Florian Rötzer im Gespräch mit Judith Basad über Social Justice Warriors und die Erlösung durch Moral
mehr lesenKultur
Gorman, das Imperium und der ‚Käfer‘ von Wittgenstein
Die Veröffentlichung der deutschen Übersetzung von „The Hill We Climb“, dem Gedicht, das Amanda Gorman bei der Amtseinführung von Joseph Biden vortrug, ist in den Medien mit zahlreichen negativen Kritiken bedacht worden.
mehr lesenWein braucht es nicht zum Überleben…?
Gegen die Monokultur im Weinberg – für bewusstes Riechen und Schmecken
mehr lesenDer Mensch ist an sich gut
Selma Mahlknecht und Kurt Gritsch stellen das Buch „Im Grunde gut“ von Rutger Bregman vor
mehr lesen„Verschwörungstheorien und Fake News kontern“
Selma Mahlknecht stellt das Buch „Einspruch“ der österreichischen Journalistin Ingrid Brodnig vor
mehr lesenPost-Covid-Welt: Wiederholung der „Zwanziger Jahren“?
Die Wahrheit ist, dass die Goldenen Zwanziger für viele keine besonders „glückliche“ Zeit war. Alle Elemente, die zu der politischen Gewalt der 1930er Jahre und dem Aufstieg des Faschismus führten, waren bereits im vorangegangenen Jahrzehnt vorhanden.
mehr lesenBei den jüngeren Menschen sinkt die Lust am Sex
Nach einer Studie aus den USA soll der Rückgang vor allem durch abnehmenden Alkoholkonsum, aber auch durch Internetnutzung und Computerspiele und verlängertes Wohnen bei den Eltern verursacht werden
mehr lesenIdeologien und Extremismus sollen Ausdruck kognitiver und psychologischer Strukturen sein
Psychologen wollen eine Methode gefunden haben, um präventiv für Ideologien und Extremismus anfällige Menschen zu erkennen. Ein weiterer Beitrag zur Entpolitisierung durch Pathologisierung
mehr lesenKlaus Benesch: „Die Krise des Buches ist auch eine Krise der Geisteswissenschaften“
Der Amerikanist Klaus Benesch erklärt, warum die Geisteswissenschaftler als „Experten des Narrativen“ im Zeitalter der Codes wichtig bleiben und warum das Lesen weiterhin eine wichtige Kulturtechnik ist.
mehr lesenNach der Pandemie: On the road again
In den USA ist seit Mitte Februar die Mobilität größer als vor der Pandemie, die Lockdown-müden Menschen fliehen aus der Enge ins Weite und in die Abwechslung, abgelöst von den Zwängen der Arbeit
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