Der längste Versuch der Geschichte ein Volk auszuhungern – 64 Jahre Embargo der USA gegen Kuba

Patria o muerte
Dudva, CC0, via Wikimedia Commons

Die Lage in Kuba ist weiterhin prekär. Aufklärung über das Embargo der Vereinigten Staaten ist dringend notwendig.

Die letzte UN-Abstimmung über dieses Embargo hatte es 2018 gegeben: damals votierten 189 Länder dagegen, Amerika und Israel dafür. Was war die Konsequenz? Die absolute Minderheit hat gewonnen, das Embargo blieb und existiert weiterhin. Das haben wir von dem Geburtsland und König der Demokratie zu erwarten: Ausbeutung, Krieg, Verbreitung von Elend und Kochkunst à la MacDonalds.

Ich bin gerade als Brigadist in Kuba unterwegs – einem der Opfer dieses vermeintlichen Vorbildes. Die Kubaner machen uns mit allen Lebensbereichen vertrautund wir diskutieren gemeinsam über ihre aktuelle Lage .

Nationale Unabhängigkeit

Diese Lage ist äußerst prekär: Es fehlt je nach Region am nötigsten, etwa an Milchpulver für die Kinder, an Brot und an medizinischem Material,  Viele Kubaner flüchten oder  denken darüber nach. Große Teile der Jugend haben nicht vergessen, sondern wollten nie wissen, dass vor Castro 80 Prozent der Kubaner Analphabeten waren und nach ihm die Kinder der campesinos studieren konnten. Seit der Revolution hat sich das Verhältnis der Land- zur Stadtbevölkerung umgekehrt: Während früher 80 Prozent der Kubaner auf dem Land lebten, sind es heute 20%. Zugleich kann man annehmen, dass die meisten Kubaner keine realistische Vorstellung davon haben, wie das Dasein in den Metropolen des Kapitalismus verläuft. Wer die Bilder von amerikanischen Großstädten kennt, weiß, dass dort mehr Elendsgestalten in Pappkartons hausen, als Kuba Einwohner hat.

In Havanna, im Zentrum des Plaza de la Revolución, steht ein gewaltiges Steinmerkmal mit einer weißen Marmorstatue davor. Wer ist der Herr, der in diesem Monument verewigt ist? Es ist Joseph Martí, der Nationalheilige Kubas schlechthin. Da steht nicht Marx und nicht Engelsund auch Lenin oder Fidel Castro ist diese Ehre nicht zuteilgeworden. Was will uns das sagen? Martí zufolge besitzt das post-revolutionäre Kuba ein übergeordnetes Ziel und das hieß und heißt nationale Unabhängigkeit. Um dieses Ziel zu erreichen wurden unendlich viele Experimente gemacht: Das Geld ganz abschaffen, wieder marktwirtschaftliche Elemente einführen, mit und ohne materielle Anreizen wirtschaften usw.

Der Sozialismus wurde als Weg begriffen, Kuba aus seiner imperialen Abhängigkeit zu befreien. Che wusste jedoch, dass der Sozialismus in einem Lande, zudem in einem völlig unterentwickelten Land, nicht verwirklicht werden kann. Seine Versuche, die Revolution in die Welt hinauszutragen, nach Afrika und Bolivien, zeugen davon. Sich also hinzustellen, wie nicht selten zu sehen, und zu sagen, „das ist aber kein Sozialismus, weil…“, geht schon im Ansatz daneben. Hätte Eintracht Braunschweig mehr Tore geschossen, wären sie in die 2. Liga aufgestiegen, dann in die Bundesliga, und gleich deutscher Meister geworden. Das sagt mehr über den Betrachter als über die Sache aus und so ist das auch bei Kuba.

Wort als Waffe

In der Welt des Imperialismus mit den USA und Deutschland an der Spitze ist jedes Abweichen von willfährigem Untertanentum nicht vorgesehen und wird übel abgestraft. Die sozialistische Regierung Allende in Chile trat 1973 u. a. mit der Parole an, „einen halben Liter Milch jeden Tag kostenfrei für jedes chilenische Kind“ zur Verfügung zu stellen. Aufgrund dieser angedrohten „Zweckentfremdung“ von Reichtum – den der amerikanische Imperialismus für sich selbst abschöpfen wollte – inszenierten die USA einen Putsch. Allende wurde erschossen und die sozialistischen Kräfte buchstäblich durch den Fleischwolf gedreht. Aber auch ohne Putsch kann man, wie in Kuba, durch ökonomische Folterschrauben ein Volk ruinieren.

Was bleibt für uns compagneros? Am Ende des Tages ist der Imperialismus auf die Zustimmung seines Volkes angewiesen. Und genau dort setzen wir an. Unablässig klären wir über den Imperialismus auf und darüber, wie er Mensch und Natur ins Elend stürzt. Dafür brauchen wir weder Bomben noch Panzer. Unsere Waffe ist das Wort, unser Wille und unsere Energie für eine Welt jenseits des Imperialismus einzutreten.

Vor Ort hat unsere internationale Gruppe von Brigadisten vereinbart, in unseren jeweiligen Ländern bis Ende des Jahres Aktionen, Manifestationen, Demonstrationen gegen die von den USA verhängte Blockade durchzuführen. Zu diesem Zweck organisieren wir auch einen gemeinsamen international abgestimmten Solidaritätstag, den 14. Dezember 2024.

Beteiligt euch, teilt Infos, stachelt auf!

 

Quellen

Fragmento del histórico discurso de Fidel en la ONU en 1979YouTube · Cubadebate03.08.2016

https://www.pressenza.com/de/2023/06/was-man-den-jungen-menschen-in-kuba-sagen-koennte/

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24 Kommentare

  1. 64 jahre propaganda seitens des mehrwertewestens, auch deutschland war als kommihasserland immer vorne dabei, über die auswirkungen dieses brutalen embargos als angebliche folge eines unfähigen kommunistischen wirtschaftens. das, was in und aus kuba akzeptiert wurde waren zigarren, urlaub vor ort – inklusive der sexuellen ausbeutung von frauen – und die musik. gelegentlich auch die exzellente medizinische ärztliche hilfe, die angeboten wurde und z.b. während der coronazeit abgelehnt um nicht das kapitalistische gesicht zu verlieren, denn lieber lässt man menschen verrecken als kommiärzte ins land

  2. Wahrlich ein Wunder, daß Kuba, der Stachel im fleischigen, karibischen Unterbauch der USA, noch relativ eigenständig, allerdings permanent bedroht und schikaniert, in der derzeitigen Form existiert. Die Finesse mit der sich das politische System durch die vergangenen Zeiten manövriert hat, zeugt von pulsierender Kreativität und sprudelndem Einfallsreichtum. Klar, über das Für und Wider läßt sichs gewiß trefflich streiten, steht für mich mangels qualifizierter Kenntnisse somit aber nicht zur Debatte.

  3. Als der Koreakrieg Eingefroren wurde hat die Kubanische Revolution angefangen. Nordkorea ist Wirtschaftlich weiter, als Kuba mit seinem besseren Klima, seiner besseren Ausbildung und seinem Weltweiten Wohlwollen für Revolutionäre Träume.

    Vielleicht ist der Kommunismus einfach nicht die Lösung für Menschliche Probleme oder Utopien in der Zukunft.

    1. Naja eine Karibikinsel und ein Festlandsstaat das ist ein wenig wie Äpfel und Birnen. Schau dir doch mal die Nachbarn Kubas in der Karibik an. Das sind doch alles keine Industriestaaten. Entweder sie sind noch ärmer dran als Kuba (wie z.B. Haiiti) oder ihre Haupteinahmequelle ist Steuerbetrug (wie die Caymans)

      Zudem war der nördliche Teil der Koranischen Halbinsel war vor dem Koreakrieg der am weiten entwickelste. Das dürfte heute im Vergleich zum Süden nicht mehr so sein.

      Vor der Revolution gab es auf Kuba nur einen Diktator von US-Gnaden, die Mafia, Zuckerrohr, Tabak, Rum (Baccardi) und eine US-Basis.

      Heute heißt der kubanische Rum “Havana Club” weil die Besitzer von Baccardi vor der Revolution geflohen sind, und ihre Geschäfte von woanders aus machen, die Mafia-Clubs wurden geschlossen, der Diktator vertrieben. Kubanische Zigarren sind natürlich immer noch eine Spezialität. Die Erlöse aus dem Tourismus kommen nicht der Mafia oder einem korrupten Diktator sondern den den Kubanern selbst zugute. Trotzdem steht das Land unter Embargo was die weitere Entwicklung behindert.

      Die Abhänigkeit vom Zuckerrohr wurde durch Dreiecksgeschäfte mit dem Sozialistischen Lager versucht zu reduzieren (die berühmten “Kuba-Orangen” der DDR) aber das ist seit den 1990ern vorbei. Kuba wird vermutlich nie so etwas wie Singapore oder Hong Kong und das ist vielleicht auch ganz gut so.

      1. Du hast vergessen die medizinische Versorgung kubanischen Bevölkerung zu erwähnen, was die betrifft, ist jeder Kubaner weit besser dran als viele Millionen US-amerikanr.

    2. Das geteilte Korea ist eher mit dem geteilten Deutschland zu vergleichen. Die USA verschaffen sich so Militärbasen und verankern Spaltkeile, die sie später für imperiale “Spielchen” noch tiefer einschlagen können. Die Länder bekommen dafür Protektion für jene Eliten, die sich besonders willig gegen die abgespaltenen Teile instrumentalisieren lassen. Mit leichter Abwandlung läuft das gerade auch auf Taiwan.

      Die Glitzerbilder die von Südkorea im Westen gemalt werden, dürften nach dem Film Parasite ein paar matte Flecken bekommen haben.

      Vor der kubanischen Revolution steckte der Spaltkeil zwischen Bevölkerung und Zuckerbaronen. Die USA ist so endlos sauer, weil die Revolution die Zuckerbarone aus dem Land vertrieben hat und der Spaltkeil seinen Halt verlor. Die versuchten Rückeroberungen misslangen. Es verbleibt die US-Wirtschaftsmacht, um sich zu rächen und der Welt zu zeigen, wer übergeordnet über das Schicksal des Landes bestimmen kann, egal, was die Regierung will oder macht.

      Der Vorteil der Kubaner im Vergleich zu Taiwan oder Südkorea ist zudem, dass viele, die denken, dass sie für die US-Art zu leben geboren sind, auch tatsächlich dahin gehen. Yoani Sanchez hat das Leben außerhalb Kubas getestet und ging zurück, um von dort dann laut Wikipedia über nicht gefundene Zitronen zu bloggen, die sie wegen einer Erkältung kaufen wollte. Ihr politisches Verständnis reicht so weit, dass sie von den Millionen Amerikaner weiß, die nur rudimentäre medizinische Versorgung bekommen. So auch die Wikipedia “Sánchez möchte sich nicht als Dissidentin verstanden wissen, die das System komplett umkrempeln möchte, sondern nur als unzufriedene Bürgerin, die nicht mehr schweigen will.”

      Ihr Thema sind dann eben nicht die umfassenden US-Sanktionen, sondern die Zitronen, die jeder in den USA sprichwörtlich geschenkt bekommt, um daraus dann, wenn er’s drauf hat, Limonade zu machen.

  4. Wer die Vorgeschichte kennt, kann Fidel nur zustimmen.

    Wenn schon Zeitgeschichte, dann sollte man sich doch mal Hoover ansehen

    1. Der schwarz-braune Dreck war ja auch nie weg. 1945 flüchtete er unter den Rock der westlichen Alliierten, weil er vorm roten Iwan – zurecht – die Hosen gestrichen voll hatte. Bald aber riss er wie ein kleiner Kläffer wieder sein Maul auf. Heute meint er mit den Bluthunden heulen zu können.

  5. Welche Sanktion der Gegenwart oder Vergangenheit diente dem Wohle einer größeren Menschengruppe? Ja, man könnte sagen, man sanktioniert China, weil deren Arbeiter Billigkonkurrenz darstellen. Das ist das Credo der Herrschenden, selbst die Wirtschaft im Wertewesten sieht das anders. Es riecht danach, dass dem Wertewesten seine Mittel ausgehen, BRICS machen mobil, auch bei der Währung. Normalerweise sind Autokratien diktatorisch und daher weniger human als Demokratien. Nur fällt mir gerade keine funktionierende Demokratie ein, es ist überall Klientelwirtschaft, das Volk bestimmt rein gar nichts außer die Figuren, die vor Blackrock knien und sich zur Unterstützung von Kriegen und Massentötungen hinreißen lassen. Bei Abweichnung gibt es verschiedene Stufen der Beeinflussung, Merkelhandy war noch relativ human, Kennedy und und Fico stellen die höhere Stufe dar. Natürlch operiert auch die Gegenseite so, Scripal und Navalny könnten deren Opfer gewesen sein, eine Aktion der westlichen Geheimdienste ist aber auch nicht ausgeschlossen. Nur bringt die Beseitigung von Figuren nichts wirklich, es ist nur eine Beeinflussung der Michels, da man sowas ausschlachten kann, mehr nicht. Daher muss wohl der Weg der Menschheit vorerst von BRICS bestimmt werden, der Westen hat verloren. Vielleicht wird es mal wieder anders.

  6. Einfach mal hier (https://youtu.be/pRgGDf71FNw?si=5ntDdvKQ0vu_eTeI) rein schauen und man begreift das komplette Versagen dieser “sozialistischen” Gesellschaft. Mit imperialistischen Sanktionen hat es nichts zu tun, dass der Verfall derartig umwerfend ist. Warum gelingt es dem System nicht, die Betroffenen (Wohnende) so einzuspannen, dass sie ihre eigenen Interessen durch Engagement für ihre Häuser wahrnehmen? Das ist “Sozialismus”?

    Warum gelingt es nicht, das Versprechen von der kostenlosen Milch für alle Kinder einzulösen? Weil der böse US-Imperialismus das sabotiert?

    “Die Kubaner machen uns mit allen Lebensbereichen vertraut” – aha: DIE! Aber die Polit-Gläubigen setzen trotzdem hier an: “Unablässig klären wir über den Imperialismus auf ” – nach einem halben Jahrhundert braucht es immer noch die Partei und ausländische “Aufklärer”, die es genau wissen!

    Was für ein kaputtes Weltbild! “Vaterland oder Tod!” Propaganda, mehr nicht.

    1. Einfach mal hier (https://youtu.be/pRgGDf71FNw?si=5ntDdvKQ0vu_eTeI) rein schauen und man begreift das komplette Versagen dieser „sozialistischen“ Gesellschaft. Mit imperialistischen Sanktionen hat es nichts zu tun, dass der Verfall derartig umwerfend ist. Warum gelingt es dem System nicht, die Betroffenen (Wohnende) so einzuspannen, dass sie ihre eigenen Interessen durch Engagement für ihre Häuser wahrnehmen? Das ist „Sozialismus“?

      Was ist eigentlich so schwer verständlich an “ökonomischer Blockade” bzw. deren Auswirkungen?
      Wenn Sie bei Google “cuba cement” eingeben werden Sie schnell feststellen, dass Kuba unter einem Zement-Defizit leidet. Es liegt also nicht daran, dass “es dem System nicht gelingt, die Betroffenen anzuregen, sich um ihre Häuser zu kümmern”.

      Zum Zementproblem beispielsweise hier:
      https://havanatimes.org/opinion/cement-shortage-in-cuba-not-for-hotels-or-monuments/
      https://www.drteo.us/wp-content/uploads/bsk-pdf-manager/2019/03/CR-1-Cubas-Cement-Industry.pdf
      https://oncubanews.com/en/cuba/the-cement-problem-and-the-housing-program-in-cuba/

      Hat Kuba keine Zementfabriken? Hat es, aber deren Ausstoß ist erheblich gesunken weil anscheinend erstens die verschleißten Ausrüstungen nicht ersetzt werden können und zweitens Energie für deren Betrieb nötig ist. Über 70% seiner Energieträger (Erdöl) muss Kuba aber importieren. Oben hatte jemand den Vergleich zu Nordkorea gezogen. Nordkorea mag viele Probleme haben, aber keine mit Primärenegieträgern, denn es verfügt über reiche Lagerstätten an feinstem Anthrazit (Steinkohle, die es sogar exportiert). *)

      Also: Zwischenzeitlich, zwischen ca. 2002 und 2016, bekam Kuba halbwegs genügend Erdöl von Venezuela. Dank Trump und anschließend Biden steht nun aber Venezuela selbst unter heftigem US-Beschuss und kann die Kubaner kaum noch mitversorgen. Da sind in letzter Zeit die Mexikaner eingesprungen, aber sicher nicht zu den günstigen venezuelanischen Konditionen, wie unter Chavez.

      Was Sie da auf dem Video sehen, das soll so sein. Genau dazu dienen die Sanktionen. Wenn Sanktionen keine Auswirkungen hätten würden sie nicht erlassen.

      P.S.
      *) Die DDR hatte auch erhebliche Probleme mit dem Primärenergieträger. Der Westen hatte Steinkohle, der Osten Braunkohle mit nur 2/3 des Heizwerts und gleichzeitig mind. 30% mehr “Dreck” bei der Verbrennung.
      30% weniger Heizwert bedeutet 30% mehr Aufwand bei der Energiebereitstellung “für alles”, was mit Energie zu versorgen ist.

    2. Die Häuser gehören dem Staat, also jemandrs andeten Ptoblem. Und die staatliche Verwaltung ist offenbar unfähig die Immobilien in Schuss zu halten.

      1. @Alfred Nonym
        Gott sei Dank haben wir hier VONOVIA / DEUTSCHE WOHNEN, die halten die Wohnsilos in Schuß und haben nur glückliche und zufriedene Mieter. ???
        Verdreckte und heruntergekommene Städte und Wohnviertel gibt es in DE selbstverständlich nicht???

        1. Große Firmen sid genauso unfähig wie der Staat. Läuft in diesen Firmen, in denen ich auch schon gearbeitet habe, manchmal noch bürokratisxh vermurkster ab als im ÖD.

          Zugegeben, Zementmangel wegen Energiearmut ist ein externes Problem, aber Zementmangel wegen verschlissener Fabriken hat die Regierung zu verantworten. Anlagenbauer wird es doch auf Kuba geben?

  7. Sie hungern aber nicht nur andere Völker aus sondern auch die eigene Bevölkerung.
    “Auch mal eine Nullrunde” Heil: Bürgergeld wird 2025 nicht erhöht

    Zu Jahresbeginn hebt die Ampel-Regierung das Bürgergeld deutlich an. Dazu verweist sie unter anderem auf die damals hohe Inflation. Für das kommende Jahr können die mehr als fünfeinhalb Millionen Bezieher nach den Worten von Arbeitsminister Heil deswegen nicht mit mehr rechnen. Zugleich plädiert er für einen höheren Mindestlohn – Quelle ntv

    ..und das trotz steigender Lebensmittelpreise, tja, Kanonen statt Butter halt

    Erhöhte Lebensmittelpreise in den USA führen zu Rekordhunger
    https://www.telepolis.de/features/Erhoehte-Lebensmittelpreise-in-den-USA-fuehren-zu-Rekordhunger-9720076.html

  8. Kuba ist nicht alleine, was der ideologische dumme Westen veranstaltet, aber Kuba und seine Leidenschaft und auch der anderen betroffenen Staaten, werden in der morgigen Zukunft ihren realen Status erreichen. Kuba ist das Land, was in proportionalen Zustand seiner Möglichkeiten, eine grosse Summe an Fachkräften bereitstellt, damit internationale Projekte, seitens der UN bewerkstelligt werden!
    Kuba und ihre Sanktionierer, haben diese real wesentlich länger überlebt, dieses überleben wird Kuba und anderen Staaten, ein gutes und vor allem besseren Leben bereiten. Diese Länder besitzen Zukunft, weil ihre ‘Sturheit’ ihnen dazu verhelfen wird.
    Das schreibe ich, weil vor einigen Jahren diese meist sanktionieren Staaten wie Kuba, Syrien, Iran, Nord Korea und noch ein paar andere…,überhaupt keine Chance hatten ihr Potenzial hervorzubringen, obwohl diese über die Zeit taten.

    1. Vor allem sehe ich in dem Land Kuba eine Zukunftsvision:
      Kuba könnte als ein neutrales Land, eine wichtigere Position in der reformierten UN erhalten.

  9. Normalerweise ist die EU der Köder und die Nato der Angelhaken am dummen Karpfen. Nun, wenn das aber nicht funktioniert, dann probiert mans mit Dynamitfischen. Mit Umstürzen oder Krieg.

  10. Der Hinterhof der USA beginnt unmittelbar hinter der mexikanischen Grenze. Jenseits dessen sind insbesondere Staatengebilde, die die ungehinderte, asymmetrische Ausbeutung ihres Staatsgebietes durch die USA nicht zulassen, eher nicht geeignet, den Lebensstandard durchschnittlicher Nordamerikaner zu teilen. Daher ist Amerika auch zweigeteilt in den kapitalistischen Norden und den kapitalistischen Süden, welche jeweils wie Europa und Eurasien von kriminellen Gangleadern regiert werden.

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