dazu?
Beckmesserische Frage: Wäre das (deutsche!!!) “Staatswohl” gefährdet, wenn, wie damals behauptet bzw. suggeriert, “Assad” bzw. “Putin” schuld gewesen wären?
Wenn ich diesen Sievers sehe, muß ich immer an diese “Glanztat” des Duos Sievers-Hayali aus dem Jahr 2011 denken. Thema: Syrien!
https://youtu.be/A0xSN00n-Es
Nach so einer Nummer hätte ein Sender, der auf Journalismus setzt, Sievers feuern müssen und Hayali in die dritte Reihe zurückversetzen. Gewissermaßen auf die Strafbank. Stattdessen stieg der damalige Nahost-Korrespondent Sievers in der Folge zum Sprecher der Hauptnachrichtensendung “heute” auf, um schließlich als Nachfolger Claus Klebers Chef des Heute-Journals zu werden. Und auch Hayali fiel die Treppe rauf, bekam eine eigene Sendung und moderiert seit 2023 ebenfalls das Heute-Journal.
Qualität setzt sich eben durch….
„Wir werden HTS an ihren Taten messen.“
Sagt eine, die …
Mh-hm!
Ja doch, bin ja schon still.
Leia Organa, bei den gemäßigten Rebellen https://youtu.be/hTjNGd5aofw?si=0Rsm_Ghsy6esr49b
Europa schafft sich ab.
Zum Beispiel auch, indem der Hübschen islamische Kleidungsvorschriften bei der deutschen Außenministerin durchsetzen will. Weiß er wenigstens, was er damit sagen will?
Keinen Plan von nichts mehr: Vasallen besuchen sich gegenseitig und beide Seiten haben wenig zu entscheiden.
Ein Trauerspiel.
Ich vermute mal, Baerbock und der Franzose übermittelten folgende Botschaft:
“Schmeißt die Russen aus ihren Basen in Syrien, dann fallen die Sanktionen und dann sprudelt EU Geld für den Aufbau des neuen islamistischen Syriens.
Zum Ergebnis des Staatsbesuchs klar und deutlich – german-foreign-policy ganz aktuell, auf morgen datiert:
Wettlauf um Syrien (II)
Die Regierung dort hat eine islamistische Wende eingeleitet, setzt auf Kooperation mit den Golfstaaten und lehnt eine Konfrontation mit Russland ab.
Interessante Beobachtung: Berlin sucht dabei die Tatsache zu nutzen, dass es während der Zeit der HTS-Herrschaft im nordwestsyrischen Gouvernement Idlib dort Not- und Entwicklungshilfe in beträchtlichem Umfang leistete und dabei Kontakte in HTS-Kreise knüpfen konnte, die sich nun als höchst nützlich erweisen.
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9811
Zeige mir deine Verbündeten und ich sage dir wer du bist.
Hab ich da was überlesen, den Handschlag hat man Baerbock wohl verweigert, was durchaus einen diplomatischen Aufreger wert wäre, so Wertschätzung und so …
Der Rest ist so offensichtlich dass es keine weiteren Worte braucht.
Die Gänseliesel besucht Al Qaida und wird ausgeblendet und ignoriert. Sie merkt nichts davon und stellt unangemessene Forderungen – denen letztlich wieder keiner zuhört.
So sieht die deutsche Diplomatie nun bereits seit Jahren aus. Nichts Neues also.
@ zero fox vom 5. Januar 2025 um 15:09 Uhr
“es wird ja niemand bestreiten, dass die trampoline ziemlich sexy sei…” & “aber die kleidung mag ich schon schätzen, die engen hosen, das leichte oberteil…”
Also die 3 Sylvesterraketen gehen ja wohl eher in deiner Hose ab, zero fox! Das ist ja schon bezeichnend genug und lässt eher auf deine sexuellen Probleme schliessen, als auf jene von einem “sexdeprivierten syrischen muslim”. Die 🐻🐏 sexy zu finden zeugt schon von einem sehr einfältigen Frauenbild: Dumm fickt gut, nicht wahr?
Im übrigen war an der Geschmacklosigkeit, ihre Kinder zu zeugen, kein Muslim beteiligt, sondern ein echter deutscher Arier wie du, eine Kartoffel eben…
Aber nur gut, das du dich hier vor allen als Primitivling geoutet hast; da weiß man deine Zeilen gleich richtig einzuordnen!