SPD-Politiker haben sich getraut, gegen den bellizistischen Mainstream anzutreten. Das kommt nicht gut an, aber der ukrainische Botschafter Melnyk hilft nach, die Solidarität mit der Ukraine zu untergraben.
mehr lesenHintergrund
Der Mali-Einsatz der Bundeswehr
Die aktuelle Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine hatte den Einsatz der Bundeswehr in Mali fast in Vergessenheit geraten lassen.
mehr lesenNie wieder Zwangsmedizin – war da was?
Die Journalistin Katrin Seibold besuchte kürzlich die Veranstaltung »75 Jahren Nürnberger Kodex«: Dort demonstrierten Bürgerinnen und Bürger gegen Zwangsmedizin.
mehr lesenDer mutmaßlich zweite Lübcke-Mörder bleibt verschont – und die Frage stellt sich warum?
Der Bundesgerichtshof bestätigt die defizitären Urteilssprüche des OLG Frankfurt/M. und wirft erst Recht die Frage auf, welche Rolle Markus H. in dem Tatkomplex spielt
mehr lesenKriegspropaganda am ukrainischen Unabhängigkeitstag
Mit einer nationalreligiös-manichäischen Ideologie wird der militärische Sieg über Russland propagiert, man werde bis zum Ende kämpfen.
mehr lesenBio überall
Dreißig Prozent der deutschen Landwirtschaftsfläche soll bis 2030 ökologisch bewirtschaftet sein. Das würde fast eine Verdreifachung der Biofläche in nur acht Jahren bedeuten.
mehr lesenBesuch im polnischen Kohlekraftwerk PGE an der Oder
Im Kohlekraftwerk in Oppeln mussten kurz vor dem Fischsterben im neuen Block 5 die Anlagen heruntergefahren werden. Ich sah eine mögliche Verbindung und durfte das Kraftwerk besuchen, wo man sich aber immer an die Umweltanforderungen halte, wie mir gesagt wurde.
mehr lesenBegrabt mein Hirn an der Biegung des Flusses
Die Deutschen müssen ja sehr unbeliebt sein bei den indianischen Stämmen, nachdem was Karl May ihnen angedichtet hat. Sie sie aber gar nicht! Ganz im Gegenteil.
mehr lesenEinige Gedanken zu deutschen Wasserstoffatlanten
Die Möglichkeiten, in Deutschland Wasserstoff umweltfreundlich herzustellen sind noch längst nicht ausgeschöpft, meint Timm Koch.
mehr lesenMilitärhilfe statt humanitäre Hilfe?
Vereinte Nationen erhalten weniger Mittel für weltweite humanitäre Hilfe, für die Ukraine ist der angesetzt Finanzbedarf bereits zu 57 Prozent, bei anderen Ländern sieht es dagegen düster aus.
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