Waffenverbotszone: Das ist das neue Stichwort nach den Ereignissen in Solingen. Ebenso wie Waffenrechtsverschärfung. Beide Begriffe sind Ausdruck von extremer Lebensfremdheit.
Nach dem Anschlag von Solingen, bei dem drei Menschen ihr Leben verloren und acht weitere Menschen schwer verletzt wurden, formierte sich mal wieder ein politischer Wille, der vorgab sich der Missstände anzunehmen. Ausdruck findet dieser Wille in Begrifflichkeiten wie »Waffenverbotszone« oder »Waffenrechtsverschärfung« – beide Komposita deklarieren jedoch nur eines: Die völlige Verblendung. Denn dass sich Menschen, die dazu bereit sind, andere Menschen mittels eines gezielten Schusses oder Stiches aus dem Leben zu nehmen, vorher mit Verboten und rechtlichen Fragen auseinandersetzen, kann nur jemand annehmen, der glaubt, Menschen – normale Bürger wie potenzielle Straftäter – würden vor staatlichen Vorgaben in Ehrfurcht erstarren.
Nun kann man natürlich durchaus der Ansicht sein, dass dergleichen Wortkonstruktionen eine gewisse Wirkung beim Umgang mit Schusswaffen erzielen würden. Denn nicht jeder kommt so ohne weiteres an eine Pistole – natürlich, dem Autor ist bewusst, dass es immer Wege gibt –, es braucht einen Waffenschein, um im Laden eine Schusswaffe zu erwerben. Aber das Waffenrecht verschärfen zu wollen und damit Messer im Sinn zu haben: Das ist fern von jeder Alltagserfahrung. Denn hier hat das Waffenrecht nur bedingt Relevanz.
Schneiden und schießen
Denn ein Messer ist nicht einfach nur eine Waffe. Mit einer Pistole schießt man. Die Frage ist nur, auf was oder wen man schießt – aber mehr kann das Ding nicht. Man kann damit zum Beispiel keine Gurken in Scheiben schneiden. Gut, man könnte ein Schießeisen als Hammer benutzen. Aber warum sollte man das tun? Bei einem Messer liegt die Sache anders: Es ist gleichermaßen Waffe wie Nutzgegenstand des alltäglichen Umganges. Daher ist das Messer eben nur einerseits Waffe – andererseits, und dies viel mehr als alles andere, ein Gerät zum Zerteilen von Speisen oder Stoffen oder anderen Materialien.
Es fällt daher also ziemlich leicht, Schusswaffen aus dem Alltag zu verbannen oder zumindest eine solche Verbannung zu erwägen. Ein Leben ohne Schusswaffe ist möglich – uns fehlt gemeinhin nichts, wenn wir keine mit uns führen dürfen. Sie nicht erwerben zu können, weil wir keine Lizenz besitzen, vermasselt uns nicht unser Leben. Lediglich 941.697 Privatpersonen in Deutschland besitzen Waffen oder Waffenteile. So weist es das Statistische Bundesamt aus. Die Dunkelziffer ist dabei nicht erfasst. Das sind also etwas mehr als ein Prozent aller, die ihren Wohnort in Deutschland gemeldet haben. Die anderen 99 Prozent: Für sie gibt es ein Leben ohne Pistole – aber ganz sicher sind sie alle Messerbesitzer. Und damit Gefährder?
Deutschland hat nicht unbedingt ein laxes Waffenrecht. Der Besitz und das Mitführen von Waffen sind reguliert. Bestimmte Gattungen sind – wie erwähnt – auf legalem Wege gar nicht ohne Waffenschein erhältlich. Vollautomatikwaffen gibt es für Privatpersonen auch dann nicht, wenn sie eine Lizenz vorweisen können. Bei Messern sieht es anders aus, aber auch hier gibt es Regularien: Bestimmte Arten von Messer dürfen außerhalb der eigenen Wohnung oder des eigenen Grundstückes gar nicht mit sich geführt werden. Springmesser etwa. Oder auch Messer ab einer feststehenden Klingenlänge von mehr als zwölf Zentimeter. Dennoch gibt es natürlich Ausnahmen, wenn Messer zweckgebunden bei sich getragen werden: Etwa ein Brotmesser im Picknickkorb oder ein Outdoor-Messer im Kofferraum, wenn man Camper ist. Das Waffenrecht gewährt also Ermessensspielräume.
Ein Gegenstand ist ein Gegenstand
Auch verpackte Messer darf man bei sich führen – wie sonst sollte man sonst Schneidewerkzeuge erstehen? Und wer sein Messer in einer Tasche oder einen Koffer bei sich hat, bleibt auch unbehelligt, weil er ja nicht spontan zur Waffe greifen kann. Wo will man hier also verschärfen? Viel Spielraum gibt es hier nicht: Außer man verbietet auch verpackte Messer-Sets im öffentlichen Raum, was einem Gebot des Online-Kaufes gleichkäme. Amazon jubelt vorab. Vielleicht macht man es ja aber auch wie während der Corona-Jahre und nennt das dann – für Senioren möglichst unverständlich – »click and collect«. Vorher im Internet beim Händler ordern und der meldet dann der Behörde, dass Frau Müller heute mit Messern unterwegs sein wird, damit die Sicherheitsbehörden ein waches Auge auf sie richten. Frau Müller ist schließlich für ihre Liebe zu Messern bekannt, ihre Küche birgt mehrere davon – und sie setzt sie dort auch regelmäßig ein.
Die andere Alternative wäre freilich, dass man die zweckgebundenen Mitführungen verbietet. Dies käme einem generellen Messerverbot im öffentlichen Raum gleich. Weil aber das Messer nicht nur Waffe ist, sondern Nutzgegenstand, wäre eine solche Maßnahme völlig weltfremd. Aber deswegen vielleicht auch besonders attraktiv für die Entscheider. Denn immer, wenn man sich von der Realität abwenden darf, sind sie traditionell mit von der Partie. Dabei ist so vieles, was ein durchschnittlicher Bürger mit sich führt doppelt verwendbar: Entweder zündet man mit einem Feuerzeug ein Haus an – oder eine Zigarette. Vergiftet man mit Diclofenac einen Mitmenschen oder kuriert seinen Kopfschmerz. Erdrosselt man mit seinen Schuhbändern einen Passanten oder sorgt dafür, dass der Halbschuh nicht verloren geht.
Kurz und gut: Ein Gegenstand ist ein Gegenstand – es kommt darauf an, was man damit anstellt. Und wenn wir von Verbotsverschärfungen sprechen, die dann Hand in Hand mit Waffenverbotszonen gehen, spricht man in diesem Diskurs ja Leute an, die sich noch halbwegs an staatliche Vorgaben halten. Jemand, der Ungeheuerliches plant, wird wohl kaum vorher prüfen, in welchem gesetzlichen Rahmen er einen Anschlag auf andere Menschen verüben darf. Ein Verbot trifft die, die nichts im Schilde führen. Die Frau, die ein Messerchen einstecken hat, weil sie am Friedhof die Stielenden eines Blumenstraußes kappen möchte. Oder den Obdachlosen, der all sein Hab und Gut bei sich führt, eben auch ein Taschenmesser.
Der Mensch: Ein Aufschneider
Die Verbotsgelüste, die sich jetzt im Zuge der Solinger Ereignisse Bahn brechen, gebären – wenn man es bis ans Ende durchdenkt – schier unmenschliche Folgen. Eben auch, weil das Schneiden, also die eigentliche Aufgabe eines Messers, stark mit der menschlichen Existenz verwoben ist. Der Frankfurter Philosoph Leon Joskowitz geht weit darüber hinaus: Das Zerteilen sei für den Menschen elementar – schon die ersten Faustkeile aus Stein belegen, dass sie der frühe Mensch bereits als zerteilendes Wesen begriffen habe. Das Zerteilen habe den Menschen die Zivilisation gebracht. Man könnte den Gedanken weiterführen und sagen: Die Klinge hat uns vom Aasfresser zum kulinarischen Wesen erhoben. Indem man Fleisch aus dem Kadaver schnitt und an die Feuerstelle holte, eröffneten sich neue Perspektiven.
Insofern ist das Schneiden, ist die Klinge, ein wesentlicher Bestandteil menschlicher Evolution. Ohne ein Werkzeug, dass die Schärfe imitiert, die uns von Geburt an fehlt – wir haben keine Krallen und keine Reißzähne –, wären wir vielleicht verloren gewesen. Das Messer also aus dem öffentlichen Alltag verbannen zu wollen, geht also substanziell am Wesen des Menschengeschlechtes vorbei. Wir führen in dem Sinne kein Messer bei uns, wie das Waffenrecht es auslegt – wir sind das Messer.
Solche Betrachtungen sind natürlich für Juristen, die jetzt vielleicht schon hinter den Kulissen dem Populismus der Stunde mit Maßnahmen versorgen sollen, nicht unbedingt nützlich. Und wenn man ehrlich ist, scheint das Waffenrecht, wie es jetzt bereits existiert, dem Umstand der menschlichen Nähe zum Messer schon Tribut zu zollen. Doch das Angebot an Maßnahmen, wir haben es vor einigen Jahren erlebt, ist gigantisch: Keine Idee ist abwegig genug – alles was Aufmerksamkeit bringt, wird auch hinausposaunt. Und wir dürfen uns wohl bald auf Vorschläge freuen, die Messerschärfer verbieten oder eine Buttermesserpflicht beschwören wollen.
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Wie viele Menschenleben wurden den durch die erste Waffen-Recht-Verschärfung gerettet. Übrigens ist es auch jetzt schon verboten ein Messer auf Veranstaltungen mit sich zu führen. In Mannheim ist die Tat am 31 Mai in einer Waffenverbots Zone passiert.
Einfach Mal ein Blick in die Bestehenden Gesetze werfen, wenn die Täter (Spinner, Schläger und Messerstecher) sich nicht daran halten nützen die besten Gesetze nicht’s
Schon auffälig, daß Kriminelle sich nicht an Gesetze halten. Aber das Geschrei ist wieder groß und die Politiker müssen Tatkraft simulieren. Also werden Gesetze verschärft. Das geht schnell, wegen des frischen Schreckens gibt es keine große Diskussion und die Gesetzesnovelle ist verabschiedet. Warum der Täter überhaupt seine Bluttat begangen hat, fragt niemand. Was man tun kann um weitere Taten zu verhindern auch nicht.
Vielleicht glauben ja “Nichtchristen”, dass sie das Gebot “Du sollst nicht töten”
ignorieren können. Immerhin ist die Bibel ja nicht für die gesamte Menscheheit
gültig. Wenn man jetzt Messer verbietet, könnte es passieren, dass einige Menschen
ganz im Sinne der Grünen, wieder in die Steinzeit verfallen und mit Faustkeilen
und Keulen mit angespitzten Flintsteinen an der Spitze herum laufen. Schon ein
Span eines Flintsteins ist so scharf wie ein Skalpell. Wer wirklich gegen andere
Gewalt verüben will, der macht das auch und wenn es nur mit den Händen ist.
Das heißt eher “Du sollst nicht morden”. Wer keinen bösartigen imaginären Freund hat muss sich halt aufgrund eigener Überlegungen ethisch so weit entwickeln daß er diese Regel für eine gute Idee hält.
Das Ganze Gezetere um “Waffenverbote”, Beschränkung der Klingenlänge, bla-bla-bla, ist doch nichts anderes als der völlig hilflose gestammelte Offenbarungseid einer völlig Realtitätsfernen, überheblichen Politikerkaste – die “umsorgt” von Personenschützern, ohnehin keine Angst um Leib und Leben haben müssen.
Als etwa 10-Jähriger, erhielt ich von einer Tante ein altes Klappmesser, scharf, lange Klinge – heute weiß ich, es war ein “Mercator” – mit dem ich meinen Bubenalltag erlebt habe. Weder habe ich mich je geschnitten – trotz “Schliff” auf diversen Steinen, noch packte mich die Mordlust. Es war einfach ein Werkzeug, mit dem ich meine juvenilen “outdooraktivitäten” bestritten habe.
Huch, das war ja fixierbar!!!! Nun gut, damals gab es noch nicht die völlig angeschissenen “Waffengesetze” und damals hat sich NIEMAND drum gekümmert, ob der Knirps damit eine “gewilderte” Forelle ausgenommen hat. Vielleicht ist es neben dem Migrationsproblem, auch ein etwas abartiger Zugang zum Thema “Messer”, dass man der heutigen – hüstl-hüstl – “männlichen Community” – nachsagen muss: Kaum ein Vertreter der jüngeren Schwanzträger, hat noch das in der Hose, was noch zu meinen Zeiten usus war: Nämlich ein Taschenmesser.
Ich bin also mit Messern aufgewachsen, habe es erfolgreich überlebt, habe sie in vielerlei Hinsicht, als WERKZEUG genutzt – Und jetzt will mir irgendein Politiker mein bewusst HARMLOSES Recht auf mein Messer nehmen?
In Bayern galt bisher, in der Lederhose, gehört der Gnicker zur Tracht – nicht wie fälschlich oft bezeichnet, der “Hirschfänger”.
Aber so wie es aussieht, wird die kulturelle Akzeptanz bei Afghanen und Syrerern eher akzeptiert, als das bajuwarische Brotzeitmesser. Tja, man muss nur “kultursensibel” sein.
Ich bin da komplett Deiner Ansicht, aber was hatte das mit meinem Beitrag zu tun?
Das “Jagdmesser” zur Tracht soll heuer auf dem Oktoberfest nicht erlaubt sein.
Das ist die Folge davon daß man über Messer statt über Täter diskutiert.
Verboten gehören Islamisten! Deren Lebensraum sollte hinter Beton sein.
Ich denke auch, dass der Beton statt für Fundamente der Windräder,
lieber für Gefängnismauern verwendet werden sollte. Alleine die jetzigen
Ampelpolitiker und die, die uns das Corona-Drama eingebrockt haben,
benötigen hoffentlich einmal viel Platz hinter Beton und Gittern.
Eine sehr restriktive Ansicht. Sie wollen eine Lebenseinstellung verbieten. Das ist totalitär Par excellence.
Es gibt eine Grund, warum TATEN beurteilt werden…. Solange er keinen Schaden anrichtet, darf jeder alles sein. Und das ist prima so.
Abbbber wir sollen doch wehrtüchtig werden.
Und was wäre Solingen ohne Messer?
Jahaa, die Quadratur des Kreises, oder wie die weniger kognitiv gesegneten es ausdrücken, der Versuch, in einem runden Zimmer in die Ecke zu kacken. Wie wird man als Staat wehrfähig, ohne daß das Pack von Bevölkerung gleichzeitig wehrhaft wird?
Lebt unsere Regierung auf dem Mond als wenn sich die Ausländer an Waffen verbots Zonen halten würden.Hier hilft bloß konsequente Abschiebung aber dazu ist diese Regierung zu feige.Dann muss das Asylrecht eben eingeschränkt werden hier geht es um uns.
Wer ist denn dieses “uns”? Sie, die chronische Vergewaltigerin der deutschen Sprache?
Wer so eine dumme Frage stellt ist keiner Antwort wert.
Nein, die schamhafte Erhängung in der Zelle, wäre sinnvoller.
Na, dann gehe doch gerne mit gutem Beispiel voran.
Das mitführen eines Messers (4cm Klinge) kostet 2600 Euro, wenn man es öffentlich zeigt und alkoholisiert ist Das Messer wurde mitgeführt zum Selbstschutz, weil man zuvor 3x krankenhausreif von Unbekannten verprügelt wurde und die Polizei die Ermittlungen ganz schnell einstellte, nicht mal die Zeugen befragte..
Verstaendlich. Es dient nicht dem allgemeinen Wohlbefinden, wenn Angetrunkene mit scharfen Gegenstaenden fuchteln.
Mit einer 3/4 Meter langen Dachlatte kann man sich
erheblich besser verteidigen. Die kann man betrunken auch
als Gehhilfe deklarieren.
Gehstock wäre noch eine Alternative. Je nach Wetter auch ein robuster Regenschirm, der nicht so leicht und filigran wie möglich konstruiert ist. Ergänzend dazu eigentlich immer ein gutes Tierabwehrspray in der schwachen Hand. Aber alles nicht hilfreich, wenn man im benebelten Zustand verteidigen soll, das ist nachteilig sowohl für die motorischen Fähigkeiten als auch bei der Entscheidungsfindung.
Ein Messer würde ich nie primär als Verteidigungsmittel einplanen, weil es immer mit Nahkontakt zum Gegner verbunden ist, und im Einsatzfall mehr als unvermeidbar Schaden anrichtet, den einem die Justiz in Rechnung stellt. Das schließt nicht aus eins zu verwenden wenn man gar nichts anderes am Mann hat, das kann mitunter einen Angreifer davon überzeugen, sich ein anderes Opfer zu suchen, eben wegen des plötzlich unkalkulierbar gewordenen Risikos.
Ich gestehe, ich habe einen Teleskopschlagstock im Haus. Man darf
ihn nicht mitführen. Als Verteidigungsgegenstand, eine Waffe ist er
in meinen Augen nicht, ist er aber gegen Messer sehr effektiv. Gerade
jetzt, wo es in Innenstädten und bei Festen zu Messeratacken kommt,
wäre ein solcher Schlagstock ein Abwehrmittel. Erschlagen kann man
mit vielen Gegenständen jemanden. Aber zur Abwehr gibt es nicht
viele Dinge.
An mir liegts nicht daß Du den nicht dabei haben darfst. Wobei das Mitführen in einem *ver*schlossenen Behältnis legal ist.
Für im Haus ist sowas eher unpraktisch, zumindest wenn ich mir meine Wohnung so ansehe. Aber besser als nichts, sollte nur nicht zu lang sein. Zum Schlagstock gehört dann eigentlich immer ein Tierabwehrspray in die schwache Hand, sonst wird der Dir von geübten Gegnern in einem Moment der Unachtsamkeit weggenommen.
Für die Abwehr blanker Waffen wäre ein schnitt- und wenigstens etwas stichfester linker Unterarm (für Rechtshänder) hilfreich. Einschlägige Produkte gibts im Sicherheitsbedarf. Das ermöglicht, diesen Körperteil zum Blocken zu verwenden ohne mit Sicherheit dauerhafte Behinderungen zu riskieren.
Ist doch eigentlich lächerlich: WIR müssen uns HIER damit zaghaft auseinandersetzen, WELCHE Maßnahmen man setzen kann- um sich RECHTSKONFORM gegen “aggressive Migranten” zu schützen. Und dann wundern sich die entgeisterten Politikdarsteller, dass man das Vertrauen in die Politik verliert – und Parteien wählt, die zumindest OFFEN aussprechen, welche Lösungen sie hätten??
Eine Mehrheit Deiner und meiner Mitbürger hat das so gewählt. Die glaubten auch, daß Leute die den ersten Angriffskrieg der BRD als Regierungspartei mit geführt haben “Keine Waffen in Krisengebiete” ernst meinen würden.
Wusste schon Holger Boerner.
ab 4 cm Klingenlänge betrifft nur Waffenverbotszonen, ansonsten sind verboten:
feststehende Messer mit Klingenlänge von mehr als 12 cm
Mittelfristig wird dank deutscher Gründlichkeit sicher die ganze BRD zur Affenverbotszone, ein Stück nach dem anderen.
Alkoholisiert enthemmtes Herumpöbeln ist natürlich auch eine gute Methode, sich immer wieder Prügel einzufangen…
Da gibt es den österreichischen Witz, der fragt, wie man eine Deutsche Revolution verhindern kann. Ganz einfach mit Schildern mit der Aufschrift:”Rasen betreten verboten”.
Dieser Witz deutet darauf hin, wie ordentlich und Gesetztestreu die Deutschen Menschen sind.
Eine Eigenschaft, die Bürger von Sozialtouristen nicht erwarten. Oder glaubt irgendwer ernsthaft, dass sich so ein schwer Krimineller von einem Messerverbot beeindrucken lässt 😂
Wenn die Politik die Sache ernst nimmt, dann müsste sie folgende Schritte setzen:
1. jeder so genannte Flüchtling oder Migrant ist zur Arbeit und zum Erlernen der Sprache und einem Wertekurs verpflichtet. Arbeitsverweigerung bewirkt das sofortige Streichen der Sozialhilfe und den Verlust der Sozialwohnung. Familienzusammenführung gibt’s nur bei einem entsprechenden Einkommen.
2. Mittel oder schwer-kriminelle Migranten kommen in ein Abschiebelager weg von der Zivilisation. Dort können Sie entweder bleiben so lange sie möchten oder die Heimreise antreten.
3. Wer neu ankommt bekommt ein Jahr lang nur eine soziale Versorgung (Bett, Medizin, Kurse) und kein Geld. Kommt er aus einem sicheren Land oder per Flugzeug, wird er sofort zum Ausgangspunkt zurückgeschickt.
Wenn sich Leute brutal gegen die Abschiebung widersetzen, werden sie mit Medikamenten ruhig gestellt.
Menschen mit Klingen zu verletzen IST bereits verboten. Die Hoffnung, dass sich mehr Menschen an ein schwerwiegendes Verbot halten, indem man eine viel weniger schwerwiegende Voraussetzung dafur ebenfalls verbietet, ist bestenfalls infantil.
Die Ursachen liegen ganz woanders, nämlich zuerst in der Tatsache, dass wir in einer Gesellschaft leben, die Dominanz und Unterwerfung praktiziert und als modus operandi akzeptiert.
Menschen, die aus Krieg und Elend flüchten, tragen den Krieg und das Elend in sich mit herum. In Summe gibt es dabei ein kritisches Maß, das eine Gesellschaft aufnehmen kann, ohne dass diese Traumata auf die Allgemeinheit und ihre Lebensverhältnisse durchschlagen.
Wer Gewalt als probates Mittel der Problembeseitigung, Kompensation oder Zielerreichung kennen gelernt hat, wird in Extremsituationen ggfs. eher extrem reagieren. Welcher Natur diese Extremsituationen sind, ist dabei unerheblich. Das kann das Ende einer Liebesbeziehung ebenso sein wie die Ablehnung von Leistungen, Demütigungen, Übervorteilung, Ausnutzung oder Mißbrauch etc.
Wer derartige Taten reduzieren möchte muss Perspektiven schaffen. Perspektiven jenseits von Ausbeutung, Druck und Gängelung. Er muss Ausgrenzung reduzieren und einen Rahmen schaffen, in dem die Gemeinschaft als Ganzes an unmittelbar lohnenswerten Zielen FÜR DIE MENSCHEN arbeitet.
Es braucht dazu weniger Moralisierung, weniger Urteil und mehr Respekt für die Lebenssituation von Menschen. ECHTEN Respekt, nicht das maulheldenhafte Gelaber allenthalben.
Es braucht weniger Anmaßung im Stile von “ich an seiner Stelle hätte dies oder das auf jeden Fall oder nie als nicht” ect.
Bei sich selbst sind es immer die Umstände, die einen zwingen etwas zu tun oder zu unterlassen. Bei anderen ist es immer der Charakter…die sind schlechte Menschen….
Und natürlich ist ein kriegs- oder anderweitig traumatisierter (auch die Flucht selbst kann sehr traumatisierend sein) näher an einer Eskalation ebenso wie an einer totalen Resignation. In absoluten Zahlen steigen dann auch die Eskalation,
Kurzum: Initiative unsinnig, Probleme hausgemacht und systemimmanent. Vorher war lediglich der Anteil an Menschen, die eskalationsbereit sind und wenig zu verlieren haben niedriger, daher ist das nicht a aufgefallen.
Der Anteil an Menschen, die wenig zu verlieren haben steigt auch ohne internationalen Zuzug beständig, so dass wir lediglich etwas vorzeitig in den Genuss der Auswirkungen gesellschaftlicher Gesamtentwicklung kommen.
“Menschen, die aus Krieg und Elend flüchten, tragen den Krieg und das Elend in sich mit herum. In Summe gibt es dabei ein kritisches Maß, das eine Gesellschaft aufnehmen kann, ohne dass diese Traumata auf die Allgemeinheit und ihre Lebensverhältnisse durchschlagen.
Wer Gewalt als probates Mittel der Problembeseitigung, Kompensation oder Zielerreichung kennen gelernt hat, wird in Extremsituationen ggfs. eher extrem reagieren. ”
Beim lesen Ihrer Zeilen habe ich die ganze Zeit gedacht:
-Hoffentlich ist Ihm klar das wir es waren die diesen Menschen Tod Zerstörung und Krieg gebarcht haben.
-Hoffentlich ist Ihm klar das wir es waren die diesen Menschen Tod Zerstörung und Krieg gebarcht haben.
-Hoffentlich ist Ihm klar das wir es waren die diesen Menschen Tod Zerstörung und Krieg gebarcht haben.
usw.
Ich habe diesen Menschen keinen Tod, Zerstörung oder Krieg gebracht!
Da müßten sich diese Menschen doch an die USA wenden. Vielleicht
denken wir bei der Aschieberei nur falsch. Warum schieben wir diese
Menschen nich in die USA ab. Ist doch ein sicheres Land.
Naja, da ist wieder dieses abstrakte “Wir”.
ICH war daran nur sehr mittelbar beteiligt, indem ich mich bei Wahlen habe blenden lassen.
Um de Frage zu beantworten: Ja, mir ist das schmerzhaft bewusst, dass diese Menschen nicht fliehen, weil sie so gerne reisen. Und dass der “Westen”, zu dem mein Land gehört, sehr direkt verantwortlich für die Umstände sind, die die Menschen zur Flucht treiben. Daher mein Hinweis auf Respekt. Nach meiner Erfahrung handeln Menschen meistens zu Zwecken, deren Erreichung das Handeln dienen soll. Überraschenderweise ist das in der Innenwelt der Handelnden so gut wie immer ein berechtigter und vernünftiger Zweck. Ebenfalls nach meiner Erfahrung urteilen Menschen sehr schnell, weil sie ihre Fähigkeiten, sich in andere hineinzuversetzen, massiv überschätzen. Daher maßen sie sich an, das Handeln anderer beurteilen und bewerten zu können. Erst bei eigener Betroffenheit werden viele Handlungen anderer dann anders bewertet.
Merke: sich vorzustellen wie das Leben in den Schuhen eines anderen ist, ist auch bei gutem Einfühlungsvermögen niemals auch nur nah an der Realität desjenigen.
Andererseits ist mir eben auch bewusst, dass der Import von Elend und Krieg durch die Köpfe von Geflohenen dieser Gesellschaft nicht hilft. “Wer halb Kalkutta aufnimmt…” etc.
Wir brauchen mehr Gemeinschaft. Bei Kapitalismus im Endstadium ist das sehr schwierig, wenn nicht unmöglich.
@Thomas
Schön auf den Punkt gebracht.
Mal abgesehen davon, daß es nicht einem einzigen Politdarsteller bei derartigen ‘Initiativen’ auch nur ansatzweise um die Sicherheit der Bürger geht bzw. die Sorge um diese sie umtreibt.
Würde es darum gehen, ernsthaft etwas verändern zu wollen, hätte man schon längst versucht, an die Ursachen heranzugehen (wie von Ihnen im Kommentar beschrieben).
Nein, alles, was sich in relativierendem Schön-red-bla-bla ergeht, ist nichts Anderes, als das hilflose Eingeständnis eigener Unfähigkeit, das Problem der illegalen, kriminellen Migration RADIKAL zu bekämpfen. Es interessiert weder das Opfer, ob der Täter “traumatisiert” war, noch muss es die “Politik” interessieren, welche “schrecklichen Erlebnisse” er hatte. Mit solch einer verschwurbelten” Terminologie, kommen wir nicht weiter – und wir brauchen vor allem EINES: Mehr vermeintlich INHUMANE Denkungsweise, diesen Tätern gegenüber. Wenn es heute 8fach möglich ist, gegen Abschiebung zu protestieren, wenn man – statt wie beim legendären “postman” – nur einmal klingelt, um den Solinger endgültig abzuholen – grüberl-grübel??!!
Was mich jedoch aus psychologischer Sicht, sehr fasziniert: Wie lange lässt sich das dumme, deutsche Volk, noch dieses totale Staatsversagen noch bieten?
Nicht die AFD sondern diese Regierung schürt den Hass auf Ausländer.Aber es sind ja immer dieanderen.
Um “Hass” gegen Ausländer zu “schüren”, braucht es auch keine AfD. Der ergibt sich angesichts der Sachlage, völlig von allein – mit jedem Tag, wo affghanische, syrische Messermänner, wieder mal das bestätigen, was “pöhse Rassisten”, schon vor längerer Zeit “gehetzt” haben: Diese Community, passt einfach nicht zu unseren demokratischen Werten. Aber dank der postklimakterisch verwirrten “Omas gegen Rechts”, und anderen psychisch etwas anderweitig herausgeforderten Klienten, wurden die letzten, halbwegs funktionierenden Ganglien neu – und falsch – programmiert: Nur der “Kampf gegen Rechts”, kann die Demokratie retten.
Ach ja, wie hört man doch neuerdings immer von “vielfältig-weltoffenen, woken” Idiot*innen: Die Chance von einem SUV überfahren zu werden, ist höher, als von einem Migranten erstochen zu werden. Kommt halt darauf an, ober der Fahrer Abdul oder Mohamed heißt,……
Polizei erschiesst deutschen Messermann, der mit zwei Messern bewaffnet war.
https://www.jungewelt.de/artikel/482875.mann-in-moers-nach-mutma%C3%9Flichem-messerangriff-von-polizei-erschossen.html
Sofort ausweisen das deutsche Inländerpack. Was hat das hier überhaupt zu suchen? Nehmen nur unsere Arbeitsplätze weg und unsere blondierten Frauen…*sarkasmusende
kleines Rätsel. Was ist an folgendem Satz falsch?:
Nicht die AfD, sondern ihre Anhänger schüren den Hass auf die Ausländers.
Lösung:
Es sind nicht nur die Anhänger
Also sollen psychisch Kranke ihrer Meinung nach abgeschoben werden. Das hat was von Euthanasie!
Ich denke, psychisch Kranke sollten erst gar nicht nach Deutschland rein
gelassen werden.
Die Tatsache das ein Mann, der mit zwei Messern auf Polizeibeamte zuläuft und diese bedroht, direkt erschossen wird ist bedenklich. Solche Dinge tun eher Menschen die unter einer Psychose leiden. Auch bei bipolaren Störungen können solche Verhaltensweisen auftreten. Soweit ich in der Jungen Wlt gelesen hatte wurde sonst niemand verletzt. Der Mann hat also andere Personen lediglich bedroht und diese riefen die Polizei.
Leider fällt die Polizei im Umgang mit psychisch kranken Menschen häufig durch provokante, unprofessionelle und unangemessene Verhaltensweisen negativ auf. Was häufig zu unnötigen körperlichen Verletzungen der Personen führt.
Ich denke die Polizisten hätten in diesem Fall durchaus die Möglichkeit gehabt andere Abwehrstrategien als den finalen Schuss anzuwenden.
Ja und nein. Polizisten machen eine wichtige Arbeit. Die vergleichsweise schlecht bezahlt wird angesichts der stetig wachsenden Gefahren in diesem Berufsbild.
Eine Bedrohung durch einen Menschen mit Messer IST KEINE HARMLOSE Bedrohung. 7 Meter ist dabei die kritische Entfernung falls das Gegenüber mit dem Messer es ernst meint. 7 Meter (!).
Unter dieser Entfernung ist die Gefahr schwerer verlerltzung TROTZ Schusswaffengebrauch sehr hoch, weil die Stopwirkung erst einsetzt, nachdem die Distanz überwinden wurde.
Ich denke, hier ist auch die Beurteilung anhand der Vorstellungen, die man sich macht, sehr weit daneben. Adrenalin ist sehr wirksam, sowohl beim Messerträger wie bei den Polizisten.
Das finde ich gaaanz schwierig zu beurteilen.
Merke: Wenn die Polizei da ist, Messer fallen lassen…
Ich würde als Polizist sicher auch kein Risiko eingehen, dass ich nicht zu 100% überschauen kann. Meine Kinder werden Waisen, weil ich einen psychisch auffälligen, bewaffneten Täter nicht zu hart behandeln will?
Soll der Polizist wirklich sein Leben riskieren (und unter 7 Meter tut er das, sicher belegt), um jemanden, der ganz eventuell nicht ganz so gefährlich ist, wie es scheint, nicht zu gefährden?
Sehr schwieriges Thema finde ich.
Meine Zustimmung. Ergänzend: Wer wirklich erwartet daß ein Polizist sich regelmäßig und vermeidbar zur Schonung des Gegenübers in die Gefahr begibt, umgebracht oder dauerhaft dienstunfähig verletzt zu werden müßte aus Gründen der Glaubwürdigkeit genau diesen Beruf, am besten ohne Pistole, ausüben. Vorher ist das alles nur Gutmenschentum in Reinstform, bei der man die andere Wange von jemand anderen hinhalten will.
Natürlich wäre es schön wenn man bei jemand mit psychischen Problemen den Psychiater des Patienten griffbereit zur Beratung hätte. Aber wenn das nicht der Fall ist dürfen herbeigerufene Polizisten den Messermeister nicht frei herumlaufen lassen, weil der Rest der Bevölkerung auch Rechte hat.
Also zu meiner Zeit gab es bei der Polizei Schießausbildungen. Und dort wurde gelehrt und geübt: auf Arme und Beine, nie auf den Körper oder Kopf. Ist im Einsatz natürlich etwas schwieriger bei beweglichen Zielen. Es liest sich bei diesen Berichten aber immer so, dass bewusst dieses nicht in Betracht gezogen wurde. Offensichtlich haben die heutigen Polizisten zu viele amerikanische Polizeikrimis im Fernsehen geschaut. Natürlich gab es auch zu meiner Zeit Polizisten, die die Patronen besser geworfen hätten, als abzufeuern.
Das muss arg lange her sein. Die aktuelle Lektion, praktisch überall im Westen ist “auf den Torso”, weil man damit am wenigsten Kollateralschäden verursacht. Das dürfte schon Jahrzehnte so sein.
Aber die Diskussion hier dreht sich ja eher darum, wie man durchgeknalltem, aber bewaffnetem Gegenüber das Messer abnimmt ohne daß irgendwer schießt.
“Auf die Beine” hab ich zuletzt bei den glorreichen dt. Streitkräften am Ende des kalten Kriegs als Wacheinweisung gehört, aber da gings um den Gebrauch von Langwaffen (HK G3) auf Streife, und ausschließlich im Kontext, jemanden anzuhalten der nicht will. Weil man in einer Kaserne ggf. Dinge hat die die Allgemeinheit gefährden wenn sie jemand klaut, und der Schaden am Dieb das kleinere Übel ist. Auch da ging die Einweisung nie ohne den inoffiziellen Hinweis, daß “Brustbein, Nasenbein” die Folge haben könnte daß es nachher nur eine Zeugenaussage gibt, nämlich die der Streifensoldaten.
Das ist sicher eine Frage der Risikobewertung in der speziellen Situation. Vermutlich hatten die Beamten die Waffe im Anschlag und haben den Mann dazu aufgefordert die Waffe fallen zu lassen. Es gibt bestimmt Zeugenaussagen zum Ablauf.
Auf jeden Fall ist diese Situation nicht mit einem Täter zu vergleichen der in einer Menschenmenge gezielt Halsschlagadern mit einem scharfen Messer aufschlitzt.
Zweifellos sind die beiden Situationen verschieden. Aber Polizisten sind keine Psychiater, das könnten wir uns gar nicht leisten. Die *müssen* eine potentielle Bedrohung angehen, und dazu gehört dann eben die Anweisung, das bzw. die Messer fallen zu lassen. Wenn das nicht geschieht eskaliert die Situation unter Eigensicherung weiter, das ist dann nicht die Schuld der eingesetzten Beamten.
Es ist in so einer Lage aber regelmäßig nicht möglich ohne Gefahr für eigenes Leib und Leben dem Gegenüber die Messer abzunehmen, von seltenen Ausnahmen abgesehen. Wer meint daß das anders sei sollte diesen Beruf ausüben, die Situation kommt regelmäßig vor, und nur sehr selten ist das Gegenüber bedauernswerter Psychiatriepatient.
Nun, als Krankenpfleger wird man häufig Zeuge davon, wie sich Polizisten bei Zwangsfixierungen verhalten. Von Deeskalation keine Spur, man hat den Eindruck es wird solange rumprovoziert bis es zu einer Handlung kommt die Gewalt legitimiert. Ich weiss, da ich selbst in dem Bereich gearbeitet hatte., das es mit der richtigen Strategie auch ohne Gewaltanwendung geht.
Die Polizisten wussten das der Mann andere mit dem Messer bedrohte, diese aber trotzdem die Polizei rufen konnten.
Sicherlich ist der Selbstschutz an erster Stelle. Deshalb ist die Waffe im Anschlag notwendig um bei Bedarf gezielte Schüsse abgeben zu können. Die Beamten sind auch nicht alleine, sondern mind. zu zweit. Warum dann der tödliche Schuss, wenn es doch auch möglich ist z.B. in die Beine zu schiessen. Genau dieses Verhalten auf Situationen abzustimmen ist ein wichtiger Teil der Polizeiausbildung.
Ich halte übrigens Diskussionen mit Argumenten für den richtigen Weg und persönliche Angriffe sind Gift fürs Diskussionsklima.
Den 16jährigen völlig verwirrten Jugendlichen in Dortmund hat vor einiger Zeit eine Meute von 11 angerückten Polizisten angeblich mit einer Maschinenpistole erschiessen müssen, um die Bedrohung abzuwenden!
Wenn das die Fähigkeiten unserer Polizisten sind, dann sind sie tatsächlich nicht unter-, sonder überbezahlt!
Heute wurde übrigens gemeldet das der Mann in Moers tatsächlich psychisch krank war. Und niemand wurde von diesem verletzt. Trotzdem liegt er jetzt im Sarg. Was ist los mit euch.? Warum diese Undifferenziertheit. Wollt ihr jetzt das Polizeibeamte sofort den finalen Schuss setzen. Das würde uns alle ein weiteres großes Stück Freiheit kosten.
“Wollt ihr jetzt das Polizeibeamte sofort den finalen Schuss setzen.”
Soll das ausgerechnet eine Frage an mich sein?
Die sollten Sie eher einigen anderen Foristen hier stellen…
Ich kann Ihre Aussagen weiter oben bezüglich des provokanten Umgangs vieler Polizisten mit psychisch beeinträchtigten Menschen übrigens aus eigenem Erleben bestätigen.
Natürlich nicht an Si, Sorry. es geht an Rebane und Co
Diese ganze verschwurbelte Argumentation, ist derart widerlich, zum kotzen: Es ist besser, der “psychisch Kranke” wurde aus dem Spiel genommen, BEVOR er Menschenleben beendet hat. Und bitte jetzt keine Tränendrüsemassage: Da er nicht berechenbar war, wie soll man sich auf seine SChübe einstellen?
Jetzt liegt ER in der Kiste – und andere eben nicht.
ich kann auch persönlich werden: Dummschwätzer!!
Was soll der mental völlig schwache Quatsch? Gut, normal, lasse ich mich nicht von Trollen, bots oder anderem unnötigen Gesindel provozieren – keine Angst: Damit wars das auch. Aber:
Ich frag mich schon, ob ein real DENKENDER MENSCH, auf den Zusammenhang mit Euthanasie kommen würde. Und ja, wenn wir uns damit einige Probleme ersparen würden – wie kommen sie übrigens zu “Euthnasie”? Brauchen wir “verhaltensauffällige Menschen” – mit Messern – in unserer Gesellschaft??
Nein, brauchen wir nicht – wir haben genügend Verrückte, daher ist der Bedarf an “psychisch Kranken”, nicht gegeben.
Heute wurde übrigens gemeldet das der Mann in Moers tatsächlich psychisch krank war. Und niemand wurde von diesem verletzt. Trotzdem liegt er jetzt im Sarg. Was ist los mit euch.? Warum diese Undifferenziertheit. Wollt ihr jetzt das Polizeibeamte sofort den finalen Schuss setzen. Das würde uns alle ein weiteres großes Stück Freiheit kosten.
In Duisburg/Moers besteht schon mal aufgrund der Einwohnerkonstellation die nicht ganz unerhebliche Wahrscheinlichkeit, dass der “deutsche Messermann” eher “noch nicht ganz so lange hier lebt”.
Autochtone Deutsche finden sich ausgesprochen selten mit Messern um sich fuchtelnd in der Öffentlichkeit.
Aber vielleicht ändert sich das demnächst ja noch, wie schon in England. Migration funktioniert halt eben immer auch in beide Richtungen.
Nein, die “autochtonen Deutschen” fahren derzeit eher noch mit ihren Autos in Menschenmengen… eine andere, fortschrittlichere Kultur eben, nicht wahr?
Wie bei vielen anderen Themen leben unsere “Volks(ver)treter” auch hier im grünen Fantasialand.
Leider hat der Autor zu wenig Ahnung von den beiden Gegenständen seines Artikels.
Mitführen darf, von bewaffneten Staatsorganen und den gleicheren Schweinchen (§ 55 WaffG) nahezu niemand erlaubnispflichtige Schusswaffen. Damit wird die Anzahl Personen, die Waffen legal besitzen bedeutungslos, wenn auch gut recheriert.
Jeder einzelne Datenpunkt eines gewaltsamen Verbrechens gegen Leib, Leben, sexuelle Selbstbestimmung hätte unter anderen Voraussetzungen das Potential, durch den Geschädigten oder Dritte erfolgreich abgewehrt zu werden.
Die Restriktionen beim Waffenrecht dienten auch nie einem anderen Zweck als dem Schutz der oben erwähnten gleicheren Schweinchen. In Deutschland begonnen in den frühen 1970ern mit der Begründung, der RAF den Zugang zu Waffen zu erschweren wurde daraus eine Spielwiese für profilierungssüchtige Politiker, die vor Absurditäten geradezu strotzt. Beispiele gerne auf Anfrage.
Der andere Gegenstand, das Messer, wurde weitgehend richtig erfasst, als Werkzeug. Für ein deutsches Gesetz mit politischer Öffentlichkeitswirkung ist das aber viel zu einfach. Grundsätzlich kann natürlich alles was scharf, spitz oder schnell ist eine Waffe sein, aber zur fein granulierten Unterscheidung sortiert man nach Zweckbestimmung (WaffG §1 (2) 2.) und technischen Eigenschaften.
Völlig übersehen wird dabei nicht nur daß die Mißachtung einer waffen- bzw. messerrechtlichen Vorschrift leicht fällt wenn einem bereits das Verbot von Mord, Totschlag und gefährlicher Körperverletzung nichts bedeutet. Ein Messer ist im Zweifelsfall
+ Ein Stück Flachstahl aus dem Baumarkt
+ Eine Flex (Winkelschleifer), ggf. noch mit einer Fächerscheibe
+ Etwas elektrischer Strom und eine Stunde Zeit
Die Annahme, diese Ebene an Hochtechnologie wieder aus der Gesellschaft verbannen zu können zeugt von intelektuellen Defiziten der betreffenden Leute, die sie eigentlich für jedes öffentliche Amt disqualifizieren.
Interessant dabei ist, daß die Propaganda es schafft, daß viele Millionen Mitbürger diesen Unfug ohne Verwunderung annehmen.
Die Sanktionen gegen Syrien haben sicherlich einen erheblichen Anteil am Islamismusproblem in Deutschland. Ebenso verhält es sich mit der Staatsräson in Bezug auf Israel/Palästina. Das wären schon mal zwei Schrauben an denen man drehen könnte ohne Freiheitsrechte in Deutschland weiter einschränken zu müssen.
Das Prinzip funktioniert so: Die Feuerwehr löscht plötzlich ÜBERALL. Nicht nur dort, wo ein Feuer ist. Klar funktioniert das nicht. Aber eine Menge Leute sind spätestens seit Corona zu doof für den Unterschied.
Doch, funktioniert: Alle sind am Ende nass!
Roberto! Sinn und Zweck einer Messerverbotszone ist nicht die Erwartung, dass sich alle daran halten. Vielmehr kann die Polizei in einer solchen Zone die Leute auf Messerbesitz konrollieren, außerhalb nicht. Dieser Attentäter, wie auch der Mannheimer, benutzten lange Messer, die sie zuvor am Körper trugen. Das behindert einen und man läuft etwas komisch. Ein geübter Polizist hätte das vielleicht erkannt und eine Durchsuchung veranlasst.
Üblicherweise ist das das Thema der “Nancy ist doof”-Community, unter Führung der Bildzeitung. Nur sind die üblicherweise wesentlich dööfer als die Innenministerin.
In einer Waffenverbotszone gibt es mit Sicherheit Geschäfte,
die auch Messer, Schraubendreher e.c. vekaufen. Wenn jemand
das Aldi Messerset-Angebot aus dem Laden holt, auf dem Weg
auspackt und dann wild um sich messert, muß er das Messer gar
nicht großartig herumtragen. Wer Menschen verletzen will, der
tut das auch, wie auch immer.
Also wenn ein langes Messer zu seltsamen Bewegungsmustern führt, dann sind wir schon bei Machete oder Gladius. Ein Messer von 25cm kann man problemlos tragen, ohne irgendwie aufzufallen.
Aber am Ende gewöhnt sich der Normalbürger an anlasslose Kontrollen in bestimmten Zonen. Später dann überall.
Und ganz explizit: Ich habe fast immer ein Messer dabei. Dass ich nicht mehr mit der Bahn fahren können soll (Bahnhöfe Messerverbotszone), weil ich ein Messer mitführe, weil andere Staatsorgane ihren Job nicht korrekt machen (allein in Berlin laufen hunderte verurteilte Straftäter frei herum, weil nach denen nicht gefahndet wird), ist eine Einschränkung, die hinzunehmen ich nicht bereit bin.
Schraubendreher, Hämmer, Knüppel und Steine sind auch in Messerverbotszonen erlaubt. Flaschen auch. Liegen teilweise einfach herum. Gewonnen wird da also wenig Sicherheit. Verloren wird aber viel Freiheit. Und zwar hauptsächlich die Freiheit von Leuten, die sich gemeinschaftskonform verhalten.
Das berührt Grundsätze der Rechtsphilosophie und Abwägung im Allgemeinen.
Richtig.
[+]
Ich weiß nicht wo der Vorposter diese Meinung her hat, aber je nach Jahreszeit und zur Witterung passender Kleidung kann mensch alles was vom Hals bis zum Gürtel reicht und nicht mehr als ein paar Kilogramm wiegt unter der Kleidung tragen ohne deswegen auffällig andere Bewegungsmuster aufzuweisen. Bei langem Mantel geht noch mehr. Eine zur Veranschaulichung geeignete Filmszene findet sich etwa hier: https://www.youtube.com/watch?v=t52mJjjZfW4
Das geht in vergleichbarer Weise auch mit einer langen Blankwaffe, Unter einem weiten T-Shirt verschwindet bei sommerlichen Bedingungen in gleicher Weise die Klinge einer Saufeder in einem Leder- oder Kydexholster, oder ein etwas kleineres Messer vor der Brust getragen.
Ergänzend: In meiner Kindheit waren anlasslose Durchsuchungen auf der Straße in Spielfilmen regelmäßig ein Zeichen, daß die Szene in einer üblen Diktatur spielte.
Selten so ein Unfug gelesen, die Messerstecher haben die noch nicht Mal an der Kasse bezahlt sonder gleich um sich gestochen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Messerattacke_in_Hamburg_am_28._Juli_2017
oder hier
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_W%C3%BCrzburg_2021
aber die Schuldigen sind die Wahlberechtigten Bürger welche ein Schweizer Taschenmesser bei sich tragen.
Das wäre dann eine Machete. Ein schlankes Küchenmesser unter der Kleidung in einer Lederscheide am Oberschenkel getragen behindert gar nix. Dabei bin ich noch nicht mal Spezialist für Messer, nur für´s kochen :))
Und ja, diese Regierung gehört geschlossen in die Geschlossene !
Du bist ein Irrer, die gesetzliche Lage war vor dem ‘Angriff’ klar. Die generelle gesetzliche Lage ist nicht das Problem, das Problem liegt an Analphabeten die gesteuert durch ‘Dienste’ etwas tun, was gesetzlich verboten ist.
Wen kümmert überhaupt noch das Gesetz, wenn Deutschland sogar terroristische Anschläge auf seine Energiesicherheit zulässt und aktiv sich nicht an ihr selbst verordnete Gesetz hält?
Ja aber sonst käme noch ein Politiker auf die Idee bei Pokizei und Geheimdiensten Geld zu sparen. Das geht doch nicht! Die armen Beamten! Denken Sie doch an die armen Beamten!
Es ist eine Scheindebatte. Der Elefant wird nicht benannt. Solange wird sich aber nichts ändern.
Mehr gibts da eigentlich nicht zu zu sagen. Man wundert sich nur, für wie dumm hält man den Bürger. Die Politiker ferne wächst mit jedem Tag.
Natürlich sind solche Vorgänge immer blanker und ideologischer Terrorismus, denn dagegen sind wir vollkommen wehrlos.
Es hat natürlich nichts mit den ursächlich vollkommen (und vorsätzlich) verfehlten Zuwanderungs- und Integrationsmaßnahmen zu tun, die maßgeblich von der Politik und exakt den Politikern designed wurden, die uns jetzt mit vollkommen abstrusen und ungeeigneten Maßnahmen die (verkümmerte) Freiheit zu unserem eigenen Schutz nehmen wollen?
Die vorsätzlichen Verursacher eines Problems mit dessen Lösung zu beauftragen, ist wie die F0P zu wählen.
Ein kognitives Armutszeugnis des Kollektivs.
Vielleicht kommt endlich mal jemand auf die brillante Idee einen wirtschaftlichen Abschwung und den strukturellen Verfall mit einer Schuldenbremse wirksam zu bekämpfen…
Wir drehen uns seit Jahren im Kreis und nun kommt endlich die Lösung ans Licht; wir müssen einfach nur die Rotationsgeschwindigkeit erhöhen, bis der Schwindel verschwindet.
Mir ist jetzt schon hinreichend schlecht. 🤮
Paint It Black.
Die Politik liefert wie gewohnt, nur leere Worthülsen ,also bestätigter Nihilismus und das beste daraus, niemand spricht die Vertrauensfrage aus!
Warum auch, wenn man sich terroristische Angriffe gefallen lässt, oder Bundeswehr NATO Basen geschlossen wird, oder Staatsraison für ein Land ausspricht +++
+80 Mio stehen da und wo ist der Widerstand gegen solche Enteignungen?
Nachdem man immer mehr den Eindruck gewinnt, das seit etlichen Jahren die statistischen aufgeführten Daten manipuliert sind, wo steht dann Deutschland real?
Zig hunderttausende an neuen Bürgern kosten dem Staat wieviel und wie lange dauert es bis sich diese Investition für den Staat amortisiert?
Deutschland steht wahrlich vor einer Zeitenwende!
” Deutschland steht wahrlich vor einer Zeitenwende!”
Wir sind schon mitten drin!
Wir unterscheiden und nur noch vo Autokratien durch das “Wählen” genannte regelmässige rituelle Auswechseln der handelnden Personen, die dann aber einfach so weiter machen wie die davor – “egal, was ihre Wähler denken”!
Es ist immer die gleiche Diskussion nach solchen Attentaten:
– Verschärfung von Gesetzen
– Ausweitung der Überwachung
– Vorratsdatenspeicherung
– Abschiebung von Ausländern
– Zuzugbeschränkung
Die Regierung agiert populistisch und greift im nächsten Moment dann wieder die gleichen populistischen Parolen an, die sie nach solchen Attentaten selber verwendet haben.
The same procedure as every year.
Und wieder war der Attentäter so blöde, seinen Pass vor Ort liegen zu lassen. Ist das etwas Grundvoraussetzung für Attentäter, sozusagen Punkt in der To-Do-Liste:
3.3: nach dem Attentat hinterlegt der Attentäter seinen Pass am Ort des Geschehens, alternativ gibt er seine Identität per Video bekannt, sollte er seinen Pass nicht finden.
Ich finde die Diskussion sehr bemerkenswert. Sie zeigt, wie sehr die Mehrheit in diesem Land noch nicht begriffen hat, dass Attentate immer dazu dienen, Freiheitsrechte zu beschneiden. Das mag nicht Intention der jeweiligen Attentäter sein, aber Intention des jeweiligen Staates und dessen Organe, die diese Attentate als willkommene Gründe für Freiheitsbeschränkungen nutzen.
Solange wie wir dies zulassen, versteht sich
Somit schneiden sich hier Intentionen von Kräften im Staat, die die Freiheit der Bürger einschränken wollen, mit denen der Attentäter, die ihre irren politischen und religiösen Ziele erreichen wollen. Wobei das mit dem erreichen schon fragwürdig ist. Denn was erreichen die Attentäter eigentlich?
Ich vergaß: die Unterstützung der Ukraine ist offensichtlich auch eine Unterstützung islamistischen Terrors. Man denke an den geheimdienstlichen Support islamistischer Gruppierungen in Niger durch die Ukraine, die sich selbst damit gebrüstet hat. Eben kam die Meldung das Islamistische Terrorgruppen 200 Zivilisten in Burkina Faso niedergemetzelt haben. Haben die Ukrainer hier auch wieder mitgemischt?
Solingen, die einstige Messerschmiede.
Ja das ehemalige deutsche Stahl hatte ihren scharfen Ruf und eben Qualität.
Wenn ich mir die heutigen Messer für die Küche anschaue, wird das Gemüse satt traurig sein, da die Schneidequalität das Gemüse ruiniert.
Das ist zwar jetzt etwas am Thema vorbei, aber: Es gibt jede Menge Messer bzw. geeignete Stähle die einen guten Kompromiss zwischen Schnitthaltigkeit, Schärfbarkeit und Preis herstellen. Gemüse, noch mehr Obst, enthält halt oft Säuren die Dein Messer ganz langsam wegätzen wenns aus einem gut härt- und schärfbaren, preiswerten Kohlenstoffstahl besteht. Dagegen gibts eine billige und zahlreiche teure Abhilfen. Die billige ist, zu akzeptieren daß die Klinge verschleißt. Das tut der Jäger auch und schärft deshalb noch während des Gebrauchs nach sobald die Klinge nicht mehr ohne merklichen Krafteinsatz schneidet. Lansky C-Sharp, D-Sharp, Blademedic oder Konkurrenzprodukte.
Die teure Lösung besteht darin, (idR teure) Messer aus sehr hochwertigem Messerstahl zu kaufen, die muss man dann viel seltener nachschärfen, dafür ist der Arbeitsaufwand zur Verformung dieser Klingen dann auch deutlich höher.
Danke Dir für diesen Exkurs.
Meine Solingen Zwillings Ausstattung habe ich seit ca +-30 Jahren und dieser ist bis heute ständig im Kücheneinsatz, ohne Probleme.
Was über die Jahre hinweg am leiden ist, ist der Holzgriff von den Messern, aber ich bin ein Mensch der sich nicht gerne von Sachen trennt, darum kümmere ich mich auch gerne darum und wenn notwendig, verbessere ich das so gut wie es mir gelingt.
Zwinkernd mit dem Auge und einem Lächeln im Gesicht
Der Holzgriff – tja, ohne Dir jetzt unterstellen zu wollen, Du würdest Deine Messer im Geschirrspüler quälen – der würde natürlich leiden, unter dem scharfen Strahl. Messer, GEHÖREN NICH IN DEN GESCHIRRSPÜLER!!!!!!
Da hatte ich vor zig Jahren vorgesorgt und besitze keinen Geschirrspüler, Waschmaschine, Fernseher Energieverschwender.
Bei mir brennt nur das Licht am Abend, eine Lampe.
Ich bin beeindruckt. Aber fehlt Dir da wirklich nichts?
Die beiden erstgenannten Geräte gibts in meinem Haushalt, der Fernseher ist nur laut Hersteller einer, da hängt nur ein Rechner dran, kein TV Anschluss. Aber dessen Hauptaufgabe ist schon Unterhaltung, das Arbeitsmittel (Computermonitor) ist kleiner.
Nein, mir fehlt nichts, mir gefällt es sogar.
Denn sich ständig beschweren ohne taten geht nicht!
Dadurch behalte ich meine ‘starke’Position in einem Diskurs, meine eigenes tun ist die Grundlage für jeglichen Diskurs.
Das ist ja wieder ein schönes Nichts, dass Herr de Lapuente da beinahe geschrieben hat.
Jeder Grundschüler hätte einen besseren Schüleraufsatz über dieses Thema geschrieben. Vielleicht mit Schreibfehler, dafür kürzer und allenfalls auch mehr Inhalt. Und es wären vielleicht sogar noch eigene Vorschläge gemacht worden. Vielleicht nichts realistisches, aber immerhin etwas. Als Journalist, was Herr De Lapuente doch gerne wäre, sollte man doch herausfinden wollen, was Möglichkeiten wären, etwas zu ändern als einfach bei Wikipedia ‘Messer’ einzugeben, dann ein paar links zu folgen und die Regierung doof zu finden, was sowieso schon alle Leser wissen.
Er bleibt aber lieber dort, wo er sich auskennt: Im Empörungsboulevard. Der Applaus seiner Fans ist ihm gewiss.
Zusammengefasst:
– bringt ja alles eh nix, nichts tun, auch nichts sagen. Doofe Regierung.
– lebensfremde, doofe Regierung.
– doofe Regierung.
– wir sind das Messer. Doofe Regierung.
– die doofe Regierung will mir das Messer verbieten . Doofe Regierung.
– Waffengesetzverschärfung? Voll doof. Doofe Regierung.
– wir Menschen haben keine Krallen. Doofe Regierung.
Aber hey, alles kein Problem. Die Ansprüche sind verschieden. Weiter so.
Da bleibt mir nur, ihre Überheblichkeit, die hier deutlich freier von Argumenten daher kommt, als das kritisierte Werk, damit zu kontern, dass jeder Grundschüler eine passendere Zusammenfassung hatte schreiben können.
Was Sie kritisieren gilt also für ihren Beitrag umso mehr. Das nennt man Projektion.
Ich habe da von Herrn Lapuente schon Begründungen gelesen, warum das alles wenig geeignet ist, die Gefahren zu reduzieren. Aber hey, die Ansprüche sind wirklich verschieden. Die kognitiven Fähigkeiten naturgemäß ebenso. Auch der Stand des Hintergrundwissens dazu. Denn alle Messer, die lediglich dem Zweck dienen, “die gegnerische Angriffs- oder Abwehrfähigkeit herabzusetzen” sind ohnehin überall verboten. Das betrifft Schlagring- oder Faustmesser im Speziellen.
Vielleicht einfach mal die Rechtslage am Praxisbeispiel betrachten:
https://www.boker.de/media/pdf/2e/c4/49/Festellungsbescheid_Sigurd_42.pdf
Das ist eine BKA Beurteilung eines neuen Messers, das Ende des Jahres ausgeliefert wird. Ist ganz erhellend.
Sie ignorieren reichlich andere Rechtsnormen, die gegen ein solches Verbot sprechen. Hier muss eine Rechtsgüterabwägung erfolgen. Einfach verbieten, dann, ja dann wird alles gut. Das ist unterkomplexes Denken.
Lieber T.h.omas
Kann Ihnen Recht geben, dass mein Beitrag doch eher wenig Inhalt hat. Schlussendlich sagt mein kleiner Beitrag jedoch gleich viel aus wie der Text von Herr De Lapuente. Grundschüler können auch ohne Probleme wikipedia-Beiträge zusammenfassen.
Sie haben ihn Ihrem Beitrag weiter oben umfassend die Problematik zusammengefasst, dass die Probleme von anderweitig her kommen. Da kann ich nur zustimmen. Ich würde Sie an Stelle von Herr De Lapuente Beiträge verfassen lassen, wenn es um dieses Thema geht.
Oh, danke.
Bei allem Respekt: Ich brauch keinen Roberto, um meine Meinung, zu deklarieren
“Als Journalist, was Herr De Lapuente doch gerne wäre, sollte man doch herausfinden wollen, was Möglichkeiten wären, etwas zu ändern” – Was wäre ihrer Meinung nach zu ändern? Die Regierung ist doch doof und sie will “etwas” ändern. Aber dieses “etwas” taugt nichts.
Was jetzt stattfindet ist ja auch eine Scheindebatte. Syrer abschieben? Nein, keinesfalls! Asylrecht verändern – Um Gottes Willen. usw. Man will also das Thema 1. nicht der AfD überlassen 2. den Vorfall nutzen um noch restriktivere Waffengesetze voran zu bringen.
Es ist Herr De Lapuente schlichtweg egal, ob es überhaupt Lösungen gäbe. Hauptsache die Regierung wird nach ihrer Reaktion, egal welche, als verblödet dargestellt und seine Fans können applaudieren.
Hätte die Regierung achselzuckend gesagt: ‘Ja, bei Einzeltäter mit Messern können wir nichts machen. Wir müssen ja unser Butterbrot schneiden können im Park’. Hätte er (zum ersten Mal) der Regierung zugestimmt?
Es gibt schlichtweg keine Lösung, die solche feigen Verbrechen sicher verhindern, welche jetzt alle hören möchten. Das ist mir auch klar. Auch für die (doofe) Regierung nicht. Ein bisschen Verständnis könnte nicht schaden. Wenn Sie nichts sagt/macht, wären noch mehr Leute sauer. Menschen wollen Schuldige sehen.
Wir werden mit solchen Ereignissen leben müssen. Da ändern Abschiebungen und Aufnahmestoppe überhaupt nichts daran. Terror kennt keine Nationalitäten.
Die Abschiebung hat da Attentat ja vielleicht erst ausgelöst. Wer sowas macht ist verzweifelt. Und dass die Regierung eines nicht will, nämlich verhindern, dass die Leute verzweifeln, das liegt auf der Hand.
“Wir müssen ja unser Butterbrot schneiden können im Park’. Hätte er (zum ersten Mal) der Regierung zugestimmt?” Darin vielleicht schon. Aber wie gesagt ist die gesellschaftliche Situation zur Zeit eine, die die Menschen und zwar nicht nur Flüchtlinge in die Verzweiflung treibt. Und dafür trägt die Regierung direkte Verantwortung. Das wird aber überhaupt nicht thematisiert. Es geht darum zu verhindern, dass die AfD die Sache für sich instrumentalisiert. Und es geht dem Staat darum die Bevölkerung noch stärker unter Kontrolle zu haben. Auf die Opfer ist sowieso geschissen.
Sie fassen da ein Dilemma der Migrationspolitik an.
Die meisten wollen Verschärfungen des Asylrechts, keine ‘Willkommenskultur’ (was auch immer das sein soll).
Also möchten die Menschen (die momentane Regierung eher nicht.) Gelder streichen, das Gesetz so anpassen, dass die Flüchtlinge nicht mehr nach Deutschland kommen wollen. Dies führt jedoch dazu, dass den Flüchtlingen die Gelder, Deutschkurse gestrichen werden und die Integration erschwert wird. Dies führt wiederum zu noch mehr Verzweiflung bei den Flüchtlingen und sie werden noch mehr sich selbst überlassen. Dies führt zu weiteren Perspektivenlosigkeit und die Kriminalität und Gewaltbereitschaft nimmt zu.
Zudem kommt dazu, dass die Wirtschaft von vielen Länder von diesem Menschenexport abhängig sind und Ihre Leute gar nicht zurücknehmen wollen.
Ein weiteres Dilemma.
Schwieriges Thema ohne einfachen Lösungen wie dies die AFD propagiert und die Menschen wie bekannt darauf anspringen. Schuldige brüllen kann die AFD. Lösungen hat sie keine. Ähnlich wie Herr De Lapuente.
Des Deutschen Lieblingswort? Verbot! Das gibt ein sooo gutes Gefühl.
Das Verbieten sollte verboten werden, nicht wahr? 😉
Guter Text, als Sohn eines Weinbauern, und Landwirtes, der auch selber Bäume fällte, fallen mir da noch einige andere scharfkantige Werkzeuge ein, die unsere Sicherheitsfanatiker dann verbieten müßten-
Gab es nicht einmal einen Axtmörder?
Also verbieten wir alle Äxte, die Holzfäller bedanken sich schon im Voraus dafür…..um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, die mir so aus dem Stehgreif einfallen – oder die Motorsäge…..usw. usf…..*grins*
Übrigens, schon Weinpressen (gab diverse Modelle, auch damals schon) wurden im 30jährigen Krieg zweckentfremdet – kam eben statt Traubensaft Menschensaft (= Blut) aus der Presse……
ja, darauf kommt kein Mörder heute mehr, und sorry falls ich da jemandem hier Tipps gebe…..
Oder wie wäre es mit einem Traktoren-, Mähdrescher- und Erntemaschinenverbot – Die bayrische Krimi-Autorin Rita Falk hat ja im letzten Eberhoferkrimi mal so was fiktiv angedeutet. was da alles mörderische möglich wäre……*grins*
Sarkastische Grüße
Bernie
Ich fürchte, der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Es wäre aber vermutlich allen Opfern besser ergangen wenn der Surensohn in Solingen versucht hätte, eine Weinpresse mitzubringen, schon allein wegen deren etwas geringerer Handlichkeit.
“Also verbieten wir alle Äxte…oder die Motorsäge…..usw. usf…..*grins*”
Herr Höcke kauft ja nach eigenem Bekunden keine Motorsägen mehr mehr von Stihl… was der mit denen wohl angestellt hat, als er sie noch gekauft hatte? 😉
Wer weis wer weis, wird wohl ein Rätsel bleiben.
Übrigens, eigentlich müßte man ja sogar stumpfe Schlagwerkzeuge gleich mit verbieten – auch ein Vorschlaghammer läßt sich zum Pfosten einschlagen ebenso wie zum Schädel einschlagen benutzen…..;-)
Nicht zu vergessen die Steine, die überall herumliegen… die muss man noch nicht mal mitführen, das ist SB-Ware vor Ort.
Flaschen aus Glas… ganz gefährlich.
Baseballschläger haben ja schon ihren Ruf weg, aber wenn erst mal Sportgeräte wie die Golf- und Tennisschläger oder Billiardqueues nachziehen, dann werden wir alle verfetten – und Insulinspritzen werden als Mordgerät in den Fokus der Politik rücken und einem Mitführverbot unterworfen.
Mein Vater war vom November 1936 bis zu seiner Rückkehr nach Kriegsende aktiver Soldat. Als junge Erwachsene war ich gelegentlich bei gemeinsamen Treffen ehemaliger Soldaten in privatem Kreis dabei.
Meine persönliche Zusammenfassung: Es gibt in Kriegen weder heil bleibende Zivilisten noch heil bleibende Soldaten. Kriege traumatisieren. JEDEN. Das Ausmaß der Heuchelei, das gegenwärtig aufscheint, wenn Leute, die seit 1945 von ihnen verschont blieben, so tun als seien es die persönliche moralische Qualifikation und eine Frage der Gesetzgebung, ob ein überforderter Mensch zusticht oder nicht, zur Peitsche greift oder nicht oder auch nur die Hand erhebt gegenüber einem lästigen Mitmenschen werden der Wirklichkeit von Kriegen nicht gerecht.
Mit religiösen Eigenheiten, Geschlecht, Moral oder Waffenrecht haben Gewalt produzierende Traumata nichts zu tun. Es gibt nur eine erfolgversprechende Taktik, die rundum und für fast alle hilft. Man nennt sie FRIEDEN. Denn: Auch Gewalt innerhalb von Familien über mehrere Generationen hinweg ist oft mit der unverarbeiteten Kriegstraumatisierung verbunden.
Habe ich die gegenwärtige Zunahme öffentlich wahrnehmbarer Gewalt hinreichend erklärt und die sich daraus ergebende notwendige politische Konsequenz? Mensch und Menschheit gedeihen nur unter friedlichen Umständen. Das wurde mir von meinen Eltern, die beide in militärisches Handeln eingebunden waren, vermittelt. Nicht jeder ist dazu verdammt, aus schlechten Erfahrungen ungute Schlüsse zu ziehen.
Danke für diesen Text. Absolute Zustimmung.
Das ist der Krieg in der menschlichen Psychologie, da der betroffene und eventuell auch seine Nachkommen über Jahre traumatisiert sind. Satan und seine Verse weiß, wie man den ‘Garten Eden’ für immer ausblenden kann.
Mein Opa und seine Brüder waren alle beim königlichen bayerischen Regiment, der mittlere verstarb im WWI, der jüngste ‘schaffte es in die USA’s nach WWII und der älteste war nach der angeblichen Gefangenschaft ’49 an einer Lungenentzündung daran in D verstorben. Das ultimative Wissen vom Netz, hat eine andere Aussage zum ältesten.
Was weiß ich schon im Zeitalter der Lügen? Nichts genaues, ausser Gedanken…
Deutschland oder was auch immer darunter zu verstehen ist, ist kein Rechtsstaat.
Deutschland lebt in einer fiktiven Welt, wo jede andere staatliche Akteure ihre Spielchen betreiben. ohne das das Gesetz dagegen vorgeht.
Und die Bürger interessiert das nicht einmal, weil man über Jahrzehnte des täglichen Rechtsbruch einfach ignoriert, um am Ende selber mehr an seiner nicht vorhandenen Freiheit verliert.
Die Verwaltung vom Subjekt Mensch hat formen angenommen, die an Roboter erinnern, perfekt programmiert.
Die KI ist dann der verbesserer für das lebende Subjekt, seit besser als Roboter.
So wie es aussieht sind wir fast reif genug für die “ernte”. Psychiater” schlägt Alarm, fast allen kindern wurde wahrscheinlich durch den “kleinen Diktator” besser bekannt als “smart”-phone eine kleine aber Wichtige Eigenschaft in mühervoller Kleinstarbeit über Jahrzehnte abtrainiert. Das Mitgefühl.
https://www.focus.de/familie/psychiater-sehr-sehr-besorgt-kindern-von-heute-fehlt-eine-wichtige-faehigkeit_id_260184350.html
Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht wa? Und was gibt es besseres als zukünftige Soldaten im Volkssturm die weder Mitgefühl noch Empathie kenne. Fratzenbook, Twitter und co. müssen nur den Startschuss geben und den digitalen roten Knopf drücken wie in Myanmar und die Menschenmassen werden wie Zombies in einen Fleischwolf stürmen.
Wenn ich ehrlich bin wusste ich irgendwie tief in mir drin von Anfang an dass es genau so kommen musste, schon bei der Gründung von Fratzenbook und co. nur langsam bestätigt sich meine Befürchtungen.
Wenn etwas kostenlos ist, dann seid IHR das verdammte Produkt!
PS: Kurze Frage wieso kann man über TOR hier keine Kommentare abschicken? Man klickt auf absenden aber es passiert einfach nichts. Hat jemand einen Tipp?
Vielleicht liegt es daran, das Tor selbst nicht sicher ist.
Ist nicht schlimm. Hauptsache ich gehe irgend jemandem beim Schnüffelstaat auf den Sack.
Auch wenn es nur das Wechseln seiner Spionagesoftware ist.
Torbrowser oder eine andere Lösung? Beim Torbrowser (eben selbst versucht) vermute ich daß der aus Sicherheitsgründen selbst etwas abfängt.
Hast du den eine andere Lösung? Ich muss zugeben das ich IT mäßig mit Sicherheit nicht auf dem neusten Stand der Dinge umherirre. Ich benutze zwar ein VPN und das ist Kostenlos, was mich aber stutzig macht ist das mich der Anbieter irgendwie immer haupsächlich auf Servern aus Amerika oder Polen verfrachtet. Das kann irgendwie auch nicht mit rechten Dingen zugehen?
Aber ja, wenn du irgendwelche Tips für mich hast die auch einen Snowden ruhig schlafen lassen würde wäre ich dir sehr dankbar.
Tor ist schon eine brauchbare Lösung, und via Torbrowser ist an Einfachheit nicht zu schlagen. Ich meine, ohne das jetzt im Detail analyisiert zu haben daß es hier eher an den abgeschalteten Browserfeatures liegt, es sei denn jemand von der Redaktion widerspricht und sagt mir daß Tor bei Schreibzugriff erkannt und verhindert wird.
Wären meine Beiträge dergestalt daß ich dafür ein VPN verwenden wollte, ich glaube ich würde was kommerzielles aus der russischen Föderation suchen gehen. Solang man dort keinen Schaden anrichten will dürften wertewestliche Auskunftsersuchen auf das Toilettenpapier des Bären gedruckt und dann ihrem dienstlichen Zweck zugeführt werden. Ich weiß aber im Moment nicht wer da noch was anbietet den man mit EU oder US Konten bezahlen kann.
Meine derzeitige VPN Lösung ist CyberghostVPN. Sitz in Rumänien, läuft seit Jahren und die haben weltweit ziemlich viele Endpunkte die man selbst auswählen kann. Allerdings war die Anschaffung nie dazu gedacht, sich vor staatlichen Akteuren wirksam zu schützen. Würde ich was anderes in diesem Erdteil wollen, die (wohl bessere, aber ich kann das nicht prüfen) Alternative ist Nordvpn.
https://restoreprivacy.com/vpn/reviews/cyberghost/
Das ist ein ziemlich vernichtender Artikel, der aber in wesentlichen Punkten meinen Erfahrungen widerspricht. Beispiel: p2p sei langsam – wenn man irgendwas raussucht was viele seeds hat bekomme ich hier reproduzierbar über 30 MByte/s.
Ob und was die loggen kann ich natürlich nicht prüfen.
Was irgendwelche Apps davon taugen weiß ich nicht, meine Anwendung ist OpenVPN, und wenn ich das ersetzen müsste dann wärs wireguard.
Ich hoffe, meine Ideen helfen irgendwie weiter.
Ohh super vielen Dank. Das war ja wirklich mehr Information als ich gehofft habe. Werde mich gleich mal umschauen, ich bin eh gerade dabei meine SSD Festplatte auszutauschen (mache ich alle paar Jahre, vielleicht auch aus Paranoia) einfach weil ich gehört habe (ich glaub sogar von Snowden) das so etwas immer hilfreich wäre. Weiß der Geier was sich dort schon alles an unerwünschtem Datenmüll angesammelt hat. Und ich glaub wenn ich mich richtig erinnere ging es Snowden nicht mal um eventuelle schädliche Software sondern anscheinend ist jeder Datenspeicher, wenn Geheimdienste dich mal auf dem Radar haben, ziemlich einfach rückverfolgbar da jede SSD und ich glaub sogar fast alle Datenspeicher, einen einzigartige Seriennummer? haben die man sehr leicht Rückverfolgbar machen. Außerdem wollte ich wieder zu Windows 10 wechseln, da ich es bei Windows 11 trotz YouTube Anleitung nicht hinbekommen habe Windows die geheime Kommunikation im Hintergrund abzutrainieren.
Und bei dieser Gelegenheit werde ich gleich mal ein paar Ratschläge von dir umsetzen. Zum Beispiel habe ich auch gehört das Nord VPN ziemlich gut sein soll.
Nochmal vielen Dank für die Mühe und die Links.
Also ich bin mit meinem VPN, in Oslo. Und dort ist ganz große Oper;o))))
Die Tor-Server teilen dem overton-Server zumeist mit, dass sie Tor sind. Der overton-Server verweigert dann offenbar die Verbindung beim Posten.
Ahh Danke.
Wie soll das technisch genau ablaufen? Der einzige der mit der Forensoftware auf overton-magazin.de redet ist Dein Browser. Im Fall eines aktuellen Torbrowsers sagt der (Serverlog):
2001:620:20d0::20 – – [28/Aug/2024:21:59:52 +0200] “GET / HTTP/2.0” 200 440 “-” “Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; rv:109.0) Gecko/20100101 Firefox/115.0”
2001:620:20d0::20 war der zufällig ausgewählte Tor Endpunkt. Der Browser behauptet er sei ein Firefox 115.0 auf Windows 10, nichts davon stimmt, aber er benennt sich halt als Mitglied einer üblichen Mehrheit.
Der DNS Name des Endpunkts lautet tor4e3.digitale-gesellschaft.ch. Der Hostname wäre zwar ein Hinweis, aber eher für Menschen als für Maschinen.
Inwiefern meinst Du Smartphones seien die Ursache? Asoziale Netzwerke würde ich eher verstehen als ein potentielles oder auch bevorzugtes Endgerät.
Tschuldigung Ich meinte ja die asozialen Netzwerke. Weis der Geier welche unterbewussten Psychoprogramme die schon seit Jahrzehnten an den Menschen ausprobieren.
Aber wenn das stimmt das praktisch alle Kinder kein Mitgefühl mehr haben, dann würde ich das als lupenreine Katastrophe einordnen. Wie siehst du das? Meinst du das sich das im Alter wieder verwächst? Ich befürchte daraus werden noch größere Probleme erwachsen.
Ok, meine Frage ist damit beantwortet. Bei den asozialen Netzwerken stimme ich zu, das ist vorstellbar.
Man redet von “Messern”, um nicht von jenen reden zu müssen, die sie führen.
Stimmt. Konkreter: Führen und in der Absicht zu verletzen oder zu töten BENUTZEN.
Ich führe auch Messer. Im Wald etwas größere, in der Stadt kleinere. Aber ich führe eigentlich IMMER mindestens ein Messer mit… ohne damit jemals jemanden (außer mir selbst) verletzt zu haben…und ohne die Absicht, das zu tun…
Ganz genau. Aber auch hier, 75% der Leute merken das nicht und blöken Zustimmung.
Auch hier ist es ganz einfach.
Die herrschende Klasse möchte einfach schärfere Gesetze durchbringen.
Digitale ID mit Impfpass und Gesichtserkennung und viele andere schöne Sachen…..
Dafür müssen sie uns in Angst und Schrecken versetzen…..
Und hier wird im Portal wird wieder ewig am Symptom herumgedoktert.
Ein Wasserrohr. Ein spitzer Bleistift.
Zusammen können diese eine Waffe ergeben.
Besonders schön, wenn man es mit Druckluft betreibt.
Treffen sich 3 mit je 3 Wasserrohren, 9 Bleistiften und 3 Druckluftdosen sind sie eine terroristische Vereinigung.
Die Politik arbeitet sich an Einzelfällen ab, weil sie weder die Ressourcen für eine vernünftige Lösung bereitstellen will, noch sich die Hände jenseits von Parolen schmutzig machen will. Im der Mitte davon lauert der Tod.
Darum geht es gar nicht.
Die wollen neue schärfere Gesetze-
Auch hier ist daS EIGENTLICHE pROBLEM DIE HERRSCHENFDE kLASSE und der kAPITALISMUS
Aus Sicht der Politiker und von Nanzi Faeser ist das Messerverbot aus folgendem Grund unbedingte erforderlich. Früher oder später werden nämlich auch die Deutschen ein Messer auf Veranstaltungen mitnehmen, um sich damit gegen Messerdschihadisten zu verteidigen. Und das darf nicht sein. Denn die Dschihadisten aus Syrien und Afghanistan waren die Verbündeten im Kampf gegen Assad und Taliban. Deshalb sind sie in Deutschland willkommen. Deshalb darf man sie auch nicht zurückschicken, weil der grausame Kriegsverbrecher Assad und die fanatischen Taliban sie nicht ungeschoren davon kommen lassen würden. Das erklärte kürzlich eine Grüne im TV. Da kann man wohl zustimmen.
Messermörder nach Bulgarien abzuschieben, wie man es mit dem Täter von Solingen vor hatte, ist suboptimal, würde aber den Bulgaren klarmachen, was Solidarität in der EU bedeutet.
Und zum Waffengesetz in den USA. USA ist immer noch Wildwest mit einer sagenhaften Kriminalität. Das liegt aber nicht an den Waffen, sondern an Multikulti und Sozialsystem. Merke: Verbrecher kommen immer an Waffen. Und wenn die Normalbürger keine besitzen dürfen, sind sie Räubern, Einbrechern und Mördern schutzlos ausgeliefert.
Es ist genau wie sie es schreiben. Diese Messerstecher sind oft sogar von
US Soldaten ausgebildet worden, um als “Freiheitskämpfer” gegen Assad
zu kämpfen. Sie beschützen heute noch immer die von den Amis anektierten
Ölfelder in Syrien. Ich vermute, dass die gerade aufgeflogene Aktion des
Aussenministeriums, falsche Ausweise und Einreisepapiere für Deutschland
auszustellen, gerade diesen Männern zur Flucht geholfen hat. Es kling sicher
verrückt, aber möglicherweise handeln diese Männer hier sogar nach Anweisung
der USA um uns in Panik zu halten.
wenn wir schon nicht die Menschen verbieten, dann doch bitte die endlosen Wiederholungsschleifen der Entscheidungsentfindung.
Hände verbieten, denn damit kann man jemanden erdrosseln
Hi,hi….stimmt auch wieder, und in den Händen liegt aller Verbrechen Ursprung….obwohl kann man einen Menschen nicht auch mit einer Beinzwinge, oder den Füßen, umbringen…..wie wäre es alle Extremitäten (Hände, Füße etc.) zu verbieten…..wären wir dann sicherer als Rumpfwesen ohne Hände, Beine und Füße.
Amüsierte Grüße
Bernie
Was leider bei der Fokussierung auf “das Messer”, beim Messerverbot wenig Beachtung findet, ist das zur Durchsetzung von Ebendiesem “anlasslose Kontrollen” verstärkt werden sollen.
Zuletzt wurde das ja erst wieder von Herrn Söder präzisiert: “Beim Auto werden Sie nämlich kontrolliert, anlasslos geht das. Bei Fußgängerzonen nicht”.
Worum hier eigentlich geht ist, das man in Zukunft damit rechnen muss in der Fußgängerzone angehalten und gefilzt zu werden. Taschen und Rucksäcke ausleeren, abtasten lassen, vielleicht auch noch eine Handykontrolle.
Das ist das was den Damen und Herren vorschwebt.
Es mag vielleicht sein, das dies “den Damen und Herren vorschwebt” (ich denke auch, daß dies das hauptsächliche Ziel ist : erweiterte Kontrolle). “Anlasslose Kontrollen” sind aber z.Zt. zumindest juristisch gesehen rechtswidrig und nicht erlaubt. Genauso, wie sich ein Polizist, etc. bei einer Kontrolle ausweisen muss, muss er auch den (triftigen) Grund für diese angeben, ansonsten macht er sich ggf. strafbar.
Wie gesagt, das ist zumindest juristisch gesehen so. Wie es in der Realität gehandhabt wird, steht nochmal auf einem anderen Blatt (da leider viele immer noch beim Anblick eines “Amtsträgers” in Ehrfurcht erstarren, unabhängig davon, wie dieser sich verhält).
1.
“Bei einem Messer liegt die Sache anders: Es ist gleichermaßen Waffe wie Nutzgegenstand des alltäglichen Umganges.”
Nein, die allermeissten Messer sind keine Waffen, sondern “gefährliche Gegenstände” und unterliegen nur als solche dem Waffenrecht – nur bestimmte Bauformen und Messerkontruktionen gelten von vornherein als “Waffe”, weil der bestimmungsgemässe Fokus eben auf dem Gebrauch als Hieb- oder Stichwaffe liegt. Diese dürfen seit der Verschärfung des Waffenrechts 2012 in D auch ohne entsprechende Erlaubnis nicht mehr besessen werden, wie Butterflymesser, Faustmesser etc. (ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!).
Einige nicht als Waffe geltende Messer unterliegen trotzdem einem Führungsverbot, falls man kein “berechtigtes Interesse” nachweisen kann (in Bayern zB soll als solches die “Brauchtumspflege” sehr beliebt sein); dies ist sehr schwammig und im Einzelfall auslegungsbedürftig. Gerade die einhändig verriegelnden Messer, die definitiv einem generellen Führungsverbot unterliegen, werden nach wie vor gekauft wie blöd – und sicher nicht für die Vitrine daheim. Die wenigsten, die diese in der Tasche haben, werden zB als Rettungssanitäter, Einarmiger o.ä. ein berechtigtes Interesse im Sinne der Vorschrift haben. Der Gesetzgeber schreibt noch nicht mal vor, dass beim Verkauf von einem Führverbot unterliegenden Messern der Verkäufer auf dieses hinweisen muss.
2.
In den letzten Tagen wurden zwei Menschen von Polizisten erschossen, weil sie “ein Messer mit sich führten und dies als Bedrohungssituation begriffen” worden sein soll (mehr erfährt man bislang nicht zu Einzelheiten) – ob man künftig um sein Leben fürchten muss, wenn man im Park einen Apfel zerteilen oder vor dem Supermarkt Umverpackung zwecks direkter Entsorgung vor Ort entfernen möchte, könnte als Frage bald im Raum stehen…
Oder die Frage ob PolizistInnen zukünftig bei Dignitas – als sogenannte Sterbehelfer – angestellt werden 😉
Frei nach dem Motto “Kein Bock zum Leben mehr? Selbstmordverdächtig? Kein Problem, Messer in die Hand und Bulle in den Raum”…..zack, und peng…..Problem erledigt danke lieber Herr/Frau Polizist/-in…..
Sarkastische Grüße
Bernie
Schwierig… die Kollegen von Dignitas reichen ja nur den Schierlingsbecher, trinken muss der Sterbewillige selbst. Die Polizisten schenken dann aber nicht nur ein… 😉
Auch wieder wahr, ich dachte eben nur als Polizisten als Sterbehelfer – statt in den Knast wandert der Sterbewillige/die Sterbewillige dann eben in den Sarg 😉
Wie man mittlerweise weiß.
“Die Tatwaffe war 15 cm lang und daher jetzt schon verboten.”
Jetzt müssen wir dringen das Gesetz verschärfen. !1!!
Der ganze §42a WaffG taugt nur als Klopapier, es ist tatsächlich völlig egal welche Beschaffenheit ein mitgeführtes Messer hat, solange der Mitführende keine schädlichen Absichten hat. Und die sind schon in anderen Gesetzen sanktioniert. Man sieht hier die ganze Nutzlosigkeit des weit überwiegenden Teils der derzeitigen politischen Klasse.
Passend dazu wäre ein Sattelzugverbot natürlich auch eine der nützlichen politischen Verwirrtheiten.
Schließlich wurde so ein Teil von Anis Amri benutzt. Für den Weg in eine vielfältige Zukunft würde das sogar erhebliche CO2 Anteile einsparen helfen – (Zynismus aus)
Und wenn er schädliche Absichten hat, schert er sich ohnehin einen Dreck um irgendwelche Führungsverbote.
Was die Berliner Polizei empfiehlt:
Verhalten bei Messerangriff
Gegenwehr, vor allem dann, wenn das Gegenüber ein Messer zückt, ist keine gute Idee.
Opfer sollten den Täter mit „überraschenden Aktionen verblüffen“.
Bedeutet:
● „Täuschen Sie zum Beispiel Telefonate mit dem Handy vor.
● Simulieren Sie Krankheiten, Übelkeit
● Oder fangen Sie laut an zu singen,
um dadurch den Täter aus dem Konzept zu bringen.“
29.08.2024 – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berliner-polizei-empfiehlt-buergern-bei-messerangriffen-fangen-sie-an-laut-zu-singen-li.2248748
„Täter erwarten von Ihrem Opfer meist ein bestimmtes Verhalten“, heißt es. Also sollen die Opfer „sich möglichst selbstbewusst geben und keine Angst zeigen“.
Ich gehe stark davon aus, die Bürlüner Pozilei hält sich an ihre eigenen Ratschläge. Nicht.
Haben die Polizisten in Moers und Recklinghausen in den letzten Tagen auch gesungen, Übelkeit simuliert oder telefoniert, bevor sie einen geistig Verwirrten, der niemanden verletzt hatte, und einen anderen, wo man zu den Umständen erst gar nichts erfährt, erschossen haben?
Am 24. 8. gab es den ersten “Artikel” zum Thema, der offenbar bei 190 Kommentaren gedeckelt wurde.
Das bot die Chance, am 26. 8. und 28. 8. weitere nachzuschieben; allerdings ohne zusätzlichen Erkenntnisgewinn.
Nur das – “Opfer sollten den Täter mit „überraschenden Aktionen verblüffen“. – ist neu.
Eingangs muss man jedoch festhalten, dass Berlin(er) ohnehin sehr speziell sind, auch wenn Ursachen bisher noch nicht wissenschaftlich untersucht wurden.😳
a) Das Vortäuschen eines Telefonats, ist sicher hilfreich – wer, des allgemein rücksichtsvollen Homo s., wollte schon dabei physisch mit ‘Mord’ stören wollen? tztztz
b) Spontanes Singen: selbst in tiefenentspanntesten Momenten macht sogar mich, als “potenzielles Opfer”, schräges und falsches Singen oder Pfeifen aggressiv. Und wenn’s einer noch unkontrolliert und ohne Vorwarnung tut?
c) Am Sinnvollsten erscheint das Vortäuschen von Krankheiten (hier die m.M. ersten Ränge):
Platz 1: ‘Corona’ brüllen sowie herzhaft husten und niessen.
Platz 2: nie ohne angemalte Läsionen außer Haus gehen und im Fall der Fälle Affenpocken oder Mpox schreien.
(Muss man selbstverständlich mehrsprachig und in den jeweiligen Dialekten beherrschen.)
Wenn’s mit den professionellen Tipps klappt und sich auch alle (Opfer UND Täter) daran halten, dann gibt es zwar keinerlei Messeropfer mehr, aber, aufgrund des pandemischen Auftretens (c) bestimmter pöser Krankheiten, wieder eine latente inhäusige Quarantäne für ALLE, es sei denn, man kann 3M nachweisen*.
* Dumm das: 3M ist bereits als Produktname vergeben.☹️
Apropo Messerangriff – warum schreibt eigentlich niemand das Offensichtliche – bei jedem Selbstmord schreibt die Presse das doch, und die Polizei warnt davor – es gibt Nachahmungstäter.
Genau das passiert gerade quer durch die Bundesrepublik……und wird von den Mainstream-Medien unter den Tisch gekehrt, weil zu offensichtlich – oder selber zu sehen? Ein Rätsel warum die Presse darauf nicht anspringt sondern gegen die “Asylanten” bzw. “Migranten” hetzen will.
Ist doch psychologisch ganz klar, ganz ohne Herkunft der Täter – die Nachahmungstat, die auf jeden Messerangriff folgt…..jeder Psychologe kann erklären warum, daher erspare ich mir die Erklärung dieser “Nachahmungstäter”, kann jeder selber seinen Teil denken…..
Gruß
Bernie