Das chinesische Werk „Die Kunst des Krieges“ (bingfa) von Sunzi , für den die wahre „Kunst des Krieges“ darin besteht, den Krieg zu vermeiden, im Vergleich mit Anschauungen des Preußen Carl von Clausewitz, für den das Gefecht die eigentliche kriegerische Tätigkeit ist.
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»Macht ist, wenn man sagt, was man denkt«
Ob Satire nun Grenzen hat oder nicht, debattiert man ganz besonders scharf, seitdem die Wokeness das Land erfasst hat.
mehr lesenUSA gegen Kanada: Der Krieg von 1812
Der Traum von der Eroberung Kanadas ist für die Amerikaner uralt und Teil ihres Mythos vom Manifest Destiny.
mehr lesenDer Oscar für das mittelmäßigste Mittelmaß geht an …
Ein Epos sollte es sein, ein Meisterwerk in der Güte des klassischen Hollywoods: The Brutalist. Doch herum kam dabei ein Film und Oscar-Favorit, der alles sagt über die moderne Filmbranche.
mehr lesenVon den Anfängen des deutschen Kabaretts
Es scheint so gewesen zu sein: 1928, zehn Jahre nach dem Großen Krieg, gab es in Deutschland keine übertriebene Angst vor muslimischen Messerstechern. Der größte deutsche Welthit jener Zeit handelte fast humorig von einem Wiederholungstäter namens Mackie Messer.
mehr lesenDer Schlaf der Vernunft – Über das gegenwärtige Kriegsklima und das Ost-West-Drama ohne Ende
Der Krieg in der Ukraine, der Nahostkonflikt, die ewig währende Ost-West Debatte: Die Krisen scheinen kein Ende zu nehmen und die Vernunft der Regierenden befindet sich offenbar im Tiefschlaf.
mehr lesenMathias Bröckers: »Die taz ist nicht mehr meine publizistische Heimat«
taz-Gründer und Journalistenlegende, Hanfpapst und Verschwörungstheoretiker: Kaum jemand ist so vielseitig, wie Journalist Mathias Bröckers. Die taz findet er mittlerweile nur noch merkwürdig.
mehr lesenDavid Lynch (1946 – 2025) – The owls are not what they seem
Der Film- und Fernsehregisseur starb nach schwerer Krankheit in der Brandluft von Los Angeles. Sein Werk bietet eine eigenständige Weltdeutung, die an der heutigen Realität zu zerschellen droht.
mehr lesenEntwürdigte Kreaturen
Soldaten sind Mörder – jedenfalls nach einer Glosse von Kurt Tucholsky. Vergessen sollte man dabei aber nie: Sie sind auch Ermordete.
mehr lesenVon Helfern und Hilflosen
Dies ist (k)eine fiktive Geschichte. Der Alltag der Entwicklungszusammenarbeit ist in seiner verordneten Strategie nichts weiter als getarnte Wirtschaftsförderung für die erste Welt. Eine Momentaufnahme.
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