
Alles guckt auf Alaska. Alles bangt. Die Vertreter der Europäischen Union auch. Wenn ihnen der Krieg ausgeht, müssen sie sich mit dem europäischen Haus befassen. Und da sieht es dunkel aus.
Die Europäische Union steckt in der Krise. So behaupten es viele, die den Kurs der EU der letzten Jahre kritisch betrachten – unter Ursula von der Leyen, so meinen diese Kritiker, habe die EU ihren Anspruch verloren, Interessenspolitik durch Verhandlungen zu betreiben. Sie setzt nun auf Waffen, Konfrontation und Eskalation. Aber diese Kritik läuft ins Leere – denn für die Verantwortlichen der EU und ihrer Mitgliedsstaaten sieht es anders aus: Sie forcieren diesen Kurs, damit die EU eben nicht in die Krise gerät. Denn aus ihr kommt sie ja. Das hat man in der Öffentlichkeit – der veröffentlichten Meinung – nur mal eben vergessen.
Seit 2020 sind die Erosionsprozesse des nicht mehr ganz so vereinten Europas in den Hintergrund getreten. Das Virus übertünchte die Probleme, die der Kontinent in seinem Bündnis aufwies. An vielen Stellen wurde die Übermacht der leistungsstarken Länder moniert – allen voran die Deutschlands, die sich während der sogenannten Eurokrise zeigte, als der »hässliche Deutsche« zurückkehrte. Andere Länder wollten zudem die Übergriffigkeit der Union eindämmen und ihre nationale Souveränität nicht preisgeben – ihnen war sicher die Troika-Politik während der Finanzkrise, die ganz wesentlich von Berlin aus gesteuert wurde, Mahnung genug.
Europäisches Krisenhaus
Bevor ab dem Jahr 2020 die internen Probleme der Europäischen Union hintangestellt wurden, schwand die Wirkkraft dieses Zusammenschlusses von 28 europäischen Staaten. Die Briten scherten aus, womit es nur noch 27 Mitglieder waren – sie verließen die Union unter dem vollen Unverständnis des europäischen Festlandes. Ursächlich dabei auch: Der Migrationskurs der EU und speziell Deutschlands. Überhaupt nahm Deutschland eine Rolle ein, die der Idee eines europäischen Zusammenschlusses, stark das Ansehen ramponierte. Als Exportweltmeister führte man eben auch Arbeitslosigkeit in die Nachbar- und Partnerländer aus – gleichzeitig kanzelte man den linksrheinischen Nachbarn Frankreich für seine schlechte Wirtschaftspolitik ab. Den politischen Verantwortlichen schwebte eine EU vor, die die Konzepte beherzigen sollte, die auch Deutschland anwandte: Hartz IV für Europa – das war die Parole.
Deutschland war in jenen Jahren weiterhin stolz darauf, einen Niedriglohnsektor zu besitzen, der so groß war, wie sonst nirgends in der EU. Die Bundesrepublik lebte auf Kosten der europäischen Partner – das aber auch nur in einer Debatte anzubringen, wurde als defätistischer Frevel beschimpft. Deutschlands neoliberalen Reformen sollte europäische Agenda werden – und wurden es letztlich auch. Wohin das in Deutschland geführt hat, lässt sich exemplarisch nun an einer YouGov-Umfrage für das TeamBank-Liquiditätsbarometer ablesen: 47 Prozent der Erwachsenen im Lande haben weniger als 2.000 Euro Ersparnisse verfügbar – um die 20 Prozent der Erwachsenen verfügen sogar nur über 500 Euro Rücklagen. Deutschlands Bevölkerung verarmt – und dieses Programm wollte man Europa überstülpen?
Dazu kamen europäische Behörden, die immer stärker in die nationalen Belange der Regierungen der Mitgliedsländer eingriffen. Während der griechischen Misere wurde dem Parlament dieses Mittelmeerlandes mehr oder weniger das Haushaltsrecht entzogen. Unzählige EU-Programme und -Verordnungen kollidierten mit den Lebenswirklichkeiten der Mitgliedsländer. Gerade in Osteuropa zeigte sich, dass ein Bündnis, dass so stark in die Lebenswirklichkeit ihrer Bürger eingreifen möchte, nicht gewollt ist: Man darf das sicherlich als Erbe des Warschauer Paktes und dessen Moskauer Zentrale verbuchen. Die Polen und Ungarn wehrten sich jedenfalls sehr plakativ gegen die EU-Omnipräsenz – sie stellten damit das europäische Projekt auch immer mal in Frage. Oder besser gesagt: Diejenigen, die die polnischen und ungarischen Querulanten anmahnten, die Franzosen, die Deutschen, die Niederländer, kurz die leistungsstärkeren Industrienationen des europäischen Nordens, sahen in jeder Zuwiderhandlung gleich das Ende heraufdämmern.
Dysfunktional und bürokratisch
Nicht zu Unrecht, denn die Überlebensfähigkeit der EU nur deshalb infrage zu stellen, weil die Mitgliedsstaaten hier und da noch ihre nationale Souveränität bewahren wollten, hat den Prozess des Erodierens sicherlich begünstigt. Außerdem taten wohl auch all die Drohungen aus Brüssel ihr Übriges, die stets dann hinausposaunt wurden, wenn gewisse Länder sich nicht an EU-Recht halten wollten. Jedenfalls interpretierte man in der belgischen Hauptstadt deren Vorgehen als Verstöße gegen EU-Recht – während aber beispielsweise die Polen ihren Staatsfunk staatsnäher ausrichten ließen und dafür Schelte ernteten, ignorierte Brüssel die politisch erzwungene Staatsnähe der Medien anderer Mitgliedsländer: Man nehme hier nur Deutschland als Negativbeispiel.
Jedenfalls driftete der organisierte Kontinent auseinander, eine europäische Familie gab es längst nicht mehr – die Union gab sich eine parlamentarische Vertretung, die man bis heute nicht als Demokratie bezeichnen kann: Damit hat sich Norbert Faulhaber kürzlich auseinandergesetzt. Der langen Vorrede kurzer Sinn: Europa hatte Probleme – existenzielle Schwierigkeiten. Der Austritt Großbritanniens war nur die Episode, die am augenfälligsten war. Der Zuspruch zur Union schwand aber; in allen europäischen Himmelsrichtungen schien die EU wie ein Alpdruck auf den Mitgliedsländern zu liegen.
In den Neunzigerjahren vernahm man noch recht häufig, dass Menschen sich als Europäer vorstellten – nach dem Fall des Eisernen Vorhanges war eine Aufbruchsstimmung fassbar geworden, die sich aus der Vorstellung speiste, dass diese Union ein ganz großer Wurf werden sollte. Europäer zu sein: Das wirkte für einen Moment der Geschichte wie die Mitgliedschaft zu einer fortschrittlichen Idee von der Zukunft. Aber der große Wurf scheiterte, denn beim Abwurf verhedderte man sich. Als Europäer bezeichnen sich heute nur mehr Staatsleute – nennen wir sie mal so, es gibt in Europa kaum noch welche, die diesen Namen verdienen. Sie tun es vornehmlich in Sonntagsreden. Den Bürgern hingegen ist die Union zunehmend seltsam fremd geworden. Ihnen gilt der Apparat als dysfunktionaler Bürokratiewasserkopf, der sich kaum bewegungsfähig zeigt.
Angst vor der Wiederkehr existenzieller Fragen
Kommen wir zurück zum Jahr 2020: Im Januar, kurz bevor man die Pandemie ausrief, ratifizierte das britische Parlament gerade das Brexit-Abkommen. Am 31. Januar trat das Vereinigte Königreich aus. Vier Tage vorher gab es den ersten Covid-19-Fall in Deutschland. Die Krise der EU ging unter in der Hysterie um das Virus. Die Stimmung in den Mitgliedsländern in Bezug auf die EU war da schon auf einem Tiefpunkt angelangt, der Austritt der Briten handelte der EU schon im Vorfeld einen Ansehensverlust ein. Europa schien müde, sich ein Stück weit auch aufgegeben zu haben – die Union taumelte, sie musste sich damit abfinden, womöglich ein Flickwerk zu bleiben, es sei denn, sie erpresst ihre Mitgliedsstaaten, indem sie gewissen Ländern mit abtrünnigen Sonderwegen die Einstellung von Zahlungen aus Brüssel in Aussicht stellte. Bevor die Pandemie ausgerufen wurde, war die EU auf dem Weg dazu, sich zu einem Bündnis mit pekuniärem Zwangscharakter zu transformieren. Dann kam das Virus, man steigerte sich in die größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg hinein – und alle EU-Probleme schienen auf Eis gelegt.
Der Übergang in ein nächstes Krisenszenario war vielleicht nicht geplant, kam aber gerade richtig. Im Februar 2022 weitete sich der Bürgerkrieg in der Ostukraine zu einem Konflikt zwischen zwei Ländern aus – oder zwischen mehreren, je nachdem, ob man dem Waffengang den Charakter eines Stellvertreterkrieges zusprechen möchte oder nicht. Für die EU war das die Zeit, in der sie nochmals die Einigkeit der Union forcieren konnte: Ein äußerer Feind, der nicht – wie das Virus – im Nanopartikelbereich zu suchen war, sondern auf menschlicher und staatlicher Ebene, kam genau passend. Die Etablierung eines Feindbildes brachte die EU in die Lage, alle ihre Mitglieder halbwegs in eine Wagenburg-Stellung zu bringen. Zwar leisten sich einige osteuropäische Länder nach wie vor noch Sonderwege und monieren den EU-Kurs der letzten Jahre. Aber final reihen sie sich dennoch ein – die EU befasst sich jedenfalls intern kaum noch mit sich selbst, sie lenkt sich durch Wladimir Putin ab und kommt auf andere Gedanken als jene, in einer existenziellen Krise zu stecken. Zwar sagen die EU-Verantwortlichen heute gerne, dass sie die Existenz der EU gegen Russland verteidigen wollten – aber die Wahrheit ist wohl, dass die EU nur frei von Existenzsorgen ist, weil sie einen äußeren Feind angenommen hat. Wäre dem anders, würde die EU längst um ihr politisches Überleben kämpfen.
Insofern ist es nicht allzu abwegig davon auszugehen, dass die Europäer am morgigen Freitag mit einer gewissen Angst Richtung Alaska blicken werden. Denn sollte der große Wurf gelingen, sich die beiden Präsidenten auf ernsthafte Verhandlungen einigen, ein potenzieller Frieden wahrscheinlicher werden, steht die EU vor einem Scherbenhaufen. Und das nicht nur, weil sie in den letzten drei bis fünf Jahren die Mitgliedsstaaten in eine wirtschaftliche und politische Sackgasse führte, sondern auch, weil dann die lästigen Fragen wieder auf die Tagesordnung kommen werden, wie es mit ihr weitergehen soll. Und ja: Ob es mit ihr weitergehen kann. Natürlich wird die EU nicht von heute auf morgen auseinanderfallen. Aber sukzessive wird sie sich mit ihrem Niedergang befassen müssen – oder sie überspringt den Punkt und macht weiter auf Krieg, wie auch immer das dann aussehen mag.
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Nur der potenzielle Feind verleiht dem Tag Struktur.
Ich hab schon Anfang der 80er vor der kommenden EU gewarnt.
Cohn-Bendit war da anderer Meinung und seinen Ausführungen nach, war es für mich der Albtraum neoliberaler Bedürfnisse.
Souverenitätsverlust an Leute die wir nicht gewählt haben, bei ansteigendem Lobbyismus, noch viel schlimmer als es eh schon bei der UNO der Fall war.
Ich kenne die Arbeitsweise der UNO sowihl in Genf, als auch in Wien ganz gut, weil ich ein paar Mal dort war und deren Mitarbeiter, auch in den besseren Positionen gut kenne,
Die unteren Ränge bekommen Zeitverträge und müssen i.d.R. sich andauernd durch völlig unsinnige Projekte in Szene setzen.
Ein heilloses Durcheinander und keiner weiß was eigentlich läuft.
Mein Nachbar hat die völlig zerschlissenen Ukrainefahne jetzt endgültig abgehängt. 😉
Ein Bekannter von mir hat für die UNO gearbeitet. Er war bei „Hilfsprojekten“ vor Ort, musste dann aber feststellen, dass es um Hilfe gar nicht geht, sondern im Grunde um koloniale Ausbeutung und Unterdrückung. Er hat die UNO komplett desillusioniert verlassen. Auf die UNO ist er heute gar nicht mehr gut zu sprechen.
Innere, äußere Feinde und ein angeblich zu teurer Sozialstaat.
Achtung Deja vu !
“ Wer nicht arbeitet, soll auch nicht
essen !“ ( Franz Müntefering drückt 2006 als Arbeitsminister verbal die „Arbeitsmarktreform“ und
HARTZ IV mit durch, Deutschland entsolidarisiert sich mit sinnfreien Ein-Euro-Jobs und Ich-AG’s)
“ Wir sind zu klein um uns zu wehren und wir warten weiter ab,
doch zum Schluss holt euch die
Zeit ein und wir pissen euch aufs Grab.“
Boxhamsters – zu klein
https://www.youtube.com/watch?v=EdW7MEvWM-M
Die werden uns alles nehmen.
Denn, der Krieg wird letztendlich gegen UNS geführt.
So ist es. Der Krieg dient nicht (NUR) dem äußeren Feind….. Ich sage immer: die Franzosen hatten die Revolution (und die ging vom Volke aus), die Deutschen den Faschismus (und der ging von den Eliten aus, um genau das – eine Revolution – zu verhindern).
“ Wer nicht arbeitet, soll auch nicht
essen !“
Ob sie das auch einer Klatten / Quandt so sagen würden?
Grundsätzlich kann ich dem Sarz zwar etwas abgewinnen, wenn er nicht so bösartig wäre (dass er auch von NS-Größen hätte stammen können), denn die Verhältnisse sind ja nicht so, dass Arbeiter und Arbeitslose schmarotzen. In Deutschland wird einem mit der Geburt (ok, mindestens ab der Schulzeit) eingeredet, dass man eine Schuld abzutragen hätte und die endet erst mit der Rente, und nichtmals da (Stichwort Rentenbesteuerung), zumal man die Rente am Liebsten ganz abschaffen möchte.
Dass man für etwas zu Essen und ein Dach überm Kopf arbeiten muss, dass war schon Steinzeitvölkern bekannt. Wo da die Unterschiede liegen? Ich sag mal so: der wesentliche Aspekt an diesem Satz, ist ja nicht, dass du arbeitest, sondern für WEN (und unter welchen Bedingungen). Es gibt noch Urvölker, da sieht das Leben so aus: wenn sie essen wollen, gehen sie angeln. Die Essensbeschaffung macht nur einen Bruchteil dessen aus, was heute eine 40 oder mehr Stundenwoche ist. Klar will man auch einen gewissen zivilisatorischen Luxus, aber trotzdem bleibt immer die Frage „für WEN“ arbeite ich eigentlich, für mich oder für Andere? Daher das Schulddenken. Du sollst denken jemand Anderem (!) etwas schuldig zu sein, nicht dir selbst. Das ist das Wesentliche, worum es geht.
Und ja, der Sozialstaat ist zu teuer, vor allem aber wegen Ineffizienz. Das Gesundheitssystem ist da ein Paradebeispiel.
Wir brauchen aber ein Recht auf Müßigtum.
So wohl ein Recht auf ein analoges Leben.
Genau das unterscheidet ein freiheitliches System von einem totalitären.
„Dass man für etwas zu Essen und ein Dach überm Kopf arbeiten muss, dass war schon Steinzeitvölkern bekannt. Wo da die Unterschiede liegen?“
Die “ Eigentumsfrage “ war ein feststehender Begriff in politischen Debatten. Zwischen den Zeilen dieser
unbeantworteten Frage sind die Unterschiede zu finden.
Die ersten seßhaften Steinzeitbauern arbeiteten für Haus, Acker, Garten, Tiere, Fischerei, Jagd täglich nur 2-3 Stunden um den Familienunterhalt
aufzubringen und haben dies vermutlich nicht als ‚Arbeit“ empfunden.
Der heutige Steinzeitbauer müsste lebenslang acht Stunden arbeiten um den Kredit bei einer Bank für Haus und Grundstück abzustottern.
Deshalb finde ich manche Menschen auch sehr unterhaltsam, die sich als „Selbstversorger“ bezeichnen, weil
sie im Prinzip nichts anderes tun, als Banken und ihre Sklaventreiber zu versorgen.
Mit Betriebswirtschaft kann das nichts zu tun haben, wenn der Kohlkopf 25 € kostet.
Deutschland ist autoritär, rassistisch, gewalttätig, antidemokratisch. Wieviele Beispiele soll ich dafür nennen? Viele der genannten Punkte werden mit der Causa Corona abgedeckt. Wie rassistisch, rechtsextrem Deutschland ist zeigt sich ua am Umgang mit der Finanzkrise, Stichwort „arbeitsfaule Griechen“, mit dem Umgang mit Gaza sowie der Ukraine (Bandera-Anhänger), Russland (da zeigt sich richtig die deutsche Nazi-Natur…. erst im 2. Wk 27 Mio Russen umbringen und heute wieder braunsten Nazidreck absondern verbunden rechtsradikalen Nazigesetzen, Sanktionen, die es erlauben Vermögen zu beschlagnahmen, wenn man einen russischen Pass besitzt).
Das aktuellste demokratiefeindliche Verhalten kann man an dem Verbot eines Protestcamps gegen Rheinmetall ableesen. Dass ausgerechnet die bei Gegnern staatlich verordneter Narrative brutalst gewalttätige deutsche Polizei (da sehen auch internationale Menschenrechtsorganisationen immer wieder massive Probleme, mW zB Human Rights Watch und Amnesty International) den Demokraten „Gewaltbereitschaft“ vorwerfen, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten.
https://www.jungewelt.de/artikel/506110.kriminalisierung-von-protestcamp-krieg-dem-antikrieg.html
Deutschland hat jeden Anstand verloren, bekämpft ihn sogar. Die EU sollte eigentlich das rechtsradikale Deutschland einhegen, nicht umgekehrt. Dann wäre die EU tatsächlich ein brauchbares Projekt. So aber driftet die EU immer weiter nach rechts, direkt und indirekt. Entweder weil Berlin der EU diesen Kurs aufzwingt oder weil Nationalisten, die die EU in logischer Konsequenz als Gefahr ansehen, das Oberwasser gewinnen (einschließlich in Deutschland selbst, mit der AfD).
Ich kann ihrem Beitrag nur komplett zustimmen!👍
Ich leider auch.
Vollkommen richtig. Allerdings war Deutschland nie eine wirkliche Demokratie und hat nur in unter Alliierter Aufsicht einigermaßen den Anschein erweckt ein demokratischer Staat sein zu wollen.
Die Alliierten sind längst weg, nur noch ein paar Besatzungstruppen sind hier um das Regime zu schützen und die Demokratie wurde still und heimlich Abgeschafft.
Oder wie soll man die Pseudowahlen, zwar ohne Wahlbeobachter, aber dafür mit extremen Unregelmäßigkeiten in den letzten Jahren in Deutschland anders verstehen. Wenn, durch Unfähigkeit der zuständigen Behörden mehrere Hunderttausend Wähler um ihr Wahlrecht betrogen wurden. Und dieser Vorgang, obwohl er das angeblich Höchste Gut der Demokratie betrifft, sang und klanglos beerdigt wird um zur Tagesordnung überzugehen.
Also eine Demokratie kann die deutsche Despotie nicht sein, nur eine immer totalitärere Despotie die es gar nicht geben dürfte.
Also kurz gesagt, ein Grundgesetz und Verfassungswidriger Staat, dessen Dysfunktionale Institutionen keinerlei Existenzberechtigung haben. Der jetzige deutsche Staat gehört mit all seinen Despoten und ihren Dienern in die Große Mülltonne der Geschichte.
Das Feindbild Russland wird sich nicht bis in alle Ewigkeit aufrecht erhalten lassen. Aber davon träumen vdL und Co. und vergessen dabei, das genau diese Politik die EU früher oder später sprengen wird, spätestens dann, wenn auch Deutschland das Gold ausgeht. Nationale Probleme werden stärker, die Wirtschaft schwächer. Solidarität wird auf die Ukraine und Israel beschränkt und genau für diese Beiden sinkt die Zustimmung. Natürlich kann man die Europäer einsperren und ihren Lohn nach Kiew transferieren, aber das setzt voraus, dass überhaupt noch profitabel gewirtschaftet werden kann. Der „Forderungskatalog“ zum Treffen Trump – Putin zeigt erneut, das sich Europa zu einer minderwertigen Schulhof-Stänkertruppe entwickelt hat. Weder Diplomatie, Ehrlichkeit, Einheit, Huminität, Wirtschaft und Umwelt werden vertreten, sondern einfach nur Stänkern. Gute Nacht.
„…., sondern einfach nur Stänkern“
Ich finde Sie verharmlosen hier über alle Maßen. Die reichste, größte, gefährlichste, professionalste und am besten organisierte Verbrecherbande, die dieser Planet je hervorgebracht hat als nörgelnde Schulhof-Stänkerer zu bezeichnen grenzt an einen Freispruch in meinen Augen.
Hier wird einfach relativiert.
Ganz nach dem Motto: „Es ist doch alles gar nicht so schlimm“.
Erst, wenn die beseitigt sind, kann es überhaupt Frieden geben.
Wenn nun der Frieden ausbrechen sollte? was dann? 😱Was machen wir bloß mit den Abermilliarden Schulden, die für Rüstung und Krieg aufgenommen wurden? Erneuerung und Zukunftsertüchtigung (statt Kriegs-, ihr wisst schon…) der Infrastruktur und der Gesellschaft? Wiederaufbau guter gedeihlicher, wenn nicht sogar freundschaftlicher Beziehungen zu unserem großen Nachbarn im Osten? Ein gemeinsames Haus Europa, das die Krisen unserer Zeit versucht, sinnvoll und nachhaltig gemeinsam zu lösen?
Man wird ja wohl noch träumen dürfen…Denn so wird es wohl – leider – nicht kommen.
Im Jahr 2000 schrieb Gore Vidal folgenden Text: “ Nie aber hatte Caroline das verstohlene Lächeln vergessen, mit dem Adams´ den dritten Akt im französisch-deutschen Krieg um die Vorherrschaft in Europa kommentiert hatte: „Deutschland ist zu unbedeutend für solche Ambitionen. Wenn wir es ein für allemal besiegt haben, wird es nur noch zwei Weltmächte geben: die Vereinigten Staaten und Russland.“
„Kein England?“
„Das arme England. Nein. Kein England. Ist doch noch kleiner als… Letztendlich, verstehen Sie, wird es kein Europa von Bedeutung mehr geben. Europa ist unsere glänzende Vergangenheit. Der Pazifik ist unsere nahe Zukunft. Und dann die nördliche Halbkugel. Die Provinz Schansi in China. Die Mandschurei, Sibirien. Die Macht dazu haben wir jetzt. Russland hat sie auch. Leider“.
Gore Vidal, Das Goldene Zeitalter, Knaus, S. 152f
So weit wie Gore Vidal hier vor einem Vierteljahrhundert gekommen ist, kam bisher kein aktueller europäischer Politiker. Hier sind die Interessen, die Mächte, die Gegenspieler klar benannt. Und nun sind wir am historischen Zeitpunkt angekommen, an dem Europa bedeutungslos werden wird.
Wie im „Tanz der Vampire“ sollte sich die Europäer mal vor dem großen Spiegel im Tanzsaal treffen und sich betrachten. Dann könnten sie ihre Größe und Bedeutung und ihre Rolle für die Welt erkennen.
Krieg als Ablenkung von der Krise? Welch schräger Gedanke!
Die EU ist ein widersprüchliches Projekt. Konkurrierende Nationalstaaten schließen sich zu einem Block zusammen, weil sie auf sich gestellt, nicht die nötige Wucht mitbringen, um in der internationalen Konkurrenz eine gewichtige Rolle zu spielen – als Block perspektivisch aber schon. Sie geben aber ihre Konkurrenz untereinander nicht auf, sie bleiben Nationalstaaten, behalten sich die Souveränität über entscheidende Fragen (Geld, Verteidigung, …) vor. Das ergibt eine eigentümlich Verlaufsform, wo schrittweise „zusammenwächst“, was nicht zusammengehört.
Imperialismus ist das Stichwort, die Vorherrschaft auf dem europäischen Kontinent ist man sich als dieses imperialistische Subjekt schuldig, ist aber gar nicht in der Lage den Anspruch durchzusetzen, weil die EU nicht das Machtsubjekt ist, dass es für ein solches Vorhaben bräuchte.
Zum einen, weil es insgesamt an den militärischen Fähigkeiten fehlt, zum anderen, weil die Verteidigung immer noch die Sache der Staaten ist. Und schon bei der Kooperation in Rüstungsfragen hakt es gewaltig. Die Verfügung übver das elementare Mittel staatlicher Souveränität will niemand teilen, und schon gleich nicht aus der Hand an einen direkten Konkurrenten geben.
BTW: wenn der Krieg in der Ukraine beendet ist, wird die Feindschaft gegenüber Russland nicht beerdigt. Der wird dann an anderen Fronten weitergeführt.
Nö, ist Standard.
Trumps Reflexionen nach dem virt. Gipfel gestern:
https://www.youtube.com/watch?v=UgiGBhnbfHs
Sehr schön die Stimmlage des deutschen Trump-Sprechers.
Leyen und ihre Kumpanen werden schon eine neue „Krise“ zur Ablenkung erfinden und hochfahren, sollte es in Alaska Schritte Richtung Beendigung der Kampfhandlungen geben.
Es darf halt nicht zuviel Leerlauf entstehen, sonst fällt irgendjemandem vielleicht auf dass 2 Generationen Männer in der Ukraine für nichts, für absolut NICHTS gestorben sind und dass Milliarden mit Baggerschaufeln in ein riesiges Grab geschaufelt wurden.
„Die EU braucht das äußere Feindbild“
Können wir endlich aufhören diese transatlantische Bande (AKA deep sate) um Uschi, Merz, usw. „EU“ zu nennen? Die haben genau 0 mit der EU am Hut.
In Worten NULL.
Kleine Korrektur: Uschi, Merz u. Co. wurden immerhin im Bereich der EU geboren.
Oh doch, sie benutzen diese EU um Europa zu zerstören.
Es sind economic hitman, ganz im Sinne von John Perkins.
Die EU ist nicht das was es sein sollte. Es ist kein Bündnis Souveräner gleichberechtigter Staaten sondern eine DIKTATUR unter Deutscher Imperialistische Führung. Das was Hitler’s Schergen nicht geschafft hatten. Unterjochung der Bürger in der gesamten EU und das selbe Feindbild “ Russland“. Wie das damals Ausgegangen ist haben die Nazi Enkel vergessen. Europa ist das Gebiet indem die meisten und fürchterlichsten Kriege stattgefunden haben.
Das Feinbild Russland wird viel mehr im Baltikum, in Polen, Großbritannien, Schweden u.a. östlichen Ländern gelebt. Und geführt wird der imperialistische Haufen eher doch auch aus ganz anderen Ecken, von Unterjochung durch Deutschland sehe ich nicht viel. Da sind die Ochsen freiwillig ins Geschirr gestiegen und haben sich eingespannt.
“
….
Dieser ständige Kriegszustand ist nicht darauf ausgelegt, einen Sieg zu erzielen, sondern dient dazu, die Bevölkerung in einem Zustand ständiger Angst und Arbeitshetze zu halten. Durch die künstliche Verknappung von Gütern und die ständige Propaganda wird die Bevölkerung gezwungen, sich mit Armut und Mangel zufriedenzugeben. Dies sichert die Herrschaft der inneren Partei, da eine Bevölkerung, die ständig um die Grundbedürfnisse kämpft, keine Zeit für kritische Gedanken hat und somit leichter zu kontrollieren und zu manipulieren ist. Die ständige Kriegsführung dient auch dazu, einen äußeren Gegner zu schaffen, der die Aufmerksamkeit der Bevölkerung von den eigenen Problemen ablenkt und den Gedanken an eine Revolution unterbindet. Die Partei behauptet, dass dieser Krieg Frieden herstellt, da er die innere Stabilität des Staates sichert. ”
klarer und schöner kann man es nicht sagen!
Chapeau.
Die Ehre gebührt hier George Orwell… und, man halte sich fest, Wikipedia.
Und jetzt? So viel Prognose wage ich. Trump und Putin können da in Alaska nicht nichts vereinbaren. Sie müssen da ein Ei legen, alles andere wäre ein gewaltiger Ansehensverlust für beide. Und das Ei muss Waffenstillstand oder gar Frieden enthalten.
Worauf das Bundeskabinett sofort Stahlhelme aufsetzen wird. Denn laut herrschender Doktrin wird Russland sofort angreifen, wenn es in der Ukraine Kapazitäten frei bekommt. Ob mit oder ohne Stahlhelme, wir werden von den Europäern ein Theaterstück präsentiert bekommen, das man geschmacklos fände, wenn es von Monty Python wäre.
Trump hat diese Wahnsinnigen abgezockt und ihnen Waffenkäufe aufgenötigt. Jetzt demonstriert er ihnen, dass sie belanglos geworden sind. Richtig so. Ohne eine saftige Ohrfeige kommen die nicht zur Räson.
Die kommen auch mit Ohrfeige nicht zur Räson. Die sind im Fieberwahn.
Die deutsche Pozilei schießt solche Leute gerne übern Haufen, auch oder gerade weil sie meistens unbewaffnet sind. Gerne auch von hinten.
Geht ja als Notwehr durch.
Die Stahlhelme hatten die (olivgrünen) Kabinettsmitgliederinnen des Vorgängerkabinetts bereits aufgesetzt – und zwar schon vor dem ,offiziellen‘ Kriegsbeginn!
https://www.sueddeutsche.de/politik/robert-habeck-ukraine-waffenlieferungen-1.5303788
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-annalena-baerbock-besucht-frontlinie-im-donbass-a-d1666b89-03d0-4e52-9d8a-aa0e2caa489a
Eigentlich sollte gerade auch der Krieg dazu führen, dass die EU auseinander fällt. Aber solange die Geberländer die Empfänger finanzieren, hält das ganze einigermaßen. Aber es ist absehbar, dass die Geber irgendwann pleite sind, wenn sie weiter Krieg führen. Ich habe den Eindruck, dass ein Bankrott wie nach dem 2. WK absichtlich herbeigeführt werden soll. Warum das so ist, durchschaue ich nicht ganz. Jedenfalls gibt es Profiteure. Man müsste einfach mehr über die Mächte im Hintergrund wissen.
Gerade hatte ich das AHA Erlebnis. Wenn Deutschland und die EU den Bankrott in irgendeiner Form erklären müssen, bauen die Globokonzerne Europa nach ihren Bedürfnissen auf. Das ist der Sinn der Schuldenpolitik bis zm Bankrott der jetzigen Regierung unter Merz. Unterwegs wird die Demokratie abgebaut.
Die Militarisierung der EU war lange in Arbeit. Ursprünglich war Verteidigung Sache der NATO und die EU war auf Wirtschaftszusammenarbeit fokussiert.
„Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungsunion (ESVU) ist ein Konzept Deutschlands, Frankreichs, Luxemburgs und Belgiens vom 29. April 2003 zur Weiterentwicklung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, das erstmals 2002 von Dominique de Villepin und Joschka Fischer vorgeschlagen wurde und am 11. Dezember 2017 beschlossen wurde.“
Also zwischen Entwurf und Beschluss lagen 15 Jahre!
„Die willigen Mitgliedstaaten verpflichteten sich, bei Gefahr Hilfe und Beistand zu leisten, ihre Verteidigungsaktivitäten zu koordinieren, gemeinsame militärische Fähigkeiten auszubauen und ihre Verteidigungsausgaben regelmäßig zu erhöhen.“
Im Übrigen ein weiteres Erbe von Rot-Grün:
„Das Ziel, eine Europäische Sicherheits- und Verteidigungsunion zu schaffen, wurde 2003 in den Verteidigungspolitischen Richtlinien des Bundesministeriums der Verteidigung festgeschrieben.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Sicherheits-_und_Verteidigungsunion
Einen richtigen Schub bekam das Vorhaben durch den Brexit – man müsste es recherchieren, aber ich vermute, dass das UK bei diesen Bestrebungen eher auf der Bremse stand. Nach der Brexit-Abstimmung am 23.6.2016 verlor man wenig Zeit. Hier aus Berichten über Treffen des Weimarer Dreiecks, wohl ein Motor der Entwicklung:
„Als gemeinsame Handlungsfelder sind in der Erklärung zum Jubiläum die Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie die Wirtschafts-, Energie- und Beschäftigungspolitik genannt. Das Streitthema Flucht und Migration kommt zwar als eine „der großen Herausforderungen unserer Zeit“ vor. Die Außenminister bleiben aber jegliche Antwort schuldig.“
https://amp.dw.com/de/zusammenrücken-nach-dem-brexit-desaster/a-19509433
Das Treffen war im August 2016. Polen und Deutschland lagen in der Flüchtlingsfrage über Kreuz, und so war die Militarisierung der EU auf einmal der kleinste gemeinsame Nenner, das gemeinsame Projekt, das die EU zusammenhalten sollte.
„Delegationen der Auswärtigen Ausschüsse der französischen Assemblée nationale und des polnischen Sejms sind am Mittwoch, 28. September 2016, mit den Mitgliedern des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag zu einer gemeinsamen Sitzung zusammengekommen. […]
Als wichtiges Handlungsfeld, um die EU angesichts der Flüchtlingskrise und des bevorstehenden Austritts Großbritanniens zusammenzuhalten, hoben Röttgen, Guigou und Schetyna die gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik hervor. „Auf diesem Gebiet muss Europa jetzt größere Fortschritte machen und mehr Verantwortung übernehmen“, sagte Röttgen.“
https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2016/kw39-weimarer-dreieck-459420
Die EU hat bislang keine Krise ungenutzt verstreichen lassen und wird es auch dieses Mal nicht. An Ende stand immer eine Ausweitung der Kompetzen und Geldmittel, oft bei mehr oder weniger offener Verletzung der Verträge.
Auf Overton tummeln sich offensichtlich linke Kritiker, die zwar eine schlechte Meinung von der Politik und vor allem von den Politikern haben, aber ansonsten so ziemlich alles falsch bestimmen.
Das fängt damit an, dass die Politik als das bestimmt wird, was sie ist: die aktuell gültige Staatsräson, sondern als Abweichung davon.
Einzelne Politiker haben sich verschworen, um Verrat an der Nation zu begehen. Transatlantiker dienen fremden Herren, statt dem eigenen Volk. Überall sind korrupte und/oder unfähige „Eliten“ am Werk. Klar, dass so der Schaden für Volk und Nation besiegelt ist.
Wer sich angesprochen fühlt: diese Kritik teilt ihr mit Faschisten. Auch die sehen immerzu Verrat an Nation und Volk am Werk, beklagen, dass die Nation Schaden nimmt usw..
Als Gedankenanstoß: wie kann es sein, dass in so ziemlich allen Staaten Europas derselbe politische Zweck verfolgt wird? Wie kann es sein, dass es in den Staaten innerhalb der politischen Klasse weitestgehend Einigkeit über die Staaträson gibt?
Bis auf wenige Abweichler verfolgen alle amtierenden Politiker das Ziel, die Vorherrschaft über Russland zu erlangen. Und so ziemlich alle Staaten bemühen sich um ein gutes Verhältnis zu den USA.
Das wird ja wohl einen allgemeinen Grund haben, und nicht der Unfähigkeit oder Korruptheit einzelner Politiker entspringen, oder?
Auch wenn die Zielsetzung rational erscheinen mag, kann man den Akteuren einen gewissen (Größen) Wahn nicht absprechen. Zivilisten sitzen bei solchem Verhalten auch schon mal samt ihrem Zweispitz in der Klapsmühle ein.
„Als Gedankenanstoß: wie kann es sein, dass in so ziemlich allen Staaten Europas derselbe politische Zweck verfolgt wird? Wie kann es sein, dass es in den Staaten innerhalb der politischen Klasse weitestgehend Einigkeit über die Staaträson gibt?“
Na dann denken Sie mal scharf nach wie das alles sein kann.
Mein Fresse!
Genau solche Kritiker wie Sie hatte ich gemeint. Menschen, die zwar die Schäden wahrnehmen, die Politik anrichtet, aber es nicht wahr haben wollen, dass die notwendig einhergehen mit den politischen Zwecken, die Nationalstaaten nun mal haben.
Sie retten sich ihre gute Meinung von Demokratie und Nation, indem Sie zwischen der Politik und den Politikern differenzieren.
Dann hoffen Sie mal weiterhin darauf, dass endlich der Erlöser in Form eines kompetenten, ehrlichen, dem Volk verpflichteten Politikers erscheint und die Nation rettet.
Übrigens: Frau Weidel steht bereit, die teilt ihre Kritik in weiten Teilen.
Sie verschließen hier doch nur absichtlich die Augen vor der Realität.
Politik und Medien fest in der Hand von CIA, MI6, NSA und GCHQ.
Also eine finstere Verschwörung gegen die eigentlich guten und edlen Zwecke der Nationen?
Schon klar, wenn es die nicht gäbe, dann würde endlich mal das Volk mit seinen Bedürfnissen zum Zuge kommen. Dann hätte jeder genug zum Leben, es gäbe keine Feindseligkeiten, keine Kriege, usw….
Nicht nur die EU braucht offenbar ein Feindbild. Manch linker Kritiker wohl auch.
Keine „finstere Verschwörung“ sondern Gebrauch zu eben diesem Behufe geschaffener Werkzeuge des Staates.
Ansonsten wird der kapitalistische Staat mit eben diesen Werkzeugen zu verhindern wissen, daß „das Volk mit seinen Bedürfnissen zum Zuge“ käme.
Doch!
Es war bequem und lukrativ. Und die Politiker wurden gesiebt. Da schert keiner aus der Reihe.
Nur weil der Trump jetzt so böse Sachen macht, sitzen sie da.
Und wenn das so weiter geht, wird es auch für sie ungemütlich.
Das Argument: „wer sollte denn Interesse daran haben so und so zu verfahren“ habe ich während der sogenannten Pandemie ständig gehört. Nun ja, es lässt sich nicht leugnen dass sich einige Akteure die Taschen sehr voll geschaufelt oder sich zumindest temporär eine enorme Geltung verschafft haben. Also gibt es sehr wohl Personagen, die ein „Interesse“ an Krisen haben.
Elitenverkommenheit ist etwas Universelles.
@Lapuente
Sommerhitze? Langeweile?
Zur Sache: Europa ist Ideologie. Konstrukt. Fiktion.
Weder´n Bundesstaat. Nicht mal´n Staatenbund von gleichen.
Und Sie meinen zur EU/Europ. Union der 27: Sollte der „große Wurf“ der Ex-Supermächte der Alten Biopolaren Welt (ABW) morgen in Alaska im Ukrainekrieg „nicht gelingen“, dann stünde Europa vor einem „Scherbenhaufen“. Da ist, moderat ausgedrückt, diese EU heute schon.
Und das soll Ihre Politanalyse sein. Das ist nicht mal ´n aktuelle EU-Lageskizze.
Träumen Sie weiter. Nur lassen Sie bitte künftig Ihre nonsense-Politpublizistik.
Gruß, Ihre kk
Sobald Brüssel kein Geld mehr zum Verteilen bzw. keine Korruptionsgelder zur Verfügung hat, fällt dieses Gebilde EU in der heutigen Form auseinander. Diese Zeit wird bald gekommen sein. Im Moment werden noch die Zinsen aus dem Staatsvermögen Russlands an den Komiker verschenkt, danach das Vermögen und dann geht nichts mehr.
In fernerer Zukunft werden die Agrarstaaten die „Reichen“ sein, aber halt nur, wenn die ihre Ackerböden schützen können.
Die Ukrainer haben ihre Böden schon verspielt. 😉
Wohl dem, der in Zukunft noch was zum beißen hat.
„Sobald Brüssel kein Geld mehr zum Verteilen bzw. keine Korruptionsgelder zur Verfügung hat, fällt dieses Gebilde EU in der heutigen Form auseinander.“
Möglich, wenn auch spekulativ. Genauso möglich ist es, dass dann die Pläne zum verschärften Auspressen der Bevölkerung aktiviert und die bereits beschlossenen Gesetze scharfgestellt werden. Stichworte Vermögensregister und Lastenausgleich: Die Staaten beteiligen sich dann mit 20 oder 30 Prozent an allen privaten Vermögen über 200.000 Euro.
Vielleicht kommt aber auch beides.
2014 hat der Krieg durch die USA in der Ukraine schon begonnen. George Friedman in seiner Rede 2014
„Wir werden Russland wehtun“ !! DAS SAGT DOCH ALLES !!
USA sind geistige Brandstifter, Drahtzieher und Auslöser des Ukraine Krieg und auch verantwortlich zu machen für die Sprengung von Nord Stream 2 !!
https://www.youtube.com/results?search_query=george+friedman+us+strategie+deutsch
Die klare Aussage: DIE HAUPTBEDROHUNG IST DEUTSCHLAND & RUSSLAND FÜR DIE USA !!
Die EU und ihre Vorgängerorganisationen wurden als Wirtschaftsvereinigung gegründet. Es ging darum, dass der sprichwörtliche Rubel rollt, nichts anderes.
So hat man die Strukturen angelegt – in einem Wirtschaftsförderverein muss man die Kommission nicht demokratisch durch die Bürger wählen lassen – und unter diesen Bedingungen sind die Länder beigetreten.
Es ging um den Krümmungsgrad von Gurken, damit sie besser in die Kiste passen, mehr nicht.
Dann fingen vor allem die Deutschen an, die EU als Ausrede zu nehmen, wenn ideologisch gewünschte Entscheidungen sich parlamentarisch nicht durchsetzen ließen. Keine Mehrheit im Bundestag? Dann spielt man es über die EU und Deutschland ist vertraglich verpflichtet. Das hat man immer weiter ausgebaut, bis es zum Normalfall geworden ist.
Die Länder sind einer Wirtschaftsvereinigung beigetreten und bekommen jetzt „Die vereinigten Staaten von Europa“ übergeholfen. Alles streng demokratisch, weil irgendwo mal irgendjemand irgendwen gewählt hat.
Manche wehren sich noch, die werden dann bestraft: Wenn Ihr politisch nicht mitspielt, bekommt Ihr nicht die Wirtschaftsförderung, mit der wir Euch abgelockt haben und für die Ihr beigetreten seid.
Dass es dabei nicht um sachliche Argumente geht, sondern um politische Konformität, hat man an Polen gesehen: Einen Tag, nachdem Tusk gewählt wurde, wurden die Gelder freigegeben, obwohl er die angeblichen Missstände zu dem Zeitpunkt eindeutig noch nicht hätte beheben können.
Wenn wir Glück haben, bricht die EU jetzt auseinander. Wenn wir Pech haben, entwickelt sie sich zum totalitären Überwachungsstaat.
„Die EU und ihre Vorgängerorganisationen wurden als Wirtschaftsvereinigung gegründet.“
Also bitte – diese „Behauptung“ ist ein unverzeihliches Sakrileg – ja, fast schon als bösartig zu bezeichnen.😉
Reicht es denn nicht, bereits Kindern über kurz oder lang ihre/n Glauben/Illusion an/vom den (freundlichen, wohlmeinenden und positiv bescherenden) Weihnachtsmann:_*In (kurz: Weihnachts/Bescherende/r/s) zu nehmen?!
„Es ging um den Krümmungsgrad von Gurken, damit sie besser in die Kiste passen, ..“
Sie meinen doch hoffentlich lediglich die passgenaue Krümmung des Gemüses=Gurke; und verweisen nicht gar auf die von einigen benutzte Erweiterung um -Truppe!
Spannung vor Gipfeltreffen in Alaska – Werden Trump und Putin den Ukrainekrieg beenden?
https://www.unser-mitteleuropa.com/173886#comment-245894
Am 15. August wollen sich die Präsidenten Donald Trump und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin in Alaska treffen, um über einen Frieden in der Ukraine zu beraten.
Wolodymyr Selenskyj, dessen Amtszeit als Präsident der Ukraine längst abgelaufen ist, wird voraussichtlich nicht dabei sein.
Dass nun Macron, Keir Starmer, Friedrich Merz, Selenskyj und andere Politzwerge in England zusammengekommen sind, um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, „rote Linien“ vorzugeben und Donald Trump ungebetene Ratschläge zu erteilen, ist mehr als lächerlich.
Trump wird es zu verhindern wissen, dass diesmal jemand seinen „Deal“ torpediert.
Ob der nun mit Selenskyj stattfindet oder nicht ist „wurscht“.
Der ukrainische Machthaber Wolodymyr Selenskyj lehnte Gebietsabtretungen an Russland erneut ab und fordert, in Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine einbezogen zu werden.
Nach dessen Auftritt im Kampfanzug im Weißen Haus nimmt Trump ihn wohl nicht mehr ganz ernst.
Niemand will die Ukraine in der NATO haben
Die Ukraine kann angesichts zusammenbrechender Fronten froh sein, wenn sie als autonomer Staat erhalten bleibt.
US-Vizepräsident JD Vance hat bekräftigt, dass sich die Vereinigten Staaten finanziell aus der Unterstützung der Ukraine bei der Verteidigung gegen Russland zurückziehen wollen.
Wie es scheint ist es Selenskyjs letzte Chance mit einem blauen Auge davon zu kommen.
Es ist ja sehr lobenswert, dass sich Trump dafür einsetzt, dass dieser sinnlose Ukraine-Krieg – sinnlos vor allem deshalb, weil die Ukraine nie diesen Krieg gewinnen konnte bzw. kann und er bereits deshalb sinnlos Hunderttausende Menschenleben gekostet hat – endlich beendet wird.
Aber er sollte doch seine andauernden Drohungen wie z. B. die an Putin gerichtete: „Scheitern der Verhandlungen hätte schwere Konsequenzen“ sein lassen!
Schließlich sollte er nicht vergessen, dass die Ukraine von den USA zu diesem Krieg FÜR die USA gegen Russland einsetzt wurde!
Und dass die USA 2014 dazu bereits Poroschenko an die Macht gebracht haben, damit in den russischstämmigen Gebieten gegen diese Bevölkerung ein interner Krieg geführt werden konnte, der dann von Selenskij nach seiner ebenso von den USA inszenierten „Thronbesteigung“ intensiviert wurde.
Seither wurde stellvertretend für die USA die russischstämmige Bevölkerung in ihren Gebieten massiv massakriert.
Bis zum Einmarsch der russischen Armee sind in diesen Gebieten seit 2014 mindestens 14.000 Menschen von der ukrainischen Armee ermordet wurden.
Und das unter der Herrschaft Selenskijs, der wiederum im Auftrag der US-Regierung agierte!
DAS sollte Trump nicht vergessen! Und sich daher mit seinen andauernden Drohungen gegen Russland stark zurückhalten!
Denn die Ukraine hätte niemals diesen direkt gegen Russland gerichteten Krieg nun schon über 3 Jahre führen können, wäre sie von den USA und ihren untergebenen, hörigen Natopartnern nicht massiv mit Waffen und Geld gefördert und finanziert worden.
Daher müsste Trump eigentlich sehr klein lautsein, statt sich drohend zu gebärden!
Je größer, um so korrupter und bürokratischer sind deratige Organisationen.
Nur reigional von den Bürgern verwaltet, kann es laufen.
Alles andere ist reine Illusion.
Die EU ist ein künstlich geschaffener Moloch ohne demokratische Legitmation der alleinbestimmenden Dirigentinn U.v.d.L.
Bei der kleinsten Krise werden gleich die wenigen Bürgerrechte eingschränkt, wie z. B. freies Reisen ohne Grenzkontrollen.
Die EU kann weg der ganze aufgelbasene Apparat dient nur der Geldverschwendung im großen Stil.
Alles guckt nach Alaska ? Bittschen, wer ist „Alles“? Die heimischen Pressefrizzn?
Die Kommentataren? Die Politika ? – Ich
bitte Sie ! Niemand schaut nach Alaska !
Außer: Die Fremdenverkehrsbüros, aber
die glotzen auch nur auf ihre BilDschirme.
Als EUropäer, als glühende (!) EUropäer
bezeichnen sich nicht wenige Politika und
„Intellektuelle“ wie der österreichische
Schriftsteller Menasse, der sogar einen
EUropäischen Preis für seine Lobhudelei erhalten hat.
Resümee:
Was die EU heute real ausmacht, wissen weder LaPuente noch die Foristen.
Fünf Tatsachen finde ich, die für mich fest stehen:
1) Alle EU-Mitglieder sind Vasallen der USA, am kriecherischten verhält sich Deutschland.
2) Deutschland wurde von den USA enorm geschwächt (parallel zum Ukraine-Krieg seit längerem vorbereitet, Trump exekutiert).
3) Das Gewicht der EU ist stark geschwächt. Einstige Weltherren stehen unter Schock und delirieren. Diplomatie, OSZE, Sicherheitsarchitektur fassen sie am liebsten gar nicht mehr an.
4) Die EU-Mitglieder untereinander, besonders Frankreich und Deutschland, sind sich uneiniger denn je. Sie können sich allerdings darauf einigen, die EU als eine Art Beihilfekasse der NATO wirken zu lassen, obwohl Verteidigung keineswegs zu den EU-Aufgaben gehört.
5) In ihrer Feindschaft gegen Russland einig sind sich die 3 EU-Granden – darunter das Nicht-Mitglied UK, das scheinbar von den anderen beiden EU-Granden illegal adoptiert wurde. In ihrer Russland-Feindschaft haben sie einige der osteuropäischen Nervenbündel hinter sich, aber bei weitem nicht die gesamte EU. (Daher haut LaPuentes These über die Ableitung der Aggression nach außen auch nicht hin.)
Was für einen Sinn ergibt das?
Was steht dahinter? Klar, der Niedergang des Westens, die imperialistische Konkurrenz untereinander … Aber die gab es vorher auch.
Imperialistische Reflexe der geschwächten Leithammel, denen die Herde zunächst folgt?
Der Krieg geht ja gegen uns.
Das sollte man nicht vergessen.
Außerdem geht es um aktive Bevölkerungsreduktion.
Die EU braucht kein Feindbild. Sie hat einen Feind. Der steht aber nicht in Russland, wie uns unsere „Qualitätsmedien“ erzählen wollen, sondern in den USA.
Während Russland über viele Jahrzehnte hinweg durch Lieferung preiswerter Energieträger zum wirtschaftlichen Wachstum der westeuropäischön Länder (besonders Deutschlands) beigetragen hat, werden die Länder der EU derzeit von den USA wirtschaftlich massiv geschädigt. Es droht der wirtschaftliche Kollaps.
Die ideologische Verblendung der Regierungen der EU Staaten verhindert aber, dass sie diesen Feind überhaupt als solchen wahrnehmen. Es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf.
Nun wollen sie mächtig aufrüsten und sich für den Krieg gegen Russland bereit machen.
Wer in den Krieg zieht, sollte aber wenigstens wissen, wo der wahre Feind steht.
Die wahren Sozialschmarotzer sitzen häufig in Villen…
Die EU ist soziale Marktwirtschaft in Vollendung und Endstadium.
https://www.zeit.de/news/2025-01/21/eu-parlament-testet-neue-regel-gegen-leere-stuehle-im-plenum
Zitat aus den Artikel
„So war etwa Montagabend bei einer Debatte zur Waffenruhe im Gaza-Krieg der Saal praktisch leer, wie ein anwesender Reporter der Deutschen Presse-Agentur beobachtete.“
Und Nein sowas gab es weder im Sozialismus noch Kapitalismus.
Und stellt euch mal die Frage warum “wir“
in der Grundschule Die Reise nach Jerusalem gespielt haben.
Friedrich Murks . . .
. . . der AbKanzler der Armen. Kranken, Demokraten, Pazifisten und Antimilitaristen, aber Freund der „Masken und Amigos“ ist der Erste Statthalter der USA und demontiert sein Land, Pardon unser Land.
Der Laufbursche von Larry Fink (BLACKROCK ) hat einen Auftrag erhalten, den er konsequent zu erfüllen hat.
Und dabei helfen alle die mit, die von den Anglo-Amerikanern dafür ausgesucht, geschult und in Position gebracht wurden.
Politiker, Wirtschaftsmanager, Militärs, Juristen, Journalisten als „Steigbügelhalter der USA/Großbritannien“ . . . umgekehrt wird ein einkommenreiches Leben gewährt.
Garniert mit etwas Macht.
Die EU hat mit dem Total-Ausfall von USCHI, die Gesellschaft vollends an die USA ausgeliefert.
Von der Leyen und der EX-Statthalter der USA in den Niederlanden, Rutte, sind die größten US- Hämorrhiden, aber verdienen daran gut . . . jedenfalls keinen Respekt vom Bürger/in.
Das größte Problem stellen die Spendengelder der Waffen-Industrie da.
Oder glaubt jemand, dass das ohne Gegenleistung über die Bühne geht ?
Der Wirtschaftliche Zusammenbruch Deutschlands und der EU sofort da und Murks könnte das nicht so einfach wegsäuseln.
Natürlich geht es uns so schlecht, weil die Deutschen ja noch fauler sind als die Griechen.
Asylanten leben wie die „Made im Speck“ und würden sie auch noch immer, obwohl alle abgeschoben wären.
Dabei wollen Murks und Konsorten lieber das Volk Hungern und Frieren lassen, dazu die Wirtschaft und ihre Parteifreunde durchfüttern.
Nicht mit lausigen Parolen sondern mit Finanzspritzen !
Wer gibt, dem wird gegeben ?
Jens Spahn duckt sich da gerade weg . . .
Die EU nimmt gerade wieder Mafia-Staaten auf oder hat es vor. Ansonsten wird mit allen Geheimdienstlichen Tricks der Regime-Change durchgeführt.
Serbien, Moldawien und Georgien stehen als Opfer auf dem Programm.
Natürlich dort sollen die „WEST-WERTE“ hochgehalten werden, falls es wirklich welche geben sollte.
Dabei sollen dort weitere Anti-Russische Regime installiert werden.
„Und willst Du mein Freund ncht sein, so schlag ich Dir den Schädel ein ! “
Den Rest erledigen Wirtschaftsanktionen und Subversion . . .
Damit kein Zweifel aufkommt. der Angriff auf die Ukraine ist eine völkerrechtswidriges Verbrechen.
Und in der BRD die AfD zu wählen ein Großer Irrtum.
Aber so zu tun, als wären die Kriege der USA,Großbritanniens und Israels „Edle und Anständige Kriege“
das allein ist schon ein Verbrechen !
Was wirklich passiert, wenn die „Demokratie“ anklopft sieht man in Libyen, Irak, Sudan, Sahel-Zone, Ukraine und jetzt wieder in Syrien.
Und ohne Feindbild kann die EU nicht mehr überleben.
Sie ist jetzt schon klinisch tot.
Doch, da hab ich aber meine Zweifel, was dieses so genannte Völkerrecht angeht.
Das ist nämlich von Imperialisten für Imperialisten gemacht, genau so wie das WWF von Großwildjägern gegründet wurde.
Capice?