Flo Osrainik war letzten Frühling in Russland, im Donbass. In der Volksrepublik Donezk, im Rücken der Front. Auf der russischen Seite.
mehr lesenHintergrund
Israel gegen Iran: Der Flächenbrand droht – und Netanjahu zündelt weiter
Die Nacht vom 12. Juni 2025 könnte als Zäsur in die Geschichte eingehen. Erneut schlugen Raketen in iranischen Einrichtungen ein, erneut stammen sie, nach übereinstimmenden internationalen Berichten, aus Israel.
mehr lesenDoppelte Moral: Bundesregierung verurteilt den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Israels auf den Iran nicht
Trump warnt den Iran vor Vernichtung und fordert zu Verhandlungen auf, Merz bekräftigt Israels Recht, sich zu verteidigen. Die AfD will verhindern, dass eine Flüchtlinge aus der Region nach Deutschland kommen sollen.
mehr lesenErich Vad: »Krieg bricht nicht aus – er wird gemacht«
Den Krieg zur Hölle jagen: Das wollte Smedley D. Butler, ehemals General des US-Marine Corps, schon in den Dreißigerjahren. Denn die Zeche zahlen Soldaten und Zivilisten, nicht aber die Eliten.
mehr lesenMaschinen an die Macht
Wie Deregulierung, Drohnen und Digital-Oligarchen das 21. Jahrhundert entgleisen lassen.
mehr lesenWurde tatsächlich eine Million russischer Soldaten getötet und kampfunfähig verletzt?
Der ukrainische Generalstab und die britischen Geheimdienste verbreiten diese Zahl, die weit übertrieben erscheint. Auch das Center for Strategic and International Studies (CSIS) geht davon aus, untergräbt aber damit das Nato-Narrativ von der russischen Bedrohung.
mehr lesenEin Land im Schockzustand
Österreich erlebte in Graz den schlimmsten Amoklauf seiner Nachkriegsgeschichte. Mühevoll wird jetzt Einigkeit betont, aber hat die Politik auch die Kraft zu Konsequenzen?
mehr lesenDas größte Killerspiel auf Erden
Nach dem Schulattentat in Graz bleibt es verhalten still: Vor Jahren war es noch Usus, sogenannten Killerspielen die Schuld zu geben. Aber wenn die Wirklichkeit ein Killerspiel ist, bleibt man vielleicht lieber zaghaft.
mehr lesenVorkriegszeiten
Die Regierung will in den nächsten vier Jahren Kriegstüchtigkeit erreichen. Den Gründen für diesen Beschluss sollen ein paar Fallbeispiele seiner medialen Verarbeitung gegenübergestellt werden.
mehr lesenWie erklärt sich das Missverhältnis? Übergabe von 1212 ukrainischen und 27 russischen Gefallenen
Der ukrainische Verteidigungsminister hatte einen Austausch von 6000 zu 6000 Leichen von Gefallenen angekündigt, was offenbar weit entfernt von der Realität ist. Sind die Verluste der Ukrainer an der Front so viel höher als die der Russen?
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