
Es sind Zahlen, die fast beiläufig in der Medienflut auftauchen. Sechstausend. So viele Drohnen will die Bundesregierung noch dieses Jahr an die Ukraine liefern, laut Welt vom 27. Mai 2025. Es sind keine simplen Aufklärungsgeräte. Keine passiven Beobachter aus der Luft. Es sind Kampfdrohnen.
Und nicht irgendeine Generation. Die Rede ist von HX-2 – fliegenden, autonomen Waffensystemen, ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, Zielerkennung, Abfanglogik, Sprengköpfen. „AI-powered strike drones“, bewirbt der Hersteller Helsing sein Produkt. Eine Drohne, so klein wie ein Snowboard, so tödlich wie ein gezielter Schuss, nur eben ohne menschlichen Finger am Abzug.
Wem der Begriff autonom nicht genügt: Die HX-2 funktioniert wie ein digitaler Raubvogel. Sie ortet, erkennt, entscheidet, tötet. Sie braucht keine permanente Steuerung. Kein Pilot sitzt mehr in einem Container in Ramstein. Die Maschine ist die Entscheidung. Der Tod wird delegiert, nicht mehr von Soldat zu Soldat, sondern von Mensch zu Algorithmus.
Es sind Drohnen „Made in Germany“. Gefertigt, gefördert, gefeiert. Bezahlt mit deutschem Steuergeld, um Menschen in der Ostukraine zu töten, Menschen, die, ob wir es hören wollen oder nicht, in russischen Uniformen stecken. Die Frage, ob sie freiwillig dort kämpfen, ob sie Verbrechen begehen oder einfach nur Befehle befolgen, sie wird nicht mehr gestellt. Die HX-2 stellt keine Fragen. Sie vollstreckt.
Was heißt es, wenn ein Land, das sich über Jahrzehnte dem „Nie wieder“ verpflichtet fühlte, zum Exporteur intelligenter Tötungsmaschinen wird? Was bedeutet es, wenn wieder russische Soldaten durch deutsche Technik sterben und dieses Mal nicht mehr durch Panzer oder Artillerie, sondern durch lernende Maschinen? Was bedeutet das für das Völkerrecht? Für unser Gewissen? Für die Idee, dass Technik dem Leben dienen soll und nicht seiner Auslöschung?
Noch ist es nur ein Paket. Noch ist die Auslieferung in Vorbereitung. Doch wenn es geschieht, beginnt eine neue Ära: Deutschland exportiert nicht mehr nur Waffen. Deutschland exportiert Entscheidungssysteme, die töten. Im Dutzend. Im Schwarm. Und der Krieg, den wir angeblich nur „unterstützen“, trägt dann auch ganz real unsere Handschrift.
Diese Geschichte ist keine Science-Fiction. Sie ist unsere Gegenwart. Und sie verlangt, dass wir endlich hinschauen, bevor der Himmel sich wieder verdunkelt. Nicht durch Wolken, sondern durch hundertfache deutsche Drohnen, die in Richtung Osten fliegen.
Die HX-2: Wie eine deutsche Drohne zum automatisierten Vollstrecker wird
Die HX-2 ist keine ferngesteuerte Bastelware aus Garagenproduktion. Sie ist ein Produkt deutscher Hightech-Rüstung. Entwickelt vom Münchner Unternehmen Helsing, das sich selbst als „Verteidiger der Demokratie durch Künstliche Intelligenz“ versteht und von Investorengiganten wie Spotify-Mitgründer Daniel Ek unterstützt wird. Ein Start-up mit Militärauftrag. Eine Denkfabrik mit Sprengköpfen.
Was diese Drohne unterscheidet von allem, was bisher am Himmel kreiste: Sie kann töten, ohne einen Menschen zu fragen.
Laut Herstellerdaten handelt es sich um ein leichtes autonomes Luftfahrzeug, elektrisch betrieben, mit einer Reichweite von bis zu 100 Kilometern. Es operiert in Bodennähe oder über urbanem Gelände, verfügt über ein multispektrales Erkennungssystem, das Fahrzeuge, Menschen, Wärmequellen oder Zielsignaturen eigenständig identifizieren kann. Die KI analysiert Bewegungsmuster, lernt aus vorherigen Einsätzen, passt sich an. Bei Störsignalen agiert sie vollständig offline, das heißt: kein Kontakt zur Kommandozentrale nötig, kein Eingreifen mehr möglich.
Das System kann mit verschiedenen Typen von Munition bestückt werden, von panzerbrechenden Ladungen bis zu Streumunition. Auch wenn letzteres international geächtet ist: Das System ist offen konzipiert. Im Zweifelsfall entscheidet der Nutzer, oder das System selbst.
Noch beunruhigender: Die HX-2 ist netzwerkfähig. Sie kann mit anderen Drohnen im „Schwarm“ kommunizieren. Bedeutet: Eine Drohne erkennt ein Ziel, sendet Koordinaten, andere Drohnen nehmen es ins Visier, zeitgleich oder nacheinander. Koordinierte Angriffe ohne menschliche Koordination. Ein maschinelles Geflecht mit einem einzigen Ziel: maximale Effizienz beim Töten.
Der Hersteller nennt es „autonomes Wirknetzwerk“. Das Militär nennt es „game changer“. Die Ethik? Die schweigt.
Die Illusion der Kontrolle
Offiziell betont die Bundesregierung, es gebe bei jedem Einsatz eine menschliche Aufsicht. Doch in der Praxis sieht das anders aus. Die meisten dieser Drohnen werden nicht im deutschen Verantwortungsbereich operieren, sondern unter ukrainischem Kommando. Die Bundeswehr hat keine Möglichkeit, nachzuvollziehen, wer die Drohne auslöst, oder ob sie überhaupt ausgelöst wird. Denn: Die Drohne entscheidet selbst.
Das „human-in-the-loop“-Prinzip, also ein Mensch, der final befiehlt, ist technisch vorgesehen, aber operativ kaum zu garantieren. Sobald eine Einheit aus zwanzig, fünfzig oder hundert HX-2-Drohnen im Feld ist, vernetzt, versendet und bewaffnet, übernimmt das System den Ablauf. Was zuerst nur als „Entlastung des Soldaten“ gedacht war, wird zum Verlust menschlicher Kontrolle.
Und dieser Verlust ist kein Fehler. Er ist Absicht. Effizienz, Schnelligkeit, Präzision, all das sind Argumente, die von Politik und Industrie ins Feld geführt werden. Doch im Kern heißt es: Der Mensch ist zu langsam. Der Mensch ist zu unsicher. Also lassen wir die Maschine töten.
Der nächste Schritt: autonome Kriegsszenarien
Man stelle sich ein realistisches Szenario vor:
Ein russischer Konvoi bewegt sich durch die Ostukraine, fünf Fahrzeuge, zwei mit Soldaten, eines mit Sanitätskennzeichnung. Eine HX-2 erkennt über Wärmebild und Zielprofil zwei der Wagen als militärische Ziele. Der dritte wird ignoriert, oder falsch klassifiziert. Es gibt keine Rückfrage. Keine Verifizierung. Kein Funkkontakt. Nur noch Algorithmen, die entscheiden, was Leben ist und was nicht.
In Sekunden schlägt die Drohne zu. Es gibt Tote. Vielleicht ein Verwundeter, vielleicht ein Zivilist, vielleicht ein Arzt. Vielleicht ein russischer Rekrut, der nicht einmal wusste, wo genau er war.
Der Operator, falls es überhaupt noch einen gibt, erhält Sekunden später eine Rückmeldung: „Ziel neutralisiert.“
So funktioniert diese neue Kriegslogik: Sterben ohne Geschichte. Töten ohne Verantwortung.
Wenn deutsche Technik wieder russische Soldaten tötet
Es ist ein Satz, der schwer wiegt. Schwer, weil er nach Geschichte klingt. Schwer, weil er heute wieder Realität ist und doch kaum jemand ihn ausspricht: Deutschland liefert Waffen, mit denen russische Soldaten sterben.
Die Schlagzeile über die 6.000 HX-2-Drohnen klang nüchtern. Technisch. Neutral. Doch was heißt das konkret?
Jede dieser Drohnen ist ein potenzieller tödlicher Einsatz. Ein autonomes System, das in den nächsten Monaten russische Militärfahrzeuge aufspüren, analysieren und vernichten soll, inklusive der Menschen, die sich darin befinden.
Ob sie überzeugte Putinisten sind, Kriegsverbrecher oder gerade einmal zwanzigjährige Rekruten, spielt keine Rolle. Der Algorithmus kennt keine Biografien. Die Maschine macht keinen Unterschied zwischen Ideologie, Zwang, Zweifel. Sie kennt nur Zielprofile und Muster. Und sobald die Erkennung zuschlägt, beginnt die Auslöschung.
Vom „Nie wieder“ zum „Jetzt erst recht“
Man kann sich der Symbolik kaum entziehen:
Noch vor wenigen Jahrzehnten galt es als zivilisatorischer Grundkonsens, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen dürfe. Dass deutsche Waffen niemals wieder Russen töten dürften, aus historischer Verantwortung, aus moralischer Selbstachtung.
Heute, 80 Jahre nach dem deutschen Vernichtungskrieg im Osten, heißt es: Liefern wir, aber schnell.
Die Argumentation: „Es sind Putins Soldaten. Russland hat angegriffen. Die Ukraine verteidigt sich.“
Und ja, der russische Angriffskrieg ist ein Bruch des Völkerrechts. Unentschuldbar. Aber daraus folgt nicht automatisch, dass Deutschland erneut zur aktiven Kriegspartei wird.
Die Grenze zur Beteiligung verläuft nicht mehr an der Front, sondern in den Schaltkreisen der Technologie. Und eine Drohne, die autonom in deutschem Auftrag handelt, ist nicht nur Technik, sie ist Verantwortung.
Die Leerstelle im öffentlichen Diskurs
Es ist frappierend, wie wenig darüber gesprochen wird.
Keine breiten Debatten in Talkshows. Keine historische Selbstreflexion. Kein zentrales Wort aus dem Kanzleramt.
Während Ex-Kanzler Scholz öffentlich beteuerte, man wolle keinen Krieg mit Russland, verhandelte sein Verteidigungsministerium über die Lieferung von Waffen, die ohne menschliches Zutun töten können.
Die Frage, was es bedeutet, wenn deutsche Technik russisches Blut vergossen hat, sie bleibt unbeantwortet.
Stattdessen: Verharmlosung durch Sprache.
Man spricht von „Schutzdrohnen“, „taktischer Unterstützung“, „intelligenter Zielerfassung“.
Doch am Ende steht der gleiche tödliche Output wie 1941, nur diesmal in Hightech-Verpackung.
Die ethische Schuld delegiert sich nicht
Was diese Debatte so gefährlich macht, ist nicht nur der technische Fortschritt. Es ist der moralische Rückschritt.
Denn niemand will mehr Verantwortung übernehmen.
- Der Hersteller verweist auf die „technische Neutralität“.
- Die Bundesregierung verweist auf das „ukrainische Kommando“.
- Das Militär verweist auf die „Dringlichkeit der Lage“.
Und der Bürger? Zuckt mit den Schultern, klickt zum nächsten Thema.
Aber das Töten ist real.
Die Schuld verschwindet nicht, nur weil sie ausgelagert wird.
Weder an die Maschine. Noch an die Ukraine.
Wenn ein russischer Soldat durch deutsche KI stirbt, ist das kein „Kollateralschaden“, sondern eine historische Wiederholung und eine Frage, die wir beantworten müssen.
Nicht weil wir Putin schützen wollen. Sondern weil wir unsere eigene Integrität schützen müssen.
Die neue Kriegsform: Wenn Entscheidungen maschinell, aber die Folgen menschlich sind
Es ist der wohl gefährlichste technologische Fortschritt unserer Zeit und zugleich der unsichtbarste: die Verlagerung tödlicher Entscheidungen vom Menschen zur Maschine. Was nach Science-Fiction klingt, ist längst Realität. Mit der HX-2-Drohne wird erstmals ein autonomes System in großem Stil in einem konventionellen Krieg eingesetzt. Und was dabei verloren geht, ist nicht nur menschliches Mitgefühl, sondern die Kontrolle.
Die Bundesregierung, die sich selbst als „besonnen“ bezeichnet, verweist darauf, dass jede Lieferung „im Rahmen des Völkerrechts“ erfolge. Der Hersteller Helsing betont, dass ein Mensch grundsätzlich in den Entscheidungsprozess eingebunden sei. Doch was bedeutet das in der Praxis, wenn sich ein Drohnenschwarm über dutzende Quadratkilometer autonom vernetzt, Ziele selbstständig priorisiert und sie mit einer Mischung aus Algorithmen und militärischer Logik eliminiert? Wer drückt da noch welchen Knopf?
Die HX-2 ist nicht einfach eine fliegende Waffe. Sie ist ein taktisches System, das Daten verarbeitet, Muster erkennt und Entscheidungen umsetzt. Ihre Sensorik basiert auf multispektraler Zielerkennung. Sie erkennt Fahrzeuge, Uniformen, Wärmesignaturen, sie verfolgt Bewegungen, analysiert Aufenthaltswahrscheinlichkeiten, erstellt Feindprofile. Nicht in Minuten, in Sekunden. Und sie schlägt zu, wenn das interne Bewertungssystem einen Schwellenwert überschreitet. Ohne Rückfrage, ohne Abwägung, ohne Kontext.
Wer oder was dabei getroffen wird, ist abhängig vom Trainingsstand der KI. Je nachdem, womit sie zuvor „gefüttert“ wurde, kann ein ukrainischer Transporter von einem russischen verwechselt werden, oder eine Sanitätseinheit als feindliche Formation erscheinen. Solche Irrtümer gab es auch in früheren Kriegen. Doch sie waren menschlich. Verantwortlich war ein Soldat, ein Befehlshaber, ein System mit Namen und Adresse. Heute ist es nur noch ein Fehlercode.
Was früher der tragische Irrtum war, wird nun zur „technischen Anomalie“ erklärt. Die Verantwortung verdampft im Systemdesign. Niemand haftet. Niemand wird befragt. Der Tod wird zur Betriebsstörung. Die Entmenschlichung des Krieges hat damit nicht nur einen neuen Grad erreicht, sie hat sich institutionalisiert.
Diese Entwicklung vollzieht sich nicht über Nacht, sondern schleichend. Die Öffentlichkeit bekommt davon wenig mit. Das Wort „autonom“ fällt in den Regierungsmitteilungen, wenn überhaupt, nur nebenbei. Kritische Nachfragen? Fehlanzeige. In den Talkshows dominiert die Frage, wie viel Deutschland „noch leisten“ könne, nicht, was wir da eigentlich tun.
Denn mit jeder gelieferten Drohne rückt der Moment näher, in dem Deutschland nicht nur Beihilfe leistet, sondern durch KI-Systeme eigenständig tödliche Wirkung entfaltet und zwar ohne jede demokratische Rückkopplung. Kein Bundestag hat je darüber abgestimmt, ob autonome Systeme eingesetzt werden dürfen. Kein Gericht hat sich mit der Frage befasst, wie tödliche Entscheidungen von Maschinen juristisch zu bewerten sind. Und kein Sender hat in der Hauptsendezeit erklärt, was „autonome Zielerfassung mit Streumunition“ tatsächlich bedeutet.
So entsteht ein tödlicher Mechanismus: Maschinen entscheiden, aber Menschen sterben. Und niemand fühlt sich mehr verantwortlich, weil die Verantwortung im System verschwunden ist. Genau das ist der gefährlichste Aspekt dieser neuen Kriegsform: Sie ersetzt nicht nur Menschen auf dem Schlachtfeld, sondern auch Moral in der Entscheidungsstruktur.
Die neue Schwelle: Wenn Technologie schneller tötet, als Demokratie reagiert
Am Ende dieser Recherche bleibt ein beunruhigendes Bild: Deutschland liefert ein Waffensystem, das nicht nur technisch revolutionär ist, sondern ethisch entgrenzt. Die HX-2 steht nicht einfach für einen weiteren Schritt in der Rüstungsmodernisierung. Sie steht für eine neue Ära: die Ära des entpersonalisierten Krieges.
Diese Drohne braucht keine menschliche Führung im klassischen Sinn. Sie orientiert sich an Zielprofilen, an Daten, an mathematischen Gewichtungen von Bedrohungsszenarien. Ein Mensch muss sie nicht mehr direkt steuern. Er muss nur das System starten, den Rest erledigt ein neuronales Netz. Es wird nie müde. Es kennt keine Zweifel. Und es kennt auch keine Empathie.
Dass diese Technologie ausgerechnet von einem deutschen Unternehmen stammt, macht die Sache doppelt brisant. Deutschland, das jahrzehntelang zurückhaltend war, wird damit zum Pionier eines autonomen Kriegsmodells, das schon bald andere kopieren werden. Was folgt, ist nicht mehr nur ein neues Kapitel der Militärgeschichte, sondern ein Kipppunkt für die gesamte Weltordnung: Ein globales Wettrennen um tödliche Intelligenz.
Russland wird reagieren, China wird analysieren, die USA perfektionieren und Europa? Europa liefert.
Die HX-2 mag als „Verteidigungshilfe“ in der Ukraine begonnen haben. Doch der Mechanismus, den sie lostritt, ist global. Wer einmal das Prinzip akzeptiert, dass Maschinen töten dürfen, wird es nicht wieder einfangen. Das Recht hinkt der Technik hinterher. Die Moral wird geopfert für die Effizienz. Und das, was man früher Krieg nannte, wird zur technologischen Konvergenz tödlicher Systeme.
Noch ist es Zeit, sich dagegen zu stellen. Noch ist es möglich, Debatten zu führen, Regeln zu fordern, Grenzen zu ziehen.
Aber eines muss klar sein: Was da kommt, ist keine Science-Fiction. Es ist Gegenwart. Und sie fliegt, Made in Germany.
Quellennachweise
Herstellerangaben zur HX-2 – Helsing Technologies (offiziell)
Titel: HX-2 – Autonome Kamikaze-Drohne mit künstlicher Intelligenz
Medium: Helsing.ai (offizielle Website)
Link: https://helsing.ai/de/hx-2
Produktions- und Lieferumfang (6.000 Drohnen)
Titel: Helsing produziert weitere 6.000 Kampfdrohnen für die Ukraine
Medium: Helsing Newsroom
Erscheinungsdatum: Februar 2025
Link: https://helsing.ai/de/newsroom/helsing-produziert-weitere-6000-kampfdrohnen-fuer-die-ukraine
Berichterstattung über die Lieferung durch deutsche Medien
Titel: KI-gesteuert: Deutschland liefert Ukraine in diesem Jahr 6.000 Hightech-Drohnen
Medium: WELT (Springer)
Erscheinungsdatum: 27. Mai 2025
Link: https://www.welt.de/politik/deutschland/article255418740/KI-gesteuert-Deutschland-liefert-Ukraine-in-diesem-Jahr-6000-Hightech-Drohnen.html
Details zur Finanzierung des Drohnenpakets
Titel: Die neue Generation der KI-Kampfdrohnen für die Ukraine
Medium: Merkur.de
Erscheinungsdatum: 28. Mai 2025
Link: https://www.merkur.de/politik/die-neue-generation-der-ki-kampfdrohnen-fuer-die-ukraine-zr-93572803.html
Internationale Berichterstattung zur HX-2 (Englisch)
Titel: German firm to supply Ukraine with 6,000 AI-powered kamikaze drones
Medium: Anadolu Agency (AA)
Erscheinungsdatum: 25. Mai 2025
Link: https://www.aa.com.tr/en/russia-ukraine-war/german-firm-to-supply-ukraine-with-6-000-ai-powered-kamikaze-drones/3480665
Ethische Bedenken – Autonome Waffen, Stellungnahme Papst & NGOs
Titel: Autonome Waffen und bewaffnete Drohnen: „Ethik spielt keine Rolle mehr“
Medium: Sonntagsblatt.de (Evangelisches Magazin)
Erscheinungsdatum: 29. Mai 2025
Link: https://www.sonntagsblatt.de/artikel/medien/autonome-waffen-und-bewaffnete-drohnen-ethik-spielt-keine-rolle-mehr
Menschenrechtsorganisationen gegen autonome Waffensysteme
Titel: Killer-Roboter stoppen! Warum wir autonome Waffensysteme verbieten müssen
Medium: Amnesty International Österreich
Link: https://www.amnesty.at/themen/autonome-waffensysteme/killer-roboter-stoppen-warum-wir-autonome-waffensysteme-verbieten-muessen
Wieso eigentlich: „wenn? Der Bundesdeutschländerwürstchenstaat ist doch seit über 30 jahren mit dabei und mitten drin.
Es fing ganz harmlos medieal. in Jugoslawien, in Ruanda militärisch, dann im Kongo und dann gen Serbien als Meichelmordverein.
Selbstschussapparat SM-70 *
In erster Linie sprengt die HX-2-Drohne jedes Budget, Teuere Teutonen Technik die so sinnvoll ist wie die 5000 Gefechtshelme für die Ukraine.
* die HX-2 ist die Ideologische und Moralische Nachfolgerin der alten SM-70 an der innerdeutschen Grenze.
Die SM 70 hat auf deutsche Flüchtlinge geschossen, die HX-2 wird als deutsche Produktion
auf Russen schießen. Das die Russen langsam ihre Haselnussbäumchen in Richtung
Deutschland ausrichten, bedarf wahrscheinlich gar nicht mehr die Taurus, möglicherweise
wird schon die HX-2 reichen. Die Bayern sollten sich auf jeden Fall schon einmal auf
nächtliche, sehr heftige Explosionen vorbereiten. Wir sollten unsere noch verbliebene
Ingenieurskunst wieder für sinnvolle Dinge einsetzen, z.B. um die Unmengen von Plastik
aus den Meeren und der Umwelt heraus zu bekommen. Einfache, ohne viel Elektronik
ausgestattete und preiswerte Autos zu entwickeln wäre auch schon ein Anfang.
Glaub nicht das die Tötungsapparate unterschiedliche Menschen auseinander halten können.
Hier Ingenieurskunst um an Treibstoff zukommen vielleicht budeln die Überlebenden hier auch noch die Mülldeponien auf.
https://youtu.be/2oanL9kurFk?si=4-MxQmuy69X7ecT2
Für diese Unterscheidungsmöglichkeit tragen selbst halbwegs irreguläre Truppen Hoheitsabzeichen oder (idR farbliche) Kennzeichen. Weil „Mensch in Tarnanzug“ auch für die nicht künstliche Intelligenz zu wenig Unterschiede aufweist. Ich glaube das kann Bilderkennung ganz prima unterscheiden, ob da blaue oder rote Bänder an den Extremitäten sind.
Na toll! Dann fliegt also eine Killerdrohne erst 10x um einen Soldaten
herum um sein Hoheitsabzeichen zu erkennen. Und wenn sie jetzt auf einen
Zivilisten stößt? Dann ziehen sich wahrscheinlich 20 Killerdrohnen erst
einmal kurz zur Beratung zurück?
Die Killerdrohne wird Software enthalten, die dem Entscheidungsfindungsprozess von menschlichen Kämpfern seit Anbeginn gewaltsamer Auseinandersetzungen nachempfunden ist. Wann genau würdest Du als Kämpfer (ich vermeide hier absichtlich den Begriff Soldat, ein Kontext mit Staaten ist für diesen Teil der Diskussion hinderlich) Deinem Gegenüber gewaltsam Schaden zufügen, wenn Deine Absicht ist, die Kampfkraft der gegnerischen Sippe zu senken oder zu beseitigen, nicht einen Dir nicht näher bekannten Angehörigen des eigenen Haufens zum Kollateralschaden zu ernennen?
Ausnahmen von obiger Verfahrensweise gibts eigentlich nur wenn man etwa ein Sperrgebiet erklärt in dem sich niemand erlaubt aufhalten kann.
Dann wären diese Drohnen das Gegenstück zur Verminung des Geländes, da läuft dann zumindest bei Antipersonenminen oder dummen Antifahrzeugminen niemand eigenes in dem Gebiet herum.
Und wenn die Markierung dauert gewechselt wird, hier mal ein kleines Beispiel aus der Wirklichkeit : https://spartanat.com/de/tactical-tipp-die-streifen-auf-den-waffen?q=Sturm+auf+das+Kapitol
Das ist kein Beispiel aus der Wirklichkeit, sondern eins aus einem gänzlich anderen Arbeitsbereich. Ein regelmäßiger – erheblicher – Wechsel der Kennzeichen ist in einer Personenschutzgruppe durchaus täglich machbar, in einer Armee in einer Operation die sich über hunderte Kilometer und Monate erstreckt, nicht. Das gibt nur ganz viel friendly fire.
Deswegen tragen die Russen die RU Flagge seitlich auf den Schultern und vorrangig rote, selten weiße Bänder an den Extremitäten, seit Beginn.
Bei der Gegenseite die Flagge an der gleichen Stelle, und blaue, sehr selten gelbe Bänder. Die hellen Farben sind unbeliebt weil sie bei Infanterie bessere Ziele abgeben.
Davon abgesehen finde ich die Kennzeichnung der Waffen statt der Personen fragwürdig. Das kann man eigentlich nur machen wenn es nahezu undenkbar ist daß jemand Beutewaffen verwendet. Das ist eine Annahme, die bei einer kurzen, heftigen Auseinandersetzung (Personenschutz) näher liegt als bei einer längeren militärischen Auseinandersetzung.
Kurz: Wenn die Drohnen nicht in der Lage sind, sowas mit fast 100%iger Sicherheit zu erkennen ist das mit der Autonomie zum in der Pfeife rauchen.
Ah ja,
zum Glück das es eine deutsche Regierung war, die es so wollte. Ansonsten ist ja jeder Revisionismus fasr sogut wie Apfelmus,
Ich verstehe den Vergleich nicht. Selbstverständlich könnte man eine HX-2, wie praktisch jedes Kriegsgerät bei geschlossenen Grenzen gegen Leute einsetzen die aus dem Land flüchten wollen. Das ist aber eine Schäbigkeit, die den Entscheidern anzulasten war bzw. wäre, keine Eigenschaft der Waffe.
Davon abgesehen haben loitering munitions und SM-70 wenig Überlapp bei den Fähigkeiten.
Loitering Munition ist nur eine Technische Verbesserung von Antipersonenminen oder Sprengfallen!
Das ist eine interessanter und durchaus naheliegender Gedanke, triffts aber mMn nicht ganz.
Die nicht autonome Version davon wird ja seit Jahren verwendet, da ist das nichts anderes als fliegende Infanterie, ohne daß die Operateure unmittelbar ihre Eigensicherung gefährden. Mittelbar durchaus, denn natürlich sind Ansammlungen solcher Leute ebenfalls Ziele für die jeweilige Gegenseite.
Eine „dumme“ autonome Drohne dieser Art wäre tatsächlich mit einer Selbstschußanlage oder APM gut verglichen, in beiden Fällen gehts um Zutrittsbeschränkungen. Das ist aber nur die weniger interessante Teilmenge der Fähigkeit von loitering munitions, egal ob autonom oder menschlich gesteuert. Diese Waffenart soll ein Jäger sein, der feindliche Truppen im Rahmen seiner Reichweite jagt. Dafür muss er eigene von gegnerischen Truppen/Fahrzeugen/Einrichtungen unterscheiden können; bei den nicht autonomen l.m. tun das bisher Menschen.
Um das Problem der Personalknappheit zu lösen müssen Sensorik und Software der Drohnen das mindestens der Größenordnung nach gleich gut können.
Diese Waffen müssen verboten werden. Ich: weiß nicht wie. Aber es gibt ja vielleicht noch Menschen mit ausreichend moralisch-ethischen Wertvorstellungen in ihren Köpfen und Herzen , die es wissen. Hoffentlich: gelingt es denen, das hinzukriegen.
Beim heutigen, westweit anerkannten Stand der Ethik (was Selbstverteidigung ist entscheiden wir) braucht es eigentlich nur 1 Befehl für die Geräte: „Kill anything that moves“; und das klingt doch irgendwie vertraut.
Übrigens: wenn es mal wieder Bilder von Wohnhäusern gibt, die von russischen Bomben getroffen wurden, könnte es sich um so etwas hier handeln:
https://elpais.com/internacional/2025-06-09/dentro-de-un-taller-de-drones-camuflado-a-un-paso-del-frente-en-ucrania.html
In einer ganz normalen (Wohnungs-) Werkstatt werden täglich bis zu 100 zivile Drohnen zu Kampfdrohnen umgebaut.
Die Katze kriegt man nicht wieder in den Sack. Allenfalls nach einem unbeschränkten WK3, wenn der Faustkeil wieder aktueller Stand der Hochtechnologie ist. Autonome loitering munitions für kleines Geld sind möglicherweise ein unbeabsichtigter Weg dahin, wenn man damit Leute angreift die 6000 Kernwaffen samt Trägersystemen bevorraten.
Ob der dämliche Bundestag entscheidet oder nicht, spielt keine Rolle. Wir haben sowieso bestenfalls eine Plutokratie mit perfider Demokratiesimulation. Deutschland ist moralisch mehr als bankrott.
https://museen.nuernberg.de/memorium-nuernberger-prozesse/themen/die-nuernberger-prozesse/der-internationale-militaergerichtshof-1945-1946/die-urteile
Wenn ich von dem Vorgenannten Kenntnis erlangt hätte – was, wer, wann, wo, weshalb – würde ich mir zehn, nein hundert Mal überlegen, ob ich mich solch einem Prozedere auch aussetzen wollte. Aber wenn sie meinen!
Hoffen wir das Beste, lieber Leser!
Es ist ausgerechnet wieder Deutschland. Man wird sich in Russland schnell erinnern. Falls sich diese HX-2-Drohnen als wirksam erweisen und nicht abgewehrt werden können, wird es eine Antwort von russischer Seite geben, die jede weitere Eskalation endgültig unterbindet.
Das große Deutschland führte drei Kriege. Nach dem ersten …
Die HX-2-Drohne benötigt aktuelle und hochauflösende aufgespielte Satellitenbilder, die permanent mit den von der enorm eingeschränkten Optik aufgenommenen Bilder abgeglichen werden – das ist ähnlich wie bei der Taurus nichts was die Ukros selbst können 😉
Wirksam werden die Dinger schon sein, Lancet mit menschlicher Kontrolle sind das ja auch. Vor allem billig. Ich las irgendwo 4000 EUR / Stück. Und man will das Problem lösen, daß bald der letzte Ukrainer verbraucht ist, man aber doch immer noch gern Russland ohne Russen ausbeuten will.
https://www.heise.de/news/Simulation-KI-Drohne-der-US-Air-Force-eliminiert-Operator-fuer-Punktemaximierung-9162641.html
Wenn die ersten Operatoren als „collateral damage“ draufgegangen sind, wird man vielleicht schlauer.
Und wenn die KI „gut“ ist, wird sie sich die Befehlsherarchie hocharbeiten. Jeder von denen könnte bremsen, das hat die KI gelernt, also weg damit.
Ethik? Haben wir, jede Menge! Aber so was von… !
Buyx und ihr Ethikrat. Da braucht Otto Normalbürger nicht darüber nachdenken, das machen die für uns.
Ach, das sind doch im moment „nur“ Kamikazedrohnen. Soll heißen, wenn so eine Drohne einen Operator ausschalten sollte, würde die Drohne ja mit draufgehen (und bei der Simulation wurden wohl keine Kamikazedrohnen verwendet). Ein Hocharbeiten in der Befehlshierarchie ist also durch so etwas (noch) ausgeschlossen ;-).
Ansonsten sind Operatoren natürlich (aus Sicht der „Entscheider“) unwichtig und die „Entscheider“ werden schon dafür sorgen, dass diese sich in sicherer Entfernung befinden (so wie die ja auch heutzutage schon dafür sorgen, dass andere an der Front sind und nicht sie selbst). Soll heißen schlauer werden die durch so etwas nicht werden.
Das klingt nicht nach Kamikazedrohne.
Oder das Gelernte wird, soweit möglich, an den Rest/eine zentrale KI rückübermittelt.
Laut Titel der ersten Quellenangabe sind es Kamikazedrohnen.
Ansonsten brauchen Ansätze, bei denen KI-Drohnen direkt während der Einsätze lernen sollen, mehr Rechenpower (Drohnen wären teurer, benötigen mehr Energie…). Abgesehen davon, dass eine Einordnung gewisser Ergebnisse erst im Nachgang möglich ist (und damit gewisse Klassifikation der erhaltenen Daten fürs weitere Training der KI).
Bei dezentralem lernen (jede KI-Instanz lernt selbstständig) wäre es ansonsten auch so, dass sich verschiedene Drohnen (des gleichen Herstellers mit initialer gleicher KI), irgendwann anders verhalten würden. Und auch ein „mergen“ von unterschiedlichen Instanzen der gleichen KI kann dann doch etwas schwieriger sein, wenn man damit dann zu „besseren“ Ergebnissen kommen will (man hat z.B. nur die veränderten Gewichte der Neuronen der KI, aber nicht die Daten, welche zu der Veränderung der Gewichte der Neuronen der KI führte). Und während es unter Umständen so gewollt ist, dass die KI-Drohnen (gleicher Bauart) von verschiedenen Abnehmern sich dann unterschiedlich verhalten, könnte es dann doch so sein, dass die KI-Drohnen (gleicher Bauart) eines Abnehmers sich möglichst alle mehr oder weniger gleich verhalten.
„all wars are bankers wars“ wusste Zionist Winston Churchill..
Für den ersten Weltkrieg finanzierte die zionistische Hochfinanz England und Frankreich für einen Krieg gegen die Mittelmächte.
Sie finanzierten Lenin gegen das Zarentum.
Im zweiten Weltkrieg finanzierten sie den Krieg und die Vernichtungsmaschinerie der NS zur Machtergreifung in Deutschland zum Vertreiben der jüdischen Bevölkerung zwecks Legitimation ihres Raubguts an Palästina und zur Vernichtung der Kommunisten, die sie als Bedrohung sahen.
Der Plan war, dass sich Deutschland und Russland gegenseitig auftreiben. Doch es kam anders.
Noch 1944 als Russland am gewinnen war, plante Churchill und seine Verbündeten die Deutschen zu unterstützen, um gemeinsam mit einem Überraschungsangriff Russland noch zu bezwingen. Schreibt kein Geschichtsbuch. Ja, klar.
Doch im Endeffekt fehlte der Mut.
Später besetzten sie Europa. Kissinger machte aus den demokratischen Regierungen Amipuffs.
Heute musst du von der Hochfinanz praktisch gebrieft und willig sein, dein Volk zu verraten, um in die höheren Gesellschafsschichten aufzusteigen.
Ich glaube von daher kommt auch der Spruch:“der größte Dreck schwimmt oben“.
Und so werden die Deutschen vielleicht wieder für Black Rock und Co, in einem Krieg gegen Russland verheizt.
Viva Khasaria.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=132027
Die Diskussion über autonome Waffensysteme ist international noch im Gange und Deutschland legt nun vor.
Hätte man nicht gedacht. Nachdem die Deutschen immer besonders moralisierend aufgetreten sind.
Die Frage ist zudem in wieweit sind Deutsche involviert.
Anpassung der Software,…
Die Frage nach der Beteiligung von Deutschen, soll hier wohl von der Verantwortung ablenken. Auch das KZ wurde nicht von Deutschen erfunden. Das ändert aber nichts an der Verantwortung bei der Anwendung.
Diese Drohnen werden von Deutschland bezahlt, gebaut und geliefert und wenn Russen von autonomen Deutschen Drohnen getötet werden, dann wird es auf Deutschland zurückfallen. So einfach ist es manchmal.
Deutsche, was macht ihr da?! Schon wieder?! Oder habt ihr geglaubt, die USA hätten den Zweiten Weltkrieg gewonnen?
„Nie wieder, nie wieder“… Lügen. Falschheit. Man kann dir nicht trauen.
„Nie wieder – ohne uns!“
Das „ohne uns“ haben einige wohl nur gedacht. Jetzt dürfen sie es ausleben.
Der ehemalige Google Chef Eric Schmidt hat sich 2021 aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, um sich „philosophischen und philanthropischen Themen“ zu widmen.
Gesagt, getan.
Im August ging er in Estland (dort zahlt man 0% Körperschaftssteuer) mit seiner neuen Firma White Stork an den Start.
Dank Google-KnowHow ist dieses Startup jetzt schon die Nr.1 unter den Herstellern von Kamikazedrohnen und loitering weapons – die Kleinsten sind gerade mal hummelgroß.
Wikipedia & die meisten internationalen Leitmedien stellen sich dbzgl natürlich völlig anhnungslos.
Geile Sache, diese „Philanthropie“…..
https://www.forbes.at/artikel/eric-schmidt-ki-militaerdrohnen-im-silicon-valley-vorort
++
und einmal mehr beweist sich, dass der Tod ist ein Meister aus Deutschland ist.
Mal sehn, ob DIESMAL die Menschen das Problem selbst angehen und zeigen, dass sie gelernt haben oder die gleichen Fehler machen wie die Vorfahren…………..
Das „deutsche Waffen niemals wieder Russen töten dürfen“ war niemals irgendein „Konsens“ im Adenauer-Ranzstaat. Man hat sich nach der Wiederbewaffnung lediglich ausbedungen, vornehmlich als Juniorpartner der Amerikaner zu agieren, zudem wurde das „jüdisch“ aus dem „jüdisch-bolschewistisch“ der braunen Vorturner gestrichen.
Mehr ist da nicht. Bis heute. Es sei denn, der Amerikaner zickt rum, dann werden die Hühnerfalken auch gerne zu Streichers Enkeln.
Der Autor schreibt:
„Es sind Drohnen „Made in Germany“. Gefertigt, gefördert, gefeiert.“
Was sind das für Menschen, die als Biodeutsche – als Nachfahren der Täter – solche Waffen „fertigen, fördern und feiern“; Waffen die dazu bestimmt sind, die Nachfahren der Opfer zu töten ?
Schande über dieses Pack !
„In April 2025, Bloomberg News reported that Helsing is under scrutiny following allegations of overpriced drones and glitchy software, with former employees, investors, and military experts raising concerns about the reliability of its technology and the integrity of its business practices.[1] The partnership with Rheinmetall fell through in 2024, and the company instead partnered with a competitor.[1]“
und Ja ich hab’s gemerkt der Artikel ist
(Anti)Werbung für die HX-2
und ja in diesen Krieg geht es darum inwieweit man die Dinger Autonomintelligent herstellen kann.
Diskutiert darüber ob wie wieweit usw etc
ist während eines Krieges eigentlich sinnlos.
Und nach den Krieg vielleicht auch.
Man kann nur hoffen das diese Drohnen genauso unzuverlässig sind wie viele andere techn. Produkte aus deutscher Produktion. Wenn man weiß welchen Stand Deutschland im Bereich Elektronik, Software, KI, … hat sollte man als Ukrainer hoffen, dass diese Drohnen sich nicht falsch entscheiden und auf die eigenen Truppen losgehen. Was man in Deutschland beherrscht sind Autos in Hollywood Filmen zu platzieren und darüber einen Glauben an eine nicht mehr vorhandene Ingenieurskunst zu verkaufen.
Man muss davon ausgehen, dass vor allem sogenannte Terrororganisationen die Entwicklung solcher Drohnen befürworten. Kleine Änderungen bzgl. der Ziele und schon kann man solche Drohnen durchaus in allen von menschenbewohnten (vor allem urbanen) Gegenden auf beliebige Ziele einsetzen. Man betrachte dann noch, dass man durchaus solche Drohnen vergleichsweise einfach überallhin (als Fracht) transportieren kann und dann die Drohnen später aus der Ferne aktivieren kann. Man beachte weiter, dass Terrororganisationen generell „Kollateral-Schäden“ durchaus egal sein könnte und dementsprechend ein Vorteil (aus Sicht dieser Organisationen) darin besteht, wenn eben kein „Human-In-The-Loop“ mehr vorhanden ist (dem ja im einen oder anderen Fall dann doch Gewissensbisse bekommen könnte). (Und ansonsten heiligt für Viele ja auch so schon der Zweck die Mittel).
ps. Wir leben in sehr interessanten Zeiten.
pps. Ob die Drohnen so gut funktionieren, wie der Hersteller behauptet (oder vor allem Marketing ist), ist übrigens egal.
Die KI ist unser ENDE!
Nicht nur was die Drohnen betrifft!
Nur wenn man es so mag.
Noch liegt die Entscheidubg bei Menschen, wenn man die so so nennen mag. Demokratisch ist die Entscheidung allerdings nicht und liegt bei Autokraten die sich versilbern wollen, damit ist Ki wohl Mittel zum Zweck der Unterwerfung, von Menschen durch Menschen, statt Werkzeug für alle Menschen zu sein.
Helsing hat die Lancet der Russen kopiert….
Neu und originär sind die NICHT.
Und mit Unternehmertum hat das auch nix zu tun wenn man den Staat um Geld bittet ….
So entstehen übrigens Deutsche Startups. Kinder kopieren andere Firmen im Ausland und jammern beim Nannystate nach Geld. Das ist Deutschland: HAHAHAHAHA
Germanen welche kopieren… hat mit Kreativität nix zu tun.
Das man vom Krieg leben muss ist schon ein Armutszeugnis und sagt schon alles aus.
Gewalt. Die Kultur der Germanen.
https://de.wiktionary.org/wiki/Gewalt
Bedeutungen
[2] Fähigkeit oder Möglichkeit, über jemanden zu bestimmen
Herkunft:
mittelhochdeutsch gewalt → gmh, althochdeutsch giwalt → goh, belegt seit dem 8. Jahrhundert.[1]
strukturell: Ableitung des Substantivs zum Stamm von walten durch das Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
https://de.wiktionary.org/wiki/walten
Bedeutungen:
[1] intransitiv, auch mit Genitiv: eine bestimmende oder herrschende Funktion erfüllen
Synonyme:
[1, 2] herrschen, regieren
Germanen können nicht anders…
Das ist Deutsche Kultur.
Dabei haben dir Russen noch nicht alles auf dem Schlachtfeld… was die so entwickeln…
Der Grund warum wir die Syrer wirklich aufgenommen haben:
https://nationalinterest.org/feature/america-getting-outclassed-by-russian-electronic-warfare-22380
In 2016, U.S. Air Force General Breedlove admitted that the Pentagon had neglected electronic warfare during the past two decades, allowing the Kremlin to gain an advantage. Lt. Gen. Ben Hodges, the commander of the US Army in Europe, has described Russian advances in electronic warfare in Syria as “eye watering.”
Die Russen haben grosse Drohnen WELCHE schon seit Jahren über andere grosse Drohnen (etwa 200) gleichzeitig steuern können.
https://www.chathamhouse.org/sites/default/files/2021-09/2021-09-23-advanced-military-technology-in-russia-bendett-et-al.pdf
https://jamestown.org/program/russias-military-boosts-electromagnetic-spectrum-capability/
http://www.deagel.com/Protection-Systems/Polyana-D4M1_a003408001.aspx
The Polyana-D4M1 has been designed to protect an area of 800 by 800 square kilometers (similar to the size of France) while monitoring up to 500 airborne objects and tracking 255 of them.
http://www.ausairpower.net/APA-Rus-ADCP-CP.html
https://www.globalsecurity.org/military/world/russia/rec.htm
Es gibt Filme auf YouTube da fliegt ein russischer Jet, 5te Generation, neben einem AWACS und die merken das nicht!!!
https://en.wikipedia.org/wiki/Krasukha
The Krasukha-2 is a S-band system designed to jam Airborne Early Warning and Control (AWACS) aircraft such as the Boeing E-3 Sentry at ranges of up to 250 kilometres (160 mi).[2][3][4]
Ihr glaubt doch nicht WIRKLICH das überlegene Militärmacht bedeutet wie dick die arme von dem Soldaten sind oder wie schnell und wendig ein Panzer ist?
Das ist alles ELEKTRONISCH.
Die Russen sind der NATO da 10 – 20 Jahre voraus…
Es gibt Gründe für Proxy Kriege. Einer ist das man das feindliche Equipment über Ramstein zur Area 51 bringt und nach Dayton Ohio zur Wright-Patterson AFB zum reverse engineering. (Übrigens hat schon ein US Startup erste Erfolge erzielt, ABER da arbeiten NUR ASIATEN — HAHA GERMANIA !!!)
https://www.forbes.com/sites/pauliddon/2021/01/31/that-pantsir-s1-it-acquired-from-libya-isnt-the-first-russian-missile-system-the-us-has-gotten-its-hands-on/
https://en.wikipedia.org/wiki/Air_Force_Research_Laboratory
http://www.ausairpower.net/APA-Rus-ADCP-CP.html
https://www.stripes.com/news/us/pentagon-russian-fighter-flies-provocatively-close-to-uss-donald-cook-1.277941
https://www.veteranstoday.com/2016/04/13/uss-donald-cook-reports-simulated-attack-by-russian-jets/
https://www.veteranstoday.com/2016/04/14/aggressive-simulated-attack-pentagon-decries-russian-jets-zooming-over-uss-donald-cook-video/
https://www.youtube.com/watch?v=nUCwCgthp_E
General Wesley Clark: The US will attack 7 countries in 5 years
Aber Hauptsache DeepML Bildchen von russischen Drohnen mit KI trainieren. Woooo Germania… what an accomplishment…
„In Sekunden schlägt die Drohne zu. Es gibt Tote. Vielleicht ein Verwundeter, vielleicht ein Zivilist,“
Auf einen toten Soldaten kommen 20 tote Zivilisten, zumindest war das früher (Vietnam) so. Heute braucht man vielleicht keine toten Soldaten mehr, weil die Zivilisten ungefiltert abgeschlachtet werden können. Und noch Jahrzehnte über ein Kriegsende hinaus abgeschlachtet werden (Landminen, Uranmunition, Napalm, Agent Orange, modRNA, Anblick von Politikern etc.).
„Deutschland liefert Waffen, mit denen russische Soldaten sterben.“
Wenn Deutschland nur das wollte – tatsächlich soll doch „Russland ruiniert“ werden, d, h, der Irkutsker Friseurmeister Jewgenji L. soll genauso elendiglich krepieren, wie die Innenarchitektin Jelena M. aus Nowgorod, weil die beiden angeblich Westeuropa überfallen wollen, dabei kennen sich die beiden nicht einmal und gehören verschiedenen Völkern an.
„Und ja, der russische Angriffskrieg ist ein Bruch des Völkerrechts. Unentschuldbar.“
Und nein, die Intervention Russlands zum Schutz der ostukrainischen Bevölkerung nach achtjährigem Dauerbeschuss durch den Westen ist kein Bruch des Völkerrechts, sondern Hilfe zur Durchsetzung des Selbstbestimmungsrechts (s. Kosovo, s. nicht Jugoslawien). Haben Kurden, Syrer, Palästinenser und Libanesen irgendwelche Rechte?
„Denn niemand will mehr Verantwortung übernehmen.“
Ach? Na so was. Gebe es eine Verantwortlichkeit, müsste doch jemand mal zur Rechenschaft gezogen werden können, oder? Stattdessen gibt es höhere „Diäten“ und „Abfindungen“ in Millionenhöhe, fette Pensionen hinterher geworfen, das Geld dafür abgegriffen von der arbeitenden Bevölkerung und durch Einsparungen bei der notleidenden Bevölkerung.
Da eine „natürliche Intelligenz“ eine „künstliche Intelligenz“ erschaffen hat, was sollte man da anderes erwarten als eine Potenzierunng der Bescheuertheit? Zumal die „natürliche Intelligenz“ von den Gehmakakken abstammt?
„Noch ist es möglich, Debatten zu führen, Regeln zu fordern, Grenzen zu ziehen.“
Von wegen. Hat sich was.
Ein Blick in die Geschichte, die kein Schwein interessiert (wäre es anders, wären Lerneffekte erkennbar):
https://www.youtube.com/watch?v=SeIsyuoNfOg
Der Horror wird Realität.
Könnte man natürlich auch gezielt im Inland gegen die Opposition einsetzen.
https://m.youtube.com/watch?v=9fa9lVwHHqg&pp=ygUNU2xhdWdodGVyYm90cw%3D%3D
Ruhig Blut, Leute!
Es sind auch keine Wunderwaffen.
Generell ist diese KI-Sache ist mehr Schein als Sein. Von „Intelligenz“ braucht man da nicht reden. Es sind Rechner, die Algorithmen verändern, und irgendwann soll etwas perfektes berechnet sein.
Außerdem sind diese Systeme noch sehr primitiv und unzuverlässig.
KI wird überall „gehyped“.
Gedankenspiel: Genauso, wie diese Drohnen intelligente Jäger sein sollen, kann man dann ja auch superclevere Abwehrdrohnen bauen.
Fallt nicht auf die Werbung der Industrie rein.
Ein interessanter Beitrag. Doch DAS Autor scheint bei der Gender-WM mitzumachen. Männlich? Weiblich? Alles egal! Warum dann nicht als Neutrum?!?
Habe davor schon von Netzpolitik.org gehört…….
Wir haben eben auch Politiker, die die Zusammenhänge nicht verstehen.
Etwa auf der Webseite der SPD-Fraktion ist zwar von Investitionen die Rede, die Jobs sichern, nicht jedoch von den immer schneller ansteigenden Schulden, weil Geld doch eine Schuld ist.
Wir sichern zwar Arbeitsplätze, jedoch funktioniert dies nur zum Preis einer immer schneller ansteigenden Verschuldung.
Boris Pistorius warnt vor einem Rüstungsstopp.
In Wirklichkeit müsste vor ihm selbst gewarnt werden, weil seine vermeintlichen Friedensbemühungen eher etwas Ähnliches wie Alkoholismus sind.
Sahra Wagenknecht zum Sipri-Bericht: „Aufrüstungswahn, den der Bürger bezahlen muss“
Frau Wagenknecht sagt:
„Anstatt immer mehr Geld in die Rüstung zu stecken“: BSW fordert 200 Euro mehr Rente und Einzahlpflicht für Abgeordnete
Irgendwie kommt sie mit ihren Friedensbemühungen auch sehr glaubhaft rüber, weil das BSW jetzt schon wieder seine Mitgliederzahlen verdoppelt hat.
Wo aber die 200 EUR für eine höhere Rente überhaupt herkommen könnten, weil es Geld doch auch nur als Schuld geben kann, sagt uns Frau Dr. Wagenknecht aber eben gerade nicht.
Der Kapitalismus kann aber nur mit einer immer schneller ansteigenden Verschuldung funktionieren. Dass man Geld auch bereits mit bloßer Umverteilung bekommen kann, weil es doch völlig offensichtlich genug Geld gibt, ist ein Märchen.
Ähnlich erhöhen sich unsere Abgeordneten zwar unentwegt die Diäten, aber sie sind auch nicht intelligent genug um es herauszufinden, dass „ewiges Schulden machen“ gar nicht funktionieren kann, weil es die hohen Diäten ohne die Schulden Dritter auch gar nicht geben kann.
Panorama (Sendung der ARD) am 23.10.2003:
Abgeordnete kennen die Zahlen der Staatsschulden nicht
Euraktiv schreibt:
Militärhilfe für die Ukraine könnte zum 5-Prozent-Ziel der NATO zählen
Dass wir aber die Militärhilfe nur zum Preis einer rasant ansteigenden Verschuldung leisten können?
Die breite Bevölkerung schiebt immer größere Schuldenberge in Form von immer mehr Geld in der Welt vor sich her und die Profite kassiert zum großen Teil BlackRock.
Was können wir tun?
Parlamente können im nationalen Alleingang gar nichts machen.
Damit der Rüstungswahnsinn gestoppt werden kann, müssten sich alle Länder weltweit auf eine Abschaffung des Kapitalismus einigen.
Der Buchtitel von Friedrich Merz „Mehr Kapitalismus wagen: Wege zu einer gerechten Gesellschaft“ lässt aber daran zweifeln, dass wir uns der Gefahr bewusst sind.
Arbeitsplätze sichern?
Im Moment werden in Deutschland pro Jahr 100000 Arbeitsplätze vernichtet.
Egon W. Kreutzer führt dazu Tabellen
Arbeitsplatzvernichtung durch Insolvenzen, Betriebsschließungen, Entlassungen, Stellenabbau
Verschwindende Jobs. Durchschnitt pro Kalendertag: 1304
Mehr unter: https://egon-w-kreutzer.de/jobwunder-deutschland-2
Die Arbeitslosenzahlen von Egon W. Kreuzer lassen wenig Zweifel daran, dass wir ein anderes Wirtschaftssystem benötigen.
Arbeit gibt es eigentlich unbegrenzt.
Das Problem ist nur, dass man sich nichts kaufen kann, wenn die Arbeit nicht bezahlt wird.
wieder Planwirtschaft?
Dies funktioniert vor allem dann, wenn alle Länder weltweit mitmachen.
Andernfalls würde die Planwirtschaft für Armut sorgen.
„Und ja, der russische Angriffskrieg ist ein Bruch des Völkerrechts. Unentschuldbar“
Das sehe ich ganz anders. Um es klar auszudrücken: Wäre ich Putin, wäre ich schon 2014 einmarschiert und hätte die Angelsachsen, die Amis und das NAZI Regime kaltgestellt. Das Verbrechen ist vielmehr, solange gewartet zu haben, bis die Kokaine bis zum Hals aufgerüstet werden konnte und dementsprechend viele Tote begründet.
Dieses Mainstreamgeblubber vom „Angriffskrieg“ ist Polemik. Hier ging es vielmehr um „Angriff ist die beste Verteidigung“, leider nur zu spät.
Und die KI Drohnen……sollte das der Fall sein, dass Russen dadurch sterben, wird der Hersteller genusst und gut ist.
Nein.
Putin und sein Planungsstab sind hervorragende Strategen.
Die Ukraine ist der perfekte Köder für den Wertewesten, und somit seine perfekte Killbox.
Und die strategischen Köpfe in den USA rund um ihren Häuptling Peter Thiel sind sich dessen durchaus ebenfalls bewusst.
Man darf nicht vergessen, dass alle heutigen Herrschaftssysteme ein- und demselben Schoß entkrochen sind.
Aber jetzt bricht endlich die finale Erntezeit an…..
„Deutschland verrecke“ war mal der Leitspruch der „Linksautonomen“.
Heute ist es der des politischen und medialen Mainstreams – allerdings semantisch auf den Kopf gestellt.
Der ehemalige Staatsfeind, Pflasterstein-Werfer, Aussenmininister und Vizekanzler Joschka Fischer fordert jetzt sogar, dass die Wehrpflicht sofort wieder eingeführt werden soll.
Natürlich ohne die Freiwilligkeits-Klausel.
Kann man sich nicht ausdenken….🙈
Der Jockel war schon immer die gleiche Sorte Arschloch.
Was die NATO nicht checkt ist das die Russen die ueberlegeneren Jamming Systeme haben….
Und die Ukraine trainiert deren Systeme gerade mit Drohnen…
Und dann haben die da eine noch ueberlegeneren KI in dieser Industrie.
Auch wenn die vorgestellten Drohnen noch nicht viel mehr sind als intelligente Minen mit stark begrenzter Einsatzdauer, herkömmliche Minen sind einem noch nicht hinterhergeflogen…
Ansonsten sind Autonome Waffensysteme aber nicht die einzige Bedrohung die uns von den AI Firmen droht..
Denn neuesten Forschungen zufolge machen LLM’s wohl dumm und auch irgendwie abhängig..
Das ist auch nicht schwer zu verstehen wenn man sich vorstellt das ja selbst das Googeln schon eine gewisse kognitive Leistung erfordert und all diese kleinen Leistungen trainieren unser Gehirn..
Wenn man diese kleinen Leistungen aber an ein LLM „Outsourced“ dann beginnt das Gehirn seine Leistung abzubauen und man verliert die Fähigkeit diese Leistungen selbst zu erbringen. Das haut genau in die gleiche Kerbe wie die Vorurteile die wir fast alle haben die eigentlich ein evolutionärer Mechnismus des Gehirns sind Energie (Denkleistung) einzusparen..
Und vermutlich deshalb kann man bei manchen Leuten auch eine gewisse Abhängigkeit feststellen die aber vor allem auch von den Konversations-Bots auzugehen scheint, denen man es beigebracht hat das Ego der Anwender zu Streicheln..
https://www.forbes.com/sites/larsdaniel/2025/01/19/new-study-says-ai-is-making-us-stupid-but-does-it-have-to/
https://www.media.mit.edu/publications/how-ai-and-human-behaviors-shape-psychosocial-effects-of-chatbot-use-a-longitudinal-controlled-study/
https://www.mdpi.com/2075-4698/15/1/6
Autonome Waffen, Massenüberwachung, Automatische Zensur, Verblödung, Abhängigkeit, Massenarbeitslosigkeit, Deep-Fakes, Soziale-Isolation..
Langsam fragt man sich ob diese Technik auch irgendwelche „guten“ Seiten hat.. 🙄
Vor allem wenn diese Technik von „bösen“ Leuten kontrolliert wird..
Mfg Makrovir