Bundesfamilienministerin Lisa Paus stellt 10 Millionen Euro für Psychologische Hilfe zur Verfügung. Wäre es nicht besser, die Auslöser von chronischem Stress zu beseitigen, anstatt jetzt auch den Kindern Stressmanagement beizubringen?
mehr lesenHintergrund
Für Russland ist Krieg ein ruinöser Störfaktor
Welche Politik sollten wir unter den aktuellen Bedingungen gegenüber Russland verfolgen? Eigentlich müsste über diese Frage offen gestritten werden.
mehr lesenProgressive Menschenfeinde
Das Modewort „menschenfeindlich“ wird gerne als Synonym für „rechts“ verwendet. Können „Linksliberale“ und „Progressive“ also nicht menschenfeindlich sein? Ein Trugschluss.
mehr lesenMedien ignorieren die Rolle der NATO im libyschen Kriegschaos
Die Intervention von 2011 war ein Glied in der Kette von Ereignissen, die zu den Überschwemmungen und der Tragödie des letzten Monats führten.
mehr lesenSchweden: Der Fürsorgestaat schickt das Militär in die Vororte
Das Land wird von einer Welle der Gewalt durch die Bandenkriege erschüttert. Politik und Behörden sind überfordert. Nun soll das Militär helfen. Das Problem hat auch eine außenpolitische Komponente.
mehr lesenGroßbritannien will Soldaten in der Ukraine stationieren
Der neue Verteidigungsminister Grant Shapps scheint die Nato weiter in den Krieg ziehen zu wollen. Update: Premierminister Sunak wies Shapps Vorstoß zurück.
mehr lesenDie Malaise der Linken
Nach den Wahlen in Bayern und Hessen formiert sich vermutlich eine demokratische Alternative für Deutschland: Eine Wagenknecht-Partei.
mehr lesenSelenskij liegt bei Wetten auf den Gewinner des Friedensnobelpreises 2023 an erster Stelle
Am 6. Oktober wird die Entscheidung bekanntgegeben. Sollte es Selenskij werden, würde der Friedensnobelpreis endgültig entwertet werden. Wie wäre es mit Assange?
mehr lesenArche Substack
Wer keine publizistische Heimat mehr findet, weil er nicht stromlinienförmig im Mainstream schwimmt, landet am Lagerfeuer von Substack.
mehr lesenRechte Ultras in Spanien bei Regierungsbildung gescheitert
Da der rechte Feijóo auch beim zweiten Versuch keine Mehrheit erhalten hat, wird nun der Sozialdemokrat Sánchez eine Regierungsbildung versuchen, doch die Zeichen stehen wegen der Forderungen der Katalanen eher auf Neuwahlen.
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