Millionen von Ukrainern, meist gut ausgebildet, sind vor dem Krieg geflohen, ob sie zurückkehren, ist ungewiss. Millionen kamen auch nach Russland, nach ukrainischer Sicht wurden sie dorthin verschleppt.
mehr lesenHintergrund
Deutschland muss handeln – und verhandeln
Mit der aktuellen Politik eines »so lange wie nötig« sind die Sanktionsfolgen unkalkulierbar und zwar nicht nur im militärischen und wirtschaftlichen, sondern auch im sozialen Bereich.
mehr lesenMehr Soldaten will die Bundesregierung nicht erst mit der verkündeten Zeitenwende
Trotz des neo-heroischen Auftretens von deutschen Politikern und Medien, die belllihzistisch gesinnt sind, kann die Bundeswehr nicht mehr Rekruten finden. Aber die Bellizisten wollen ja auch nicht an die Front, dort sollen die bewunderten Ukrainer sterben
mehr lesenEine Stadt auf Abruf
Gehen in Schwedt, Sitz der Raffinerie PCK, mehrheitlich in Besitz von Rosneft, die Lichter aus?
mehr lesenWeiter Streit um den Angriff auf den Hafen von Odessa
Der Raketenangriff hat die für die Verschiffung des Getreides erforderliche Infrastruktur nicht beschädigt. Aber hat er das Abkommen verletzt, wie die Ukraine und der Westen behaupten? Unklarheit herrscht trotzdem, was zerstört wurde.
mehr lesenHat Russland den Hafen von Odessa wegen des Getreide-Abkommens angegriffen?
Die Schäden waren geringfügig, die Getreide-Infrastruktur war nicht betroffen, die Verurteilungen waren groß, Russland streitet jede Verantwortung ab. Wir befinden uns im Propagandakrieg.
mehr lesenVor dem Krieg war die ukrainische Lobby-Arbeit in den USA enorm aktiv
Nach einer Analyse war der Einfluss russischer Interessen auf den Kongress, die Medien und die Thinktanks 2021 vor dem Krieg deutlich geringer, nach Kriegsbeginn kann die pro-ukrainische Lobby praktisch unbehelligt agieren.
mehr lesenBRICS könnte sich als Alternative zur US-geführten Internationalen Ordnung entwickeln
Nach Iran und Argentinien haben auch Saudi-Arabien, Türkei und Ägypten Interesse an einem Beitritt zu BRICS bekundet.
mehr lesenDer Machtkampf ist noch nicht entschieden
Die Lobeshymnen reißen nicht ab: Xi Jinping wird von den Parteiunteren als Übermensch gefeiert. Dabei gilt: Je unfähiger der Lobhudler, desto lauter skandiert er seine Jinping-Begeisterung.
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