
Lange träumte mancher von der Emanzipation Europas von den Vereinigten Staaten. Was sich aber jetzt formiert, ist keine Befreiung, sondern endet in der Vertiefung des Vasallenstatus.
Oberflächlicher Antiamerikanismus: Das hat man kritischen Bürgern nach dem Anschlag auf das World Trade Center, besser gesagt, nachdem die Vereinigten Staaten den Mittleren Osten als Folge auf diesen Anschlag destabilisierten, von Seiten der Medien und der Politik unterstellt. Jeder, der sich erdreistete, den Kurs der US-Regierung unter George W. Bush anzuzweifeln, musste mit dem Vorwurf dieses oberflächlichen Antiamerikanismus rechnen.
Das bewog den Kabarettisten Volker Pispers damals dazu, in seinem Programm eines ein für alle Mal klarzustellen: Denn es stimme einfach nicht – sein Antiamerikanismus sei überhaupt nicht oberflächlich. Seiner sei gewissermaßen fundiert. Er habe ihn sich gut überlegt. Wie so viele, die Amerikas Weltpolizeidienst auch monierten. Sie behaupteten ja nicht einfach ohne es erklären oder gar belegen zu können, dass die Vereinigten Staaten eine Gefahr für den Weltfrieden seien oder einen kulturimperialistischen Ansatz forcierten. Für sie war gut erkennbar, dass sich amerikanische Dienste die Welt untertan machten.
Die Emanzipation sollte besonnen stattfinden
Antiamerikanisch zu sein: Das war nicht einfach meinungsstarke Ahnungslosigkeit, sondern eine Frage der politischen Haltung. Als Mensch, der noch ein wenig an demokratische Prozesse glaubte, der davon ausging, dass es wichtig ist, ein Volk der guten Nachbarn zu sein, wurde man zwangsläufig zum Gegner der unipolaren Weltordnung á la Washington. Antiamerikanisch eingestellt zu sein, sich den großen Bruder aus Übersee vom Hals zu schaffen: Das galt als völlig folgerichtige Einschätzung, denn mit einem Land, dass im Inneren so zerrissen und korrupt ist und gleichzeitig nach Außen alles dafür tut, diese Korruption der Welt als vergiftetes Geschenk zu bringen, sollte man sich nicht allzu sehr gemein machen.
Eine Emanzipation von den USA galt seit langem für viele im Lande – früher hätte man wohl gesagt, für Menschen, die eher links des Mainstreams stehen – als ratsam und notwendig. Dass sie in diesen Tagen einsetzt, könnte man also begrüßen. Wäre da nicht der Umstand der sich andeutenden Emanzipation. Denn die sollte sich in einem besonnenen Prozess vollziehen und nicht an der Schwelle vom kalten zum heißen Krieg, am Übergang zur Eskalation des noch immer regional begrenzten Waffenganges in der Ukraine.
Aus reinem Trotzverhalten heraus organisiert Europa eine »Koalition der Willigen«. Dass das eine Koalition der Todgeweihten wäre, ein Bündnis des kalkulierten Niedergangs: Wer will es denen sagen? Wissen sie es und tun sie es dennoch, weil es ihnen um Haltung gegen Amerika geht? Oder sind sie wirklich so dumm? Was für ein dummer Antiamerikanismus zum schlechtesten Zeitpunkt. Und viele, die früher riefen, dass der Ami home gehen soll, die sehen das im Augenblick anders. Als Joe Biden – not a very smart person – Präsident war, gab es reichlich Zeit antiamerikanisch zu werden und den Vereinigten Staaten den Rücken zu kehren. Was hätte uns das alles ersparen können? Vielleicht wäre Nord Stream dann auch noch voll funktionstüchtig …
Exkurs: Selenskij vs. Trump – endlich Transparenz!
Kurz einige Worte zu dem, was sich letzten Freitag im Oval Office abspielte. Eklat nennen es die meisten: So kann man dazu sagen – muss man aber nicht. Eine andere Möglichkeit ist es, von einem Glücksfall zu sprechen. Das Gerede um den Eklat versucht eine wesentliche Tatsache zu überdecken: Nachdem man immer wieder betont hat, dass es Wladimir Putin ist, der sich nicht gesprächsbereit zeigt, hat nun der ukrainische Präsident zur Schau gestellt, wie es mit der Gesprächsbereitschaft seiner Regierung aussieht – und damit steht die Frage im Raum, wie seine westlichen Alliierten dazu stehen. Der Vorgang in Washington entkräftet nun nicht direkt, dass Putin sich verweigern würde – aber er lässt sehr deutlich Raum für Skepsis, denn es ist die Seite der vermeintlich Guten, die der Diplomatie eine Abfuhr erteilen.
Um die Diplomatie sorgte sich die deutsche Presse auch: Undiplomatisch sei das gewesen, was da passiert ist, las man etwa. Ein Land, dass sich außenpolitisch von Annalena Baerbock vertreten lässt, von einer Frau, die wie eine Dampfwalze über das diplomatische Parkett brummte, wie nie zuvor – und vielleicht nie danach – ein Außenminister, sollte wirklich ganz vorsichtig sein mit solchen Einordnungen. Was versteht diese zeitgenössische Bundesrepublik denn bitte von Diplomatie? Die streitenden Herren gingen nicht unter die Gürtellinie, Selenskij hat – bei aller Kritik an seiner Person – nicht die Contenance verloren. Wie Baerbock reagiert hätte, wäre sie in eine solche Situation geraten, kann man nur erahnen: Aber wer weiß, mit welchem Trotzverhalten sie außenpolitisch agierte, malt sich dieses fiktive Szenario wahrscheinlich ziemlich realistisch aus.
Nein, es war an der Zeit, dass die Öffentlichkeit erfährt, mit welcher Einstellung dieser Selenskij über den Globus jettet und jeder Verhandlungslösung Schaden zufügt. Noch immer ist ihm – wie seinen Verbündeten des europäischen Westens – wichtig festzuhalten, wer an diesem Kriege Schuld hat. Und je nachdem, wo man zeitlich ansetzt, kann es verschiedene Betrachtungen dazu geben. Aber spielt das überhaupt noch eine Rolle im Angesicht von Vernichtung und Tod? Kann man sich Moral leisten, wenn es einem zunehmend an allem anderen fehlt? Mag ja sein, dass es Trump nur um eine gute TV-Show geht. Aber wenn die dazu führt, die notwendige Transparenz herzustellen, dann sei dem so.
Krieg im Herzland
Den Ukrainekrieg zu übernehmen, die Vereinigten Staaten also abzulösen und zum Herr des Stellvertreterkrieges an der europäischen Peripherie zu werden, ist schon ein besonderes Schurkenstück. Eines, das mit der Zukunft des gesamten Kontinents, mindestens aber mit dem sogenannten Herzland – nach Halford Mackinder –, spielt. Für die Amerikaner wäre ein Scheitern des Deals, den Donald Trump in Aussicht stellte, nicht unbedingt eine Niederlage: Wenn das dazu führt, dass sich Europa und Russland jetzt direkt konfrontativ gegenüberstehen, so wurde diese Heartland-Theorie, die immer noch die Planspiele der USA bestimmt, ziemlich gut berücksichtigt. Denn wenn über Generationen die beiden Pole nicht mehr zueinanderfinden, ist diese Gefahr eines sich formierenden, über die Kontinentalplatten entstehenden Hegemons gebannt – dann bleiben den Amerikanern nur die Chinesen, mit denen sie auf dem Weltmarkt konkurrieren müssen.
Wohin dieses Erbe des durch amerikanische Dienste begünstigten Szenario in der Ukraine Europa führen wird, weiß keiner zu prophezeien. Aber mit Schlimmsten ist zu rechnen. Deutschland wird auch ohne den großen Kriegskameraden aus Übersee zum Aufmarschgebiet eines sich ausweitenden Krieges werden. Und damit potenziell zum ersten Kriegsziel russischer Angriffsplanungen. Zerstörung: Das könnte Deutschlands Zukunft sein. Oder gar Vernichtung?
Eine Emanzipation von dieser sich als gut verkaufenden Weltmacht, die ihren Sitz am Potomac River in Washington hat, tut freilich not. Motive gab es genug im Laufe der letzten Jahrzehnte. Nehmen wir nur die Marginalie, wie die National Security Agency (NSA) den digitalen Briefverkehr bundesdeutscher Bürger ausspähte. Die Bundeskanzlerin ließ sich nicht mal zu deutlicher Kritik herab – damals hätte man mehr gemeinsame Augenhöhe erzwingen müssen, ein wenig so, wie es die Franzosen von jeher mit den Amerikanern pflegten. Nichts geschah, Neuland sei das alles, hieß es – und: Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Nun aber die ersten Andeutungen eines Bruchs: Nicht wegen deutscher Interessen, sondern wegen ukrainischer – nicht aus Interesse überhaupt, sondern aus Gründen der Moral.
Deutschlands Reste als US-Territorium
Was jetzt für einen kurzen Moment wie die Entwindung aus dem Joch der Amerikaner aussehen mag, ist bei genauer Betrachtung den Sturz ins Bodenlose. Denn das gesamte Bild muss man sich so ausmalen: Ja, es gibt ein Joch, das man der deutschen Politik und damit der Gesellschaft angelegt hat – an dem baumelt Deutschland, darunter geht es weit in die Tiefe. Wenn man das Joch jetzt abstreift, droht der Fall. Das ist kein optimistisches Bild, ein Happy End winkt erstmal nicht. Aber die Frage ist: Sturz oder sich mit Hilfe des Joches wieder auf Areal ziehen lassen, das einem Boden unter den Füßen garantiert?
Wie gesagt, es gab weitaus günstigere Momente, um sich verselbständigen zu wollen. Die Emanzipationsgelüste der Stunde tappen nicht nur ins Bodenlose, sondern auch in eine Falle. Wenn Europa diesen Krieg verstetigt, wird es früher oder später selbst zum Kriegsgebiet werden. Der Stellvertreter Ukraine wird in den Hintergrund gedrängt und Europa wird dann nicht mehr um die ukrainische Sache kämpfen, sondern um das eigene Überleben – ja, man wird sogar die ukrainische Angelegenheit zunehmend ausblenden. Das nur als Warnung an die ukrainische Administration: Wenn Europa direkt beteiligt sein wird, wie das manche Staatschefs jetzt nun durchschimmern lassen, dann ist die Ukraine verloren – sie wird keine Priorität mehr haben und wenn nötig geopfert, um sich selbst zu retten.
Ob es den Deutschen dann so schrecklich anders gehen wird, als den Ukrainern nach so einem Szenario, bleibt offen. Aber ausgeschlossen ist nicht, dass Deutschland dann weniger emanzipiert ist von den USA, als man das sich jetzt zu träumen wagt. Und es mag abenteuerlich klingen, aber warum sollte dieses darniederliegende Deutschland nicht zum US-Territorium werden? So wie einst Oklahoma, das nicht Bundesstaat war, sondern Territory, irgendeine Vorstufe zum Eintritt in die Union. So wie die Dinge nun stehen, werden es die USA sein, die am Ende am längeren Hebel sitzen. Europa tappt in die Falle einer Scheinemanzipation.
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Deutschland als 51. Bundesstaat der USA?
Wer flüstert das dem alten-neuen US-Präsidenten Donald Trump ins Ohr – als (Schnaps)Idee?
Frei nach dem Motto:
Dänemark (= Grönland) vergiß es – Deutschland ist besser 🙂 😉
Vielleicht sollten wir uns darauf besinnen, der viele Deutsch-AmerikanerInnen heute noch stolz auf ihre einst deutsche Herkunft sind…..;-)
Mr. Trump dran zu erinnern, dass auch er deutsche Wurzeln hat wäre vielleicht auch kein Fehler 🙂
Vielleicht wächst dann nur zusammen was eh schon zusammen gehört 🙂 🙂 *kleiner Scherz von mir*
Wußten Sie übrigens, dass auch „Die Amish“ in den USA deutsche Wurzeln haben? Nein?
Jetzt wissen Sie es lieber Roberto De Lapuente. 🙂
Amüsierte Grüße
Bernie
PS: Ich oute mich als Philo-Amerikaner, das glatte Gegenteil eines Anti-Amerikaners 😉 🙂 🙂
@Bernie
51.Staat…? Nie nicht, eventuell, „leider“ wird das nichts😉
Der Autor spricht von US-Territorium. das ist meiner Meinung nach „das höchste der Gefühle“.
Und was soll ich sagen; „besser sowas“ als Merz, Klingbeil und die ganze Militärmischpoke.
Habe ja keine Enkel, aber Diejenigen die welche haben und dieser enormen Verschuldung für die Aufrüstung zustimmen, sollten von Denen bei jeden Besuch ihres Grabes ein bisschen Spucke als Dünger bekommen.
Du redst ein Scheiss??
nicht nur Buchstaben lesen,
auch bisschen nachdenken 😉
„Amüsierte Grüße“ überlesen lieber Panicman? 🙂 😉
„Aus reinem Trotzverhalten heraus organisiert Europa eine »Koalition der Willigen«.“
Ja, so kann man das sehen. Immerhin waren die Schreihälse aus den baltischen Staaten nicht eingeladen. Den ganz harten Kurs will man schon nicht mehr fahren. Die Überraschung aber war NATO-Generalsekretär Rutte. Ungewohnt moderat verlangte er von Selenskij, sich mit Trump zu einigen.
Das sagt etwas. Meiner Meinung nach agiert der Militärisch-Industrielle Komplex inzwischen völlig eigenständig und er war es, der die ständige Eskalation in der Ukraine vorantrieb. Repräsentiert durch den Scharfmacher Rutte. Aber genau dort, im Zentrum des MIK, hat man begriffen, dass damit nun Feierabend ist. Schau an.
Ein kleines Anzichen für eine Wende? Könnte sein. Aber wie erklärt man das dem deutschen Wahlvolk? Mein Vorschlag: Baerbock war’s.
@Artur_C
Wie so oft, sehe ich das auch so. Unsere MSM werden schon verhindern, dass dies auch Otto Normalverbraucher rechtzeitig bemerkt. Momentan könnte Willhelm II. Copyright für die Situation (Kriegsanleihen) und seinen Ausspruch verlangen.
Ob Rolf Mützenich diese verabredete Schuldenaufnahme auch mitgemacht hätte? Das Lockangebot für Infrastruktur ist doch durchschaubar, leider nicht für saskia esken.
Bei Willem gab es damals in gleicher Lage (Kriegsanleihen) eine USPD. Auf ein ‚Bündnis Rolf Mützenich‘ dürfen wir dieses mal wohl umsonst hoffen, eher nennt sich der Mützenich-Nachfolger um in „Kriegsbeil“!
Und bzgl. Rutte: Überraschung? Geht doch nicht nur um seinen Job momentan sondern auch darum, ob bei der anstehenden Reorganisation es diesen. auch weiterhin geben kann, geben darf. Da bietet sich das Surfen auf der Schleimspur doch geradezu an!
– im Zentrum des MIK, hat man begriffen, dass damit nun Feierabend ist. –
Die haben eine Schlacht verloren, aber nicht den Krieg. Ich glaube so schnell geben die nicht auf. Oder es gibt bald einen viel grösseren Happen für dieses Pack. No weiß mans?
Wir können davon ausgehen, dass die „eigensinnige“ Haltung des Friedrich Merz, mit Annäherung an sein Treffen mit Trump in die übliche Servilität und Demut verwandeln wir. Er kann einfach nicht anders, im Oval Office sitzt das Herrchen, da muss man sich auf den Rücken werfen, als Deutscher, als CDU Epigone, als Merz.
Was wir haben ist die Nachwirkung der jahrzehntelangen neoliberalen Indoktrination, dass alles gut und richtig ist, was die entsprechenden Stellen in Washington da abgesondert haben.
Das sitzt immer noch da, wo andere Staaten eine eigene Identität und Eigeninteressen haben, die vielleicht sogar formulieren. Das haben wir nicht seit 1949 und deshalb haben wir ja keine eigene Außen- und Sicherheitspolitik. Es gibt uns in politischer Hinsicht einfach nicht.
Damit gibt es auch keine an dieser Politik ausgerichtete Militärstrategie, die aussagt, welche Ziele und Aufgaben, mit welchen Mitteln, wie zu erreichen sein sollten.
Einfach mehr Geld auszugeben ohne zu wissen, wofür ist keine militärische Strategie, aber wir haben ja nichts.
Wir sind nicht Oklahoma, wir sind Guam, nur ohne Pazifik. Eingeborene, die sich in Cargo-Kult Ritualen ergehen.
Ich sehe die Gefahr der Emanzipation von den USA auch nicht. Der zukünftige Kanzler Merz weiß nach welcher Pfeife getanzt werden muss. In den USA hat das große Geld das Sagen, und das hat die Seiten gewechselt, von den woken Demokraten zu den Trumpisten-Populisten. Also wird er sich gezwungen sehen die Positionen der Populisten zu übernehmen. Was aber auf keinen Fall Souveränität oder Emanzipation bedeutet. Er wird nach dem Rockzipfel von Onkel Trump suchen.
„Was wir haben ist die Nachwirkung der jahrzehntelangen neoliberalen Indoktrination“
Eher der „Reeducation“, wer überall Nazis sieht und in jedem widerborstigen ausländischen Präsidenten einen neuen Hitler, der kann halt nicht anders, als „wehrhaft“ mit den Alliierten marschieren…
Re-education, oder die völlige Abwesenheit politischen Denkens in der deutschen Politik, ist eher das Thema der Deutschen zwischen 1945 und 67. Dann haben wir dank der Beschäftigung der USA mit Südostasien und dem Nahen Osten ein kurzes Flackern der Eigenständigkeit. Mit Schmidt haben wir dann wieder einen deutschen Oberlehrer, der transatlantischer sein will als die USA, bis er sich endlich in den Schoß der Reagan-Regierung begeben kann, in dem sich auch Kohl wiederfindet, eingehüllt vom Tischtuch der Gemeinsamkeit.
Mit Clinton beginnt der Feldzug der Selbstgerechten für die bessere, grüne, globale Ordnung der Moralinsauren, es beginnt die Herrschaft der Neoliberalen, mit den Propheten der NGOs und der Emotionalisierung der Medien.
„…da muss man sich auf den Rücken werfen…“? Nicht nur das, da heißt es auch tunlichst alle Viere nach oben zu strecken, den Schwanz zwischen den Hinterläufen einzuklemmen (auch um das Fehlen von Klöten zu verdecken) und erst einmal gehörig willig einzunässen. Mutmaße mal, Fritze bekommt das hin, aber sicher doch ! Eine Änderung könnte ich mir allerdings vorstellen – statt Emanzipation: die Verlegung der dann ehemaligen Botschaft (am Brandenburger Tor) gleich nach Ram(m)stein als Gouverneurssitz, wenn es das nicht schon längst war.
Der Vergleich mit Guam gefällt mir.
Merz kann man schon jetzt als größten Wahlbetrüger seit Bestehen der BRD bezeichnen. Hat er doch bis zum letzten Tag vor den Wahlen ein Aufweichen der Schuldenbremse kategorisch abgelehnt, und jetzt behauptet die Junge Union noch rotzfrech, das sei ein Zugeständnis gegenüber der SPD. Vor vier Jahren hat die CDU ein Aufstocken der Rente (Kosten lächerliche ca. 1,5 Mrd. €) auf Sozialhilfesatz für langjährig massiv ausgebeutete Arbeitnehmer abgelehnt, damit sie nach 35 Jahren Erwerbstätigkeit nicht mehr zum Sozialamt gehen müssen. Dann die Klage gegen das Corona-Sondervermögen, womit er praktisch den Spaltkeil in die 3-er Koalition getrieben hat, was letztlich zu Neuwahlen geführt hat.
Merz will, bevor er zum Kriechgang zu Trump ansetzt, beweisen, dass er die deutschen Parteien im Griff hat. Deshalb verlangt er die (verfassungswidrige!!!) Abstimmung über das Sondervermögen noch vom alten Bundestag. Die grüne Kriegstreiberin Katharina Dröge hat schon volle Zustimmung zu diesem Schurkenstück signalisiert. Ich komme mir vor wie vor 111 Jahren, wo der Kaiser ausrief, dass er keine Parteien mehr kenne, sondern nur noch Deutsche.
Wilkommen in der Blackrock-Welt. Die Schulden müssen voll finanziert werden, ein Traumgeschäft für die Vermögenden, die sich außerdem noch über eine satte Steuersenkung freuen können.
„Merz kann man schon jetzt als größten Wahlbetrüger seit Bestehen der BRD bezeichnen. Hat er doch bis zum letzten Tag vor den Wahlen ein Aufweichen der Schuldenbremse kategorisch abgelehnt, und jetzt behauptet die Junge Union noch rotzfrech, das sei ein Zugeständnis gegenüber der SPD.“
So ist es doch immer, Parteiensysteme sind nicht demokratisch! Wer nach dem Merkel-Desaster immer noch CDU wählt, dem ist ohnehin nicht zu helfen…
@AlterSchwede
„Merz kann man schon jetzt als größten Wahlbetrüger seit Bestehen der BRD bezeichnen. Hat er doch bis zum letzten Tag vor den Wahlen ein Aufweichen der Schuldenbremse kategorisch abgelehnt, und jetzt behauptet die Junge Union noch rotzfrech, das sei ein Zugeständnis gegenüber der SPD.“
Das Angebot für den BLACKROCK-Kanzler war zu schön um wahr zu sein, da mußte er wohl einfach zugreifen damit steht er bei BlckRock doch gut da.
Ob Fritze Merz allerdings die 4 Jahre durchhält bevor er vielleicht wiede zu BlackRock verschwindet ist jedoch fraglich. Das Geld de teuerzahlers ist dann eh futsch und in DE gibt es dann nichts mehr zu holen.
Die große Gefahr, nämlich die Auslöschung, ist näher als manche vielleicht denken. Russland hat in Westeuropa, auf dieser alten Halbinsel im Westen Eurasiens, wenig zu gewinnen. Hier gibt es nichts zu holen für Russland. Technologisch ist es nicht abgehängt, sondern in manchen Bereichen weit voraus, in anderen wenig zurück.
Rohstoffe gibt es nicht zu holen, zumindest keine, die es wert wären, dieses Gebiet unter Kontrolle zu halten.
Wenn also Westeuropa wirklich ernst macht, besonders ohne den amerikanischen Nuklearschutzschirm, liegt es näher, ganz Westeuropa in einen Parkplatz zu verwandeln.
Um die Oreshnik ist es letztlich sehr still geworden. Die könnte mit den aktuellen Entwicklungen der US Politik wohl auch mehr zu tun haben, als allgemein breitgetreten wird….nicht auszudenken, wenn China über ähnliche Technik verfügen würde, oder?
„…ganz Westeuropa in einen Parkplatz zu verwandeln.“
Warum? Gäbe es Bedarf bzw. noch eine Population, die Bedarf hätte?💀
Als Kinder wurden wir bereits im häuslichen Umfeld, als Vorbereitung auf die Zukunft, zu eigenständigem Denken und Handeln erzogen, Umgang mit Kunst, Musik, Kultur waren ebenso Bestandteil wie Allgemein/Bildung und Förderung etc.
So ergab es sich gelegentlich, dass wir durch Burgen oder mittelalterliche Dörfer schlurfen mussten😠😡🤬, um das damalige „Leben, den Alltag, Handwerk und Gewerke“ kennen zu lernen.
Motto dieser Freiluftorte war: „So lebte man im Mittelalter“.
Der von Ihnen vorgeschlagene Parkplatz wäre daher reine Verschwendung.
Eher böte sich eine Art Disneyland/world (Ruinen und sonst nichts) an, welches definitiv von vielen Asiaten besucht werden würde.
Das Motto des westeuropäischen „Mittelalterdorfes“ lautete passenderweise: „So starb man in der neuen Alten Welt freiwillig“. 👍🙈🙉🙊💥🎉 Tusch
Wenn wir dann noch ein paar Klimakleber auf die Strassen pappen, sind wir bald von Touristen überrannt.
Sehr feine Antwort, danke. Der Parkplatz war natürlich metaphorisch für eine große Freifläche ohne nennens- bzw. beachtenswerte Hindernisse gemeint.
Natürlich könnte er sogar ganz real als solcher genutzt werden, nachdem die Hitze und Strahlung abgeklungen sind.
Vielleicht dann auch genau für die Besucher aus Asien oder Afrika, die sich in der Art eines Entertainement-Freilichtmuseums informieren und gruseln lassen können. Vielleicht analog zu den Safariparks auf eigene Faust entlang alter Fluchtrouten nach Westeuropa, dort ein Safarifahrzeug übernehmen und anschließend durch die Ruinen Osteuropas nach Russland in den Urlaub fahren. Erlebnisreisen der Luxe….
Die werden uns alles nehmen, nur, werden die Salamischeiben jetzt deutlich dicker geschnitten.
Dann tu was, nicht kleckern sondern klotzen 🙂
Merz und Konsorten sind wie damals die Klassenprimusse die sofort ins Schulsekretariat gerannt sind wenn der Lehrer nach 10 Minuten nicht aufgetaucht ist, die ihre bescheuerte Aktentasche während der Klassenarbeit zwischen sich und den Sitznachbarn gestellt haben damit der bloß nicht abschreiben kann und die geblökt haben: Frau Lehrerin, wollten sie nicht heute einen Test schreiben lassen?…..
Aus diesem Niveau kommen die nicht mehr raus. Jetzt tun sie eine Weile empört, weil der Donald sie fallen lässt wie eine heiße Kartoffel. Für die ist das so als hätten sie eine 6 kassiert dabei sind sie doch Einser Schüler!
Aber schon bald wird eine neue Schleimspur Richtung Washington errichtet und Donald kriegt Honig ums Maul geschmiert, besonders von Herrn Schwarzfels. Bis dahin ein bisschen politisches #meetoo!
Ich lach mich krumm. Genauso ist das. Du hast definitiv wahrscheinlich leider recht.
Übrigens wird schon diskutiert das Elterngeld zu streichen! Asoziale sind an der Macht!
Es wird noch viel mehr gestrichen, soviel kann ich schon sagen.
Mit Angst wird regiert, mit Angst wird Stimmung gemacht. Das merkt man momentan ganz besonders stark. Die Leute glauben hierzulande tatsächlich, daß der Russe bald im Land steht, wenn wir nicht sofort und extrem aufrüsten, am besten schon gestern. Da wurde in den letzten Jahren eine Gehirnwäsche vollzogen, die ganz tief angesetzt und sich eingenistet hat und dort sein Unwesen treibt. Es ist sehr viel kaputt gemacht worden in den letzten Jahren.
Und auf dieser Kaputtheit baut jetzt Merz auf.
Aber es ist abzuwarten, wie er sich nach seinem Antrittsbesuch bei Trump äußert, wenn er von diesem im Oval Office bearbeitet wurde.
– wenn er von diesem im Oval Office bearbeitet wurde. –
Hoffentlich wird das auch im TV übertragen.
Oh ja bitte!
Selten so viel Müll in einem Text gelesen. Aber Rage Bait bringt halt ein paar Klicks und somit etwas Geld auf dem Konto, da macht es nichts aus, die Schwachköpfe, die Ihre Texte lesen mit Bullshit zu füttern, der einfach nur mit ein paar netten Wörtern formuliert ist. Aber das Parteien wie die AfD nie von Ihnen erwähnt werden zeigt, dass sie am Ende auch nur Texte für Ihre Zielgruppe schreiben und die dass unter „Unabhängigen Journalismus“ verkaufen.
Erbärmlich!
Ihre Argumente waren ziemlich überzeugend. Herzlichen Dank für Ihr Feedback.
Laut der letzten peinlichen Umfrage, wählt diese hier angesprochene Zielgruppe mit etwa 30% die Afd.
BSW
703 votes
AfD
251 vote
Ich werde nicht wählen.
89 votes
Linke
57 votes
Sonstige
53 votes
SPD
10 votes
FDP
9 votes
Grüne
4 votes
CDU/CSU
2 votes
Abstimmungen insgesamt: 1178
Kurze Frage: Gestern hat Trump ja auf X angekündigt er würde bei seiner Rede vor dem Kongress „Big News“ verkünden. ich hab mir seine rede jetzt angehört aber ich könnte jetzt nicht wirklich etwas neues an der Geopolitik der USA erkennen? Habt ihr in seiner Rede irgendeine neuartige Ankündigung gefunden? Also mir war alles bekannt was er da 1h 40min da vorgetragen hat.
Im Gegenteil ich hab gestern viel brisanteres von Scott Ritter gehört. Zum Beispiel das die USA die weitern Bemühungen der Europäischen Transatlantiker gegen Russland zu Felde zu ziehen, als so eine Art Kriegserklärung der Europäer gegen die USA werten. Und das TRUMP eine Fliege wie Merz zerquetschen wird wenn er sich quer stellt.
https://youtu.be/hA2u19r-o_c?t=8
@Tommy
Aufstand der Pimpfe
oder Luschen aller Westeuropäer + Kanada vereinigt euch😉
Vorsicht bei ihren Namensvettern, die sind und waren schon immer wendiger als die Kontinentaleuropäer.
Liegt wahrscheinlich daran, dass die Inselbewohner, schon immer die Windrichtung schneller deuten konnten und deshalb auch gute Segler waren. 😉
– dass die Inselbewohner, schon immer die Windrichtung schneller deuten konnten –
Schon immer? Erst mussten sie den Spaniern etwas Wind aus den Segeln nehmen.
Ein kluger Artikel.
Nur wenige Anmerkungen:
1. Was wird nun eigentlich aus den US-Militärbasen in Deutschland?
Ich würde mich doch sehr wundern, wenn sich da gar nichts ändern wird.
Oder sollen die nun etwa von den Briten übernommen werden? Wohl kaum.
(Das hätten die gern. )
—
2. Ein bemerkenswerter Satz:
„Was jetzt für einen kurzen Moment wie die Entwindung aus dem Joch der Amerikaner aussehen mag, ist bei genauer Betrachtung den Sturz ins Bodenlose.“
Da ist was dran. In der pax america gab es bei allen Ärgernissen doch eine gewisse Verlässlichkeit. Damit könnte es vorbei sein.
Vermutlich sind deutsche Gegenwartspolitiker, und zwar auch im Auswärtigen Amt, heute überhaupt nicht darauf vorbereitet, dass nun die Briten und die Franzosen als alte Großmächte Morgenluft schnuppern und mehr als je seit 1945 wieder beginnen werden, ihr eigenes Süppchen zu kochen. Während man in Berlin nach wie vor ausschließlich auf die EU setzt, ist die den anderen (bald) gar kein nicht mehr so wichtig … Den Briten ohnehin nicht, und es wird nun (wieder) die Zeit der Sonderbündnisse beginnen (z.B. England und Polen).
Da deutsche Politiker nie gelernt haben, nie lernen sollten und durften, in der Kategorie „eigenes Süppchen“ auch nur zu denken, droht nun die Situation, dass Deutschland zum Spielball (und Geldgeber!) der in dieser Hinsicht erfahreneren europäischen Mächte wird – also von Großbritannien, Frankreich und Polen.
—
3. „Eine Emanzipation von den USA galt seit langem für viele im Lande – früher hätte man wohl gesagt, für Menschen, die eher links des Mainstreams stehen – als ratsam und notwendig.“
Dem ist zuzustimmen, doch muss ergänzt werden, dass es seit langer Zeit schon auch auf wertkonservativer und bildungsbürgerlicher Seite erhebliche Vorbehalte gegen die USA als „Kulturbringer“ und Weltmacht gab und gibt.
Es ist lediglich so, dass solche Leute in den gängigen Medien nicht mehr erscheinen dürfen.
Und meist es auch nicht besser machen und/oder gar, dem Kapitalismus abschwören wollten.
@Panicman
Nicht JAMMERN und PICHELN sondern HÄMMERN und SICHELN
aber Jalla Jalla
Der nationalistisch basierte Imperialismus ist passee, seit die verbündeten Globokonzerne stärker als Staaten sind und bestimmen, wer deindustrialisiert und wer industrialisiert wird. Die Sowjetunion wurde das prominenteste Opfer der Globos. Der Widerstand gegen die Globalisierung begann damit, dass die Globos versuchten, jedem Land die Bodenschätze zu rauben, d. h. alle festen, gasförmigen oder flüssigen mineralischen Rohstoffe ihrer Erde. Zahlreiche islamische Staaten wurden von globalistischen Mitgliedern der Nato vernichtet. Putin gelang es, Russland den Fängen der Globos zu entziehen, was dazu führte, dass seither der Krieg gegen Russland auf jede denkbare Weise vorbereitet wurde. Auch Iran und Venezuela sind von solchen Versuchen betroffen, und gegen China wurden bereits Bündnisse geschmiedet. Diese Versuche werden nicht aufgegeben, auch wenn sich jetzt auch Amerika dem Globalismus entzieht und versucht, wieder eine Nationalökonomie einzurichten, in der im Inland produziert werden soll, was man dort produzieren kann. Ich vermute, dass aus einer EU, die zum Experimentierfeld der Globos wurde, und die den Krieg mit Russland fortführen soll, mehr und mehr Länder ausscheren werden. Dennoch wird es nicht mehr zu imperialistischen Hegemonien kommen, weil die Welt bereits multipolar ist, und ein Krieg nach dem Motto, dass es nur einen geben kann, nur zur Zerstörung der Erde führen würde.
Korrekturfunktion wäre nicht schlecht.
„Korrekturfunktion wäre nicht schlecht.“
Naja, manchmal kommt eine Korrekturfunktion manchmal kommt keine. Das ist wie am Bahnsteig und der DB, manchmal kommt ein Zug, manchmal kommt keiner.
Ich habe auf meine Bitte die Korrekturfunktion tatsächlich bekommen, aber für diese dann wieder nicht, so dass ich sie nicht löschen konnte. 🤣
Ja ja genau, ich hab auch eine Zeit lang gedacht das man die Korrekturfunktion unter seinem Beitrag „freischalten“ kann wenn man seinem eigenen Beitrag beantwortet. Aber diese Taktik hat sich aber bei mir mittlerweile ebenfalls als reiner Zufall entpuppt. Auch hier kommt manchmal eine Korrekturfunktion und manchmal nicht.
Vielleicht sollte man den Göttern hier regelmäßig ein Huhn für die Korrekturfunktion opfern oder so was, ich jedenfalls bin mit meinem Latein am Ende 🙂
Und auch – wenn sie denn gekommen sein sollte – ist nicht gewährleistet, dass deren anschließende Nutzung sich final niederschlagen darf. Eine dritte posibility greift gleich an die radix. Manchmal besteht nach Betätigen des Sendeknopfes nach der Ersteingabe doch tatsächlich die Chance, dass die Wartezeit bis zum Erscheinen etwas länger dauern darf. Na ja, ab und zu dürfte der NSA-Volontär oder besser -pförtner bei Wordperfect oder wem auch sonst ja auch mal auf Töpfchen müssen.
Könnte da der gute Elon nicht mal zwischenfunken oder hat er das schon mit seinem Blitzeschleudern gg. jegliche Cyber-Attacken schon getan? Nein, letzteres war der ehem. Fox-Anker-Pete! Elon, Pech gehabt?
Transparenz oder Transparenzsimulation im Weißen Haus? Immerhin hat man sich bereits vierzig Minuten vorher, abseits von Mikros und Kameras besprochen. Und immerhin ist einer von denen, der der gerade den Präsidenten der Ukraine mimt, ein Profi.
Einerlei, nichts Genaues weiß man nicht. Außer daß der Staffelstab wohl aktuell an NATO-Europa weitergegeben werden soll. Rund eine Billiarde wird in Deutschland gemunkelt, Schulden/Sondervermögen, die Schulden des Einen sind das Vermögen des Anderen, klar für Rüstung und Infrastruktur, was sonst. Auch klar, über zusammenbrechende Brücken kann kein Panzer rollen. Irgendwie heißt’s ja auch der Schwerpunkt der USA verschiebt sich in den Pazifik. Immer wieder amüsant, da schwatzt man von Ländern und den vorselektierten Politikern. Die Eigner, CEOs, Aktionäre wird’s freuen. Vermutlich gibt’s bei all diesen Plänen in Plänen, jenseits von Dividende und Abschottung gegen den Plebs, überhaupt nichts mehr was auch ansatzweise als ein funktionierendes Konzept für die Zukunft taugen könnte.
„Rund eine Billiarde wird in Deutschland gemunkelt, Schulden/Sondervermögen, die Schulden des Einen sind das Vermögen des Anderen, klar für Rüstung und Infrastruktur, was sonst“
Ist nicht weniger katastrophal, aber es ist „nur“ eine Billion.
Stimmt. Ich war nicht schlüssig ob ich tausend Milliarden oder eine Billion schreiben mag. Mal kann man nach Absenden korrigieren, mal nicht.
Egal, ist immer spannend zu beobachten wo man klotzt. An anderer Stelle sind bereits Kleckerlesbeträge zu viel.
Meanwhile im nach Ru💩💩land zweitgrößten und zweitbesten shithole, god`s own country:
-an den Borsen fallen die Kurse seit Amtsantritt von Agent Orange und seiner Trottelgarde;
-die Anträge auf Arbeitslosengeld nehmen zu seit Amtsantritt von Agent Orange und seiner Trottelgarde;
-Auftragsrückgang beim produzierenden Gewerbe seit Amtsantritt von Agent Orange und seiner Trottelgarde;
Läuft bei idiocracy.
„an den Borsen fallen die Kurse seit Amtsantritt von Agent Orange und seiner Trottelgarde;“
Genau weil dort alles eine einziges Hütchenspiel ist, die Börsenkurse sind doch nicht per Zufall so lange künstlich oben gehalten worden solange der Verbrecher Biden an der macht war. Es ist doch volle Absicht das die Börsen exakt zum Trump`s Amtszeit einbrechen werden. Das ist alles bis ins kleinste durch Orchestriert und Choreographiert. So das sich die Lemminge die kriminellen Verbrecher Globalisten deep state usw. zurückwünschen wenn die Butter mal 5 ,- € kostet. So das diese Verbrecher wieder abkassieren können.
Die herrschende Klasse, wollte schon Mitte der 70er, uns von den Fleischtöpfen fernhalten und das der Sprit 5DM.-kostet
Bei dem Trollnickie würde ich mich aber dann doch hüten, gegen das Land der Tapferen und Mutigen zu stänkern. Nicht, dass da drüben sich einer angesprochen fühlt und glaubt, die Wiederverwendung von E-Stühlen anstoßen zu müssen und das völlig unprovoked.
@💩
Löse lieber Kreuzworträtsel anstatt hier Scheisse zu verzapfen
Die USA habe ganz andere Probleme als die Halbinsel am westlichen Rand von Eurasien. Warum sich auch noch den Klotz ans Bein binden?
Die Weltmächte werden einen Deal machen bezüglich Einflusssphären und Sicherheitsarchitektur. Und irgendwann in der Tagesordnung wird auch über das Schicksal der EU-Staaten gesprochen werden. Bei Deutschland wird Russland sagen: was sollen wir mit diesem Fleck Erde anfangen? Die Bevölkerung ist derart auf rassistischen Hass gegen uns getrimmt, die spucken uns nur an, wenn wir ihnen die Hand reichen zu gegenseitig vorteilhafter Zusammenarbeit. Wollen wir nicht. Unsere Zukunft liegt in Asien. Die Amis sagen: Lohnt nicht mehr, wollen wir nicht mehr mit durchfüttern. Die Chinesen werden sagen: machen wir einen hohen Zaun drum und vermarkten das ganze als Freiluftzoo…als Beispiel, was aus einer Kulturnation werden kann, wenn rassistischer Dünkel und Größenwahn überhand nehmen!
Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?
Gewiss, die sinnvolle Abschaffung der unsinnigen Schuldenbremse tut erstmal niemand weh, denn nur die treudumme schwäbische Hausfrau glaubt an die Sinnhaftigkeit der Schuldenbremse.
Aber der neue deutsche Kaiser möchte ein arbeitsames, fleißiges Volk kriegstüchtiger Deutscher. Deshalb wird er den Sozialstaat weiter schleifen. Dies juckt den hier zahlreich vertretenen Pensionären, blau-grünen Lehrern, Staatsbeamten usw. zunächst nicht. Die haben ihr Schäfchen im Trockenen und können von deutschen Stammtisch aus auf die da unten herabblicken.
Wer genug Geld hat, eine gute Pension bezieht und den die Beihilfe alle Krankenkosten bezahlt, der kann leicht über Geopolitik schwadronieren, so wie es hier geschieht.
Ich schlage also – ganz im Sinne der AfD – vor, die Beamtenpensionen um 500 Euro zu kürzen und dieses Geld in Rüstung oder Ukraine, oder beides, zu stecken. Wer einen kriegsuntüchtigen deutschen Sohn, vielleicht Tochter, hat, schickte diese in die neuen Kasernen des neuen, kriegstüchtigen Deutschlands.
Aber die „unteren Klassen“ das gemeine werktätige Volk laßt ihr gefälligst in Ruhe.
Wir zahlen nicht für eure Krise!
Vergißt Euch, niemand vermißt Euch!
Basta!
Sich eine Emanzipation als Überwindung von Abhängigkeiten auszumalen, wie das unsere „Eliten“ tun zu scheinen – erst die Abhängigkeit von Russland, jetzt von den USA ‚überwinden‘ -, ist ja im Grunde ziemlich kindisch. Alle sind in der gemeinsam gestalteten Welt immer voneinander abhängig.
Die Trump-Administration scheint mir gegenüber Europa einen eher therapeutischen Ansatz zu verfolgen: überlegt euch mal, was euch gut tut, wo ihr hin wollt, und wie ihr in dieser realen Welt voller gegenseitiger Abhängigkeiten am besten dahin kommt, ohne allen um euch rum zu schaden. Werdet also erwachsen, und dann dürft ihr gerne vorbeikommen, und wir schaun mal, was wir zum gegenseitigen Nutzen auf den Weg bringen können.
Leider ist unser Laden hier in einer ziemlichen Trotzphase, da werden sich die Erwachsenen noch gedulden müssen. Aber sie kennen das ja aus ihrem eigenen Laden, den sie gerade erst von Neocon-Kindsköpfen zu säubern beginnen.
Ich glaube auch nicht, dass der Brzezinski-Quatsch mit der Ukraine als Heartland usw. für die gegenwärtige US-Administration noch von Bedeutung ist.
Wenn man mal die destruktive Rüstungsökonomie beiseite lässt, dann bedeutet ein Land im Aufschwung für die Realökonomie doch immer die Aussicht auf Gewinne. Das gilt auch für ein Bündnis von Deutschland und Russland, das jeder in Gewinnmöglichkeiten denkende Kapitalist befürworten sollte, wie es auch bis 2014 in Deutschland und der EU der Fall war, Analoges gilt für unser Verhältnis zu China.
Unser Problem waren nie die Transatlantiker an sich, sondern ihre Treue zu den Irren, die fast 30 Jahre lang in Washington den Ton angegeben haben.
Ich verwahre mich als Altlinker übrigens dagegen, jemals Antiamerikanist gewesen zu sein. Meine Aversion hat sich immer nur gegen deren Regierungspolitik gerichtet, aber nie gegen Creedence Clearwater Revival und all die Anderen. Das betrifft übrigens genauso meinen nicht vorhandenen „Antiisraelismus“.
Ich glaube auch nicht, dass der Brzezinski-Quatsch mit der Ukraine als Heartland usw. für die gegenwärtige US-Administration noch von Bedeutung ist.
Aber natürlich bleibt es immer noch als unterschwellige Direktive. Eines der Ziele ist ja schließlich zu verhindern, dass Deutschland und Russland politisch und wirtschaftlich zusammenarbeiten und das ist auf absehbare Zeit vollkommen undenkbar. In den nächsten 4 Jahren wird man daher auf jeden Fall dafür sorgen, dass das rechts-außen mehr von westdeutschen Transatlantikern wie Weidel dominiert wird und weniger von ostdeutschen Russland-Verstehern wie Chrupalla. Den Rest hat man ja schon längst in der Tasche und mit einer Regierung Trump in Washington sind sie auch noch hochgradig erpressbar, denn mit großer Sicherheit gibt es Dossiers über sie bei irgendwelchen US-Organisationen mit drei Buchstaben, die geeignet dazu sind ihre Karrieren binnen einer Woche komplett zu ruinieren. Sie alle zusammen sind also eine Art Garantie dafür, dass die BRD keinerlei Ambitionen entwickelt eine souveräne Politik zu betreiben und dabei eigene bilaterale Beziehungen zu Russland pflegt.
Trump weicht also eigentlich nur geringfügig vom Script ab, bezogen auf das Gesamtbild, was gut an der Politik um Palästina, Iran und China erkennen kann. Er ist aber einfach realistisch genug, um zu erkennen, dass die angelsächsische Strategie in Bezug auf Russland komplett gescheitert ist, was schlicht und ergreifend einerseits an der Stärke des Gegners liegt und andererseits aber auch an der Bündnisfähigkeit und Reputation Russlands. Trumps Außenpolitik wird sich also gegen die Partnerschaft zwischen Russland und China richten und gegen die BRICS im Allgemeinen und das ist immer noch Mackinder/Brzezinski/Friedman, nur in einer anderen Variation. Aber so kann dann, theoretisch, nach 4 Jahren Trump jeder x-beliebige Vertreter der politischen Elite der US die Doktrin anpassen und fortsetzen, sofern der Rest der Welt es noch zulässt.
Schöner Artikel, mit verdienter Referenz an Volker Pispers und einer realistischen Einschätzung des vermeintlichen „Eklats“ im Oval Office. Mit einer Korrektur: Das grüne Rumpelstilzchen ist durchaus ausfallend geworden, mit einer bösen Verwünschung des J.D. Vance – auf russisch.
Der Artikel befasst sich aber vor allem mit der Abkehr der meisten europäischen Nationalstaaten (und der EU) vom US-amerikanischen Regierungskurs, welche als Rebellion gegen den Hegemon verstanden wird. Roberto schreibt:
Da ist was dran, und die süffisante Erwähnung der von George Dabbeljuh erfundenen „Koalition der Willigen“ macht den Irrsinn dieses Unterfangens deutlich: Nur Hohlbirnen können auf sowas kommen. Aber aus reinem Trotz? Das glaube ich nicht.
Es ist doch vielmehr so, dass sich die Europäer mit dem Imperium darin einig waren, die Russische Föderation mit Waffengewalt maximal zu schädigen – haarscharf an der roten Linie eines strategischen Atomkriegs entlang. Die Harmonie war geradezu verdächtig: US-Administration, Militärisch-Industrieller Komplex, Thinktanks, der Deep State, nahezu sämtliche Kongressabgeordnete, die „freie Presse“… – Auf unserer Seite des Atlantiks ist es nicht anders, transatlantische Swingerclubs sorgen für Gleichschritt. Es geht so familiär zu, man könnte fast denken, hinter der demokratischen Fassade führte eine Mafia die Geschäfte. Dass es in der von Flintenuschi geführten EU besonders mafiös zugeht, passt ins Bild.
Von mir aus können wir auch von „Machteliten“ reden, aber erstens sträube ich mich, angesichts der öffentlich auftretenden Clanmitglieder von „Elite“ zu reden, und zweitens fallen dann die alles beherrschenden Familienbande der kriminellen Vereinigungen unter den Tisch.
Nun jedoch werden die Ehrenwerten Familien von einer Konkurrenz aufgemischt, die fast schon putschartig das gut geölte Machtgefüge angreift. Erstaunlich, wie zielsicher die MAGA-Bewegung die finanziellen Lebensadern des Schattenreichs attackiert – siehe USAID. Das Erstaunen lässt nach, wenn man dahinter eine weitere „Familie“ sieht – die kennt sich mit den Tricks natürlich ebenfalls aus.
Wenn sich nun „die Europäer“ mehrheitlich gegen Trump stellen, geschieht dies nicht aus Trotz, sondern aus tiefer Verbundenheit mit den bisher tonangebenden Familien und ihrer Paten. Was Anderes haben unsere „Eliten“ doch nie gelernt. Ausserdem ist ungewiss, wie der Machtkampf der US-Banden am Ende ausgeht. Gerade hat die bisher tonangebende Fraktion seine europäischen Familien jedenfalls angewiesen, Haus und Hof auf das „Projekt Ukraine“ zu verwetten, also „all in“ zu gehen. Die Lage muss dramatisch sein, man pfeift auf die letzten Reste „demokratischer“ Regeln, um die amerikanischen Ausfälle in den schwarzen Kassen ausgleichen zu können.
Diese „Regeln“ kennen wir längst – es sind ja die, auf die sich unser bald ehemaliges Aussendesaster überall und ständig berufen hat, statt sich an Amtseid, Grundgesetz und Völkerrecht zu halten. Vielleicht sollten wir diesem schlecht begabten Plappermaul dankbar sein, dass es in ihrer Naivität nicht immer der Omertà gefolgt ist.
Wie diese Bandenkriege ausgehen, ob „die Europäer“ im Bund mit den „alten“ Machtzentren der USA vielleicht auf das falsche Pferd setzen… – wer kann das wissen? Vielleicht vertragen sich die konkurrierenden Familien des Imperiums auch wieder, wenn das gemeinsame Teilziel, die Schwächung Europas, erreicht ist. Pate Biden liess dafür Nordstream 1+2 sprengen, Pate Trump kauft womöglich Nordstream 2 aus der Konkursmasse und macht als honoriger Zwischenhändler seinen Deal. Das Geschrei unserer lokalen Statthalter, meinetwegen auch die „Emanzipationsbestrebungen“ von den USA, sind nur dafür gut, den Pöbel vom Griff in die Kollekte abzulenken. Denn, da hat Roberto unbedingt Recht:
Das sollte uns trotzdem nicht davon abhalten, unseren kriegsbesoffenen „Eliten“ in die Suppe zu spucken.
Deutsche Politiker, egal ob SPD, CDU oder Grün sind wie Zäpfchen, denen der Arsch abhanden gekommen ist. Nur für die AfD hat sich der Anus ganz weit geöffnet.
Eine umfassende Emanzipation Europas von den USA bedeutet dieselbe als Konkurrenten zu sehen. Es heißt dann auch eine langwierige Technologiepolitik analog China zu betreiben.
Ist Europa gemeint genug dafür?
Werden die Balten, Polen, Schweden, Dänen und Deutschland überhaupt nur daran denken?
I am not convinced.
Europas Elite beschließt den Selbstmord im Kampf gegen Russland
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https://unser-mitteleuropa.net/2025/03/04/europas-elite-beschliesst-den-selbstmord-im-kampf-gegen-russland/#comment-2951
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Die europäischen, suizidgefährdeten Kleingeister und Kriegsfürsten sind sich in London einig geworden:
Gemeinsam und geschlossen reitet man jetzt gen Moskau und dem Untergang entgegen.
Alle wichtigen Themen werden nun, nachdem die USA die Frechheit besitzen, Frieden zu schaffen, beiseite geschoben, denn diese günstige Gelegenheit will sich die linke Elite, die kurz vor ihrem Ende steht, nicht entgehen lassen.
Krieg ist nun mal das beste Möglichkeit, um vom eigenen Versagen abzulenken und um wenigstens die Kriegswirtschaft anzukurbeln, wenn schon alles andere selbstverschuldet zusammenbricht.
Also stopft man ein paar Milliarden Schulden in die rostigen Kanonenrohre und schießt auf die nächsten Spatzen, die in der Ukraine vor sich hin zwitschern. Denn mehr wird man nicht treffen.
Putin wird mit seinem Mittelstrahl die Armee der Mittelmäßigen vernichten, aber das spielt für diese Elite keine Rolle, bluten müssen schließlich nur die Bürger.
Eine staubtrockene Analyse zur Frage „Krieg oder Friede in Europa“ gibt es vom NATO-General a.D. Harald Kujat
Wer glaubt, er müsse (oder könne) nun die Ukraine ohne die Hilfe der USA gegen Russland schützen, der hat die militärische Lage nicht erfasst.
Erst recht ist eine Illusion, Europa wäre fähig, das Blatt dieses Krieges zu wenden.
Auch wenn es weiten Teilen des Establishments in Europa nicht gefällt: Entweder der Westen folgt Trump in Waffenstillstand und Frieden; oder der Westen versinkt mit Selenski (aber ohne die USA) in einen kontinentalen Krieg. …ALLES LESEN !!
Der Merz kommt und das Völkerrecht sagt leise Servus! Von Kopf bis Fuß auf Kriegstüchtigkeit eingestellt!
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http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29417
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Von Evelyn Hecht-Galinski I Was haben der 24. Februar 2022 und der 7. Oktober 2023 gemeinsam.
Beide „Kriegs-Daten“ werden uns ohne die dazugehörigen Vorgeschichten „verkauft“, mit schrecklichen Konsequenzen.
Im Februar 2010 wurde Janukowitsch zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Am 22. Januar 2014 wurde er gestürzt.
Es war der minutiös US-geplante und -unterstützte Umsturz einer legitimen Regierung.
Als am 16. April die illegitime Putsch Regierung unter Mithilfe der berüchtigten damaligen stellvertretenden US-Außenministerin, Victoria Nuland „Fuck the EU“ an die Macht kam, nahm das Unheil seinen Lauf.
Willkommen im kalten Krieg gegen Russland
Es war von Anfang an das Ziel europäischer Staaten und den USA, Russland zu schwächen, hinzuhalten und die Ukraine aufzurüsten.
Es war seit Jahrzehnten die Intention der USA, Russland zu schaden und von Europa zu trennen.
Die Biden-Regierung hatte das Ziel, die Putin-Regierung zu schwächen und zu stürzen, einen endgültigen Keil zwischen Europäern – besonders Deutschland als artigster Vasall – und Russland zu treiben, damit der alleinige Hegemonieanspruch wieder erlangt wurde.
Tatsächlich haben sich die Wähler entschieden, dem Frieden keine Chance zu geben. „Blackrock-Merz“ wird alles dafür tun, um als neuer „Kriegsführer“ zu glänzen und alles daran setzen, der Ukraine noch mehr „Sondervermögen“ und schlimmstenfalls Taurus-Raketen zu liefern. …ALLES LESEN !!
Der Betrüger Merz darf nicht durchkommen!
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https://www.pi-news.net/2025/03/der-betrueger-merz-darf-nicht-durchkommen/#comment-6211595
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Von WOLFGANG HÜBNER | Friedrich Merz kalkuliert mit der Überrumpelung der Bürger und dem multimedial verantwortungslos geschürten Hass auf Putin und Trump.
Damit darf dieser BlackRock-Lakai nicht durchkommen!
Und selbst wenn er, Schande über unser Volk, doch Bundeskanzler wird, darf er keinen Ort, keinen Saal betreten ohne das Stigma des Betrügers, der er ist und bleiben wird.
Für diesen Bundeskanzler soll kein junger Mensch in Deutschland die Uniform der Bundeswehr anziehen. Merz muss weg! …ALLES LESEN !!
Ukraine: USA wollen Allianz Deutschlands mit Russland verhindern (Artikel vom 17.03.2015)
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https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/17/ukraine-usa-wollen-allianz-deutschlands-mit-russland-verhindern
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Der Chef des privaten US-Geheimdienstes Stratfor, George Friedman, räumt ein, dass die Intervention der Amerikaner in der Ukraine den Zweck verfolgt habe, eine Allianz zwischen Russland und Deutschland zu verhindern.
An einem Sturz Putins hätten die Amerikaner dagegen kein Interesse.
Vor diesem Hintergrund sei die Ukraine-Krise als ein Prozess der Neuorientierung zu werten.
Ein Teil der Bevölkerung neige dazu, sich der EU anzuschließen.
Der andere Teil neige zu Russland. Das sei ein gesamteuropäischer Prozess, der in Verbindung mit der Krise in Europa zusammenhänge.
Die Europäer würden zwar seit einem halben Jahrhundert in Stabilität und Wohlstand leben.
Doch der europäische Kontinent sei „nie ein wirklich friedvoller“ Kontinent gewesen.
Nach Angaben von Friedman berge „eine Allianz zwischen Russland und Deutschland das gefährlichste Potenzial“ in sich.
Denn das würde eine Verbindung zwischen deutscher Technologie und Kapital und russischen natürlichen und menschlichen Ressourcen nach sich ziehen. …ALLES LESEN !!
Peter Boehringer (AfD) fasst das aktuelle Geschehen sehr gut wie folgt zusammen:
Wer kriegstüchtig werden will, braucht in erster Linie Geld.
Und obwohl die USA und Russland an einem Friedensplan arbeiten, um dem Sterben in der Ukraine ein Ende zu setzen, ist die Phalanx der europäischen Kriegstreiber in einen Überbietungswettbewerb eingetreten, wer die höchste Summe ausruft, um sich für einen fiktiven Krieg der Zukunft zu rüsten.
Union und SPD feilschen um neue Sonderschulden auf Bundesebene, während Ursula von der Leyen zusätzlich 800 Milliarden neue Schulden für die EU aufnehmen möchte.
In kollektivem Größenwahn steuern sie alle aktiv und destruktiv auf eine direkte Konfrontation mit Russland zu, anstatt die Zeichen der Zeit zu erkennen und sich diplomatisch in die Friedensgespräche einzubringen.“
So lange es Kapitalismus und Religionen gibt, wird sich nichts, aber auch gar nichts bessern!
Und vergesst nicht, Der Krieg heißt „Reich gegen Arm“ wie schon seit Jahrhunderten!
So ist es, ein Punkt der viel zu selten thematisiert wird, die Ablenkung von inneren Problemen durch den Aufbau äußerer Feinde- ein uraltes Spielchen, an dem der Osten genauso teilnimmt wie der Westen.
Wo bleibt die linke Systemkritik?