Annalena Baerbock – die personifizierte Peinlichkeit

Annalena Baerbock, Skizze
Stefan Kaminski, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Warum es ein Problem ist, dass die deutsche Außenministerin dumm und ungebildet ist.

Die Grüne Jugend München ließ kürzlich auf Twitter verlauten, die 1941 begonnene „Operation Barbarossa“ sei der „damalige Höhepunkt“ des russischen Kolonialismus gewesen. Kurz darauf kam die Entschuldigung: „Bei dieser Recherche ist und ein Fehler unterlaufen. Das tut uns leid. Wir haben den Post gelöscht.“ Kann ja mal passieren, dass bei so einer aufwändigen „Recherche“ etwas schiefläuft. Hätte so etwas nicht auch Annalena Baerbock passieren können? Die ist ja immerhin Außenministerin. Was soll man da von der Grünen Jugend München erwarten?

Einbildung ist auch eine Bildung

Baerbocks jüngste Peinlichkeit dürften nur wenige Bürger mitbekommen haben, da die Qualitätsmedien den Mantel des Schweigens darüber deckten. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz erklärte sie erst zweimal, die Bundesregierung habe ihre Haltung zu Waffenlieferungen um 180 Grad geändert. Ebenfalls zweimal forderte sie sodann in grottigem Englisch, Russland solle seine Position um 360 Grad ändern. Woraufhin der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew twitterte, es sei schon lustig, dass Europa von solchen Ignoranten regiert werde. „Zweifellos, Geometrie-Expertin, so wird es sein. Wir bleiben bei unserer Position.“

Hatte Medwedew womöglich doch nicht ganz Unrecht, als er im Januar Baerbock als „ungebildetes Weib“ bezeichnete? Das darf nicht sein und daher kann es auch nicht sein! Zumal der Russe an und für sich stets Unrecht hat, wie uns die Qualitätsmedien fortwährend versichern. Wissen ist Macht, doch wenn die deutsche Außenministerin von nichts eine Ahnung hat, macht das auch nichts – solange die breite Masse davon nichts erfährt.

Dafür sorgen schon die Hauptstadtjournalisten, die den Grünen größtenteils sehr wohlgesinnt sind, wie eine Studie der Universität Trier zu den Twitter-Aktivitäten von Mitgliedern der Bundespressekonferenz ergab, über die die Neue Zürcher Zeitung berichtete. Beispielhaft angeführt wird in diesem Artikel – natürlich Baerbock. Im Mai 2021 hatte wieder einmal ein Twitter-Nutzer die mangelnde Allgemeinbildung der damaligen Grünen-Vorsitzenden beklagt. Worauf das Social-Media-Team der ARD den folgenden Tweet absetzte und später wieder löschte: „Wie kommen Sie dazu, dass Frau Baerbock nicht gebildet ist? Schauen Sie sich die Ausbildung der Frau an. Wenn das keine Bildung ist …“.

Quod licet Baerbock, non licet Lambrecht. Was der kriegsgeilen Außenministerin erlaubt ist, wurde der Verteidigungsministerin, die die Bundeswehr nicht schnell genug auf Zack brachte, nicht verziehen: Peinlichkeiten in Serie zu produzieren. Nur dass Lambrecht bei ihren diversen Fehltritten lediglich Ignoranz und Empathielosigkeit offenbarte, während bei Baerbock noch eklatante Dummheit dazukommt. Oft genug hat die Außenministerin unter Beweis gestellt, dass sie nicht einmal in der Lage ist, einen Redetext vom Blatt abzulesen, ohne sich dabei immer wieder zu verhaspeln. Doch wenigstens hat sie es damit zum YouTube-Star gebracht. Ihre kreativen Ergüsse wie „Ostkokaine“ und „Kinder, die man morgens zur Schule springt“, „die Lebensplänen von Stundierenden“ oder „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden!“ haben schon viele Menschen zum Lachen gebracht. Auch an der Allgemeinbildung hapert es bei der Völkerrechtlerin, nicht nur was Geometrie betrifft. Man denke nur an ihre legendäre Verwechslung von Kobolden mit Kobalt oder ihre Warnung vor den schlimmen Folgen des Klimawandels für „Hunderttausende Kilometer“ entfernte Länder.

So eine Kriegserklärung … kann ja mal passieren

Man mag es kaum glauben, doch Medienlieblinge wie Annalena Baerbock, Wolodimir Selenski oder Joe Biden treten nie in Fettnäpfchen. Der Beweis: Die Qualitätsmedien berichten so gut wie nie darüber, und was sie nicht vermelden, das gibt es bekanntlich nicht. Wenn es sich einmal partout nicht vermeiden lässt, über „umstrittene“ Aussagen von Politikern, die zu den Guten gezählt werden, zu berichten, dann deutet man sie eben um. So kann etwa „Sleepy Joe“ nicht dement sein, denn das sagt ja schon Donald Trump, dem eh nicht zu trauen ist. Zusätzlich behauptet man noch, es gebe keine Belege dafür. Die gibt es zwar zuhauf, nur eben selten in unseren Qualitätsmedien, zumindest in den „linksliberalen“.

Nun ist die Frage, ob der US-Präsident dement ist, durchaus von hoher Relevanz. Dass er in seinen Reden des Öfteren den Faden verliert, ganz ähnlich wie unsere Außenministerin, lässt sich noch verschmerzen. Kritischer wird es, wenn ihm im Eifer des Gefechts Sätze herausrutschen wie dieser: „Um Gottes Willen, dieser Mann [Putin] darf nicht an der Macht bleiben.“ Dann haben seine Untergebenen im Weißen Haus alle Hände voll zu tun, um zu erklären, was der Präsident eigentlich meinte – nein, gemeint haben sollte. Woran erinnert uns dieser Vorfall noch gleich?

Nachdem Baerbock kürzlich Russland nebenbei den Krieg erklärt hatte, überließ sie es der Presseabteilung des Auswärtigen Amts, ihre „verrutschte“ Aussage geradezurücken. Alles halb so schlimm, fand Baerbocks Fanbase in den Medien. „ZDF heute“ stellte zunächst einmal klar, dass es „nur ein paar Sekunden“ in einem „Auftritt von über einer Stunde“ gewesen seien, in denen die Außenministerin sich vergaloppierte. Sodann erfahren wir, dass allerlei Experten sich darüber einig seien, dass sich Deutschland nicht im Krieg mit Russland befinde. Doch die „interessierte Twitter-Welt“ schere sich nicht darum, „vor allem von rechts“ werde Baerbock angegriffen. Dabei könne so eine Kriegserklärung doch gar nicht nebenbei verkündet werden. Wer hätte das gedacht? – So gut wie jeder.

Immerhin, einen Monat nach ihrem kleinen „Patzer“ erklärte die Außenministerin nun bei „Maischberger“: „Man hat Tage, wo man denkt, das hätte man besser machen können.“ Dann fragte Sandra Maischberger sie noch, ob es sie als „Kind der Friedensbewegung“ nicht treffe, wenn die „Noch-Linke-Politikerin“ Sarah Wagenknecht ihr vorwerfe, „eben mal aus Versehen Russland den Krieg erklärt“ zu haben. Baerbock sagte dazu gönnerhaft: „Solche Demonstrationen zeigen, was für ein Glück wir haben, in einer Demokratie zu leben. In Russland wäre man für solche Äußerungen gegenüber der Regierung sofort verhaftet worden.“

Wenn die Gedanken nur um die eigene Person kreisen

Zum Glück hat Baerbock bei weitem nicht so viel Macht wie der US-Präsident, und im Ausland nimmt sie ohnehin niemand wirklich ernst. Doch die Frage, warum sich Deutschland eine derart dumme und ungebildete Außenministerin leistet, ist gerade deshalb von hoher Relevanz, denn eigentlich wünschte man sich ja gerade, dass der Chefdiplomat unseres Landes ernst genommen wird. Das wissen natürlich auch die zahlreichen Anhänger Baerbocks in den Medien und schießen daher aus vollen Rohren zurück, wenn ihre Inkompetenz wieder einmal zum Thema wird.

Nach der unsäglichen Aussage der Außenministerin, sie habe versprochen, die Ukraine so lange wie nötig zu unterstützen, „egal was meine deutschen Wähler denken“, musste das Wörtchen „meine“ als Rettungsanker herhalten. Da Baerbock bestimmt nur die Grünen-Wähler gemeint habe, sei doch alles okay, so der Medientenor. Und wie üblich sollen es ausschließlich Rechte und Putin-Freunde gewesen sein, die sich über diese angeblich aus dem Zusammenhang gerissene Aussage (1:24:53) echauffierten. Lassen wir den Satz noch einmal in Gänze auf uns wirken: „No matter what my German voters think, but I want to deliver to the people of Ukraine.“ Drängt sich da nicht der Eindruck auf, dass die deutsche Außenministerin ukrainische Interessen höher gewichtet als deutsche? Und wieso sollte Baerbock nur die Grünen-Wähler gemeint haben?

Zu vermuten steht, dass Baerbock der Unterschied zwischen „meinen Wählern“ und „den Wählern“ gar nicht präsent war, als sie davon sprach. Denn in ihrer Welt, so hat es den Anschein, gibt es erst einmal Annalena, gleich darauf Baerbock und dann ganz lange nichts. Deutschlands Chefdiplomatin spricht unablässig von „ich“ und „wir“, beispielsweise auf der Münchner Sicherheitskonferenz (ab 18:03):

„Vorher habe auch ich gesagt, nein, wir liefern nicht in Konfliktgebiete. Aber das ist das Gute an Menschen. Wenn man noch ein Mensch ist und wenn man noch das Leiden sieht, dass man sagen kann, entweder: ‚Ich habe einen Fehler gemacht‘, und ich meine, wenn man nie aus Fehlern lernt, wird man nie die Phase, ein Baby zu sein, beenden.
Aber auch, wenn man erkennt, das mag in der Vergangenheit richtig gewesen sein, aber nun hat sich die Welt verändert. „Und am 24. Februar hat sich zumindest meine … [unverständliches Gestammel] … alles auf unserer Welt total verändert. Und dann dachten wir nach und sagten, wenn sich unsere Welt geändert hat, und unsere europäische Friedensordnung angegriffen wird, was ich in meinem ganzen Leben niemals realisieren musste in Westdeutschland, wo ich geboren wurde …“

Narrenfreiheit für die „Guten“, Hexenjagd auf die „Bösen“

Getrost kann man davon ausgehen, dass Baerbock mit „wir“, „uns“ und „man“ auch nur sich selbst meint – Pluralis Majestatis –, wenn sie in ihrer Selbstbesoffenheit schon glaubt, es interessiere irgendjemanden, was sie persönlich irgendwann, irgendwo mal realisiert hat oder auch nicht. Anders als Baerbock meint, gehört zum Erwachsenwerden mehr dazu als aus Fehlern zu lernen. Wirklich erwachsen verhält sich nur, wer „die Fähigkeit [besitzt], vom Privaten und Persönlichen abzusehen und nur das öffentlich Relevante zu behandeln“, wie der österreichische Philosoph Robert Pfaller in seinem Buch „Erwachsenensprache“ erklärt. Dies gilt in besonderem Maße für Menschen, die ein öffentliches Amt bekleiden.

Doch mit ihrem gefühligen, substanzlosen Geplapper liegt Baerbock voll im woken Trend. Wozu braucht es da noch Kompetenz? So denken offenbar große Teile der Vierten Gewalt, die wie Maischberger Baerbocks versehentliche Kriegserklärung als kleinen Patzer abtun. Wie viel schlimmer ist es doch, dass Deutschlands Chefdiplomatin dafür kritisiert wird! Denn sie gehört doch zu den Guten! Wenn dagegen Sahra Wagenknecht oder andere Befürworter von Friedensverhandlungen für Äußerungen niedergemacht werden, die man ihnen zuvor im Munde herumgedreht hat, dann geht das natürlich voll in Ordnung. Hieran zeigt sich nicht nur der erbärmliche Zustand der Debattenkultur in Deutschland. Wenn Nullchecker mit enormem Geltungsdrang von den Medien in Watte gepackt werden und stattdessen ihre Kritiker an den Pranger gestellt werden, dann fühlen sich die Nullchecker womöglich zum Schießen immer größerer Böcke ermuntert.

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117 Kommentare

  1. Wir hatten doch mal so einen Bundespräsidenten „Lübke“. Der war auch so drauf, wie die Annalena. Und das war auch lustig, aber allen irgendwie auch egal.

    1. Ich erinnere mich – in Afrika, bei einer Ansprache: „Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Neger“
      Nur, der Mann hatte viel für die „Neger“ übrig und hat sich vehement für tätige Entwicklungshilfe eingesetzt (… an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen …). Für einen Krieg hat er nie geworben, auch nicht dafür, Russland zu ruinieren. Ich möchte ihn wirklich nicht mit der Baerbock vergleichen. Und von Gendern hatte er auch noch nichts gehört, wie schön!

    2. „Lustig“ war das vielleicht für Außenstehende, für Leute, die ihr Land seriös repräsentiert sehen wollen, nicht.

      Heinrich Lübke wurde infolge zunehmender Arterienverkalkung im Gehirn stark in seinen intellektuellen Leistungen eingeschränkt. Dieses Schicksal erreichte ihn in relativ frühem Alter (bereits in seinen 60ern beginnend). Vor seinem dadurch bedingten Niedergang wurde er selbst von Herbert Wehner als „Ehrenmann und solider Präsident“ bezeichnet.

      Die verehrte Frau Baerbock hingegen ist noch zu jung für Verkalkung, deren Ausfälle müssen andere Gründe haben. Im Gegensatz zu Lübke wird sie allerdings nicht von einer böswilligen Presse heruntergeschrieben (teils mit erfundenen Zitaten, die Lübke in Wahrheit nie gesagt hatte), sondern sie wird von der selben böswilligen Presse auch noch geschützt und emporgeschrieben.

      Die Dame wollte deutsche Bundeskanzlerin werden. Also nicht, dass wir einen fähigen Bundeskanzler jetzt hätten, aber man stelle sich vor …

      1. Bei Anal-lenchen Bareback, ist es wie bei manchen Weinen: Manche besitzen schon in der Jugend, genügend Potential, um würdig zu reifen – beim Baerzicklein, ist es nur zum Weinen!

        (Ich liebe den Namen „Baerbock“, lässt sich doppelt herrlich verarschen;o)))))

    3. Lübke war wohl an Demenz erkrankt, auch wurden ihm viele Bonmots zugeschrieben, die er nie gemacht hatte. Er hatte auch keine 100.000 Euro teure Maskenbildnerin. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass Baerbock eine Sprechmarionette anderer ist und nicht selbst handelt, nur so erklärt sich ihr „Magister“ in England ohne Sprachkenntnisse und Bachelor. Dass ihr IQ bedenklich niedrig sein muss, passt Schwab und co. gut ins Konzept.

  2. @Hans-Dieter Rieveler

    Vortrefflicher Text, und wer Frauen, wie Baerbock, für bessere und gute Menschen hält, dessen Illusionen will ich hier mal endgültig zerstören:

    Hier der entsprechende Hinweis:

    Hier der entsprechende Hinweis:

    „[…]Frauen der NS-Zeit | Doku HD | ARTE[…]“

    Quelle:

    https://www.youtube.com/watch?v=yNKgANdAuhs

    Die Altersbeschränkung läßt sich übrigens locker technisch umgehen, und wer dazu fähig ist, sollte diese vortreffliche Doku ansehen, die ein für allemal mit dem Märchen der guten deutschen Frau 1933 – 1945 – anhand vieler Beispiele von Täterinnen in der NS-Zeit Hitlers, die nach 1945 fast alle straffrei blieben – auch Massenmörderinnen, und Sadistinnen sowie Schreibtischtäterinnen und andere Verbrecherinnen werden beschrieben – und warum die überwiegend straffrei blieben – eben die „Venus“-Rolle der Frauen, damals schon eine Lüge war – ich weis das gilt global, und für jede Ideologie, aber hier wird die unsägliche Rolle der Frau speziell bei Nazi-Verbrechen, Vernichtungslagern und KZs sowie Ehefrauen von Nazi- und SS/Größen (die zum Spaß KZ Häftlinge aus dem eigenen Garten heraus erschossen, und nie dafür bestraft wurden)….und in Auschwitz – als Mittäterinnen beschrieben…ganz normale Frauen, die ihr Leben nach 1945 überwiegend als normale Frauen, und Ärztinnen, trotz ihrer Menschheitsverbrechen, weiterleben duften….die Nürnberger Richter verurteilten nur wenige Frauen…die Schreibtischtäterinnen waren – oder, was es auch gab, echtes Blut an ihren Händen kleben hatten….

    Gruß
    Bernie

      1. @Naturzucker

        Das hat mich auch gewundert, aber ich denke das das nichts mit dem Thema allein zu tun hat. Auch andere Themen sind nur mit Altersbeschränkung zugänglich – wohl mit den seltsamen Richtlinien bei YouTube? Wundern würde es mich nicht – wobei ich die Kriterien der Altersbeschränkung schon seit Jahren nicht verstehe – es gibt auch tatsächlich brutale Filme, egal zu welchem Thema, die für Kinder und Jugendliche frei verfügbar sind, aber will jetzt das Thema nicht ausweiten, da man das extra diskutieren könnte 🤔😉

    1. Hallo Bernie,
      soweit ich weiß, wurde eine SS-Aufseherin des KZ-Buchenwald in der ehemaligen DDR verurteilt und saß in Halle/Saale ein. Während des des Aufstandes 1953 wurde sie „befreit“. Wie es weiterging ist mir nicht geläufig.
      Also, einige erhielten schon ihre Strafe.
      Atze

      1. Ich antworte mir mal selbst. Die Frau hieß Ilse Koch, war die Ehefrau des Lagerkommandanten Koch und berüchtigt für ihren Sadismus.
        Atze

  3. Unser Lokal-Blättchen (übrigens stramm auf transatlantischem Kurs wie fast alle) bringt täglich einen Spruch; vor einem knappen halben Jahr war das ein Statement der Volks-Schauspielerin Heidi Kabel:

    „Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist.“
    Heidi Kabel (1914 – 2010)

    „Unfähige“ fielen mir ja mehrere ein, aber bei „total unfähig“ musste ich sogleich an Trampoline Baerbock denken.

    1. Wenn fast nur noch total unfähige Frauen in verantwortliche Positionen aufrücken – ist dann die Emanzipation übererfüllt ? Und wie nennt man dann den Zustand, wenn totale Unfähigkeit, unabhängig vom Geschlecht, Voraussetzung für das Aufrücken in Verantwortungspositionen ist ? Idiocracy ? Das dürfte ja die Richtung sein, in die sich nicht nur die deutsche Gesellschaft zielstrebig bewegt.

      Baerbock mag zwar die taubste Nuss in der Riege der Regierungsdarsteller sein, der Rest nicht nur ihres Vereins steht ihr an mangelndem Verstand und galoppierender Dummheit aber kaum nach.

      1. „Kakistokratie“ ist das Wort, dass Sie suchen.
        Es beschreibt die „Herrschaft der Schlechtesten“ – hier im Sinne von „böse“, sondern „unfähig“.
        Man muss sich dann natürlich zwingend fragen: Wie konnte das bloß passieren, dass diese Gestalten nach oben kamen?

        1. Wie konnte das passieren? Weil wir bereits seit Jahrzehnten eine völlig abiologische, NEGATIVauslese bevorzugen.

          Abgesehen davon, fände ich es schelmisch treffender, es in „Kakistokratie“ umzuformen. Aber ernsthaft: Vielleicht war es auch der neckisch überhebliche – und absolut dumme – Spruch: „Der Gescheitere, gibt nach“. Bingo, damit hat sich der vermeintlich „Gescheitere“, freiwillig zum Deppen gemacht und den Idioten das Feld überlassen.

          Ideologen, Idioten Intelligenzbefreiten, MUSS man contra geben. Das habe ich IMMER so gehalten, weil ich es auch „unerträglich“ finde, mir von geistigem Prekariat, deren mentalen Ausscheidungen, überstülpen zu lassen.

          Begonnen mit den „kinderläden“, der „antiautoritären Eerziehung“, haben wir es jetzt mit den mißratenen Enkeln der unsäglichen „68er“ zu tun, die auf Birkenstock, den „Marsch durch die Institutionen“ angetreten sind.

        2. Man muss sich dann natürlich zwingend fragen: Wie konnte das bloß passieren, dass diese Gestalten nach oben kamen?

          Eine Krise der Eliten. Wir hatten das auch in der Sowjetunion. Und der Höhepunkt wurde erreicht als ein naiver und halbdummer Traktorfahrer aus Stavropol zum Generalsekretär der KPdSU wurde und meinte Alles umkrempeln zu müssen. Der hieß Gorbatschow und seine s.g. Reformen Perestrojka. Am Ende hat er Alles an Amerikaner für ein „Ehrenwort“ verscherbelt und gegenüber dem Putschisten Jelzin einfach den Schwanz eingezogen.

          1. Der Gorbi, ich würde in nicht mit den degenerierten deutschen Politikern vergleichen.
            Aber den Zusagen des Westens bzgl. russischer Interessen zu glauben war schon naiv.

      2. Diese idiotcrazy wird bewusst eingesetzt, um die Leute am laufen zu lassen. Danach wird wieder der „Patriarch“ gefordert, wie der Hamster im Laufrad…

  4. Diese Frau ist UNSERE Repräsentantin in Auslandsangelegenheiten! Stichwort „Repräsentative Demokratie“.
    Und: diese Frau liefert! Was ist denn so falsch an ihrer Aussage: „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden!“.
    Sie betreibt als Trumpistin „Make America great again“. Der natürliche Gegenpol zum dortigen „Groß“ ist das hiesige „Klein“. Dort das „Gedeihen“ – hier das „Verenden“.

  5. Ach, wenn die Baerbock und so viele ihrer Kabinettskollegen doch NUR die personifizierte Peinlichkeit wären.
    Sie sind viel Schlimmeres!

  6. Die Grünlinge haben wirklich geschrieben:
    „Bei dieser Recherche ist und ein Fehler unterlaufen. Das tut uns leid…“?
    Was will man von Leuten erwarten, die nicht einmal einen einfachen deutschen Satz hinbekommen. Ich habe mir, reiner Masochismus, mal die anderen Tweets von Adrian (| Sozialist | Kapitalismus überwinden| zwischen niedersächsischen Land und Hannover|+Flagge Ukr.,Taiwan, Hongkong, Macau fehlt!) angesehen. Das ist wirklich eine Aneinanderreihung von Peinlichkeiten.

    1. Na ja, also Tippfehler, wären nicht einmal eine „lässliche“ Sünde. Passiert mir auch. Aber peinlicher und „mich fassungslos machend“, ist der edukative Offenbarungseid dieser „hoffnungsvollen (grünen) Jugend!!??!!

      Verstehen keine Zusammenhänge, interpretieren völlig falsch, Hauptsache, wir generieren wieder ein neues Hasspotential – Hauptsache Klappe offen, Hirn dicht. Wodurch auch immer. Das beste wäre einmal, diesen ganzen woken WichserInnen, eine Tafel mit den bekanntesten Flaggen vorzulegen. Also nicht „Kiribati“, „Burundi“ – oder – ommmmmm – „Tibet“ oder „Nepal“

      Nein, weil der rüstig ranzige Rebane, ein faustisch-faunischer Fuchs ist, spielen wir: „Ungarn“, „Italien“, „Niederlande“, „Frankreich“, „Russland“, „Rotkreuz“, „Schweiz“, „Deutschland“ „Belgien“. Dann noch einige, die weniger bekannt sein dürften, etwa „Rumänien“, „Spanien“ „Finnland“ und „Griechenland“, etc – da fällt uns schon noch was ein. (Australien, Neuseeland, lassen wir vorerst ebenso aus wie Island und Norwegen.) Natürlich schmuggeln wir auch „Bayern“ unter die Nationalflaggen – die ist aber nur halb so viel Wert, wie die „Echten“.

      Selbst wenn wir nur DREI Richtige brauchen: Da wird es wirklich schwierig, bei den kleinen „Welterklärern“.
      Daher wünscht man sich gern, dass sie bei diesem Schmalspur-Buldungstest – bei Versagen – als Trostpreis, ehrlich erworben, den „DARWIN-AWARD“ verliehen bekommen!

  7. Wenn man sich nur das Report Summery* der mutmasslich von der RAND Corporation verfassten Studie durchliest wird deutlich, warum solche (Oliv-) Grüne in die Regierungsverantwortung „gehievt“ wurden.

    * „Weakening Germany …“ (datiert auf 27.01.22)

  8. Das ist nur konsequent: Baerbock und Konsorten representieren nicht mehr und nicht weniger den Zustand der Bildung allgemein; den im Sinne des herrschenden gesellschaftlichen Analphabetismus bzw. des herrschenden Gesellschaftsverständnisses im Besonderen.
    Erzwungener Konformismus statt Diskurs und Meinungsvielfalt, dogmatischer Glauben statt Wissen; irrationale Ideologien statt vernunftbegründeter Utopien.
    Dem Neoliberalismus sei Dank; da wurde über Jahrzehnte ganze Arbeit geleistet.

    1. Genau alles auf den Punkt gebracht.
      So ist es.
      Besserung leider nicht in Sicht, da mit den gehirngewaschenen Köpfen nicht viel los ist. Gehirngewaschen? Chemisch gereinigt trifft es wohl noch besser… wie soll da wieder Leben rein kommen?

  9. Vielleicht darf ich Ihnen dazu einen Artikel empfehlen? Hier ein Auszug:
    “ …Wo war ich? Ach ja, bei der heiligen Kuh namens Demokratie. Überall wird sie angebetet, nicht nur bei den Öffentlich-Rechtlichen, sondern auch bei den sogenannten alternativen Medien. Ohne Demokratie geht bei uns gar nichts, nicht einmal die Wahl des geschlechtsspezifischen Donnerbalkens. Zwar hat man im Anbeten von heiligen Kühen in Indien mehr Erfahrung als in Deutschland, aber immerhin sind wir auf einem guten Weg. An Vorbildern für heilige Kühe mangelt es uns jedenfalls nicht und über das Muhen selbiger verbietet sich jewede Kritik. Genau wie die Kuh selbst sind auch ihre Lautäußerungen absolut anbetungswürdig, wenn auch nichts sonst. Demokratie heißt Herrschaft des Volkes und wer von uns Volksge … Entschuldigung, da habe ich gerade rechts geblinkt und bin links abgebogen. Wahrscheinlich habe ich zu viele Wahlsendungen im ÖRR gesehen. Jedenfalls sind wir alle Mitglieder des deutschen Volkes, Herrn Habeck, Frau Baerbock und Frau Merkel einmal ausgenommen, die damit ja nichts anfangen können, also mit dem deutschen Volk bzw. ihren Wählern.
    Jeder kann sich also einbilden, zu herrschen, schließlich gehört er zum Volk und Einbildung ist immer noch besser als gar keine Bildung in Zeiten, wo selbige immer mehr ein Auslaufmodell wird. Warum allerdings Herr Habeck und Frau Baerbock herrschen, obwohl sie nicht zum Volk gehören wollen oder die Frau Merkel geherrscht hat, obwohl sie die Deutschlandfahne in die Ecke gefeuert hat, diskutieren wir in einem anderen Artikel.
    Also machen wir doch einmal der Kuh Demokratie das Maul auf und schauen ihr in den Rachen. Nicht wundern, wenns dabei ein bisschen stinkt, das ist nur der Mageninhalt. Der soll uns nicht weiter stören, schließlich wird er irgendwann verdaut und kommt dann als dunkelgrüne Scheiße hinten wieder heraus. Wenn die heilige Kuh Durchfall hat, geht das ziemlich schnell, es kommt viel und ist nicht mal als Dünger zu gebrauchen. Gut möglich, dass die Kuh nicht unbedingt das beste Beispiel für eine Demokratie ist, aber ein Besseres ist schwerlich zu finden. Die Demokratie ist nun einmal ein wirklich beispielloses Geschäftsmodell. …“

    Zu finden unter: https://rsonnberg.de/die-heilige-kuh

    1. „Ich habe immer gedacht Demokratie sei die Herrschaft des Volkes. Doch der verehrte Genosse Roosevelt, hat mich hinreichend aufgeklärt, dass die Demokratie, die Herrschaft des amerikanischen Volkes ist!“
      – Joseph Stalin

      1. Danke, lieber „Genosse“,

        dieses Zitat, lässt sich bestens in so manchen Gesprächen als Bonmot einflechten – sofern die Quelle, belegbar ist. Wenn nicht: Auch egal, „Fake News“, sind unser Leben – und nachweisen wird man es nicht können. So – oder SO!

      2. Das Amivolk hat genügend Hürden eingebaut um die Herrschaft auf einen kleinen Teil dieses Vokes zu beschränken.
        P.S. Amerikanisch ist sowieso falsch den Brasilianer, Mexikaner etc. haben dabei schon gar nichts zu melden.

  10. „Wir haben in diesem Gespräch unter anderem über die aktuelle Kriegspropaganda im Kontext des Ukraine-Krieges, das Kriegsgeschrei in woken linksliberalen Kreisen und über linke Medienstrategien auf digitalen Plattformen gesprochen. Natürlich ging es dabei auch um Wolfgangs Haltung zum Kommunismus, revolutionären Perspektiven und der Idee der Planwirtschaft.“

    „Viele kennen ihn als Filmkritiker, politischen Kommentator und Buchautor:
    Wolfgang M. Schmitt. Zusammen mit Ole Nymoen betreibt er den sehr erfolgreichen linken Wirtschaftspodcast „Wohlstand für Alle“ und nimmt auch sonst herrschende Ideologien in allen wichtigen Bereichen unserer Gesellschaft unter die Lupe.“

    Podcast Kommunisten Kneipe
    https://open.spotify.com/episode/1SvL50PpoVxZMAXqrwPwki?si=Dp4jZ22DTFCCuJqHHsZS6g&nd=1
    (Ab Minute 35: Strategie „den Frosch kochen …“ / vorweg auch Interessantes)

      1. @xyz
        neben der, meines Erachtens, guten und umfassenden Analyse, fand ich das Gespräch sehr angenehm anzuhören. Da war die gute Stunde schnell um.

        Daher ans Forum, ich kann nur empfehlen mal reinzuhören …

  11. Diese Frau sitzt nur noch auf ihrem Stuhl, weil sonst die Scholzsche Koalition sofort zusammenklappen würde und Neuwahlen fällig wären. Partei-, koalitions- und machtpolitische Interessen sind eben wichtiger, als die Besetzung eines so unwichtigen Ministerpostens mit kompetenten Personal.
    Ja, wir haben hier ein grosses Problem, ein riesiges Ego gepaart mit sehr bescheidenen kognitiven und intellektuellen Fähigkeiten. Wenn es ein „ikonisches“ Bild gibt, das es ganz exakt abbildet, dann ist es das Bild, auf dem sie im Atombunker in Helsinki lachend Hüpfspiele spielt. Jemand, der durch seine Haltung zur Eskalation mit einer Atommacht beiträgt, den Aufenthalt im Atombunker aber nur spaßig findet, trägt u. U. die Haut von 83 Millionen Menschen zu Markte. Abenteuerlich, zum Gruseln.

  12. Ja, Frau B. mag „dumm und ungebildet“ sein oder wie´s früher im Hamburger Hafen hieß: dumm as Schipperschiet“ oder auch mit Heidi Kabel eine total unfähige grüne Spitzenpolitikerin – nur was soll der konstruierte Zusammenhang zu Nazifrauen mit Verweis auf die informative ARTE-Dokumentation?

    1. @S. Ment

      Kommst du selber nicht drauf und urteilst vorschnell ohne die Arte-Doku angesehen zu haben? So konstruiert ist der Zusammenhang gar nicht, aber das weist du sicher selber? Wir sollten uns davor hüten nur wegen dem Geschlecht einen konstruierten Heiligenschein um Frau Baerbock zu ziehen. Und meinen Hinweis auf andere Ideologien hast ja eh überlesen? Oder? Es geht mir keineswegs darum Frauen schlecht zu machen – nur darauf hinzuweisen das die eben – jenseits von ihrem Geschlecht – ganz genauso wenig unfehlbar sind wie Männer – ganz normale Frauen eben. Nichts für ungut, aber so sehe ich das mittlerweile….😎

      Gruß Bernie

  13. „Doch mit ihrem gefühligen, substanzlosen Geplapper liegt Baerbock voll im woken Trend. Wozu braucht es da noch Kompetenz? So denken offenbar große Teile der Vierten Gewalt,(…).“

    „Kompetenz“ in Sachen Kriegsberichterstattung in unseren MSM besteht zur Zeit daraus, Meldungen des ukrainischen Generalstabs und Geheimdienstes unkritisch abzuschreiben. Recherche stört da nur bei der individuellen Arbeitszeitverkürzung, bzw. gelungenen „Work-Life-Balance“. „Propaganda“ benötigt zudem Emotionalisierung („brutal“ ist nur ein Angriffskrieg von Russen) und Personalisierung (Putiiiiiin!) und da ist „gefühliges, substanzloses Geplapper“ Mittel der Wahl.

    „Wirklich erwachsen verhält sich nur, wer „die Fähigkeit [besitzt], vom Privaten und Persönlichen abzusehen und nur das öffentlich Relevante zu behandeln“, wie der österreichische Philosoph Robert Pfaller in seinem Buch „Erwachsenensprache“ erklärt.“

    Weiß denn der Herr Pfaller nicht, „das Private ist politisch“?! Scherz!
    Frau Baerbocks leidet an einer Form von Solipsismus (man kann es auch Narzissmus nennen); die Welt entfaltet sich für sie quasi aus ihrem Ich heraus und sie ist das Zentralgestirn.

    „Denn in ihrer Welt, so hat es den Anschein, gibt es erst einmal Annalena, gleich darauf Baerbock und dann ganz lange nichts.“

    Aus ihrer Perspektive ist ihre private Erkenntnis natürlich relevant für die Öffentlichkeit, denn diese hat sie auch zu haben und zu teilen.
    Hier erklärt sie uns, was ihren Sinneswandel zur einer zwingenden Notwendigkeit werden lässt: „Vorher habe auch ich gesagt, nein, wir liefern nicht in Konfliktgebiete. Aber das ist das Gute an Menschen. Wenn man noch ein Mensch ist und wenn man noch das Leiden sieht, dass man sagen kann, entweder: ‚Ich habe einen Fehler gemacht‘, und ich meine, wenn man nie aus Fehlern lernt, wird man nie die Phase, ein Baby zu sein, beenden.“

    Vorher war sie („auch ich!“) mit der Einstellung, keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern eben noch ein „Baby“. Heute ist sie nicht nur erwachsen, sondern überhaupt erst „Mensch“. Und dieser „Mensch“ hat es geschafft aus „Fehlern zu lernen“ – also zu ignorieren, dass diese Waffen Leiden erst produzieren.
    Dieser nagelneuen Einsicht haben ihre Wähler ebenfalls zu verinnerlichen, um sich zum „Menschen“ empor zu schwingen.
    Haben sie es nicht, dann handelt es sich um unmündige „Babys“.
    Folglich: Das „Gute am Menschen“ ist z.B. Leopard 2 in die Ukraine zu schicken.

    Aus ihrem subjektivistischen „Rationalisierungshamster“ folgt lupenreiner Opportunismus, der „gefühlt richtig“ ist. Scheint populär zu sein in den Reihen der „Vierten Gewalt“.

    1. Lieber crumar,

      ich glaube, du erweist der Bareback, zu viel Ehre, wenn du mit „philosophischen“ Ansätzen kommst. Abgesehen davon, dass sie optisch eine weitaus appetitlichere Erscheinung, als Ricarda Breit-wie-lang ist (huch, blanker Sexismus): sie würde deine geistreichen Elaborate, bereits bei den ersten Sätzen – glattweg nicht verstehen.

      Nun kann man Bismarck heute bewerten, wie man will – oder eben, wie man KANN. Sofern man über fundiertes Hintergrundwissen über das Wesen professioneller Diplomatie verfügt. Weiß denn diese knackige Hupfdohle überhaupt, wer das war, dessen Bild sie entfernen ließ, kennt sie dessen Biografie und Leistungen?

      Und das ist eben der wahre Etikettenschwindel, der „feministischen Außenpolitik“: Erstens ist allein die Definition schon beschämend, denn sie hat nicht nur „Frauen“ zu vertreten, sondern einen „geschlechtslosen“, Staat in toto.
      Zweitens, wurde nirgends eine präzise Definition publiziert, was dieser laut brodelnde Femifurz, denn tatsächlich darstellen – und wie das in der Praxis aussehen soll. (Nebenbei: „Feminismus“, ist die woke „Schutzmantel-Madonna“, unter der sich geistig schwaches, weibliches „Gezücht“ aufwärmen kann – für forsche Offensiven, gegen „Frauenfeindlichkeit, Sexismus“ – und was noch ansteht.)

      Und nein, ich bin weder „Frauenfeindlich“, noch „Sexist“. Ich habe lange genug, mit sehr vielen, sehr klugen, weitblickenden Frauen zusammengearbeitet, Frauen, die auch herzlich gemeinte Scherze vertrugen, gut zu contern wussten. Scherze, die heute in einem Betrieb, sofort „sexuelle Belästigung“ unterstellen würde. Damals, vor 25 Jahren, eine Kollegin: „Na, mein Hasilein, hast du gut geschlafen?“ Ich: „Ja, mein Schnucki – und nur von dir geträumt!!“ Außer eine prächtige berufliche Beziehung, hatten wir nie etwas miteinander.

      Diese wahrhaft schwerelosen Zeiten, sind vorbei. Das heitere, starke Selbstbewusstsein, reifer, kluger Frauen, die auch schlagfertig (verbal) argumentieren konnten, sind im Reich der Einhörner, entschwunden.

      Heute: dümmste Weiber, die nur dank primärer Geschlechtsmerkmale und Quotenzwang, eine „Teilhabe“ am „gestakterischen Wirken in der Gesellschaft“ haben. Ach ja: Ist nun „Tessa“ Ganserer, eine dumme „Tussi“ – immer noch ohne „Pussy“? Oder nur ein „Schlitz“ohr, dass nach seiner Pensionierung ein Buch schreiben wird: „Vom Schwanzträger zur Frauenquote- Der Bundestag als Gender-Fake“

  14. Diese Frau (B-Bock) ist eine Kunstfigur mit einem Softwarefehler. Darum diese ständigen Abstürze in der Sprachsteuerung, anders ist es für mich nicht zu erklären. KI ist hier noch nicht ganz ausgereift, aber es werden mehr werden.

    1. Gut, da sie keinen „psychologischen Test“ fordern, würde ich ihn trotzdem vielleicht bestehen. Aber ich fürchte, hier schleicht sich der nächste hinterhältige Haken ein: „Altersdiskriminierung“! Aber wenn ich ganz devot darum flehe, auf meine familiäre Geschichte hinweise, etwa seit dem 18. Jhd, Delegationsleiter, andere Diplomaten in meinem Gepäck zu haben: Lässt sich das – wirklich nur – notfalls auch einsetzen????? Neben Chinesisch – „für everyday“, verfüge ich auch über sehr passables estnisch. Bisschen Ungarisch – muss aufpoliert werden – könnte ich ebenfalls noch anbieten.

      Ach was, für die Bewerbung, fühle ich mich als Frau, benutze die Damen-Toilette – und hoffe auf die Frauenquote. Hoffentlich entfällt auch der „Intelligenz-Test“. Denn dann, falle ich sicher durch.

      1. @rebane
        Bewirb dich!
        Allerdings wartet in diesem Amt viel Arbeit auf dich und Bildungsgrundlagen in `twittering´ müsstest du auch drauf haben.
        Neben dem `Punkten´ durch deine Vorfahren, könnten wir dir ein Empfehlungsschreiben mit amerikanischem Background anfertigen lassen, das müsste ausreichen.
        Wie Baerbock uns aufzeigt, werden Sprachkenntnisse nicht so ernst genommen.
        Ich hätte nur bedenken bezüglich der persönlichen „Position zu einem außenpolitisch, europapolitisch oder außenwirtschaftspolitisch relevanten Thema“. Ich befürchte, da müsstest du etwas tricksen.

        Für alle anderen Hürden finden wir, mittels Sensibilisierungsbeauftragten, auch eine Lösung.
        In meinen Augen gibt es für dich keine Ausreden mehr …

        1. Danke, liebe, Julia, jetzt fasse ich wieder Mut;o))) Zu „arbeiten“, fiel mit nie schwer – und es würde mir auch Spaß machen. Aber nur, um den Laden subversiv aufzurollen Allerdings zwitschere, tik-toke und whatsdeppe ich aus Prinzip nicht. Ich bin sogar so „nachhaltig, das mein einfaches Handy berreits – glaub – zwanzig Jahre auf dem Chip hat. Hhmmm?!

          Ist das aber noch wirklich ernst zu nehmen??? Da werden „Depplomaten“ an jeder Straßenecke, wie ein entlaufender „Stubentiger“ gesucht???????? Das macht mich „zutiefst betroffen und ich bin fassungslos“.

          1. @Rebane – es ist zum verzweifeln!
            Auf Twitter bezogen: Betrachtet man, wie das AA und auch andere Ministerien sich präsentieren, bekommt man den Eindruck, es sei eine Horde Pubertierender am Werk.
            (Sicherheitssprecherinnen in Leopardenklamotten, tanzende Abgeordnete – die sich über Zusatzarbeit wichtiger Themen beschweren, AA macht sich über Lawrow / Russland und Afrika lustig, etc.)
            Ich bin kein direkter Nutzer, jedoch schau ich aufgrund Informationszwecken dort öfters gezielt vorbei, da bekommt man so einiges mit.
            Ich kann mir schwer vorstellen, wie sich Bürger überhaupt noch ernsthaft von dieser Regierung vertreten fühlen.

            Meine weitere Antwort findest du unter deinem Text bei „Bernie sagt:
            6. März 2023 um 12:51 Uhr“ –
            Ich wiederhole mich sonst … Julia sagt: 9. März 2023 um 12:13 Uhr

            1. falls das Suchen zu umständlich ist / Julia sagt 9. März 2023 um 12:13 Uhr:
              Zumindest wird ja gemunkelt, dass es im AA noch kompetentes Personal, bzw. „Diplomaten“ gäbe.
              Ich stelle sie mir bildlich allerdings im Keller vor, verdonnert zum Akten sortieren.

              Gute Diplomaten zu haben, ist eine Sache – die andere ist, der Wille zum Frieden / bzw. das Verhandlungsziel muss vorhanden sein. Weder in der deutschen, noch in der US – amerikanischen Position ist dies im positiven Sinne vorhanden.
              Frieden ist nicht das Ziel. Profitiert wird vom Tod und dem Krieg.

              Wie wichtig eine gute Ausbildung (zusätzlich der nötigen natürlichen menschlichen Fähigkeiten) in diesem Bereich ist, kann man sich allein schon an dem Beispiel klar machen, wie schwer es ist zwischen zwei im Clinch liegenden Familienmitgliedern zu vermitteln.

              „Der Verhandlungspartner verdient – trotz vielleicht konträrer – Standpunkte, Achtung und Respekt …“
              das sind m. E. Grundlagen, die zumindest dem AA klar sein sollten. Meine Vermutung bei Baerbock ist, dass ihr bewusst ist, würde sie sich z.B. mit Lawrow in ein ernstes Gespräch begeben, sie ihm meilenweit unterlegen ist. (obwohl, auch diese Erkenntnis traue ich ihr nicht mal mehr zu)
              Daher lieber die Hochnäsigkeitstour, auf dessen Basis überhaupt kein Gespräch stattfinden kann.
              Zudem das „wirkungsvolle“ Medienbild, welches durch ihr arrogantes Gehabe, „Stärke“ und „klare Kante“ vermitteln soll, wohl leider gut bei vielen ankommt.
              Insgesamt gleicht die Präsentation des AA für mich einer Horde Pubertierender. Wobei selbst diesen, würde man ein solches Verhalten nicht durchgehen lassen.
              Im Ausland wird über das deutsche AA schon gelacht. Wie soll irgendein Land meinen, es könne mit Deutschland überhaupt noch verhandeln.

              „(…) damals, war „Diplomat“ kein Lehrberuf, sondern „Berufung““ –
              Neben einer guten Ausbildung, gehört auch einfach eine natürliche Begabung wie Empathie und Gesprächsführung, sowie vorhandene weitreichende Intelligenz um die Position des Gegenüber verstehen zu können. Vieles ist allein durch Bildung nicht zu vermitteln, das muss vorhanden sein.

              Die Zeitgeschichte wird gedreht, wie es am besten passt. Die Schuld die wir z.B. gegenüber den Juden auf uns geladen haben, wird in 1000 Jahren nicht wieder gutzumachen sein.
              Die Schuld hingegen, die wir gegenüber den Russen auf uns genommen haben, konnte recht schnell überwunden werden oder wurde eher gesagt, gar nicht erst als eine solche anerkannt.
              Auf die „Schuld“ bezogen ist für mich „die Verantwortung“ wichtig. Dieser kommen wir in beiden Fällen auf unterschiedliche Weise, (sowie in vielen anderen Fällen) NICHT nach.

              Die Verantwortung gegenüber dem erneuten aufblühen des Faschismus, bastelt sich Deutschland ebenso zurecht, wie es gerade gebraucht wird. Hier meine Befürchtung, der Faschismus ist willkommen, nur unter verschiedenen Deckmänteln versteckt. Er wird dort weißgewaschen, somit salonfähig gemacht, wo es nützlich erscheint. An anderen Stellen, an denen es politisch nützlich ist, wird er angeprangert.
              Und die Medien spielen bei dem ganzen Theater, wie erwünscht, gnadenlos mit.

              Ich verstehe nicht, wie es sein kann, dass dieser Beruf / diese Berufung hierzulande so vernachlässigt wird!
              Baerbock ist das beste Beispiel, wie Diplomatie NICHT funktioniert.

              https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/annalena-baerbock-die-personifizierte-peinlichkeit/#comment-27727

  15. Herr Rieveler lässt die eigentlich interessante Frage völlig aus, warum so offenkundig inkompetente Figuren wie Baerbock zunächst vor der Wahl von der Presse hochgeschrieben wurden und schließlich das zweitwichtigste Regierungsamt einnehmen konnten. Ob es also einfach Zufall ist, dass beispielsweise parallel zu Baerbock im Vereinigten Königreich eine ähnlich fähige Person – Liz Truss – zunächst Außenministerin und anschließend Premierministerin wurde.
    (Man könnte sicher problemlos weitere Fälle aufzählen.)

    Ihn interessiert der Fall Baerbock überhaupt nicht als Indiz für die aktuelle Funktionsweise dessen, was hierzulande von vielen aus schwerverständlichen Gründen oder eben aus Gewohnheit noch immer Demokratie genannt wird.
    Ihm ist es einfach nur persönlich peinlich, dass in „seiner Bundesregierung“ eine solch dumme Frau sitzt und dass die Medien, die ansonsten anscheinend stets nur die Wahrheit sagen, diese offenkundige Tatsache nicht aussprechen wollen.

    1. Wie war das noch einmal mit dem „Peter-Prinzip“ wonach nur die Unfähigsten die Karriereleiter hochklettern? Gab es nicht Mal was?🤔😎

      1. Das Peter-Prinzip ist eine These von Laurence J. Peter. Sie lautet: “In a hierarchy every employee tends to rise to his level of incompetence.”

        Insofern hat Annalena Baerbock das Prinzip widerlegt. Sie hat die Stufe ihrer Inkompetenz schon lange überschritten.

    2. Diese Frage interessiert mich durchaus. Sie drängt sich ja geradezu auf, nicht nur was Baerbock betrifft. Wäre vielleicht ein Thema für einen separaten Artikel. Mit ein paar Sätzen lässt sich dieses Phänomen jedenfalls nicht abhandeln. Es hier nur kurz anzureißen, hätte m.E. wenig Sinn ergeben.
      Ihre Vermutung, Baerbock sei mir nur peinlich, weil sie in „meiner“ Bundesregierung sitzt, trifft nicht zu. Streichen Sie das „nur“ und das „meiner“ bzw. „seiner“ und es passt so einigermaßen. Anders gesagt: Es ist zwar nicht „meine“ Bundesregierung, trotzdem fände ich es – unabhängig davon – besser, wenn wichtige Ministerämter von halbwegs kompetenten Personen besetzt würden. Dass ich bestimmt nicht davon ausgehe, dass die Medien sonst immer die Wahrheit sagten, können Sie leicht herausfinden, indem Sie andere Artikel von mir überfliegen.

      1. Sie haben recht, Herr Rieveler. Ich hätte meine Gedanken wohl etwas weniger polemisch – damit aber auch weniger deutlich – formulieren sollen. Danke für Ihre Entgegnung und nichts für ungut.

    3. Exakt. Es ist die gelenkte Demokratie, managed democracy oder Inverted Totalitarism.

      Wenn ich vermuten müsste, dann sieht man sowohl beim Squad in USA wie auch bei der finnischen Ministerin Sana Marin, wie auch bei der Moldawischen Ministerin Maia Sandu die Handschrift der Soros-NGOs. Die bringen absichtlich Frauen und Minderheiten in Ämter, da sie schwerer persönlich angreifbar sind und natürliche Sympathieträger. Viele politische Gegner tappen in die Falle und greifen sie an, weil sie Frauen sind oder die Rechten picken sich 2-3 Zitate oder irgendwelche falschen Behauptungen, wie Baerbock sei eine Adlige. Solche ad hominem-Angriffe sind leicht abwehrbar und man kann die Gegner leicht als Chauvinisten oder Rassisten angreifen und bloßstellen. Woke Imperialism nennt man das, denn an den Hauptprämissen ändert sich nichts: Es gibt weiterhin Mafia-Kapitalismus und gnadenlose Ausbeutung schwächerer Länder und aller, die sich nicht wehren können.

      Das wird dann nur verkauft von einem freundlicher aussehenden Gesicht. Stellt sich raus, auch gut aussehenden Menschen können schamlose Lügner sein. Viele verstehen das leider nicht. Die neue Sprecherin im Weißen Haus ist auch so ein Beispiel. Für die Puppenspieler ist gar nicht so schlecht, wenn ihre Mitarbeiter wenig bis nichts wissen (Compartmentisation – so verbirgt man Verbrechen, im Geheimdienst, in der Organisierten Kriminalität – alles Dasselbe) denn dann dauert es länger bis diese Person sich zutraut mal etwas selbst zu tun ohne ihre „Beratung“ vom Vorgesetzten – wenn sie das überhaupt wollte.

    4. Man hat sie soweit kommen lassen und gepusht weil jetzt Abwracker Westeuropas gebraucht werden. Ideologen sind dabei besonders beliebt, denn die liefern „Dummheit mit Überzeugung“.

    5. @Besdomny,

      Vermutlich ist deine Frage einfach zu beantworten: geltungssüchtig, karrieregeile, eitle, geistig unterversorgte Subjekte, lechzen nach prunkvoller Anerkennung – zumal, wenn deren Bildungsstand eben erst unter dem Estrich hervorkriecht. Liz Truss, war eine verhetzt verhärmte T(r)ussy, die sich an der – sehr kurzfristigen – Macht, richtig aufgeilte, in ihrer beschämenden Blödheit, sich sogar nicht gescheut hätte, gegen Russland, das Knöpfchen zu drücken.

      „Weiber“ wie sie, sind das toxische Nachtschattengewächs eines völlig fehlgeleiteten Feminismus, der geistig Minderbemittelten, den Weg zu höheren Sphären, ebnet. Durch diesen „Feminismus“ bestärkt, erscheint alles, erreichbar.

      Allein die Hartnäckigkeit, mit der sie ihre Position verteidigt hatte – ohne eine Selbstreflektion zu vollziehen – zeigt, dass es ihr nur um das eigene verkrüppelte Ego ging. Statt über ihre Funktion nachzudenken. Truss war eine Getriebene, die im eigenen Furor, letztendlich, verbrannte.

      Anal-Lena Bareback hingegen, fehlt das Potential für gehässig strategisches Denken. Sie hat keine „Stutenbissgkeit“. Sie ist das dumme Mädel geblieben, dass sie offenbar schon sein Kindheit war. Für sie ist das Leben ein Ponyhof, der von einem bösen Wolf bedroht wird. Und wenn alles vorbei ist, die Rente ruft – fickt euch, ihr Trotteln, mir geht es gut.

  16. Diese Alte wurde von den TATSÄCHLICH regierenden transatlantischen Seilschaften aufs Stühlchen gesetzt. „Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten“ (Bert Brecht)

  17. Mal ein paar Gedanken dazu – Gab es nicht einmal eine Zeit wo es fachliche Berufsdiplomaten – die diesen Beruf gelernt hatten – als Außenminister gab? Gibt es, außer Russland, noch Länder mit solchen Fachkräften der Diplomatie? Lawrow soll ja Mal bei einer solchen Diplomatenschule in Russland vorbeigeschaut haben – zwecks Besuchs zukünftiger, angehender russischer Diplomaten bzw. Außenminister;-) Der Mann ist von Fach und manche Leute vergleichen ihn schon mit Bismarck – ob die unfähige, parteipolitisch ausgeklügelte Frau „Außenminister“ Baerbock Bismarck wohl deswegen nicht mag? *Sarkasmus 😬

    Gruß
    Bernie

    PS: Ich tippe Mal auf China und die USA (kann mich hier aber auch irren und es ist wie bei uns in .de bei Außenminister Blinken 🤔)

    1. Die USA haben keine Diplomatenschulen. Die brauchen nämlich keine Diplomaten. Die schicken einfach den nächstbesten Verhaltensauffälligen den sie finden. Es traut sich doch niemand, darauf hinzuweisen, dass die noch nicht mal unfallfrei mit Messer und Gabel essen können, Liechtenstein für die Hauptstadt von Stockholm halten und fragen, ob es in Europa WCs gibt (Alles live und Farbe mit amerikanischen Wissenschaftlern und einem Lieutenant Colonel der Air Force erlebt)

      1. @Not Element Of

        Tja, dann ist es wie bei uns – Parteienklüngel um wichtige Posten – eine „Mehr-Parteien-Diktatur“ eben….

        Anno 1983 hatte ich einen Gemeinschaftskunde-Lehrer, der Helmut Kohl gefressen hatte und jetzt kommt der wichtige Teil – schon damals von einer „Mehr-Parteien-Diktatur“ geredet hat….

        ….stimmt wir sind weder in Russland, noch in China, aber mein längst verstorbener Lehrer hatte wohl recht behalten und dreht sich beim Gedanken daran im Grabe um – Die „Ampel“ ist die Vollendung der Mehr-Parteien-Diktatur in .de.

        Er meinte damit übrigens, dass man überall den Einfluss von Parteien spürt, ganz egal welcher Coleur die sind…..der einzige Unterschied zur UDSSR oder der DDR – die BRD war früher schon eine Diktatur mit mehren Parteien – und einer Aldous Huxleyschen Version der Diktatur – jetzt kommt Orwell noch dazu und die „Ampel“-Diktatur ist recht – Heute braucht`s für die Demokratieunterdrückung keine Lager, oder politische Polizei oder Sonstiges zur „Volksunterdrückung“ – die „Mehr-Parteien-Diktatur“ macht, dass „das Volk“ sich selbst unterdrückt, und das sogar noch als Freiheit ansieht….

        Ganz zynische Grüße
        Bernie

      2. @Bernie & Forum
        Weißt du vielleicht wo ich Informationen zur Geschichte der Diplomatie / „Schule“ finden könnte?
        Die „russische“ wird umgangssprachlich ja auch die „gute alte französische Diplomatenschule“ genannt. Im Netz ist recht wenig zu diesemThema.

        1. Fremdschäm – bei Wikipedia wirst du fündig:

          https://de.wikipedia.org/wiki/Staatliches_Moskauer_Institut_f%C3%BCr_Internationale_Beziehungen

          ….interessant Lawrow ist Absolvent dieses Institutes, d.h. er ist Fachmann wie man so schön sagt, während Baerbock eben nur parteipolitisch-inszeniert in ihr Fach als Außenministerin kam….

          Mehr allgemein findest du hier:

          https://de.wikipedia.org/wiki/Diplomatenschule

          ….fremdschäm weil ich weis, dass wikipedia als Quelle umstritten ist, aber ich denke hier lügen die mal nicht….geht ja auch nicht um politisches sondern um das allgemeine Thema der Erziehung neuer, zukünftiger Diplomaten…..

          …interessant übrigens die Fächer, die geschildert worden sind, und einmal mehr belegen Frau Baerbock ist, im Gegensatz zu den Angestellen und Beamten des Außenministeriums nicht für dieses Amt qualifiziert…..nur durch Beziehungen macht eben noch keinen Diplomaten aus einer Frau, einem Mann….das muss Mensch schon gelernt haben, von der Pieke auf, und das strahlt Lawrow (auch wenn er zum angeblichen „Feind“ gehört) eindeutig schon seit Jahren aus – und das sieht auch jeder, auch Menschen die kein Fan von Lawrow sind, der Mann ist Baerbock haushoch überlegen…..

          ….und für das zukünftige Ansehen Deutschlands im Außland plädiere ich die Parteibindung zukünftiger Außenminister nicht mehr zu berücksichtigen sondern nur noch eine echte berufliche Qualifikation für dieses Amt zuzulassen…..

          Übrigens, wenn ich Wikipedia trauen darf dann hat auch ein deutsches, bisher neutrales Nachbarland eine Diplomatenschule – die Schweiz (was mich nicht wundert, da ich die Schweizer für die besseren Deutschen halte – zumindest was ihre Neutralität angeht, die sie wieder haben wollen….ich wünsche es Ihnen, dass die Volksabstimmung für eine neue Schweizer Neutralität erfolg hat….)….

          Gruß
          Bernie

          1. Danke Dir!
            lustig, dass du gerade Lawrow erwähnst. Ich habe mir gerade sein Interview in Neu Dehli angeschaut. Wenn das Thema nicht so traurig wäre, könnte man sich kaputt lachen.
            Habe es gerade (mit entsprechendem Kommentar / ähnlich deinem) weiter unten gepostet. Er hat einiges an Sätzen rausgehauen … gepflegt versteht sich.

        2. Julia, derzeit, gibt es erstaunlicher Weise im Netz, nicht wirklich Erhebendes zu diesem Thema. Ich kann dir aber nur „Analoges“ empfehlen, allerdings wahrscheinlich nur über ZVAB.de.

          Also:

          MOY, Carl Graf: „Als Diplomat am Zarenhof“, o.J, Prestel-München. gefühlt, späte 1960er Jahre. Ein sehr aufschlussreiches, farbig formuliertes – daher empfehlenswertes Buch.

          PALMER, Alan: „Glanz und Niedergang d Diplomatie“, claassen, 1986. Bietet fundierten Überlick vom Wiener Kongress bis WK I. Kann ich dir empfehlen, sofern du ernsthaft über Diplomatie dich informieren möchtest.

          KESSLER, Harry Graf: „Aus den Tagbüchern 1918-1937“ Interessant, wenn man das kulturelle Leben im Paris der genannten Zeitspanne erleben möchte. Auch eine Empfehlung.

          MATSCH (v) Erwin: „Geschichte d Auswärtigen Amtes v Österreich-Ungarn 1720-1920“
          Der Autor ist ein Verwandter des Malers Franz von Matsch, allerdings würde ich dieses Buch erst für die „zweite Klasse“ empfehlen, da es eher trockene Fakten enthält, die für den Einstieg, eher – faaaaade sind. Zeigt Einblicke über Organisation, etc.
          Weiters empfehle ich dir das vor allem kulturgeschichtlich interessante Buch, dass über aus der Sicht eines victorianischen Gentlemens, das kaiserliche Wien betrachtet:

          MARTIN, Gunther, „Als Victorianer in Wien“, ÖBV, 1984

          LÜTZOW, Heinrich Graf von: „Im diplomatischen Dienst der k.u.k. Monarchie“, Vlg f. Geschichte u Politik, -wien 1971. Tja, wenn du dir den Matsch reingezogen hast, wäre dieses Buch eine sinnvolle – aber nicht wirklich notwendige Ergänzung.

          Vielleicht aber wäre es für dich amüsanter, um sich in das Metier einzuarbeiten, wenn du die verschiedenen Bände Daniele Varé liest. Der Autor war italienischer Diplomat auf verschiedenen Schauplätzen, in den 1930er Jahren. Hab gerade „Daniele in der Diplomatengrube“ hier liegen. Aber wenn du um zwei, drei Euro bekommen kannst, dann nimm sie dir. Witzig und niveauvoll zu lesen (Für die andere Literatur, bin ich zu faul, um drei Meter aufzuentern;o))))))))

          Viel Spaß, beim Stöbern

          1. @rebane
            Vielen Dank! – Das ist einiges an Material! Mal sehen, was ich davon auftreiben kann.
            (Zu deinem zweiten Kommentar geb ich später noch meinen Senf…)

              1. Lieber Rebane, zwei Bücher bestelle ich mir – ( „Als Diplomat am Zarenhof“ und „Daniele in der Diplomatengrube“) Für den Anfang …

                ich komme gerade nicht mehr hinterher, weder mit lesen/informieren, noch mit antworten. Ich komme auf das Thema zurück und werde dich/euch dann sicher ansprechen.
                Ich hoffe ihr bleibt in der Nähe …

                Lieben Gruß und nochmals vielen Dank!

    2. @Bernie,

      deine Frage, ob es noch „Diplomaten“ gäbe, ist einfach zu beantworten – und ich weiß, wovon ich in diesen erschreckend trüben Zeiten rede: NEIN, es gibt sie in den westlichen „Demokraturen“, leider nicht mehr.

      Und es scheint, als würde die klassische „Diplomatie“, den gegen-wie widerwärtigen usancen nicht mehr entsprechen. Ja, nicht mehr erforderlich zu sein.

      „Diplomatie“, so wie ich es noch gelernt und familiär mitbekommen habe, ist ein sehr fragiles Geflecht, verschiedenster, sehr subtiler Fähigkeiten. Hier einige zusammengefasst Maximen, aus meiner „Familien-Kiste“:

      „,….Einerseits von Vorteil, wenn du deinen Verhandlungspartner schon kennst, eine persönliche Ebene hergestellt hast, auf der man einander begegnen kann. Völlig vorurteilsfrei SEINE
      Argumente anzuhören – um sie in Einklang mit den Interessen DEINES Staates zu bringen. Eine Verhandlung, bei der ein „Partner“ – und das sollte er sein – sich übervorteilt fühlt, wird weder Vertrauen haben, noch gewillt sein, weitere Gespräche mit dir zu führen.

      Prinzipiell, sollte man in seinem Missionsgebiet, mit seinen Verhandlungspartnern ein festes Fundament gegenseitigen Vertrauens ermöglichen – und auch in gemäßigtem Rahmen private Beziehungen pflegen. Heute würde man sagen: man golft gemeinsam, oder ein Segeltörn, etc.

      Wichtig ist: Der Verhandlungspartner verdient – trotz vielleicht konträrer – Standpunkte, Achtung und Respekt, auch wenn es in der gegebenen politischen Situation nicht conveniert. Versuche eine gemeinsame Position zu finden, über die du dann peu a peu, zu einer gemeinsamen Lösung kommen kannst. Dränge nicht, viele Entscheidungen, wollen wohlüberlegt sein. Du schadest deinem Land mehr, wenn du ihn in Rage bringst, als wenn er sich geachtet fühlt. “

      Tja, was sehen wir aus diesen historischen Mikro-Fetzelchen?? Was einer meiner Vorfahren hinterlassen hat, waren Maximen, die HEUTE gerade HEUTE, sehr empfehlenswert wären.
      Aber kluge Diplomatie, war nie darauf aus, „ich fick dich in den Arsch, wenn du nicht,….“, sondern: zuerst ein sondierend umschmeichelndes Gespräch zwischen zwei kultivierten Herren, die auch – wichtig – einander vom Niveau her, akzeptieren mussten. Das war aber im 19.Jhd, keine Schwierigkeit, denn damals, war „Diplomat“ kein Lehrberuf, sondern „Berufung“.

      Gehen wir davon aus, eine Mindestvoraussetzung – nach Abschaffung der „Akademie“ – zu ermitteln: Fremdsprachen, mindestens drei: „Nöööö, wir machen das über guuuuuugl.“ Gut, was wisst ihr über die tiefere Geschichte eurer künftigen Mission: „Nüscht, brauch ma ned, wir ham ja Wiki.“

      Tja, wirklich armes Deutschland. Ein Volk wirft freiwillig seine Herkunft, Identität in die Tonne der Zeitgeschichte, vermüllt sein geistiges Kapital, seine Sprache mit Genderitis, gibt sich heldenhaft auf??? Entsetzlich!

      Nimm auf nationale Eigenheiten Rücksicht

      1. Zumindest wird ja gemunkelt, dass es im AA noch kompetentes Personal, bzw. „Diplomaten“ gäbe.
        Ich stelle sie mir bildlich allerdings im Keller vor, verdonnert zum Akten sortieren.

        Gute Diplomaten zu haben, ist eine Sache – die andere ist, der Wille zum Frieden / bzw. das Verhandlungsziel muss vorhanden sein. Weder in der deutschen, noch in der US – amerikanischen Position ist dies im positiven Sinne vorhanden.
        Frieden ist nicht das Ziel. Profitiert wird vom Tod und dem Krieg.

        Wie wichtig eine gute Ausbildung (zusätzlich der nötigen natürlichen menschlichen Fähigkeiten) in diesem Bereich ist, kann man sich allein schon an dem Beispiel klar machen, wie schwer es ist zwischen zwei im Clinch liegenden Familienmitgliedern zu vermitteln.

        „Der Verhandlungspartner verdient – trotz vielleicht konträrer – Standpunkte, Achtung und Respekt …“
        das sind m. E. Grundlagen, die zumindest dem AA klar sein sollten. Meine Vermutung bei Baerbock ist, dass ihr bewusst ist, würde sie sich z.B. mit Lawrow in ein ernstes Gespräch begeben, sie ihm meilenweit unterlegen ist. (obwohl, auch diese Erkenntnis traue ich ihr nicht mal mehr zu)
        Daher lieber die Hochnäsigkeitstour, auf dessen Basis überhaupt kein Gespräch stattfinden kann.
        Zudem das „wirkungsvolle“ Medienbild, welches durch ihr arrogantes Gehabe, „Stärke“ und „klare Kante“ vermitteln soll, wohl leider gut bei vielen ankommt.
        Insgesamt gleicht die Präsentation des AA für mich einer Horde Pubertierender. Wobei selbst diesen, würde man ein solches Verhalten nicht durchgehen lassen.
        Im Ausland wird über das deutsche AA schon gelacht. Wie soll irgendein Land meinen, es könne mit Deutschland überhaupt noch verhandeln.

        „(…) damals, war „Diplomat“ kein Lehrberuf, sondern „Berufung““ –
        Neben einer guten Ausbildung, gehört auch einfach eine natürliche Begabung wie Empathie und Gesprächsführung, sowie vorhandene weitreichende Intelligenz um die Position des Gegenüber verstehen zu können. Vieles ist allein durch Bildung nicht zu vermitteln, das muss vorhanden sein.

        Die Zeitgeschichte wird gedreht, wie es am besten passt. Die Schuld die wir z.B. gegenüber den Juden auf uns geladen haben, wird in 1000 Jahren nicht wieder gutzumachen sein.
        Die Schuld hingegen, die wir gegenüber den Russen auf uns genommen haben, konnte recht schnell überwunden werden oder wurde eher gesagt, gar nicht erst als eine solche anerkannt.
        Auf die „Schuld“ bezogen ist für mich „die Verantwortung“ wichtig. Dieser kommen wir in beiden Fällen auf unterschiedliche Weise, (sowie in vielen anderen Fällen) NICHT nach.

        Die Verantwortung gegenüber dem erneuten aufblühen des Faschismus, bastelt sich Deutschland ebenso zurecht, wie es gerade gebraucht wird. Hier meine Befürchtung, der Faschismus ist willkommen, nur unter verschiedenen Deckmänteln versteckt. Er wird dort weißgewaschen, somit salonfähig gemacht, wo es nützlich erscheint. An anderen Stellen, an denen es politisch nützlich ist, wird er angeprangert.
        Und die Medien spielen bei dem ganzen Theater, wie erwünscht, gnadenlos mit.

        Ich verstehe nicht, wie es sein kann, dass dieser Beruf / diese Berufung hierzulande so vernachlässigt wird!
        Baerbock ist das beste Beispiel, wie Diplomatie NICHT funktioniert.

  18. Baerbock liefert doch leider nur den Smoke Screen, hinter dem Scholz, Habeck und Lindner die wirklichen Schweinereien begehen, die uns und der nachfolgenden Generation teuer zu stehen kommen werden.
    Brecht wusste schon, warum er vom Haifisch sprach.

  19. Die grüne Jugend braucht 20 kg Marschgepäck, ein MG von 11,5 kg plus Munition, Stahlhelm, schlechtes Wetter, Karte, Kompass und nachts damit einen Orientierungsmarsch über 30 Kilometer.

    Wenn das mit der Marschzahl und den 360° auf der Kompassrose nicht verstanden wurde, werden schnell 50 km daraus.

    Nur so kann man der “ grünen Jugend “ ihre Doofheit gepaart mit Kriegsgeilheit austreiben.

    1. Lass das bloß sein. Das liefe letzten Endes darauf hinaus, dass wir alten Säcke die Grüne Jugend aus dem dunkeln Wald retten müssen. Denn, wie der Fall Ricarda Breit beweißt, müssen die sich bei McDonald’s verköstigen weil sie nicht mal tagsüber bei Sonnenschein die nächste vegane Futterstelle finden.

      1. Im Wald gibt es EPA mit Elefantensülze und Cevapcici kalt, einteilig.
        Dazu Getränkepulver Typ Pampelmuse und Wasser aus der Feldflasche.
        Vegan kostet extra und ist derzeit im Wald nicht erhältlich.

        Krieg ist kein Ballerspiel und rundum scheiße !
        Allein die Simulation beweist das.

    2. Wenn die grüne Jugend so Kriegsgeil ist: Sonderzug nach Kiew!! „Und der Leo, wird auch geschultert. Maaaarsch, maarsch!!!!!!“

  20. Wenn ich mir ansehe, welcher unsägliche Unsinn in welcher Wortwahl hier so alles in den Wissenschaftsthreads (https://overton-magazin.de/dialog/es-ist-nicht-so-dass-es-nicht-irgendwann-ein-uebergeordnetes-besseres-modell-geben-koennte/ und https://overton-magazin.de/buchempfehlungen/die-grenzen-der-physik/) verklappt wurde, dann muss ich feststellen, dass Bärbock eine absolut angemessene Vertreterin des deutschen Volkes ist – Keine Ahnung, keine Manieren und auch noch stolz darauf.

    1. Nicht „manchmal“, sondern leider sehr oft, denke ich mir: „Du bist zu alt, für diese Welt, die nicht mehr die Deine ist – und längst dich überholt hat.“

      Ich erwarte mir nichts mehr – und das Negative, kommt ohnehin von ganz allein. Meine geistige HEIMAT, ist geschmolzen, leider!

  21. Also – ich möchte hier Partei PRO ergreifen. Allenthalben wird unterstellt, dass die mediale Kommunikation zu wünschen übrig ließe.
    Aber was ist an
    „„Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden!“ intransparent und zukunftsverdrossen? Damit lässt sich doch arbeiten!

  22. Hätte ein AFD Vertreter dies zum Unternehmen Barbarossa geschrieben, so wäre er wegen Verharmlosung des NS- Staates angezeigt worden. Passiert dies hier auch??

  23. Ganz schlechter Artikel, denn es geht vornehmlich um oberflächliche character assassination, also Rufmord – wie es besser geht, schreibe ich unten.

    Diese Artikel gegen Personen, die sich 3 missratene Aussagen aussuchen, sind das gleiche Niveau, wie wenn die BILD oder irgendein Boulevard-Medium den Hammer auspackt. Die hauen gröber und fieser zu, aber das Muster ist ähnlich. Jeder macht Aussagen, die er so nicht sagen wollte, wenn er den ganzen Tag redet.

    Was hier passiert, ist Folgendes: Der Pöbel (das sind wir und der Author) hauen quasi auf eine Marionette drauf, eine Strohpuppe. Wir mögen die Figur im Puppentheater nicht, aber haben keine oder kaum eine Ahnung, wer die Puppenspieler sind.

    Das führt zu nichts.

    Wie geht es besser?

    Mich würde schon lange interessieren, was Baerbock so bei ihren Treffen macht in ihren transatlantischen Netzwerken, gerade wenn sie sich unter ihresgleichen wähnen, mit wem sie sich häufig trifft, wie die Einfluss auf sie nehmen. Ihr Mann ist ein PR-Berater, berät der sie? Mir ist auch aufgefallen, dass praktisch CIA-Agenten wie Nuland wie ihre Handler auftreten oder sie sich oft mit denen trifft. Ihren Ukraine-Geschichtsunterricht kriegt sie von Ann Applebaum und Timothy Snider (Soros).

    Auch müsste man nachzeichnen wie sie an den Posten kam, bzw. so einen Aufstieg hinlegen konnte? Dazu ihre Ideologie (die von Soros und seinen gekauften „Wissenschaftlern“ oder Think tankern) darlegen und was daran falsch ist. Man könnte auch vergleichen, was sie vor der Wahl sagte und was hinterher.

    Wenn man bei der Person nicht so viel findet, weil sie wirklich blöd ist, dann ist da jemand anders, der sie als Marionette benützt. Bei Bush war das Cheney.

    1. Sehr verehrter Mitforist, Rufmord ist, wenn ich falsche Dinge über jemanden verbreite, die dessen Ruf schädigen. Hier werden aber keine falschen Dinge verbreitet, sie sind alle evident und wurden uns zigmal in Bild und Ton vorgeführt. Es ist also kein Rufmord, sondern Chronistentum.

      Meine Eltern haben mir damals beigebracht, dass ich für mein Gesicht selber verantwortlich bin, wenn ich erst mal 30 bin. Die gingen noch von einem normalen menschlichen Reifungsprozess aus, nicht von einer geistigen Retardierung, wie sie bei vielen Grünen und Linken zu beobachten ist, die in ihrem Denken und Fühlen immer noch auf einer vorpubertären Stufe verharren.

      Sie haben andererseits recht, dass es interessant wäre zu wissen, wer diese Marionetten, die auf sich alleine gestellt völlig unfähig in jeder Hinsicht wären, von außen steuert. Andererseits kann man da gut begründete Vermutungen haben

      1. Also gut, kein direkter Rufmord, aber es geht in Richtung Tratsch und ad hominem ist es schon. Ich muss nicht von Robert, Ihnen und noch 100x das 360° Zitat lesen. Solche Fehler passieren vielen Menschen. Vielleicht wusste sie es wirklich nicht, weil sie in Mathe sehr schlecht war, vielleicht war es ein Versehen. Was soll denn jetzt geschehen mit ihr? Selbst wenn noch zig Deutsche mehr sich über sie lustig machen, was dann? Die Meisten, die über sie lästern, wüssten wahrscheinlich nicht mal wie sie es besser als die Dame machen könnten.

        Ich sage es mal so: Suchen Sie sich doch die besten Zitate oder Aussagen aus, die Sie finden von der Dame, wobei mir das schon zu viel wäre. Ihre besten Argumente zerlegen sie dann. Oder, was ich ja empfehle, einfach ein lohnenderes Ziel suchen.

        Was uns wirklich weiterbringen würde, wenn wir mehr über ihre Netzwerke erfahren und die Think Tanks, wo Baerbock ihr „Wissen“ bekommt, entsprechende Literatur und Bücher lesen. Jürgen Wagner machte das immer sehr gut bei TP.

        https://www.telepolis.de/autoren/?autor=J%C3%BCrgen+Wagner

        Wenn sich die Baerbock zu doof anstellt im Job, wird sie nicht lange bleiben. Dann erledigt sich das Problem von selbst. Das Gegenteil ist ja die große Angst der Rechten, dass sie im Job dazulernt und das in dem relativ jungen Alter und dann ganz lange an der Macht bleibt oder gar Kanzlerin wird.

        Hersh schrieb und sagte, dass in den USA Nuland, Sullivan und Biden seit mindestens 8 Jahren sehr tief involviert sind in der Ukraine. Ich sah schon 2014 Fücks, Snider, Soros und Fischer bei der Heinrich-Böll-Stiftung für den Ukraine-Krieg trommeln.

        https://www.youtube.com/watch?v=7grXvQBPoqU

        Das sind die Netzwerke im Hintergrund. Die müssen ans Licht gebracht werden, die Transparenz, die die so sehr scheuen, deren Publikationen lesen, Geldströme offenlegen, Informationsfreiheitsgesetz-Anfragen usw. Das ist teilweise passiert, aber das muss kontinuierlich geschehen.

        Oder zu dem Scholz-Besuch habe ich gehört, dass es um Rheinmetall ging. Die wollen ihre Produktion ausweiten, wohl eher in den USA statt in der Ukraine wie man auch hört. So wollen sie hier den Friedensaktivisten (der Handvoll) entgehen und der „stärkeren“ Regulierung. Es gab ja Klagen von Jürgen Grässlin gegen SigSauer und KMW, die überwiegend mit Bewährungsstrafen endeten. Die Reaktion ist leider, dass dann die Waffen- und Munitionsfabriken z.B. nach Sardinien verlegt wurden, also in das Ausland.

        Das ist natürlich eine ganz andere Arbeit als über die Baerbock zu lästern. Das kann wirklich jeder.

        1. Mag alles so sein. Sie scheinen sich jedoch der Tragweite dessen, was diese Witzfigur-Außenministerdarstellerin auf dem internationalen Parkett aufführt, nicht bewusst zu sein. Wer einer nuklearen Großmacht eben mal so en Passant den Krieg erklärt, wer in Indien die Regierung belehren will, wie sie ihr Land zu führen hat, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Und ist für das Amt nicht nur nicht geeignet, sondern stellt eine politische Gefahr für unser Land dar.

          Und soso, Rheinmetall will ihre Panzerfabrik in den USA aufbauen? Glauben Sie wirklich, dass die Amis sich Konkurrenz für ihre eigene Rüstungsindustrie ins Land holen? Das machen die nur, wenn sie Rheinmetall per Aktienbesitz bereits ihr eigen nennen. So doof sind sonst nur wir Deutschen, die sich Tesla als Konkurrenz für die eigene Autoindustrie ins Land holen und das auch noch großzügig subventionieren.

          Aber wir brauchen eh keine Wehrtechnik mehr, denn erstens ist unsere Armee technologisch abgewirtschaftet und zweitens ist von der jüngeren Generation keiner mehr wehrfähig. Die brechen ja schon nach wenigen Metern bei einem Gepäckmarsch zusammen. Schneeflocken eben, die rumjammern, dass wir morgen alle am Hitzestau sterben und sich deswegen auf der Straße festkleben. Würde mich interessieren, was passiert, wenn morgen tatsächlich ein Angriff einer feindlichen Macht stattfände. Die würden sich wahrscheinlich in die Hosen scheißen und sich in Kellern und Erdlöchern verstecken. Diese ganze linksgrüne Mischpoke wäre in Nullkommanix weg vom Fenster. Denn diese wohlstandsverwahrlosten Gören können nichts, weder arbeiten noch sonst einen sinnvollen Dienst für unsere Gesellschaft leisten.
          Mein stiller Traum wäre, dass die in einem durch grüne Politik total abgewirtschafteten Deutschland gezwungen wären, ihren Lebensunterhalt mit wertschöpfender Arbeit selber zu verdienen. Dann wären wir die bald los, weil sie alle verhungert wären.

          Ich wäre aber auch schon zufrieden, wenn der Östrogenterror endlich ein Ende fände!

  24. „Die rettende Lösung gegen Desinformation?“
    (Tagesschau)

    Desinformation auf Social-Media-Plattformen zu finden, ist daher wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen …

    Okay, aber warum dann danach suchen?
    Offenbar ist die Information dieses Satzes zugleich Desinformation. Auf die „Nadeln“ kommt es an, insofern das „Heu“ gefressen werden soll. Tat-Sächlich werden sie als (potentiell epidemische) Krankheitskeime angesehen und sollen entsprechend behandelt werden.

    Künstliche Intelligenz, das ist laut dem Geschäftsführenden Direktor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz die Simulation von intelligentem Verhalten. „Es geht letztlich darum, eine Maschine in die Lage zu versetzen, Dinge zu tun, für die der Mensch normalerweise Intelligenz braucht.“ … Desinformation lässt sich anhand von unterschiedlichen Merkmalen erkennen. „Auf der einen Seite geht es darum, KI zu entwickeln, die in der Lage ist, Stimmungen, also Emotionen bis hin zu Meinungsäußerungen zu erkennen“ … Auf der anderen Seite können auch Netzwerkstrukturen einen Hinweis auf Desinformation liefern … Mit einer Resonanzanalyse wird gezeigt, ob User auf Inhalte neutral reagieren, sie kritisieren oder bestätigen.

    Aber das Resultat taugt nix, sagt der Experte:

    Desinformation an sich ist jedoch ein schwaches Konzept. Das heißt: „Desinformation ist kaum definierbar“, so Schindler. „Die Definition ist von so vielen Faktoren abhängig, zum Beispiel politischen oder religiösen Ansichten, dass eine einheitliche oder standardisierte Kennzeichnung kaum möglich ist.“

    … und gibt einen technischen Grund dafür an:

    „Das System klassifiziert etwas als Desinformation, aber es kann nicht erklären, warum“, so Dengel, Geschäftsführer vom DFKI. „Vielleicht waren die Daten, mit denen die KI trainiert wurde, verzerrt oder unvollständig oder die Beispiele nicht ausbalanciert. Systeme, die ihre Entscheidung erklären beziehungsweise rechtfertigen, werden zurzeit intensiv erforscht.“

    Der letzte Satz ist unzweideutig PR, Abteilung Acquise von Geldern und anderen Ressourcen, denn für maschinelle „Erklärungen“ und „Rechtfertigungen“ gilt erkennbar dasselbe, wie für die Basis solcher Metadaten: Sie entspringen einer Mechanik, sodaß gilt: Solange die unendliche Zahl von Basisdaten nicht vollständig und abgeschlossen ist, können Metadaten zwar eine Fehlersuche unter wohlbestimmten Umständen vereinfachen, aber unter anderen wohlbestimmten Umständen bis zur Unmöglichkeit erschweren! Denn schon ein einziges falsches, fehl plaziertes, das heißt unbegriffenes Strukturdatum ist imstande, eine multitude von Basisdaten funktionell wertlos oder irreführend im Sinne des Erfinders zu machen.
    An der politischen Aufgabenstellung soll das freilch alles nichts ändern dürfen:

    An Künstlicher Intelligenz führt laut Experten letztlich jedoch kein Weg vorbei. Doch: „Dass man davon ausgeht, dass KI die Rettung ist – das ist einfach falsch“, sagt Schindler vom AIT. Schließlich ist KI bei der Erkennung von Desinformation nur so gut, wie die Richtlinien, die sie erhalten.

    Was ist nun das Resultat?
    Es ist der Ruf nach einer eigens ausgewählten und ausgebildeten Priesterschaft, die unter dem Befehl von aus eigenen wie fachfremden Reihen rekrutierten Kardinälen einen mechanischen Vatikan bauen und einen Homunkulus – Papst hinein setzen soll. Der unzweideutige Zweck: Inquisition.

    Und was macht ihr hier?
    Ihr führt einen alternativen Inquisitionsprozess gegen „Bébé“. „Bébé“ ist ein Exempel für einen Büttel / Häscher in einer Filmerzählung, der keinen Begriff, ja, kaum eine taugliche Vorstellung davon hat, was er tut bzw. zu tun im Begriffe ist. Die Erzählung führt vor: Insofern das an persönlichen Schwachheiten von Bébé liegt, sind diese belanglos, weil die sich erstens beheben lassen – wenn auch nicht unbedingt in jedem Falle – aber zweitens ihren Ursprung nicht in diesen Schwachheiten, sondern „Systemfehlern“, Fehlern oder Unzulänglichkeiten in den herrschaftlichen Instituten. Unsere „Bébé“ erscheint in vieler Hinsicht wie ein personifiziertes Exempel der „Fehlerquellen“, die entstehen, wenn Leute, die nicht durchblicken, mit „Mechaniken“ gleich den oben problematisierten Sprachregelungsprogrammen arbeiten, an deren Natur sich nichts ändert, wenn sie statt Bibliotheken, Predigten und Bullen Rechnerprogramme füllen.
    Bébé’s „Krieg gegen Russland“ ist ein archetypisches Beispiel für eine Information, die Desinformation ist, und zugleich eine Desinformation, die Information ist, nämlich jeweils nach der Seite des „Ideologischen“, dessen, was gesagt wird, und des Ideologisierten, also dessen, was getan wird (im Unterschied zu „Realität“).
    Das singuläre Moment einer Kritik im kommentierten Artikel ist dies:

    Zu vermuten steht, dass Baerbock der Unterschied zwischen „meinen Wählern“ und „den Wählern“ gar nicht präsent war, als sie davon sprach. Denn in ihrer Welt, so hat es den Anschein, gibt es erst einmal Annalena, gleich darauf Baerbock und dann ganz lange nichts.

    Allerdings ausschließlich unter der Bedingung, daß jemand den Grundschulkind-Moralismus zurück weist und dabei zugleich die Ebene des „Anscheins“ verläßt. Denn dann könnte er bemerken, daß Bébé’s Egozentrik einfach eine furchtbar sachgerechte Umsetzung der Selbstreferentialität des kriegerischen Idealismus ist, der die Kriegspolitik namentlich Deutschlands – mit gewissen Unterschieden zum europäischen Umland – ausmachen und beherrschen soll. Und eurer Umgang damit bezeugt, das ist sachgerecht nicht nur trotz der Pfützentritte und Griffe ins Klo, sondern mit ihnen!

    Die Ankunft eines Zeitalters der Inquisition hat TomGard 2011 anhand der damaligen, unverkennbaren Merkmale festgemacht und verkündet, wofür er zum Idioten, Geisteskranken und sowieso verwerflichen Subjekt deklariert wurde.
    Was ist Inquisition?
    Es ist das Verfahren, zu dem sich die obersten Ränge einer Klassenherrschaft, die unter allen Umständen eine Standesherrschaft einschließt, welch wiederum unweigerlich eine Priesterherrschaft einschließt, genötigt sehen, wenn sie wahr nehmen, daß die Resultate ihrer eigenen Tätigkeit Fundamente ihrer Standesherrschaft angreifen und zu zerrütten beginnen. Der Stand hebt an, sich vom Haupt her selbst aufzufressen:
    Das beobachtet ihr jetzt nicht mehr in vitro, wie TomGard seinerzeit, sondern in vivo: Den Übergang zu einer neuen Hegemonie von Technokraten der Macht, die frappierende Verwandtschaft mit dem Aufstieg der Jesuiten im herauf kommenden bürgerlichen Zeitalter hat.
    Der begriffliche Kern davon ist mit diesem historischen Vergleich, oder der Beobachtung der Phänomenologie nicht erfasst. Elemente dazu liefere ich im Unterkommentar mit Ausschnitten aus einem alten Post. Bald, nicht sofort.

    1. Okay, die besseren Texte dazu gehen auf konkrete Vorgänge und sind daher hier nicht zu geben.
      Der folgende ist nicht gut, entstammt einem zweifelhaften Bedarf, ist ein Klagelied und eine Verdammungsrede, doch hinter den genannten Eckpunkten stehe ich und sie mögen dem einen oder andern Stoff geben.

      Der Mythos einer herrschaftlichen Vernunft und folglich einer Vernunft der Herrschaft.

      Der Mythos herrschaftlicher Vernunft ist älter, als spät- und frühbürgerliche Herrschaft. Sein Ursprung – im Sinne von Ursache, im Unterschied zum Grund – ist die Subalternität biologischer Reproduktion gegenüber der Reproduktion von Instituten der Herrschaftsausübung, die in Kriegerpatriarchaten einen Ansatzpunkt, doch in den Schranken tribaler Formationen keinen Entwicklungsraum hat, den erst Urbanität liefert.
      Auch dann bleibt diese Subalternität „des Weibes“ – das Weib wird da selbst zum Mythos und Träger einer Scheidung zwischen weiblicher und männlicher Ratio bzw. Irratio – im Gegensatz der Städte zum Land gefesselt. Erst monotheistische Tempelherrschaften entfesseln sie.

      Der Mythos herrschaftlicher Vernunft wird im Prozess seiner auf unvereinbaren Gegensätzen beruhenden und daher in jeder Phase widersprüchlichen gesellschaftlichen Genealogie und Bearbeitung von den an seiner Konstruktion Beteiligten aus der restlichen Mythenwelt heraus gehoben. Der Grund dieser Traditionslinie liegt im Abstraktionsgrad des Herrschaftsbegriffes, der ihm vermittels Attributen der Vernunft verliehen wird: Die Kombination erschafft eine Ebene der Kriterien und des Urteils außerhalb (oberhalb) der Ebene zweckmäßiger Herrschaftsausübung. Die neue Ebene ist die der Herrschaftsideale.

      Die Reflexion der Herrschaftsideale zurück in die Herrschaftshandlungen hebt Herrschaftsideologien aus. Mit diesen Ideologien erschaffen die Beteiligten ein Jenseits der Herrschaft, das zugleich ihr bestimmungsgemäßes Material ist:
      Unvernunft, Irrationalität, oder schlicht „Natur“.

      Die so vollzogene Verdoppelung eines Naturfetischs in antagonistische Bestandteile – er steht zugleich für die Irrationalität „an sich“, wie für das Rationale und also Vernünftige „als Ganzes“ – ist der auf die Spitze gebrachte Widerspruch der Subalternität „des Weibes“ und und der in ihr gründenden Verfahren der Herrschaftsausübung und damit die tiefste, dauerhafteste Quelle für das religiöse Bewußt-Sein.
      Namentlich ist es die Rechtsquelle der Mythologisierung der Gewaltausübung im religiösen Bewußtsein, des Musters, das vorschreibt und rechtfertigt: „Es kann nur einen geben„, einen Gott, eine Gewalt – nicht deren viele, die ein Gleichgewicht zu schaffen hätten. Gleichgewichtsideologien gehen in diesem patriarchalen Muster nicht unter, werden vielmehr zum Ideal einer übergeordneten, transzendenten Gewalt.

      Abseits religiöser Auflösungen des Antagonismus, die auf der Ebene der Herrschaft immer dann anstehen, wenn die Widersprüche den Herrschenden und ihrer Gefolgschaft nicht mehr tragbar sind oder erscheinen, besteht die theoretische wie praktische Arbeit des Mythos herrschaftlicher Vernunft präzise darin, daß die am Konstrukt Beteiligten beständig eine Sphäre der Unvernunft von ihm (oder auch „ihr“, der Vernunft, wie ihr wollt!) abtrennen und mit gesellschaftlich, auch nur symbolisch relevantem Material „füttern“, um dasselbe hernach wieder zu integrieren. So geht Herrschaft, das Verfahren charaktierisiert ihre vernichtende Arbeit. Alles was der Mythos, die Ideale und Ideologien auf ihrer Metaebene „hält“, ist jene Vernichtung tätiger gesellschaftlicher Wirk-lich-keit im Zuge ihrer aufhebenden Eingemeindung in die banale Sklaverei, die Herrschaft nun mal darstellt; egal, ob sie von irgend einem Familienpatriarchen, einer Matriarchin, einem mit Feuer und Schwert regierenden Despoten oder einem Parlament ausgeübt wird.

      Der Mythos herrschaftlicher Vernunft ist also ein Arbeitsprozess. Er hat Zwecke, Gegenstände, Operationsweisen und materielle Resultate. Folglich bietet diese Arbeit theoretische Einbruchspunkte in die Herrschaft. Was konstruiert ist, kann dekonstruiert werden, und wenn die Konstruktion ein Prozess ist, der in der Einsortierung von allem und jedem in einem übergeordneten theologischen oder rationalistischen Wahn nicht aufgeht, oder praktisch gesprochen: Wenn es sich nicht um eine Tempelherrschaft handelt, die nur noch vermittels blutiger Oktroyierung von Insignien und Symbolen arbeitet, dann kann eine Dekonstruktion blutige Zerstörung nicht nur vorbereiten, sondern in beträchtlichem Umfang die rohe Gewalttätigkeit, welche eine umwandelnde Zerstörung von Herrschaftsintituten erforderlich macht, mildern und ersetzen.

      Damit ist’s seit langem vorbei, wir beobachten nunmehr, wie der Vogel die gesprengten Eierschalen vom Nest tritt und sich bereit macht, die menschliche Welt in seine Schwingen zu hüllen, sie auf unabsehbare Zeit zu verdunkeln, wie das schon mehrfach in der Geschichte des Privateigentums geschah.

    1. Jedes Volk hat Simulanten die diese Simulation den simulierenden präsentieren, wären die simulierenden in der Lage die Simulation durch Simulanten zu erkennen, würden diese sich dagegen wehren.
      Das Gegenteil ist der Fall vom heutigen Zustand, je mehr simuliert wird,, desto besser dürfen Simulanten die Simulation präsentieren.

    2. Genau, so ist es. Die Quittung wird uns präsentiert.
      Jetzt noch Wahlalter auf 16 reduzieren und wir haben die bildungs und realitätsfernen für Jahrzehnte an der Regierung.
      Armes Deutschland.

  25. Was im Artikel vergessen wurde zu erwähnen ist, dass Baerbock zusammen mit Svenja Schulze die Errichtung eines Scheißhauses in Zentralafrika als Kernstück „feministischer Außenpolitik“ erklärt hat. Besser kann man das eigene Wirken nicht beschreiben!

  26. Frau Bärbock ist super intelligent,
    oK, das war jetzt ein Witz.
    Überall auf der Welt ist man froh, sie
    wieder von hinten zu sehen.
    Wie gerade in Indien.

  27. Die Dame ist mindestens vorlaut und frech.
    Das Problem sind unsere Medien, die ihr, egal was sie treibt, Lob zollen.
    Sie sollte bedenken, dass diese Lobeshymnen kein Garant für ewige Treue sind.
    In Memorial: unser ehemaliger kurzzeit Bundespräsident Wulff 🙂
    „Wer mit uns hochkommt, kann auch durch uns fallen“ frei nach Bild

    Die beiden Figuren haben ihre ehemals grüne Partei fest im Griff. Das ist ein Grund für deren „Narrenfreiheit“, Bei Kritik von einem Koalitionspartner bestände die Gefahr, dass die Regierung schlingert.

  28. @Georg @TomGard
    Freilich und ohne dem Autor näher zu treten sind Fragen wichtig wie: wie diese Grüne an die Spitze dieser Politpartei kam, wie ins US-Förderprogramm Young Leaders, ob sie – unabhängig davon – tatsächlich Völkerrechtlerin der bekannten Londoner LSEPS ist. Und daran anschließend wenn sie – unabhängig davon, daß sie ständig Symbol mit Sache verwechselt und kaum einen Fehltritt ausläßt – als Marionette funktioniert von wem und über welche Seilschaften das läuft. Gewiß: Fragen über Fragen. Bisher meist offene Fragen. Die´s hoffentlich auf Dauer nicht bleiben.

    1. Wer hat wohl im Eilverfahren einer gewissen Jennifer Morgan die deutsche Staatsbürgerschaft verschafft und diese dann zur verbeamteten Staatssekretärin im AA gemacht? Welche reale Funktion übt dies J.M. aus? Böse Zungen behaupten,dass diese J.M. de fakto die Führungsoffizierin der Anna-Lena B. Ist und das AA leitet…

      1. Meine ich auch, Heine und Roland, jetzt fühlen wir dem BB Problem auf den Zahn, nämlich wer sind des Dümmerchens Strippenzieher, das hau den BBLucas Verfahren auch hier im Kommentarbereich lenkt davon ab daß die Puppenspieler der bundesdeutschen Politikführer gern im Dunkeln bleiben..da wäre es schon interessant herauszufinden wer diese offenbar dummdreisten Korrumpierten eigentlich an der Leine hat…die Witzelei über BB Doofheit wird langsam langweilig..Frage ist wer hält eine solch unfähige Person im Amt, und wozu, wie lange noch, bis der Mohr gehen kann, im übrigen finde ich Bärchen nicht viel dummdreister als fast alle bundesdeutschen Spitzenpolitiker und deren Parteipöbel, fast ausnahmslos…das BRD Volk ist sowas auf nem falschen Dampfer, einfach krass…scheint alles mit Wahnsinn gepudert in diesem Land, Vernunft an der Garderobe abgegeben sozusagen…

    2. Habe mal gelesen, dass „die bekannte Londoner LSEPS“ ein Institut ist, wo reiche Leute ihre Sprösslinge unterbringen, wenn diese auf „normalen“ Unis nichts zustande bringen.

  29. Ich möchte nicht wissen, was dieses wahlpolitische Produkt der werten grünen Journalistenschaft so manchen Aussenminister oder Diplomaten hinter verschlossenen Türen und ohne Mikrofon bereits mental angetan hat.
    Sicher bin ich mir allerdings, dass in diesen Kreisen so mancher Witz seine Runde macht, von denen wir, dank des medialen Bollwerks, erst viel zu spät erfahren werden.

    Heiko war schon schlimm, aber Annalena hinterlässt eine aussenpolitische Wüstenei. Die kann nur Pseudowerte und Stammtisch.

  30. Lawrow: “I fail to understand why you don’t understand.” …

    Baerbock sollte sich dieses Interview mit Lawrow anschauen.
    Sie könnte inhaltlich und gesprächstechnisch viel lernen (von Lawrow / Joshi entspricht ihrem Niveau – dieser hat, nett gesagt, seine Hausaufgaben auch nicht gemacht).
    Deutsche Medien berichten darüber natürlich wie gewohnt …

    Russian Foreign Minister Sergei Lavrov speaks at a geopolitical conference in New Delhi
    ‚No One Asks This To Zelensky‘: Russia’s Sergey Lavrov On Ending Ukraine War | Raisina Dialogue 3. März 2023
    https://www.youtube.com/watch?v=rALJIjWrZeQ

  31. Die Baerbock zieht obenrum noch blank, wie ihre Kolleginnen von Femen.
    “ Putin – Hurensohn “ wird auf ihren Brüsten stehen und Deutschland sitzt
    um 20 Uhr mit roter Birne vorm Fernseher:
    “ Hier ist das erste deutsche Fernsehen mit der Wochenschau.“

  32. Auf dem Youtube-Kanal von „Jung & Naiv“ findet man aktuell ein sehr informatives Gespräch mit dem Journalisten und Friedensaktivisten Andres Zumach über den Krieg in der Ukraine und auch andere Themen der Weltpolitik. Sehr spannend, erkenntnisreich und unbedingt zu empfehlen!

  33. Ich finde ja diese Länder in 100.000 Km Entfernung, denen unrecht geschieht, bzw. diese unter den Völkerrechtswidriegen Krieg leiden, die Sie erwähnte, dazu diese geforderte 360 Grad Wendung des sog. Agressors Rattenscharf. Das sollte auf jeden Fall in den Deutschen Bildungs Lehrplan aufgenommen werden. Weil Bildung, so wichtig ist, in diesem Land aber nicht mehr, also können auch einige lustige Dinge da hinein.
    Wenn es nicht so bitter wäre, für uns, aber hey, die Mehrheit auf diesem Planeten hat Spaß an uns, endlich mal, nach den ganzen Miesereien ohne Ende. Das auch nicht das verkehrteste, und die Reputation eines Landes innerhalb 14 Monaten vollkommen zu zerstören, das ist auch eine Leistung. Sowas kann nicht jede/r, auch wenn es durch verschiedene Akteure lange versucht wurde, Annalena hat es fix hinbekommen, das in Teheran, Bejing, Mombay um 20:00 die Nachrichten eingeschaltet werden, und die Menschen sich dort, bei Berichten über die BRD, gepflegt vor Lachen über den Boden kugeln, und das zurecht.

  34. Ich als Frau empfinde es geradezu als Beleidigung, dass der schlechteste Außenminister (und jetzt muss ich das generische Maskulinum verwenden, weil es sonst keinen Sinn ergibt) nicht nur, den wir je hatten, sondern der überhaupt vorstellbar ist, eine Frau ist. Das Amt des Außenministers ist in unserer Welt wirklich wichtig. Und kaum übernimmt dieses Amt eine Frau, dann vergeigt sie das total. Alle Errungenschafte und Leistungen aller Frauen dieser Welt werden durch diese Person lächerlich gemacht.

    1. Vielleicht ist es Ihnen ein kleiner Trost, dass ihr Vorgänger im Amt ein durchaus vergleichbarer politischer Krisenfall war: Ein gewisser Herr Heiko Maas, an den sich inzwischen wohl nur noch wenige Menschen erinnern können. Wer sich an den überhaupt noch erinnert, der wird das ungerne tun.

      Maas und Baerbock sind insoweit gut vergleichbar, als weder der eine noch die andere jemals einen eigenen – selbst gefassten – Gedanken in die deutsche Außenpolitik einbringen wollten und das auch nicht konnten und können.

      Übrigens – auch in der Wertschätzung für schickes Outfit sind sich die beiden recht ähnlich, fällt mir gerade ein.

      Der Unterschied ist eigentlich nur, dass Baerbock auch dann noch weiterquasselt, wenn es ihrer eigenen Sache nicht mehr dienlich ist. Da hielt Maas sich dann eher bedeckt, weshalb heute niemand sagen kann, ob er weiß, welche Länder sich „Hunderttausende von Kilometern“ entfernt befinden.

      Das ist meiner Ansicht nach weniger eine Frage des Geschlechts, wie man vielleicht vermuten will, sondern der politischen Ausrichtung. Wo bei einem Roten noch ein wenig Taktik eine Rolle spielt, bricht sich bei einer Grünen das ideologische Sendungsbewusstsein einfach Bahn.

  35. Baerblök, dieses blökende Schaf (richtige Schafe mögen mir verzeihen, sie haben offensichtlich mehr Intelligenz), ist schlicht und einfach ein außenpolitisches Rhinozeros. Sie ist leider zum Fremdschämen. Ich hätte nie gedacht, dass es nach diesem Hanswurst als ihr Vorgänger in diesem Ministerium noch schlimmer kommen kann. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Deutschland, wie tief bist du gesunken. Es ist zum Speien.

  36. Uff. Wenn man sich Morgans Wikipedia-Eintrag durchliest, gehen in jedem zweiten Halbsatz die Deep State Alarmsirenen an.
    Man möge die Dame Schellnhuber-Vertraute über die langjährig laufenden SRM- und SAI-Programme verhören. Es wird Zeit. Sonst wird das nix mehr mit dem rechtzeitigen Erwachen.

  37. Ohne Kommentar
    „Ich finde es wirklich mehr als zynisch… Menschen, die sich in Deutschland Sorgen darüber machen, wie sie ihre Strom- oder Gasrechnung bezahlen können, gegen Menschen in Afrika auszuspielen, die nicht wissen, wie sie ihre Kinder in den nächsten Tagen versorgen können. Oder auch Gasrechnungen auszuspielen gegen ukrainische Mütter und Kinder, die jeden Tag nichts sehnlicher erhoffen, als endlich ihre Ehemänner wieder in die Arme zu schließen. Das halte ich, ehrlich gesagt, für mehr als zynisch.“ (Baerbock im Bundestag, 7.09.22)

    Baerbocks Maskenbildnerin erhält als freie Mitarbeiterin vom Auswärtigen Amt eine „pauschale Vergütung von 7500 Euro/Monat, machte im Jahr 2022 Kosten in Höhe von 136.552,50 Euro (MDnews 25.02.13)

  38. Wann wird eine so dumme Person wie die Baerbock endlich aus der Politik entfernt.
    Sie legalisiert Dronenangriffe auf Moskau ,und wer weiß was noch.

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