Die Intervention von 2011 war ein Glied in der Kette von Ereignissen, die zu den Überschwemmungen und der Tragödie des letzten Monats führten.
mehr lesenHintergrund
Schweden: Der Fürsorgestaat schickt das Militär in die Vororte
Das Land wird von einer Welle der Gewalt durch die Bandenkriege erschüttert. Politik und Behörden sind überfordert. Nun soll das Militär helfen. Das Problem hat auch eine außenpolitische Komponente.
mehr lesenGroßbritannien will Soldaten in der Ukraine stationieren
Der neue Verteidigungsminister Grant Shapps scheint die Nato weiter in den Krieg ziehen zu wollen. Update: Premierminister Sunak wies Shapps Vorstoß zurück.
mehr lesenDie Malaise der Linken
Nach den Wahlen in Bayern und Hessen formiert sich vermutlich eine demokratische Alternative für Deutschland: Eine Wagenknecht-Partei.
mehr lesenSelenskij liegt bei Wetten auf den Gewinner des Friedensnobelpreises 2023 an erster Stelle
Am 6. Oktober wird die Entscheidung bekanntgegeben. Sollte es Selenskij werden, würde der Friedensnobelpreis endgültig entwertet werden. Wie wäre es mit Assange?
mehr lesenArche Substack
Wer keine publizistische Heimat mehr findet, weil er nicht stromlinienförmig im Mainstream schwimmt, landet am Lagerfeuer von Substack.
mehr lesenRechte Ultras in Spanien bei Regierungsbildung gescheitert
Da der rechte Feijóo auch beim zweiten Versuch keine Mehrheit erhalten hat, wird nun der Sozialdemokrat Sánchez eine Regierungsbildung versuchen, doch die Zeichen stehen wegen der Forderungen der Katalanen eher auf Neuwahlen.
mehr lesenClausewitz lesen und über den Krieg nachdenken
Einige Beobachter mögen gedacht haben, dass mit dem Ende des Kalten Krieges und der Sowjetunion im Jahr 1991 der Krieg zumindest für Europa kein großes Problem mehr darstellen würde.
mehr lesenSzenen eines Untergangs
Berlin 1945. Unter dem Berliner Boden hantierte Bruno Ganz mit Armeen, die es nicht mehr gab. Präsident Selenski sollten wir uns als Bruno Ganz vorstellen.
mehr lesenSelenskij schweigt, Trudeau entschuldigt sich bei ihm wegen der Feier des Waffen-SS-Ukrainers
Kanada, eifriger Unterstützer der Ukraine, wurde schon als „Hafen für Nazi-Verbrecher“ bezeichnet. Die Geschichte wird vertuscht. Selenskij nimmt keine Stellung, weil er den Einfluss der Bandera-Nationalisten fürchtet.
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