Der LKW-Verkehr in Deutschland soll bis 2051 um rund 50% zunehmen. Demgegenüber kündigte die Güterverkehrs-Sparte der Deutschen Bahn letzte Woche den Abbau von 2000 Stellen an.
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Wissenschaftsfreiheit und Vergabekriterien zur Wissenschaftsförderung und Forschungsfinanzierung
Wissenschaftsministerin Stark-Watzinger ist „in der Kritik“ – Wofür eigentlich?
mehr lesenGruppenbilder mit Einbeinigen
Ein neuer Trend erobert Berlin: Das Kriegsversehrtenselfie. Wer gesehen werden will, lässt sich neben einen Ukrainer mit fehlenden Gliedmaßen ablichten.
mehr lesenPutins Bedingungen für Friedensverhandlungen und die Konferenz zum Frieden
Ukraine und Russland stellen Maximalforderungen, die Schweizer Konferenz wird keinen Schritt auf Friedensverhandlungen einleiten. Beide Seiten setzen weiter auf militärische Erfolge.
mehr lesenMobilisierung in der Ukraine: Jagd auf Männer im wehrpflichtigen Alter
Zunehmend wird von Rekrutierern Gewalt angewendet, aber die Korruption blüht. In Odessa zahlen die Eigentümer von Vergnügungs- und Einkaufszentren monatlich Tausende Euro an die Militärkommissare der TCC, dass keine Razzien stattfinden.
mehr lesenGeldmaschine Fußball
Fußball ist schon lange nicht mehr der Sport des kleinen Mannes. In den Hinterzimmern und VIP-Launches geht es um das große Geld. Zunehmend wird er auch interessant für Investment-Gesellschaften.
mehr lesen»Es ist das Recht der Bürger, die Regierung zu kritisieren«
Die Bundesregierung kritisieren: Da traut man sich dieser Tage aber was! Dabei ist es das grundsätzliche Recht innerhalb der Demokratie.
mehr lesenDer immer gleiche hämisch-resignative Tonfall
Wirtschaft und EM 2024: Gibt es ein ökonomisches Sommermärchen – oder nicht?
mehr lesenUkraine sucht Investoren und setzt auf Massenprivatisierung von Staatsunternehmen
Einerseits wird der Wiederaufbau der Ukraine als Dorado für Investoren propagiert, auch der Bundeskanzler macht mit, andererseits benötigt Kiew dringend Geld zum Kriegführen und könnten die Immobilien jederzeit zerstört werden.
mehr lesenDie USA könnten eine Trennung von Medien und Staat gebrauchen
Der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, wird durch einen Mann namens Matthew Miller ersetzt. Wie Price hat auch Miller bereits umfangreiche Erfahrungen in der US-Regierung und in den Massenmedien gesammelt.
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