Der Amerikanist Klaus Benesch erklärt, warum die Geisteswissenschaftler als „Experten des Narrativen“ im Zeitalter der Codes wichtig bleiben und warum das Lesen weiterhin eine wichtige Kulturtechnik ist.
mehr lesenKultur
Nach der Pandemie: On the road again
In den USA ist seit Mitte Februar die Mobilität größer als vor der Pandemie, die Lockdown-müden Menschen fliehen aus der Enge ins Weite und in die Abwechslung, abgelöst von den Zwängen der Arbeit
mehr lesenDie menschliche Komödie
Verhält sich Geschichte wie das Sieb des Eratosthenes?
mehr lesenMenschen halten subjektive Erfahrungen für wahrer als objektive Fakten
In einer polarisierten, politisch zerrissenen Öffentlichkeit kann der Verweis auf Fakten oder auf einen Faktencheck nach einer Studie die Gräben nicht überbrücken, persönliche Erfahrungen, vor allem schlechte, würden hingegen für Akzeptanz der Position sorgen
mehr lesenZurück in die Zukunft
Der Schweizer Autor P.M. über den Bill Gates des 10. Jahrhunderts und das Mittelalter als Metapher für eine Fortschrittskritik
mehr lesenIm „Desinformationskrieg“ wird nach „Beeinflussungs-Artilleriemunition“ gesucht
Militärisch setzt sich durch, dass Kriege nicht durch Waffen, sondern durch Information als Waffen gewonnen werden. Damit werden Öffentlichkeit und Diskurs zum Schlachtfeld
mehr lesenFührt die Pandemie zu einem Exodus aus den Städten?
In den USA verlieren die größeren Städte an Bevölkerung, nach den digitalen Nomaden ermöglicht Homeoffice eine freiere Wahl des Wohnorts, auch fern des Arbeitgebers
mehr lesenBeziehungen im Zeitalter der Online-Partnersuche und von Dating-Apps
Beziehungen, die mit Dating-Apps wie Tinder zustandekommen, halten entgegen Vorurteilen länger und setzen sich eher über Klassen-, Bildungs- und geografische Schranken hinweg
mehr lesenNicht so viel krümeln und schmatzen, ich muss arbeiten
Home-Office wird zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie zum heiligen Gral erhoben, ist aber oftmals nur erzwungenes mobiles Arbeiten oder digitales Nomadentum
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