Walter White und wir

Breaking Bad
popculturegeek.com, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Die Serie Breaking Bad faszinierte weltweit. Es ist die Geschichte einer Eskalation. Und zeigt, wie im Krieg die Unmenschlichkeit zwangsläufig wächst.

2008 startete die Serie Breaking Bad im amerikanischen Fernsehen. Bryan Cranston, der vorher noch den irren und vertrottelten Daddy in Malcom mittendrin spielte, erlangte damit die Rolle seines Lebens. Als Chemielehrer Walter White bringt er das Publikum dazu, zwischen Sympathie und Ablehnung zu schwanken. Denn ursprünglich war Walter White ganz zufrieden mit seiner Existenz. Sie war vielleicht etwas langweilig. Aber sie war sicher. Bis man Lungenkrebs bei ihm feststellte und er Geld benötigte.

Breaking Bad ist wie der Krieg

Zusammen mit seinem ehemaligen Schüler Jesse Pinkman kommt er auf die Idee, Crystal Meth zu produzieren. Als Chemielehrer stellt die Herstellung für ihn kaum ein Problem dar. Und so entsteht das reinste Produkt der Vereinigten Staaten, das sogenannte Blue Meth. Was als Maßnahme gedacht war, um seine Therapie bezahlen zu können, verselbständigt sich. White entscheidet sich, bei der Herstellung zu bleiben. Er tut es für seine Familie, wie alle, die Menschen schaden und sich daran bereichern.

Im Laufe der Serie trifft er auf Kontrahenten und Geschäftspartner. Manchmal trifft beides gleichzeitig zu. Walter begeht seinen ersten Mord recht früh. Sein bürgerliches Leben ist vorbei. In einer Existenz ohne Rechtsgrundlagen findet man alternative Wege. Im Zweifelsfall beseitigt man Menschen, die einem im Weg stehen. Walter White entwickelt sich im Laufe der Serie zu einem gnadenlosen Dealer. Dabei wird dem Zuschauer gezeigt, wie er selbst nicht skrupellos ist und mit sich ringt. Denn eigentlich will er diese Brutalität nicht einsetzen. Aber es bleibt ihm nichts Anderes übrig, denn mit Drogenhändlern und –kartellen findet man keinen gemeinsamen Nenner am Verhandlungstisch. Langsam aber sicher bricht das Böse durch. So ließe sich der Serientitel übersetzen. Aber ist es das Böse?

Denn getan wird das Notwendige. Das Unvermeidliche. White hat keine Freude an der Vernichtung menschlichen Lebens. Aber wenn er es nicht tut, wird er derjenige sein, der stirbt. Oder seine Familie. Dem heißt es zuvorzukommen. Er sieht sich also mit Sachzwängen konfrontiert, die anders als in der Bürgergesellschaft nicht durch Institutionen regelbar sind. Walter White befindet sich in einem Krieg. Den Krieg gegen Drogen. Wird von der DEA gejagt, der Antidrogenbehörde der Vereinigten Staaten. Diese Gefahr kommt zur tödlichen Gefahr aus der Unterwelt noch hinzu.

Die Kriegsmatrix

Breaking Bad ist eine Eskalationsgeschichte. Und damit auch ein Spiegelbild eines jeden Kriegsgeschehens. Kaum einer geht fröhlich mordend in einen solchen Krieg. Kein Soldat freut sich, seinen Doppelgänger auf der Gegenseite eliminieren zu dürfen. Aber wenn man es nicht tut, wird man selbst im Grab landen. Krieg ist für die, die im Feld stehen, eine Zwangssituation.

Es ist doch einigermaßen erstaunlich, wie eine solche Serie noch vor Jahren Erfolg haben konnte und man heute gesamtgesellschaftlich in eine Breaking-Bad-Situation rutscht, ohne dass es realisiert wird. Damals guckte man mit offenen Mund dabei zu, wie sich der Hauptdarsteller zu immer neuen Handlungen treiben lassen musste, um am Ende zu überleben. Kaum beseitigte er eine Gefahr, türmten sich Folgegefahren vor ihm auf. Mord folgte auf Mord. Immer tiefer verstrickte er sich in Lügen, in Betrug und Gewalt. Manchmal mussten Schuldlose sterben, weil sie ohne es zu wollen im Wege standen.

Krieg ist nicht anders. Wir sehen das heute in der Ukraine. Die Beteiligten sind Getriebene. Man kann beispielsweise den ukrainischen Präsidenten für seine Ausweitung des Kampfgebietes und die Gefährdung des Atomkraftwerkes kritisieren. Aber innerhalb der Kriegsmatrix sind solche Handlungen moralinfrei. Im Krieg gibt es keine edle Ethik. Wer sie beibehält, der verliert und der stirbt. Wenn wir diesen Krieg weiter eskalieren, werden wir das auch hierzulande spüren. In leichter Form tun wir das bereits. Schon heute eskaliert die Debatte. Und was vorher nicht sagbar war, gilt nun als kühne These mutiger Leute.

Der White in uns

So erklärt Roderich Kiesewetter, das die Sprengung von Nordstream durch die Ukrainer ein Akt des Widerstandes war. Wenn die Geschichte überhaupt so stimmt. Aber ignorieren wir das mal. Aus der Kriegsmatrix heraus wäre ein solcher Anschlag sogar nachvollziehbar. Die Öffentlichkeit schluckt mittlerweile solche Aussagen wie die Kiesewetters. Dass Krieg Opfer verlangt, das ist längst Realität auch in Deutschland. Aber genau deswegen wäre es nun dringend notwendig, alles zu tun, um die weitere Eskalation zu vermeiden.

Wir sind in ein Stadium getreten, in dem wir zu Walter White wurden. Zu getriebenen Menschen, die fast alles in Kauf nehmen, um zu überleben. Noch ist Überleben kein Thema. Aber die Zeichen der Zeit stehen so, als ob es zu einem Waffengang kommen könnte, der auch uns unmittelbar betrifft. Viele stellen sich vor, es wird auch dann ein sauberer Krieg. Moralisch. Ein gerechter Krieg mit gerechten Schlachten und gerechten Missionen. Aber das gibt es nicht, wenn jeder um seine Existenz fürchtet und vom Schlimmsten ausgehen muss. Wer sich seinen Gegner als Menschenfresser vorstellt, muss schlimmer als so ein Menschenfresser handeln.

Walter White hat das leidvoll erfahren müssen. Rückgrat behalten in einem Krieg, das ist nicht realistisch. Aber die deutsche Öffentlichkeit redet sich noch ein, dass es im Fall der Fälle für das Land in ordentlichen und sittlichen Bahnen verlaufen wird. Das gibt ein böses Erwachen.

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17 Kommentare

  1. Wenn ich dieses Gleichnis 1:1 übersetze, ist Putin der Getriebene, der in das “Böse” abgleitet und gezwungenermaßen den Westen in einen “völkerrechtswidrigen” Krieg verwickelt, den er gar nicht will. Und die Populisten sind sein Gift, das die westliche Gesellschaft zerstört. Aber der Westen besteht aus den raffgierigen Globokonzernen, die bei Russland Krebs diagnostizieren und es mit unwirksamen Therapien in die Enge treiben und ausplündern wollen. Eigentlich ist die Grundthese von Breaking Bad, dass ein kriminelles gesellschaftliches und staatliches System notwendigerweise Kriminalität erzeugt, was die meisten wohl unterschwellig wahrnehmen, weshalb diese Figuren so sympathisch wirken. Und so ist es, je korrupter und asozialer ein Staat, desto höher die Kriminalität. Beispiele Mexiko und Ukraine. Und auch die Missachtung des Grundgesetzes durch die “Systemelite” und die Unterstützung von Krieg und illegaler Migration machen Deutschland nach und nach zu einem kriminellen Scheißhaus.

    1. “Wenn ich dieses Gleichnis 1:1 übersetze…”

      1:1 passt es nicht oder nur partiell, wo es um die Eskalationsmomente angeht.

      Der Putsch 2014 war der Moment, wo der Demokratie und der Restrechtsstaaatlichkeit in der Ukraine die Kehle durchschnitten wurde. Zwar bäumten sich Teile der ukrainischen Bevölkerung auf, aber alle die, die nicht das Glück hatten auf der Krim mit Russland unter die Fittiche eines starken Beschützers fliehen zu können, also insbesondere die Bewohner von Odessa bis Charkiv, bekamen das Militär und dann die um Vieles kampflustigeren Nazi-Bataillone auf den Hals.

      Das waren dann schon vier Eskalationsschritte:
      1) Putsch/Zivilisationsbruch
      2) Widerstand
      3) Bürgerkrieg mit Wehrpflichtigen-Militär versandet
      4) private Nazi-Bataillone der Milliardäre

      Als die Kämpfer 2015 in Dewalzewe eingekesselt wurden und die Minsk-Abkommen geschlossen waren, war das die große Chance zur Rückkehr zur Zivilisation.

  2. “So erklärt Roderich Kiesewetter, das die Sprengung von Nordstream durch die Ukrainer ein Akt des Widerstandes war. Wenn die Geschichte überhaupt so stimmt.”

    Indertat, die Ukraine hat meine Meinung nach keine Profitaucher die so eine sehr spezialisierte Aufgabe erfüllen können. Und wenn es überhaupt Ukrainer waren, wer hat den denn ausgebildet und geholfen?!

    Wer sieht denn nicht diesen enormen Elefant im Raum, der sich jetzt hinter ein Paar angeblichen Ukraïner und ein Segelboot versteckt?!

    Ist es uns diesen Eskalation und einen möglichen Krieg wert, nur um dieses maffiösen megalomanen Tier sein geopolitischen Unfug treiben zu lassen, auf unseren Kosten?

    “Fuck Europe” hat diese schon mal geäussert, und handelt dem entprechend…

    1. Ich vermute, daß unter den mehreren zig Millionen UA Bevölkerung genug qualifizierte Leute sind die sowas können oder ausreichend Vorkenntnisse (Berufstaucher, Trimix, Kreislauftauchgerät) mitbringen um einen solchen Auftrag mit einigen Wochen Vorbereitung durchführen zu können. Ich bin aber sicher, daß die Räuberpistole mit dem Segelboot so nicht passiert sein kann und daher so auch nicht passiert ist.

      Es ist immer noch viel plausibler daß USS Kearsarge fast rein zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.

  3. Der Krieg heißt aber “Reich gegen Arm” und der Gegner ist die herrschende Klasse und die barbarischen, kapitalistischen Strukturen, die dazu führen sich so verhalten zu müssen, einfach nur um zu überleben.
    Denn, wir sind letztendlich die Getriebenen, denen keine andere Wahl bleibt, entweder die Strukturen zu überwinden oder eben unterzugehen.
    Putin ist nur ein Mitkonkurrent, der herrschenden Klasse, der um seine Pfründe fürchtet.

    Wie schon Rudi Dutschke auf Nachfrage 1967 prophezeit hatte, wird das Gewaltpotenzial die Gegenseite bestimmen.
    Oder, auch noch aus den 60ern John. F. Kennedy zitieren: “Die, die friedliche Revolutionen verhindern, machen blutige Revolutionen unvermeidlich”!

    1. So ist es. Es geht um den gewöhnlichen Kapitalismus amerikanischer Prägung.

      Der private Drogenhersteller und Händler ist darum in Wahrheit ein pharmazeutisches Unternehmen, mit Aktien an der Wallstreet und stellt Opiate her, die es ganz legal gewinnbringend verkauft.

  4. Welterklärung aus einer Fernsehserie, die, wenn nicht an “der Welt”, so doch an mir vorbeigerauscht ist, und wie es scheint, sehr zu Recht.

    Als Metapher für den Ukrainekrieg taugt das nicht einmal im Ansatz.

    1. Du bist wie der Papst, wenn er seinen Schäfchen Sex und Ehe erklären will.
      Keine Ahnung vom Thema aber borniert genug um dieses zu ignorieren.

        1. Wer hat den da die Null gewählt, dass du dich so unqualifiziert und am Thema vorbei meldest.

          Dir war langweilig und du wolltest auch mal was sagen. OK, das hast du jetzt gemacht.

    2. Im Gegenteil, Breaking Bad veranschaulicht überaus treffend die Eskalation, in der schlechte Entscheidungen zu weiteren, zahlreicheren, noch schlechteren, schlechten Entscheidungen führen, ganz einfach weil man, um eine bessere Entscheidung zu treffen, einen Schritt zurück machen müßte. Diese Blöße will sich aber keiner geben, alle anderen würden das als Schwäche interpretieren. Niemand ist bereit, freiwillig auch nur eine Handbreit seines Territoriums oder der Beute daraus abzugeben. Keiner traut den anderen, entsprechend redet man auch nicht miteinander, was gerade zwischen Walter und Jesse viele Probleme hätte ausräumen können, bevor es überhaupt Probleme gewesen wären. Entsprechend kennen auch alle nur die Herangehensweise, noch extremer zu agieren. Zudem kommt man als eigentlich vernünftiger Mensch auf diese Weise in den Umgang mit wirklich widerlichen Typen.
      Das läßt sich direkt und ohne auch nur ein Wort daran zu verändern auf die Ukraine projizieren.

      Am Ende steht in der Serie dann die Auslöschung gleich mehrerer Parteien. Ist im Fall der Ukraine nur irgendwie keine Lösung.

  5. So erklärt Roderich Kiesewetter, das die Sprengung von Nordstream durch die Ukrainer ein Akt des Widerstandes war. Wenn die Geschichte überhaupt so stimmt. Aber ignorieren wir das mal. Aus der Kriegsmatrix heraus wäre ein solcher Anschlag sogar nachvollziehbar.

    Gibt’s eigentlich §140 StGB (Billigung von Straftaten) noch oder gilt der nicht für Transatlantiker wie Herrn Kiesewetter?

    Außerdem scheint nicht nur Herrn Gondorff, sondern auch größeren Teilen der deutschen Öffentlichkeit entgangen zu sein, dass noch vier Pipelines, die aus Russland in westlicher Richtung führen, in Betrieb sind.
    1. Die Erdgasleitung Turkstream, über die nicht nur die Türkei, sondern auch Balkanstaaten Gas beziehen.
    2. Die Erdölleitung Freundschaft 1 über Polen nach Deutschland.
    https://www.reuters.com/world/europe/poland-says-it-fixes-leak-druzhba-oil-pipeline-2023-08-08/
    3. Die Erdölleitung Freundschaft 2 über die Ukraine in die Slowakei (da hängt auch Ungarn dran; die Ukraine benutzt die Pipeline mit Billigung der EU gerade zur Erpressung)
    https://www.reuters.com/business/energy/slovakia-hungary-say-ukraine-has-halted-lukoils-russian-oil-transit-2024-07-18/
    4. Die Erdgasleitung Urengoi-Uschgorod, die durch die Ukraine führt und an der die Slowakei, Ungarn und Österreich hängen. (Über diese Leitung bezieht mutmaßlich auch die Ukraine Erdgas. Jedenfalls bezog die Ukraine seit Poroschenko “slowakisches Gas”. Kein Witz.) Diese Pipeline führt direkt durch den nunmehr allen bekannten Ort Sudscha, wo nämlich eine Gasmessstation steht, in welcher den gesamten Krieg über zwei ukrainische Naftogaz-Mitarbeiter ihren Dienst versahen. Das Gas fließt trotz der Kämpfe in der Region weiter.

    Daraufhin ergibt sich die naheliegende Frage: Warum hat denn “die Ukraine” ihren angeblichen “Akt des Widerstandes” ausgerechnet an den Nordstream-Pipelines ausgeführt, durch die zum Zeitpunkt der Sprengung zudem seit drei Wochen kein Gas floss? Weil es vermutlich nicht so sehr darum ging, “Russland zu bestrafen”, sondern die jahrzehntelange Energiepolitik eines großen Importeurs russischen Erdgases dauerhaft zu revidieren und damit auch seine Außenpolitik.

    Und die Türken hätten wohl auch nicht so locker auf eine Sprengung reagiert.

    1. “Und die Türken hätten wohl auch nicht so locker auf eine Sprengung reagiert.”
      Und im Schwarzen Meer kann die NATO auch keine Manöver veranstalten.

  6. “So erklärt Roderich Kiesewetter, das die Sprengung von Nordstream durch die Ukrainer ein Akt des Widerstandes war. Wenn die Geschichte überhaupt so stimmt.”

    Indertat, die Ukraine hat meine Meinung nach keine Profitaucher die so eine sehr spezialisierte Aufgabe erfüllen können. Und wenn es überhaupt Ukrainer waren, wer hat den denn ausgebildet und geholfen?!

    Wer sieht denn nicht diesen enormen Elefant im Raum, der sich jetzt hinter ein Paar angeblichen Ukraïner und ein Segelboot versteckt?!

    Ist es uns diesen Eskalation und einen möglichen Krieg wert, nur um dieses maffiösen megalomanen Tier sein geopolitischen Unfug treiben zu lassen, auf unseren Kosten?

    “Fuck Europe” hat diese schon mal geäussert, und handelt dem entprechend…

    “Aber der Westen besteht aus den raffgierigen Globokonzernen, die bei Russland Krebs diagnostizieren und es mit unwirksamen Therapien in die Enge treiben”

    Sorgsamkeit und Heilung, stehen diametral zu diesen Elefanten.
    Besser wäre dann noch als Vergleich, “den raffgierigen Elephanten der die Pottwale gern zerschneiden und von seinen Ambra erlösen möchte.”😉

  7. Nur zur Info: Falls ihr wirklich überlegt spontan von hier abzuhauen wenn die Wahnsinnigen hier komplett das Ruder übernehmen hat Russland die Ausreise gewaltig vereinfacht und ihr braucht jetzt nicht mehr russisch sprechen wenn ihr eine vorübergehende Aufenthaltserlaubnis beantragen möchtet. Russisch könnt ihr dann zur gegebenen Zeit in Russland lernen, und russisch geht schnell. “Blyat” ist das erste Wort das ihr beherrschen und mit dem ihr nicht sparsam umgehen solltet. 🙂 Natürlich nur Spaß.

    “Putin unterzeichnete ein Dekret, das es Ausländern, die die traditionellen russischen geistigen und moralischen Werte teilen, erlaubt, eine vorübergehende Aufenthaltserlaubnis in der Russischen Föderation zu beantragen, ohne ein Dokument vorlegen zu müssen, das ihre Kenntnisse der russischen Sprache bestätigt.”

  8. “Die Öffentlichkeit schluckt mittlerweile solche Aussagen wie die Kiesewetters.”

    Was würde diese “Öffentlichkeit” nicht schlucken? Ich glaube sogar, dass sich Macher dieser Öffentlichkeit mal wieder irgendwo beim Bier getroffen haben und am Ende, als sie kaum noch gerade sitzen und denken konnten, diese Geschichte vom ukrainischen Plan, mit dem Saluschnyi die Nordstream Pipelines in die Luft jagte, ausgedacht haben.
    Und die WaPo hat es gleich gedruckt und die Öffentlichkeit glaubt es. So wie sie die Erklärungen eines abgehalfterten Bundeswehrsoldaten schluckt.

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