
Kinderseiten von Qualitätsmedien und spezielle Online-Portale (des-)informieren den Nachwuchs über den Ukraine-Krieg. Auch Fragen werden beantwortet. Doch wer Angst vor einem Atomkrieg anklingen lässt, muss mit einem scharfen Tadel rechnen.
Nur jeder zehnte Deutsche wäre im Kriegsfall bereit, zu den Waffen zu greifen. Nur jeder zwanzigste gar würde sich freiwillig melden. Diese für das „linksliberale“ Establishment erschütternden Ergebnisse lieferte jetzt eine YouGov-Umfrage zutage. Der „Spiegel“ schloss daraus, dass der „Zeitenwende im Ernstfall … das Personal fehlt“. Unterdessen werden Forderungen nach der Wiedereinführung der Wehrpflicht lauter, denn um ordentlich Krieg führen zu können, braucht man natürlich viel Kanonenfutter alias Bürger*innen in Uniform. Doch wenn nur so wenige mitmachen wollen?
Was läge da näher, als die neue Begeisterung für alles Militärische schon in der Schule in die Herzen der jungen Generation zu pflanzen? Doch ist ein solches Vorhaben hierzulande mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, gerade in jenem Milieu, in dem die Kriegsbegeisterung am größten ist. Denn so ein echter Krieg ist bekanntlich ein gefährliches Spiel, noch gefährlicher als ein Schokoriegel in der Brotdose, gewalthaltige Computerspiele oder der Fußmarsch zur Schule, wenn Muttis Elektro-SUV mal in der Werkstatt ist. Mancherorts verbieten Kitas sogar das Mitbringen von Spielzeugpistolen zum Kinderkarneval, aus Rücksicht auf die ukrainischen Kinder. Und bis vor kurzem noch sahen es die Grünen gar nicht gerne, wenn Jugendoffiziere der Bundeswehr in Schulen um Nachwuchs warben.
Schießtraining und Wehrkunde
Ganz anders in der Ukraine. In einem Interview mit der ZDF-Kindernachrichtensendung „logo!“ berichtete die ukrainische First Lady Olena Selenska, dass ihr zehnjähriger Sohn sich bereits bestens mit Waffen auskenne. Es sei „naheliegend, dass alle Jungs sich gerade wesentlich mehr als früher für das Militär, Waffen und so weiter interessieren“. Doch ihr Sohn wisse sogar schon, „aus welchen Teilen ein Gewehr besteht und wie sie alle funktionieren“. Wie seine 18-jährige Schwester, die Völkerrecht studiere, sich für Militärisches aber als Frau natürlich nur auf einer abstrakten Ebene interessiere, glaube er an den Sieg und freue sich darauf.
Tatsächlich lernen die Kinder in der Ukraine schon in der Schule das Schießen sowie allerlei Wissenswertes über das ukrainische Militär und die Prinzipien moderner Kriegsführung. Besonders militaristisch gesinnte Eltern können ihre Sprösslinge auch gleich auf eine Militärschule schicken oder sie in einem militärischen Sommerlager des Asow-Regiments oder der Swoboda-Partei militärischem Drill und faschistischer Ideologieschulung unterziehen lassen.
Bis dahin ist es bei uns noch ein weiter Weg. Wer der Gesellschaft den Pazifismus austreiben will, muss behutsam vorgehen. Und selbstredend ist darauf zu achten, alle Geschlechter auf diesem Weg mitzunehmen. Zunächst einmal gilt es, den Krieg als saubere Sache zu verkaufen. Und damit fängt man am besten bei der noch formbaren jungen Generation an. Schon Kinder stellen Fragen zum Krieg. Unzählige Artikel, Interviews und Ratgeberseiten im Internet, von Medien und staatlichen Stellen bereitgestellt, geben Eltern, Lehrern und Erziehern Ratschläge für altersgerechte und zugleich politisch korrekte Antworten.
Meist sind es Pädagogen oder Psychologen, die dafür zurate gezogen werden. Doch kürzlich begab sich auch die aus Funk und Fernsehen bekannte „Sicherheitsexpertin“ Claudia Major an die Bildungsfront. Den Kinderreporterinnen von „Dein SPIEGEL“, der Kinderzeitschrift des Spiegel-Verlags, gab sie ein aufschlussreiches Interview.
Mut zur Lücke
In einfacher Sprache gibt Major darin ihre altbekannten Phrasen und Parolen zum Besten. Der zentrale Begriff lautet: „Lücken“. Major gebraucht ihn siebenmal. „Wenn wir die Lücken der Ukraine nicht füllen, kann sie diesen Krieg nicht weiterführen. Und dann wäre er auch irgendwann zu Ende“, sagt sie. Und das wäre voll doof, denn dann könnte die Ukraine ihre von den russischen Soldaten eroberten Gebiete nicht „zurückgewinnen“.
Lückenhaft sind indes auch die Fragen der Kinderreporterinnen, zumindest jene, die das Magazin seinen jungen Lesern präsentiert. So hat Major leichtes Spiel. „Den Krieg gewinnt, wer seine Lücken immer wieder füllen kann. Lücken in der Munition, in der Ausrüstung, in der Armee. Lücken in der Versorgung der Zivilbevölkerung. Welches Land seine Lücken wie füllen kann, hängt davon ab, was wir anderen Staaten machen“, erklärt sie. Daraufhin wird Major gefragt, wie denn die Russen ihre Lücken füllten. Ihre Antwort:
„Auch Russland hat Verbündete. Also Länder, die mit ihm befreundet sind. Iran gibt Russland Drohnen. Und die Lücken in der Armee werden durch ‚Mobilmachung‘ gefüllt: Es werden Männer eingezogen, die eigentlich nicht als Soldaten arbeiten. Sie müssen für Putin kämpfen. Viele wollen das gar nicht. Aber das ist dem Staatschef egal. Ihm ist anscheinend auch egal, dass seine Armee Kriegsrecht gebrochen hat.“
Unklar bleibt, wie die Ukraine ihre „Lücken in der Armee“ füllt. Die jungen Leser müssen – und sollen offenbar – den falschen Eindruck gewinnen, dass in der ukrainischen Armee ausschließlich Berufssoldaten „arbeiten“, die das für Selenski gerne tun. Ungestellt bleibt auch die Frage, wie diese Lücken zustande kommen? Krankmeldungen wegen Corona, Jobwechsel, Vorruhestand …? Hängen bleibt, dass so ein Krieg eigentlich eine ganz saubere Sache wäre, wenn sich nur alle an die Regeln hielten. Doch leider spielen die Russen immer wieder foul und obendrein wollen sie die Ukraine „vernichten“. Weshalb „wir“ der Ukraine noch viel, viel mehr Waffen und Munition liefern müssen. Denn so wie ein Maler nicht ohne Pinsel und Farbe arbeiten kann, kann ein Soldat eben nicht ohne Schießgewehr und Patronen.
Wenn zwei Länder sich doll streiten
Die Konsequenz, mit der Major hier Kinder und Jugendliche hinter die Fichte zu führen versucht, bleibt bis dato unerreicht. Doch auch auf den diversen Info-Portalen für Kinder und Jugendliche, die sich mit dem Ukraine-Krieg beschäftigen, werden Fakten verkürzt und verdreht und solche, die nicht ins herrschende Narrativ passen, ausgeblendet. So wird den jungen Lesern beispielsweise erzählt, die NATO setze sich grundsätzlich und ausschließlich „für den Frieden“ ein. Eine Medienpädagogin empfiehlt Eltern, Kindern im Vorschulalter zu sagen: „Die ganze Welt ist gegen das, was dieser Mann, er heißt Wladimir Putin, tut und sagt, dass er mit dem Krieg aufhören soll.“
Nun steht außer Frage, dass man Kindern den Krieg altersgerecht und schonend erklären sollte, aber muss man sie deshalb gleich belügen? Dieselbe Medienpädagogin empfiehlt als Antwort auf die Frage, was Krieg eigentlich ist:
„Krieg ist, wenn zwei Länder sich so doll streiten, dass sie Waffen benutzen, um dem anderen die eigene Meinung aufzuzwingen. Dann werden Soldat:innen losgeschickt, um sich zu bekämpfen. Dabei werden leider auch Gebäude wie Häuser zerstört und deshalb ist der Krieg für die Menschen, die in dem Land leben, sehr gefährlich. Viele Menschen verlieren ihr Zuhause, manche Menschen werden verletzt oder sterben sogar dabei.“
Vordergründig wird Krieg hier als etwas Schreckliches dargestellt. Anscheinend sterben aber nur Zivilisten. Was die Soldaten mit ihren Waffen anstellen, bleibt unklar. In ähnlicher Weise wird die Gretchenfrage, was Krieg eigentlich ist, auch auf anderen Infoportalen für Kinder und Jugendliche beantwortet. Soldaten „kämpfen“, manchmal kämpfen sie auch „hart“, dass sie sich gegenseitig umbringen, wird so gut wie überall verschwiegen. Da stellt sich die Frage: Wenn den jungen Lesern schon zugemutet werden kann, zu erfahren, dass Zivilisten sterben, warum sollen sie dann nicht erfahren, dass zuvorderst Soldaten sterben?
Wer Angst vor einem Atomkrieg hat, wird ausgeschimpft
Zufälligerweise unterscheidet sich die genannte Art der Darstellung kaum von der an Erwachsene gerichteten Propaganda. Die Botschaft lautet: Kriege sind voll in Ordnung, wenn sie zur Verteidigung gegen einen bösen Feind geführt werden und sich alle brav an die Spielregeln halten. Passend dazu werden wir von den Qualitätsmedien laufend mit Bildern von leidenden Zivilisten versorgt. Von verletzten oder toten Soldaten dagegen erfahren wir nur in Form von – geschönten – Zahlen. Und da der Krieg ja bislang nur in der Ferne tobt, müssen sich Kinder und Erwachsene hierzulande keine Sorgen machen.
Oder etwa doch? Während die einen behaupten, der Russe komme bald auch nach Deutschland, wenn die Ukraine nicht siege, sorgen sich andere um die möglichen Folgen einer weiteren Eskalation des Krieges.
So auch eine gewisse Julia, die sich mit ihrer Sorge an das von der Bundeszentrale für politische Bildung betriebene Webportal HanisauLand wandte: „Warum gibt Deutschland der Ukraine jetzt noch so viel mehr Panzer? Putin wird doch jetzt eskalieren, wenn der Westen nicht aufhört zu liefern, oder?“ Darauf erhielt Julia folgende Antwort: „Man hört oft, Russland könnte den Krieg ‚eskalieren‘ …“ Doch habe Russland in der Ukraine schon viele Menschen getötet und gefoltert. „Etwas zu eskalieren, bedeutet ja, etwas noch schlimmer zu machen. Aber kann es für die Menschen in der Ukraine wirklich noch schlimmer werden, als es jetzt schon ist …“ Überdies seien Menschen, die sich vor einer Eskalation sorgten, „vermutlich“ nur um sich selbst besorgt. Die Entscheidung, „wie dieser Krieg enden soll, können nur die tapferen Menschen in der Ukraine treffen“.
Mit anderen Worten: Wer sich weigert, vor den Gefahren der Eskalation bis hin zu einem Atomkrieg die Augen zu verschließen, ist ein Feigling und ein Egoist und sollte besser die Schnauze halten. Nur Krieg bringt Frieden und Unwissenheit macht stark (frei nach George Orwell). Claudia Major hätte es nicht schöner sagen können.
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Manche Erwachsene aus’m Fernsehen sind voll doof!
“. Wie seine 18-jährige Schwester, die Völkerrecht studiere,…
Ach, eine künftige Kollegin der Anal-lena Bareback. HJ, 2.0, wenn das der Adolf noch erleben könnte.
Tja, die Infantilisierung der Medien. Oder schon Kriegspropaganda?
Bei den ÖRR halte ich das inzwischen allerdings für strukturelle Korruption.
Man schaue zum RBB, und, ganz aktuell zum MDR.
Auch die Kinder werden im Reich der GEZ also in totalitärer Manier indoktiriniert und aufgehetzt. Das war mir nicht klar, vielen Dank also für diesen verdienstvollen Artikel. Man kann sich nun fragen, wie es eigentlich in den Schulen aussieht, wie wohl die vielen linksgrünen Lehrer agitieren. Ich befürchte das Schlimmste.
Ja nun, das war doch klar und man konnte schliesslich bereits den ‘strategischen’ Indoktrinationsplaenen der Regierung zwecks Durchsetzung des offiziellen Narrativs, welche von den Nachdenkseiten ans Licht gebracht wurden, entnehmen, dass auch Minderjaehrige als Propagandaziele betrachtet werden.
httpX://www.nachdenkseiten.de/?p=88618 (Teil 1)
httpX://www.nachdenkseiten.de/?p=88771 (Teil 2)
httpX://www.nachdenkseiten.de/?p=89213 (Bestaetigung der Echtheit dieser Planungen)
Man kann garnicht soviel fressen, wie man kotzen moechte!
Das Thema und die Windrichtung haben sich geändert. Der öffentliche Rundfunk gehört erstens juristisch nicht zur freien Presse, zweitens erklärt bereits dessen Gründung, daß mittels Rundfunk Menschen erzogen werden sollten. Das war vom freiheitlichen Standpunkt aus nie korrekt, aber zumindest so lange tolerierbar, wie die Menschen noch die Möglichkeit hatten sich auch bei privaten Medien zu informieren, die aber auch wegen Geiz ist geil Mentalität nun von staatlicher Subvention abhängig sind und eh alle aus Kostengründen meist nur noch Agenturmeldungen reproduzieren.
Hinzu kommt ein wichtiger Punkt. Deutschland ist als Staatskörper nicht souverän, weswegen das deutsche Volk nicht der Souverän sein kann. Da der Hegemon nun aber den Verstand verloren hat, in Deutschland alle rational denkenden Menschen als Rechte abgestempelt werden und die Irren die Deutungshoheit gewonnen haben, braucht man sich auch nicht wundern, wenn Deutschland sich nun so anfühlt als lebe man im Irrenhaus.
Hätte noch einen Vorschlag an Fachfrau Major, vielleicht kann man Kindern den Atomkrieg auch noch irgendwie schmackhaft machen .z.B.: die Atombombe sorgt nur dafür, dass du und deine Eltern ganz lustig in Nullkommanix weg-gezaubert werdet, hihihi, das ist voll lustig! Oder: Und die, die nicht weg-gezaubert worden sind, die kriegen dann richtig doll Schnee im Sommer und können lustige schwarze Schneemänner bauen, das ist voll cool! Und man kann auch schön lange verstecken spielen, wenn man einen Platz im Bunker ergattert hat!
Ich hätte noch ein Paar kindergerechte Kriegspropagandaideen, aber das erspare ich uns mal. Man kommt sich wirklich wie im Irrenhaus vor.
Kein War-Porn für Kinder!
First Lady´s Söhnchen wird ganz sicher nicht in 6 Jahren an die Front geschickt werden, auch wenn er sich noch so gut mit seinem „Spielzeug“ auskennt. Da dürfen die weniger Privilegierten hin. Auch in der Ukraine wird und wurde in Schulen die Buchlandschaft voll mit Russenhass ausgelegt. Dass diese Gesinnung nicht von irgendwo herkommt, sollte klar sein.
Frau Major instrumentalisiert schamlos unschuldige Kinderseelen. In dem sie wichtige Fakten in ihrer „klugen“ Aufklärungen weglässt, ergibt sich ja fast ein plausibles Bild (mit viel Fantasie). Prügeleien auf den Schulhöfen werden, nach ihrer Logik, demnächst auch mit härteren Waffen besiegelt. Schlichtung erst wenn alle k.o. im Krankenhaus liegen.
Alle die, die Friedensbefürworter mit Bullerbü und Pippi Langstrumpf in Zusammenhang bringen, sollen bitte aufhören mit ihren Zinnsoldaten zu spielen und ihre Plastik-Miniatur-Panzer aus den Regalen entsorgen.
Selbst in Lindgren´s Kinderbuchwelt gibt es Konflikte, somit müssen wir endlich lernen damit umzugehen und zwar nicht mit mehr Waffen, sondern mit DIPLOMATIE.
In meinen Augen kann die deutsche Bundeswehr sehr gerne im rosa Plüsch (Neitzel´s Ausdrucksweise) Brunnen bauen und muss auch nicht wie am Hindukusch „erwachsen werden“.
Ich habe vor Jahren ein alljährliches, nicht kleines Hobbymilitärtreffen für Dorfdokuzwecke fotografiert. Es fand auf dem Feld hinter dem Grundstück statt, wo ich derzeit wohnte. Eigentlich wollte ich mit dem Ganzen nichts zu tun haben, doch …
alles echt nette Leute, nur dass ihr Ego komplett aus Camouflage bestand und ihre Kinder mit Spielzeug-Maschinengewehren und Plastik-Handgranaten spielten, in Olivgrün gekleidet. Militärfahrzeugparade gab´s auch.
Ich stand auf einem Feld mitten in der Pampa und dachte ich wäre auf einem Schlachtfeld – nur dafür war die Stimmung zu heiter. Surreal.
Diese Kids, nun erwachsen, sind jetzt ganz sicher für Waffenlieferung.
An alle Kinder, seit vorsichtig wenn ihr mit Luftballons spielt, das kann derzeit schnell in einer atomaren Katastrophe enden und (ganz wichtig!) hört nicht auf Erwachsene, sie wollen, dass ihr bereit seid Euer Leben fürs Vaterland zu geben (das heißt sterben).
Kinder an die Front!
(natürlich nicht!)
“Wenn zwei Länder sich doll streiten…” freut sich ein drittes.Aber das kommt auf den genannten Kanälen vermutlich auch nicht vor. Noch so eine Lücke.
Irgendwie ging das alles erst mal so schleichend, aber man hat gespürt, da kommt
was auf uns zu. Aber die Zustände die wir mittlerweile haben, hätte ich mir niemals
träumen lassen. Wo wir doch seit ca. 50 Jahren mit 2. WK Filmen schier überflutet wurden.
Nichts desto Trotz möchte ich dem Kommentar von @Hekla noch durch eine andere Idee ergänzen:
Wie wäre es denn mit dem guten alten “Duck and cover”. Das ist auch ein ganz doll lustiges Spiel.
https://youtu.be/zMnKNHNfznE
Während ich das hier schreibe, kann ich das alles kaum glauben. Aber so wie es aussieht ist
dieser Film mehr als real, aber an surrealität fast nicht mehr zu überbieten.
Ob der Bärbock seine Bälger auch so pädagogisch bearbeitet?
Das nenne ich mal eine gute Nachricht !
Nur 10% der Bevölkerung Deutschlands ist bereit, für den Schutz der oberen Zehntausend und deren Geldsäcke sein Leben zu opfern !
Soviel Klassenbewußtsein hätte ich in Deutschland nie erwartet; ich bin wirklich erstaunt !
Guter Artikel, aber nichts Neues unter der Sonne – mein Vater war als Kind in der HJ und war noch als älterer Mensch von seinem militärischen Drill dort so begeistert, der die schönste Zeit seines Lebens war. Er war kein Nazi, aber die Hirnerweichung hat doch gereicht meinem Vater bis zu seinem Lebensende an die “schönste Zeit” seiner Kindheit zurückzudenken – er hatte übrigens Glück, da er 1945 wirklich noch ein 12 bzw. 13jähriger Bub war – und an der französischen Grenze aufgewachsen ist…..nicht an der russischen, wo zur selbe Zeit, dass wissen wir ja alle, Buben in seinem Alter 1945 gegen “die Russen” bis zum Tode verheizt wurden….im Endkampf.für Hitler. In der BRD geschah die spätere Amerikanisierung der Kinder/Jugendlichen ja subtiler, wie ich, als Westdeutscher weis. Im Osten gab es ja, dank der russischen Besatzer, eine ähnliche Erziehung wie die mein Vater genossen hatte, allerdings unter kommunistischem Vorzeichen……usw. usf…..irgenwo las ich mal von wem der Staat diese Form des “Kindesmißbrauchs” gelernt hat….dreimal dürft ihr raten – die Kirchen, ganz speziell die Katholische Kirche, setzt schon bei Kindern im zartesten Alter auf deren Sozialisation durch sogenannte “christliche Erziehung”….heute haben die weniger Macht, weil immer weniger in der Kirche sind, aber die Anfänge lagen genau bei denen…..und genau das ist der weltliche Grund der Kindstaufe statt der Erwachsenentaufe…..bei Kinder muss man anfangen, dann werden das fügsame, gehorsame Erwachsene….wie gerade erwähnt, die Kirchen waren die ersten die dies erkannten und diese Form des “Kindsmißbrauchs” gibt es seitdem in jeder Ideologie des Planeten…..
Zynische Grüße
Bernie
Es ist doch ganz logisch: Der Krieg, ist gewollt. Je länger, desto besser. Die vermeintliche russische Propaganda, ist genauso schwach, wie das Heer. Es gibt, außer au rt, kaum etwas zu berichten, was jemanden Hoffnung macht, diesen Krieg, zu beenden.
Der “wertloswesten”, wird nie sich objektiven Fakten stellen, den sie kennen ja den “Hauptverdächitgen”
Kinder indoktrinieren als Beruf. Muss erfüllend sein für Frau Major…
Ja und der Name ist Programm, Major? besser kann es nicht laufen
Ja und der Name ist Programm, Major? besser kann es nicht laufen
Praktizierter und über Dekaden hinweg proklamierter, praktizifierter Pazifismus wird ganz einfach ausgetrieben, indem man einen erzwungenen “Terroristinflation” erzeugte. Das erzeugen von Ausländischen einreisenden erzeugt schlussendlich “Hass”.
Obwohl diverse Leute behaupten, wir schaffen das, hatten diese Leute schon auf dem Schirm, das etwas nicht mehr zu handhaben ist.
Politik handelt nicht wie so oft gedacht im täglichen, nein, sie wissen ganz genau was sie erreichen möchten.
D hatte die ‘EU’ unter ihre wirtschaftliche Dominanz integriert, D wird durch die Schulden anderer Staaten extrem reicher, auch sich die D Staatsschulden vermehren. Aus D stammen die Angeln und Sachsen ,aus D stammt Frankenreich….
D ist neben dem Russischen Reich ein Zwerg, der das goldene Zeitalter aufgehoben hat, durch seine zwiespältigen Institutionen.
Ich würde ja mal eher hinterfragen ob es nicht grundsätzlich falsch ist pädagogische Fernsehformate speziell für Kinder zu gestalten und ob Medien wirklich geeignet sind Kinder zu erziehen, ob es nicht eine Fehlentwicklung ist, daß Kinder recht früh schon nicht mehr in den Familien erzogen wurden und was das für das Verhältnis von Bürger vs. Staat bedeutet.