
Europa pfeift aus dem letzten Loch. Es ist das Pfeifen, mit dem man die Angst vor Bedrohungen vertreiben will. Was die Wirtschaftsleistung nicht mehr gewährleisten kann, soll nun die Verschuldung sicherstellen, dem eigenen Abstieg in die Bedeutungslosigkeit zu entkommen.
In den heutigen Zeiten, wo viele Kommentatoren der Ereignisse sich mit apokalyptischen Prophezeiungen interessant machen oder den Nachweis von Kompetenz erbringen wollen, muss klar gesagt werden, was unter Untergang verstanden werden soll. „Dem Untergang entgegen“ bedeutet nicht, dass Europa untergehen wird. Europa als Kontinent wird nicht verschwinden, wenn nicht jemand den roten Knopf drückt. Aber in einem solchen Falle würde nicht nur der alte Kontinent von der Landkarte gelöscht.
Untergang
Auch als Bevölkerung wird Europa nicht verschwinden. Wenn etwas zu verschwinden droht, dann sind es politische Ordnungen dieses in viele Nationen zersplitterten Kontinents, sei es einzelne Staaten wie das ehemalige Jugoslawien oder die Tschechoslowakei, sei es politische Zusammenschlüsse wie die Europäische Union. Viel wahrscheinlicher aber ist, dass sich die herrschenden politischen und gesellschaftlichen Vorstellungen der Europäer als überholt herausstellen werden.
Das politische Denken der Meinungsmacher in Europa ist immer weniger mit den Tatsachen in der Welt vereinbar, ist immer weniger den Veränderungen in der Welt gewachsen und kann immer weniger die Vorgänge in der Welt erklären und deuten. Deshalb kommt es immer häufiger zu falschen politischen Entscheidungen: Wunschdenken überlagert den Realitätssinn. Der Verfall der politischen und gesellschaftlichen Grundsätze scheint sich mit der Wahl von Trump beschleunigt zu haben. Was Jahrzehnte lang das Denken im politischen Westen bestimmt hatte, zerfällt: die Werteorientierung.
Sie hatte den Antikommunismus, der die ideologische Klammer der kapitalistischen Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg bildete, gegen Ende der 1970er Jahre abgelöst. Nach den Niederlagen der USA in Südostasien und dem Zerfall des portugiesischen Kolonialreichs in Afrika war deutlich geworden, dass der Sozialismus militärisch nicht zu besiegen war. Die Werteorientierung war in der Bekämpfung des Sozialismus erfolgreicher gewesen als die Kriege, und sie war billiger.
Unter Trump setzt nun eine Rückbesinnung auf die eigentlichen Aufgaben von Politik ein. Die neue amerikanische Administration stellt die Interessen wieder deutlich in den Vordergrund. Dass Trump die Wertepolitik zerschlägt, erfolgt nicht als durchdachte Handlung, als politische Strategie. Ihr gingen keine ausgewogenen Überlegungen und langwierigen Abwägungen voran. Sie ist vielmehr die impulsive Durchschlagung eines gordischen Knotens.
Trump wie ein Großteil der amerikanischen Bevölkerung hatten einfach die Nase voll von herrschender woker Doppelmoral und der Überbetonung von Befindlichkeiten. Politik sollte weniger die Sonderinteressen einzelner gesellschaftlicher Gruppen bedienen, als vielmehr den Interessen der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung. Das drückt sich aus in den Erklärungen Trumps und seiner Regierung, in denen der Kampf gegen die hohen Preise in den Vordergrund gerückt wird.
Abgesang
Der Wertepolitik droht das Aus, wenn Trump nicht nur eine vorübergehende Unterbrechung bisheriger Politik bleibt. Auch Werteorientierung war nichts Anderes als Interessenpolitik, wenn auch nicht so offensichtlich. Der Abgesang auf sie geschieht ohne Ansage, anders als seinerzeit US-Präsident Jimmy Carter das Ende des militärischen Antikommunismus eingeleitet hatte. Der damaligen strategischen Neuausrichtung waren Diskussionen und schmerzliche Erkenntnisse über die erfolglosen Versuche vorausgegangen, den Sozialismus militärisch zu besiegen.
Solche strategischen Überlegungen sind in Zusammenhang mit Trump nicht erkennbar. Nur das Unbehagen in weiten Teilen der Bevölkerung war deutlich zu spüren. Denn die Politik der Werte schuf in ihrer Anwendung immer mehr Probleme – außenpolitisch wie auch in den eigenen Gesellschaften. Sie hatte westliche Politik mehr und mehr zu einer Gratwanderung gemacht mit zunehmender Widersprüchlichkeit und sich daraus ergebender Wirkungslosigkeit.
Nun hat Trump diesen Gordischen Knoten zerschlagen. Das ist zuerst ein Gewaltakt, kein Akt der Befreiung, der der Menschheit neue Horizonte der Entwicklung öffnet wie seinerzeit die Abschaffung der Sklaverei oder so manche Revolution und Unabhängigkeitserklärung. Dieser Akt ist der Versuch, einem angenommenen Vorrecht wieder mehr Geltung zu verschaffen, in dem Amerika für sich in Anspruch nimmt, die Welt nach den eigenen Vorstellungen gestalten zu können. Wer nicht nach der amerikanischen Pfeife tanzen will, dem wird mit amerikanischen Zwangsmaßnahmen gedroht.
Ist Amerikas Außenhandelsbilanz schlecht, müssen die anderen Verzicht üben. Zölle sollen die Einnahmen der USA stärken und die Defizite beseitigen. Wer Zölle vermeiden will, soll sein Unternehmen in die Vereinigten Staaten verlegen oder mehr amerikanische Waren kaufen, beides zum Nutzen amerikanischer Unternehmen und Staatseinnahmen. Zwischen Freund und Feind macht Trump keine Unterschiede mehr. Sein Amerika kennt nur noch Feinde.
Nach seiner Sicht und der seiner Anhänger werden die USA von allen anderen Staaten benachteiligt oder unfair behandelt. Danach haben Europäer ebenso wie Chinesen amerikanische Arbeitsplätze gestohlen. Die Europäer haben es sich zudem Jahrzehnte lang auf Kosten der USA unter ihrem atomaren Schutzschild bequem gemacht. Sie haben für diesen Schutz zu wenig bezahlt und selbst zu wenig geleistet für ihre eigene Sicherheit. Jetzt sollen sich andere NATO-Partner stärker an den Kosten beteiligen. Dass amerikanische Rüstungsunternehmen prächtig auch an den Europäern verdient haben, sehen die Trumpisten nicht.
Den USA ist der Krieg in der Ukraine zu teuer. Trump ist nicht unbedingt ein friedliebender Mensch, was die Drohungen mit militärischer Gewalt gegen Grönland und Panama zeigt. Aber er denkt im Gegensatz zur Biden-Regierung und denen der meisten europäischen Staaten praktisch und vor allem ideologiefrei. Er will keinen Kreuzzug führen wegen irgendwelcher Werte. Er will den Krieg beenden, weil er ihm zu teuer ist und er für die USA keinen Vorteil bringt.
Dabei sind ihm die westlichen Werte egal, vor Allem wenn sie ihm im Wege stehen und ihn daran hindern, die Staatskosten zu senken, die Defizite abzubauen und die Zinslasten zu mindern. Um all dies zu erreichen, scheut er sich nicht, mit Putin Deals abzuschließen. Selbst mit den Chinesen will er über die Reduzierung der Atomwaffenarsenale sprechen, denn all das stellt nur unnötige Kosten dar und birgt auch die Gefahr eines weiteren Weltkriegs in sich. Daran ist Trump nicht interessiert.
Nicht mehr westliche Werte und die Solidarität der Demokraten stehen für die neue US-Regierung an oberster Stelle, sondern der geldwerte Vorteil. Amerika soll wieder groß werden, nicht nur militärisch, sondern auch finanziell und wirtschaftlich. Die Defizite müssen runter, die Preise ebenso. Dafür müssen die Kosten des Staates, die Staatsausgaben sinken, die Staatseinnahmen steigen und Arbeitsplätze für amerikanische Arbeiter geschaffen werden. Alles kommt auf den Prüfstand. Das ist der neue Ansatz, der sich ausrichtet an den Interessen der einfachen Leute, so wie Trump sie versteht.
Verblendung
All das trifft die Europäer unvorbereitet. Mit Zöllen hatten sie gerecht. So weit kennen sie Trump schon aus seiner ersten Regierungszeit, dass er seinen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber Partnern, Verbündeten und auch Freunden sucht. Damit war man auch weitgehend einverstanden. Aber dass er sie fallen lässt und Verhandlungen mit Putin über ihren Kopf hinweg führen will, trifft sie zutiefst.
Denn bisher hatten sie sich trotz aller Differenzen, die auch mit der Biden-Regierung bestanden, immer als eine Wertegemeinschaft verstanden mit den USA und den anderen Partner des politischen Westens zusammen. Man sah sich in einer Kampfgemeinschaft gegen Autokraten und Demokratiefeinde. Nun scheint ein solcher Autokrat im eigenen Nest zu hocken, der sie schutzlos gegenüber Putin im Regen will stehen lassen, so wie er es bei der Ukraine bereits macht.
Getrieben von Angst, ohne amerikanischen Schutz da zu stehen, willigten sie eilig in Trumps Forderungen nach stärkerer Beteiligung an den Kosten der NATO-Rüstung ein. Sie erklärten sich auch bereit, die Verteidigung des eigenen Kontinents selbst stärker zu finanzieren. Auch die Ukrainehilfe waren sie bereit, weitestgehend ohne die USA zu tragen, wenn ihnen nur eines erspart bliebe, Frieden mit Russland schließen zu müssen – aus einer Position der Schwäche.
Aber all die Zugeständnisse konnten den Führer der westlichen Welt nicht davon abbringen, Frieden und Neuanfang mit Russland zu suchen. Er ließ die Europäer nicht einmal an den Verhandlungen teilnehmen. So sehr wollten die ehemaligen Kolonialherren, die inzwischen keine Kolonien mehr haben und auch keine Herren mehr sind, sich nun doch nicht demütigen lassen. Wenn sie schon nicht über Krieg und Frieden mitentscheiden dürfen, dann ziehen sie es vor, selbst den Krieg fortzusetzen, den Krieg gegen Putin, aber nun auch noch den Krieg gegen Trump.
Bezeichnend für diesen Größenwahn und das weitgehende Fehlen realistischer Einschätzungen der eigenen Kräfte und Möglichkeiten ist das Verhalten der deutschen Parteien CDU und SPD. Noch vor einer Regierungsbildung wollen sie Schulden anhäufen, die sie vor den Wahlen als undenkbar abgetan hatten. Fast eine Billion Euro sollen unter Umgehung aller bisher gültigen Schuldenbegrenzungen als Sonderhaushalte beschlossen werden, besonders für die Aufrüstung der Bundeswehr. Aber auch die vernachlässigte Infrastruktur soll wieder auf Vordermann gebracht werden. Man will der Herausforderung aus den USA und China die Stirn bieten
Dem Beispiel der Deutschen folgend, sollen europaweit die Geldschleusen geöffnet werden, um aufzurüsten, damit man nicht Russland wehrlos gegenübersteht, jetzt wo die USA keinen Schutz mehr bieten wollen. Denn das gilt mittlerweile als gesicherte Erkenntnis, dass Putin nicht in Kiew Halt machen wird. Das gilt ebenso sicher wie die tödliche Wirkung der westlichen Sanktionen auf die russische Wirtschaft und die Tatsache, dass die Ukraine den Krieg gewinnen wird und Russland untergeht. Denn Russlands Soldaten finden an der Front zu Hauf den Tod, seine Raketen sollten schon im Sommer 2022 zur Neige gegangen sein und die russische Militärtechnik kann der westlichen nicht das Wasser reichen. Auf solche Selbsttäuschungen stützt sich europäischer Siegeswille.
Selbstüberschätzung
So verschulden sich nun die Europäer, als gäbe es kein Morgen mehr und als könnten sie mit Geld und gutem Willen alleine die eigenen Schwächen aus dem Weg räumen. Dabei übersehen sie, dass die Amerikaner unter Trump andere Wege gehen und die Verschuldung abbauen wollen. Diese scheinen inzwischen erkannt zu haben, dass höhere Schulden nicht höhere Sicherheit bringen. Sie bringen in erster Linie höhere Kosten für Waffensysteme. Wenn die Rüstungsetats wachsen, steigen auch die Preise für die Waffen. Aber es steigen auch die Kosten für die Schulden, die Zinsen.
Nun will auch Europa diesen Weg gehen, sich Sicherheit durch Schulden zu erkaufen. Aber es ist eine Illusion zu glauben, dass sie die politische Handlungsfähigkeit in Europa erhöhen. Zinsen müssen bedient werden und nagen als zusätzliche Kosten an den Staatshaushalten. Diese Erfahrung müssen die USA machen, die inzwischen fast eine Billion (Tausend Milliarden) Dollar allein an Zinsen zahlen und in diesem Jahr schon ein Haushaltsdefizit von fast zwei Billionen Dollar aufweisen. Das heißt, trotz hoher Kreditaufnahme fehlt es an Geld für die laufenden Staatsaufgaben.
Dabei verfügen die USA über bessere Möglichkeiten als die Europäer, sich an den Finanzmärkten zu verschulden. Sie bieten höhere Zinsen und finden damit mehr Geldgeber mit größeren Volumina. Aber ihnen beiden ist gemeinsam, dass die Leistungsfähigkeit ihrer Wirtschaft nicht ausreicht, um die Kosten von Staat und Gesellschaft zu erwirtschaften. Die Unternehmen des politischen Westens sind nicht mehr produktiv genug, um die notwendigen Milliarden für die Finanzierung der Staatsaufgaben zu gewährleisten.
Darin aber unterscheiden sie sich vom großen politischen Rivalen China. Auch Peking hat seine Verschuldung angehoben. Aber trotz aller westlichen Zölle und Sanktionen wächst die chinesische Wirtschaft. Die Welt kauft in China ein, denn China hat, was die Welt braucht, und das zu Preisen, die sich die Welt leisten kann. Denn von den westlichen Werten werden die Menschen nicht satt. Zudem: Was sind diese Werte noch wert, wenn selbst die westliche Führungsmacht darauf keinen Wert mehr legt?
Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
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Sie bringen es mal wieder genau auf den Punkt Herr Rauls, besten Dank für den Artikel.
Völliger Unsinn: gar nix auf den Punkt gebracht.
Der Untergang Europas – da hat er Recht.
Das US- Milliardärs- und Oligarchenregime als Vollstrecker eines Interesses der Mehrheit – haha!
Die Woken als Hauptgegner des Sozialismus — wie blöd ist das denn?!
Großartiger Artikel!
Durchschaut und auf den Punkt gebracht.
Vieles ist klar benannt, allerdings gibt es m. E. ein paar Definitionsfehler. Z. B. hat „unsereDemokratie“ TM nichts mit wirklicher Demokratie zu tun. Schon länger handelte es sich um eine reine Vortäuschung, inzwischen sind die Brüche dieser „Matrix“ unübersehbar.
Ein weiterer Punkt ist, daß die wahren Autokraten, die die Fäden dieser westlichen Matrix und ihrer Darsteller führen, nicht selbst auf der Bühne sichtbar sind sondern im Hintergrund verborgen bleiben. Diese globalistischen Strippenzieher versuchen grade, ihre Herrschaft zu retten und neu zu festigen. Kriege waren und sind für sie dabei ein bisher oft erfolgreiches Mittel.
Es sind keine „Philantropen“ sondern skrupellose Menschenfeinde, die vor keinem Völkermord zurückschrecken.
Die von ihren Beauftragten so genannten „Autokraten“ dagegen haben bisher dafür gesorgt, daß es den Menschen in ihren Ländern besser geht (Xi, Putin), bzw. stemmen sich gegen das Mitreißen ihrer Länder in den Untergang (Orban, Fico u. a.) und werden deshalb von der Mehrheit ihrer jeweiligen Bevölkerung unterstützt.
Es wird m. E. höchste Zeit, der globalistischen („Neusprech“-) Umdeutung aller Begriffe entschlossener entgegen zu treten. Dazu gehört auch, ihren Begriff von „Demokratien“ und „Autokraten“ zumindest mit Anführungszeichen zu versehen.
In einer (klassisch definierten) Demokratie wären als allererstes die Personenwahlen zu beenden, gefolgt von weiteren Maßnahmen um den Einfluß des großen Geldes zu minimieren. Wir leben seit Beginn der Moderne mit den Revolutionen in den USA und Frankreich in oligarchischen Republiken. Demokratie wird entweder in historischen Momenten wie jetzt entwickelt oder es kommen finstere Epochen bis es passiert.
„…daß die wahren Autokraten, die die Fäden dieser westlichen Matrix und ihrer Darsteller führen, nicht selbst auf der Bühne sichtbar sind sondern im Hintergrund verborgen bleiben.“
Vorsicht! Sollten Sie etwa auf de „Tiefen Staat“ hindeuten, werden Sie ein „Problem“ mit Herrn Rauls haben.🤔😀
Aus meiner Sicht stimme ich Ihnen voll zu.
Und es ist auch so, dass der „Wertewesten“
nicht mit allen „Autokraten“ ein Problem haben (arabischer Raum) sondern nur mit „einigen“.
Niemand bekommt mit mir Probleme. Die Probleme bestehen in den unterschiedlichen Sichtweisen zu den Vorgängen in der Welt. Die gilt es durch den Austausch der Meinungen und Sichtweisen an der WIRKLICHKEIT zu überprüfen. Das heißt aber auch, dass man seine Ansichten durch BEschreibungen der Wirklichkeit und durch Argumente muss erklären bzw, beweisen können. Das Wiederkäuen von Dogmen und Theorien ist kein Beweis.
Wird schwierig sein, wenn jemand sagt: „Argumentieren Sie, aber erwarten Sie nicht, dass ich Ihnen das abnehme“. Oder?
Sehe ich ähnlich.
Zumal ich Herrn Rauls auch in anderen Foren nicht gerade als einen Ausbund an Offenheit, Respekt und Interesse an einem tiefergehenden Meinungsaustausch erlebt habe.
„an der WIRKLICHKEIT zu überprüfen“… die natürlich weitestgehend von ihm selbst definiert/vorgegeben wird (so viel zum Thema Dogmen und Theorien).
“ Das heißt aber auch, dass man seine Ansichten durch BEschreibungen der Wirklichkeit und durch Argumente muss erklären bzw, beweisen können. “
Sorry, aber was für ein Bullshit. Da erwartet jemand – wie Sie schon richtig geschrieben haben -, daß man ihm alles schön mundgerecht serviert und er hebt oder senkt dann den Daumen. Auch hier wieder : ein hübsch geschlossenes Weltbild. Fragen Sie doch mal z.B. mehrere Zeugen eines Unfalls oder einer sonstigen Gegebenheit. Die werden vielleicht annähernd Ähnliches beschreiben, aber je nach eigener Geschichte, Sichtweise, etc. ihren Fokus auf verschiedene Dinge legen und im Zweifelsfall einen entsprechend gefärbten Bericht abgeben.
Ist von denen einer näher oder weniger nah an der „Wirklichkeit“ ?
Was soll denn das überhaupt sein, „die“ Wirklichkeit ? Wie wäre es denn, hinsichtlich der Definition dieses Begriffs erstmal überhaupt zu einer Übereinkunft zu kommen ? Sonst sind wir nämlich ganz schnell im Bereich von Dogmen.
Ja, da haben Sie recht.
„Wahrheit“… Es gibt viele „Wahrheiten“, genauso wie „mein Rot“ anders ist als „dein Rot“. Die Philosophie beschäftigt sich seit Zeiten mit diesem Begriff und ist sich immer noch nicht schlüssig.
Ich „kenne“ Herrn Rauls seit Apolut-Zeiten. Er hat sich im Laufe der Zeit verändert, also nicht zum Guten, denn Veränderungen sind ja nicht per se schlecht (man entwickelt sich), oder er war immer schon so und ich habe es nur nicht gemerkt.
Er hat kürzlich mehreren „kritischen“ Lesern „empfohlen“ seine Artikel nicht mehr zu lesen, wenn’s „nicht passt“.
Ja, warum schreibe ich dann noch? Die Herausforderung besteht eben darin so viele Leser wie möglich zu erreichen und besonders die „kritischen“. Die, die einem zustimmen oder genehm sind, sind keine „große Kunst“.
Die zitierte Antwort habe ich von ihm kürzlich erhalten und hat mich etwas überrascht.
Unangenehm, ehrlich gesagt…
Naja, etwas enttäuschend aber ich habe Schlimmeres überlebt.😀
„Fragen Sie doch mal z.B. mehrere Zeugen eines Unfalls oder einer sonstigen Gegebenheit. Die werden vielleicht annähernd Ähnliches beschreiben, aber je nach eigener Geschichte, Sichtweise, etc. ihren Fokus auf verschiedene Dinge legen“
Ganz genau! Keiner von uns hat den einzig richtigen Blick auf die Wirklichkeit. Aber aus der Zusammentragung aller Zeugenberichte entsteht ein immer runderes Bild dieser Wirklichkeit. Deshalb begnügen sich ja Ermittler auch nie mit der Aussage eines einzigen Zeugen, sondern tragen zusammen, was alle aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen haben, um sich eine umfassenderes Bild von der Wirklichkeit zu machen. Nach dem Kinderspiel: ich sehe was, was du nicht siehst. Das ist ein gesunder ansatz, denn er hebt auf LERNEN ab.
Das aber ist der Unterschied zu vielen auf den alternativen Medien und Foren. Die wollen nicht lernen, sondern nur die „alternativen“ sichtweisen sehen und wahrhaben. Dass auch ein Bericht aus der FAZ einen Einblick in die wirklichkeit geben kann, ist für den ein oder andern hier Teufelszeug. Aber nur unter Berücksichtigung der Sichtweisen der anderen kann so etwas wie ein umfassendes Bild ovn der Wirklichkeit entstehn. Auch wenn so mancher total bibelfeste Dogmatiker das als Bullshit ansehen mag. Das heißt aber ichts anderes, als dass ihn die Wirklichkeit einen Dreck interessiert. Nur: warum beschäftigen Sie sich dann mit solchen Themen? Worum geht es Ihnen, wenn die wirklichkeit für Sie bullshit ist? Dann geht es doch nur darum, das eigene Weltbild zu pflegen und damit die eigene Eitelkeit zu bedienen.
Mein Tipp an Sie und auch den Parvum und wie sie alle heißen mögen:
Lassen Sie doch einfach meine Artikel links liegen. Mein Name steht drüber und drinnen steht ja ohnehin nur bullshit. Also was versuchen Sie denn darin zu finden? Außer vielleicht das Haar in der Suppe. Aber schmeckt die Suppe dadurch besser?
„Mein Name steht drüber und drinnen steht ja ohnehin nur bullshit.“
Habe ich nie behauptet; ganz im Gegenteil.
Ich weiß einfach nicht was mit Ihnen los ist…
R. Rauls, wie er leibt und lebt.
Rumpöbeln und ad hominem – haben Sie schon mal überlegt, ihr Hobby zum Beruf zu machen ? Ach, ich vergass…das tun Sie ja bereits 😄.
Man könnte meinen, daß Sie entweder emotional in Ihrem Leben recht früh stehengeblieben sind oder daß es sich bei Ihnen schlicht und ergreifend ganz banal um einen Narzissten handelt, der jegliche inhaltliche Kritik sofort als persönliche Beleidigung wahrnimmt. Auch mir sind Sie – wie Multum in Parvo – bereits bei Apolut als jemand, der keinerlei (sachliche) Kritik verträgt, unangenehm aufgefallen. Aber klar, alle anderen liegen natürlich falsch. Habemus papam Rüdigerum Raulsum. Ich freue mich schon auf Ihre nächste päpstliche Bulle.
“ Aber nur unter Berücksichtigung der Sichtweisen der anderen kann so etwas wie ein umfassendes Bild ovn der Wirklichkeit entstehn.“ Interessant, daß Sie das so selten selber beherzigen.
“ Auch wenn so mancher total bibelfeste Dogmatiker das als Bullshit ansehen mag.“ Aha. Belege für Ihre steilen Thesen/Unterstellungen ? Wo in meinem Kommentar kommt die Bibel oder irgendein Dogma auch nur ansatzweise zum Vorschein ? Erbärmlich, daß Sie offensichtlich nur ad hominem ‚argumentieren‘ können.
Bei einer Äußerung muss ich Ihnen allerdings recht geben : „Dann geht es doch nur darum, das eigene Weltbild zu pflegen und damit die eigene Eitelkeit zu bedienen.“ Darin haben Sie es definitiv zur Meisterschaft gebracht.
Bei Ihren Kommentaren kommt mir unweigerlich das Motto eines T-Shirts der (nicht mehr existenten) Band Rausch in den Sinn : „Alle doof außer ich“.
Ganz ehrlich ? Ich finde das Niveau Ihrer Kommentare mehr als peinlich. Wer nicht in der Lage ist, anderslautende Meinungen zu ertragen und auf einer sachlichen Ebene (aber durchaus gerne mit klaren Worten) zu beantworten, den kann ich nicht ernst nehmen. Aber Selbstreflexion scheint für Sie ja eher ein Fremdwort zu sein.
So sieht es leider aus. Echt schade.
So „drastisch“, wie in letzter Zeit, kann ich mich jedoch nicht erinnern ihn erlebt zu haben.
Vielleicht gibt es auch private Gründe für seine Verbitterung; wer weiß?
Ist aber nicht mehr schön.
Vielleicht sollte man wirklich seinem Rat folgen und ihn „links liegen lassen“.
Dieses Verhalten muss man sich doch nicht antun.
„So „drastisch“, wie in letzter Zeit, kann ich mich jedoch nicht erinnern ihn erlebt zu haben.“
Ich meine, dieses Verhalten schon ein bißchen länger beobachtet zu haben, aber ich mag mich auch irren. Ob private Gründe mit hineinspielen, darüber maße ich mir kein Urteil an; abgesehen davon lässt sich das ‚Private‘ und das ‚Öffentliche‘ wohl bei niemandem wirklich trennen. Aber darum geht es ja auch nicht unbedingt; sondern (zumindest m.M.n.) um ein Mindestmaß an Respekt und Höflichkeit. Ohne irgendetwas entschuldigen zu wollen, aber ich denke, daß die letzten Jahre (die letzten 5 Jahre im Besonderen, aber m.E. reicht das noch viel weiter zurück) bei allen deutliche Spuren hinterlassen haben; und so mancher reagiert dann eben nur noch mit Abwehr bzw. Angriff. Das kennen Sie doch bestimmt auch aus Ihrem Umfeld, oder ? Wie viele sind da noch wirklich bereit, ernsthaft und offen (und eben mit dem gebotenen Respekt) zu kommunizieren/diskutieren ?
Ich habe in meinem Umfeld schon länger kein richtiges Gespräch mehr geführt, das über Oberflächlichkeit/Belanglosigkeiten hinausgegangen wäre. Und das finde ich schlimm.
Da bin ich voll bei Ihnen.
Sehr traurig.
Ihrer Beschreibung der gegenwärtigen Situation stimme ich voll zu, da es meine eigene ist. Der nächste Schritt ist aber jetzt die Einschätzung der Kräfteverhältnisse, die sich ja im Zeitablauf ändern können und uns auf den Weg zu einem neuen Kräftegleichgewicht in der Welt bringen. Das ist dann, wie der Blick in die Glaskugel. Wie immer, wird die ökonomische Realität alle Akteure einholen. Und das ist gut so.
„Das heißt aber auch, dass man seine Ansichten durch BEschreibungen der Wirklichkeit und durch Argumente muss erklären bzw, beweisen können. Das Wiederkäuen von Dogmen und Theorien ist kein Beweis.“
Das wäre ja mal was wenn in einer Raulschen Veröffentlichung dieser Anspruch verwirklicht wäre. Da helfen auch für die Eingangskommentare keine Sockenpuppen und Mietfedern, wenn tatsächlich wieder nur die üblichen Ablenkmanöver kolportiert werden um die tatsächlichen Machtverhältnisse, Wirkmechanismen und Beziehungen zu verschleiern. Nur mal das hier, quasi als Tropfen auf den heißen Stein, der Antikommunismus oder besser das unterdrückerische Regime gegenüber jeglichem Anspruch von Emanzipation und Gleichberechtigung ist wesensmäßiger Bestandteil der kapitalistischen und anderer radikal hierarchischer Ideologien. Diese sind seit geraumer Zeit nicht allein auf den Westen beschränkt und mit einem Versagen hat das auch nichts zu tun. Das gilt auch für das technokratische Mörderregime das global in 2020 begann und in verschiedener Ausformung und lokal angepaßt fortgeführt wird.
„Dem Untergang entgegen“
Dies war der letzte Eindruck meiner allmorgentlichen Presseschau, vor diesem Artikel.
Muss sich wohl gestern im ÖR abgespielt haben (Vorsicht, bitte nicht erschrecken!):
https://images.bild.de/67dcc215a7ec4b4b053117e9/52e18aa9073f0433497f81dc8342356b,818117f2?w=992
Illner, Eigendorf, Bolton, Gabriel, Röttgen und die Major – das volle Programm:
https://www.bild.de/politik/inland/roettgen-klagt-bei-maybrit-illner-unsere-schwaeche-ist-eine-einladung-zum-krieg-67dcc215a7ec4b4b053117e9
Zitat aus dem „Bild“-Artikel:
„Die Leute sind ganz still im Saal, wenn sie hören, was da auf uns zukommt.“
Klar haben die Leute Angst, wenn man denen ununterbrochen diesen Quatsch einflößt. War mit COVID nicht anders.
„Wäre ich Putin, würde ich 2028 kommen“.
(Zitat Sigmar Gabriel 🤦♂️🤦♂️🤦♂️.)
Warum nicht gleich nächste Woche?!
Ein Haufen, politisch auf Abstellgleis, der immer noch glaubt oder sich einredet „ich bin wer“. Völlig verantwortungslos.
Solche „Talkshows“ sollten eigentlich längst durch paar neue „Quizshows“ oder sonst was ersetzt werden.
Blödzeitung, ne, ne,ne.
„Die Leute sind ganz still im Saal???“
Die Leute sind ganz still im Saal weil sie neimand aufgefordert hat zu rumoren oder zu klatschen, denn das darf nach Aufforderung erst an den richtigen Stellen erfolgen.
Das gab es beim ZDF schon bei Ilja Richters Dico-Sendung.
Es ging ja um die Leute im Saal bei den Veranstaltungen von Gabriel, nicht um die ÖRR Maskeraden.
Lmao. Auf die Idee John Bolton einzuladen, um zu „diskutieren“ was die anderen doch für furchtbare Imperialisten sind, muss man erstmal kommen.
Masolo fehlte!! Wie konnte das passieren?!
Da fehlten noch Kiesewetter,
Straps-Zimmerfrau und da gibt’s paar andere auch noch…
z. B. Panzer Toni
👍👍👍 Wie konnte ich den nur vergessen…
Es gibt dort wohl nur 5 Plätze am Tisch: Masolo und Toni Zimmerfrau-Miesewetter dürfen dann nächste Woche wieder ran – bzw. waren gerade bei Maischberger an der Front.
Im Fussball und Gefecht nennt man das Rotation.
Hab‘ ich verpasst. ich bin untröstlich. 😀
Wirklich? Ist Donald Trump etwa echt? Oder tut er nicht nur das, was nun das US-Imperium notwenigerweise tun muss?
Seit 2014 wurde mit allen Mitteln versucht, einen Regimechange in Moskau zu initiieren. Wobei die Ukraine als Hebel diente. Aber der Bär ist zu groß, man kann ihn nicht in die Knie zwingen. Also spart man sich die Kosten und einigt sich mit ihm.
Dann ist da der Militärkomplex mit 800 Militärbasen rund um den Planeten. Warum wurde das gemacht? Weil es sich für das Imperium rentierte. Man wollte den Weltmarkt beherrschen und dazu war das notwendig. Inzwischen ist das illusorisch und man spart sich das. Donald Trump ist zur Erklärung gar nicht notwendig. Jemand, der rechnen kann, genügt.
Auch das Projekt NATO ist in diesem Sinne nicht mehr rentabel. Zumindest nicht als Führungsmacht. Wen haben die Europäer dann? Geheimtipp: es ginge sehr wohl, mit Russland und China einen eurasischen Sicherheitspakt hin zu schmieden. Undenkbar derzeit. Das Ausleben der Russenhysterie ist wichtiger. Und das eigentliche Problem.
PS: bitte den Artikel mit Günter Theißen als kommentierbar hier einstellen!!
„Wirklich? Ist Donald Trump etwa echt? Oder tut er nicht nur das, was nun das US-Imperium notwenigerweise tun muss?“
Er tut, was ein Präsident tun muss, sofern derjenige (oder seine Berater)
a) im Interesse der USA handeln wollen
b) rechnen könnnen
Die USA hat demnächst einen Punkt erreicht, wo die verschuldung und deren Kosten ein Problem werden – ua auch wegen dem sinkenden $-Anteil am Welthandel. Die USA muss dringens sparen, und genau das macht Trump.
Ebenfalls hat die USA ein Problem mit der De-Industrialisierung, und in Folge davon ein Problem, seine Militär-Maschinerie in Gang zu halten. Biden hat eine Re-Industrialisierung initiiert (indem Europa kanniabalisiert wird), allerdings mit wiederum gigantischen neuen Schulden. Trump will das ohne neue Schulden erreichen.
Und ebenfalls hat die USA ein Schwuchtel-Problem – weil die Menschen nicht mehr wissen, ob sie Weiblein oder Männlein oder nichts sind, wird weder die kommende Re-Industrialisierung noch das besser gerüstete Militär funktionieren. Auch das will Trump beheben, indem er die Gesellschaft wieder auf die Füsse stellt und dem Fakt, dass es nur 2 Geschlechter gibt, welche man nicht ohne sexuellen Totalschaden wechseln kann, gesetzlichen Nachdruck verleiht.
Der tiefe Staat wie auch die vereinigten Schwuchteln sind natürlich gegen all diese Pläne, und deshalb ist Trump mitten in einem epischen Kampf, welcher auf allen Ebenen parallel und mit allen legalen wie illegalen Mitteln geführt wird.
Wir schauen zu und können nur hoffen, dass Trump gewinnt !
Denn danach, aber erst danach, hat Europa die Chance, sich von der EU und deren parasiten ebenso wie den eigenen Polit-Schranzen und dem NGO- wie Medien-Geschmeiss zu befreien!
Zum Thema „tiefer Staat“ bzw. „Kathedrale“ auf der Achse ein höchst interessanter Artikel zu „Curtis Yarvin“ – eine Theorie, welche den tiefen Staat ohne „ominöse Machthaber im Hintergrund“ erklärt. Wer wie ich schon immer Mühe hatte, an die ominösen steuernden Mächte im Dunkeln zu glauben, finded da eine bessere und funktionierende Erklärung !
Ja, das ist ein recht vernünftiger Kommentar… aber er zeigt auch unser wohl für längere Zeit unlösbares Problem in Europäer. Wir bräuchten Führungskräfte, die sich vom heutigen Politikergesindel in Europa so unterscheiden wie ein Trump sich von Dems und Reps unterscheidet. Und da sieht es duster aus…
Aber obwohl ich befürchte, dass es bei den gegenwärtige Zuständen sehr gut möglich ist, dass es bald tatsächlich einen Krieg geben gibt…. so bin ich doch zuversichtlich, dass die Realität eines Krieges im eigenen Land die Deutschen, genau wie nach 1945 ein wenig aufweckt, und diese dann einen Frieden mit Verhandlungen, auch mit angeblichen Feinden wie Putin, selbstverständlich sehr viel besser ist als ein Krieg.
Und, falls möglich, dass man Leute die das Gegenteil behaupten rechtzeitig „entfernen“ muss…
Eine seltsame Situation. Da wird in einem halbseitigen Stellvertreterkrieg mit der weltgrößten Nuklearmacht kurz vor möglichen Friedensverhandlungen ebendieser Stellvertreter von seinem bisherigen Nebensponsor gekapert, um diese zu torpedieren.
Gab es historisch schon jemals etwas Vergleichbares?
Wenn es so weitergeht, würden sich die USA wohl komplett verabschieden, inklusive Atomschutzschirm, und die EU (bzw. eher Deutschland; Italien und Spanien scheren bereits aus, Macron steht auf der Kippe, Polen ist zu schlau und der Rest ist irrelevant) dürfte den atomaren Dritten Weltkrieg allein führen. So etwas gab andererseits bereits schon zweimal (von den Atombomben abgesehen).
Nun ja, am hat nun ml gerade in DE ein Volk und seine Politiker, die offensichtlich beide zu dumm um mit solkche Umständen intelligent umgehen zu können. Was letztlich bedeutet, man wird mit den Konsequenzen leben müssen.
Können sie denn einem etwas grösseren Reine-Machen in Deutschland so gar nichts Positives abgewinnen? Wer weiss das schon, vielleichts ja auch ohne grösseren Atom-Einsatz ab? ernsthafte Verstrahlungen reichen sehr viel weniger weit als man denkt….
Wenn man es in DE/EU nicht mal schafft, etwas weniger Dummes als einen Trump an die Macht zu bringen, dann wäre so ein Art Neu-Anfang doch erst mal ganz gut…
Sehe ich ganz genauso, und vielen Dank Herr Rauls für diesen Artikel.
Wegen Russland, man kann es nicht oft genug wiederholen, und sollte es, auch wegen der Kriegstreiber in der EU, und in UK – Russland nicht gleich Sowjetunion, ständig wiederholen (auch wenn es manche nervt 😉 )
Allein dieser Vielvölkerstaat (= die UDSSR; die Sowjetunion) hat es 1945 vollbracht nach Berlin bzw. Westeuropa vorzustoßen, heute sind alle damaligen Verteidiger Moskaus, und Eroberer von Berlin, unabhängige, und selbständige Staaten:
„[…]Sabaton – Defence of Moscow (Music Video)[…]“
Link zum Musikvideo der schwedischen Rockgruppe Sabaton:
https://www.youtube.com/watch?v=Vj59GgrO0c4
Die Tragik:
Auch die Ukraine gehörte damals zur Sowjetunion, und nicht alle UkrainerInnen waren damals „Banderisten“, sondern Teil der berühmten Roten Armee der UDSSR.
Die Ukraine war eine gespaltene Nation, schon damals, aber dennoch gehörte die „Ukrainische Front“ zu den Befreiern Deutschland – als Teil der UDSSR sowie der Roten Armee 😉 🙂
Gruß
Bernie
Die Rote Armee wäre schon längst durchmarschiert, die hätten nach den Erfahrungen von damals nicht noch 5 Jahre gewartet bis Fritze und seine Willigen komplett aufgerüstet haben.
Deswegen gehe ich auch davon aus, dass, aktuell, sich der „Westen“ mit Putin irgendwie geeinigt haben muss, dass er mit seinem „Europa-Überfall“ bis 2030 warten soll. Mit einem „kriegsuntüchtigen“ Gegner macht’s ja kein Spaß…
1:0 🙂 🙂
Ich weiss nicht so recht… Ich glaube wenn es ernst wird, wird Putin einigermassen humorlos reagieren. Ungefähr so wie Trump mit Selensky umgegangen ist.
Und genau das ist der Unterschied zu den DE/EU Leadern, sowas wie Putin oder Trump ist weit und breit nicht zu sehen
Immerhin, was da auch kommen mag… es wird die Richtigen Treffen, also jene die es zugelassen haben. Man braucht halt einen sicheren Platz zum Zuschauen, also weit weg.
Interessant wird zB auch wie sich unsere knapp 6 Millionen Muslime im Kriegsfall verhalten, oder in Frankreich, wo es ja genauso viele gibt…
Ebent lieber Otto0815 und man sollte es – auch wenn es nervt – ständig wiederholen Russland nix Sowjetunion liebe deutsche Kriegstreiber und Strack-Zimmermänner bzw. Kiesewetter *grins* 😉
Das lustige am Ganzen ist, dass der Schwätzer und notorische Lügner Trump, im Vergleich mit den selbstgerechten Werte-Heuchlern die sich von ihren Hofberichterstattern als Lichtgestalten abbilden lassen (aktuell Karlspreis), als ehrlich rüberkommt.
Ich denke zudem nicht, dass es Selbstüberschätzung ist. Ok auch, aber Figuren wie Zensursula, Habeck/Merz, Kid Starver, Macron etc können gar keine eigenen Impulse setzen. Nicht nur weil sie inkompetent sind (siehe zb das Wirken der Zensursula als Familien – und Kriegsministerin), sondern weil sie komplett ferngesteuert sind.
Oberste Priorität zb bei Merz hat Blackrock, dann folgen andere Konzerne, das eigene Bank-Konto, Interessen von Unterstützern und irgendwann unter ferner liefen Deutschland. Für Habeck kommt die „demokratische Partei“ aus den USA über allem. Andere haben „Gedächtnislücken“ und sind einfach zu erpressen. Oder es sind gierige Kratzbiester auf die alles zusammen plus Korruption und Vetternwirtschaft zutrifft.
Der Punkt ist, dass so nichts Gutes rauskommen kann. Man kann keine Billion in internationale Konzerne versenken oder das Geld sinnlos (es ist ja nicht so als hätten sie einen Plan oder auch nur ein Konzept) für Waffen verbrennen, und am Ende steht dann Deutschland aus magischen Gründen irgendwie besser da. Biden hatte sein „build back better“, das Vorbild für Merz Sonderverschuldung, schaut mal was draus geworden ist.
Oder das off-shoring der Produktion, das war auch so eine ferngesteuerte Sache. Das war besonders dramatisch weil es in China auf Nicht-Ferngesteuerte traf, deren oberste Priorität aus China bestand. Nun hat China den gesamten Westen innerhalb von 30 Jahren beinahe überholt. Gleichzeitig sabotieren die Herrschenden sogar noch, notabene aus ferngesteuerten Gründen, den Produktionsstandort DE mit Sanktionen gegen den wohl wichtigsten Rohstofflieferanten. Erzählt das mal einem Nicht-Ferngesteuerten Deutschen ala Bismarck..
@ Prime Evil
Prima Kommentar. Die in China herrschende Nomenklatura konnten es wohl kaum fassen, als sie vor ca. dreissig Jahren beginnend, von den habgierigen, bildungsfernen, westlichen (gast)wirtschaftlichen Tröpfen zur Werkbank der Welt erklärt wurden und die westlichen Industrien mehr oder weniger von Geldgebern, Handel, und Politik gezwungen wurden, ihre Produktion, Wissen und Produktionsmittel nach China zu verschenken. Vermutlich haben die chinesischen Herrscher übelste Heimtücke gewittert und verzweifelt nach dem Haar in der Suppe gesucht. Gefunden haben sie eine Horde raffgieriger, geschwätziger Hochstapler, die nicht mal in der Lage waren und sind, von Zwölfe bis Mittag zu denken. Das deutsche Aussenmenstruierende war dann kaum ein irreparabler Schock, sondern eine erwartbare Konsequenz und das beispielhafte westliche Aushängeschild des deutschen Ist-Zustandes. Dass China/Russland aufgrund seiner wirtschaftlichen Erfolge jetzt zum Feind der westlichen Welt (v)erklärt wird, wundert mich bei so viel flexibel-wertewestlicher Einfalt und mutwilliger Bösartigkeit nicht mehr.
Haha ja, ich wäre sowas von gern eine Fliege an der Wand bei den chinesischen Planspielen gewesen.
Da war die ganze wirtschaftspolitische/ideologische Theorie vom Kapital, Klassenkampf, langen Marsch etc noch stark präsent. Dann tauchen plötzlich die Kapitalisten auf und schenken einem einfach so die Produktionsmittel..
Manchmal ist die Antwort vel einfacher, es braucht weder 50-jährige Planspiele noch 8-D-Schach.
Waren Sie schon mal in China? Waren Sie überhaupt schon mal in Asien – nicht an einem Strand, sondern bei den Leuten, bei den Firmen?
Ich war es, 1990 bis 1995 – und wie sah es da aus?
Ein Coca-Cola kostete damals soviel wie ein Landarbeiter an einem Tag verdiente – und was wollten die Leute, die Menschen in China, in Asien?
Ja genau: sie wollten ein besseres Leben, und waren bereit, dafür zu arbeiten – viel zu arbeiten!
Und sie wahren bereit, dafür zu lernen – viel zu lernen !
Und das haben sie gemacht, über all die Jahre. Viel gearbeitet und viel gelernt.
Eine von vielen ähnlichen Episoden aus meinem Leben:
Ich um 15:45 in Europa: „Herr XY, kannst du bitte dies noch erledigen, der Kunde in Thailand bräuchte es morgen früh (Thailand ist 6 Std voraus)“
XY: „Ja sorry, Mann, ne geht nicht, sonst verpass ich meinen Bus“
(Herr YY in Deutschland war um diese Zeit schon gar nicht mehr erreichbar).
Also musste der TH-Kunde auf den übernächsten Tag warten, weil der Bus hier gefahren ist.
Ganz anders in Asien:
Ich (in Europa 11:00) zu Mr. Li (in Beijing 18:00): Können sie bleiben und warten, bis ich eine Antwort habe?
Mr. Li: Ich warte, bis sie mich informieren.
Und er hat gewartet, es war dann bei ihm 20:00.
Ein typisches Beispiel über die Arbeitsmoral eines Europäers im Vergleich derjenigen eines Asiaten.
Und DARUM ist China nun wirtschaftlich so stark (und Europa wie die USA so schwach): weil die Chinesen mehr erreichen wollen und wissen, dass das nur über Fleiss und Arbeit geht.
Und weil die Europäer faul, träge, dick und dumm geworden sind.
In Europa reicht es, irgend einen unnützen Quark studiert zu haben und nichts zu können, um beim Staat wie auch bei vielen Firmen eine Stelle zu finden, wo man für viel Geld nichts leisten muss!
In China werden übrigens mehrheitlich MINT-Fächer studiert, Genderscheiss wird dort gar nicht angeboten. Auch ein Faktor.
Es gäbe noch viel zu berichten, aber eines ist sicher: so wie Japan sich vom Kopier- zum Ideen-Weltmeister entwickelte, hat sich auch China zum Ideen- und Produktions-Weltmeister entwickelt.
Die chinesische Politik, also die KP, hat für diese Entwicklung wenig getan, jedoch hat sie vor allem NICHTS DAGEGEN getan.
Ganz anders die westlichen Regierungen und natürlich vor allem die EU-Bürokratie: die tun alles, um die hiesige Wirtschaft zu zerstören – und 80% der dämlichen Wähler jubeln.
Und darum wird Europa verarmen bzw. die Wirtschaft untergehen – zu recht und verdient.
👍👍👍👍👍 Klasse. So ist es.
Ich habe mal eine Doku gesehen, was die Kinder in China so alles schaffen. Lernen und Anstrengung ohne Ende. Und die machen das auch gerne, denn „ich will was aus mir machen, ich will was erreichen“. So ticken die, und das Ergebnis sieht man. Deswegen auch total als „Feindbild“ geeignet für die gender-verblödeten Europäer.
Naja, wenn der Bus fährt, dann ist das ein echtes „Problem“. Auf die ÖPNV war noch nie Verlass…🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Der Kapitalismus ist – zumindest im Westen – offenbar an die Grenze seiner organischen Akkumulationsmöglichkeiten gekommen. Nach den Langzeit-(„Kondratieff-)Zyklen Textil, Dampf/Eisenbahn, Eletrizität/Chemie, Automobil und – eingeschränkt – Informationstechnologie ist kein neuer langfristiger Wachstums-Zyklus in Sicht. Das gigantische Wachstum des Finanzsektors ist Ausdruck dessen. Auch Gesundheit/Pharmazie werden wohl nicht die Basis eines neuen Kondratieff-Zyklus sein können, es fehlt an Materialintensität und massenhafter tayloristischer Produktion.
Dieses Wachstums-Dilemma liefert den Impuls für die zunehmenden Verteilungskämpfe, innergesellschaftlich wie zwischen den Staaten bzw. Wirtschaftsregionen, gerade die verschärfte Konkurrenz bei der Suche nach neuen Explorations- und Akkumulationsgebieten ausserhalb des eigenen Territoriums zeigt das. Trump & Co hatten dabei bereits 2016 Russland als Partner im Blick (s. Ernennung von Exxon-CEO Tillerson zum Aussenminister) Der jetzige Versuch Deutschlands und der EU mit massiver, kreditfinanzierter Aufrüstung – „um den Russen aufzuhalten“ – neue Wachstums-Impulse zu schaffen, hat den Charakter von Helikoptergeld-Aktionen. Die Geldblase wächst und damit auch die vom Finanzmarkt ausgehende Krisenanfäligkeit, langfristige realwirtschaftliche Folgewirkungen bleiben aus.
Ich denke auch, dass man vieles von dem, was gegenwärtig geschieht und was uns geradezu paranoid erscheinen muss, verständlicher wird, wenn man diese These, dass der Kapitalismus an objektive Grenzen kommt, als gegeben annimmt. Ob Trump diesen Prozess verlangsamen kann und es ihm gelingt, für die seinen Plätze im Rettungsboot zu erkämpfen, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber die deutsche (und europäische ) Verschuldungsorgie ist dann wirklich nicht mehr so irrational. Wie schreibt der Autor?: „So verschulden sich nun die Europäer, als gäbe es kein Morgen mehr “ Viellicht haben sie es besser verstanden als wir es wahrhaben wollen.
Wir wollen nicht den Tod bei VW produzieren!
VW-Arbeiter gegen Panzerbau
https://arbeitsunrecht.de/wp-content/uploads/2025/03/VW-Arbeiter-gegen-Panzerbau.jpg
https://arbeitsunrecht.de/wp-content/uploads/2025/03/VW-Arbeiter-gegen-Panzerbau.jpg
Am Ende machen sie es trotzdem. Wer Angst vor Arbeitslosigkeit hat, der wird auch gegen seine Überzeugung handeln und nach ein paar Monaten ist das eh alles egal. Das ist bei jedem so.
Da hätten sie besser nicht für DIE LINKE, SPD oder CDU gestimmt.
Aber vorausschauendes Handeln ist besonders bei gewerkschaftlich organisierten Arbeitern Fehlanzeige.
Auch Kausalitäten verstehen diese Typen allesamt nicht (stehen bis zu den Oberschenkeln im Dreck und wählen weiterhin SPD, CDU oder sogar DIE LINKE) – und denunzieren ja immer noch Kollegen, welche AfD wählen – und gehen an Demos gegen Rechts, nachdem ein Asylant wieder mal jemanden runtergemessert hat.
Aber keine Angst, Panzer werden sie nicht bauen – zuwenig Stahl und zuwenig Energie – sie werden allesamt arbeitslos und das ist gut so.
Habe zwar keine Hoffnung, dass sie dann die Kausalitäten erkennen, aber egal.
Guter Artikel – Danke!
„Diese scheinen inzwischen erkannt zu haben, dass höhere Schulden nicht höhere Sicherheit bringen. Sie bringen in erster Linie höhere Kosten für Waffensysteme. Wenn die Rüstungsetats wachsen, steigen auch die Preise für die Waffen. Aber es steigen auch die Kosten für die Schulden, die Zinsen.“
Deshalb sind ja die Aktienkurse von Rheinmetall kurz nach der Abstimmung um knapp 13% in die Höhe geschoseen.
Wer sagt es gäbe kein Limit bei den Militärausgaben der feuert Preissteigerungen und Aktienkurse so richtig an.
Was treibt diese Figuren in der europäischen Politik und den Medien an? Ist es nur die tief sitzende Angst, nach 600 Jahren nicht mehr der Herr über die Welt zu sein? Ist es der kollektive Narzissmus, der die europäischen „Eliten“ zerfrisst? Ist es der blanke Rassismus, der seit Jahrhunderten kultivierte Hass auf „die Barbaren“, die „Untermenschen“, die „asiatischen Horden“, der tief im kollektiven Unterbewusstsein verankert ist?
Mit nüchterner Rationalität lässt sich das nicht mehr begreifen. Offenbar wollen die „Eliten“ den Kontinent in die Zerstörung führen, wenn sie nicht ihre Macht behaupten Können…
@ Ronald
Erklären kann ichs nicht. Vermuten allerdings, dass es Menschen sind, die sich recht gut in einem ursprünglich vorgegebenen virtuellen gedanklichen Raum (Gedankenkäfig) fokussieren können. Eigenschaften, die in manchen Bereichen durchaus nützlich sein können. Stichworte: Religiöse Fundamentalisten, einfältige Fachidioten oder der ausserhalb seines Faches lebensuntüchtige Professor. Latente autistische Eigenschaften könnten nützlich sein. Voraussetzung zum Gelingen ist natürlich die entsprechende Sozialisation und normative Dressur.
„Was treibt…“
Nichts von all dem.
Einfach nur geistige Umnachtung, schwerer Dachschaden, psychisch schwer krank…
Da fällt mir weiter nichts mehr ein.
Doch.
Es ist Narzissmus (Ich bin Gott!!) und demzufolge der Paranoia – weil niemand wie Gott anerkannt wird – und der gerechten Rache, sobald Gelegenheit dazu besteht. Dem Sardismus.
Sie BEHAUPTEN allen Ernstes, nichts von dem. Haben aber noch nicht mal eine Schwachsinnserklärung.
Ganz, ganz, ganz deutsch.
Ein Täterparadies, ihr Dogma
Naja, Narzissmus und Paranoia gehören zu den schweren psychischen Krankheiten.
Und unter dem ICD-10 findet man noch eine ganze Menge davon.
Gut geschrieben. Es ist ihre Nazi-Ideologie, die von der ganz üblen Sorte, die des Herrenrassedenkens. Das war auch ein Ziel des wokismus. Gegen so Gegner wie Russland und China brauchten sie Länderübergreifende „Werte“ bzw eine entsprechende Ideologie, um den Westen als Ganzes gegen die Kontrahenten (der Eliten) zu verschweißen. Es sind geisteskranke Sadisten, die nicht davo. ab lassen können andere zu unterdrücken bzw zu unterwerfen. Das ist alles woraus diese Psychopthen ihre „Macht“ ziehen, Null Kompetenz, null sachlich, inhaltliches Fundament, nix als Ideologie. Von daher muss ich dem Autor ein Stück weit widersprechen, denn die Elite, die wir gerade haben, ist in ihrer ideologischen Ausrichtung besonders brutal. Ein Kohl oder ein Mitterand hätten sich auf so ein Niveau nicht herabgelassen. Das Personal, welches wir jetzt gerade in Führungspositionen haben, ist besonders inkompetent, gleichzeitig besonders karrieregeil und besonders aggressiv und gewalttätig. Eine Mio toter Ukrainer haben sie schon auf ihrem Konto und sie – die psychisch kranken Sadisten – wollen noch mehr über die Klinge springen lassen, weil das, worauf es ankäme – Kompetenz – besitzen sie zu genau Null Prozent.
Naja, bis zum letzten Ukrainer. Haben die doch gesagt…
Ich glaube wir erleben gerade die Auferstehung von Goebbels und seinen bunten Applauslöchern in der Gestalt des Friedrich Merz.
Ne, Fritze wird Führer, den Goebbels macht, keine Ahnunng, es gibt soviele davon
Westliche Werte ?? Was’n das?
Hoher BlutzuckerWERT, hoher BlutdruckWERT, hoher CholesterinWERT und sowas alles…
@ Multum in Parvo
*****
Das sind die die immer woanders liegen und man sich mit aller Gewalt holen muss und auf die einstigen Reste der eigenen Kultur sch…
Aufklärung ist jetzt Neusprech für elende Propaganda und so. Das muss man als braver Untertan doch einsehen.
Ich mag es ganz stark zu bezweifeln ob auch das, was wir bis jetzt als „Aufklärung“ verstanden, der richtige Weg Europas in die Moderne war.
Nach der Aufklärung fanden erst die schlimmsten Verbrechen aller Zeiten gegen die Menschlichkeit statt.
Westliche Werte ?? Was’n das?
Tausende umzubringen, wer nur einen umbringt wird bestraft, wer Tausende, Hundertausende oder Millionen ümbringt bekommt Blechorden und wird zum Held hochstilisiert.
Warum immer in Richtung Amerika und Trump schielen? Besser ist es, an die eigene Nase zu fassen: Der werte- und vor allem würdelose Sauhaufen sitzt in Brüssel und Berlin.
Real existierender Nihilismus.
Ich stimme dem Artikel weitgehend zu, wobei mir etwas oft „westliche Werte“ vorkommen. Der letzte Satz weist wohl in die richtige Richtung, aber was sind derzeit eigentlich die Werte?
– Ist es die 2023 noch zurückgefahrene und in der zweiten Hälfte 2024 wieder über ursprüngliches Niveau hochgefahrene Unterstützung Israels? Reichen die Bilder von Gaza und die Zahlen der toten Zivilisten nicht aus, um bei dem Begriff „Werte“ Bauchschmerzen zu bekommen?
– Sind die Werte dadurch definierbar, dass alle, die aufgrund der Entwicklung des Konflicktes in der Ukraine nur Verhandlungen als Lösung ansehen, als Ratten und Putintrolle deklariert werden?
– Sind alle, die die Corona-Epedemie aufgrund von Widersprüchen und eigenen Erfahrungen anders als der Mainstream bewerten Querdenker, Auszuschließende?
– Sind alle, die Bedenken bezüglich der Energiewende, insbesondere auf die Entnahme von Windenergie mit Umweltfolgen äußern, ewig Gestrige?
– Sind alle, die die Bootsrettung und Verschiffung von vorwiegend jungen Männern nach Europa kritisieren und auf bekannte Alternativen verweisen Rassisten? Oder sind es eher diejenigen, die ähnlich der Sage um die Loreley die Leute für dieses gefährliche Abenteuer anlocken?
– Sind Leute, die den Mainstreamnachrichten den Rücken kehren weil dieser 2022 eine 180°-Wende vollzog Verfassungsfeinde?
Ich meine, man sollte mal darüber nachdenken, welche humanen Werte im Wertewesten überhaupt noch gelten? Gilt das Grundgesetz noch für alle oder nur für weisungsgebundene Staatsanwälte?
Ich stimme Ihnen ja voll und ganz zu, aber:
Wie kommen Sie darauf, dass sich die ,Wende‘ erst 2022 vollzogen hat?
Spätestens mit dem wohlwollenden Begleiten des ,Maidan‘ Putsches 2014 – auch mit Hifle des Rechten Sektors und der National-Banderisten – war die Richtung vorgegeben.
Und mit der einseitigen, unausgewogenen Berichterstattung über den resultierenden Bürgerkrieg wurde sie auch für jedermann offenbar!
Es wurde bis 2022 zumindest auch darüber berichtet, dass es in Odessa ein Massaker gegeben hat, das Referendum auf der Krim wurde, mit Bildern ohne Soldaten, so benannt, es wurde über das Sprachengesetz berichtet und auch über die Nazis in der Ukraine. Auch wurde in Bezug auf Gaza und Westjordanland anders berichtet. Natürlich immer auch aus „wertewestlichem“ Blickwinkel, aber ab März 2022 war die Berichterstattung schlagartig auf dem Niveau finsterer DDR-Zeiten. Und daran hat sich leider kaum etwas geändert. Mein Optimismus für den Wertewesten ist auf dem absoluten Tiefpunkt. Jede Verschlechterung, die wir auch demnächst noch mehr in der Geldbörse und beim Gesundheitswesen sehen werden, wird das bestätigen.
Nicht in den Qualitätsmedien. Oder wenn, dann immer mit entsprechendem „spin“ welcher die Sache für den Leser „korrekt“ einordnete. Die offizielle Sprachregelung für die Vorgänge in Odessa war ganz sicher nicht „Massaker“.
Das grosse Abonnentensterben bei den Tageszeitungen begann so 2011/12, als die Qualitätsmedien den Krieg mit den eigenen Kunden begannen in dem sie sie zensierten oder grad ganz die Kommentarspalten schlossen. Maidan und der Kontrast gegenüber Syrien (böse ukrainische Aufständische vs gute syrische Aufständische) war dann der letzte Sargnagel.
Ich denke du meinst aber die alternativen Medien? Da sind einige so um 2022 komplett eingebrochen, aber auch die haben schon voher den Krieg mit ihren Lesern aufgenommen als wärs wieder 2011/12 (der Untergang von TP ist hier im Exil besonders präsent).
Vollkommen richtige Gedanken.
Ist westlich wertvoll Kindervergewaltiger, i.d.R. mehrfach, meist straffrei Kinderliebende (Pädophil) zu nennen?
Es gäbe noch viel mehr, im wertvollst Westen.
Nehmen Sie da evtl. Bezug auf diesen aktuellen Fall?
https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article255755526/Auslieferung-aus-der-Ukraine-Ex-Bundeswehrsoldat-wegen-mutmasslicher-Vergewaltigungen-in-U-Haft.html
Davon träumen „Deutschlands Eliten“ und deren Anhänger queerbeet durch die Mehrheitsbevölkerung Deutschlands:
„[….]Marsch Preußens Gloria[…]“
Link:
https://www.youtube.com/watch?v=1ELjttkTKug
Siehe auch Bundeswehrkapellen in selber Tradition (= der des preußischen Militarismus und Revanchismus):
„[…]Preußens Gloria – meine bisher beste Version – Ausmarsch Paradeaufstellung USH LhrGrp D in Nienhagen […]“
Link:
https://www.youtube.com/watch?v=TXP5ZlUnN6Y
Zum „Untergang“ gehört auch die Propaganda – hier im Sinne der Militärmusikkapellen Deutschlands, die wieder Lieder eines von allen Allierten des 2. Weltkrieges einstimmig wegen seines Revanchismus und Militarismus bekannten „deutschen Bundeslandes“ abgelehnten neuen Bundeslandes nach 1945 namens „Preußen“ spielen.
Hat also nichts gebraucht Preußen als neues Bundesland nicht weiterzuführen – der (preußisch-deutsche) Revanchismus und Militarismus lebt auch in der Bundeswehr weiter – und wer Musik für harmlos hält, dem empfehle ich mal einen Extra-Kurs in Manipulation und Propaganda.
Für die Deutsche Wehrmacht, die sich mehr in monarchistisch-preußischen als in nazistisch-faschistischen Traditionen sah, galt der „kleine Gefreite aus Österreich“ ja als gar nichts – wie gesagt die verachteten Hitler gar bis zum Attentatsversuch an Hitler.
Wäre Staufenbergs Attentat erfolgreich gewesen dann wäre wohl mit den Nazis aufgeräumt worden, aber der Krieg gegen den „bösen Feind“ im Osten wäre weitergegangen – Preußen hat Russland schon immer als „Feind“ betrachtet – seit den Zeiten des „Alten Fritz“ und seines Preußens……eine uralte Tradition eben, die Bidens USA hier wohl aufgeweckt hat, und die jedem Preußen-Fan (Monarchisten) fest in den Knochen zu stecken scheint….der „böse Feind“ im Osten…..:-(
Gruß
Bernie
Ja Bernie, wenn man sich die Experten a la Masala anhört, kann einem nur das kalten Kotzen kommen:
„Das Land muss „kriegstüchtig“ werden, sich auf Krieg einstellen und die Gesellschaft sich in allen Lebensbereichen auf einen möglichen „Verteidigungskrieg“ vorbereiten: im Gesundheitswesen, in Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie, Kommunikation und Logistik, im Bildungsbereich und der beruflichen Ausbildung.
Im Zivilschutz, der Territorialverteidigung, durch Ertüchtigung von Bahn und Brücken für den im Krieg notwendigen Truppentransport Richtung Osten, durch flächendeckende Luftverteidigung von Industrieregionen, Ballungsräumen und großen Städten – Berlin, Hamburg, München, … – sogar gegen einen Angriff mit feindlichen Atomwaffen.“
Lieber Mick, wäre mal interessant zu recherchieren woher der Begriff „Kriegstüchtig“ wirklich stammt 😉
Manche reden da von einer NS-Spracherfindung, aber ich bin mir (fast) sicher, dass der Begriff schon von vor 1914 stammt – ja, über 100 Jahre her, daher längst vergessen woher der ursprünglich stammen dürfte 🙁 😉
Wie militarisiert die deutsche Sprache übrigens auch heute noch ist kann ja jeder, der des „Hochdeutschen“ mächtig ist selber schnell feststellen 😉
„In Stellung gehen…“ nur als ein Beispiel, dass sich, über die Jahrhunderte in die deutsche Sprache eingeschlichen hat – bin fest überzeugt, da lassen sich noch andere Begriffe und Sätze finden, wenn Mensch darüber nachdenkt 😉
Manche plädierten einst für eine „Entnazifizierung der deutschen Sprache“, die ist sinnlos, auch dort Begriffe die längst in die Alltagssprache eingegangen sein dürften, und von denen niemand weiß woher die ursprünglich stammen dürften, z.B. „asozial“ (eine NS-Wortschöpfung; kein Witz) oder sogar das Wort „Betreuung“ (ebenso eine NS-Wortschöpfung; kein Witz)
Zurück zur „militarisierten deutschen Alltagssprache“ – ich plädiere keineswegs eine „Entmilitarisierung des deutschen Wortschatzes (Duden)“, sondern einfach mal darauf zu achten, im Alltag, welche Begriffe ursprünglich aus dem Militärischen kommen…..wie bereits oben erwähnt Sie werden überrascht sein, da gibt es einige Sätze, Sprüche und Wörter, die aus dem soldatisch-militärischen Alltag stammen dürften…..
„Kriegstüchtig“ ist da nur einer von zig anderen, wenn nicht sogar hunderten, die in Deutschland, auch im Alltag, vorkommen…..und deren Herkunft wie oben erwähnt längst vergessen sein dürfte 😉
Gruß
Bernie
„…durch Ertüchtigung von Bahn und Brücken…“
Schwerer Fehler. Eine marode Infrastruktur ist ideal. Erschwert das Leben des Angreifers unheimlich.
Da braucht man ja gar nicht mehr, wie oft im Krieg, Brücken zu sprengen und dergleichen. Da braucht man bloß die Schilder „Brückenschäden“ zu entsorgen und schon ist der Feind in die Falle getappt.
Mehr als einen Daumenhoch, und bin sehr amüsiert darüber 🙂 😉
LG Bernie
🙏🙏🙏
Das mag sein. Allerdings wissen die Aufrüster ja, dass es keinen Angreifer gibt ausser ihnen. Und für ihren Ostfeldzug sind „ertüchtigte“ Brücken schon sinnvoll.
@ Mick: Es wird aber nicht gesagt gegen wen wir uns „kriegstüchtüg“ machen sollen.
Gegen Russland müssen wir es nicht und es wäre auch ziemlich sinnlos. Da sehe ich
die Bedrohung eher durch die Ukraine oder Polen. Die frustrierten ukrainischen Nazis,
die auf Bergen von Waffen sitzen müssten, könnten ihren Frust auch schnell am Westen,
sprich Deutschland ablassen. Zudem weiß man auch nicht genau wer hier schon mit den
fetten SUV´s herumfährt. Die Polen haben sich schon bis Unterkannte Oberlippe bewaffnet.
Wenn es ein Land gibt, welches sein Territorium vergrößern will, sind es die Polen. Mit
Sicherheit werden die sich bald ein Stückchen aus der Ukraine heraus schneiden.
Ja, da könnte was dran sein…
„Die Ukraine war über lange Perioden ein Raum mit veränderlichen Grenzen und Bestandteil anderer Staaten, z.B. des Großfürstentums Litauen, des Königreichs Polen, des Russischen Reichs und des Habsburger Reichs.“
Es mag wie eine deutsche Tradition erscheinen, ist aber m.E. allein transatlantischer Einflussnahme zu verdanken. Man hat die EU und auch die Posten in Deutschland (insbesondere in den Massenmedien) systematisch mit Transatlantikern besetzt, offenbar überwiegend mit Überzeugungstätern… denen ist jetzt die Führung in Übersee abhanden gekommen, weshalb sie versuchen, sich unter großen Schmerzen und mit viel Popanz selbst aufzurichten.
Die einzige deutsche Konstante daran, scheint mir der bornierte Fanatismus zu sein, die Prinzipienreiterei, die Unfähigkeit seine eigene Fehlbarkeit mitzudenken, der Unwille, sich mit Andersdenkenden auszutauschen (was sich in Deutschland bis in die Familien hinein zieht, man sollte sachlich „Diskutieren“ als Schulfach einführen)…
Ich glaube allerdings nicht, dass das Projekt „Selbstaufrichtung“ erfolgreich sein wird, einfach deshalb, weil das ganze System, auf welches sich die uns regierenden transatlantischen Eliten stützen, wegbröselt, moralisch degeneriert, intellektuell verblödet und undemokratisch ist und zunehmend auch wirtschaftlich im Hintertreffen…
Lieber Scheinregen, vielleicht haben wir beide recht 😉
Ich bleib dabei die Frucht der Militarisierung fällt in Deutschland auf eben einen fruchtbaren Boden oder wie in einem anderen Zusammenhang (NS) einst von jemandem geschrieben: „Der Schoß ist noch fruchtbar aus dem dies einst kroch..“
Ich denke der Erfinder des Spruches, der deutsche Dichter Bertold Brecht, dachte dabei eben auch an revanchistische und militaristische Traditionen aus dem alten Preußen, nicht nur an Hitler und die NS-Faschisten, sondern auch an die beiden Wilhelme (Kaiser Wilhelm I und Kaiser Wilhelm II von Preußen).
Ein neuer Brecht, oder auch ein Tucholsky, wird heute wie einst schmerzhaft vermißt 🙁
Gruß
Bernie
Man kann das so sehen, ich beobachte das aber nicht. Die Bevölkerung ist nicht kriegsbegeistert, sondern eher resigniert und müde, wir haben keine Wehrpflicht mehr (und die meisten wollen m.E. auch keine), die „innere Führung“ der Bundeswehr hat zu einem trägen, technisch veralteten Haufen geführt, verbliebene Patrioten wurden bei jeder Gelegenheit weggesäubert, während man auf Transgender und Einhörner macht:
https://www.tagesschau.de/inland/transgender-bundeswehr-101.html
Was daran ist preußisch? Die heute lebenden Generationen kennen Krieg nicht mehr aus eigener Anschauung, es gibt keine Freikorps mehr, die was von Dolchstoß erzählen, Stolz auf das eigene Land ist selbst bei AfDlern eher eine Randerscheinung, es herrschen Selbstzweifel und ein Ringen um die richtige politische Ausrichtung vor. Und was ist aus Preussen geworden? Aus preussischer Ordnung und Disziplin? Berlin wird in rechten Kreisen spöttisch als „Reichshauptslum“ bezeichnet, von Linken kaputt regiert, überschuldet, schmutzig, dysfunktional, kriminell und drogenabhängig, ein schwarzes Loch, was Geld angeht… aber mit gendergerechten Stehtoileten für Frauen.
Vom alten Geist ist nach 80 Jahren Reeducation nichts mehr zu spüren, im positiven wie leider auch im negativen Sinne. Die Politiker und Medienleute, die auf alte Traditionen rekurrieren würden, sehe ich ebenfalls nicht, alle argumentieren sie pseudomoralisch („unprovozierter Überfall auf die Ukraine“ usw.), sind mit Rüstungsfirmen im Schwange oder glauben Demokratie und „regelbasierte Ordnung“ verteidigen zu müssen, obwohl der amerikanische Zuchtmeister die Rute weggepackt hat bzw. gerade erratisch andere Ziele verfolgt…
Ich sträube mich einfach, den „bösen deutschen Geist“ zu beschwören, denn unser aktuelles Hauptproblem ist, dass wir uns selbst hassen, dass wir unser Land hassen, dass unser Volk in suizidaler Depression versucht, sich selbst aufzulösen, als Spätfolge des dritten Reiches, weil wir (die hochmoralischen Deutschen! dafür hält sich doch jeder selbst, wenn wir ehrlich sind) das Erbe, das Trauma des dritten Reiches nie verwunden und tiefer aufgearbeitet haben, sondern uns nach wie vor fruchtlos dafür geisseln, obwohl alle Täter längst unter der Erde sind…
Nicht missverstehen: wir haben durchaus eine kollektivistische und besserwisserische Ader, die vielleicht nie verschwinden wird, aber mit preussischen Traditionen hat das schon lange nicht mehr viel zu tun (wenngleich diese vielleicht ähnliche charakterliche Ursachen gehabt haben, das kann ich nicht wirklich beurteilen).
Ich tendiere eher zu Ihrem Standpunkt, @Scheinregen, als zu @Bernie’s. Zumindest im Anno Domini 2025.
Weil Sie gerade über „Selbstaufrichtung“ sprachen…
Der folgende (schlüpfrige) Vergleich sei mir verziehen – wie ein Schwanz ohne Eier. „Ich will aber ich kann nicht“. Man sollte echt froh sein, wenn er noch halbwegs einen befriedigenden Strahl zustande bringt.
Danke, schöne Analogie 🙂
Lieber Scheinregen, danke für die Erklärung, aber ich rede ja von den „deutschen Eliten“ in Medien, Wirtschaft und Kultur, und denen die irriger Weise meinen dazuzugehören, und da denke ich eher, dass ich richtig liege – die Verherrlichen heute noch uralte, längst überholte, preußische Traditionen.
Wie gesagt wir könnten beide richtig liegen – beim „Volk“ seh ich, zum Glück, wie Sie, auch noch kein neues Preußentum aufziehen, aber unsere selbsternannten „Eliten“ sind da wohl eher so drauf – will gar nicht wissen wie es privat bei Strack-Rheinmetall, F….Fritz Merz (Zitat Martin Sonneborn), und anderen deutschen Kriegstreibern so aussieht, wenn die sich nicht beobachtet wähnen.
LG Bernie
PS: Peinlich wir haben bald einen Bundeskanzler der einen Spitznamen aus seiner pubertären Jugend vor sich rumträgt wo sich hinter seinem Rücken jeder lustig macht „F…fritz“ lt. Martin Sonneborn; Die Partei – jetzt dürft ihr mal raten 😉
Dagegen ist Blackrock-Merz ja noch regelrecht seriös zu nennen *grins*
Hi,hi….toller Vergleich 😉 🙂
Amüsierte Grüße
Bernie
Bernie sagt:
„und wer Musik für harmlos hält, dem empfehle ich mal einen Extra-Kurs in Manipulation und Propaganda.“
Hallo Bernie,
Musik kann und wird als unterstützendes Element bei Propaganda eingesetzt, aber die Musik hier als ein Element der Propaganda zu bezeichnen, schießt über das Ziel weit hinaus (milit. Redewendung 😉).
Wenn man die Soldaten einer Blaskapelle in Clownsgewänder kleidet, wäre der Effekt alles andere als der erwünschte. Auch will mir partout keine Tonart einfallen, die per se militärisch ist (kleine ironische Anmerkung 😉).
Gruß
Lieber Dan, apropo „Clownsgewänder“ – danke für den Vergleich – irgendwie hat der was wenn man beide Versionen des Marschliedes gesehen hat – unseren (kaiserlichen) Urahnen sahen regelrecht zackig aus, und hatten sogar noch Humor, siehe „Dackel mit Pickelhaube“ in der Parade im ersten Video 🙂
Die Bundeswehrkapelle hingegen kam mir da eher ein bißchen peinlich rüber – daher teile ich Ihre Ansicht, diese „Clownsgewänder“ sind eher zum Ablachen als zum Salutieren 😉 🙂
Gruß
Bernie
Jens Berger auf den Nachdenkseiten passt als Ergänzung zum Artikel: https://www.nachdenkseiten.de/?p=130497
Die Russen haben offensichtlich eine wichtige finanzielle Basis der EU getroffen: den Franc CFA….
….worüber Frankreich jedes Jahr (!) Einnahmen in Höhe mehrerer hundert Milliarden Euro (mW über deutlich über 400 Mrd) generiert haben soll, also ein Kolonialbusiness (Raub). Zufällig beenden genau jene Länder vielfach mit Hilfe Russlands das französische Kolonialmodell, wo die Franzosen die Währung über den Franc CFA kontrolliert haben (diese funktioniert so, dass jeweilige Länder jeweilige Geldmenge nur durch Schulden bei der frz Nationalbank ausweiten können bzw jeweilige Geldmenge entspricht entsprechend Schulden bei Frankreich und das ist eine ganz andere Nummer als zB die reguläre Verschuldung eines Staates; in Deutschland zB übersteigen die Barmittel die Staatsverschuldung mW um ein Vielfaches). Da, wo Frankreich früher noch sagen konnte „ihr könnt die Währung gerne ändern, doch dann schicken wir Euch unser Militär“, da geht das wegen Russland heute nicht mehr, wenn man keinen Atomkrieg riskieren will. Außerdem müsste Frankreich sich dann wohl alleine mit Russland und dem jeweiligen kolonial unterdrückten Land auseinander setzen. So aber können sie versuchen ganz Europa da reinzuziehen, was nicht so schwer ist…. ua ist Frankreich einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Und die Deutschen haben so oder so auch einen an der Waffel.
Ich würde es als Selbstmord bezeichnen, um dem eigenen Unzergang quasi zuvorzukommen….
Die europäische Elite wird von braunen Psychopthen, also Nazis bevölkert….inkl Staatsapparat (zB „Justiz“)
@ Richard
Danke für die Erinnerung.
Der Uraneinkauf zu Nasenwasserpreisen im Niger ist für den Macronomen wohl auch passe. Vom Macronom zum Mikro-Gnom, quasi.
Kein Wunder, dass der präsidiale Oberzwerg ausrastet und mit Amoklauf droht.
Wobei: dreh ich das Wort amok und lese es von hinten: koma. Spässle…zum 180-Grad-Napoleon. Apropos 180°, da war doch was mit seinem Ehegespons?
Wollen wir hoffen, dass der Untergang diesmal dauerhaft ist.
Jeder Euro, der in der Bundeswehr versinkt, ohne die Kampfkraft zu erhöhen ist ein gut angelegter Euro, deswegen hoffe ich auch nicht auf 5 % des BPIs, sondern auf 75 % des BPIs, welches für das Militär ausgegeben wird. Je unnützer, desto besser. Hoffentlich erhöhen die Rüstungskonzerne auch ordentlich die Preise. Warum eine F35 für 250 Millionen verkaufen, wenn sie auch 500 Millionen kosten kann? Warum einen Panzer für 8 Millionen verkaufen, wenn die Regierung auch 50 Millionen zahlt? Je teurer, desto besser.
Ja, ganz gute Einschätzung, auch wenn mich das mit der „Wertepolitik“ ein bisschen irritiert, es klingt so nach „regelbasierte Weltordnung“, so komische Euphemismen, die mit der geopolitischen Realität der letzten Jahrzehnte irgendwie nichts zu tun haben. Im Gegenteil, das Übertreiben von Befindlichkeiten hat gerade dazu geführt, dass wesentliche „westliche Werte“, wie etwa die Meinungsfreiheit (die eine enorme ideologische Zugkraft und Stabilisierungswirkung haben kann) zunehmend unter die Räder gekommen sind. Man könnte also sogar argumentieren, dass Trump versucht, diese wiederherzustellen.
Das Problem bei Trump ist eher, dass er zwar eine gute Abrissbirne ist, aber jetzt nicht so der Innovativste, wenn es darum geht, was Besseres aufzusetzen. Man könnte etwa das Leistungsbilanzdefizit mit Import- und Exportsteuern (bzw. ausgleichender Förderung) regulieren, die automatisch jährlich etc. angepasst wird, das würde die Willkür eindämmen und wäre mittelfristig für alle Handelspartner ein Segen. Die Willkür braucht er aber wiederrum, weil er sich nicht entscheiden kann, ob er eher isolationistisch sein oder vielmehr das Imperium stabilisieren will, beides gleichzeitig geht aber nicht (der MAGA-Spruch ist in dieser Hinsicht auch schon zweideutig). Vielleicht haben die Amis mit Musk mehr Glück, dem kann man immerhin nicht absprechen ein Problemlöser zu sein, der weiß wie systemische Entwicklung geht, ist derzeit aber noch mit dem Umkrempeln der Behörden beschäftigt (ich bin wirklich sehr gespannt, wie er das bewältigt und was das Resultat sein wird).
Immerhin geht es bei den Amis disruptiv zur Sache, es wird zumindest Platz geschaffen, für Neues, nicht ganz schmerzfrei, nicht immer mit glücklichem Händchen, aber zumindest (noch?) friedlich. In der EU läuft die Dystopie hingegen ungehemmt zu neuen Höchstformen auf und scheut sich offenbar auch nicht, sich der Kriegstreiberei anheischig zu machen, während die Sorgen und Wünsche der Bevölkerungen großzügig elitär ignoriert werden.
Ich bin zuversichtlich, dass das auch ein Ende finden wird, es geht gar nicht anders, die Frage ist lediglich, wie groß der Schaden noch werden muss, damit die Sache umkippt.
Und wenn mich nicht alles täuscht, ist die Richtung nicht so unbestimmt, wie viele glauben. Die Globalisierung und ihre Protagonisten dürften für einige Zeit ausgezählt sein, es braucht daher stabile Lösungen auf nationaler Ebene, wo man bisher glaubte, internationale Abkommen könnten diese Sachen besser regulieren (ein m.E. weitgehend gescheiterter Ansatz, mit unangenehm undemokratischen Nebenwirkungen).
Außer „Richard Kallok“ nennt niemand hier den wahren Grund.
Dieser Beitrag ist ein Beispiel für „Eine schlechte Analyse ist besser als gar keine“!
Es geht hier einfach darum, dass Trump das beherzigt, was alle Geschäftsmänner zu tun pflegen, wenn der Mehrwert nicht mehr erbracht werden kann.
Denn, alles ist dem kapitalistischen Verwertungsprozess unterworfen.
Die Europäer machen immer noch einen auf Ideologie und haben noch nicht erkannt, das die gesellschaftliche und wirtschaftliche Autodestruktion irreparable Züge angenommen hat.
Soziale Wohltätigkeiten gehören so wieso nicht dazu, ein System aufrecht zu erhalten, bei dem es nur um Kapitalakkumulation und das zyklisch immanent immer wieder zu Krieg führt.
Wie ich schon seit vielen Dekaden ™1974 sage, die werden uns jetzt alles nehmen um dann das Bargeld abzuschaffen, ein digitales Währungssystem (in privater Hand) einzuführen und wir somit unter totaler Kontrolle sein werden.
Vorher, werden sie sich natürlich noch von der unaufhaltsam aber gut getimten Inflation sich unsere letzten physischen Werte aneignen.
Eins haben Sie noch vergessen:
„Sie wollen uns alle töten“.
So, erst jetzt ist Ihr „Dekaden-Bild“ vollständig.
Ich sage nur die Wahrheit nichts weiter!
Nicht alle, einen kleinen Teil wird dann versklavt.
Einfach WEF und UN lesen, vielleicht steigen sie ja noch dahinter.
Ich mache seit dem 12.4.2020 auch nichts anderes mehr, sollten sie noch erwähnen… 😉
Und? Wieviele Sklaven wollen sie sich denn halten?
Fragen sie die herrschende Klasse!
Könnte Europa denn wenigstens aus Stolz und Übermut untergehen wie einst die Titanic und nicht aus purer Verlogenheit und diesem erbärmlichem Festhalten an all der Peinlichkeit dieser politischen Pseudoeliten.
Immer weiter gähnt der Riss zwischen Lüge und der Wirklichkeit der uns verschlingt. Dort wo kein credere die Zukunft birgt, kann ein Kredit uns nur noch tiefer reißen.
@Trux
Europa geht unter und wir alle gehen brav mit. Wir sehnen uns geradezu danachmit unseren Herrchen unterzugehen!
Anders ergibt das Verhalten der Einwohner von Schilda keinen Sinn.
Bei einigen mag da eine Untergangssehnsucht sein, aber ich sehe nur Verzweiflung, Machtlosigkeit, Hilflosigkeit und Resignation bei den Mitbürgern.
Eigentlich ist alles viel primitiver als hier geschildert. Das Wesen des Globlismus kommt zur Escheinung, würde Karl Marx sagen. Nämlich die absolute und direkte Herrschaft der Konzerne.
Man muss sich diese wie Drogenkartelle vorstellen, die einfach den Drogenkonsum durchsetzen und bedienen. Dadurch werden große Bevölkerungsteile ins Elend gestürzt und krank gemacht, und die Gesellschaft wird geschwächt.
Den Drogenkartellen am nächsten steht das Pharmakartell, das einfach Coronapanik und Impfzwang und Zwangsimpfung durchgesetzt hat. Die Sterblichkeit wurde dadurch sogar erhöht. Trotz Impfmüdigkeit wird die nächste Pandemie kommen und die Impfung auch.
Den Grenzkonflikt zwischen Ukraine und Russland nimmt die Rüstungsindustrie zum Anlass um Kriegshysterie und sinnlose Aufrüstung durchzusetzen. Dies gelingt vor allem in Europa, das längst von den Globokonzernen beherrscht wird. Andere Länder werden dadurch in Zugzwang gesetzt. Die Bundeswehr ist kein produktives Unternehmen und trägt nicht zum Wohlstand der Menschen bei. Sie ist keine Investition, sondern Konsum. Und schamlos und furchtlos kündigen die parlamentarischen „Verbrecher äh Vertreter“ (Versprecher von Niebel bei Lanz am 16.3.25) der Bevölkerung an, dass sie den Gürtel enger schnallen müsse.
Das Energie- und KFZ Kartell propagiert die Elektrifizierung, weil Abbau und Verarbeitung von fossilen Energien und die Produktion von Verbrennern arbeitsintensiv sind. Dazu wurden Klima- und CO² Hysterie erzeugt und Atomkraftwerke für klimaneutral erklärt. Diese Technologie ist aber nicht nur hochgefährlich, sondern auch überholt. Es dauert ein Jahrzehnt oder länger, bis neue Atomkraftwerke fertig sind, und Fusionskraftwerke könnten in absehbarer Zeit entwickelt sein. Durch Windräder werden Gebiete verschandelt und der Umwelt die Lebensqualität genommen. Und das tollste, man hat es tatsächlich geschafft, die Grünen für alle Maßnahmen verantwortlich zu machen. Diese Kleinpartei haben den Großen ihre Vorstellungen aufgedrängt und sie gezwungen dafür zu stimmen. Dabei haben die Grünen gar keine Prinzipien, sondern sind absolute Opportunisten.
Es ist halt so. „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Trump kämpft gegen Gobalismus und Globokonzerne im Interesse Amerikas, um das Land wieder fit zu machen und aus Deindustrialisierung und Verschuldung herauszuführen. Versuche, das als amerikanischen Imperialismus darzustellen, sind einfach lächerlich.
„Diese Technologie ist aber nicht nur hochgefährlich, sondern auch überholt. Es dauert ein Jahrzehnt oder länger, bis neue Atomkraftwerke fertig sind, und Fusionskraftwerke könnten in absehbarer Zeit entwickelt sein.“
Das Thema hatten wir vor einiger Zeit schon. Sie fallen selbst der Manipulation zum Opfer, die Sie anklagen.
Die Technologie ist bei Weitem nicht überholt, es gibt seit langer Zeit schon viel weniger „gefährliche“ Technologien in dem Bereich (CANDU-Kraftwerke). Jahrzehnte dauert der Bau eines AKWs nur in Europa. In China geht so’n Ding in spätestens 7 Jahren in Betrieb und, ich kann Ihnen versichern, da spart man keinesfalls an der Sicherheit dieser Anlagen. Und die kosten auch noch die Hälfte von dem was man hier in 20 Jahren so baut.
In fünf Jahren schafft Berlin, z. B., gerade so mal einen Fahrradweg von paar Kilometern.
Über Flughäfen, Bahnhöfe, usw. wollen wir gar nicht erst anfangen zu reden.
Fusion ist reine Spekulation. (Reimt sich sogar.) Und wenn es mal funktionieren sollte, dann ist die Technologie viel gefährlicher als Fission.
Das Einzige wo die Fusion bis dato „erfolgreich“ funktioniert hat,
war die H-Bombe.
Ich möchte mich nicht streiten. Meine Meinung ist sowieso irrelevant . Deshalb ein Zitat
Max Planck Gesellschaft
„Der nukleare GAU ist wahrscheinlicher als gedacht
Westeuropa trägt das weltweit höchste Risiko einer radioaktiven Kontamination durch schwere Reaktorunfälle
22. Mai 2012
Chemie (U&K) Energie
Katastrophale nukleare Unfälle wie die Kernschmelzen in Tschernobyl und Fukushima sind häufiger zu erwarten als bislang angenommen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz haben anhand der bisherigen Laufzeiten aller zivilen Kernreaktoren weltweit und der aufgetretenen Kernschmelzen errechnet, dass solche Ereignisse im momentanen Kraftwerksbestand etwa einmal in 10 bis 20 Jahren auftreten können und damit 200 mal häufiger sind als in der Vergangenheit geschätzt.“
Gerade der letzte Satz ist besonders interessant. Solange das Gegenteil nicht bewiesen ist, werden neue Atomkraftwerke stets als todsicher eingeschätzt. Ich bin dagegen, solche Prognosen zu überprüfen. 😆
Es geht natürlich nicht um Streit.
Ich versuche Sie auch nicht von irgendwas zu überzeugen. Nur: GAUs kann man nicht „prognostizieren“. Die Ursachen in Tschernobyl und Fukushima sind seit langem bekannt. Und nicht gerade reproduzierbar oder auf andere AKWs übertragbar. (Kann ich Ihnen, bei Bedarf, ausführlich darüber berichten.)
Es ist auch nicht unwichtig zu gucken, wer das Max Planck Institut finanziert.
Wie gesagt, einen GAU vorherzusehen oder statistisch oder wie auch immer zu „berechnen“ ist nicht möglich. Kein Unfall, ob im Verkehr, oder sonst wo ist „berechenbar“. Das ist ähnlich wie bei Aktien. Man kann nicht aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen. Unabhängig von den Ursachen; seit 1986 (Tschernobyl) hat sich in dem Bereich das Eine oder Andere weiter entwickelt.
Bitte nicht auf solche Aussagen, ungefiltert, reinfallen.
Ja, aber nur die Reichen, macht er groß.
Das sollten wir nicht vergessen zu erwähnen.
Markus 7,28
„Herr! Aber auch die kleinen Hunde unter dem Tisch essen von den Brotkrumen der Kinder.“
Eben nicht, der „Trickle Down Effekt“ wurde in den 80ern weitestgehend bedeutungslos.
Gegen den zukünftigen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland wurde eine Anzeige wegen Täuschung der Wähler bei der Staatsanwaltschaft eingereicht!
Ja, ja, während des Wahlkampfes. Es gibt einen entsprechenden Artikel im Strafgesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland, und gemäß diesem drohen Friedrich Taurosowitsch zwei Jahre Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe. Ein neuer Grund, sich zu verschulden. Der Verfasser der Anzeige gegen den noch-nicht-Kanzler ist der Münchner Anwalt Matthias Markert.
Einfach zur Erinnerung: Während des letzten Wahlkampfes versprach Merz, die „illegale“ Migration zu „stoppen“, die verrückte Zusammenarbeit mit den „Grünen“ zu beenden und die Staatsausgaben in Ordnung zu bringen.
Derselbe Merz heute:
– stimmt den Forderungen der Schulz-SPD zu, Illegalen zu erlauben, in Deutschland zu bleiben und bis zu 500.000 neue Migranten pro Jahr ins Land zu lassen;
– führt Gespräche mit den „Grünen“ und hat nicht vor, ihre Finanzierung zu beenden;
– nimmt Schulden in Höhe von über €1 Billion auf – ein historischer Rekord für Deutschland – für den Krieg gegen Russland militärische Ausgaben.
Wir werden sehen!
Vorschlag zur Begriffsklärung: als „Autokratien“ werden Staaten bezeichnet, in denen der Staat eine wirksame Kontrolle über die Wirtschaft ausübt, als „Demokratien“ diejenigen, in denen es umgekehrt ist. Anhand dieser Unterscheidung lassen sich auch die „westlichen Werte“, allen voran „Freiheit“ und eben „Demokratie“, genauer definieren. Und dann stimmt es sogar wieder, dass die Ukraine für „unsere“ Freiheit und „unsere“ Demokratie kämpft. Wobei „wir“ natürlich nur eine kleine Gruppe meint und „Freiheit“ die zur Selbstbereicherung.
„als „Autokratien“ werden Staaten bezeichnet, in denen der Staat eine wirksame Kontrolle über die Wirtschaft ausübt, als „Demokratien“ diejenigen, in denen es umgekehrt ist.“
Schöne griffige Definition, passt.
Jeder dem das nicht klar ist, wende sich an seinen Psychiater oder gehe sterben.
Feindbild Russland: Der große Propagandabetrug
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https://www.pi-news.net/2025/03/feindbild-russland-der-grosse-propagandabetrug/#comment-6215352
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Von WOLFGANG HÜBNER | Keine TV-Nachrichten in Deutschland ohne Aufrüstungsgetrommel; der Ruf nach eigenen Atomwaffen im Land der abgewrackten Atomkraftwerke wird lauter;
Noah-Fyinn und auch Emilia-Sophia sollen wieder in die Uniform und schießen lernen; die Leitmedien preisen Kriegsfähigkeit; Megaschulden für die bunte Wehr und Brücken, die Panzer tragen können:
Intellektuelle und einst wehrdienstverweigernde Greise schwelgen in Hurrapatriotismus – ein Land im Militärrausch.
Und warum? Weil Trump die US-Vasallen gerade verrät und sie den unersättlichen Russen zur Eroberung freigibt!
Jeder halbwegs seines Verstandes mächtige Mensch, in Deutschland offenbar leider nicht unbedingt die Mehrheit, kann ob soviel irrationaler, jedoch gezielter Angstmacherei nur den Kopf schütteln: Welcher Wahnsinn waltet hier?
Und die Rüstungsindustrie blüht auf; VW kann statt E-Golf jetzt Diesel-Panzer produzieren;
Für deutsche Patrioten und alle vernünftigen Landsleute muss klar sein:
Für unser Land in der Mitte Europas gibt es keine Alternative zu einer aktiven Friedenspolitik, die den Deutschen wie den Russen nutzt.
Jede gegenteilige Propaganda ist zum Schaden unseres Volkes und seiner Zukunft.
Die Betreiber dieser Propaganda sind verachtenswerte politische Kriminelle….ALLES LESEN !!
CDU-Politiker spricht über Gasimporte aus Russland
Jan Heinisch, Vize der CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag, sieht in Russland einen möglichen Lieferanten für Gas.
„Wenn eines Tages ein gerechter und sicherer Frieden gefunden ist, dann muss man auch wieder über den Kauf russischen Gases sprechen dürfen“, erklärte er gegenüber Politico.
Danke für den Artikel.
Mir fällt ja zu diesem Thema – Sonderschulden für Rüstung unter fadenscheinigen Begründungen durch den alten abgewählten Bundestag gepeitscht – irgendwie nichts mehr ein. So etwas hätte ich mir vor 5 – 6 Jahren noch nicht einmal in meinen schlimmsten Albträumen vorstellen können.
Mich interessiert die GG-Änderung für Klimaneutralität bis 2045. Meiner Meinung eröffnet der schwammige Begriff Klimaneutralität (was immer das sein soll) durch seine Unbestimmbarkeit Tür und Tor für noch größere Repressionen als heute. Seltsamerweise ist das nirgends Thema. Auf der Tagesschau-Webseite lese ich so beschwichtigende Texte: „Wird „Klimaneutralität bis 2045“ dadurch zum Staatsziel?
100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen werden nach der neuen Vorschrift in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) verschoben. Die Worte „Klimaneutralität bis 2045“ tauchen damit erstmals ausdrücklich im Grundgesetz auf.
In den vergangenen Tagen gab es eine intensive Diskussion darüber, ob „Klimaneutralität bis 2045″ damit zum ausdrücklichen Staatsziel im Grundgesetz erklärt wird. Dann wäre der Staat durch diese Vorschrift verfassungsrechtlich verpflichtet, dieses Ziel zu erreichen. Der Wortlaut und der mehrfach geäußerte Wille der Initiatoren sprechen jedoch klar dafür, dass in der neuen Vorschrift allein ein bestimmter Zweck zur Verwendung der Mittel vorgeschrieben ist.“
Das hört sich fast so an, als hätte man diese Änderung auch lassen können. Aber ich kann mir nicht vorstellen, das dies so wirklich stimmt, denn ein Zeitraum von nur 20 Jahren hört sich eher nach besonderer Eile und besonderen Maßnahmen an.
Die Ermordeten Russen von den UKRA-NAZIS spielen bei ARD und dem ZDF leider keine Rolle !!
Die Journalisten der großen Sender & Magazine sind alle von der Regierung bezahlt um ihre Lügen zu verbreiten !!
Von einer Demokratie hier in Deutschland kann längst schon keine Rede mehr sein !!
ZDF oder LANZ werden NIEMALS vertriebene oder zu Schaden gekommene Russen in ihre Sendung einladen !!
Ungarn will Ukraine zur „Pufferzone“ machen
Budapest betrachtet die Ukraine als „Pufferzone“ zwischen Europa und Russland.
„Wir sehen die Sicherheit Europas nicht in der Integration der Ukraine in die Verteidigungssysteme, sondern in der Notwendigkeit einer Pufferzone zwischen Russland und den europäischen Verteidigungsstrukturen, die sowohl den Interessen Russlands als auch Europas dient“,
sagte der ungarische Europaminister Janos Boka der „Financial Times“.
Andernfalls könne sie zu einer Konfliktquelle werden !
18. März 2025: Die Amokfahrt in den Schuldenhammer
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https://opposition24.com/politik/18-maerz-2025-die-amokfahrt-in-den-schuldenhammer/#comment-33502
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Die Amokfahrt in die grün-lackierte Klimadiktatur – Die Amokfahrt in den Anfang vom Ende
LEBEN „WIR“ IM FALSCHEN FILM? LEBT DAS „DEUTSCHE VOLK“ IM FALSCHEN FILM? LEBT DEUTSCHLAND IM FALSCHEN FILM?
177 JAHRE DANACH – 35 JAHRE DANACH – 0 JAHRE JETZT: EIN HISTORISCHER TAG FÜR DEUTSCHLAND?
18. März 1848: MÄRZ-REVOLUTION in Berlin gegen den preußischen König –
18. März 1990: Erste und letzte „freie und geheime Wahl“ zur DDR-VOLKSKAMMER –
18. März 2025: MERZ-REAKTION im Cyber-Biedermeier der EUDSSR
18. März 2025: Die GUILLOTINE hat sich gesenkt – über Deutschland, die deutsche Wirtschaft und Kultur.
Die Guillotine senkt sich, um den Ungeist einer „kriegsbereiten“ Politik wiederauferstehen zu lassen. ..ALLES LESEN !!
Diese angebliche Kriegsangst wird nur geschürt, damit die Kriegsindustrie ihren Reibach machen kann. Es besteht überhaupt keine Gefahr, dass uns Russland bei uns einmarschiert.
Mal angenommen, die Russen würden uns Deutsche in einen Krieg verwickeln, so haben wir gegen eine Atommacht überhaupt keine Chance. Glaube nicht, dass uns Frankreich oder England zu Hilfe kommen.
Starmer und Macron dienen doch Soros, Gates usw., die sind doch froh, wenn unser Land zerstört wird.
Für Deutschland gibt es keine Alternative ausser Friedensverhandlungen und das ist auch gut so.
Putin benennt die 8 Gründe, warum er nie in Deutschland einfallen würde:
1. Deutschland ist schon mit 2,5 Billionen überschuldet
2. Millionen Migranten kosten 50 Milliarden pro Jahr
3. Klimaschwindel
4. Bildung hat sich sehr verschlechtert
5. Infrastruktur ist kaputt
6. Züge kommen so pünktlich wie in Indien
7. Auf deutsche Ingenieure und Maschinenbauer ist er nicht angewiesen. Falls er welche benötigt, holt er sie aus China.
8. Buntland hat keine Rohstoffe
„Putin benennt die 8 Gründe, warum er nie in Deutschland einfallen würde…“
Im Bild so: https://www.stuttmann-karikaturen.de/karikatur/8856 😉
D hat doch nichts ausser Propaganda?!
Wer sollte einen Hund angreifen, der nichts kann ausser bellen?
Deutschland ist die Macht und versucht ihre eigene Bevölkerung weiterhin zu veräppeln….
Die besagte Neuverschuldung ist eine Lüge, sie gilt dem Kapitän System der permanenten Lüge ins nächste Zeitalter zu verfrachten.
ihr die deutschen seit so dumm und merkt nicht einmal diesen Raubzug.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Dummbold
Was ist „Klimaschwindel“, Herr Schreihals?
Genau „Klimaschwindel“ halt…
Wer schreit hat in diesem Fall Recht.!
2. Millionen Migranten kosten 50 Milliarden pro Jahr
Und Millionen Migranten arbeiten in unserer Wirtschaft und zahlen Steuern!
Zum „Dem Untergang entgegen“ passt auch vollkommen das hier:
https://www.manova.news/artikel/zu-tode-verteidigt
Der Kurs im Untergang ist immer abhängig von ihrer Position. Wenn man nicht oben stehen kann, verfrachtet man sich nach unten. Das ist die Regel 1 in der Wirtschaft. Macht die armen armer und die reichen reicher.
Alle grossen faschistischen Konglomerate haben seit zig Dekaden ihre Filialen im Ausland etablieren!
Was findet hier statt? Eine Simulation für Idioten.
Alles was diese Politik veranstalt, ist Simulation. Herr Rauls ist auch ein willkommener Idiot, deshalb darf der Herr hat auch hier schreiben. Alles für die Idioten.
Herrn Rauls als Idioten zu bezeichnen, zeigt wes Geistes Kind Sie sind. Aber in einem haben Sie natürlich recht: Hier dürfen Idioten schreiben und kommentieren. Sie sind das beste Beispiel.
Genau auf den Punkt. Besser kann man es nicht formulieren. 👍
Wenn das Subjekt Mensch nicht erkennt, was Politik bedeutet, agiert das Subjekt wie beschrieben, Idiotie!
Da nützen auch keine schmeichelnde Worte…
Ein Markt besteht aus Angebot und Nachfrage, wenn ein Markt nichts mehr anbieten kann, raubt er seine Idioten aus, das tut die Politik und das Subjekt „wählt“ ja diese Politik.
Wer ist nun ein Idiot, das Subjekt oder die Politik?
Einfache Frage: „Wer ist nun ein Idiot, das Subjekt oder die Politik?“
Einfache Antwort: „PRO1“
Ehrlich gesagt, habe ich gar nicht kapiert was er eigentlich mit seiner Ausführung sagen will.
Und ich glaube es liegt nicht an mir… Ich bin ganz sicher nicht der Schlauste aber so blöd auch wieder nicht.
Sehr herzlichen Dank für KOBA’s Ausführungen. Die Antwort ist tiefgreifend ohne jeglichen Inhalt. Es lebe die Idiotie und ihren Anhang, die sich mit Nihilismus beschäftigen.
Der deutsche Staat ist eine Simulation und seine Insassen, die beste simulierte Bevölkerung auf dieser Welt. Ein Wohl auf euren nächsten verlorenen ‚Weltkrieg‘.
Viel Spass beim abbücken ihr Diener der Idiotie.
Der andere Kommentar, erscheint mir, wie aus dem Bilderbuch der Thesen der Theorien von Herr Davidoff.
Nichts erkannt und trotzdem weiterhin blöd.
Bilderbuch also…
Na klar doch; für mehr hat’s wohl bei Ihnen nicht gereicht…
Jeffrey Sachs wurde nach seiner Rede im EU-Parlament die Frage gestellt:
Wie sollte Europa diplomatisch mit Russland umgehen?
Antwort von Prof. Sachs:
Ich denke, dass es für Europa enorm wichtige Themen gibt, die direkt mit Russland verhandelt werden müssen. Deshalb möchte ich Präsident Costa und die Führung Europas dringend auffordern, direkte Gespräche mit Präsident Putin aufzunehmen, denn die europäische Sicherheit liegt auf dem Tisch. Ich kenne die russische Führung, viele von ihnen, recht gut. Sie sind gute Verhandlungsführer, und Sie sollten mit ihnen verhandeln, und Sie sollten gut mit ihnen verhandeln. Ich würde den russischen Amtskollegen einige Fragen stellen. Ich würde sie fragen, was sind die Sicherheitsgarantien, die funktionieren können, damit dieser Krieg endgültig endet? Welche Sicherheitsgarantien gibt es für die baltischen Staaten? Ein Teil des Verhandlungsprozesses besteht darin, die andere Seite nach ihren Bedenken zu fragen. Ich kenne Außenminister Lawrow seit 30 Jahren. Ich halte ihn für einen brillanten Außenminister. Sprechen Sie mit ihm. Verhandeln Sie mit ihm. Fragen Sie ihn nach seinen Ideen. Legen Sie Ihre Ideen auf den Tisch. Das Wichtigste ist, mit dem Geschrei aufzuhören, die Kriegstreiberei zu stoppen und mit den russischen Kollegen zu diskutieren. Und betteln Sie nicht darum, mit den Vereinigten Staaten am Tisch zu sitzen. Sie müssen nicht mit den Vereinigten Staaten im selben Raum sein. Sie sind Europa. Sie sollten mit Europa und Russland im selben Raum sein. Überlassen Sie Ihre Außenpolitik niemandem, nicht den Vereinigten Staaten, nicht der Ukraine, nicht Israel. Bewahren Sie eine europäische Außenpolitik. Das ist die Grundidee.
Die Rede kann man auf Deutsch bei https://www.nachdenkseiten.de/?p=129862 nachlesen!
Bevor es mit Schmackes dem „Untergang entgegengeht“ sollte vielleicht das EU-Parlament, das
doch die Rede von Sachs mit „langanhaltendem Applaus“ wuerdigte, noch mal ueberlegen, den Verstand einschalten und Verhandlungen mit Russland anstreben, anstatt jetzt aufzuruesten, staendig „slava ukraini“ zu bruellen und die Voelker in einen Krieg hetzen, den am Ende alle verlieren!
Allerdings frage ich mich, welche EU Beamte im Parlament zugehoert haben, Metzola, UvdL, Kallas, Costa ……sicherlich nicht, bei denen ist der Ruestungswahn schon so weit fortgeschritten, dass beim Anblick von Panzern, Raketen, Drohnen…… ein Orgasmus ausgeloest wird!
„…den Verstand einschalten…“
Man kann nicht einschalten, was nicht vorhanden ist.
auch wieder wahr….
So sehr ich dem Artikel zustimme, daß besonders die europäischen Politiker weltfremd und wirklichkeitsverleugnend sind, aber
„Denn von den westlichen Werten werden die Menschen nicht satt. Zudem: Was sind diese Werte noch wert, wenn selbst die westliche Führungsmacht darauf keinen Wert mehr legt?“
wann genau soll das gewesen sein, als die U.S. of A. an etwas anderes als an Börsenwerte und ihr gieriges Eigeninteresse gehalten haben?
Nein, die arbeiten nur nach Plan.
Plan. ist es zu deindustrialisieren und zu depopularisieren, falls ihr es noch nicht gemerkt habt.
Der Krieg heißt „Reich gegen Arm“!
Und heute im Bundesrat hat „Die Linke“ die Kriegsgelder durchgewinkt. Da darf sich nun jeder Friedensfreund freuen, der die gewählt hat.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=130533
Widersprüchliche Entwicklungen: Kommt der Friedensvertrag doch schneller als gedacht?
Die Ukraine bereitet für nächste Woche eine Gesetzesänderung vor, die den ausdrücklichen Einsatz scharfer Waffen gegen Demonstranten ermöglichen wird. Offenbar rechnet die Regierung also mit demnächst stattfindenden für sie gefährliche Massenprotesten und/oder Putschversuchen.
Zu solchen wird es angesichts der omnipräsenten Nazibatallione kommen, wenn die ukrainische Regierung einknickt und Gebiete abtritt.
So gesehen könnte die Gesetzesänderung als vorbeugende Maßnahme gewertet werden. Es sind aber natürlich auch andere Möglichkeiten denkbar.
Es wird mit dem ukrainischem Machthaber Selensky und seiner ihn unterstützenden europäischen Entourage niemals einen Frieden geben. Niemals! Ob Trump oder Peng! Mark my words!
Wir zahlen gerne für Hirnverbranntes!!
Ich verstehe nur eines nicht: Der Russe wird uns, warum auch immer, angreifen. Das kann nicht bezweifelt werden, weil das haben alle offiziell lizenzierten Wahrheitsmedien verkündet, stimmt also. Die haben auch gesagt, dass die ukrainischen Faschisten keine Faschisten sind und wir den Faschisten, die keine sind, gegen die Russen helfen müssen, weil die uns danach überfallen werden.
Wir also werden unser Land dem Russen nicht überlassen, ohne uns zu wehren, weshalb wir bis 2030 gigantisch aufgerüstet haben werden.
Nur meine Frage – der Russe ist so blöd, und wird warten bis wir fertig sind? Und er wird auch warten, wenn wir, wie das zu erwarten ist, dass doppelte und dreifache der geplanten Zeit brauchen werden?
Aber dann, wenn es dann endlich soweit ist, dann werden wir es ihm zeigen. Noch ist Opas Tod in Stalingrad ungesühnt.
Vor Jahren machte sich die heute Show, lange vor dem Krieg übrigens, über die Siegesfeier in Russland lustig. Ein Sieg gegen deutsche Herrenmenschen, der um die 30 Millionen Sowjets, die Mehrheit davon Zivilisten, dass Leben kostete. Ein Passant, den irgendeiner dieser lustigen Pöbel-Interviewer von der Seite anquatschte, fragte, woher sie kommen: Aus Deutschland? Ihr wollt wieder eins auf die Fresse haben?
Prophetische Worte……
„Nur meine Frage – der Russe ist so blöd, und wird warten bis wir fertig sind? Und er wird auch warten, wenn wir, wie das zu erwarten ist, dass doppelte und dreifache der geplanten Zeit brauchen werden?“
Genau das war auch mein Punkt weiter oben und nicht nur zu diesem Artikel.
Das „Doppelte und das Dreifache“ ist sehr optimistisch geschätzt. Eigentlich wird es nicht möglich sein. Auch dann nicht, wenn die Russen warten würden.
Russland hat 6000 Atomwaffen (offiziell bekannt), mehr als die USA und Frankreich zusammen. Nebenbei bemerkt, Frankreich hat um die 200. Russland hat 1,5 Mio aktive Soldaten und 2,5 Mio Reservisten und 47 Mio „Wehrfähige“.
Ich meine, dass wenn jemand Selbstmord begehen möchte, gibt es da „angenehmere“ Möglichkeiten und vor allem billigere. Und, das Wichtigste, es gibt doch noch millionen Menschen, die in Ruhe und Frieden leben möchten; hab‘ ich mal gelesen.
Ausnahmsweise wollen mal die USA Frieden und „Europa“ lässt ihre
Silikon-Muskeln spielen. Leider haben die, die dummerweise das Sagen haben, auch nichts anders als Silikon im Kopf.
Natürlich wissen die war pigs, jedenfalls die klügeren von Ihnen, nicht die Irren, die mit Schaum vor dem Maul die Sendezeiten der offiziell lizenzierten Wahrheitsmedien füllen, dass Russland nicht angreifen wird, Aber der europäische Westen verfügt zumindest theoretisch über die Möglichkeit ein Vielfaches an Menschen zu mobilisieren, wie es Russland möglich ist. Deshalb beklagt man, dass wohl – diese Zahl nannte Gabriel – nur 20% der Deutschen bereit sind , für das Land zu kämpfen. Und daran müsse man dringend was ändern. Das sind wirklich blendende Aussichten. Man wird uns nicht nur bis aufs letzte Hemd ausplündern, mit allen nur denkbaren Formen von Steuern und Abgaben belegen, sich an den Resten unseres Eigentums vergreifen, uns nach Strich und Faden bestehlen, man wird uns nicht nur mit allen denkbaren Zwangsdiensten, vor allem der Wehrpflicht, belegen, man wird dass alles mit dem denkbar widerlichsten Propagandageheul tun. Da wird, was man angesichts der gegenwärtigen Zustände kaum glauben mag, nochmal ein Turbo gezündet, der alles an Hetze und Lüge, was wir gegenwärtig erleiden müssen, übertrifft.
Deutschland ist ein Land, dass in den anderthalb Jahrhunderten seiner Existenz als Nationalstaat nicht ein einziges Mal angegriffen wurde. Kein deutscher Soldat, nicht ein Einziger, starb jemals bei der Verteidigung des Landes. Eigentlich hätte das die Basis für etwas sehr vernünftiges sein können. Ein paar Generationen von Politikern der letzten Nachkriegszeit hatten das sogar verstanden und nie ging es den Menschen so gut.
Aber – wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis.
„Ein paar Generationen von Politikern der letzten Nachkriegszeit hatten das sogar verstanden…“
Diese Art von Politikern hat nicht nur Deutschland seit sehr langer Zeit nicht mehr sondern auch Europa nicht. Die sind aktuell eher in den BRICS-Staaten zu finden…
Eigentlich kann man sagen, dass das was wir jetzt haben, gar keine Politiker sind. Dilettanten wäre auch noch zu milde ausgedrückt.
Und das, was sich in der EU-Kommission so herumtreibt, sind „Entsorgungen“ aus den nationalen Parlamenten. Wie auch v. d. L., an erster Stelle.
Der Infosperber sorgt auch für den Untergang:https://www.infosperber.ch/umwelt/luft-klima/mehr-co2-ist-nicht-unbedingt-gut-fuer-die-landwirtschaft/
Den habe ich schon lange auf dem Kieker!