Unmittelbar vor der „Friedenskonferenz“ in der Schweiz hatte Präsident Putin in einer Grundsatzrede seine Bedingungen für einen Waffenstillstand im Ukrainekrieg und den Beginn von Verhandlungen präsentiert.
In dem nachfolgenden Beitrag wird die Frage erörtert, ob es sinnvoll war, den Vorschlag des russischen Präsidenten pauschal abzulehnen oder ob man ihn nicht besser – und zwar nach Kenntnis der gesamten Rede – einer genaueren Prüfung hätte unterziehen sollen.
Das Angebot des russischen Präsidenten für einen Waffenstillstand und mögliche Verhandlungen
Am 14. Juni 2024 hat der russische Präsident vor führenden Mitarbeitern des russischen Außenministeriums eine Grundsatzrede zur Ukraine gehalten. Darin ging es um die aktuelle Lage und die Entwicklungen, die aus russischer Sicht zu der heutigen Situation geführt haben.
Im Rahmen dieser Rede, führte der russische Präsident auch aus, unter welchen Bedingungen im Ukrainekrieg ein Waffenstillstand erreicht werden könne, der dann zu substanziellen Verhandlungen führen könne. In der deutschen Übersetzung der vom russischen Außenministerium veröffentlichen Rede von Präsident Putin heißt es dazu wörtlich:
„Unsere Bedingungen sind klipp und klar: Die ukrainischen Truppen sollten vom Territorium der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Gebiete Cherson und Saporoschje vollständig abgezogen werden. Ich betone dabei: vom ganzen Territorium dieser Region in ihren administrativen Grenzen, wie sie während ihrer Mitgliedschaft in der Ukraine waren.
Sobald man in Kiew die Bereitschaft zu solchem Beschluss signalisiert und den realen Abzug der Truppen aus diesen Regionen beginnt, und zudem den Verzicht auf den Nato-Beitritt offiziell verkündet, werden wir sofort den Befehl zur Feuereinstellung und zum Beginn der Verhandlungen abgeben. Natürlich garantieren wir dabei den störungsfreien und sicheren Abzug der ukrainischen Kräfte.
Wir würden natürlich gerne damit rechnen, dass man diesen Beschluss über den Truppenabzug, den blockfreien Status und den Dialog mit Russland, von dem die künftige Existenz der Ukraine abhängt, selbstständig, von der realen Situation ausgehend und unter Berücksichtigung der wahren nationalen Interessen des ukrainischen Volkes trifft – und nicht auf Verfügung des Westens, obwohl diesbezüglich auch große Zweifel bestehen.“
Weiter sagte der Präsident: „Heute machen wir ein weiteres konkretes Friedensangebot. Falls Kiew und die westlichen Hauptstädte wieder „nein“ sagen, wird das ihre Sache – und ihre politische und moralische Verantwortung für das weitere Blutvergießen – sein. Es ist offensichtlich, dass sich die Situation auf dem Boden auch weiter nicht zugunsten des Kiewer Regimes verändern wird. Und die Verhandlungsbedingungen werden dann wieder anders sein.
Ich muss das wichtigste unterstreichen: Bei unserem Angebot geht es nicht um eine provisorische Waffenruhe, was der Westen will, um sich von seinen Verlusten zu erholen und das Kiewer Regime für eine neue Offensive aufzurüsten. Es geht, wie gesagt, nicht darum, den Konflikt auf Eis zu legen, sondern darum, ihm ein Ende zu setzen.
Und ich sage wieder: Sobald man in Kiew unser Angebot akzeptiert und dem vollständigen Abzug seiner Truppen aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk und den Gebieten Saporoschje und Cherson zustimmt, sind wir bereit, sofort die Verhandlungen zu beginnen.
Ich wiederhole: unsere prinzipielle Position besteht darin, dass die Ukraine einen neutralen, blockfreien nuklearfreien Status hat und entmilitarisiert bzw. entnazifiziert wird, zumal diesen Momenten alle noch 2022 bei den Verhandlungen in Istanbul zugestimmt haben. Hinsichtlich der Entmilitarisierung wurde damals alles vereinbart: die Zahl der Panzer, anderer Waffen usw. Das wurde schon abgesprochen.
Natürlich sollen die Rechte, Freiheiten und Interessen der russischsprachigen Einwohner der Ukraine eingehalten werden; die neue territoriale Realität, der Status der Krim, Sewastopols, der Volksrepubliken Donezk und Lugansk und der Gebiete Cherson und Saporoschje sollten anerkannt werden. Künftig sollen alle diese prinzipiellen Bestimmungen als fundamentale internationale Vereinbarungen verankert werden. Natürlich sieht das auch die Abschaffung aller westlichen Sanktionen gegen Russland vor.“
Die Reaktionen „des Westens“ auf die Vorschläge des russischen Präsidenten
Wie zu erwarten – man könnte auch sagen, zu befürchten – waren die Reaktionen der Ukraine und ihrer „westlichen“ Verbündeten negativ. Alle von Präsident Putin genannten Bedingungen wurden unisono und voll umfänglich abgelehnt.
Die Ukraine macht den vollständigen Abzug der russischen Truppen von ihrem international anerkannten Staatsgebiet, einschließlich der 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim zur Bedingung für mögliche Friedensverhandlungen, so wie es Präsident Selensky bereits im Oktober 2022 angeordnet hatte.
Der ukrainische Präsident wies den aktuellen russischen Vorschlag als nicht vertrauenswürdig zurück. Bei den Bedingungen handele es sich um ein Ultimatum, sagte er dem italienischen Nachrichtensender SkyTG24. Putin würde seine Militäroffensive selbst dann nicht stoppen, wenn seine Forderungen erfüllt würden.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba nannte die Äußerungen “absurd”. Ziel Putins sei es, die internationale Gemeinschaft in die Irre zu führen.
Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak erklärte auf der Plattform X, Putin habe “keine wirklichen Friedensvorschläge und keinen Wunsch, die Kämpfe zu beenden”. Der Vorschlag sei “eine komplette Täuschung”. Es gebe keine Möglichkeit, einen Kompromiss zwischen Putins Erklärung und der Position der Ukraine zu finden, sagte Podoljak außerdem der Nachrichtenagentur Reuters. Putins Vorschlag laufe darauf hinaus, dass die Ukraine ihre Niederlage anerkenne und ihre Souveränität aufgebe. Der Leiter des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrey Yermak ergänzte vor Journalisten:
“There will be no compromise on independence or territorial integrity. Ultimatums don’t work with Ukraine, and our people proved that on the battlefield in the past two years.”
(“Es wird hinsichtlich der Unabhängigkeit und territorialen Integrität keine Kompromisse geben. Ultimaten gegenüber der Ukraine funktionieren nicht und unsere Bevölkerung hat das in den vergangenen zwei Jahren auf dem Gefechtsfeld bewiesen.“)
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg stellte fest: “Dies ist kein Friedensvorschlag. Dies ist ein Vorschlag für mehr Aggression, mehr Besatzung.” US-Vizepräsidentin Harris wertete die Bedingungen des russischen Präsidenten als “Aufruf zur Kapitulation” der Ukraine. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erklärte ergänzend, Putin sei “in keinerlei Position, in der er der Ukraine diktieren könnte, was sie für Frieden tun müsse”. Russland habe völkerrechtswidrig ukrainisches Territorium besetzt. “Wir wollen nicht, dass der Anführer eines Landes eines Tages aufwacht und beschließt, die Grenzen seines Nachbarn auszulöschen und dessen Gebiet zu annektieren. Das ist nicht die Welt, in der wir alle leben wollen.”
Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen äußerte sich zum Vorschlag von Präsident Putin und sagte: “Freezing the conflict today with foreign troops occupying Ukrainian land is not an answer. In fact, it is a recipe for future wars of aggression.” („Den Konflikt heute einzufrieren, während fremde Truppen ukrainisches Territorium besetzen, ist keine Antwort. Es ist vielmehr ein Rezept für zukünftige Aggressionskriege.“)
Die italienische Ministerpräsidentin Meloni bezeichnete den russischen Vorschlag als „Propaganda“ und ergänzte mit einer gewissen Ironie: “It doesn’t seem particularly effective to me as a negotiation proposal to tell Ukraine that it must withdraw from Ukraine.“ (“Aus meiner Sicht erscheint ein Verhandlungsvorschlag nicht besonders effektiv zu sein, der Ukraine zu sagen, sie muss sich aus der Ukraine zurückziehen.“)
Der britische Premierminister Rishi Sunak warf dem russischen Präsidenten vor, “spinning a phoney narrative about his willingness to negotiate”. (“eine unechte Geschichte über seinen Verhandlungswillen zu erfinden.”) und ergänzte, dass Länder, die Russland mit Waffen unterstützen, auf der falschen Seite der Geschichte stehen würden. (“Are on the wrong side of history.“)
Bundeskanzler Scholz ist zwar der Meinung, dass Russland grundsätzlich in Friedensverhandlungen einbezogen werden muss, lehnte aber den Vorschlag des russischen Präsiden als „Diktatfrieden“ ab und fügte hinzu: “Russland könnte diesen Krieg heute oder zu jedem beliebigen Zeitpunkt beenden, wenn es seine Angriffe einstellt und seine Truppen aus der Ukraine abzieht.” Russland habe sich bis heute geweigert, dem Aufruf zu Frieden auf der Grundlage des Völkerrechts und der UN-Charta Folge zu leisten.
Alternativvorschläge zu den russischen Vorstellungen wurden vom „Westen“ nicht gemacht, der offensichtlich an seiner Position festhält, nämlich „der Ukraine bis zum Sieg beizustehen,“ wie es die parlamentarische Versammlung der NATO auf ihrem Treffen im Mai 2024 in Sofia erklärt hatte. Unklar ist, ob diejenigen Politiker, die den russischen Vorschlag umgehend abgelehnt haben, die vollständige Rede von Präsident Putin überhaupt kennen. Dann wäre ihnen nämlich u.a. klar, welche Bedingungen der russische Präsident ausdrücklich nicht gestellt hat, was ja ein Hinweis auf mögliche Kompromisse seinerseits sein könnte. Er hatte z.B. nichts zum Schwarzen Meer, zu einem Beitritt der Ukraine zur EU oder auch zur Zukunft Odessas gesagt.
Zusammenfassende Bewertung
Mit den von Präsident Putin formulierten Bedingungen für einen Waffenstillstand und darauf basierende Verhandlungen einerseits und der Forderung der Ukraine, dass zunächst alle russischen Truppen von ukrainischem Territorium, also einschließlich der Krim, abgezogen werden müssen, andererseits, befindet man sich in einer Sackgasse, um den Ukrainekrieg zu beenden. Die formulierten Bedingungen der beiden Kriegsparteien schließen eine Lösung aus. Trotzdem ist es grundsätzlich von Vorteil, die unvereinbaren Positionen Moskaus und „des Westens“ zu kennen, auch wenn das für manche Beobachter nicht nachvollziehbar erscheinen mag.
Kennen darf nicht verwechselt werden mit anerkennen. Präsident Putin hat ja in seiner Grundsatzrede nicht nur seine Bedingungen für einen Waffenstillstand formuliert, sondern die russische Gesamtsicht des Ukrainekrieges und dessen Vorgeschichte dargestellt. Damit ist einmal mehr klargeworden, wie der Präsident die Gesamtlage beurteilt, und natürlich kann und muss man seine Position nicht teilen. Aber für mögliche Verhandlungen ist es unabdingbar, diese zu kennen. Was ist zu tun? Es ist sicherlich keine Lösung, dass der Krieg in der Ukraine einfach so weitergeht oder – was überhaupt nicht auszuschließen ist – weiter eskaliert. Hinzu kommt die Gefahr, dass sich in Moskau die Hardliner durchsetzen, denen die bisherige Strategie des Präsidenten nicht offensiv genug ist und die auf eine militärische Entscheidung drängen. Auf der anderen Seite könnte die amerikanische Präsidentenwahl eine 180 ° Wende der USA im Ukrainekrieg und der Sanktionspolitik gegenüber Moskau mit sich bringen. Da weder die russische noch die „westliche“ Position zielführend sind, müssen die Kriegsparteien ihre völlig unrealistischen Maximal-Positionen aufgeben. Das wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht vor dem Beginn von Verhandlungen geschehen, sondern erst, wenn man gemeinsam am Tisch sitzt. Um das überhaupt zu erreichen, muss ein für beide Kriegsparteien akzeptabler Mediator gefunden werden.
Das müsste vorzugsweise der UN-Generalsekretär sein, aber alternativ käme auch der brasilianische Staatspräsident Lula da Silva in Frage, der ja schon vor geraumer Zeit einen eigenen Friedensvorschlag gemacht hat. Eine andere Möglichkeit wäre der türkische Staatspräsident Erdogan, in dessen Land ja bereits im Frühjahr 2022 Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine stattgefunden haben und der beim Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine eine entscheidende Rolle gespielt hat.
Auch der chinesische Staatspräsident wäre eine Option, weil dieser einen erheblichen Einfluss auf Moskau hat, aber es ist zweifelhaft, ob „der Westen“ ihn akzeptieren würde.
Die Initiative, einen Mediator zu suchen und zu finden, sollte die EU ergreifen, weil der Krieg in Europa stattfindet und weder Washington noch Moskau dafür in Frage kommen.
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Nun erfahren wir, was die “Antirussen” sagen und die sagen das Übliche. Aber was sagt Le Pen, die AfD und die BSW? Die drucksen herum, obwohl genau jetzt Gelegenheit wäre, das Gesetz des Handelns in die Hand zu bekommen.
Es müsste über den Verbnleib dieser Oblaste abgestimmt werden, wenn sichergestellt ist, dass die Bürger unbehelligt abstimmen können. Ohne das kann man mit der Lösung nicht zufrieden sein.
Dieser Vorschlag hätte Zugkraft und die BSW hätte sicher mehr Zustimmung als ihre jetzigen acht Prozent. Ich behaupte sogar, sie hätten damit eine Mehrheit.
Eine einmalige Möglichkeit, um Profil zu gewinnen. Sollte nicht vertan werden.
Nach Kriegsende geht es innerhalb der Ukraine erst richtig los. Wenn der äußere Gegner aufhört zu schießen, muss sich die Ukraine den inneren Konflikten stellen. Zum Beispiel der Tatsache das Millionen von Ukrainern das Land verlassen haben, das Millionen von Ukrainern nicht zurück wollen, dass Hundertausende gestorben sind, dass sich einige wenige maßlos bereichert haben, das das Land soviel Schulden angehäuft hat, dass niemand der heute lebenden einen schuldenfreie Ukraine mehr erleben wird, dass vermutlich auf Jahrzehnte hinaus die Ukraine international keine Kredite mehr bekommen wird. Obendrein liegt die Infrastruktur in Trümmern, insbesondere die Energieversorgung und der Tatsache, dass die Ukraine sich von der Rohstoffversorgung abgeschnitten hat.
Üblicherweise gibt es nach solch drastisch verlorenen Krieg langjährige Unruhen und Aufstände im Land. Befriedet werden solche Unruhen normalerweise durch Besatzungstruppen. Aber die Russen werden keine NATO-Soldaten erlauben und Putin wäre mit einem Klammerbeutel gepudert, wenn er russische Soldaten dorthin schickt.
Daher: Erst mit Kriegsende beginnt für die Ukraine die eigentliche Katastrophe. Wie soll in einer solchen Situation eine unbehelligte Wahl stattfinden?
Sehe ich anders. In der Ukraine herrscht eine Junta, die sih auf das Gewaltmonopol der Nazis stützt. Diese sind äußerst unbeliebt, die Wahlergebnisse der Faschisten brachen nach 2014 ein. Nur noch zwei Prozent.
Ist die Junta weg, dann dürfte ziemlich Ruhe sein im Land.
Da wären noch die Privatarmeen der überwiegend jüdischen Oligarchen…
Von den 50 reichsten Ukrainern ist wohl nur Rinat Achmatow (Tatare) ohne israelischen Pass…wird da Israel seine im Abschlachten von Frauen und Kindern erfahrene Soldateska schicken ?
Sehen das die Amerikaner auch so?
die IDF ist anderweitig beschaeftigt.
und Netanjahu hoffentlich auch bald.
Mensch stelle sich vor: die Russen finanzieren den Aufbau im Osten,
die Eu im Westen (oder wie oder was ? ;-),
und jeder Reporter, der aus Mariupol berichtet, kriegt einen von britischen Werbeagenturen organisierten shitstorm …
Sie labern mal wieder… Die Schweizer Weltwoche hat vor kurzem ein 1:13 Std langes Interview mit Höcke zu praktisch allen relevanten Themen gemacht, auch zum Thema Ukraine.
Was erwarten sie eigentlich, dass man Höcke im Spiegel oder den Heute-.Journal sagen lässt, was er vom Krieg in der Ukraine hält ???? Echt ? 😂 😂 😂 😂
Wenn wir in einer Demokratei mit Meinungsfreiheit leben würden, dann gabs keines der derzeit akuten, ampel-gechaffenen Probleme, die das Land in jeder Hinsicht ruinieren werden.
Hoffnungslos.
Die russische Waffenstillstandsofferte beruht nicht auf Maximal-Positionen, wie hier von Herrn Hübschen geschrieben, sondern orientiert sich an den tatsächlichen Realitäten des Krieges.
Der Westen wäre gut beraten gewesen, die Aufnahme von Verhandlungen auf Basis der von Putin genannten Vorbedingungen sofort! zu beginnen, um eine strategische Niederlage auf dem Schlachtfeld zu vermeiden.
Aber das kommt natürlich nicht in Frage. Russland zuzugestehen sich behauptet zu haben würde bedeuten, dass die tonangebenden Neocons in den USA ihr Großprojekt “Russland zerschlagen um China zu isolieren” aufgeben müssten. Eher friert die Hölle zu.
Daher wird die Ukraine wahrscheinlich vollständig zerstört werden. Eine Tragödie unfassbaren Ausmaßes, vollständig einkalkuliert von den “Freunden und Unterstützern” der Ukraine im Westen.
Stimmt. Putins Maximalposition von ’21/’22 war “Rückzug der Nato in die Grenzen von 1997” 😂😂😂
Und jetzt fordert er ein Gesamteurasisches Sicherheitssystem, das die Sicherheit Aller Staaten Eurasiens garantiert. Und damit ist der kriminell-terroristische Verein NATO überflüssig wie ein Kropf!
Die Einschätzung des Autoren ist unbestreitbar: um zu verhandeln muss man wissen, was der Gegner will. Ich denke, dass das bei den Russen sehr klar ist und auch schon seit Istanbul klar war.
Genau so weiß man aber auch, was der Westen will. Den Krieg weiterführen. Weiteren Hundertausend-Ukrainern und Russen das Leben und die Gesundheit zu retten, ist kein Ziel. Nicht, das es überrascht, aber es trifft zu, was ein Kommentator in einem Wort zusammenfasst: Hoffnungslos.
Ich habe einige Male in Kommentaren geschrieben, dass ich außerstande bin, die militärische Situation realistisch zu beurteilen und nur will, dass dieser Dreck endlich aufhört. Um jeden Preis aufhört.
Das einzige, was ich zur militärischen und politischen Situation zu sagen vermag, ohne mich in albernen Spekulationen und Interpretationen zu verlieren, ist, dass vieles von dem, was “unsere” Seite in diesen Jahren verkündete, falsch war. Egal ob Haushaltsgeräte, Raketenmangel oder die siegreiche ukrainische Offensive. Das bedeutet aber nicht, dass das zwingend auch in Zukunft der Fall sein wird. Wie gesagt, ich kann die Lage überhaupt nicht realistic beurteilen.
Was ist es, was die zitierten westlichen Chefs mehr wissen? Die haben Geheimdienste, die kennen die richtigen Zahlen, sie wissen wie die russische Führung funktioniert. Haben die doch die V3 oder hoffen auf den inneren Zusammenbruch? Ich weiß es nicht. Was ich sehr genau weiß, ist, dass die keinen Anstand haben und die Hundertausenden Russen und Ukrainer, die sterben und verstümmelt werden, sie nicht rühren. Ist ja nicht ihre eigene Brut und unsere Kinder rühren sie ebenso wenig, wenn es soweit ist.
Für mich gibt es kein realistisches Kriegsziel, dass die Opfer rechtfertigt. Was aber halten die für das realistische Kriegsziel? Geht es ihnen wirklich nur noch darum, so viele Russen zu töten, wie immer es geht, egal, wie viele Ukrainer dabei draufgehen?
Es tut nicht gut, wenn man verstehen muss, das man in den Händen von Soziophaten ist.
Seit Reagan, Thatcher und Kohl werden Sozio- und Psychopathen systematisch nach oben gedrückt. Es wird wohl eine Katastrophe brauchen, um die wieder auf ein erträgliches Normalmaß zu stutzen. Eine der wichtigsten Aufgaben “danach” wird es sein, solchen Leuten nie wieder Macht zu verleihen und dieses Verhalten gesellschaftlich zu ächten.
Ich weiß nicht, ob wir dazu noch mal die Chance bekommen. Könnte schon zu spät sein?
Naja, in meinen Augen hat Russland genau das gemacht, was Selenskij bereits seit Jahren macht Er hat Maximalforderungen formuliert. Gemessen an den ukrainischen Forderungen eines sofortigen und vollständigen Abzugs der russischen Truppen aus der Ukraine, sind es spiegelbildliche Forderungen zur bedingungslosen Übergabe der besetzten Territorien an die Russen. Damit sind die Verhandlungspositionen derart “ausbalanciert”, dass beide Seiten viel Spielraum für Zugeständnise in den Verhandlungen haben. Nur beginnen müssen sie noch, die wirklichen Verhandlungen…
Russland hat die Grundlagen für Verhandlungen erläutert. D.h. das Minimum, was das Zelensky-Regime akzeptieren muss….
Ob das wirklich das Minimum ist, werden die Verhandlungen zeigen (müssen). Ich glaube jedenfalls, dass da noch verhandlungsspielräume sind, zumal Putin auch Territorien fordert, die zz. noch unter ukrainischer kontrolle sind, die aber zu den eroberten Gebieten administrativ früher dazu gehörten.
Allerdings wird Russland wohl nicht alle eroberten Gebiete wieder verlassen (wollen).
Er koennte auch dem Status quo zustimmen und fuer den (noch nicht eroberten) Rest des Donbass in 5 Jahren eine Abstimmung unter UNO-Aufsicht verlangen, ob sie nicht doch lieber zu Russland gehoeren moechten :-).
Da haette Flintenuschi sogar noch eine kleine Motivation, die Westukraine etwas aufzubauen.
Aber er wird dem Westen nicht trauen, die verstehen nur die Pistole vor der Brust …
Wenn man Frieden wollte hätte man in der Türkei damals ausverhandeln können. Da sah die Lage für den Westen / Ukraine noch extrem viel besser aus. Da stand sogar noch der Verbleib der Republiken als Autonome Gebiete in der Ukraine zur Diskussion.
Mittlerweile ist die Lage eine andere und damit auch die Forderungen. Ich vermute mal Russland wird sich noch Odessa holen, da gibts bekanntlich auch noch eine signifikanten russischen Anteil der Bevölkerung. Dann wäre aber der Zugang zum Meer für die Ukraine auch noch dicht.
Was vom Westen verschwiegen wird. Solche Vorschläge sind die Grundlage für Verhandlungen, und nicht das in Stein gemeißelte Ergebnis. Man könnte also mindestens einen Waffenstillstand machen und verhandeln. Da würde man sich noch nichts vergeben. Die Reaktionen zeigen aber wiedermal, man wills nicht. Stattdessen weiter Mrd versenken, die eigenen Volkswirtschaften bluten lassen und wenns hoch kommt noch eigene Truppen zum sterben hinschicken. Das auch hier die Masse der Bevölkerung dagegen ist interessiert da oben keinen, inkl der SPD !
RT DE:
Diese Stümper haben sich bei der Wirkung der Sanktionen geirrt, aber können das in ihrer amerikanischen, übersteigerten MIK-Hybris nicht zugeben.
Hier nachzulesen: Wie Russland dazu gezwungen wurde, sich selber vom Westen zu entkolonialisieren!
“Russland wurde durch die Sanktionen effektiv entkolonialisiert”, sagt ein bedeutender US Ökonom.
Damit haben sie nicht gerechnet, das haben sie noch nie erlebt: Dass ein Industrieland (Russland) weitgehend ohne West-Produkte auskommt, dass die Umstellung gelingt und es ihm nun wirtschaftlich sogar besser geht als vorher. Indessen Deutschland sich selber schadet.
Quelle: der Ökonom James K. Galbraith im Interview: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/oekonom-james-k-galbraith-russland-wurde-durch-die-sanktionen-effektiv-entkolonialisiert-li.2213716
Deshalb hat der Vorredner recht: “Die tonangebenden Neocons in den USA müssten ihr Großprojekt ‘Russland zerschlagen, um China zu isolieren’ aufgeben.” Es ist aber noch schlimmer: Momentan sind diese Stümper kopflos, sie wissen in der Ukraine nicht weiter.
Und noch viel kopflosere Europäer eskalieren ohne Sinn und Verstand.
Artikel von Simon Zeise, leider mit paywall.
Mitte Februar hatte er Vad interviewt, lesbar unter
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/erich-vad-im-interview-ueber-das-schicksal-der-ukraine-wird-in-washington-und-moskau-entschieden-li.2185298
Was Putin da formuliert hat, ist schlicht und einfach nur das Minimalziel. Wenn der Westen nicht darauf eingeht, dann haben wir spätestens mit Beginn der kalten Jahreszeit eine Völkerwanderung aus der Ukraine Richtung Richtung Westen. Denn ohne Strom und ohne Heizung, das meiste in der Ukraine läuft zu mindestens in den Ballungsräumen mit Wärmekraftwerke, Fernwärme. Die sind aber wohl zu fast 100 % zerstört. Und wenn nicht, dann sind sie bis zum Herbst zu 100 % zerstört. Und ohne Heizung und ohne Strom bleibt niemand im Winter in der Ukraine.
Auch darf man nicht übersehen, dass ja fast keine Waffen mehr in großen Mengen geht geliefert werden, d.h. die Ukraine blutet sukzessive Tag für Tag immer weiter aus, die Russen bomben mit ihren Freifallbomben in aller Ruhe alles weg, was ihnen im Weg steht und Rücken ja auch an allen Frontabschnitten jeden Tag Stückchen für Stückchen vor. Das wird der Westen so nicht aufhalten können.
Jetzt kennt man die Maximalforderungen beider Seiten und das ist eine Basis für Verhandlungen. Aber solange die Ukraine – massgeblich auf drängen der USA/UK/NATO – auf russischen Minimalforderungen besteht wird es keine Verhandlungen geben, ja nicht einmal Sondierungen! Der Hegemon und seine Vasallen wollen Krieg!
Die Forderungen des amtierenden Präsidenten der Ukraine und seinem Gefolge, hieße ja ein Neustart des Bürgerkriegs und Drangsalierung von Minderheiten.
Daran haben die Russen ja das geringste Interesse. Sie werden als Schutzmacht verbleiben.
Dadurch das keine Wahlen in der Ukraine abgehalten werden, ist der Präsident und das Parlament für die Russen nicht verhandlungsfähig. Deute ich zumindest zwischen den Zeilen so.
Da der amtierende Präsident per Lust und Laune Parteien verbietet, dürfte er für Demokraten untragbar sein.
Als erstes müsste also ein Waffenstillstand ausgehandelt werden um Wahlen in der Ukraine zu ermöglichen.
Dazu gehört auch die Verpflichtung des Westens keine weitere Aufrüstung durchzuführen etc pp..
Demokratische Politiker der Ukraine sollten überdenken aus dem zentralistischen Staat ein föderativen Staat zu machen. So das die „Gefahr“ einer Kreml hörigen Zentralgewalt verhindert wird. Das gleiche gilt dann auch für Transatlantisch.
Der Waffenstillstand lässt sich sicher verlängern.
Die Situation ist nicht so verfahren das es keine Lösung gäbe. Es müssen halt weniger Beteiligte als Verhandler von der UNO legitimiert werden einen Punkteplan mit der Startbedingung Waffenstillstand aufzustellen und auszuhandeln.
! Eine Lösung gibt es immer.
“All ‘s well that ends well !”-
Das heisst (hier) “Alles ist gut, was zu einem guten Ende führt (führen kann)”. Da hat meiner Meinung nach Putin schon einiges mehr an Hausaufgaben gemacht.
Haha, LOL. Vor dem Beginn des postfaktischen Zeitalters nannte man so ein “Angebot” des “Präsidenten” auch Aufruf zur bedingungslosen Kapitulation. Köstlich. Love it 😂
Die Aufforderung zur bedingungslosen Kapitulation kommt später. Noch hat das Zelensky-Regime und seine westlichen „Betreuer“ die Möglichkeit, die Ukraine als Staat mit Meerzugang zu erhalten. Die nächste Aufforderung könnte aber die Anerkennung Odessas und Charkows als russische Regionen beinhalten…
Nein, Naziturzucker. Eine bedingungslose Kapitulation ist, was Dein Adolf bzw. seine Generäle vor 79 Jahren machen mussten. Muss man Dir das in einfacher Sprache erklären?
Er war nicht mal zur Kapitulation fähig. Ähnlich den Führern des Wertvollst-Westens von heute anscheinend.
Er hat sich dann in die Birne geschossen.
Würden das ein paar Politiker bei “uns” so machen,…tja. Oh, wie tragisch wäre das. Uuuh…
Russlands Führung hat dem Westen immer wieder Kopromissangebote gemacht.
1. Putins Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007.Die westlichen Politiker haben sich lustig gemacht.Dann 2008 der NATO-Beschluss zur Aufnahme der Ukraine und Georgiens.
August 2008 der Überfall Georgiens unter Führung der NATO-Nutte Saakaschwili auf Süd-Ossetien. Gab eine Abreibung und seitdem gibt es aus Tiflis vernünftige Nachrichten.
2. Am 20.2. 2014 gab es in der dtsch. Botschaft in Kiew ein mehrstündiges Strategiegespräch mit den Anführern er Putschtruppen. Anschließend fuhr der dtsch. Außenminister in die Präsidialkanzlei,um ein Abkommen zur politischen Beilegung der Situation auszuhandeln.Mit De ,Fr und Pl als Garanten. Die Tinte war noch nicht trocken, da erfolgte der Sturz von Janukowitsch.De erkannte sofort die Putschisten an,noch vor den USA…in der Folge der darauf eskalierenden Situation spaltete die Krim sich von der Ukraine ab und die Situation im Donbas eskalierte….
3. Im Februar 2015 wurde der Vertrag Minsk 2 geschlossen.Wieder Fr und De als Garantiemächte. Die Ukraine hätte den Donbas behalten können,wenn sie bereit gewesen wären,den dortigen Bewohnern sprachliche und kulturelle Autonomie zu gewähren.
Wollten die Kiewer Junta und die Garantiemächte De und Fr nicht. Da hat Ru am 21.2.2022 die Unabhängigkeit der Donbasrepubliken anerkannt…
4.Die Verhandlungen von Istanbul brachten ein Ergebnis, mit dem die Ukraine bis auf die Donbasrepubliken in ihrer Substanz bestehen bleiben konnte.Hat sie Aufdruck des Westens abgelehnt. Im Sept 2022 waren nicht nur der Donbas, sondern auch Cherson und Saporoshje weg.
5.Putin hat einen neuen Vorschlag gemacht. Die Ukraine und der Westen hat erneut abgelehnt.
Der nächste Vorschlag wird wohl Odessa und Charkow weg von der Ukraine holen…
Und dann wird wohl nur noch „bedingungslose Kapitulation“ für Kiew übrig bleiben!
Sehr gute Aufzählung der Entwicklung und der Chancen, die der Westen zunichte gemacht hat.
Man hätte sogar noch früher anfangen können, mit Putins Vorschlägen 2001 im deutschen Bundestag. Aber der Westen war fest entschlossen, Russland zu schaden und es möglichst klein zu kriegen. Sehr gut hierzu das Buch von Erler und Verheugen. In dem Strategiepapier von RAND von 2019 wird dieses Vorgehen gegen Russland hemmungslos gefordert.
Aber Russland ist nicht der Irak. Der Westen hat sich ökonomisch wie auch militärisch massiv verkalkuliert.
Russland wird die Ukraine, solange sie ein Werkzeug des Westens bleibt, zerschlagen.
Der Westen, unfähig oder unwillig, seine Niederlage zu erkennen, treibt die ukrainische Bevölkerung in den Untergang.
War anfangs noch die Rede davon, man müsse der armen Ukraine helfen, so heißt es nun, dass auch der letzte ukrainische “Fahnenflüchtige” an die Front gebracht werden solle. Das Leben der ukrainischen Männer bedeutet dem Westen nichts. Am Ende wird wenig von der Ukraine übrig bleiben, die man doch angeblich schützen will.
Grundsatzreden hatte Herr Putin über Jahre hinweg an den ‘Westen’ gerichtet!
Damals im Bundestag erhielt er stehende Observationen und heute ist der Gegenteil der Fall. In diesem Kontext, entgegen aller heutiger Behauptungen, hat Russland sehr früh, also vor etlichen Jahren, darauf hingewiesen ihre nationalen Sicherheitaspekte zu berücksichtigen! Damals hatte im Bundestag noch ‘ehrliche’ Zuhörer gegeben und wie kann es passieren das dieser heutige Bundestag sich dessen verschließt? Diese 180° Wendung ist für ein Land wie Deutschland schon bemerkenswert und auch ihre desaströsen politdarsteller im Verbund mit ihrer Bevölkerung.
Der jüngste Angriff an einem orthodoxen Festtag auf der Krim, war wohl als Antwort zum Friedensangebot zu verstehen, wie krank und oder psychologisch fehlgeleitet sind diese verantwortlichen?
Selbst die EU, mal wieder, verstößt gegen ihre vertraglich geregelten Regeln und Prinzipien.
Das Europa liegt im Koma, Ihre letztlichen Wahlen bestätigen den zunehmenden Verfall inklusive ihrer Wortreichen Äußerungen über ihr Dasein.
Der exzeptionale Status der EU schwindet zusehends, Ihre Politik fährt eine brachiale Linie und zerstört im Endeffekt ihr eigenes Dasein.
https://strategic-culture.su/news/2024/06/23/it-wont-be-end-of-world-but-of-europe/
@ Jürgen Hübschen
Ich halte ihre Zusammenfassende Bewertung für mehr als mangelhaft.
Es ist völlig normal, dass Parteien mit unterschiedlichen Standpunkten in eine Verhandlungen gehen, ansonsten gäbe es ja auch gar keinen Verhandlungsgegenstand.
Der Russische Standpunkt ist nichts anderes als der status quo. Der Sandpunkt der westlichen Staaten ist der status ante.
Im Allegemeinen hört ein Streit erst dann auf bzw. werden erst dann Verhandlungen begonnen, wenn:
a) Der Streitgegenstand entfällt, weil z.B. eine Partei gewonnen hat
b) Höhere Werte durch weitere Streitereien gefährdet sind
c) Einer Partei die Fähigkeiten abhanden kommen weiter zu streiten
Es mag etwas verwirrend sein. wenn westliche Staaten eine sogenannte “internationale Friedenskonferenz” veranstalten, die ausschließlich dazu geeignet ist einseitige Beschlüsse zu fassen, da die Gegenpartei nicht einmal dazu eingeladen war.
Es mag dabei vielleicht auch etwas verwirren, wenn es sich diese nicht eingeladene Partei trotz allem nicht nehmen lässt den eigenen Standpunkt einem internationalen Publikum zugänglich zu machen.
Aber klar müsste sein, dass gegenwärtig von keiner Partei Verhandlungen gewünscht werden.
Im Übrigen müsste man den Konflikt dann schon etwas tiefer analysieren um auch verstehen zu können weshalb das leider so ist. Das ist aber nicht nötig wenn der Gegenstand des Artikels lediglich die Ereignisse um den angeblichen Friedensgipfel umfassen sollte.
Sie geraten in ihrer Zusammenfassung jedoch ins Wünschen und Fabulieren und geraten dabei auf unzählige Nebengleise.
Schade der Artikel hatte sehr gut begonnen.
Langsam begreife ich, warum die Bundesbahn Overton in ihrem Kunden-Netz gesperrt hat…
Hier schreiben und kommentieren nur Selbstdenker. Das mögen sie in Schland nicht so…