Warum Menschen Kinder so zur Welt bringen, wie sie es tun, lässt sich evolutionär erklären. Es gibt in der Natur aber unzählige andere Möglichkeiten, ein Baby zu bekommen.
mehr lesenKultur
„Israel bombardieren!“?
Mediale Abgründe in der Lokalpresse von Frankfurt am Main nach der Ostermarschkundgebung am Ostermontag auf dem Frankfurter Römer.
mehr lesen81 andere Möglichkeiten, ein Baby zu bekommen
40 Wochen dauert es, bis ein menschliches Baby im Bauch der Mutter heranwächst. Anna Blix schaut sich diese Zeitspanne der menschlichen Schwangerschaft an und stellt parallel dazu in jeder dieser Wochen andere Lebewesen vor, die gerade ihre Nachkommen zur Welt bringen.
mehr lesenAuschwitz sehen und genießen
Auch in der Hölle gibt es Wesen, die sich ein Paradies einrichten können. Jonathans Glazers aktueller Film erzählt davon.
mehr lesen»Die große Mehrheit der Studierenden duckt sich auch eher weg«
Das Bologna-Prozess hat Hochschulen zu Konformitätsschmieden degradiert. Wie konnte es dazu kommen?
mehr lesenKabarett muss sich gegen die Herrschenden richten
Christine Prayon hat einen Impffolgeschaden – verzagt aber nicht. Die Kaberettistin bleibt kämpferisch. Und so sollte auch das Kabarett an sich sein, findet sie.
mehr lesenNachdenken über demokratisch legalisiertes Unrecht
Über ein endlich wieder einmal lesenswertes, weil die festgefahrenen Denkstrukturen unserer kapitalismuskritischen Politikwissenschaften aufbrechendes Buch.
mehr lesenTote Väter und die temporäre Erziehungsdiktatur
Buchmessen sind ein Schaulaufen der Eitelkeiten. Wer eine besucht, weiß über Verrücktheiten oder allerlei intellektuelle Dummheiten zu berichten.
mehr lesenUFOs, mehr als nur ein Mythos?
Sind UFOs einfach nur Zeitvertreib von Phantasten? Oder steckt mehr dahinter? In den Vereinigten Staaten wird das Thema auch politisch aufgegriffen.
mehr lesen»Ich habe den Verdacht, dass das Demokratiefördergesetz dem Machterhalt bestimmter gesellschaftlicher Gruppen dient«
Zwischen Post-Vac, Cancel Culture und einem Job, der richtig gefährlich werden könnte in Zeiten der staatlich orchestrierten »Demokratieförderung«: Kabarettistin Christine Prayon über den Zustand dieser Republik – und den ihrer Gesundheit.
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